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1 Schwerpunkte der Projektgruppe: Literacy Sprechfreude Interkulturelle Erziehung

2 LITERACY umfasst die Lese und Schreibkompetenz soll Interesse wecken an Sprache in Wort und Schrift

3 Sammelbegriff für kindliche Erfahrungen und Kompetenzen rund um: Buchkultur Erzählkultur Reimkultur Schriftkultur

4 Das Projekt: Wunsch der Kinder: Wir wollen eine Bücherei!

5 Projektverwirklichung: Bestandteile der Projektarbeit: Vorüberlegungen Umgestaltung des Nebenraumes Infonachmittag für die Eltern sachgemäßer Umgang mit Bilderbüchern Ausweise und Ausleihlisten entwerfen Höhepunkt=Eröffnungsfeier

6 Zielsetzung: Interesse an Büchern wecken sachgemäßen Umgang mit Büchern lernen Sensibilisierung der Eltern

7 Literacy Erziehung hat viele Gesichter Wir schreiben ein Plakat für die Bauecke Ich erzähle, was ich heute Nacht geträumt habe Wie suchen gemeinsam im Lexikon nach einem Begriff Ich lese eine Geschichte vor

8 Gezielte Angebote: Bilderbuchbetrachtung Vorlesen Kinderdiktat

9 Das Drumherum Freudvolle Begegnung mit Büchern, Reimen, Geschichten und Schrift Die Integration von Buch und Schriftkultur in den Alltag der Einrichtung

10 Welche Bedeutung hat Literacy für die Sprachentwicklung?

11 Die Bilderbuchbetrachtung gehört nachweislich zu der wirksamsten Form der Sprachförderung im frühen Kindesalter

12 Ziele: Wortschatz Satzbau Grammatik Aktives Zuhören Sinnverstehen Kommunikative Kompetenz

13 Dialog eröffnet vielfältige Lernchancen Dinge benennen Definieren und umschreiben Beziehungen und Abfolge erstellen Deuten und weiterspinnen/phantasieren Bezüge zum Leben des Kindes herstellen Sich einen Schluß ausdenken

14 Zur Sprache verführen und Sprechfreude fördern Wir erstellen ein Bilderbuch

15 Partizipation Projektziele Sprechhemmungen abbauen und Sprechfreude entwickeln Bilderbuch als Sprechanlass Sprache als Mittel

16 Projektdurchführung und Bestandteile Themenfindung Themenabstimmung Elterninfo Planung der ersten Einheit Bücherei Thementisch Erstellung eines

17 Erreichte Förderung: Mitplanung / Partizipation Sprechanlässe geschaffen Selbstbewusstsein Interesse an Bilderbüchern

18 Der Sprachbaum

19 Krone Wortschatz Artikulation Grammatik Stamm Sprachverständnis Sprechfreude Wurzel sensomotorische Entwicklung sozialemotionale Entwicklung geistige Entwicklung

20 Wie fördert man die Sprechfreude? Aufmerksam zuhören Blickkontakt halten Sprechanlässe schaffen Interesse signalisieren Gesprächsbereitschaft zeigen

21 Bestandteile des Theaterprojektes - Projektvorstellung -Eltern werden informiert und einbezogen - Auf Theater einstimmen - Auswahl eines Bilderbuches - Überlegung zur Umsetzung - Rollen ausprobieren - Rollenverteilung

22 Erfahrung mit Theater Sprachlichefähigkeiten ausprobiert & gefestigt Konzentration Respektvoller Umgang miteinander Wissen erweitern Inhalt verstehen Selbstbewußtsein gestärkt Phantasie ausgelebt

23 Interkulturelle Erziehung und Sprachförderung

24 Interkulturalität Andersartigkeit ist nicht alleine der Unterschied sondern eine Bereicherung

25 Interkulturelles Lernen Verstehen und Respektieren fremder Wertesysteme Die Fähigkeit und die Bereitschaft das eigene Wertesystem zu reflektieren Die Akzeptanz der Gleichwertigkeit der Kulturen

26 Interkulturelles Lernen ist nicht als punktuelle Aktion zu planen, sondern sie sollte grundlegend und generell in das Alltagsgeschehen integriert werden.

27 Interkulturelle Erziehung Akzeptanz und Toleranz Elternarbeit/Ein- der Muttersprache beziehung der Eltern Förderung der Netzwerke schaffen Muttersprache und der Gemeinsame Feste und Zweitsprache Deutsch Feiern Erzieher/in schulen sich Gewählte in den Muttersprachen Elternvertreter mit der Kinder Migrationshintergrund Bibliothek einrichten

28 Die Bedeutung der Muttersprache Die Muttersprache wurde durch die Eltern und Verwandten geprägt Sie ist nicht nur Mittel zur Kommunikation Sie bietet das Gefühl von Wärme, Geborgenheit, Sicherheit und Zugehörigkeit Das Verbot die Muttersprache zu sprechen,bedeutet das Kind seiner

29 Die Kinder sollen Deutsch lernen, nicht Türkisch, Polnisch etc.! Darf das Kind im Kindergarten,Schule etc. seine Muttersprache nicht sprechen wird ihm NICHT die Chance gegeben schneller Deutsch zu lernen, sondern man nimmt ihm die Chance angstfrei und mit großer Sicherheit eine neue Sprache hinzu zu gewinnen.

30 Wir machen eine Weltreise Ein Sprachförderprojekt zur interkulturellen Erziehung und Förderung der Sprechfreude

31 Gründe für die Projektwahl Die Kinder meiden es, sich zu unterhalten Sie sprechen sehr leise Sie sind sehr schüchtern Sie sprechen noch nicht sicher Deutsch

32 Ziele des Projektes Die Kinder setzen sich mit anderen Ländern und Kulturen auseinander Die Kinder können sich in andere Kulturen hineinversetzen und die Andersartigkeit nachvollziehen und akzeptieren Die Kinder lernen ihre Bedürfnisse zu äussern, sie durchzusetzen oder

33 Projektinhalte Gerichte und Getränke Rollenspiele Geschichten Abzählreime, Fingerspiele (auch in anderen Sprachen) Erlebnisberichte aus anderen Ländern Fotos Lieder Kinderspiele

34 Wir bedanken uns für ihre Aufmerksamkeit und hoffen sie konnten einige neue Denkanstöße und Ideen mit nach Hause nehmen.

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