Erzähl mir was. Sprache öffnet uns die Welt

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1 Liebe Eltern, auch in diesem Jahr haben wir uns wieder viele Gedanken darüber gemacht, welches Thema uns in diesem Jahr intensiver beschäftigen soll und darf. Nach dem Zusammenführen verschiedener Aspekte, wie zum Beispiel, Bedürfnisse und Entwicklungsstand der Kinder, haben wir nun eine für uns gute Wahl getroffen: Erzähl mir was Sprache öffnet uns die Welt Schon von Geburt an will der Mensch mit seiner Umwelt kommunizieren. Anfangs noch vorrangig mit Lauten, Mimik und Gesten. Daraus wird das Brabbeln und im Laufe der Zeit kommt dann das Sprechen hinzu. In keinem anderen Lebensabschnitt geschieht in diesem Bereich eine so große Entwicklung, wie in den ersten Lebensjahren - der Krippen- und der Kindergartenzeit. Die Sprachentwicklung eines Kindes verläuft hierbei keineswegs gleichmäßig schnell und vorhersehbar, sondern sehr individuell. Hierbei kommt es immer auf verschiedene Faktoren an: Körperliche Eigenschaften, die Eigenmotivation, die sozial- emotionale Entwicklung des Kindes und auch das persönliche Umfeld sind hier von großer Bedeutung und entscheiden über eine positive oder eine verzögerte Sprachentwicklung eines Kindes. Uns Erzieherinnen und Ihnen zu Hause als Eltern obliegt nun die Aufgabe, den Prozess der Sprachentwicklung stetig zu begleiten, zu fördern und zu unterstützen, denn: Sprachkompetenz ist eine Schlüsselqualifikation und somit eine wesentliche Voraussetzung für schulischen und beruflichen Erfolg, für eine volle Teilhabe am gesellschaftlich kulturellen Leben. (Bildungs- und Erziehungsplan, Belz Verlag, 2006) In Zusammenarbeit mit allen Kolleginnen haben wir Ihnen mit diesem Geheft einen Leitfaden durch das Kindergartenjahr 2016/2017 zusammengestellt, aus welchem Sie unsere Themenschwerpunkte, pädagogischen Inhalte und unsere Zielsetzungen entnehmen können. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen

2 UNSERE BILDUNGS- UND ERZIEHUNGSZIELE: Wie immer ist es uns wichtig, ein Thema ganzheitlich zu erarbeiten und zu erleben. Das bedeutet mit allen Sinnen zu erfahren und von vielen Seiten zu beleuchten. So kann es in Kindern wachsen, wirken und nachhaltig Bewirken. Unser Ziel ist es, dass alle Kinder am Ende ihrer Kindergartenzeit eine gewisse Sicherheit und Selbständigkeit im Gebrauch der Sprache erworben haben. Dies stärkt das Vertrauen der Kinder in ihre eigenen Fähigkeiten, hilft ihnen bei der Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt und bei der Darstellung seiner Wünsche, Bedürfnisse und Gefühle. Kannst du mir bitte helfen? Schwerpunkt: Lernzielbereich der Wahrnehmung Das Kind erlangt die Fähigkeit und Motivation, die eigenen Gefühle und Bedürfnisse sprachlich auszudrücken. Das Kind entwickelt vielfältige nonverbale Ausdrucksformen (z.b. Körpersprache, Mimik) und kann diese differenziert wiedergeben. Das Kind entwickelt Sprechfreude. Das Kind ist in der Lage über gemeinsam Erlebtes zu diskutieren und sich auszutauschen. In Büchern stehen kluge Sachen Schwerpunkt: Kognitiver Lernzielbereich Das Kind lernt unterschiedliche Arten von Büchern kennen. (z.b. Bilderbuch, Sachbuch, Vorlesebuch, Lexika ) Das Kind kann gehörte Geschichten oder Erlebnisse mit eigenen Worten wiedergeben. Das Kind erlangt einen differenzierten Wortschatz. Das Kind entwickelt ein Bewusstsein für das Regelwerk der Sprache (Silben, Reime, Wörter und Sätze kennenlernen, die Bedeutung von einzelnen Wörtern erschließen, Grammatik und Satzbau bewusst einsetzen)

3 Ich lass dich ausreden und du hörst mir zu Schwerpunkt: Sozialer Lernzielbereich Das Kind kann bei Geschichten, Gesprächen, etc. aktiv zuhören. Das Kind zeigt Interesse am Dialog. (z.b. es geht auf Äußerungen anderer ein, kann diese aufgreifen und kann Gesprächszeiten anderer respektieren) Das Kind entwickelt sprachbezogene Verhandlungs-und Konfliktlösungsstrategien. Das Kind erlernt den Einsatz verschiedener Sprachstile je nach Situation und Gesprächspartner. Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß Schwerpunkt: Literacy bezogene Interessen und Kompetenzen Das Kind kennt unterschiedliche Arten von geschriebener und erzählter Literatur und kann diese unterscheiden und vergleichen. Das Kind entwickelt ein Textverständnis, kann den Sinn eines Textes verstehen und besprechen. Das Kind kann Zusammenhänge und Abfolgen mittels Sprache herstellen. (z.b. eine Geschichte zusammenhängend und in logischer Reihenfolge erzählen) Das Kind entwickelt Interesse rund um Bücher und Buchkultur, Schreiben und Schriftkultur, Erzählen und Erzählkultur. Das Kind lernt unterschiedliche Laut- und Wortspiele, Reime und Gedichte kennen und entwickelt ein Gefühl für Sprachrhythmus und Satzmelodie. Das Kind erwirbt ein Verständnis über verschiedene Sprachstile. (z.b. Märchen, Sachinformationen, Höflichkeitsregeln) Als Jesus geboren wurde ) Schwerpunkt: Religiöser Lernziel- und Erfahrungsbereich Das Kind lernt Geschichten und Auszüge aus der Bibel kennen. (z.b. die Weihnachtsgeschichte, Zachäus, ) Das Kind erfährt den Umgang mit der Bibel und lernt sie als ein bedeutendes Medium kennen.

4 Das Kind das, was uns christliche Geschichten sagen wollen, verstehen und auch das Miteinander übertragen. UNSER ROTER FADEN DURCH DAS JAHR: Sprache erwirbt ein Kind nicht nur durch Zuhören, sondern ganz wesentlich bei der aktiven Sprachproduktion das heißt, wenn es selbst spricht. Die Sprache hat einen wichtigen sozialen Aspekt. Durch die Sprache stellen wir Beziehungen zu anderen Menschen her, bringen über Fragen Wissenswertes in Erfahrung, teilen uns und unsere Gefühle mit, können gemeinsam Aktionen planen und treten in Kontakt mit anderen Menschen. Wir schaffen für die Kinder Erzählräume, damit sie ihren Sprachschatz mit Freude ausprobieren und stetig erweitern. Ich sprech mit dir und du mit mir! So hieß der erste Rahmenplan in diesem Jahr und machte deutlich, wie wichtig das Miteinandersprechen schon in den ersten Wochen des neuen Kindergartenjahres ist. Die erste Kontaktaufnahme zwischen den neuen Kindern und den Erzieherinnen erfolgt durch Mimik, Gestik, Körperkontakt und vor allem durch die Sprache. Die Kinder benötigen ständig Erklärungen über den Tagesablauf, verbale Begleitung durch ihr Spiel und müssen mit ihren Ängsten, Bedürfnissen und Wünschen ernst genommen und verstanden werden. Schon in den ersten Tagen lernen sie, dass sie im Kindergarten aussprechen müssen, was die Mama zu Hause wie selbstverständlich weiß, z.b. Machst du mir bitte die Hose auf? oder Ich will in der Bauecke spielen. Indem wir die Kinder zum Sprechen motivieren, erleben sie, wie man aufeinander zugehen kann und dass die Sprache ihnen zur Bedürfnisbefriedigung außerhalb ihrer Familien verhilft. So können sie auch zu anderen Kindern Kontakt aufnehmen und ein Teil der Gruppe werden. Mit Kennenlernliedern, Spielen und Gesprächen, welche die Kinder auffordern sich gegenseitig zu befragen, mit Rollenspielen, bei welchen wir Erzieherinnen noch stark mit eingebunden sind und in vielen Alltagssituationen schaffen wir Möglichkeiten, positive Erfahrungen mit der Sprache zu machen. Wir hören dem Herbst zu Die Natur verändert sich in keiner Jahreszeit so sichtbar, wie im Herbst. Die Kinder erleben vielfältige Veränderungen in der Natur, die ihnen Tag für Tag Anlass geben, ihre Beobachtungen mitzuteilen.

5 Wir hören einmal ganz genau hin und unterstützen sie bei ihrer Entdeckungsreise, indem wir sie auf die Veränderungen in der Natur aufmerksam machen und zum Fühlen, Schauen und Hören anregen. Ein Spaziergang zu unseren Obstbäumen im Garten, das gemeinsame Erntedankfest mit allen Gruppen und Bilderbücher, wie z.b. Frederick oder das Apfelmäuschen, geben vielfältige Anlässe zum Fragen, Antworten, Singen und Erzählen. Alte Geschichten neu erzählt Dann, wenn es draußen ungemütlicher, nass und kalt wird, erzählen wir uns traditionelle Geschichten, z.b. von St. Korbinian, St. Martin oder St. Nikolaus. Die überlieferte Legende des St. Martin berührt die Kinder jedes Jahr aufs Neue und gibt uns Anlass vom Helfen, Teilen und Aufeinander zugehen zu sprechen. Mit Begeisterung spielen auch schon die jüngsten Kinder das Teilen des Mantels immer wieder nach und werden im Wiedergeben der Geschichte immer sicherer. Aber auch St. Nikolaus, der uns auch dieses Jahr besuchen wird, regt durch seine alte Geschichte die des Gebens und Schenkens an, sich miteinander zu unterhalten oder auch seine Geschichte nachzuspielen. Staad, staad, jetzt is Advent! Dieses alte volkstümliche Adventlied sagt viel darüber aus, wie wir uns die Adventszeit im Kinderhaus vorstellen. Wir werden uns die Zeit nehmen an der Krippe zu singen, die Weihnachtsgeschichte aus der Bibel zu hören, bei Kerzenschein die Ruhe und Stille genießen, kleine Basteleien gestalten und Plätzchen backen. Wenn die Kinder vom Nikolaus, dem Christkind und dem Weihnachtsmann erzählen, erfahren sie viel von verschiedenen Bräuchen und Ritualen in den einzelnen Familien und werden nicht müde zu sagen: Also, bei uns ist das so Im Märchenland! Zur Sprachförderung gehört auch der Unsinn! Anhand von Reimen, Sprachspielereien und Quatschversen erleben Kinder Spaß an der Sprache und bekommen Lust zum Verändern, Reimen oder Erfinden. Kindergartenkinder befinden sich in der Entwicklungsphase des magischen Denkens. Die Grenze zwischen Realität und Fantasie ist für sie fließend und von magischen Momenten geprägt. Kinder haben viel Vorstellungskraft und tauchen durch alte überlieferte Märchen in eine fantasievolle und zauberhafte Welt ein.

6 Märchen laden zum gemeinsamen Zuhören ein, was für viele Kinder eine neue Erfahrung ist. Durch die Sprüche, Sprachspielereien und Reime in den Märchen und Geschichten erleben die Kinder Spaß an der Sprache und bekommen Lust auf das Reimen, Erfinden und Verändern. Auch unsere Gruppenräume sollen sich mit Ihrer Hilfe, liebe Eltern, im kommenden langen Fasching in eine märchenhafte Welt verwandeln, die zum Reden, Spielen und Staunen einlädt. Frühlingsgeschichten für und von Kindern erzählt Im Frühling, wenn die wärmenden Sonnenstrahlen unsere Blumen wachkitzeln und alle Menschen wieder mehr nach draußen locken, gibt uns die Natur viel Raum für Naturbeobachtungen und sprachlichen Austausch. Dabei wollen wir mit den Kindern eigene Geschichten erfinden. Zum Sprechen regen auch Bildergeschichten an, welche die Kinder in die richtige Reihenfolge bringen und zu Ende erzählen. Zur Osterzeit freuen wir uns auf biblische Geschichten, die von Jesus erzählen und uns zum Osterfest hinführen. Manche Wörter tun mir gut! Manche Wörter tun mir weh! Mit diesen Gefühlen werden Kinder immer wieder konfrontiert. Den Umgang mit der Sprache und dem Wortschatz untereinander wollen wir gemeinsam aufgreifen. Wie kann ich Konflikte austragen und mich streiten ohne dem anderen verbal oder körperlich weh zu tun? Wie können wir uns wieder versöhnen und aufeinander zugehen? Reicht ein einfaches Entschuldigung aus um den anderen zu besänftigen? Mit Rollenspielen, Geschichten, Gesprächen und unserer Hilfestellung in akuten Situationen, wollen wir diese Möglichkeiten des miteinander Redens erarbeiten und den Kindern helfen, emotional und sozial gefestigt zu werden.

7 Bücher wachsen nicht auf Bäumen Das wird unser letzter großer Themenabschnitt in diesem Kindergartenjahr sein. Im Kinderhaus treffen jeden Tag Kinder zusammen, die zu Hause eine Fülle von Bilder- und Vorlesebücher besitzen, kaum mit Büchern in Berührung kommen oder in deren Familien das Medium Fernsehen/Handy einen viel größeren Raum einnimmt als Bücher. Kinder sind auf Erwachsene angewiesen um einen Zugang zu Büchern und zur Sprache zu finden. Dafür wollen wir auch im Kindergarten Raum und Zeit schaffen. Vorlesen, ansehen, erzählen, fragen, suchen, lachen, phantasieren, raten, sich zurückziehen, eigene Erlebnisse, Wünsche, Ängste darin finden all diese Möglichkeiten bieten Bücher. Wir werden verschiedenste Bücher entdecken, vielleicht sogar ein eigenes Buch gestalten, uns fragen, wie ein Buch entsteht, Schrift- und Gesetzmäßigkeiten der Sprache kennenlernen, die Bücherei besuchen und vieles mehr. Und zum Schluss gerne dürfen Sie, liebe Eltern, Omas, Opas, uns wie in jedem Jahr mit Ihren ganz eigenen Ideen unterstützen. Wir freuen uns auf ihre Ideen sich einzubringen und Ihre Mithilfe. Für unsere geplanten Vorlese-Aktionen kommen auch wir gerne auf Sie zu. Wir freuen uns auf ein kommunikatives Jahr mit Ihnen und Ihren Kindern. Ihr Team des Kinderhauses St. Korbinian

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