Abenteuer Kommunikation Teil 1. Abenteuer Sprache 2002 Jugendamt der Stadt Dortmund, Abteilung Tageseinrichtungen für Kinder
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- Linda Bettina Brodbeck
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Abenteuer Kommunikation Teil 1 1 1
2 Man kann nicht nicht kommunizieren. 1 2
3 Man kann sich nicht nicht verhalten. 1 3
4 Jedes Verhalten hat einen Mitteilungscharakter. 1 4
5 Material der Kommunikation Sprache Gestik Rhythmus Muskelspannung Tonfall Körperhaltung Mimik 1 5
6 Kommunikation hat zwei Seiten 2Jede 1 6
7 2 Inhaltsaspekt Beziehungsaspekt 1 7
8 Sach- 2 Mitteilung informa- tionen Beziehung über die verbaler nonverbale Ausdruck Signale 1 8
9 Abenteuer Kommunikation Teil 2 2 1
10 2 Menschliche Kommunikation hat zwei Formen: digital analog 2 2
11 Das entspricht der Arbeitsweise unseres Gehirns. 2 3
12 Sprachverständnis Sprechmotorik Bilder (Sprech)- Melodie Rhythmus Logik 2 4
13 digital analog gesprochene Wörter Körper Sprache Gestik, Mimik, Tonfall 2 5
14 In der persönlichen Begegnung ist die digitale Kommunikation immer von der analogen begleitet. 2 6
15 Umgekehrt kann analoge Kommunikation durchaus ohne digitale stattfinden. 2 7
16 Beziehungsbrücke Körpersprache Kontakt Interesse 2 8
17 Der Beziehungsaspekt ist der Schlüssel
18 ... für die Bereitschaft, den Inhalt einer Botschaft aufzunehmen. 2 10
19 Kinder reagieren vor allem auf körpersprachliche Signale. 2 11
20 2 12
21 Kinder brauchen wertschätzende Beziehungen, ein echtes Interesse an ihrer Person. 2 13
22 Interkulturelle Erziehung 1
23 Interkulturell Toleranz Werte/ Normen Vielfalt unterschiedliches Wissen 2
24 Sprachförderung ist nur ein Bestandteil interkultureller Erziehung. 3
25 Worte sind immer Kultur- und Erfahrungsträger. Sie transportieren Werte, Bewertungen, Erinnerungen. 4
26 Finden die Kinder Vertrautes aus ihrem familiären Umfeld? 5
27 Interkulturelle Erziehung = Teil der Konzeption? 6
28 Tradition kulturelle Identität Ernährung Erstsprache Sexual- Religion erzie- hung 7
29 Raumgestaltung Spielmaterial Lieder, Reime Rollenspiele Bilderbücher 8
30 muttersprachliche MitarbeiterInnen 9
31 Vielfalt von Unterschieden auch innerhalb einer Kultur 10
32 Gemeinsamkeiten und Unterschiede erfahrbar machen 11
33 Das sprachliche Vorbild 2 1
34 Sender 2 2
35 Wie spreche ich? Artikulation Sprechmelodie Geschwindigkeit 2 3
36 Was spreche ich? Wortschatz Grammatik Inhalt 2 4
37 Wann spreche ich? Erklärung Ermahnung Dialog 2 5
38 Worüber gerichtete spreche Aufmerksamkeit ich? Themen der Kinder 2 6
39 Empfänger 2 7
40 Zeige ich Interesse? 2 8
41 Höre ich zu? 2 9
42 Reagiere ich auf Inhalt oder Form? 2 10
43 Wiederhole gerichtete und Aufmerksamkeit erweitere ich? 2 11
44 2 Inhaltsaspekt Beziehungsaspekt 2 12
45 2 13
46 Glas Becher Pott Tasse Gefäß 2 14
47 Die Situation der Kinder 3 1
48 Sender 3 2
49 Kinder entwickeln kreative Spachbildungsstrategien: Vereinfachung 3 3
50 vorrangig Inhaltswörter Auslassen von Funktionswörtern 3 4
51 Weglassen von Zeit- u. Pluralformen Analogiebildung 3 5
52 Umschreibungen gerichtete Aufmerksamkeit Wortneuschöpfungen 3 6
53 Abbruch gerichtete von Aufmerksamkeit Äußerungen Wechsel zwischen Sprachen 3 7
54 Empfänger 3 8
55 Interessiert es sie? 3 9
56 Hören sie zu? 3 10
57 Was hören sie? 3 11
58 gerichtete Wie Aufmerksamkeit differenziert hören sie? 3 12
59 Wie ist die Geräuschkulisse? 3 13
60 2 Inhaltsaspekt Beziehungsaspekt 3 14
61 3 15
62 Kanne Tanne Pfanne Wanne Anne 3 16
63 Sprachförderung im Alltag 1
64 Bedürfnisse und Interessen: Worüber möchte ich mich mitteilen? 2
65 Motivation Was fasziniert mich? 3
66 Sinn Was nützt es mir? 4
67 Spaß Lachen, bewegen 5
68 Gute Sprachvorbilder und Anregungen 6
69 Gerichtete Aufmerksamkeit 7
70 Wiederholung als Prinzip 8
71 Handelnd mit allen Sinnen: 9
72 Reime Lieder Spiele Bilderbücher 10
73 Kind schaltet ab = Überlastungsschutz 11
74 Kindern echtes Interesse entgegenbringen 12
75 Beobachtung und Dokumentation 13
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