~" Experimentalvortrag Thema: Erdalkalimetalle
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- Adolf Hochberg
- vor 6 Jahren
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1 Hinweis Bei dieser Datei handelt es sich um ein Protokoll, das einen Vortrag im Rahmen des Chemielehramtsstudiums an der Uni Marburg referiert. Zur besseren Durchsuchbarkeit wurde zudem eine Texterkennung durchgeführt und hinter das eingescannte Bild gelegt, so dass Copy & Paste möglich ist aber Vorsicht, die Texterkennung wurde nicht korrigiert und ist gerade bei schlecht leserlichen Dateien mit Fehlern behaftet. Alle mehr als 700 Protokolle (Anfang 2007) können auf der Seite eingesehen und heruntergeladen werden. Zudem stehen auf der Seite weitere Versuche, Lernzirkel und Staatsexamensarbeiten bereit. Dr. Ph. Reiß, im Juli 2007
2 ~... ~" Experimentalvortrag Thema: Erdalkalimetalle Sebastian Brandt aus Marburg SS 1993
3 Einleitung Die 2.Hauptgruppe des Periodensystems umfaßt die Elemente: Beryllium (Be), Magnesium (Mg), Calcium (Ca), Strontium (Sr), Barium (Ba) und Radium (Ra). Nach den Hauptvertretern dieser Gruppe Ca, Sr, Ba, die mit dem gemeinsamen Namen Erdalkalimetalle bezeichnet werden, wird die 2.Hauptgruppe auch Erdalkaligruppe genannt. Den Namen Erdalkalimetalle tragen die genannten Elemente deswegen, weil ihre Oxide in ihrem chemischen Verhalten in der Mitte stehen zwischen den "Alkalien", d.h. den Alkalioxiden bzw - hydroxiden, und den "Erden", d.h. den Oxiden von Stoffen deren typischer Vertreter das Aluminium ( Tonerde) ist. Die Regel der Schräganalogie (Ähnlichkeit des I.Elements zur nächsten Hauptgruppe, während das 2.Element zu der zur gleichen Familie gehörenden Nebengruppe überleitet) tritt in der Erdalkaligruppe besonders deutlich in Erscheinung. Li Be '" '" Mg Ca Al Sr typische Erdalkalimetalle Ba Ra
4 Vorkommen: Die Erdalkalien kommen mit Ausnahme von Be und Ra in der Natur in großen Mengen vor. Am Aufbau der Erdrinde sind Ca zu 4% und Mg zu 2% beteiligt. Sie gehören damit zu den am meist verbreitesten Elementen. Entsprechend ihrer großen Reaktionfähigkeit kommen die Elemente der Erdalkaligruppe nie gediegen vor, sondern stets in gebundenem Zustand. (Beryll) Smaragd: mit ca. 0,3 % Cr203 grün gefärbter Beryll Aquamarin: durch Fe-Verbindungen hellblauer Beryll Magnesium: CaC03 MgC03 (Dolomit) Ganze Gebirge MgCl2-KCl 6H20 (Carnallit) MgC03 (Magnesit) Es kommt auch im natürlichen Wasser (Verwitterung), im Meerwasser, und in der organischen Natur fast stets vor : Blattgrün ; Calcium:.. CaC03 (Kalkstein, Marmor, Kreide) CaS04 2H20 (Gips) eine Abart davon ist der Alabaster CaF2 (Flußspat) Ebenfalls weit verbreitet im natürlichen Wasser und in der organischen Natur :Knochen, Zähne (Hydroxlapatit) oder in Eierschalen, Muscheln etc (CaC03)
5 Strontium: SrC03 (Strontianit) SrS04 (Cölestin) Barium: BaS04 (Schwerspat) BaC03 (Witherit) Radium: In Pechblende UÜ2 (lg/3500kg Erz) 238U ~226Ra SI U (Glied der Uran-Zerfallsreihe) Geschichte: Durch Brennen von Kalkstein oder Marmor gewonnener Ätzkalk (CaO) wurde schon in sehr alten Zeiten nach Ablöschen zur Bereitung von Baumörtel benutzt. Daher auch der Name Calcium von calx (lat.) = Kalkstein; Stein Auch der Gips wurde im Altertum als Mörtel benutzt. Schon im I.Jahrhundert n. Chr. wurde dem CaO der noch heute im Baugewerbe übliche Name "Ungelöschter Kalk" gegeben (Dioskorides). Später wurde es üblich das CaO als Kalkerde und überhaupt die Metalloxide als "Erden" zu bezeichnen. MgO, bekannt ab dem 18.Jahrh., wurde Bittererde genannt. Der Name des Magnesiums leitet sich von Magnesia einer Stadt in Kleinasien ab (noch heute wird MgO als Magnesia bezeichnet).
6 Ab Mitte des 17. Jahrh. wurde das Bittersalz (MgS04) als Heilmittel eingesetzt (Auch als Epsomsalz bezeichnet, da es in England aus der Epsomer Mineralquelle gewonnen wurde). Schwerspat (BaS04) wurde 1602 bekannt durch die Bologneser Leuchtsteine (Schwerspat mit organischen Substanzen geglüht = Phosphoreszens) wurde von Scheele BaO als neue Erde entdeckt aber ohne zu bemerken das sie dem Schwerspat zugrunde liegt. Dies fand Gahn, das Oxid erhielt den Namen Baryt (vonßta..j{,s griech.: schwer) Aus einem bald darauf gefundenem Mineral bei Strontian in Schottland (nach diesem Ort hat das Strontium seinen Namen) fand 1793 Klaproth die neue Erde SrO. 4 Jahre später wurde BeO gefunden bei der Analyse von Beryll (daher der Name des Berylliums) 1898 wurde vom Ehepaar Curie und Bemont das Radium ( radius lat. Strahl) entdeckt. Die freien Erdalkalimetalle wurden erstmals von Davy dargestellt; aus der Elektrolyse der schwach angefeuchteten Hydroxide unter Verwendung von Hg als Kathode. Die Erdalkalimetalle durch Erhitzen (Verdampfen) des Hg gewonnen.
7 Chemie der Eralkalimetalle Nach der Stellung im Periodensystem kommte den Erdalkalien die Elektronenkonfiguration ns 2 zu. Oxidationsstufen: In stabilen Verbindungen ausschließlich +2 (jeweils Abgabe der beiden s Elektronen). Im Gaszustand können einfach positiv geladene Ionen nachgewiesen werden, im festen und gelöstem Zustand stabilisieren sie sich jedoch unter Disproportionierung zu den elementaren Metallen und den zweifach geladenen Ionen z.b. 2MgI ) Mg + Die Zweiwertigkeit stimmt mit der Kosselschen Theorie der Bevorzugung abgeschlossener (stabiler) Edelgasschalen überein. Dies wird durch die Tatsache gestützt, daß trotz relativ hoher 1. und 2. Ionisierungsenergie die Me 2 +-Ionen gebildet werden. Erstens da durch die Gitterenergien der festen Salze die Ionisierungs-energien kompensiert bzw. überkompensiert werden können und zweitens in wässriger Lösung durch die Hydrationsenergie die Ionisierungsenergie ausgeglichen werden kann. Versuch 1: Hydrationswärmen verschiedener Calciumchloride CaCl Cl- - H negativ aq + 2CI- - H positiv Freie Enthalpie AG = 4H - TAS
8 Sie sind mäßig harte Metalle von guter elektrischer Leitfähigkeit. Weiter ist den Erdalkalien gemeinsam der stark elektropsitive Charakter, der sich in ihrer Stellung weit links in der elektrochemischen Spannungsreihe und in ihrer starken Affinität zu elektronegativen Elementen äußert. Versuch 2a: Reaktion von Magnesium mit Luftsauerstoff 2Mg + 2MgO + 2x146 kcal Die hohe Wärmeentwicklung liefert sehr viel Licht weil das gebildete MgO nicht schmilzt und nicht verdampft und somit als fester Körper von geringer spezifischer Wärme äußerst hoch erhitzt wird. (Feuerwerkerei: Magnesiumfackeln, Leuchtkugeln, Blitzlicht bei der Fotographie). Versuch 2b: Reaktion von Magnesium mit Kohlendioxid (C02) 2Mg + ) 2MgO + C CaC Ca 2+aq + Ba(OH)2 + ) BaC03 J, + Magnesium reagiert auch mit anderen Oxiden z.b Silicaten. Daraus folgt: Magnesiumbrände nie mit Wasser oder feinem Sand löschen, sondern mit Graugußspänen oder speziellen Abdecksalzen.
9 Der Lage ihrer Standardpotentiale FfJ (stark negativ) nach zersetzen alle Erdalkalien Wasser. Die Elektronenabgabe erfolgt wahrscheinlich stufenweise:.- z.. B Mg ~ -f! Mg+ --)-e Mg2+ Versuch 3: Reaktion von Calcium und Magnesium mit Wasser Ca + + im Gegensatz dazu: Mg + Da das Mg durch eine Oxid- bzw. Hydroxid- Schicht geschützt wird (Passivierung). Durch Zugabe von Ammoniumchlorid wird diese aufgelöst. MgO + + 2NH3+ Mg(OH)2 + ) Mg 2+aq + 2NH3 + Reaktion des ungeschützten Magnesiums Mg + ) Mg(OH)2 +
10 Die hydratisierten Erdalkali-Ionen sind Kationensäuren, deren Säurestärke mit wachsendem Ionenradius (abnehmendes Ionenpotential) jedoch stark abnimmt. Versuch 4: Kationensäuren + Vom Be (H20)4 2+ pks=6,5 zum Ba (H20)6 2+ pk s=13,4 Indikatorreaktion: -H+ gelb blau Daraus lassen sich Rückschlüsse auf die Bindungsverhältnisse ziehen. Be Mg (Verbindungen überwiegend kovalent) (Tendenz zur Ausbildung kovalenter Bindungen Vorhanden) Ca, Sr, Ba, Ra (Verbindungen überwiegend ionisch)
11 Mit Zunahme der Masse und Radius nehmen in der Reihe Ca ~ Ra ab: z.b. Schmelzpunkte und Sublimationswärmen, Löslichkeiten der Sufate, Carbonate, Nitrate zu: z.b.hydrationsneigung der kristallinen Salze, thermische Stabilität der Carbonate. Versuch 5: Schwerlöslichkeit der Erdalkalisulfate Ca 2+aq Ein geringer Teil des Caliumsulfats bleibt in Lösung: + S SrS04 J, ) wiederum bleibt ein geringer Teil des SrS04 in Lösung: sy2+aq + Ba 2+aq + ) +
12 Versuch 6: Schmelzflußelektrolyse von Magnesium (II)-chlorid (MgCI2) Die Kathodische Reduktion mit Hilfe von Gleichstrom ist eine häufig angewandte Methode zur Darstellung und Reinigung von Elementen. Beginnt man die Elektrolyse einer Elektrolytschmelze in dem man die an die Elektroden (Kathode:Stahl; Anode:Graphit) angelegte Spannung steigert, so tritt bei einem bestimmten Spanungswert (Zersetzungsspannung, Differenz der beiden Redoxpotentiale) eine merkbare Elektrolyse ein. Danach wächst der Strom nach dem Ohmsehen Gesetz: Die Zersetzungsspanung ist zuweilen wesentlich größer als berechnet, wegen der sogenannten Überspannung (Häufig durch Gasentwicklung): Schmelze 700 C-750 C Spannung etwa lov und Strom 5-6A Elektrodenvorgänge: Stahlkathode Graphitelektrode Mg e- ~ Mg 2CI- ~ Cl2 + Schmelzgemisch: 20g MgCI2.6H2(J,Sg Kcrg NH4C1 Durch die Zugabe von Ammoniumchlorid werden folgende Reaktionen verhindert: MgCl2 + ) MgCI(OH) + HCI MgCI(OH) MgO + HCI wegen HCI
13 Verwendung der Erdalkalimetalle: Dabei muß, bei Berücksichtigung der wirtschaftlichen Bedeutung, die Nutzung der Metalle in Form ihrer Elemente Mg») Ca } Be > Ba Sr unterschieden werden von der Verwendung in Form ihrer Verbindungen Ca )} Mg ) Ba )} Sr ) Be Magnesium: Wird elementar wegen seiner starken Lichtentwicklung in der Feuerwerkerei verwendet. In Form von Legierungen (Leichtmetallegierungen) ist es bekannt durch Elektonmetall (90% Mg, Al, Cu, Mn) Magnalium (10-30% Mg) Duraluminium (0,5-2,2% Mg, Cu 2,5-5.5%, Mn, Si) Verbindungen des Magneiums: MgO (Magnesia) Sintermagnesia für Auskleidung von metallurgischen Öfen; MgCl2 wird hauptsächlich für die Magnesium-Herstellung verwendet. Calcium: CaC03 wichtig für die Bauindustrie, ebenso der Ätzkalk bzw. dessen Hydrat Ca(OH)2, welches in der Industrie die meist gebrauchte Base ist. CaS04 (verschiedene Kristallwasser) wird als Gips eingesetzt (Stuckarbeiten) CaC2 Calciumcarbid zur Acetylengewinnung eingesetzt CaCN2 Kalkstickstoff zur Düngemittel-Herstellung
14 Strontium: Besitzt nur auf Spezialgebieten Bedeutung (Spezialgläser für Fernseher; Verwendung in Signalund Pyrotechnik). Barium: BaC03 findet Verwendung in der Keramikindustrie, Glasindustrie und in photographischen Papieren. BaS04 als Weißpigment ; die Bedeutung der Lithopone (BaS04 + ZnS) ist stark zurückgegangen. Beryllium: Konstruktionsmaterial in Kernreaktoren (als Neutronen-Reflektor), Cu-Be-Legierungen (hohe Härte).
15 '-..Ir~..wJ;"A"",,~.'1.... '. M'... ".,'.,"01;, Versuch 7: Abbinden von Gips Gips bindet unter Aufnahme von Wasser - innerhalb weniger Minuten - ab. ) Herstellung des Stuckgips ) CaS04"iHzO (bzw 2CaS04 HZO) GI // \L----~- < \ I,\ I O'w " " \ I 5" SI \,\ I '0, \ 1!t.>: '-.. "",-... LS I ;1'... I /;I'/~\...,... t _---- 5,,/ 1 \ I10" I \\ (1 1, I \ / 1 \ r'--- I JJ \ 0 \ : Ow :-i-'so J:50 \,I \ 0"11 \ / 51 " '0" I... s,... \ 1 I 1,,/ '..., \ 1/" _. S =-=-='-'-'-'-',~- --_ t - ' /Co " I I, --~-- I '. I \ -4 '", I \ I' L '7 I " ~ 0".,\ 0 0 I" f, \ I 0. " I,\ I \ I, ',', I., 5'... \ I "" \ I,,,,'" ''E ';' '... L5 \... ~... 5 //1./ / " I / I ('" 1 \\,, \ \, 5J, ~ \,.._.._- S'-... '. ( ~U. " \ " " " ;I' / ".. " I ~ " I 0',,\
16 Versuch 8: Wasserhärte Ursachen: Härtebildner sind Ca 2 +- und Mg 2 +-Ionen. Die Summe der Salze wird als Gesamthärte bezeichnet. 1mmol CaO/L = 56mg CaO/1 = 5,6 dh 10mg = 1,0 dh 0-4 sehr weich, 4-8 weich, 8-12 mittelhart, ziemlich hart, hart und über 30 sehr hart Gesamthärte = temporäre Härte + permanente Härte Die temporäre Härte verschwindet beim Erhitzen, sie beruht auf den gelösten Hydrogencarbonaten. A ) CaC03 + Auswirkungen: Kesselsteinbildung und Kalkseifenbildung. ) 2NaHC03 Enthärtung: Erhitzen, durch Fällungsreagenzien (z.b. Phosphat), Ionenaustauscher (Amberlit IR 120) und Komplexbildner (EDTA)
17 EDTA = Ethylendiamintetraessigsäure, T oktaedrischer Komplex durch den 6-zähnigen Liganden ~DTAl4-
18 Versuch 9: Bengalisches Feuer Hauptreaktion: c ~ 2C02t+ 4S021+ bzw. 4CI03- + c ~ 2C02f+ Nebenreaktionen: und +.. ) Flammenfärbung: { SrC1 4 2l ) ~rci~ ($1 t' A " SrC ' + ~ Cl (3 1 A (-M) Sr ) Sr.. Sr t,' r)j ()) Bzw. Li (\ ~ f.srci2\ -4 ( s rc12j~ ~rci:a ~ '6) '~) r~, fs rcl 2! '" (-AE) Beobachtbar sind bei niedrigeren Temperaturen Bandenspektren (Spektren von Molekeln) bei höheren Temperaturen Spektren derfreien Atome.
19 grun --~~ blau vio/l'tf Ca _ Sr [illfj : ---- Ba _ 100 5()(J, Erdalkaliflamrnspektrcn WJO "'" St rontluin Hnri uiu rot f):!:?o ~rün j5:j..) ora ngr {i().\o blau 4tiO.~ grün.j:!-l.~ grün.j I :1. ~ Grund: Die Elektronen können durch Zuführung der thermischen Energie von einem auf ein anderes Energieniveau angehoben werden. Dort verweilen sie aber nur etwa 10-8 Sekunden und fallen wieder auf tiefer gelegene Energieniveaus zurück. Bei diesem Vorgang wird Energie in Form von Licht (E= ~ abgegeben. s Ca p
20 eh ~4lNLV : - ~~ff c~~ rk~j'l..o~ 11b CO() lo ~ --G~~ I~ J~ - 6~ f0~ 'N I~ -C~.. ~~ ~~).~~ )t J /ISo '(-/} --)l~~~ ~~k y i) (1~ 2b-~ -~~la.-ff c~~ Jk CZ~/\,~lt ~. rr yj)l~ -u --1~ cjtu LvtlNVl - Lv; )y..0 ~" ~J ~~~ C~vz; L
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