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1 Fortbildungsseminar Ergebnisse der Abteilung Forschung Dr. Jan Voigt

2 Inhalt 1. Forschungsprojekte SEMFreS Liste Dekontaminationsmittel 2. Taschenkarten / Einsatzhinweise 3. Problemfeld CSA ohne G26 2

3 Szenarien, Evaluierung und Messtechnik bei Freisetzung chemischer und explosionsgefährlicher Stoffe SEMFreS SEMFreS 3

4 Szenarien, Evaluierung und Messtechnik bei Freisetzung chemischer und explosionsgefährlicher Stoffe SEMFreS SEMFreS Zielstellung: es soll eine Zuordnung von ABCSzenarien zu entsprechender Messtechnik erarbeitet werden Unterstützung der Nutzer (Feuerwehr, Polizei, BKA) bei der Auswahl passender Messgeräte in bestimmten Einsatzlagen Hilfestellung: Wann setze ich welche Technik am sinnvollsten ein! 4

5 SEMFreS Methode: Verschiedene Szenarien werden beschrieben Auf dem Markt vorhandene Messtechnik soll zusammengefasst werden Die Messtechnik wird den Szenarien zugeordnet sinnvolle Entscheidungskriterien benennen Überprüfung von kritischen Parametern Bedienbarkeit; Nachweisgrenzen; Querempfindlichkeiten Beteiligte: Bundeswehr; BKA; BAM; Feuerwehr Frankfurt; LKABerlin; Universität Rostock und IBK 5

6 SEMFreS ATR FTIR Raman GC MS* 1 PID* 4 Prüfröhrchen* 9 HL FID IMS* 11 (CWA) IMS* 11 (Expl./ Btm) EC* 9 FPD * 16 Ex * 15 RFA* 18 messtakt. Einsatzbreite I (Q) I (Q) IC(Q) DQ (D)(I)Q D D D(I)(Q) (D)I(Q) (D)Q D (D) (I)(Q) Aggregatzustand Probe f/fl f/fl f/fl/g g g g g g f/fl g f/fl/g g f/fl zugängliche Stoffarten o/a o/a o o/a o/a o o o/a o o/a o/a o o/a Feststoff, organ. * 3 * 3 * 3 * 3 * 3 Flüssigkeit, organ. * 3 FeststoffMischung, organ. FlüssigkeitsMischung, organ. wässr. Lösung, gelöster Stoff organ. * 6 * 6 Gas, organ. Gasmischung, organ. Gas, anorg. Gasmischung, anorg. Feststoff, anorgan. wässr. Lösung, gelöster Stoff anorgan. * 17 * 17 * 17 * 17 * 3 * 3,13 * 3 * 3,13 * 3 * 3 * 3,13 * 3 * 3 * 3,13 * 3,7 * 3,7 * 3,7 * 8 * 1,13 * 8 * 1,13 * 12,13 * 12,13 * 8 * 1 * 5,3 * 13 * 3 * 3 * 3 * 3 * 3,13 * 3 * 16 * 3 * 1 * 3,7 * 3,7 Detektion (Ja/nein vgl. Messen) Identifikation (Analysieren) Quantifizierung (vgl. Messen) Chromatographie (Gemischtrennung * 13 * 12 * 12 * 12,13 * 1 6

7 erste Egebnisse: Bsp.: IBK Szenario Großveranstaltung SEMFreS Der Begriff der Großveranstaltung ist nicht klar definiert. viele Personen, zeitlich und räumlich begrenzt Freisetzungsmöglichkeiten: Havarie (Bspw. Kühlanlage, Pyrotechnik, Druckbehälter), Anschlag (schleichend oder spontan); auch Vergiftung Verwendung von Messtechnik: Besonderheit: Möglichkeit der Überwachung (Fernerkundung) möglich aber eingeschränkt: PID, Prüfröhrchen, IMS für spezielle Aufgaben: FPD, ExGrenzen Gerät, FTIR Bild: 7

8 SIGIS 2 Bruker HI 9 Bruker HYPER CAM Telops SEMFreS Gasaustritt Bilder: WIS (Munster) Detektion und Identifikation der Gaswolke 8

9 1. Forschungsprojekte SEMFreS Liste Dekontaminationsmittel 2. Taschenkarten / Einsatzhinweise 3. Problemfeld CSA ohne G26 9

10 Dekontaminationsmittelliste für das Land SachsenAnhalt Liste Dekontaminationsmittel Zielstellung: Dekontamination wird bei der Feuerwehr als Grobreinigung verstanden. meist Abspülen mit Wasser Werden Dekontaminationsmittel benötigt (chemische Kampfstoffe, wasserunlösliche Substanzen, Geräte, großflächige Verunreinigungen), ist nicht immer klar, wo diese zu bekommen sind. Hilfestellung: Übersichtstabelle erstellen, Welche Mittel Wo bereitstehen! 1

11 Liste Dekontaminationsmittel Methode: Identifizierung der möglichen Akteure Ämter (Brand und Kat.Schutz, Veterinär), FW, THW, BBK, BW, Versendung von Fragebögen Auswertung der Bögen Zusammenfassung, Bewertung, Empfehlung langfristiges Ziel: Erstellung einer (digitalen) Liste für das Land SachsenAnhalt zu ABCFähigkeiten 11

12 Inhalt 1. Forschungsprojekte SEMFreS Liste Dekontaminationsmittel 2. Taschenkarten / Einsatzkarten 3. Problemfeld CSA ohne G26 12

13 Einsatzkarten 13

14 Erstellung von Hilfskarten / Einsatzkarten zu speziellen Fragestellungen Einsatzkarten Zielstellung: Die Feuerwehren stehen oftmals immer komplexeren Einsatzszenarien gegenüber; Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit: Kohlenmonoxid, LiAkkus, Photovoltaik, Biogasanlagen, Pikrinsäure, Wenn die einzelne Feuerwehr selbst zu diesen Themen recherchiert, ergeben sich folgende Problemlagen: Informationsflut Bewertung (Was ist sinnvoll, Was nicht; Widersprüche) Hilfestellung: Erstellung von übersichtlichen Taschenkarten! 14

15 Einsatzkarten Methode: relevante (tagesaktuelle) Fragestellungen aufgreifen und in übersichtliche Hinweise umzusetzen. Recherche zu den jeweiligen Themen durchführen Publikationen, Gremienarbeit (vfdb, DFV), Umfragen, Anfragen an Hersteller, Ziel: 2Versionen: DIN A4: Ausbildung vor Ort DIN A5: Taschenkarte fürs Fahrzeug aktuell: CO und LiAkkus 15

16 1. Forschungsprojekte SEMFreS Liste Dekontaminationsmittel 2. Taschenkarten / Einsatzhinweise 3. Problemfeld CSA ohne G26 16

17 Fragestellung: Problemfeld CSA ohne G26 Braucht man für einen CSA unbedingt eine G26/3? Zielstellung: Leichterer Anzug der ohne PA zu tragen ist, aber immer noch Vollschutz bietet. leichter CSAVollschutzoveral (Kategorie III, Typ 3B) durch Gebläseatemschutz keine G26/3 nötig (Einsatzdauer bis zu 8 h) aktives Gebläse in Kombination mit ABEKP3, batteriebetrieben! Bild und Artikel: Rola, M., FeuerwehrRettenLöschenBergen, 4, 216, S

18 Überlegungen: Problemfeld CSA ohne G26 Braucht man die G26/3 wirklich nur bei Arbeiten unter PA? Fragen/Anmerkungen: G26/3 ist mehr als eine PATauglichkeit allgemeine Leistungsfähigkeit wird attestiert die Arbeiten unter einem solchen Anzug stellen weiterhin hohe Anforderungen an die Leistungsfähigkeit! Rücksprache mit Referat 8 der vfdb vom IdFNRW wurde ein Gefährdungsbeurteilung erarbeitet: geeignet für den Katastrophenschutz aber nicht im täglichen Einsatz 18

19 Danksagung Jetzt ist Zeit für Fragen Anmerkungen 19

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