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1 Hilden, den 27. Januar 2013 INFO nur per /homepage zur Ausstellung vom 01. bis 03. Februar 2013 Vernissage am Freitag, den 01. O um 18:30 Uhr Öffnungszeiten: SA, und SO, jeweils von 11 bis 18 Uhr Haus Hildener Künstler, Hofstraße 6, Hilden Die VIER NEUEN 2013 zeigen Neues. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Kunst und Kultur, seit 2008 ist es in unserem Hause zu der wirklich erfreulichen Gewohnheit geworden, dass sich die die neuen aktiven Mitglieder Anfang des Jahres zu einer Gruppenausstellung zusammen schließen, um ihre Kunst gemeinsam einem breiteren Publikum zu präsentieren. Es handelt sich hier keineswegs um Neulinge, sondern um bekannte und sehr erfahrene Künstlerinnen, die als Atelier- und/oder Galerieinhaber bereits umfangreiche Ausstellungskalender vorweisen können. Die Mitgliedschaft im H6 ist für sie nicht nur eine Ehre, sondern ein weiterer Meilenstein ihres Schaffens. In diesem Jahr begrüßen wir die Künstlerinnen Gerda Kreuzer Gabriele Tone Mysen Angelika Nitsch Ursula Pricking Anbei gebe ich Ihnen die Einladung und die persönlichen Darstellungen der Künstlerinnen zur Person und zur Ausstellung. Ich wünsche Ihnen einen erbaulichen Kunstgenuss bei anregenden Gesprächen. Mit lieben Grüßen Ihr und Euer Rainer B. Klinge Öffentlichkeitsarbeit: Rainer B. Klinge * Hülsenstraße 160, Hilden * Tel.: Fax: * Handy: * rainerklinge@t-online.de

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3 Kunstausstellung 2013 Die vier Neuen zeigen Neues. GERDA KREUZER GABRIELE TONE MYSEN ANGELIKA NITSCH URSULA PRICKING HAUS HILDENER KÜNSTLER

4 Die vier Neuen zeigen Neues HAUS HILDENER KÜNSTLER Eröffnung am Freitag, 1. Februar 2013, Uhr im Haus Hildener Künstler Hofstraße 6, Hilden Ausstellungsdauer: Öffnungszeiten: Freitag, 1. Februar 2013 Samstag, 2. Februar 2013 Sonntag, 3. Februar Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr

5 Angelika Nitsch ÜberSINNliches sinnlich darstellen Bevor ich mich mit dem Thema Engel auseinandersetzte, fotografierte ich zunächst Bäume, sah Gesichter, erkannte Wesen in ihnen und versuche bis heute sie fotografisch darzustellen. Wenn wir ein wenig in die Vergangenheit zurückgehen, finden wir unendlich viele Bräuche, die vom Wissen der anderen Wirklichkeit, der Naturgeister, zeugen. Diese Bräuche zeigen uns, mit wie viel Respekt einst die Menschen ihnen begegneten. Naturgeister werden den vier Elementen zugeordnet nämlich dem Feuer, dem Wasser, der Luft und der Erde. So habe ich mich dieser Elemente experimentell bedient, indem ich Wasser, Feuer, Luft und auch Erde fotografisch festhielt und sie nicht immer sofort wahrnehmbar mit meinen sehr realistischen Fotos zusammenfügte. Dadurch entstanden Fotos, die bei näherer Betrachtung Baumgeister zu erkennen geben. Besonders gerne fotografiere ich Birken, wenn sie mit zunehmendem Alter dunkle, aufgesprungene und borkig aufgeplatzte Rinden haben. Ich erkenne Hexen, Geister, Gesichter und Körper. Mein Interesse und meine Neugier an solchen Naturgeistern führte mich zur Findhorn Foundation in Schottland, dort wird mit Naturgeistern bis zum heutigen Tage kommuniziert. Seit 14 Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema Engel, mit den geflügelten Wesen, die in vielen religiösen Schriften beschrieben werden. Den Glauben an diese Gottesboten finden wir bereits in der Sagenwelt des Altertums, wir finden Schutzgeister und Wächter in Ägypten und auch in den germanischen Sagen. In der Vorstellung von Menschen sind sie Wesen der himmlischen Welt, die Zugang zu Gott haben. Meine ersten Engel fotografierte ich in Hamburg-Olsdorf, der weltweit größten Begräbnisstätte. Mich faszinierten und faszinieren bis heute Engelskulpturen, die ich dort fand. Sie alle strahlen Ruhe, Frieden, Hoffnung und Zuversicht aus. Ich visualisiere diese Wahrnehmung durch experimentelle Fotografie, Malerei und Collagen. Durch diese Vorgehensweise und durch das Arbeiten in Serien lenke ich den Blick über das direkt Wahrnehmbare hinaus. Es geht nicht nur um das Festhalten und Abbilden der bloßen Skulptur, sondern um die Thematik, das ÜberSINNliche sinnlich wahrnehmbar werden zu lassen. Die Betrachter sehen farbige, mehrschichtige Räume und Figuren, die zum Teil durch den experimentellen Charakter märchenhaft und poetisch wirken, und die die Sinne für das ÜberSINNliche sensibilisieren können. Ich bewege mich mit wachem Auge in der Natur und reise in verschiedene Länder, um verschiedene Phänomene und Engel fotografisch festzuhalten, kombiniere die so entstandenen Fotografien durch verschiedenen Techniken, und nutze dann das Arbeiten in Serien, um den Blick auf mein Thema zu akzentuieren und intensivieren. Dabei spiele ich auch immer ganz bewusst mit dem Atmosphärischen, indem Stimmungen und Farben die Aussagekraft der Arbeiten unterstreichen, arbeite dabei also auch selber mit allen Sinnen, um das Über-SINN-liche wahrnehmbar werden zu lassen. Wenn Sie meine Arbeiten einmal ganz still betrachten, hören Sie vielleicht den einen oder anderen Baumgeist wispern, spüren einen Flügelschlag auf der Haut. Dadurch entstanden viele sehr unterschiedliche Engelfotografien.

6 Ursula Pricking Seit 2005 bedeutet die Malerei für mich ein zentrales Ausdrucksmittel. Meine Liebe zur Natur und meine Beobachtungen finden sich in den Strukturen und Farben meiner Bilder wieder. Der Umgang mit selbsthergestellter Spachtelmasse und die dazu gehörende Technik entwickeln während des Arbeitsprozesses eine Eigendynamik. Bei diesem Prozess erfordert es Mut, sich von den ursprünglichen Vorstellungen zu lösen, um sodann ganz neue Wege zuzulassen. Da jedes Bild einen individuellen Ausdruck besitzt, gebe ich meinen Bildern keine Titel. Ich überlasse es dem Betrachter, sich ohne Titelvorgaben auf meine Bilder einzulassen. Gabriele Tone Mysen zeigt in der Ausstellung Die vier Neuen zeigen Neues eine Auswahl von Bildern (Acryl auf Leinwand) aus neuerer und vergangener Zeit. Die Beschäftigung mit Minimal Art und Informel in der Zeichnung und Objektkunst während des Studiums an der Düsseldorfer Kunstakademie führte zur Farbfeldmalerei. Die rationale Anordnung von Linien lässt einen Grundton folgen, entstanden aus der Wahrnehmung von Dingen des Alltags. Das kann das satte Ultramarin eines Autos sein, der zartviolette Schatten eines Fensterrahmens oder das grelle Rot eines Pullis. Der Grundton am Anfang fordert eine Melodie von Farben, die auf emotionaler Ebene und spontan ausgesucht werden. Die farbige Gesamtheit lässt einen Charakter, eine Bildpersönlichkeit entstehen.

7 Gerda Kreuzer Der Inhalt meiner Bilder kreist um ein Thema - " Menschen ". Die Körpersprache und Mimik von Menschen faszinieren und fesseln mich immer wieder; eine mögliche Erklärung meiner Vorliebe für Portraits und Akte. " Die Einzigartigkeit des einzelnen Menschen zur Entfaltung zu bringen, ist die Aufgabe der Kunst." Die Anfangsphase der Ideenfindung vor der Erstehung des Bildes ist für mich äußerst wichtig. Am Anfang geht es mir darum, das Gehirn vollkommen abzuschalten, loslassen, nichts wollen, passieren lassen. Hier werden zunächst zahlreiche Fotos von Menschen erstellt. Aus der Summe und dem Verbleiben dieser Eindrücke wird später eine Bleistiftskizze gefertigt. Meine Bilder speisen sich zwar aus Erinnerungen, entstehen aber aus dem Hier und Jetzt. Schicht auf Schicht baue ich Erinnertes und Aktuelles ein. Meine Bilder können zart oder kräftig erscheinen. Meine realistisch dargestellten Motive male ich mit Ölfarben, bei den Abstraktionen bevorzuge ich vorwiegend Acrylfarben. In jedem Bild steckt ein tiefer Hintergrund. Meine Geschichte ist, dass ich seit 1987 in Österreich verheiratet und mein Mann von Beruf Holzbildhauer war. Über 22 Jahre wurde ich von seiner Kunst inspiriert. Sein Geburtstagsgeschenk, einen 1-wöchigen Malkurs im Schloss Goldegg, brachte mich auf meinen künstlerischen Weg. Der Tod meines Mannes schickte mich in eine tiefe Krise. Deshalb beschloss ich 2009 wieder nach Hilden zu meinen Wurzeln zurückzukehren. Meine Neugierde nach mehr Kunst brachte mich zu der Künstlerin Kathrin Kleeberg (frühere Assistentin von dem berühmten Maler Jörg Immendorff) in Düsseldorf. Ich erlernte interessante Techniken und Anschauungen mit dem Schwerpunkt Menschen. Auf dem Künstlermarkt in Hilden entdeckte ich dann Heike Lamberts, eine Malerin genau nach meinem Geschmack. Seit 2011 gehe ich regelmäßig zu ihr in die Malschule nach Gruiten.

8 Anfahrt Haus Hildener Künstler, Hofstraße 6, Hilden

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