Mediendossier 15. November 2007

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1 Mediendossier 15. November 2007 Inhaltsverzeichnis 1. Medienmitteilung (Kurz- und Langversion) 2. Organisatoren 3. Liste der Aktionen 4. Broschüre Weitere Auskünfte: Sekretariat Prävention SFA Telefon 021 / Fax 021 / fdelafontaine@sfa-ispa.ch Internet

2 Medienmitteilung Kurzversion Medienmitteilung vom 6. November 2007 Ein Rückfall ist keine Schande, er kann eine Chance sein Wer eine Alkoholabhängigkeit zu überwinden versucht, braucht Durchhaltevermögen. Die Mehrheit der Betroffenen erleidet Rückfälle manche schon in der Entzugs- oder Therapiephase, andere erst nach Jahren. Rückfälle sind Krisenmomente und für Betroffene wie Angehörige eine belastende Erfahrung. Es ist aber wichtig, sich von einem Rückfall nicht entmutigen zu lassen, sondern daraus zu lernen, um sich besser für die Zukunft zu wappnen. Am 15. November sensibilisieren Fachstellen aus der ganzen Schweiz die Bevölkerung für das Thema Rückfall und zeigen auf, wo Betroffene und deren Angehörige Unterstützung finden. Viele Alkoholabhängige, die versuchen, sich von ihrer Erkrankung zu befreien, erleiden Rückschläge. Fachpersonen, die in der Therapie und Beratung von alkoholabhängigen Menschen arbeiten, wissen, dass Rückfälle häufig vorkommen, dass sie, rein statistisch gesehen, nichts Aussergewöhnliches sind. Im Einzelfall aber erleben Betroffene und ihre Angehörigen einen Rückfall häufig als schwere Niederlage gar als Katastrophe. Oft ziehen sich Personen, die einen Rückfall erleben, aus Scham zurück, bleiben allein mit Gefühlen des Versagens und riskieren dadurch, ihre Situation weiter zu verschlimmern. Wir möchten Betroffene ermutigen, sich möglichst rasch Unterstützung zu holen, sagt Sabine Dobler vom Präventionsteam der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA). Wer versteht, was ein Rückfall bedeutet und was bei einem Rückfall geschieht, lässt sich weniger schnell entmutigen. Ein Rückfall heisst nicht, dass alle Anstrengungen umsonst waren und man wieder bei null beginnt, er zeigt vielmehr, dass man noch am Lernen ist. Laut Dobler sind Rückfälle deshalb nicht nur Krisensituationen, sondern auch Chancen sofern man sie zum Anlass nimmt, den bisher zurückgelegten Weg zu betrachten und daraus Lehren zu ziehen. Selbsthilfegruppen oder Fachpersonen können hier wichtige Unterstützung bieten. Nationaler Aktionstag Alkoholprobleme : Informieren und Mut machen Der Nationale Aktionstag Alkoholprobleme ist aus dem bisherigen Solidaritätstag hervorgegangen. Ein frisches Logo und eine überarbeitete Website sorgen für einen einheitlichen Auftritt und sollen den Tag im Bewusstsein einer breiten Bevölkerung verankern. Im Rahmen des diesjährigen Nationalen Aktionstags Alkoholprobleme wird am 15. November die Öffentlichkeit für das Thema Rückfall sensibilisiert. Suchtfachstellen aus der ganzen Schweiz tragen mit Informationsveranstaltungen und Strassen-Aktionstheater dazu bei, das Thema Rückfall zu enttabuisieren und Betroffenen sowie deren Angehörigen Mut zu machen, die bestehenden Hilfsangebote besser zu nutzen. Die Stiftung Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) publiziert gemeinsam mit ihren Partnerorganisationen die Broschüre Rückfall..., die Informationen und Tipps zu diesem Thema bietet. Der Aktionstag, der unter dem Motto Rückfall als Chance?! steht, wird gemeinsam organisiert vom Fachverband Sucht, GREA (Groupement romand d études des addictions), INGRADO (centro di cura dell alcolismo), dem Blauen Kreuz, den Anonymen Alkoholikern (AA) und der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA). Eine Liste mit den Aktivitäten in den einzelnen Regionen finden Sie unter Auskunft: Monique Helfer, Mediensprecherin SFA Tel mhelfer@sfa-ispa.ch

3 Medienmitteilung Langversion Medienmitteilung vom 6. November 2007 Ein Rückfall ist keine Schande, er kann eine Chance sein Wer eine Alkoholabhängigkeit zu überwinden versucht, braucht Durchhaltevermögen. Die Mehrheit der Betroffenen erleidet Rückfälle manche schon in der Entzugs- oder Therapiephase, andere erst nach Jahren. Rückfälle sind Krisenmomente und für Betroffene wie Angehörige eine belastende Erfahrung. Es ist aber wichtig, sich von einem Rückfall nicht entmutigen zu lassen, sondern daraus zu lernen, um sich besser für die Zukunft zu wappnen. Am 15. November sensibilisieren Fachstellen aus der ganzen Schweiz die Bevölkerung für das Thema Rückfall und zeigen auf, wo Betroffene und deren Angehörige Unterstützung finden. Ich bin dankbar, dass ich diesen Rückfall hatte, sagt Sandro Fricker (Name geändert), seither weiss ich, dass der Alkohol stärker ist als ich, dass ich nicht zum Genuss trinken kann. Fricker war 20 Jahre lang ein Genusstrinker, ein Weinkenner und Bierliebhaber, der nie über die Stränge schlug. Dann nahm sich seine Frau das Leben, liess ihn und die beiden Töchter allein zurück. Fricker begann, abends Wein zu trinken, um den Schmerz zu dämpfen, billigen Wein, anfänglich eine halbe Flasche, bald eine ganze, es wurde immer mehr. Als würde ich einem Fremden zusehen Nach zehn Jahren massiven Alkoholmissbrauchs erwachte Fricker eines Morgens hinter vergitterten Fenstern in der geschlossenen Abteilung einer psychiatrischen Klinik. Da erst gestand er sich ein, dass er krank war. In der Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker fand er Halt und die Kraft, trocken zu bleiben. Das ging vier Jahre lang gut, dann unternahm er den Versuch, wieder genussvoll zu trinken. Ein erstes Glas Weisswein, ein paar Tage später noch einmal eines, schliesslich ein Bier alles blieb unter Kontrolle. Bis er nach drei Wochen eines Tages einen Laden betrat, eine Flasche Wodka kaufte und diese in kürzester Zeit leer trank. Ich habe keine Erklärung für dieses Verhalten, es war, als würde ich einem Fremden zusehen, sagt Fricker. Neun Monate lang versuchte er krampfhaft, die Kontrolle zurückzugewinnen, beschönigte den Ausrutscher, quälte sich und erlitt weitere Abstürze, bis er sich schliesslich eingestand: Ich kann das nicht, ich muss die Finger ganz vom Alkohol lassen. Nun lebt Fricker seit 20 Jahren trocken, schwärmt von einem erfüllten Leben, das er nicht für den besten Wein dieser Welt aufs Spiel setzten möchte. Aktivitäten in der Natur und die wieder intakte Beziehung zu meinen Töchtern geben meinem Leben Sinn, erzählt der heute gut 70- jährige Fricker. Er sagt aber auch: Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, dass ich nie mehr trinken werde. Alkoholabhängigkeit ist eine unheilbare Krankheit, sie begleitet einen bis zur letzten Stunde. Alles was ich weiss, ist, dass ich an diesem Tag sicher nicht trinke. Und morgen nehme ich mir das Gleiche vor. Kein Rückzug aus Scham, sondern Hilfe holen Sandro Fricker ist bei Weitem nicht der einzige, der beim Versuch, sich von einer Abhängigkeitserkrankung zu befreien, Rückschläge erleidet. Fachpersonen, die in der Therapie und Beratung von alkoholabhängigen Menschen arbeiten, wissen, dass Rückfälle häufig vorkommen, dass sie, rein statistisch gesehen, nichts Aussergewöhnliches sind. Im Einzelfall aber erleben Betroffene und ihre Angehörigen einen Rückfall häufig als schwere Niederlage, gar als Katastrophe. Oft ziehen Personen, die einen Rückfall erleben, sich aus Scham zurück, bleiben allein mit Gefühlen des Versagens und riskieren dadurch, ihre Situation weiter zu verschlimmern. Wir möchten Betroffene ermutigen, sich möglichst rasch Unterstüt-

4 zung zu holen, sagt Sabine Dobler vom Präventionsteam der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA). Wer versteht, was ein Rückfall bedeutet und was bei einem Rückfall geschieht, lässt sich weniger schnell entmutigen. Ein Rückfall heisst nicht, dass alle Anstrengungen umsonst waren und man wieder bei null beginnt, er zeigt vielmehr, dass man noch am Lernen ist. Laut Dobler sind Rückfälle deshalb nicht nur Krisensituationen, sondern auch Chancen sofern man sie zum Anlass nimmt, den bisher zurückgelegten Weg zu betrachten und daraus zu lernen. Selbsthilfegruppen oder Fachpersonen können hier wichtige Unterstützung bieten. Nationaler Aktionstag Alkoholprobleme : Informieren und Mut machen Der Nationale Aktionstag Alkoholprobleme ist aus dem bisherigen Solidaritätstag hervorgegangen. Ein frisches Logo und eine überarbeitete Website sorgen für einen einheitlichen Auftritt und sollen den Tag im Bewusstsein einer breiten Bevölkerung verankern. Im Rahmen des diesjährigen Nationalen Aktionstags Alkoholprobleme wird am 15. November die Öffentlichkeit für das Thema Rückfall sensibilisiert. Suchtfachstellen aus der ganzen Schweiz tragen mit Informationsveranstaltungen und Strassen-Aktionstheater dazu bei, das Thema Rückfall zu enttabuisieren und Betroffenen sowie deren Angehörigen Mut zu machen, die bestehenden Hilfsangebote besser zu nutzen. Die Stiftung Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) publiziert gemeinsam mit ihren Partnerorganisationen die Broschüre Rückfall..., die Informationen und Tipps zu diesem Thema bietet. Der Aktionstag, der unter dem Motto Rückfall als Chance?! steht, wird gemeinsam organisiert vom Fachverband Sucht, von GREA (Groupement romand d études des addictions), INGRADO (centro di cura dell alcolismo), dem Blauen Kreuz, den Anonymen Alkoholikern (AA) und der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA). Eine Liste mit den Aktivitäten in den einzelnen Regionen finden Sie unter Schauspielerteams unterstützen die regionalen Stellen vor Ort Der Fachverband Sucht hat ein Konzept realisiert, welches professionell vorbereitete Schauspielerteams zu den regionalen Stellen sendet. Diese SchauspielerInnen werden mit intelligentem Aktionstheater die Menschen auf der Strasse direkt und unvermittelt auf die Thematik Alkoholprobleme ansprechen. Wir werden versuchen, mit den Methoden des Theaters, das Thema "Rückfall als Chance?!" kurz und überraschend zu visualisieren, sagt Projektleiter Herbert Leodolter. Für die künstlerische Leitung ist Wolfgang Beuschel verantwortlich. Er arbeitet als Konzeptor und Realisator für Projekte in der Weiterbildung zu den Themen Kommunikation, darstellende Kunst und Neue Medien. Gemeinsam mit den Künstlern und Künstlerinnen wird er kleine Szenen einstudieren, die sich dann der Umgebung angepasst umsetzen lassen. Diese Aktionen werden in rund 20 Städten der Schweiz durchgeführt. 8 Ensembles, jeweils aus 2 Personen bestehend, werden in jeder Stadt ca. 1 Stunde ihre Interventionen darbieten und so die Präsenz der Informationsstände vor Ort unterstützen. Aktionstheater-Stätten sind: Aarau, Baden, Basel, Chur, Dietikon, Fribourg, Heerbrugg, Kreuzlingen, Landquart, Neuchâtel, Pfäffikon SZ, Schaffhausen, St. Gallen, Thun, Tramelan, Uzwil, Winterthur, Zürich. (Änderungen vorbehalten) Auskunft: Monique Helfer, Mediensprecherin SFA Tel mhelfer@sfa-ispa.ch

5 Organisatoren Der Nationaler Aktionstag Alkoholprobleme wird von den drei sprachregionalen Fachverbänden bzw. Institutionen im Alkoholbereich sowie der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA), dem Blauen Kreuz und den Anonymen Alkoholikern (AA) getragen. Fachverband Sucht 200 Institutionen aus dem ganzen Bereich der Suchthilfe sind im Fachverband Sucht vereinigt. Der Fachverband bündelt die Interessen der Suchtprofis im Feld und vertritt sie auf bundespolitischer Ebene. Groupement romand d études des addictions (GREA) Der Westschweizer Fachverband GREA vereinigt jene Personen, die sich auf beruflicher Ebene mit den Problemen des legalen und illegalen Drogenkonsums auseinander setzen. Der Fachverband GREA wird von sämtlichen Westschweizer Kantonen getragen und setzt sich aktiv für die Suche nach Lösungen der Abhängigkeitsprobleme auf sozialer, medizinischer, wirtschaftlicher, psychologischer und juristischer Ebene ein. Centro di cura dell alcolismo (INGRADO) Das Centro di cura dell alcolismo mit Sitz in Lugano ist auf die Behandlung und Betreuung im Bereich Alkohol spezialisiert. INGRADO garantiert im Rahmen der Therapie von Alkoholkranken eine kontinuierliche und diskrete Begleitung der Betroffenen und ihrer Familien in der italienischsprachigen Schweiz. Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) Die SFA ist eine private, parteipolitisch unabhängige Organisation mit gemeinnützigem Zweck. Sie will durch Alkohol und andere Drogen bedingte Probleme verhüten, und wo bereits entstanden, vermindern. Die SFA konzipiert und realisiert Präventionsprojekte, engagiert sich in der Gesundheitspolitik und der psychosozialen Forschung. Blaues Kreuz Das Blaue Kreuz ist ein international tätiges sozialdiakonisches Werk mit christlichen Grundwerten und dem Auftrag, Prävention zu leisten sowie Alkohol- und Suchtmittelabhängigen und ihren Angehörigen Hilfe anzubieten. Ziel ist es, Alkohol- und Suchtprobleme zu verhindern, die Folgen des Missbrauchs zu bekämpfen und die Lebensqualität zu fördern. Die Arbeitsweise basiert auf fachlich anerkannten Konzepten und Methoden aus Sozialarbeit, Psychologie, Theologie und Medizin sowie der Erfahrung der Betroffenen. Anonyme Alkoholiker (AA) Hilfe durch Gemeinschaft und Solidarität lautet das Motto der Anonymen Alkoholiker. Ihr Grundprinzip ist die Anonymität. Im Zentrum steht die Alkoholkrankheit. Alter, Beruf, Konfession und Herkunft spielen innerhalb der AA-Gemeinschaft keine Rolle: Die einzige Voraussetzung für die AA-Zugehörigkeit ist der Wunsch, mit dem Trinken aufzuhören. Die AA sind eine unabhängige Non-Profit-Organisation, die sich aus freiwilligen Beiträgen ihrer Mitglieder finanziert. ; für Angehörige:

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