Vegetationskontrolle auf Gleisanlagen Erich Kolb

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1 Vegetationskontrolle auf Gleisanlagen Zukunft Pflanzenbau Runder Tisch: Glyphosat Erich Kolb SAE FB Bautechnik Abfallwirtschaft & Umwelttechnik

2 Warum Vegetationskontrolle auf Gleisanlagen Notwendigkeit der Vegetationskontrolle Betrieblich technische Gründe Sicherheit Vermeidung von Frostaufbrüchen Sicherheit für Mitarbeiter (Rutschgefahr) Gute Luftdurchlässigkeit des Oberbauschotters Freihalten von Sichtraum (Eisenbahnkreuzungen) Ableitung von Niederschlagswässer in das Unterbauplanum Freihalten des Sicherheitsraumes und die Sicht auf Signale Abgestorbene Pflanzenteile im Schotter guter Nährboden für nachfolgende Pflanzen Beeinträchtigung der Brems- und Beschleunigungsleistung

3 Abgrenzung Intensivzone unmittelbarer Gleisbereich: Schienen, Schwellen, Oberbauschotter und daran anschl. Sicherheitsräume

4 Aktuelle Maßnahmen zur Vegetationskontrolle Einsatz von Herbiziden Herbizide werden mittels Spritzzug (Multi Modul Train) und gleisgebundenen Kleingeräten ausgebracht Derzeit verwendetes Wirkstoffgemisch: Glyphosat Flazasulfuron Anwendung einmal jährlich (April bis Juni)

5 Aktuelle Maßnahmen zur Vegetationskontrolle Multi Modul Train der ÖBB ausgestattet mit Kameras & Grünerkennung Spritzdüsen sind steuerbar und werden bei detektiertem Bewuchs aktiviert

6 Aktuelle Maßnahmen zur Vegetationskontrolle Gleisgebundene Kleingeräte 17 Geräte verteilt auf 6 Regionen im Streckennetz der ÖBB Salzburg Linz Hbf St. Johann/P

7 MMT Film

8 Aktuelle Maßnahmen 2017 Regelwerk Chemische Vegetationskontrolle auf Eisenbahnanlagen Abbildung der Spritzprotokolle des MMT im GIS der ÖBB Schulung MA-Fläche: FKO und sachkundiger Mitarbeiter alternative Methoden: Heißwasser + Kokosschaumversuche neue Spritzprotokolle für Kleingeräte (elektronische Spritzdatenerfassung) Global 2000: Herbizid-Reduktionsprogramm Optimierung MMT Einsatz Reduktion von 10l/ha auf 6,5l/ha des glyphosathältigen Pflanzenschutzmittel alternative Herbizide: Pelargonsäure

9 kontrollierte Flächen\behandelte Flächen (ha) 2017 ca km kontrollierte Gleislänge behandelte Fläche = ca. 38 % der kontrollierten Fläche

10 Glyphosatverbrauch 2014 vs 2017 der ÖBB-Infrastruktur AG

11 Glyphosatmenge Österreich vs. ÖBB Infrastruktur AG 2017 ÖBB verbrauchte ,5 % der österreichischen Glyphosatmenge auf der Mengenbasis 2016 Quelle:

12 Laufende Maßnahmen und Forschungsprojekte ÖBB Bau Prototyp Kleinspritzgerät mit Grünerkennung + Testphase alternative Herbizidmischungen AGES (Agentur für Ernährungssicherheit) Suche von an die Eisenbahnflora angepassten alternativen chemischen Pflanzenschutzmitteln Wirkstoffkombinationen inkl. Zulassung auf Gleisanlagen VIF Projekt Green Logics (gemeinsam mit ASFINAG) nicht chemische Methoden Produkte mit natürlichen Wirkstoffen Weiterführung Projekt mit GLOBAL 2000 alternative Verfahren

13 Alternativen aktuelle Nachteile (Stand der Technik) chemisch eingeschränkte Wirkung von alternativen Herbiziden mehrere Anwendungen im Jahr erforderlich extrem große Aufwandsmengen (statt 6,5 l/ha im Jahr dann ca.170 l /ha pro Anwendung) Transportlogistik Alternative Herbizide Bioherbizide Heißwasser elektrisch UV Kombination von mehreren Wirkstoffen notwendig zu lange Sperren/geringer Arbeitsgeschwindigkeit/ mehrmalige Anwendungen (bis zu 6 mal im Jahr) Umweltbilanz wegen des Energieverbrauchs fraglich/ hohe Kosten eingeschränkte Wirkung/ keine zufriedenstellenden Ergebnisse Versuchserkenntnisse fehlen noch mechanisch/ physikalisch

14 Fazit I/II - ÖBB möchte kein Glyphosat mehr verwenden 2014 hat die ÖBB noch rund 9,5 Tonnen Glyphosat verwendet und damit rund 3 Prozent der Gesamtmenge in Österreich 2017 waren es nur noch 4,7 Tonnen und damit rund 1,5 Prozent der in Österreich verwendeten Menge. Neben der Reduktion (die wir weiter vorantreiben) des Mittels testen wir parallel, wie andere europäische Bahnen auch, umfangreich alternative Methoden und nach derzeitigem Wissensstand unbedenkliche Wirkstoffe. Die bisher untersuchten Alternativen bringen noch nicht den gewünschten Erfolg. Sollte Glyphosat kurzfristig tatsächlich verboten werden, dann stehen derzeit nur Wirkstoffe zur Verfügung, die zu mehr Kosten und längeren Behinderungen im Bahnverkehr führen werden. Trotzdem werden wir auch ohne Glyphosat weiterhin unseren gesetzlichen Verpflichtungen und der Aufrechterhaltung eines sicheren Bahnbetriebes in Zukunft nachkommen. 14

15 Fazit II/II - ÖBB möchte kein Glyphosat mehr verwenden Was testen wir Alternativer Wirkstoff (chemische Substanz) mehrere Einsätze pro Jahr wahrscheinlich, weil Wirkungsdauer noch nicht vollumfänglich bekannt (Glyphosat wird derzeit/darf nur einmal im Jahr aufgebracht werden) Alternative Methoden (mechanisch/physikalisch/thermisch) händisches zupfen, Heißwasser/Heisswasserdampf, UV (punktuelle Erhitzung) alle drei sind energieintensiv, bedeuten mehr Behinderungen im Zugverkehr, sind teuer und noch nicht ausreichend getestet Nächste Testphasen ab April 2018 (wenn wieder Pflanzen da sind); im Herbst wissen wir mehr 15

16 Titel der Präsentation Die ÖBB wollen innerhalb der nächsten Jahre aus dem Wirkstoff Glyphosat aussteigen. Und zwar deutlich vor der von der EU- Kommission gesetzten Frist von fünf Jahren.

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