Beobachtungen des Verhaltens von Vögeln am Futterkasten im Jahr 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beobachtungen des Verhaltens von Vögeln am Futterkasten im Jahr 2016"

Transkript

1 Beobachtungen des Verhaltens von Vögeln am Futterkasten im Jahr 216 Klaus Stampfer Bonstetten Januar 217 C COPYRIGHT Klaus Stampfer, Bonstetten Ein Verwendung und Weitergabe dieser Beschreibung ist nur mit nach Rücksprache mit dem Autor gestattet. 1

2 Inhaltsverzeichnis 1 Kurzfassung Technik... 3 Tiere am Futterkasten Auswertung der Lichtschranken-Daten am Futterkasten Jahresüberblick: Durchschnittliche tägliche Aktivitäten Detaillierte tägliche Aktivitäten und Umgebungstemperaturen Die Wintermonate Frühjahr Sommer Herbst Tageszeitliche Verteilung der Aktivitäten Futterverbrauch Meisenknödel-Verbrauch Streufutter-Verbrauch Auswertung der Kameradaten am Futterkasten Vergleich mit Brutzeiten Vergleich mit Nistkasten1 (Feldsperlinge) Vergleich mit Nistkasten4 (Kohlmeisen) Vergleich mit Nistkasten (Stare) Folgerungen aus der ganzjährigen Fütterung Datenerfassung und Fehlerquellen Unsichere Annahmen Andere Projekte zur Beobachtung von Vögeln Zum Autor

3 1 Kurzfassung Seit mehreren Jahren hängt im Garten in den Wintermonaten ein Futterkasten mit Körnerfutter und Meisenknödel. Auffallend war, dass an Tagen mit geschlossener Schneedecke kaum Vögel am Futterkasten beobachtet werden konnten. Bei geschlossener Schneedecke wurden vermehrt Vögel am Futterkasten erwartet. Somit kam die Idee auf, an den Futterkasten Lichtschranken und eine Kamera anzubringen und ungeachtet der Diskussion, ob ein ganzjähriges Füttern der Vögel sinnvoll ist- das ganze Jahr über die Frequentierung des Futterkastens aufzuzeichnen. Mit einer Video-Kamera werden die Aktivitäten der Vögel gefilmt, um auswerten zu können, welche Vögel das Futterangebot annehmen. Seit ist der Futterkasten mit Lichtschranken und seit mit der Kamera ausgerüstet. Es liegen nun Daten von drei Jahren vor. Die Ergebnisse der Datenauswertung: Der Futterkasten wird nicht wie erwartet in den Wintermonaten, sondern in den Sommermonaten Juni/Juli ca. Mal öfter frequentiert als in den Wintermonaten. Nach einem Rückgang im September erfolgt im Oktober nochmals ein kleiner Anstieg. Dieser herbstliche Anstieg ist in den einzelnen Jahren unterschiedlich stark ausgeprägt und wird durch die Aktivität der Feldsperlinge verursacht. Im Winter, Frühjahr und im Herbst, ist die Aktivität am Futterkasten positiv korreliert mit der Temperatur, d.h. bei niedrigen Temperaturen ist die Aktivität gering, bei steigenden Temperaturen steigt auch die Aktivität. In den Sommermonaten ist im Gegensatz dazu bei Temperaturen über 3 Grad C die Aktivität (auf hohem Niveau) negativ mit der Temperatur korreliert, d.h. bei hohen Temperaturen nimmt die Aktivität ab, bei fallenden Temperaturen nimmt die Aktivität wieder zu. Die Frage, ob die Vögel bei hohen Temperaturen weniger Futter und damit weniger Energie benötigen oder ob deren Appetit geringer ist, kann momentan nicht beantwortet werden. Diese Beobachtung lässt vermuten, dass die höheren Temperaturen als Folge des Klimawandels Auswirkungen auf die Vögel haben können. Um auszuschließen, dass diese Beobachtung auf eine zufällige Erscheinung beruht, sind noch weitere Auswertungen in den Folgejahren notwendig. In 214 waren noch keine Haussperlinge am Futterkasten registriert worden. Folgende Verteilung wurde gemessen: Feldsperlinge (6%), Kohlmeisen (2%) Blaumeisen (1%). In 21 kamen Feldsperlinge (64%), Kohlmeisen (22%), Haussperlinge (7%) und Blaumeisen (6%) an den Futterkasten. Der Anteil der anderen Vogelarten (Kleiber, Star, Rotkelchen, Gimpel, Grünling, Gartenrotschwanz und Schwanzmeise) lagt unter einem Prozent und war vernachlässigbar. In 216 ergab sich eine ähnliche Verteilung: Feldsperlinge (3%), Haussperling (23%), Kohlmeisen (1%), Blaumeisen (7%), Stare (1,%). Der Anteil der restlich beobachteten Vögel (Weidenmeise/Sumpfmeise, Kleiber, Buntspecht, Buchfink) lag jeweils unter einem Prozent. Während die Kohl- und Blaumeisen meist einzeln am Futterkasten zu beobachten waren, kamen die Feldsperlinge häufig in größeren Gruppen bis zu 8 Vögel. Von Frühling bis Herbst wurde der Futterkasten von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang von den Vögeln besucht. In den Wintermonaten war der Besuch gering, daher kam es vor, dass die Vogel erst spät am Vormittag ankamen und früh am Nachmittag ihre Aktivitäten wieder einstellten. Die Aufzeichnungen des Verbrauchs an Meisenknödel und Streufutter bestätigen die Informationen, die mit den Lichtschranken gewonnen werden konnten. Während von Januar bis März ein halber Meisenknödel pro Monat verbraucht wurde, lag der der Verbrauch im Sommer bei 43 Meisenknödel, also 96-mal höher. Der Verbrauch des Streufutters lag 21 in den Wintermonaten bei ca. 1 Gramm pro Monat und um September bei 24 Gramm, also ca. 17-mal höher als im Winter. In 216 waren die 3

4 Werte noch extremer. In den Wintermonaten wurden pro Monat 3 Gramm und in den Sommermonaten bis zu 48 Gramm Streufutter pro Monat verbraucht, also 166-mal mehr. Ein Vergleich der Aktivitäten an den Nistkästen mit den Aktivitäten am Futterkasten zeigt, dass die Feldsperlinge, Kohlmeisen und Stare während der Aufzucht der Jungvögel nicht öfter am Futterkasten registriert wurden. Das Futter im Futterkasten (Streufutter und Meisenknödel) wurde also von den Altvögeln zur Aufzucht der Jungvögel nicht oder extrem wenig herangezogen. Die Frequentierung des Futterkastens durch die Feldsperlinge, Kohlmeisen und Stare nahm nach dem Ausfliegen der Jungvögel zu. In dieser Zeit können auch Jungvögel am Futterkasten beobachtet werden. Die Beobachtungen des Vorjahres wurden bestätigt. Es wurden auch die Tiere erfasst, die die vom Futterkasten heruntergefallenen Körner am Boden fressen. Neben den Vögeln konnten auch Katzen, Steinmarder, Igel und ein Fuchs beobachtet werden. Die Auswertungen der Jahre 214 und 21 sind unter zu finden. 4

5 2 Technik Nebenstehendes Bild zeigt den Futterkasten mit den Meisenknödel, die Kamera am Ausleger (rechts), die Lichtschranken und das schwarze Gehäuse für die mikroprozessorgesteuert Elektronik unten am Futterkasten. Der Futterkasten ist am Zwetschgenbaum in ca. 2 Meter Höhe angebracht. Nach Entfernung des Deckels oben am Dach kann der Futterkasten befüllt werden. Seit ist der Futterkasten mit Lichtschranken und seit mit der Kamera ausgerüstet. Der Futterkasten mit sechseckiger Grundfläche hat einen Durchmesser von 34 cm und eine Höhe von 4 cm (einschließlich Dach). Der Durchmesser des Dachs beträgt an der breitesten Stelle ebenfalls 4 cm. Der Vorratsraum für das Futter ist mit Glasscheiben abgegrenzt, sodass die Vögel das Futter nicht verschmutzen können. Die beiden Meisenknödel sind außen seitlich am Futterkasten angebracht. Rund um den Futterkasten sind an den Seitenwänden entlang sechs Infrarot-Lichtschranken angebracht. Ein Temperatur- Sensor zur Erfassung der aktuellen Temperatur ist an der Unterseite des Futterkastens montiert. Die mit einem ATMEGA-Mikroprozessor bestückte Auswert-Elektronik befindet sich in einem Gehäuse, das an die Unterseite des Futterkastens befestigt ist. Die Informationen über den Zustand der Lichtschranken und die aktuelle Temperatur werden im 433 MHz-Band per Funk an einen Datenlogger übertragen. Der vom Autor entwickelte und mit einem ATMEGA- Mikroprozessor und einem DCF77-Empfänger (Funkuhr) bestückte Datenlogger fügt zu den vom Futterkasten empfangenen Informationen das aktuelle Datum und die Uhrzeit hinzu und überträgt die Daten an einen seriellen Datenlogger. Dieser speichert die Datensätze auf einen USB- Memory-Stick. Der USB-Stick wird einmal im Monat ausgelesen und die Daten werden im PC gespeichert. Eine vom Autor in C++ geschriebene Software wertete die Daten aus und bereitete sie als EXCEL-Datei auf. Die Grafiken in dieser Beschreibung wurden mit EXCEL erstellt. In 216 waren insgesamt Datensätze mit einem Volumen von 41 MB auszuwerten. Sobald eine Lichtschranke unterbrochen wird startet der Mikroprozessor die Aufnahme mit der Video- Kamera. Die Aufnahme läuft solange Vögel am Futterkasten sind, mindestens jedoch zwei Minuten. Die Videodaten werden in der Kamera auf eine 16 GByte-Mikro-SD-Karte gespeichert und mindestens einmal wöchentlich ausgelesen. In 216 wurden von der Kamera 712 GBytes Videodaten mit einer Gesamtdauer von 233 Stunden aufgezeichnet, die manuell bzgl. der Vogelarten und Anzahl der Vögel ausgewertet wurden.

6 3 Tiere am Futterkasten Folgende Vögel (und ein Eichhörnchen) wurden 216 am Futterkasten mit der Kamera beobachtet. Feldsperlinge Kohlmeisen Haussperlinge Blaumeisen Star Star Kleiber Grünling Grünling Sumpf- oder Weidenmeise Rotkelchen Eichelhäher Buntsprecht Erlenzeisig Eichhörnchen 6

7 Der Futterkasten ist an einem Ast des Baumes befestigt. Die Vögel lassen Futter fallen. Eine Wildkamera beobachtet die Stelle unterhalb des Futterkastens. Sobald ein Objekt erkannt wird zeichnet die Wildkamera eine 2 Sekunden lange Video-Sequenz auf eine SD-Speicherkarte auf. In 216 wurden insgesamt Videosequenzen mit einem Speichervolumen von 327 GBytes und einer Dauer von 68 Stunden aufgezeichnet. Tagsüber werden farbige Videos aufgenommen. Nachts wird nach dem Erkennen eines Objektes die Szene mit den Infrarot-Leuchtdioden der Wildkamera beleuchtet. Die Videos sind dann jedoch nur noch in schwarz-weiß. Das Futter, das die Vögel am Futterkasten fallen lassen, wird am Boden unterhalb des Futterkastens tagsüber von Vögeln verspeist. Selten kommt auch eine Katze an diese Stelle. Feldsperlinge und 1 Haussperling Rotkelchen Gartenrotschwanz Elster Star Eichelhäher Amsel Amsel. Haussperling, Grünling Katze 7

8 Nachts suchten unterhalb des Nistkastens andere Tiere nach Futter. In den Sommermonaten kam mehrmals pro Woche ein Steinmarder. Nachdem er Junge hatte, kamen drei Junge auch mit. Bis Oktober kamen fast täglich ein oder zwei Igel. Der Fuchs war in 216 nur zweimal zu sehen. Igel Igel zwei Igel Steinmarder mit drei Junge Fuchs 4 Auswertung der Lichtschranken-Daten am Futterkasten Jedes Mal, wenn eine Lichtschranke unterbrochen wird, sendet die Auswert-Elektronik einen Datensatz an den Datenlogger. Ein einziger Vogel kann mehrmals eine oder mehrere Lichtschranken unterbrechen, z.b. wenn er um den Futterkasten hüpft und von jedem Segment Futter entnimmt. Es kann auch sein, dass in einem der sechs Segmente zwei oder drei Vögel sitzen. Es wird dabei nur eine Lichtschranke unterbrochen. Die Anzahl der Unterbrechungen ist also keine Aussage über die Anzahl von Vögeln am Futterkasten, sondern eine qualitative Information über die Aktivitäten am Futterkasten. Je mehr Unterbrechungen registriert werden, desto höher ist die Frequentierung ohne eine genaue Information über die Anzahl der Vögel treffen zu können. 4.1 Jahresüberblick: Durchschnittliche tägliche Aktivitäten Die durchschnittliche tägliche Aktivität am Futterkasten für den jeweiligen Monat der Jahre 214 bis 2916 zeigen die Abbildungen Abb. 4.1-a und Abb. 4.1-b. Sie enthalten identische Werte, dargestellt als Balkendiagramm (Abb. 4.1-a) und als Liniendiagramm (Abb. 4.1-b). Deutlich erkennbar sind die geringen Aktivitäten in den Wintermonaten. Die Maximalwerte wurden in den Monaten Juni und Juli erreicht. Im Oktober erfolgte nochmals ein geringer Anstieg. Wie später in Abbildung Abb. 6-d im Detail gezeigt wird, wurde dieser Anstieg von den Feldsperlingen verursacht. Die Abbildungen Abb. 4.1-c und Abb. 4.1-d geben die Werte in Prozent wieder. Es ist zu sehen, dass in den Wintermonaten die Aktivität nur 2% beträgt, verglichen mit den Aktivitäten im Juni oder Juli. Da die Lichtschranken am Futterkasten erst Ende Februar 214 installiert wurden, gibt es im Januar und Februar 214 keine Werte. 8

9 JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ Prozent Prozent JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ Anzahl Anzahl Durchschnittliche tägliche Aktivität am Futterkasten Durchschnittliche tägliche Aktivitäten am Futterkasten Abb. 4.1-a Durchschnittliche tägliche Aktivität am Futterkasten in Prozent 1% 9% 8% 7% 6% % 4% 3% 2% 1% % Abb. 4.1-b Durchschnittliche tägliche Aktivität am Futterkasten in Prozent 1% 9% 8% 7% 6% % 4% 3% 2% 1% % Abb. 4.1-c Abb. 4.1-d Monat JAN 4 49 FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ Jahr Monat JAN 2% 3% FEB 1% 2% MRZ 2% 7% 1% APR 1% 14% 4% MAI 46% 22% 4% JUN 1% 48% 1% JUL 99% 1% 99% AUG 74% 79% 81% SEP 4% 71% 62% OKT 44% 6% 61% NOV 3% 29% 14% DEZ 4% 8% 3% Die Tabellen zeigen die Werte der durchschnittlichen täglichen Aktivitäten der Abb. 4.1-a und 4.1-b, sowie die Prozentwerte der Abbildungen Abb. 4.1-c und 4.1-d. In 216 waren die Aktivitäten etwas geringer als in den Vorjahren. 9

10 Aktivitäten/Tag Temperatur in Grad C 4.2 Detaillierte tägliche Aktivitäten und Umgebungstemperaturen Während die Abbildungen im Abschnitt 4.1 zum Überblick durchschnittliche Werte zeigen, sind hier die detaillierten Werte aufgeführt. Abbildung Abb. 4.2-a zeigt die von den Lichtschranken gemeldete tägliche Aktivität und die am Futterkasten gemessenen Temperaturwerte (mittlere Tagestemperatur und maximale Temperatur). Die Skala für die Temperatur befindet sich am rechten Rand der Abbildung. Obwohl im Februar, März bis Mitte April die Temperaturen schon angenehm warm waren, zeigten die Vögel noch wenig Aktivität am Futterkasten. Im Dezember gingen die Aktivitäten wieder stark zurück Abb. 4.2-a Aktivitäten am Futterkasten Anzahl TemperaturMittel TemperaturMax Datum Zum Vergleich sind auf der nächsten Seite die Aktivitäten am Futterkasten der Vorjahre gezeigt. Zur besseren Übersicht sind die Abbildungen Abb. 4.2-b bis Abb. 4.2-d geglättet dargestellt. Die Unterbrechungen in Abb. 4.2-b sind durch technische Probleme bei der Aufzeichnung der Daten entstanden. Zu beachten ist auch, dass die Elektronik am Futterkasten erst am installiert wurde. Deutlich sind die geringen Aktivitäten am Jahresanfang, die maximalen Ausschläge im Sommer und auch der leichte Anstieg Ende September/Anfang Oktober und die abnehmenden Aktivitäten zum Jahresende erkennbar. In den Abbildungen Abb. 4.2-b bis Abb. 4.2-d sind im Herbst ein Anstieg der Aktivitäten zu erkennen. In 214 wurde das Maximum des Anstiegs im Herbst am erreicht. In 21 wie in 216 war das Maximum des Herbstanstiegs am 4.1. Jedes Mal erfolgte der Herbstanstieg als die mittlere Tagestemperatur im Herbst unter 1 Grad C fiel. In 21 und 216 war dieser Zeitpunkt ca. zwei Wochen früher als in 214. Abbildung -d zeigt, dass die Feldsperlinge den Anstieg verursacht haben. Weitere langjährliche Beobachtungen sind notwendig, um diese Annahmen zu bestätigen oder zu verwerfen. 1

11 tägliche Aktivität Grad C tägliche Aktivität Grad C tägliche Aktivität Grad C Aktivitäten 214 geglättet Aktivitäten 214 geglättet TemperaturMittel TemperaturMax Abb. 4.2-b Datum Aktivitäten 21 geglättet Anzahl TemperaturMittel TemperaturMax Abb. 4.2-c Datum Aktivitäten 216 geglättet 3 Anzahl TemperaturMittel TemperaturMax Abb. 4.2-d 11 Datum

12 Anzahl Niederschlagshöhe /Schneehöhe / Windgeschwindigkeit Anzahl Temperatur Grad C 4.3 Die Wintermonate Von Januar bis März war die Aktivität am Futterkasten gering. Es wird nun untersucht, ob es Zusammenhänge mit den Umweltfaktoren Temperatur, Schneehöhe, Niederschlagsmenge und der Windstärke gab. Die Abb. 4.3-a und Abb. 4.3-b zeigen einige Umweltfaktoren. Die Korrelationskoeffizienten aus Aktivität und folgenden Einflussgrößen sind: Temperatur Niederschlag Schneehöhe Windgeschwindigkeit Sonnenstunden,46 -,2 -,6,2, Ein Wert von +1 oder -1 bedeutet maximale Abhängigkeit, ein Wert von Null bedeutet keinerlei Zusammenhang. Von den untersuchten Umweltfaktoren hat die Temperatur den größten Einfluss auf die Aktivität der Vögel. Ein ähnliches Ergebnis zeigt auch die Untersuchung des Jahres 21. In 21 war die Abhängigkeit der Aktivität von der Temperatur noch höher (Korrelationskoeffizient,67) Winter 216 Anzahl Min_Temperatur Abb. 4.3-a A B C D E F In den Bereichen A-B, C-D und E-F stieg sowohl die Temperatur wie auch die Aktivität. Im Bereich B-C fiel die Temperatur und die Aktivität. Anscheinend ist es in der kalten Zeit für die Vögel effektiver Energie zu sparen als zur Futtersuche Energie zu verbrauchen Winter 216 Niederschlag-tagsüber Schneehöhe (DWD) Anzahl WINDSPITZE_MAXIMUM Abb. 4.3-b Aus Abbildung Abb. 4.3-b ist zu erkennen, dass der Niederschlag, die Schneehöhe und die Windgeschwindigkeit keinen erkennbaren Einfluss auf die Aktivität der Vögel am Futterkasten ausüben. 12

13 Anzahl Niederschlagshöhe Anzahl Temperatur Grad C 4.4 Frühjahr Abb. 4.4-a zeigt die Aktivitäten und die Tagestemperatur von März bis Mitte Mai in etwas geglätteter Form. Erkennbar ist, dass von bis (Punkte A-B) sowohl die Temperatur wie auch die Aktivität angestiegen sind. Der Temperaturrückgang danach (B-C) führte auch zu einem Rückgang der Aktivität. Der Korrelationskoeffizient beträgt,69 (21:,83). 12 Frühjahr 216 Anzahl Min_Temperatur Abb. 4.4-a A B C Abbildung Abb. 4.4-b zeigt die Niederschlagsmenge (tagsüber) in Verbindung mit der Aktivität am Futterkasten. Am führte ein Starkregen zu einem leichten Rückgang der Aktivitäten. Da gleichzeitig ein Rückgang der Temperatur mit dem Starkregen verbunden war, kann die Abhängigkeit auch nur auf die Temperatur zurückgeführt werden. Niederschläge während der Nacht wurden nicht berücksichtigt, da die beobachteten Vögel während der Nacht nicht aktiv sind. Frühjahr 216 Niederschlag-tagsüber Anzahl Abb. 4.4-b 13

14 Anzahl Aktivitäten Niederschlagsmenge Anzahl Aktivitäten Grad C 4. Sommer Im Gegensatz zum Frühjahr ist im Sommer die Beziehung von Aktivität und Tageshöchsttemperatur negativ korreliert. Im Sommer ist in der Regel die Aktivität der Vögel am Futterkasten geringer, wenn die Temperatur über 3 Grad beträgt (siehe Abb. 4.-a Punkte A bis G). Eine Ausnahme stellen die Punkte H und I dar, an diesen Tagen hat es jedoch geregnet. Eventuell wurde die Temperatur während des Regens niedriger empfunden. Abbildung Abb. 4.-b zeigt, dass der Regen keinen erkennbaren Einfluss auf die Aktivität ausübte. Die Frage, ob die Vögel bei hohen Temperaturen weniger Futter und damit weniger Energie benötigen oder ob deren Appetit geringer ist, kann nicht beantwortet werden. Die Beobachtung lässt vermuten, dass die höheren Temperaturen als Folge des Klimawandels Auswirkungen auf die Vögel haben können. Es wird sich zeigen, ob diese Beobachtungen eine zufällige Erscheinung sind oder in den nächsten Jahren bestätigt werden Sommer 216 Anzahl TemperaturMax Abb. 4.-a A B C D E F G H I Sommer 216 Niederschlag tagsüber Anzahl Abb. 4.-b 14

15 Anzahl Aktivitäten Niederschlagsmenge Anzahl Aktivitäten Grad C 4.6 Herbst Herbst 216 Anzahl Max-Temperatur Min-Temperatur 2 3, , 2, 1, 1,,, -, -1, Abb. 4.6-a A B Abbildung Abb. 4.6-a zeigt, dass im Herbst sowohl die Aktivitäten wie auch die Tagestemperaturen sinken. Der Korrelationskoeffizient beträgt,8. Eine Ausnahme stellt der Herbstanstieg der Aktivitäten zwischen den Punkten A und B statt. In den Vorjahren wurde auch im Herbst ein Anstieg der Aktivitäten beobachtet. Wie in den Vorjahren wurde der Anstieg durch einen Temperaturrückgang ausgelöst und von den Feldsperlingen verursacht Herbst 216 Niederschlag Regen tagsüber Anzahl Abb. 4.6-b 1

16 Uhrzeit Uhrzeit 4.7 Tageszeitliche Verteilung der Aktivitäten Die Abbildungen Abb. 4.7-a und Abb. 4.7-b zeigen für die Jahre 216 und 21 die Zeiten für den örtlichen Sonnenaufgang (grüne Linie) und Sonnenuntergang (schwarze Linie) sowie den Beginn (blaue Linie) und das Ende (rote Linie) der Aktivitäten am Futterkasten. Von März bis November kamen die Vögel mit Sonnenaufgang an den Futterkasten. Die Aktivitäten endeten mit Sonnenuntergang. In den Wintermonaten begannen die Aktivitäten geringfügig später am Morgen und endeten deutlich vor Sonnenuntergang am Abend (siehe Pfeile). Täglicher Beginn und Ende der Aktivitäten am Futterkasten Start am Morgen Sonnenaufgang Ende am Abend Sonnenuntergang Abb. 4.7-a Monat im Jahr 216 Täglicher Beginn und Ende der Aktivitäten am Futterkasten Start am Morgen Sonnenaufgang Ende am Abend Sonnenuntergang Abb. 4.7-b 16 Monat im Jahr 21

17 Anzahl der Aktivitäten Anzahl der Aktivitäten Tageszeitliche Aktivitäten Winter Sommer Frühjahr Herbst Uhrzeit Abb. 4.7-c Abbildung Abb. 4.7-c zeigt die Uhrzeit der durchschnittlichen Aktivitäten während der einzelnen Jahreszeiten. Die unterschiedliche Lage der ansteigenden und abfallenden Flanken am Morgen und Abend kommt auch daher, dass die Sonnenauf- und -untergänge zeitlich variierten. Dennoch ist zu erkennen, dass die Vögel tendenziell um die Mittagszeit stark aktiv waren. Im Herbst war der Aktivitätshöhepunkt am Morgen und die Aktivitäten hielten bis zum frühen Nachmittag an. Abb. 4.7-c zeigt die Durchschnittswerte für die einzelnen Jahreszeiten. Die täglichen Aktivitäten variierten jedoch sehr stark. Beispielhaft zeigt die Abb. 4.7-d vier Tage im Juli und August mit sehr unterschiedlichem Verhalten Uhrzeit Abb. 4.7-d 17

18 Stück Meisenknödel Futterverbrauch Seit Anfang des Jahres 21 werden auch der Verbrauch der Meisenknödel und des Streufutters erfasst. Die nachfolgenden Abbildungen zeigen den Verbrauch während des Jahres..1 Meisenknödel-Verbrauch Täglicher Verbrauch Meisenknödel Verbrauch 21 1,6 Verbrauch 216 1,4 1,2 1,,8,6,4,2, Monat Abb..1-a Am Futterkasten sind zwei Meisenknödel angebracht. Ein Meisenknödel wiegt 1 Gramm. Sobald beide Meisenknödel verbraucht waren, wurden zwei neue Meisenknödel angebracht. Die Zeit seit dem letzten Wechsel wurde erfasst. Mit der Zeit zwischen dem Wechsel wurde der tägliche Verbrauch berechnet. Die Abb..1-a zeigt den täglichen Verbrauch von Meisenknödel. In den Wintermonaten ist der Verbrauch sehr gering. Der Verlauf des Verbrauches deckt sich grob mit den Aktivitäten der Abbildungen Abb. 4.1-a und 4.1-b. Meisenknödel pro Monat Monat JAN,67 1,3 FEB,4 1,43 MRZ,,1 APR 4,2,87 MAI 11,94 8,7 JUN 2, 39,78 JUL 41,72 43,94 AUG 43,4 31,96 SEP 39,61 22,43 OKT 24,66 19,18 NOV 4,4 3,96 DEZ 4,9,21 Summe 196,2 173, Den auf das jeweilige Monat hochgerechneten Verbrauch der Meisenknödel zeigt die linke Tabelle. Deutlich sind die niedrigen Werte in den Wintermonaten und die hohen Werte in den Sommermonaten zu erkennen. Ein Anstieg im Oktober ist im Gegensatz zu dem leichten Anstieg der Aktivitäten in Abbildung Abb 4.2-c und 4.2-d nicht zu erkennen. Dies kann damit erklärt werden, dass die Meisenknödel überwiegend von den Meisen verspeist werden und der leichte Anstieg im Oktober durch die Feldsperlinge verursacht wird. Der niedrige Verbrauch im Dezember 216 (rot eingezeichnet) und damit verbunden die geringe Frequentierung des Futterkastens wurde auch von anderen Vogelfreunden beobachtet. Der LBV schrieb sogar in einer Rundmail im Dezember 216 Wo sind die Vögel?. 18

19 Gramm Streufutter.2 Streufutter-Verbrauch Täglicher Verbrauch Streufutter Verbrauch 21 18, Verbrauch , 14, 12, 1, 8, 6, 4, 2,, Monat Abb..2-a Am Futterkasten sind an einer bestimmten Füllhöhe Markierungen angebracht. Wenn der Futterkasten nahezu leer oder ein lange Zeit vergangen war, dann wurde er bis zu den Markierungen wieder aufgefüllt. Die Menge des Streufutters zum Auffüllen des Futterkastens wurde gemessen und die Zeit seit dem letzten Auffüllen erfasst. Mit der Futtermenge und der Zeit seit dem letzten Auffüllen wurde der tägliche Verbrauch berechnet. In den Sommermonaten erfolgte das Nachfüllen ca. zweimal pro Woche, in den Wintermonaten einmal pro Monat. Somit ist der hier angegebene tägliche Verbrauch ein gemittelter Wert. In 216 erfolgte der maximale Verbrauch im Juni. Dies deckt sich mit den Abbildungen 4.1-a und 4.1-b. Während die Abbildungen Abb. 4.1-a und 4.1-b in 216 verglichen mit 21 eine geringere Aktivität zeigt, ist der Futterverbrauch in 216 deutlich höher. Der Anstieg des Verbrauchs im Oktober 216 deckt sich mit der leichten Erhöhung der Aktivitäten Ende September/Anfang Oktober in der Abbildung Abb. 4.2-d. Der Anstieg im Oktober wird von den Feldsperlingen verursacht. Diese bevorzugen das Streufutter. Gramm Streufutter pro Monat Monat JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ Summe Der monatliche Verbrauch von Streufutter, bestehend aus Sonnenblumenkerne, Weizenflocken, Weizen, Hanfsaat, Erdnusskernen, Haferflocken, Rosinen und Pflanzenöl geht aus nebenstehender Tabelle hervor. In 21 war der Verbrauch im September (241 Gramm) ca. 17 mal höher als im Februar (144 Gramm). Der Unterschied war in 216 noch deutlicher. Der Verbrauch war im Juni (4827 Gramm) 166 mal höher als im Februar (29 Gramm). 19

20 6 Auswertung der Kameradaten am Futterkasten Die Video-Kamera ist an einem Ausleger am Futterkasten angebracht. Sobald eine Lichtschranke unterbrochen wird startet der Mikroprozessor die Aufnahme mit der Video- Kamera. Die Aufnahme läuft solange Vögel am Futterkasten sind, mindestens jedoch zwei Minuten. Die Videodaten werden in der Kamera auf eine 16 GByte- Mikro-SD-Karte gespeichert und mindestens einmal wöchentlich ausgelesen. In 216 wurden von der Kamera 712 GBytes Videodaten mit einer Gesamtdauer von 233 Stunden aufgezeichnet, die manuell bzgl. der Vogelarten und Anzahl der Vögel ausgewertet wurden. An den Sommertagen mit hoher Aktivität war das Speichervolumen der 16 GByte-Mikro-SD-Karte bereits nach sechs Stunden erschöpft. Dennoch wurde die Speicherkarte in der Regel nur einmal pro Woche ausgelesen. Eine lückenlose Aufzeichnung hätte 73 Stunden Videoaufzeichnungen pro Woche ergeben, die auszuwerten gewesen wären. Stattdessen wurde die wöchentliche Aufzeichnung als Stichprobe betrachtet und auf die fehlende Zeit hochgerechnet. Die Abbildungen Abb. 6-a und Abb. 6-b zeigen den Anteil der einzelnen Arten über das gesamte Jahr. Die Tabellen geben die Prozentwerte wieder. Vögel am Futterkasten 21 Feldsperling Abb. 6-a Kohlmeise Haussperling Blaumeise Kleiber Star Rotkehlchen Gimpel Grünling Gartenrotschwanz Insekt Feldsperling 64,4% Kohlmeise 21,7% Haussperling 7,9% Blaumeise 6,29% Kleiber,32% Star,9% Rotkehlchen,6% Gimpel,% Grünling,% Gartenrotschwanz,1% Schwanzmeise,1% Insekt,9% 1,% Abb. 6-b 2 Vögel am Futterkasten 216 Feldsperling Haussperling Kohlmeise Blaumeise Star Weidenmeise Erlenzeisig Kleiber Buntspecht Buchfink Feldsperling 2,93% Haussperling 23,33% Kohlmeise 14,94% Blaumeise 6,92% Star 1,% Weidenmeise,13% Erlenzeisig,4% Kleiber,2% Buntspecht,2% Buchfink,1% Insekt,11% 1,%

21 Wie in 214 waren auch in 21 und 216 die Feldsperlinge die häufigste Vogelart am Futterkasten. Sie traten oft in Gruppen bis zu 8 Vögeln auf. Während in 214 noch keine Haussperlinge beobachtet wurden nahm der Anteil der Haussperlinge von Jahr zu Jahr zu. Die Haussperlinge verdrängten in 216 die Kohlmeisen vom zweiten Platz auf den dritten Platz. Mit einem Anteil von ca. 6% nahmen die Blaumeisen in 21 und 216 den vierten Platz ein. Die restlichen Vögel kamen relativ selten an den Futterkasten. Vereinzelt waren auch Insekten (Hummel, Bienen) am Futterkasten und haben eine Lichtschranke unterbrochen und damit eine Videoaufzeichnung ausgelöst. Die Abbildungen Abb. 6-c und Abb. 6-d zeigen identische Werte, jedoch einmal als Balken- und einmal als Linien-Diagramm. Die Anzahl der beobachteten Vögel und deren Anteil sind den einzelnen Monaten zugeordnet. Es sind nur die häufigsten Vogelarten aufgelistet. Deutlich zu erkennen ist, dass die Höhepunkte im Juli und im Oktober von den Feldsperlingen verursacht werden. Der in den Abbildungen 4.2-d und 4.6-a gezeigte Anstieg im Oktober ist also allein den Feldsperlingen zu verdanken. Vogelarten 216 Kohlmeise Blaumeise Feldsperling Haussperling Star Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Abb. 6-c Vogelarten Kohlmeise Blaumeise Feldsperling Haussperling Star Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Abb. 6-d 21

22 Monat Feldsperling Haussperling Kohlmeise Blaumeise Star Weidenmeise *) Erlenzeisig Jan Feb Kleiber Mär Apr Buntspecht Buchfink Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Tab. 6-a *) Der Autor kann auf den Videoaufnahmen nicht zwischen Sumpfmeisen und Weidenmeisen unterscheiden. Es kann sein, dass statt der Weidenmeisen auch Sumpfmeisen am Futterkasten waren. Die Daten aller Vogelarten sind in der Tabelle Tab. 6-a aufgeführt. Sie zeigt wie oft welche Vögel aufgezeichnet wurden. Pro Videoaufzeichnung wird, analog zu der Methode des LBV bei der Zählung der Gartenvögel, die jeweilige Maximalzahl gleichzeitig beobachteter Vögel berücksichtigt. Die Einzelwerte der Videoaufnahmen wurden dann zu den monatlichen Werten addiert. Weitere Erklärungen sind in Kapitel 9 zu finden. 22

23 tagliche Anzahl Anzahl HINEIN pro Tag 7 Vergleich mit Brutzeiten Bei der ganzjährlichen Fütterung stellt sich die Frage, ob die Vögel das angebotene Futter auch zur Fütterung der Jungvögel verwenden. Dazu wird das Erscheinen der Vögel am Futterkasten mit den Brutzeiten in den Nistkästen vergleichen, die am Haus angebracht und acht bis zwölf Meter entfernt sind. Im Jahr 216 waren die Nistkästen1, 4 und belegt. Die einzelnen Vögel konnten nicht identifiziert werden. Somit konnte nicht festgestellt werden, ob nur diejenigen Vögel, die in den beobachteten Nistkästen brüteten, am Futterkasten zu sehen waren. Es ist anzunehmen, dass auch weitere Vögel an den Futterkasten kamen. Die nachfolgenden Vergleiche sind daher für die Feldsperlinge kaum aussagefähig und eingeschränkt aussagefähig für die Kohlmeisen. 7.1 Vergleich mit Nistkasten1 (Feldsperlinge) Die Beobachtung der Feldsperlinge mit Lichtschranken und Innenkamera ist äußert schwierig, da die Vögel das Nest bis unmittelbar vor die Innenkamera bauen und damit die Sicht versperren. Die Lichtschranken werden ebenfalls mit Nestmaterial blockiert. Die Auszeichnungen sind deshalb sehr lückenhaft. Abb. 7.1-a zeigt, wie oft am Tag die Lichtschranken am Nistkasten1 Vögel registrierten. Der Nestbau Anfang Juni ist noch lückenlos aufgezeichnet. Danach lassen die wenigen Aufzeichnungen erahnen, wann die Jungen gefüttert wurden. Abb. 7.1-b zeigt die von der Kamera am Futterkasten aufgezeichneten Aktivitäten der Feldsperlinge. Feldsperlinge kommen häufig in größeren Gruppen an den Futterkasten. Wahrscheinlich sind viele Vögel darunter, die nicht im Nistkasten1 brüteten. Somit ist ein Zusammenhang kaum herstellbar. 3 2 Nistkasten 1 in Abb. 7.1-a Datum Feldsperlinge am Futterkasten Abb. 7.1-b 23

24 tagliche Anzahl Anzahl HINEIN pro Tag Die Abbildungen Abb. 7.1-c und Abb. 7.1-d zeigen den Brutzeitraum der Feldsperlinge. Leider ist Abbildung 6.1-c sehr lückenhaft, da die Feldsperlinge die Lichtschranken im Nistkasten blockiert hatten. Da die Innenkamera verbaut war, konnte auch die Anzahl der Eier und der Jungvögel nicht ermittelt werden. Die Kamera am Futterkasten hat in dem Zeitraum Juni/Juli gleichzeitig bis zu sechs Feldsperlinge aufgenommen. Somit sind mehr Feldsperlinge am Futterkasten anwesend gewesen, als im Nistkasten1 brüteten. Im Zeitraum A-B wurden das Nest gebaut und die Eier gelegt. Das Brüten erfolgte im Zeitraum B-C. Während der Fütterung der Jungvögel (C-D) ist keine Erhöhung der Frequentierung des Futterkastens in Abbildung Abb. 7.1-d feststellbar. Nach dem Ausfliegen der Jungvögel (nach Punkt D) ist eine Zunahme der Feldsperlinge am Futterkasten feststellbar. Eventuell kamen die ausgeflogenen Jungvögel auch an den Futterkasten. Die Kamera hat Jungvögel beim Betteln aufgezeichnet. Festgestellt werden kann, dass während der Fütterung der Jungvögel im Nistkasten keine Erhöhung der Frequentierung am Futterkasten zu verzeichnen ist. Folglich wurden die Jungvögel im Nistkasten nicht mit Futter vom Futterkasten gefüttert. 3 Nistkasten 1 in 216 (Feldsperlinge) Abb. 7.1-c Datum A B C D Feldsperlinge am Futterkasten Feldsperli Abb. 7.1-d 24

25 tägliche Anzahl Anzahl HINEIN pro Tag 7.2 Vergleich mit Nistkasten4 (Kohlmeisen) Im Gegensatz zu den Feldsperlingen in Nistkasten1 ließen sich die Kohlmeisen im Nistkasten4 sowohl mit den Lichtschranken als auch mit der Innenkamera lückenlos beobachten. Die Kohlmeisen hatten 216 nur einmal im Nistkasten4 gebrütet. Die Abbildung Abb. 7.2-a zeigt wie oft die Kohlmeisen pro Tag in den Nistkasten4 geflogen sind. Die von der Kamera am Futterkasten aufgezeichneten Aktivitäten der Kohlmeisen zeigt die Abbildung Abb. 7.2-b während des gesamten Jahres. Die Kohlmeisen waren erst nach der Brut verstärkt am Futterkasten mit den Höhepunkten im Juli. 3 Nistkasten 4 in Abb. 7.2-a Datum 216 Kohlmeisen am Futterkasten Abb. 7.2-b 2

26 tägliche Anzahl Anzahl Die Abbildungen Abb. 7.2-c und Abb. 7.2-d zeigen den Brutzeitraum der Kohlmeisen im Nistkasten4. Die Kohlmeisen bauten das Nest im Nistkasten vom bis (A-B). Vom 2.4. bis wurde täglich ein Ei gelegt, insgesamt 1 Eier (C-D). Die Eier wurden vom bis bebrütet (D-E). Am und sind neun Jungvögel geschlüpft. Ein Ei blieb nichtausgebrütet im Nest liegen. Während der Kälte- und Regenperiode bis sind sechs Jungvögel verendet. Die Einflug-Anzahl nahm entsprechend ab (siehe Abbildung Abb. 7.2-c, bis ). Drei Jungvögel überlebten bis zum nächsten Witterungsumschwung am Letztendlich ist nur eine junge Kohlmeise am ausgeflogen (F). Eine detaillierte Beschreibung wird unter zu finden sein. Abbildung Abb. 7.2-d zeigt, dass während des Nestbaus (A-B) Kohlmeisen am Futterkasten waren. Während der Brütens und der Fütterung nahm die Frequentierung des Futterkastens nicht zu, obwohl während der Fütterung die Anzahl der Einflüge am Nistkasten und damit der Futtertransport in den Nisten stark zugenommen hat. Nach dem Ausfliegen des Jungvogels wurden Kohlmeisen häufiger am Futterkasten beobachtet (F-G). Da der mit der Einflug-Anzahl korrelierte Futterverbrauch der Nestlinge nicht am Futterkasten beobachtet werden kann, kann festgestellt werden, dass die Kohlmeisen die Jungvögel im Nistkasten nicht oder nur extrem wenig mit dem Futter aus dem Futterkasten füttern. Nistkasten 4 Kohlmeisen HINEIN_Anzahl REINSCHAUT_Anzahl Abb. 7.2-c Datum A B C D E F G 216 Kohlmeisen am Futterkasten Kohlmei Abb. 7.2-d 26

27 Anzahl Anzahl HINEIN pro Tag 7.3 Vergleich mit Nistkasten (Stare) Im Nistkasten brüteten 216 Stare. Er ist an der Hauswand montiert und 8 Meter vom Futterkasten entfernt. Abbildung Abb. 7.3-a zeigt wie oft Stare während der Brutpflege pro Tag in den Nistkasten geflogen sind. Die erste Brut vom bis wurde von den Staren abgebrochen. Bei der zweiten Brut ab wurden 4 Eier gelegt. Daraus sind zwei Jungvögel am geschlüpft. Bis (A) konnte ein Anstieg der Einflüge in den Nistkasten festgestellt werden. Danach wurden die Jungvögel zunehmend öfter von außen am Flugloch gefüttert. Deshalb nahm die Anzahl der Einflüge wieder ab. Am ist ein überlebender Jungvogel ausgeflogen. Abbildung Abb. 7.3-b zeigt die Frequentierung des Futterkastens durch die Stare. Während des Nestbaus, des Eierlegens, des Ausbrütens der Eier und während der ersten Hälfte der Fütterung der Jungvögel kamen die Stare nicht an den Futterkasten. Während der zweiten Hälfte (A-B) der Jungvögelfütterung wurden Stare am Futterkasten gesichtet. Verstärkt wurden sie jedoch nach dem Ausfliegen des Jungvogels (B-C) am Futterkasten beobachtet. Vom 1.6. bis regnete es. In Abbildung Abb. 7.3-a ist ein verstärkter Rückgang der Anzahl der Einflüge am Nistkasten zu sehen. Gleichzeitig nahm die Aktivität am Futterkasten zu. Anscheinend wurde das Futter knapp, denn ein Jungvogel überlebte die Regentage nicht. Ob die Altvögel im Zeitraum A-B Futter für sich selbst oder für die Jungvögel am Futterkasten holten, kann nicht festgestellt werden. Festgestellt werden kann, dass während der ersten Hälfte der Nestlingszeit keine Stare am Futterkasten war und somit den Nestlingen auch kein Futter vom Futterkasten füttern konnte. Ob in der futterarmen Zeit während der zweiten Hälfte der Nestlingszeit sich nur die Altvögel mit dem Futter am Futterkasten (hauptsächlich Meisenknödel) versorgten, oder ob auch die Nestlinge damit gefüttert wurden, kann nicht sicher festgestellt werden. Die ansteigende Tendenz am Futterkasten lässt eine Fütterung der Nestlinge mit Material aus den Meisenknödel vermuten Nistkasten in 216 Abb. 7.3-a Datum Tägliche Anzahl am Futterkasten (Star) A B C Abb. 7.3-b 27

28 8 Folgerungen aus der ganzjährigen Fütterung Aus der ganzjährigen Fütterung folgt: In 21 betrug der Streufutterverbrauch vom Januar bis April und im Dezember zusammen 1,19 kg und in den Monaten von Mai bis November jedoch 1,88 kg. In 216 betrug der Streufutterverbrauch vom Januar bis April und im Dezember zusammen nur,224 kg und in den Monaten von Mai bis November jedoch 19,73 kg. In 21 wurden vom Januar bis April und im Dezember insgesamt 1 Meisenknödel und in den Monaten von April bis November 18 Meisenknödel verbraucht. In 216 wurden vom Januar bis April und im Dezember insgesamt nur 4 Meisenknödel und in den Monaten von April bis November 169 Stück verbraucht. Gegenüber der Winterfütterung führt die Ganzjahresfütterung zu einem deutlich höheren finanziellen Aufwand. Die Vögel am Futterkasten verstreuen auch das Futter auf den Boden. Somit liegt unterhalb des Futterkastens Futter am Boden. Im Garten entsteht während der Sommermonate ein Futterfleck unter dem Futterkasten. Das Futter am Boden wird von Kohlmeisen, Blaumeisen, Feldsperlinge, Haussperlinge, Amseln, Rotkelchen, Eichelhäher und anderen Vögeln aufgenommen. Das Futter am Boden zieht auch Katzen, Steinmarder, Igel, Füchse und Mäuse an. Die Ganzjahresfütterung zieht weitere Tiere an. Während der Nestlingszeit der Feldsperlinge wurden keine Anstiege bei den Feldsperlingen und Kohlmeisen am Futterkasten beobachtet. Dies lässt die Feststellung zu, dass die Nestlinge nicht oder nur sehr wenig mit dem Futter vom Futterkasten gefüttert werden. Während der ersten Hälfte der Nestlingszeit kamen keine Stare an den Futterkasten. Die Nestlinge können während dieser Zeit nicht mit dem Futter vom Futterkasten gefüttert worden sein. Während der zweiten Hälfte stieg die Frequentierung der Stare am Futterkasten an. Mit großer Unsicherheit kann vermutet werden, dass eventuell die Nestlinge mit Material aus den Meisenknödel gefüttert wurden. Regentage hatten das Futter verknappt, sodaß einer der beiden Jungvögel nicht überlebte. Eine bedeutende Fütterung der Nestlinge mit Futter vom Futterkasten konnte nicht beobachtet werden. 28

29 9 Datenerfassung und Fehlerquellen Die Daten am Futterkasten stammen von zwei Datenquellen: Lichtschranken: Die Verfügbarkeit der Lichtschranken mit mikroprozessorgesteuerter Datenauswertung und Datenaufzeichnung betrug nahezu 1%. Fast alle Aktivitäten am Futterkasten konnten somit mit Datum und Uhrzeit erfasst werden. In 216 wurden insgesamt Datensätze mit einem Volumen von 41 Mbytes aufgezeichnet. Eine Aktivität ist mit der Unterbrechung einer Lichtschranke gleichzusetzen. Ein einziger Vogel, der um den Futterkasten hüpft und damit mehrere Lichtschranken unterbricht kann mehrere Aktivitäten auslösen. Wenn mehrere Vögel an einer Lichtschranken-Strecke sitzen, dann wird die Lichtschranke nur einmal unterbrochen und folglich nur eine Aktivität registriert. Die Anzahl der Aktivitäten gibt also nicht die Anzahl der Vögel am Futterkasten wieder, sondern ist ein Indikator über die Frequentierung des Futterkastens. Video-Kamera: Die Video-Kamera ist an einem Ausleger am Futterkasten angebracht. Der Mikroprozessor aktiviert sie, wenn eine Lichtschranke unterbrochen wird. Die Kamera zeichnet nach einer Aktivierung mindestens zwei Minuten lange auf. Wenn während dieser Zeit der Mikroprozessor eine weitere Aktivierung auslöst, dann verlängert sich die Aufzeichnungszeit entsprechend. Die Kamera speichert die Video-Daten auf eine Micro-SD-Karte mit 16 GB Speicherkapazität. Insgesamt wurden in Video-Sequenzen mit zusammen 721 GBytes Daten und einer Spieldauer von 233 Stunden aufgezeichnet. Die Auswertung der Video- Aufzeichnungen bzgl. der Art und Anzahl der Vögel erfolgte manuell. Dazu waren über 2 Stunden notwendig. Eine Software, die die Art der Vögel automatisch erkennt, ist nicht verfügbar und auch in absehbarer Zeit nicht realisierbar. In den Sommermonaten war die 16 GB-Karte an manchen Tagen schon nach fünf Stunden Betrieb voll, in den Wintermonaten konnten die Daten eine Woche lang auf die 16 GB-Karte aufgezeichnet werden. Die SD-Karte wurde nur einmal pro Woche ausgelesen. Eine lückenlose Aufzeichnung hätte bedeutet, dass ca. 7-8 TB Video-Daten angefallen wären und deren Auswertung 2 Stunden in Anspruch genommen hätte, was die zeitlichen Möglichkeiten des Autors überfordert hätte. Die Video-Aufzeichnungen stellen somit eine Stichprobe dar. Damit kann es sein, dass ein sehr selten vorkommender Vogel eventuell nicht erfasst wurde. Das Verhältnis der häufig am Futterkasten anzutreffen Vogelarten untereinander ist mit dieser Vorgehensweise jedoch nicht verfälscht. Pro Video-Sequenz wurde analog zur Zählweise bei der Stunde der Gartenvögel die zur gleichen Zeit maximal sichtbare Anzahl jeder Vogelart in die Auswertung aufgenommen. Das Verhalten der Vögel am Futterkasten unterscheidet sich. Die Sperlinge treten häufig in großen Gruppen auf und verbringen längere Zeiten am Futterkasten. Die Meisen kommen meistens nur für kurze Zeit an den Futterkasten, holen Futter und fliegen weg. Dies führt dazu, dass gleichzeitig meist nur eine einzige Meise am Futterkasten gesehen wurde, obwohl sich vielleicht mehrere Meisen nacheinander bedienten. Das unterschiedliche Verhalten kann dazu führen, dass die Häufigkeit der Sperlinge etwas überbewertet und die der Meisen etwas unterbewertet wird. Der empirische Eindruck bestätigt jedoch auch die in Abb. 6-a und Abb. 6-b dargestellte Häufigkeitsverteilung. 29

30 1 Unsichere Annahmen Der Beobachtungszeitraum von knapp drei Jahren ist noch relativ kurz. Beobachtungen und die daraus abgeleiteten Annahmen können auf Zufällen beruhen. Folgende Annahmen sind davon betroffen: Im Winter, Frühjahr und im Herbst ist die Aktivität am Futterkasten positiv korreliert mit der Temperatur, d.h. bei niedrigen Temperaturen ist die Aktivität gering, bei steigenden Temperaturen steigt auch die Aktivität. In den Sommermonaten ist im Gegensatz zu den anderen Jahreszeiten die Aktivität negativ mit Temperaturen über 3 Grad C korreliert, d.h. bei hohen Temperaturen nimmt die Aktivität ab. Eine Tageshöchst-Temperatur unter 3 Grad C ist im Sommer für die Vögel optimal (höchste Aktivität am Futterkasten). Das Futter im Futterkasten (Streufutter und Meisenknödel) wird von den Altvögeln zur Aufzucht der Jungvögel nicht oder nur sehr wenig herangezogen. Der Herbstanstieg erfolgt wenn die mittlere Tagestemperatur im Herbst unter 1 Grad C fällt. Zukünftige Beobachtungen werden diese Annahmen bestätigen oder widerlegen. 11 Andere Projekte zur Beobachtung von Vögeln Fünf Nistkästen im Garten sind mit Lichtschranken und Innen- und Außenkameras ausgerüstet. Die Aktivitäten der Vögel können sowohl registriert als auch als Video-Sequenzen aufgezeichnet werden. Die Innenkameras erlauben die Anzahl der Eier und die Entwicklung der Jungvögel zu beobachten. Vier Nistkästen sind auf einem Gelände außerhalb des Ortes mit Innenkameras ausgerüstet. Damit kann die Anzahl der Eier und die Entwicklung der Jungvögel beobachtet werden. Zukünftig sollen auch einige Nistkästen mit Lichtschranken ausgerüstet werden. Seit ist eine Vogeltränke im Garten installiert und sie wird mit einer Wildkamera beobachtet. Die Vogeltränke wird häufig von Kohlmeisen und seltener von Rotkehlchen, Gartenrotschwanz, Amseln, Kleiber, Spatzen und Blaumeisen besucht. Ein Stab ist überdacht. Er soll einen überdachten Ast darstellen und die Information liefern, ob die Vögel bei Regen- oder Schneefall eine geschützte Stelle aufsuchen. Mit einer Lichtschranke und einer Kamera werden die Vögel beobachtet. Diese Einrichtung wurde im Dezember 214 installiert. Nur sehr selten und nur für kurze Zeit konnten Vögel (Kohlmeisen. Blaumeisen) auf dem überdachten Stab beobachtet werden. Die Vögel untersuchten neugierig das Gerät, einen Schutz vor Regen oder Schnee suchten sie nicht. Es besteht also kein Bedarf nach Unterstellmöglichkeiten bei Regen oder Schnee. Die Auswertungen der hier vorgestellten Projekte sind in eigenen Dokumenten beschrieben. Diese Dokumente sind auf der Homepage des Autors unter zu finden. 3

31 12 Zum Autor Der Autor ist Diplom-Informatiker (FH) und hat 19 Jahre lang die Elektronik und die Software von Mikroprozessor-Systemen für Datenkommunikationsgeräte entwickeln. Weitere 16 Jahre war er für die Entwicklung von Software für Geldautomaten zuständig und hat diese selbst mit entwickelt. Seit Oktober 213 war er in der Freistellungsphase der Altersteilzeit und seit März 216 ist er in Rente. Er hat Zeit seinen Hobbys nachzugehen. Zu diesen Hobbys zählt neben der Entwicklung elektronischer Schaltungen das Modellfliegen, das Interesse an der Natur, Fotografieren, Gartenarbeit, die Beschäftigung mit Astronomie und Friedenspolitik. Er wohnt in Bonstetten, ca. 1 km nordwestlich von Augsburg. Auf der Homepage sind die Beobachtungen der Vögel und die entsprechenden Dokumentationen enthalten. Zu erreichen ist der unter klaus.stampfer@bonstetten.de oder telefonisch unter

Beobachtungen des Verhaltens von Vögeln am Futterkasten im Jahr 2015

Beobachtungen des Verhaltens von Vögeln am Futterkasten im Jahr 2015 Beobachtungen des Verhaltens von Vögeln am Futterkasten im Jahr 25 Klaus Stampfer Bonstetten Februar 26 C COPYRIGHT Klaus Stampfer, Bonstetten Ein Verwendung und Weitergabe dieser Beschreibung ist nur

Mehr

Erfurter Statistik. Halbjahresbericht 1/2015. Hauptamt 1

Erfurter Statistik. Halbjahresbericht 1/2015. Hauptamt 1 Erfurter Statistik Halbjahresbericht 1/2015 Hauptamt 1 Postbezug Landeshauptstadt Erfurt Stadtverwaltung Personal- und Organisationsamt Statistik und Wahlen 99111 Erfurt Quellen: Ämter der Stadtverwaltung

Mehr

Mal winterlich, mal mild, mal feucht - vor allem aber extrem wenig Sonne.

Mal winterlich, mal mild, mal feucht - vor allem aber extrem wenig Sonne. Witterungsbericht Winter 2012 / 2013 Winter 2012 / 2013: Zwischen Winter und Winterling - mit insgesamt mehr Schnee als Schneeglöckchen Der meteorologische Winter 2012 / 2013 von Anfang Dezember bis Ende

Mehr

Gartenvögeln helfen... aus Liebe zur Natur!

Gartenvögeln helfen... aus Liebe zur Natur! Gartenvögel brauchen unsere Hilfe Gärten und Balkone sind seit jeher Zufluchtsort und Nahrungsquelle für zahlreiche Vogelarten. Doch während früher die meisten Gärten Obstbäume und ein Gemüsebeet hatten

Mehr

Klimadaten für Münsingen-Rietheim 2005

Klimadaten für Münsingen-Rietheim 2005 Klimadaten für Münsingen-Rietheim Jahresdaten Zusammenfassung Mittlere Temperatur (Normal ca. 6,9 C) 7,7 C Höchsttemperatur 32,3 C Tiefsttemperatur -17,7 C Mittlere relative Luftfeuchte 81 % Höchste relative

Mehr

Ein Jahr am Futterhaus

Ein Jahr am Futterhaus Folkert Christoffers Swarovski Optik Beobachterpreis 2015 Ein Jahr am Futterhaus Durch die intensive Landwirtschaft, Einsatz von Pestiziden, neu angelegten Straßen, Wohn-und Industriegebieten, wird der

Mehr

DIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 100 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark

DIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 100 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark 1 DIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 1 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark 1. EINLEITUNG Das Jahr 21 war geprägt von extremer Trockenheit vor allem in den südlichen Teilen

Mehr

Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland

Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Zahlen und Fakten zur DWD-Pressekonferenz am 28. April 2009 in Berlin: Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Inhalt: Klimadaten zum Jahr 2008 Kurzer Blick auf das Klima in Deutschland

Mehr

Wunderbare Vogelwelt. Günter Hahn

Wunderbare Vogelwelt. Günter Hahn Wunderbare Vogelwelt Schaffen Sie ein strukturreiches Vogelparadies Vögel brauchen vielfältige, naturnahe Lebensräume, wo Nahrungsangebot, Nistgelegenheiten und Verstecke nah beieinander liegen. Je reicher

Mehr

Das ist die Amsel. Stunde der Gartenvögel

Das ist die Amsel. Stunde der Gartenvögel Das ist die Amsel Männchen und Weibchen sehen nicht gleich aus. Die Männchen sind schwarz, die Weibchen braun gefärbt. Der Schnabel der Männchen hat eine auffällig gelbe Farbe. Die Amsel frisst gerne Regenwürmer,

Mehr

VOGELHAUS -VERSAND.DE INFORMATIONEN ZU VOGELHAUS -VERSAND.DE

VOGELHAUS -VERSAND.DE INFORMATIONEN ZU VOGELHAUS -VERSAND.DE VOGELHAUS -VERSAND.DE INFORMATIONEN ZU VOGELHAUS -VERSAND.DE Mit einem Vogelhaus ist die Unterstützung der bei uns überwinternden Vögel möglich. Diese überdachten Futterstellen, auch Vogelhäuschen genannt,

Mehr

Der Münchner Hitzesommer 2015 Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen Tagen (> 30 C)

Der Münchner Hitzesommer 2015 Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen Tagen (> 30 C) Autorin: Monika Lugauer Tabellen und Grafiken: Angelika Kleinz Der Münchner Hitzesommer Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen n (> 30 C) Der Sommer wird vielen Münchnern sicherlich noch

Mehr

Das ist die Amsel. Kurz notiert Nahrung: Lebensraum: Im Winter bin ich in: Das weiß ich noch über die Amsel*:

Das ist die Amsel. Kurz notiert Nahrung: Lebensraum: Im Winter bin ich in: Das weiß ich noch über die Amsel*: Das ist die Amsel Männchen und Weibchen sehen aus. Die Männchen sind, die Weibchen gefärbt. Der Schnabel der Männchen hat eine auffällig Farbe. Die Amsel frisst gerne, die sie aus dem Boden zieht. Früchte

Mehr

Lernzirkel Diktat: Groß-und Kleinschreibung. Laufzettel

Lernzirkel Diktat: Groß-und Kleinschreibung. Laufzettel Laufzettel Station Name erledigt kontr. 1 Dosendiktat Amsel 2 Lückensätze 3 Sätze bilden 4 Vögel ordnen 5 Reime finden 6 Wortfamilien bilden 7 Groß- und Kleinschreibung verbessern 8 Tipps zur Vogelfütterung

Mehr

Präventionsbericht 2007

Präventionsbericht 2007 Bericht über die Präventionsarbeit der Informationszentrale gegen Vergiftungen des Landes Nordrhein-Westfalen mittels Internetpräsenz am Zentrum für Kinderheilkunde des Universitätsklinikums Bonn für das

Mehr

Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland

Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes am 3. Mai 2012 in Berlin: Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Inhalt: A) Klimadaten zum Jahr 2011 Ein kurzer Blick auf das Klima in Deutschland

Mehr

Zahlen und Fakten zur Rede von Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes

Zahlen und Fakten zur Rede von Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Zahlen und Fakten zur Rede von Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Gefahren durch extreme Niederschläge nehmen ab Mitte des Jahrhunderts deutlich zu Inhalt Seite Veränderung der

Mehr

2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick

2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick 2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick Das Hauptziel dieser Arbeit ist einen hochaufgelösten Niederschlagsdatensatz für Deutschland, getrennt nach konvektivem und stratiformem

Mehr

Energie gewinnt - sparen und gewinnen

Energie gewinnt - sparen und gewinnen Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal Energie gewinnt - sparen und gewinnen Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal Quelle: UfU e.v. / Klimaschutz und Bildung Die Beispielrechung der Gewinnermittlung Die

Mehr

V. Saisonkomponente bei der Aufnahme von Tieren

V. Saisonkomponente bei der Aufnahme von Tieren V. Saisonkomponente bei der Aufnahme von Tieren Fr. 11: Gibt es nach Ihren Erfahrungen Monate, in denen Ihr Tierheim überdurchschnittlich viele Tiere aufnimmt? Saisonkomponente nicht vorhanden Saisonkomponente

Mehr

März 2010 REPORT. Dünnschichtmodule überbewertet? Aussagekräftige Untersuchungsergebnisse beim Vergleich von Dünnschicht- und kristallinen Modulen

März 2010 REPORT. Dünnschichtmodule überbewertet? Aussagekräftige Untersuchungsergebnisse beim Vergleich von Dünnschicht- und kristallinen Modulen T März 1 REPORT Dünnschichtmodule überbewertet? Aussagekräftige Untersuchungsergebnisse beim Vergleich von Dünnschicht- und kristallinen Modulen T Aussagekräftige Untersuchungsergebnisse beim Vergleich

Mehr

Wetterrückblick 2015

Wetterrückblick 2015 Wetterrückblick 2015 Januar... 2 Februar... 2 März... 2 April... 2 Mai... 3 Juni... 3 Juli... 3 August... 4 September... 4 Oktober... 4 November... 4 Dezember... 5 Januar Der Januar 2015 war einer der

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Steckbrief: Amsel. Der Schnabel der Amsel ist schmal und leicht gebogen. Die Amsel wird 23,5 bis 29 Zentimeter groß.

Steckbrief: Amsel. Der Schnabel der Amsel ist schmal und leicht gebogen. Die Amsel wird 23,5 bis 29 Zentimeter groß. Steckbrief: Amsel Der Schnabel der Amsel ist schmal und leicht gebogen. Die Amsel ernährt sich von Regenwürmern, Schnecken, Insekten, Beeren und Früchten. Die Amsel wird 23,5 bis 29 Zentimeter groß. Das

Mehr

Das Oltner Wetter im März 2011

Das Oltner Wetter im März 2011 Das Oltner Wetter im März 2011 Frühlingshaft mild mit viel Sonnenschein und anhaltender Trockenheit Auch der erste Frühlingsmonat war, wie schon die Vormonate Januar und Februar, überwiegend von hohem

Mehr

Immer mehr Kinder kriegen Kinder Immer mehr Teenies treiben ab

Immer mehr Kinder kriegen Kinder Immer mehr Teenies treiben ab Immer mehr Kinder kriegen Kinder Immer mehr Teenies treiben ab Schwangerschaftsabbrüche bei Mädchen im Kindesalter haben auch 2002 in Deutschland weiter zugenommen Während die Zahl der Abtreibungen 2002

Mehr

Artenschutz-Gutachten. Bauvorhaben B-Plan VI-140g/ Gleisdreieck. Pohlstraße, Pohlstraße/-Dennewitzstraße/ Kurfürstenstraße Gutachten Artenschutz

Artenschutz-Gutachten. Bauvorhaben B-Plan VI-140g/ Gleisdreieck. Pohlstraße, Pohlstraße/-Dennewitzstraße/ Kurfürstenstraße Gutachten Artenschutz Artenschutz-Gutachten Bauvorhaben B-Plan VI-140g/ Gleisdreieck Pohlstraße, Pohlstraße/-Dennewitzstraße/ Kurfürstenstraße Dr. Susanne Salinger Meierottostraße 5 10719 Berlin 19.12.2012 1 Inhalt Bauvorhaben

Mehr

Handbuch Energiecontrolling -

Handbuch Energiecontrolling - Handbuch Energiecontrolling - Klimaschutz in sozialen Einrichtungen Oktober 2008 Gefördert durch: Sponsoring: EWS Marthashofen Stiftung Einrichtungen: Am Bruckwald Haus Hohenfried Lautenbach Weckelweiler

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

KLIMAWANDEL in Thüringen

KLIMAWANDEL in Thüringen Beobachteter KLIMAWANDEL in Thüringen 15. Fachkolloquium des Forstlichen Forschungs- und Kompetenzzentrums Gotha 14.09.2016 Dr. Kai Pfannschmidt Status Quo Der Juli 2016 war der 15. Monat in Folge, der

Mehr

STATISTIK-REPORT für Zeitraum 01-2008 bis 12-2008 + Gesamtentwicklung 09-04 bis 12-08. Allgemeine Daten

STATISTIK-REPORT für Zeitraum 01-2008 bis 12-2008 + Gesamtentwicklung 09-04 bis 12-08. Allgemeine Daten für Zeitraum 1-28 bis 12-28 + Gesamtentwicklung 9-4 bis 12-8 Allgemeine Daten Anzahl unterschiedlicher Besucher Unterschiedliche Besucher 28 1-8 bis 12-8 Monat Unterschiedliche Besucher Jan 8 3686 Feb

Mehr

Die Entwicklung des Immobilienmarktes Berlin im 1. Halbjahr 2011

Die Entwicklung des Immobilienmarktes Berlin im 1. Halbjahr 2011 Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Berlin Die Entwicklung des Immobilienmarktes Berlin im 1. Halbjahr 211 Erneut deutlicher Umsatzanstieg auf allen Teilmärkten - Geldumsatz

Mehr

Zuordnungen. 2 x g: y = x + 2 h: y = x 1 4

Zuordnungen. 2 x g: y = x + 2 h: y = x 1 4 Zuordnungen Bei Zuordnungen wird jedem vorgegebenen Wert aus einem Bereich ein Wert aus einem anderen Bereich zugeordnet. Zuordnungen können z.b. durch Wertetabellen, Diagramme oder Rechenvorschriften

Mehr

Benutzerhandbuch VSB Haushaltsplaner 1.0.0

Benutzerhandbuch VSB Haushaltsplaner 1.0.0 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Benutzeroberfläche...2 3. Haushaltsbuch...3 3.1. Buchungsübersicht...3 3.1.1. Buchungen erfassen (Einnahmen/Ausgaben)...3 3.1.2. Buchungen ändern...4 3.1.3. Buchungen

Mehr

Winter 2014/15. Klimabulletin Winter 2014/15. MeteoSchweiz. Milder Winter trotz kaltem Februar

Winter 2014/15. Klimabulletin Winter 2014/15. MeteoSchweiz. Milder Winter trotz kaltem Februar Winter 2014/15 MeteoSchweiz Klimabulletin Winter 2014/15 10. März 2015 Nach einem sehr milden Dezember im Tessin und im Engadin mit Rekordtemperaturen und einem milden Januar, brachte erst der Februar

Mehr

Wöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen

Wöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen Wöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen Stand: Der Bericht wurde am gefertigt und basiert auf den zu diesem Zeitpunkt vorliegenden

Mehr

Solaranlage Theorie in der Praxis

Solaranlage Theorie in der Praxis Solaranlage Theorie in der Praxis Solaranlage Theorie in der Praxis von Silver34 (Danke, dass wir den Artikel auf www.womo.omniro.de veröffentlichen dürfen) In der kalten Jahreszeit sind wir nicht so viel

Mehr

Wintertourismus in Sachsens Mittelgebirgen Marketingstrategien zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels Andreas Hoy TU Bergakademie Freiberg

Wintertourismus in Sachsens Mittelgebirgen Marketingstrategien zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels Andreas Hoy TU Bergakademie Freiberg Wintertourismus in Sachsens Mittelgebirgen Marketingstrategien zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels TU Bergakademie Freiberg Professur für Strategisches Marketing Prof. Dr. Anja Stöhr LfUG, Referat

Mehr

Wärmepumpe Stromverbrauch Wärmepumpe. Jahresüberblick Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur [ C]

Wärmepumpe Stromverbrauch Wärmepumpe. Jahresüberblick Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur [ C] Wärmepumpe 27 Jahresüberblick 27 25 3, 2 15 157 138 133 149 191 25, 2, 15, 1 92 9 1, 5 58 39 31 34 3 24 5,, Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ø -5, Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur

Mehr

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,

Mehr

PV Marktdaten Update Februar 2016

PV Marktdaten Update Februar 2016 Stand 31.03.2016 Alle Angaben ohne Gewähr 1 Vorwort zur Datenerhebung Februar 2016 ➊ Monatliche Veröffentlichung der PV- Meldezahlen Die Bundesnetzagentur veröffentlicht gemäß dem Erneuerbare- Energien-

Mehr

Deutscher Wetterdienst zur klimatologischen Einordnung des Winters 2012/13 Durchschnittlicher Winter und kalter März widerlegen keine Klimatrends

Deutscher Wetterdienst zur klimatologischen Einordnung des Winters 2012/13 Durchschnittlicher Winter und kalter März widerlegen keine Klimatrends Deutscher Wetterdienst zur klimatologischen Einordnung des Winters 2012/13 Durchschnittlicher Winter und kalter März widerlegen keine Klimatrends Offenbach, 12. April 2013 Der Winter 2012/2013 erreichte

Mehr

Spechte im Duisburger Süden 1

Spechte im Duisburger Süden 1 Elektronische Aufsätze der Biologischen Station Westliches Ruhrgebiet 1.14 (25): 1-6 Electronic Publications of the Biological Station of Western Ruhrgebiet 1.14 (25): 1-6 Spechte im Duisburger Süden 1

Mehr

Arbeitsblatt: Erstellen von Boxplots. Aufgabe: Frisörbesuch (Lernstandserhebung NRW 2008)

Arbeitsblatt: Erstellen von Boxplots. Aufgabe: Frisörbesuch (Lernstandserhebung NRW 2008) Arbeitsblatt: Erstellen von Boxplots Aufgabe: Frisörbesuch (Lernstandserhebung NRW 2008) Aufgabe: Klimazonen (Hinweis: Löst die Aufgabe arbeitsteilig in Kleingruppen.) Aus vier en in Europa liegen Durchschnittstemperaturen

Mehr

Witterungsbericht. - Herbst

Witterungsbericht. - Herbst Witterungsbericht - Herbst 2015 - Witterungsbericht Herbst 2015 Erstellt: Dezember 2015 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:

Mehr

DE92 (04407) 5111 / 8088. (04407) 6760. 5. 26203 2805 0100 0000 4430 44 BIC: BRLADE21LZO

DE92 (04407) 5111 / 8088. (04407) 6760. 5. 26203 2805 0100 0000 4430 44 BIC: BRLADE21LZO BIOLOGISCHE SCHUTZGEMEINSCHAFT HUNTE WESER - EMS e. V. - B S H Tel. (04407) 5111 / 8088. Fax (04407) 6760. Gartenweg 5. 26203 Wardenburg info@bsh-natur.de. www.bsh-natur.de Bank: LzO IBAN: DE92 2805 0100

Mehr

Das Klima in Augsburg

Das Klima in Augsburg Temperatur in C epaper vom 22. Januar 14 Das Klima ist definiert als die Zusammenfassung der Wettererscheinungen, die den mittleren Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort oder in einem mehr oder

Mehr

Umsetzung des SGB II...

Umsetzung des SGB II... Umsetzung des SGB II... Monatsbericht 1 Herausgeber: Kreis Coesfeld Der Landrat Jobcenter 48651 Coesfeld Tel.: 02541 / 18-5800 Fax: 02541 / 18-5899 Der Kreis im Internet: www.kreis-coesfeld.de Das Jobcenter

Mehr

Langzeitverhalten der Hochwasserabflüsse Ergebnisse aus KLIWA

Langzeitverhalten der Hochwasserabflüsse Ergebnisse aus KLIWA 122 KLIWA-Symposium 2000 Langzeitverhalten der Hochwasserabflüsse Ergebnisse aus KLIWA Helmut Straub Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, Karlsruhe In jüngster Vergangenheit traten in verschiedenen

Mehr

Statistik I. Übungklausur. Prof. Dr. H. Toutenburg

Statistik I. Übungklausur. Prof. Dr. H. Toutenburg Statistik I Übungklausur Prof. Dr. H. Toutenburg Hinweis: Die Zeitangaben sollen Ihnen aufzeigen wieviel Zeit Ihnen für eine Aufgabe von gewissem Umfang eingeräumt wird. Die Punktzahlen für die einzelnen

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS im Juli mit höherer Auslastung SWISS konnte ihre Auslastung im Juli weiter steigern: Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag bei 85% gegenüber 84.2% im Vorjahr.

Mehr

Brutvogelkartierung auf dem Campus der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. Nick Schäfer-Nolte

Brutvogelkartierung auf dem Campus der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. Nick Schäfer-Nolte Brutvogelkartierung auf dem Campus der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg Nick Schäfer-Nolte Darstellung der Brutreviere auf Artkarten eine detaillierte Vogelkartierungen im

Mehr

Der Januar in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik

Der Januar in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de

Mehr

Quickline Cloud Apps

Quickline Cloud Apps Quickline Cloud Apps Inhaltsverzeichnis Inahlt 1 Einstieg 3 2 Unterstützte Geräte 3 3 Mobile Apps 4 3.1 Hauptmenü 5 3.2 Automatische Aktualisierung 7 3.3 Dateikennzeichnung 9 3.4 Erste Nutzung 10 3.4.1

Mehr

Zweidimensionale Beschleunigungsmessung

Zweidimensionale Beschleunigungsmessung Zweidimensionale Beschleunigungsmessung Wettbewerb "Jugend Forscht" 2006 Christopher Kunde (14 Jahre) David Strasser (15 Jahre) Arbeitsgemeinschaft "Jugend Forscht" des Christian-Gymnasiums Hermannsburg

Mehr

Ich bin die Amsel. Stunde der Gartenvögel

Ich bin die Amsel. Stunde der Gartenvögel Ich bin die Amsel Bei uns Amseln könnt ihr Männchen und Weibchen leicht unterscheiden. Das Gefieder der Männchen ist vom Kopf bis zum Schwanz schwarz. Der Schnabel der Männchen ist gelb. Unsere Weibchen

Mehr

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software 3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011

Mehr

HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2013

HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2013 HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2013 Der vergangene Sommer machte mit Lufttemperaturen von erstmals über 40 Grad Celsius Schlagzeilen, die ZAMG berichtete ausführlich dazu. Neben den

Mehr

Ausgabe: Januar Tabellen Diagramme Erläuterungen.

Ausgabe: Januar Tabellen Diagramme Erläuterungen. Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: Januar Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung

Mehr

Das Niederschlagsgeschehen in Deutschland über den Jahreswechsel 2002/2003

Das Niederschlagsgeschehen in Deutschland über den Jahreswechsel 2002/2003 Das Niederschlagsgeschehen in Deutschland über den Jahreswechsel 2002/2003 Udo Schneider, Peter Otto und Bruno Rudolf Weltzentrum für Niederschlagsklimatologie, Deutscher Wetterdienst, Offenbach a.m. Ende

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Januar September 2004

SWISS Verkehrszahlen Januar September 2004 SWISS Verkehrszahlen Januar September 2004 Deutlich bessere Auslastung in den ersten neun Monaten In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres steigerte SWISS ihre Auslastung im Vorjahresvergleich um

Mehr

Loris Ambrozzo 06. Dezember 12. Dezember Sek b / Heinz Held

Loris Ambrozzo 06. Dezember 12. Dezember Sek b / Heinz Held In meinem Wettertagebuch habe ich auch noch etwas über den hundertjährigen Kalender geschrieben, weil bei den Zeitungen immer wieder ein Text über die Wetterregel steht und es mich sehr interessiert hat,

Mehr

HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2015

HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2015 HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2015 Der Sommer 2015 war sowohl im Tiefland als auch auf Österreichs Bergen der zweitwärmste seit Beginn der Temperaturmessungen, lediglich im Jahr

Mehr

FlyCamOne2 - Bedienungsanleitung

FlyCamOne2 - Bedienungsanleitung Seite 1 von 8 FlyCamOne2 - Bedienungsanleitung Wichtig! Um den Akku zu schonen schalten Sie die Kamera nach Gebrauch aus! Übersicht 1. Ein/Ausschalter 2. Auslöser 3. Menüwahltaste 4. 2-Digit LCD Display

Mehr

Besonders extreme Wetterlagen werden durch Klimawandel am stärksten zunehmen

Besonders extreme Wetterlagen werden durch Klimawandel am stärksten zunehmen Gemeinsame Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD), Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Umweltbundesamtes (UBA), Technischen Hilfswerks (THW) und Bundesamtes für Bevölkerungsschutz

Mehr

Der meteorologische Winter 2014/2015

Der meteorologische Winter 2014/2015 Der meteorologische Winter 214/2 Im Lehrplan der dritten Klassen nimmt die Wärmelehre breiten Raum ein. Die Aggregatzustände und die Übergänge zwischen diesen Aggregatzuständen sollen im Teilchenbild erklärt

Mehr

3.2.1 Neurogeneserate der magnetfeldbehandelten Tiere aus restriktiver Haltung

3.2.1 Neurogeneserate der magnetfeldbehandelten Tiere aus restriktiver Haltung Eigene Untersuchungen 25 3.2 Ergebnisse 3.2.1 Neurogeneserate der magnetfeldbehandelten Tiere aus restriktiver Haltung Untersucht wurde, ob die Magnetfeldbehandlung mit 1, 8, 12, 29 und 5 Hz einen Einfluss

Mehr

Welche Ernährungsthemen beschäftigen die Deutschen?

Welche Ernährungsthemen beschäftigen die Deutschen? food-report Januar 2013: Welche Ernährungsthemen beschäftigen die Deutschen? - 1 - Welche Ernährungsthemen beschäftigen die Deutschen? food-report Januar 2013 food-report ist eine Trendanalyse relevanter

Mehr

Untersuchungen zum Feuchteverhalten einer. Lehmwand mit Vollwärmeschutz

Untersuchungen zum Feuchteverhalten einer. Lehmwand mit Vollwärmeschutz Untersuchungen zum Feuchteverhalten einer Lehmwand mit Vollwärmeschutz Einleitung Durch die Bauherrenschaft wurde gefordert, dass ihr Einfamilienhaus als modernes Fachwerkhaus nach den Kriterien des nachhaltigen

Mehr

HS-Niederrhein Fachbereich Oecotrophologie Methodenlehre SPSS-Kurs. Heißhunger. Vs.

HS-Niederrhein Fachbereich Oecotrophologie Methodenlehre SPSS-Kurs. Heißhunger. Vs. HS-Niederrhein Fachbereich Oecotrophologie Methodenlehre SPSS-Kurs Heißhunger Vs. Gesunde Ernährung Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Gliederung 1.1 Anlass 1.2 Thema 1.3 Datengrundlage 2. Hypothesen 3. Inhaltliche

Mehr

Fach: Mensch und Umwelt/Natur und Technik/Grundlegende Arbeitsweisen Natürliche Vorgänge beobachten und sachlich beschreiben

Fach: Mensch und Umwelt/Natur und Technik/Grundlegende Arbeitsweisen Natürliche Vorgänge beobachten und sachlich beschreiben Aufgabe Aufgabe 1: Afrikanisches Gebirge: Raumnutzung und Verhaltensbeobachtung Ziel: Kinder können selbstständig beobachten und die Beobachtungen interpretieren. Fach: Mensch und Umwelt/Natur und Technik/Grundlegende

Mehr

SWISS befördert erstmals über 16 Millionen Fluggäste

SWISS befördert erstmals über 16 Millionen Fluggäste Medienmitteilung Zürich-Flughafen, 12. Januar 2015 Verkehrszahlen SWISS befördert erstmals über 16 Millionen Fluggäste Im vergangenen Jahr übertraf Swiss International Air Lines erstmals die 16 Millionen-

Mehr

Einsatzaufkommen und Zahlen

Einsatzaufkommen und Zahlen Einsatzaufkommen und Zahlen der Feuerwehr Schwerin im Jahr 2006 Verlauf der Bevölkerungsentwicklung und der Feuerwehreinsätze in der Landeshauptstadt Schwerin Einwohnerzahl 110.000 105.000 100.000 95.000

Mehr

Oberstufe (11, 12, 13)

Oberstufe (11, 12, 13) Department Mathematik Tag der Mathematik 1. Oktober 009 Oberstufe (11, 1, 1) Aufgabe 1 (8+7 Punkte). (a) Die dänische Flagge besteht aus einem weißen Kreuz auf rotem Untergrund, vgl. die (nicht maßstabsgerechte)

Mehr

SCI/Logistikbarometer November 2004

SCI/Logistikbarometer November 2004 November 20 ISO-Container auch in Europa auf dem Vormarsch Zwei Drittel der befragten Unternehmen sind der Ansicht, dass der anhaltende Boom in der internationalen Containerschifffahrt auch auf dem europäischen

Mehr

Ulmetaktion, Gruppe Schaffner/Furler, :

Ulmetaktion, Gruppe Schaffner/Furler, : 2012 51. Ulmetaktion, Gruppe Schaffner/Furler, 22. 29.09.2012: Aufstellen Am 22. September 2012 um 08.00 Uhr trafen sich die Helferinnen und Helfer, um die Beobachtungs- und Beringungsstation auszubauen.

Mehr

Vergleich der Energie-Erträge von kristallinen und Dünnschicht-Modulen, bezogen auf die jeweils gleiche Flächeneinheit von 1 m²

Vergleich der Energie-Erträge von kristallinen und Dünnschicht-Modulen, bezogen auf die jeweils gleiche Flächeneinheit von 1 m² Vergleich der Energie-Erträge von kristallinen und Dünnschicht-Modulen, bezogen auf die jeweils gleiche Flächeneinheit von 1 m² Autor: Dipl. Ing. (FH) Eberhard Zentgraf Elektroingenieur im TEC-Institut

Mehr

KONSUMKREDIT-INDEX KKI I/2014

KONSUMKREDIT-INDEX KKI I/2014 KONSUMKREDIT-INDEX KKI I/2014 Prognose der privaten Kreditaufnahme in 2014 GfK Finanzmarktforschung im Auftrag des Bankenfachverband e.v. GfK 2014 GfK Consumer Experiences im Auftrag des Bankenfachverband

Mehr

swoodoo Flugpreis-Monitor Analyse der Flugpreisentwicklung von 2014 bis 2016

swoodoo Flugpreis-Monitor Analyse der Flugpreisentwicklung von 2014 bis 2016 Analyse der Flugpreisentwicklung von 2014 bis 2016 Die Suche nach dem günstigsten Flugticket gestaltet sich oft aufwendiger als erhofft, da die Preise je nach Destination und Reisezeit stark variieren.

Mehr

AKTUELLE EINSTELLUNGSPOLITIK. Für Bilanzbuchhalter, Controller und Finanzbuchhalter

AKTUELLE EINSTELLUNGSPOLITIK. Für Bilanzbuchhalter, Controller und Finanzbuchhalter AKTUELLE EINSTELLUNGSPOLITIK Für Bilanzbuchhalter, Controller und Finanzbuchhalter ZAHLEN DATEN FAKTEN 2 OFFENE POSITIONEN INSGESAMT GESCHÄFTSBEREICH FINANCE GJ 20/20 Personalberatung / Permanent Recruitment

Mehr

1. EINLEITUNG... 2 2. DATENBASIS... 2 3. RÜCKLAUFQUOTE... 2

1. EINLEITUNG... 2 2. DATENBASIS... 2 3. RÜCKLAUFQUOTE... 2 Auswertung 2007 Seite - 1 - INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG... 2 2. DATENBASIS... 2 3. RÜCKLAUFQUOTE... 2 4. AUSWERTUNG... 2 4.1 FACHKOMPETENZ... 3 4.2 TERMINE... 3 4.3 QUALITÄT... 4 4.4 FLEXIBILITÄT...

Mehr

ZUSAMMENFASSUNG. Geschlechtsspezifische Strategien in einer Welt mit Geschlechterungleichgewicht

ZUSAMMENFASSUNG. Geschlechtsspezifische Strategien in einer Welt mit Geschlechterungleichgewicht ZUSAMMENFASSUNG Geschlechtsspezifische Strategien in einer Welt mit Geschlechterungleichgewicht Deutsche Zusammenfassung Geschlechterallokation bei Vögeln Geschlechterallokation wird allgemein definiert

Mehr

Verybench: grafisches Frontend für Testwell CMT++ Code Complexity Measures Tool

Verybench: grafisches Frontend für Testwell CMT++ Code Complexity Measures Tool Verybench: grafisches Frontend für Testwell CMT++ Code Complexity Measures Tool Testwell CMT++ ist ein von der finnischen Firma Testwell Oy (www.testwell.fi) entwickeltes konsolenbasiertes Werkzeug zur

Mehr

Monatsbericht Mai 2010

Monatsbericht Mai 2010 Monatsbericht Mai 2010 Die Zahl der Bedarfsgemeinschaften ist seit einem Jahr um über 10% gestiegen. Das ist besorgniserregend. Doch insgesamt ist der Anteil der betroffenen Bevölkerung im Landkreis Böblingen

Mehr

Firmwareupdate China Navi S100 (C074)

Firmwareupdate China Navi S100 (C074) Firmwareupdate China Navi S100 (C074) KIA Sportage III, R, SL, SLS Erstellt von: http://www.sportage-driver.com http://forum.sportage-driver.com http://www.facebook.com/sportage-driver EBA Firmwareupdate

Mehr

Jugendbegleiter für Natur und Umwelt

Jugendbegleiter für Natur und Umwelt Jugendbegleiter für Natur und Umwelt Themenblätter: Nistkästen bauen, aufhängen und reinigen Altersgruppe: Ort: Wetter: Material: Vorbereitung: 1. bis 5. Klasse Werkraum der Schule bzw. Schulgelände und

Mehr

WIR BAUEN EINEN NISTKASTEN!

WIR BAUEN EINEN NISTKASTEN! WIR BAUEN EINEN NISTKASTEN! Der Nistkasten künstliche Hilfe für natürlichen Reichtum Der Zoo Salzburg bietet vielen heimischen Vögel einen idealen Lebensraum. Hier leben Arten vom kleinsten europäischen

Mehr

Beobachtungsprotokoll Nistkastenkamera der Hauptschule 3730 Eggenburg April 2008 Seite 1

Beobachtungsprotokoll Nistkastenkamera der Hauptschule 3730 Eggenburg April 2008 Seite 1 April 008 Seite 1 Kohlmeise im Nistkasten Übertragung auf TV in der Pausenhalle Meisennistkasten mit Infrarotkamera im Inneren. Zusätzlich wird das Dach von einem Amselpaar genutzt. Nistkasten leer Vogel

Mehr

Datenauswertung Dot.sys 2014 für das Land Brandenburg

Datenauswertung Dot.sys 2014 für das Land Brandenburg Datenauswertung Dot.sys 2014 für das Land Brandenburg Im Jahr 2014 beteiligten sich wie im Vorjahr insgesamt 8 Fachstellen an der Datenerfassung mit Dot.sys. Neben den 5 Überregionalen Suchtpräventionsfachstellen

Mehr

Private Videoüberwachung nach dem DSG 2000

Private Videoüberwachung nach dem DSG 2000 Private Videoüberwachung nach dem DSG 2000 A ist Vermieter von B. Um Kündigungsgründe zu relevieren, hat A von einem Privatdetektiv eine Videokamera installieren und den Eingangsbereich der Wohnung von

Mehr

Einleitung. Inhalt. Legende

Einleitung. Inhalt. Legende Einleitung Damit den kleinen Vogelforschern bei der bundesweiten NABU-Mitmachaktion Stunde der Wintervögel nicht die Zehen abfrieren, haben wir uns von der NAJU eine kleine Rallye ausgedacht, die Sie vor,

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R =

Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R = Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 Versuch zur Ermittlung der Formel für X C In der Erklärung des Ohmschen Gesetzes ergab sich die Formel: R = Durch die Versuche mit einem

Mehr

Wie stark ist die Nuss?

Wie stark ist die Nuss? Wie stark ist die Nuss? Bild einer Klett-Werbung Untersuchungen von Eric Hornung, Sebastian Lehmann und Raheel Shahid Geschwister-Scholl-Schule Bensheim Wettbewerb: Schüler experimentieren Fachrichtung

Mehr

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Auswertung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 7. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock

Mehr

Gewichtsentwicklung. der Vorarlberger Kindergartenkinder 2010 / 11 bis 2013 / 14

Gewichtsentwicklung. der Vorarlberger Kindergartenkinder 2010 / 11 bis 2013 / 14 Gewichtsentwicklung der Vorarlberger Kindergartenkinder 2010 / 11 bis 2013 / 14 und der Schülerinnen und Schüler aus Vorarlberger Volks- und Mittelschulen sowie polytechnischen und sonderpädagogischen

Mehr

Mein Weihnachtsbüchlein Klasse 4

Mein Weihnachtsbüchlein Klasse 4 Heute ist der 19. Dezember. Es ist 11.00 Uhr. Mein Weihnachtsbüchlein Klasse 4 Am 24. Dezember ist um 19.00 Uhr ist Bescherung. Wie viele Tage und Stunden musst du noch warten? Weihnachtsstollen Wie viel

Mehr

Untersuchungen zur Erhöhung des Stromertrages von PV-Modulen durch Räumung von Schnee

Untersuchungen zur Erhöhung des Stromertrages von PV-Modulen durch Räumung von Schnee Untersuchungen zur Erhöhung des Stromertrages von PV-Modulen durch Räumung von Schnee Projektbetreuer: Jochen Lang, Monitoring, Qualitätsmanagement Autor: Dipl. Ing. (FH) Eberhard Zentgraf Elektroingenieur

Mehr