Grundlegende Informationen zum elektrischen Anschluss

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1 Grundlegende Informationen zum elektrischen nschluss HINWEIS Sicherstellen, dass das Gerät jederzeit mit Strom versorgt ist. Nach rbeiten im Geräteinnern und nbringen der Geräteverkleidung die Stromversorgung unverzüglich wieder herstellen. Für elektrische nschlüsse gelten eventuell Vorgaben des lokalen Energieversorgungsunternehmens.. Steuer-/Fühlerleitungen und Gerätezuleitung verlegen und anschließen: eitungen nur durch die eerrohre () und () von oben ins Geräteinnere führen. eitungen von unten durch die Kabelöffnungen in den Schaltkasten () führen. eistungsversorgung für die Wärmepumpe mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit mindestens mm Kontaktabstand ausstatten (nach IE 6097-). Höhe des uslösestroms beachten ( Technische Daten / ieferumfang auf Seite ). Vorschriften zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV-Vorschriften) einhalten: Steuer-/Fühlerleitungen und Gerätezuleitung mit ausreichend bstand voneinander verlegen (> 00 mm). Ungeschirmte Stromversorgungsleitungen und geschirmte eitungen (IN-us-Kabel) mit ausreichend bstand verlegen. Patch-Kabel und IN-us-Kabel nicht verlängern. Die Verwendung von IN-us-Kabeln bis zu 0 m änge ist möglich. Kabel und eitungen einziehen und Verbindungen herstellen. Stromführende Kabel vor Verlegung im Kabelkanal des Schaltkastens abmanteln.. Elektrischen Schaltkasten öffnen: Schrauben oben am bdeckblech des elektrischen Schaltkastens lösen. bdeckblech aushängen. eitungen an den jeweiligen Klemmen anschließen ( Klemmenplan auf Seite 8). Regler über einen P steuern. Während der Installation ein geschirmtes Netzwerkkabel (Kategorie 6) durch das Gerät verlegen.. RJ-5-Stecker des Netzwerkkabels in die uchse des edienteils () stecken. HINWEIS Das Netzwerkkabel kann jederzeit nachgerüstet werden. Dazu die Sichtblende demontieren. 6 Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

2 6.5 edienteil montieren HINWEIS Das edienteil lässt sich in einer ussparung an der Vorderwand des Geräts einsetzen oder an der Wand montieren. edienteil am Gerät einsetzen und anschließen. Falls erforderlich: lende vom vorgesehenen Steckplatz entfernen. Dazu die Rastnasen zusammendrücken und aus den Öffnungen drücken.. Folie vom Kunststoffelement der Vorderwand entfernen.. edienteil in die ussparung an der Gerätevorderwand positionieren und Rastnasen in die Öffnungen drücken. 6. Kabel durch die Öffnung in der Gerätevorderwand von unten in das edienteil stecken. 7. lende im freien Steckplatz einsetzen. edienteil an der Wand montieren und anschließen. Rückhalterung vom edienteil lösen.. Rastnasen abschneiden (falls optisch störend).. ohrlöcher markieren ( Maßbild edienteil, Wandhalterung auf Seite 9).. Wandhalterung () mit Dübeln () und Schrauben () befestigen Kabel aus der Wand (z.. Unterputzdose) oder von unten zuführen. 6. edienteil auf die Wandhalterung stecken.. Kabel großzügig ablängen, damit sich die Vorderwand abnehmen und seitlich an das Gerät stellen lässt. Dabei den Kabelbinder zur Zugentlastung des IN-us-Kabels am elektrischen Schaltkasten nicht trennen. 7. IN-us-Kabel oben rechts an der Rückseite aus der Wärmepumpe führen und unten in das edienteil stecken. 8. lende aufsetzen. Ggf. zweite lende (Zubehör) auf den zweiten freien Steckplatz setzen. IN-us-Kabel ca., m ab der efestigung der Zugentlastung am elektrischen Schaltkasten alle anderen Kabel ca., m 5. IN-us-Kabel etwa 0 cm vor dem Stecker mit Kabelbinder an einem Steg der lende befestigen (Zugentlastung). Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 7

3 7 Spülen, befüllen und entlüften 7. Vorderwand der Modulbox entfernen Vorderwand der Modulbox abschrauben. 7. Qualität Heizungswasser HINWEIS Detaillierte Informationen enthält unter anderem die VDI-Richtlinie 05 Vermeidung von Schäden in Warmwasserheizanlagen. erforderlicher ph-wert: 8,... 0 bei luminum-werkstoffen: ph-wert: 8,... 8,5 nlage ausschließlich mit vollentsalztem Heizungswasser (VE-Wasser) befüllen (salzarme Fahrweise der nlage). Vorteile der salzarmen Fahrweise: geringe korrosionsfördernde Eigenschaften keine ildung von Kesselstein ideal für geschlossene Heizkreisläufe idealer ph-wert durch Eigenalkalisierung nach efüllung der nlage bei edarf einfache lkalisierung auf einen ph- Wert von 8, durch Zugabe von hemikalien 7. Wärmequelle befüllen, spülen und entlüften Zur efüllung des Solekreises sind Wasser und folgende Frostschutzmittel zugelassen: Monopropylenglykol Monoethylenglykol Ethanol Methanol ei etrieb der Wärmequelle mit Wasser-Frostschutz-Gemisch sicherstellen, dass das Wasser die Qualitätsvorgaben der Heizwasserseite erfüllt. Sicherstellen, dass Frostschutz gewährleistet ist. Sicherstellen, dass das Frostschutzmittel verträglich ist mit den bauseitig eingesetzten Werkstoffen für Rohre, Dichtungen und sonstige auteile. 99 blaufleitung des Sicherheitsventils ist angeschlossen. 99 Raum ist belüftet.. Wärmequellenanlage spülen.. Frostschutzmittel mit Wasser im erforderlichen Verhältnis vor dem Einfüllen in die Wärmequelle gründlich anmischen.. Konzentration des Wasser-Frostschutz-Gemischs prüfen. Frostschutz:. Wärmequelle mit dem Wasser-Frostschutz-Gemisch befüllen. 5. So lange spülen, bis die nlage luftfrei ist. 6. Gerät über die Kugelhähne in der Modulbox befüllen. 8 Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

4 7. Umwälzpumpe der Wärmequelle entlüften HINWEIS Die Grafik zeigt die Gerätevariante mit Kühlung. Die Umwälzpumpe befindet sich bei der Gerätevariante ohne Kühlung an der gleichen Stelle.. Gefäß zum uffangen austretender Flüssigkeit unterstellen.. Schraubendeckel in der Mitte der Umwälzpumpe lösen. 7.5 Heiz- und Trinkwarmwasserladekreis spülen und befüllen 99 blaufleitung des Sicherheitsventils ist angeschlossen. Sicherstellen, dass der nsprechdruck des Sicherheitsventils nicht überschritten wird.. ügelstift () am oden des Ventilmotors () abziehen.. Ventilmotor vorsichtig nach oben vom -Wege- Umschaltventil () abziehen.... Spindel am -Wege-Umschaltventil drehen, sodass die abgerundete Seite der Spindel in Richtung Markierung der nschlüsse am -Wege- Umschaltventil zeigt.. Warten, bis gleichmäßig Flüssigkeit austritt.. Schraubendeckel in der Mitte der Umwälzpumpe festschrauben. 5. Vorderwand der Modulbox anschrauben. 6. ufgefangene Flüssigkeit entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen. 7. nlagendruck auf bar einstellen.. Trinkwarmwasserladekreis ca. Minute spülen. 5. Spindel drehen, sodass die abgerundete Seite der Spindel in Richtung Markierung der nschlüsse am -Wege-Umschaltventil zeigt. 6. Heizkreis gründlich spülen, bis keine uft mehr austritt. 7. Ventilmotor () auf das -Wege-Umschaltventil () aufsetzen. Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 9

5 8. ügelstift () am oden des Ventilmotors einsetzen.. 9. Sicherstellen, dass der ügelstift korrekt eingerastet ist:. Ventilmotor sitzt fest auf dem -Wege-Umschaltventil. eide Zacken des ügelstifts liegen auf der Nase. Spitzen des ügelstifts sind ca. mm sichtbar (nicht deutlich mehr!). 7.6 Trinkwarmwasserspeicher spülen, befüllen und entlüften 99 blaufleitung des Sicherheitsventils ist angeschlossen. Sicherstellen, dass der nsprechdruck des Sicherheitsventils nicht überschritten wird.. Trinkwasserzulaufventil am Trinkwarmwasserspeicher öffnen.. Zapfstellen für Trinkwarmwasser öffnen.. Trinkwarmwasserspeicher spülen, bis keine uft mehr aus den Ventilen an den Zapfstellen austritt.. Zapfstellen für Trinkwarmwasser schließen. 8 Hydraulische nschlüsse isolieren. Heizkreis, Wärmequelle und Trinkwasserleitungen entsprechend den lokalen Vorschriften isolieren.. bsperreinrichtungen öffnen.. Druckprobe durchführen und Dichtheit prüfen.. Interne Verrohrung an der Modulbox mit dem Isoliermaterial aus dem eipack isolieren. 5. Externe Verrohrung bauseits isolieren. 6. lle nschlüsse, rmaturen und eitungen isolieren. 7. Wärmequelle dampfdiffusionsdicht isolieren. 8. ei Geräten mit Kühlung auch den Heizkreis dampfdiffusionsdicht isolieren. 9 Überströmventil einstellen HINWEIS Die Tätigkeiten in diesem bschnitt sind nur erforderlich bei Reihenspeichereinbindung. rbeitsschritte zügig durchführen, da sonst die maximale Rücklauftemperatur überschritten werden kann und die Wärmepumpe auf Hochdruckstörung schaltet. Drehen des Einstellknopfs am Überströmventil nach rechts vergrößert den Temperaturunterschied (die Spreizung), Drehen nach links verkleinert sie. 99 nlage läuft im Heizbetrieb (idealerweise im kalten Zustand). ereits im IN-ssistenten besteht die Möglichkeit, im Falle einer Reihenspeichereinbindung das Überströmventil entsprechend dem hydraulischen System einzustellen. 0 Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

6 IN-ssistenten bestätigen oder die Einstellung über: Service >> Einstellungen >> Effizienzpumpe vornehmen: 0 Inbetriebnahme HINWEIS Erst-efüllung und Erst-Inbetriebnahme des Trinkwarmwasserspeichers müssen durch qualifiziertes Fachpersonal erfolgen. 99 Relevante Planungsdaten der nlage sind vollständig dokumentiert. Der Menüpunkt Überströmventil einstellen, ist auf Nein voreigestellt. Die Überströmventil-Einstellfunktion ist deaktiviert. Steuersignal UWP ist die nzeige der aktuell angeforderten Pumpenleistung in % Ist Durchfluss ist der aktuelle Durchfluss (Messgenauigkeit +/- 00l/h). Überströmventil voll öffnen, Heizkreise schließen. Den Menüpunkt Überströmventil einstellen von Nein auf Ja stellen, so wird die Umwälzpumpe mit 00% angesteuert die Pumpe fährt hoch.. Ist das Steuersignal UWP 00% erreicht ist, Überströmventil soweit schließen, dass der Nominaldurchfluss (siehe technische Daten) sichergestellt werden kann. Überströmventil () Einstellknopf (). Verlässt man das Menü Überströmventil einstellen bzw. nach spätestens Stunde wechselt die Umwälzpumpe wieder in die Standardregelung 99 etrieb der Wärmepumpenanlage ist beim zuständigen Energieversorger angezeigt. 99 nlage ist luftfrei. 99 Installationskontrolle nach Grobcheckliste ist erfolgreich abgeschlossen.. Sicherstellen, dass folgende Punkte vollständig erfüllt sind: Rechtsdrehfeld der asteinspeisung am Verdichter liegt vor. Wärmezentrale ist entsprechend dieser etriebsanleitung aufgestellt und montiert. Elektroinstallation wurde fachgerecht entsprechend dieser etriebsanleitung und den lokalen Vorschriften durchgeführt. e i - stungsversorgung für die Wärmepumpe ist mit einem allpoligen Sicherungsautomaten mit mindestens mm Kontaktabstand ausgestattet (IE 6097-). Höhe des uslösestroms wird eingehalten. Heizkreis und Wärmequelle sind gespült und entlüftet. Frostschutz der Wärmequellenflüssigkeit liegt bei. lle bsperrorgane des Heizkreises sind geöffnet. lle bsperrorgane der Wärmequelle sind geöffnet. Rohrsysteme und Komponenten der nlage sind dicht.. Fertigstellungsanzeige für die Wärmepumpenanlagen vollständig ausfüllen und unterschreiben.. In Deutschland und Österreich: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an den Werkskundendienst des Herstellers senden. In anderen ändern: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an den lokalen Partner des Herstellers senden. 5. Ventile zum Heizkreis öffen Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

7 . Kostenpflichtige Inbetriebnahme der Wärmepumpe durch vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal veranlassen. 5. Sicherstellen, dass die Wasserzufuhr zum Trinkwarmwasserspeicher geöffnet ist. Wartung HINWEIS Wir empfehlen, einen Wartungsvertrag mit Ihrem Heizungsfachbetrieb abzuschließen.. Grundlagen Der Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner regelmäßigen Wartung. okale Vorschriften z.. die EU-Verordnung (EG) 57/0 schreiben unter anderem Dichtheitskontrollen vor und/oder das Führen eines ogbuchs bei bestimmten Wärmepumpen. Einhaltung der lokalen Vorschriften mit ezug auf die spezifische Wärmepumpenanlage sicherstellen.. edarfsabhängige Wartung Jährlich, bei edarf häufiger: Prüfung und Reinigung der Komponenten des Heizkreises und der Wärmequelle, z.. Ventile, usdehnungsgefäße, Umwälzpumpen, Filter, Schmutzfänger. Prüfung der Funktion des Sicherheitsventils (bauseits) für den Trinkwarmwasserspeicher und des Sicherheitsventils für den Heizkreis.. Jährliche Wartung Qualität des Heizungswassers analytisch erfassen. ei bweichungen von den Vorgaben unverzüglich geeignete Maßnahmen ergreifen. Gerätevariante mit SVGW-Speicher (SVGW: Schweizrischer Verein des Gas- und Wasserverbands) reinigen:. Trinkwarmwasserspeicher über das Entleerungsventil am Trinkkaltwassereintritt entleeren.. Trinkwarmwasserspeicher und -leitungen über die Trinkwarmwasser-Zapfstellen in den Wohnungen belüften.. Trinkwarmwasserspeicher prüfen und über die Reinigungsöffnung an der Unterseite des Speichers reinigen.. Trinkwarmwasserspeicher nach Reinigung und Prüfung wieder befüllen. 5. Trinkwarmwasserspeicher und -leitungen über die Trinkwarmwasser-Zapfstellen in den Wohnungen entlüften.. Verdampfer und Verflüssiger reinigen und spülen Verdampfer/Verflüssiger streng nach Herstellervorschrift reinigen und spülen. Nach dem Spülen des Verdampfers/Verflüssigers mit chemischem Reinigungsmittel: Restbestände neutralisieren und Verdampfer/Verflüssiger gründlich mit Wasser spülen. Störungen HINWEIS Wenn der Sicherheitstemperaturbegrenzer am Elektroheizelement ausgelöst hat, wird keine Störung angezeigt. Störungsursache über das Diagnoseprogramm des Heizungs- und Wärmepumpenreglers auslesen. okalen Partner des Herstellers oder Werkskundendienst hinzuziehen. Dabei Störungsmeldung und Gerätenummer ( Geräteaufkleber auf Seite ) bereithalten.. Sicherheitstemperaturbegrenzer entriegeln Im Elektroheizelement ist ein Sicherheitstemperaturbegrenzer eingebaut. ei usfall der Wärmepumpe oder uft in der nlage: Prüfen, ob der Reset-Knopf () des Sicherheitstemperaturbegrenzers () herausgesprungen ist (ca. mm). Herausgesprungenen Reset-Knopf wieder eindrücken. Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

8 ei wiederholtem uslösen des Sicherheitstemperaturbegrenzers den lokalen Partner des Herstellers oder den Werkskundendienst hinzuziehen.. Pufferbatterie entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen. Demontage und Entsorgung. Demontage 99 Gerät ist spannungsfrei geschaltet und gegen Wiedereinschalten gesichert. lle Medien sicher auffangen. Komponenten nach Materialien trennen.. Entsorgung und Recycling Umweltgefährdende Medien entsprechend den lokalen Vorschriften entsorgen, z.. Frostschutzgemisch, Kältemittel. Gerätekomponenten und Verpackungsmaterialien entsprechend den lokalen Vorschriften der Wiederverwendung zuführen oder sachgerecht entsorgen. Pufferbatterie. Pufferbatterie auf der Prozessorplatine des edienteils mit einem Schraubendreher herausschieben Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

9 Technische Daten / ieferumfang eistungsdaten Heizleistung ı OP bei 0/W5 nach EN5 Teillastbetrieb kw ı OP bei 0/W5 nach EN5 Teillastbetrieb kw ı OP bei 0/W55 nach EN5 Teillastbetrieb kw ı OP bei 7/W5 Durchfl. von 0/W5 Teillastbetrieb kw ı OP Hezleistung bei 0/W5 min. I max. kw ı kw bei 0/W5 min. I max. kw ı kw bei 0/W55 min. I max. kw ı kw bei 7/W5 min. I max. kw ı kw Kühlleistung bei max. Volumenstrom (5/W5), Geräte mit passiver Kühlung: Kennung K: kw Einsatzgrenzen Heizkreisrücklauf min. I Heizkreisvorlauf max. Wärmequelle min. I max. zusätzliche etriebspunkte Schall Schalldruckpegel in bstand m zur Gerätekante min. I max. d() Schallleistungspegelnach EN0 min. I max. d() Wärmequelle Volumenstrom: minimal I nominal analog 0W5 (50Hz) I maximal l/h Max. freie Pressung Wärmepumpe p (mit Kühlung pk)***) I Volumenstrom bar (bar) ı l/h Freigegebener Frostschutz Monoethylenglykol I Propylenglykol I Methanol I Ethanol Frostschutzmittelkonzentration: minimale Frostsicherheit bis Maximal zulässiger etriebsdruck bar Heizkreis Volumenstrom: minimal I nominal analog 0W5 (50Hz) I maximal l/h Max. freie Pressung Wärmepumpe p (mit Kühlung pk) I Volumenstrom bar ı bar ı l/h Maximal zulässiger etriebsdruck bar llgemeine Gerätedaten Gewicht gesamt (mit Kühlung) kg Gewicht ox (mit Kühlung) ı Gewicht Turm (mit Kühlung) kg (kg) ı kg (kg) Kältemitteltyp I Kältemittelfüllmenge (fluoriertes Treibhausgas) ı kg Trinkwarmwasserbehälter Nettoinhalt l Fremdstromanode integriert: ja nein Trinkwarmwassertemperatur Wärmepumpenbetrieb I Elektroheizelement bis ı bis Mischwassermenge nach ErP: 009/5/EG (bei 0, Entnahme von 0 l/min) l Warmhalteverlust nach ErP: 009/5/EG (bei 65 ) W Maximaler Druck bar Elektrik Spannungscode ı allpolige bsicherung Wärmepumpe*)**) ı Spannungscode ı allpolige bsicherung Wärmepumpe*) + Elektroheizelement **) ı Spannungscode ı bsicherung Steuerspannung **) ı Spannungscode ı bsicherung Elektroheizelement **) ı WP*): effekt. eistungsaufn.0/w5 (50Hz) EN5 I Stromaufnahme I cosφ kw ı ı WP*): effek eistungsaufn.0/w5 nach EN5: min. I max. kw ı kw WP*): Max. Maschinenstrom I Max. eistungsaufn. innerhalb der Einsatzgrenzen ı kw nlaufstrom: direkt I mit Sanftanlasser ı Schutzart IP eistung Elektroheizelement kw eistungsaufnahme Umwälzpumpe Heizkreis I Wärmequelle min. max. W ı W Sonstige Geräteinformationen Sicherheitsventil Heizkreis I Wärmequelle im ieferumfang: ja nein usdehnungsgefäss Heizkreis I Wärmequelle im ieferumfang: ja nein Überströmventil I Umschaltventil Heiz.-Trinkwarmwasser integriert: ja nein Schwingungsentkopplungen Heizkreis I Wärmequelle integriert: ja nein *) lediglich Verdichter, **) örtliche Vorschriften beachten, ***)ngaben für 5% Monoethylenglykol WZSV 6(H)(K)M, ı,86,09 ı,76,95 ı,,8 ı 5,9,00 ı 6,5,80 ı 5,50,56 ı 5,7,0 ı 8,5 6,7 0 I 65-5 I 5 9 ı 6 ı 5 50 ı 70 ı 800 0,76 (0,7) ı 70 I I I - 60 ı 50 ı 50 0,7 (0,70) ı 50 0 (8) 80 (88) ı 60 (60) R07c ı, I ~N//00V/50Hz ı 6 ~N//0V/50Hz ı 0 0,67 ı,0 ı 0,95 0,9 ı,0 ı,6 < 5 ı 0 6 ı 60 ı 5 87 I I I I 886a WZSV 6(H)(K)M 9, ı,9 9,5 ı,85 9,06 ı,, ı 6,05,9 ı 7,,7 ı 6,97, ı 7,0 5,5 ı 0,0 8,8 0 I 65-5 I 5 9 ı 6 ı ı 50 ı 00 0,88 (0,80) ı 50 I I I ı 600 ı 000 0,5 (0,50) ı (8) 5 () ı 60 (60) R07c ı, I ~N//00V/50Hz ı 0 ~N//0V/50Hz ı 0 ~N//00V/50Hz ı 6,9 ı,6 ı 0,60 0,8 ı,75 0 ı 7, < 5 ı 0 9 ı 6 ı 60 ı 80 I I I I 889a Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

10 Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 5

11 WZSV 6(H)(K)M eistungskurven Qh (kw) % 6 75 % 50 % % Temp ( ) p (bar) p (bar),0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0 0,5,0,5,0,5 (m³/h) Δp Δp HW/K,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0 0,5,0,5,0,5 (m³/h) Δp Δp WQ/K 855 egende: Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Wärmequelle Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe eistungsaufnahme OP oeffiicient of performance / eistungszahl phw / phw/k Maximalle freie Pressung Heizkreis / Maximale freie Pressung Heizkreis mit Kühlung pwq / pwq/k Maximalle freie Pressung Wärmequelle / Maximalle freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung 6 Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

12 eistungskurven WZSV 6(H)(K)M Qh (kw) % 0 50 % 5 % Temp ( ) p (bar),0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0 0,5,0,5,0,5,0,5 (m³/h) Δp Δp HW/K p (bar),,,,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0, 0, 0, 0, 0,0 0,0 0,5,0,5,0,5,0,5,0,5 5,0 (m³/h) egende: Volumenstrom Heizwasser Volumenstrom Wärmequelle Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe eistungsaufnahme OP oeffiicient of performance / eistungszahl phw / phw/k Maximalle freie Pressung Heizkreis / Maximale freie Pressung Heizkreis mit Kühlung pwq / pwq/k Maximalle freie Pressung Wärmequelle / Maximalle freie Pressung Wärmequelle mit Kühlung Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 7

13 5 6 Maßbilder >50 >50 ~ 700 ~ egende: D897 lle Maße in mm. egende: D897 lle Maße in mm. Vorderansicht Vorderansicht Seitenansicht von von links links Vorderansicht Draufsicht Modulbox Vorderansicht Draufsicht Modulbox Modulbox Draufsicht Modulbox 7 8 Pos. ezeichnung Dim. Heizwasser ustritt (Vorlauf) Ø8 ussendurchmesser Wärmequelle Eintritt (in Wärmepumpe) Ø8 ussendurchmesser wahlweise oben, rechts oder links Pos. ezeichnung Dim. eerrohr für Elektro- / Fühlerkabel Ø Innendurchmesser Heizwasser ustritt (Vorlauf) Ø8 ussendurchmesser Wärmequelle Sicherheitsventil Eintritt Heizkreis (in Wärmepumpe) (im eipack) Rp /" Innengewinde Ø8 wahlweise oben, rechts oder links ussendurchmesser Wärmequelle eerrohr für Elektro- ustritt / (aus Fühlerkabel Wärmepumpe) Ø 5 Ø8 Innendurchmesser ussendurchmesser Sicherheitsventil wahlweise oben, Heizkreis rechts (im oder eipack) links Rp /" Innengewind Wärmequelle ustritt (aus Wärmepumpe) Ø8 65 wahlweise Heizwasser oben, rechts Eintritt oder (Rücklauf) links Ø8 ussendurchmesser Ø8 6 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) 7 Trinkwarmwasser R ussendurchmesser /" ussengewinde 7 Trinkwarmwasser R /" ussengewind 8 Trinkkaltwasser Trinkkaltwasser R /" ussengewinde 8 Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

14 Maßbild edienteil, Wandhalterung Wandmontage 5 Ø6 Ø Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 9

15 V ufstellungspläne ~ 700 Rh min OKF 000 > > FZ egende: DE898 V Version Rh min. Raumhöhe Minimum FS Freiraum für Servicezwecke FZ Freiraum für funktionsnotwendiges Zubehör OKF lle Maße in mm. egende: DE898 > V Version Rh min. Raumhöhe Minimum FS Freiraum für Servicezwecke FZ Freiraum für funktionsnotwendiges Zubehör OKF Oberkante Fertigfussboden Oberkante Fertigfussboden lle Maße in mm. FS 0 Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

16 ufstellungspläne V 90 Rh min. 00 OKF ~ 700 > 000 > FZ egende: DE898 FS 60 V Version Rh min. Raumhöhe Minimum FS Freiraum für Servicezwecke FZ Freiraum für egende: DE898 funktionsnotwendiges Zubehör V Version Rh min. Oberkante Raumhöhe Minimum Fertigfussboden FS Freiraum für Servicezwecke FZ Freiraum für funktionsnotwendiges Zubehör OKF Oberkante Fertigfussboden OKF lle Maße in mm. 950 lle Maße in mm. Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

17 V > 600 > > ufstellungspläne Rh min OKF > 60 > egende: DE V Version Rh min. egende: DE898 FS V Version Rh min. Raumhöhe Minimum FS Freiraum für Servicezwecke OKF Oberkante Fertigfussboden OKF lle Maße in mm. lle Maße in mm. Raumhöhe Minimum Freiraum für Servicezwecke Oberkante Fertigfussboden FS 000 Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

18 Hydraulische Einbindung Gerätevariante H (Heizen) Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

19 Hydraulische Einbindung Trennpufferspeicher Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

20 Hydraulische Einbindung Gerätevariante K (Kühlung) Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 5

21 egende Hydraulik 00 Wärmepumpe 5 Trennspeicher T/ ussenfühler Fussbodenheizung / Radiatoren 5 Gas- oder Ölkessel TW/ rauchwarmwasserfühler Schwingungsentkopplung 5 Holzkessel T/ Vorlauffühler Mischkreis Geräteunterlage Sylomerstreifen 5 rauchwarmwasserspeicher D Fussbodentemperaturbegrenzer 5 bsperrung mit Entleerung 55 Soledruckwächter TR/G Fühler Externer Rücklauf (Trennspeicher) 6 usdehnungsgefäss im ieferumfang 56 Schwimmbadwärmetauscher ST Strangregulierventil 7 Sicherheitsventil 57 Erdwärmetauscher TR/H Fühler Rücklauf (Hydraulikmodul Dual) 8 bsperrung 58 üftung im Haus 9 Heizung Umwälzpumpe (HUP) 59 Plattenwärmetauscher 0 Rückschlagventil 6 Kühlspeicher 79 Motorventil Einzelraumregelung 65 Kompaktverteiler 80 Mischventil Überströmventil 66 Gebläsekonvektoren 8 Wärmepumpen-usseneinheit Split ieferumfang Dampfdichte Isolierung 67 Solar-rauchwarmwasserspeicher 8 Hydraulische-Inneneinheit Split ieferumfang rauchwarmwasser Umwälzpumpe (UP) 68 Solar-Trennspeicher 8 Umwälzpumpe 5 Mischkreis Dreiwegemischer (MK Entlade) 69 Multifunktionsspeicher 8 Umschaltventil 6 usdehnungsgefäss bauseits 7 Hydraulikmodul Dual nschluss Zusatzwärmeerzeuger 8 Heizstab Heizung (ZWE) 7 Pufferspeicher wandhängend T ussenfühler 9 Mischkreis Vierwegemischer (MK ade) 7 Rohrdurchführung T Vorlauffühler 0 Heizstab rauchwarmwasser (ZWE) 7 Ventower T Rücklauffühler Mischkreis Umwälzpumpe (FP) 75 ieferumfang Hydrauliktower Dual T6 rauchwarmwasserfühler Zubringer Umwälzpumpe (ZUP)(ompactgerät umklemmen) 76 Trinkwasserstation T Vorlauffühler Kondensator Manometer 77 Zubehör Wasser/Wasser-ooster T9 Fühler Elektroheizpatrone 5 Heizung+rauchwarmwasser Umwälzpumpe (HUP) 78 ieferumfang Wasser/Wasser-ooster optional T Fühler Zusatzwärmeerzeuger 6 Umschaltventil rauchwarmwasser (UP)( = stromlos offen) 7 Heizelement Heizung+rauchwarmwasser (ZWE) 8 Sole Umwälzpumpe (VO) Zusatzplatine: 9 Schmutzfänger (max. 0,6 mm Siebgrösse) 5 Mischkreis Dreiwegemischer (MK- Entlade) 0 uffangbehälter für Solegemisch 00 Raumthermostat Kühlung Zubehör optional 7 Temperaturdifferenzregelung (SP) Mauerdurchführung 0 Regelung bauseits 9 Mischkreis Vierwegemischer (MK ade) Zuleitungsrohr 0 Taupunktwächter Zubehör optional Mischkreis Umwälzpumpe (FP-) Soleverteiler 0 Raumthermostat Kühlung im ieferumfang Schwimmbad Umwälzpumpe (SUP) Erdkollektor 0 ieferumfang Wärmepumpe Dreiwegemischer (Kühlfunktion MK) 5 Erdsonde 05 Kältekreis-Modulbox entnehmbar 7 Umschaltventil Schwimmbadbereitung (SUP)( = stromlos offen) 6 Grundwasser runnenpumpe 06 Spezifisches Glykolgemisch 60 Umschaltventil Kühlbetrieb ( = stromlos offen) 7 Wandkonsole 07 Verbrühschutz / Thermisches Mischventil 6 Wärmemengenzähler 8 Durchflussschalter 08 Solarpumpengruppe 6 Umschaltventil Solarkreis ( = stromlos offen) 9 Saugbrunnen 09 Überströmventil muss geschlossen werden 6 Kühl Umwälzpumpe 0 Schluckbrunnen 0 ieferumfang Hydrauliktower 70 Solare Trennstation Spülarmatur Heizkreis ufnahme für zusätzlichen Heizstab T-/ Vorlauffühler Mischkreis - Zirkulation Umwälzpumpe (ZIP) Mindestabstand zur thermischen Entkopplung des Mischventiles TSS/E Fühler Temperaturdifferenzregelung (Niedrige Temperatur) Sole/Wasser Wärmetauscher (Kühlfunktion) TSK/E Fühler Temperaturdifferenzregelung (Hohe Temperatur) Dreiwegemischer (Kühlfunktion MK) TEE/F Fühler Externe Energiequelle 5 Kappenventil 6 Füll- und Entleerungsventil 8 rauchwarmwasserladeumwälzpumpe (P) 9 Grundwasserfliessrichtung 50 Pufferspeicher Heizung Wichtiger Hinweis! Diese Hydraulikschemen sind schematische Darstellungen und dienen als Hilfestellung! Sie entbinden nicht von der eigenen durchzuführenden Planung! In ihnen sind bsperrorgane, Entlüftungen und sicherheitstechnische Massnahmen nicht komplett eingezeichnet! Es müssen die länderspezifischen Normen, Gesetze und Vorschriften beachtet werden! Die Rohrdimensionierung ist nach dem nominalen Volumenstrom der Wärmepumpe bzw. der freien Pressung der integrierten Umwälzpumpe durchzuführen! Für detaillierte Informationen und eratung kontaktieren Sie bitte unsere für Sie zuständigen Vertriebspartner! 6 Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

22 Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 7

23 Klemmenplan WZSV 6(H)(K)M D E F - R. latt Änderung Datum Datum earbeiter Geprüft Name Norm Pfleger IT Klemmenplan 80 ait-deutschland GmbH bsicherung bitte den technischen Daten entnehmen EVU Klemmen OUT5 OUT0 OUT OUT OUT OUT OUT5 OUT6 OUT7 IN IN5 IN6 NT8 NT0 NT NT5 X-X X8 X9 X0 Kürzel VO ZW/SST ZIP FP MZ/MIS M/MIS ZUP HUP UP SD EVU EVU TR ext. T T TW X-X X8 X9 X0 Sole Umwälzpumpe Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger (alternativ Sammelstörung) Zirkulationspumpe Pumpe Mischkreis ade/entlade/kühlmischer zu ade/entlade/kühlmischer auf Zusatzumwälzpumpe Heizkreisumwälzpumpe rauchwasser Umschaltventil Soledruck Pressostat; auseits bei edarf Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; rücke wenn keine Sperrzeit Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; rücke wenn keine Sperrzeit Externer Rücklauffühler ussenfühler rücke Taupunktwächter; ei geöffnetem Kontakt Kühlung unterbrochen / Fühler MK rauchwasserfühler/thermostat; intern verdrahtet Klemmleisten auf Reglerplatine Einspeisung eistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Einspeisung eistung Zusatzheizung Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe -F -F EVU F F Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; rücke wenn keine Sperrzeit eitungsschutzschalter Steuerung eitungsschutzschalter Verdichter / Zusatzheizung Reglerplatine; chtung: I-max = 6,/0V Klemmen in Schaltkasten Wärmepumpe Unterverteilung Hausinstallation 5 egende: etriebsmittel DE Funktion 80 SD P TR ext. T T TW HUP/ZUP ZW/SST FP ZUP HUP M ~N//0V/50Hz ~N//00V/50Hz TPF VO ZIP MIS UP bl br bk M M N N OUT OUT5 OUT6 OUT7 OUT8 OUT9 OUT0 OUT OUT OUT OUT OUT5 OUT6 OUT7 IN IN IN IN IN5 IN6 IN7 NT6 M6 NT7 M7 NT8 M8 NT9 M9 NT0 M0 NT M NT M NT M NT M NT5 M5 -X0 -X8 -X -X -X5 -X8 -X l. D E F 8 Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

24 Klemmenplan WZSV 6(H)(K)M D E F - R. latt Änderung Datum Datum earbeiter Geprüft Name Norm Pfleger IT Klemmenplan 80 ait-deutschland GmbH bsicherung bitte den technischen Daten entnehmen EVU Klemmen OUT5 OUT0 OUT OUT OUT OUT OUT5 OUT6 OUT7 IN IN5 IN6 NT8 NT0 NT NT5 X-X X8 X9 X0 Kürzel VO ZW/SST ZIP FP MZ/MIS M/MIS ZUP HUP UP SD EVU EVU TR ext. T T TW X-X X8 X9 X0 Sole Umwälzpumpe Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger (alternativ Sammelstörung) Zirkulationspumpe Pumpe Mischkreis ade/entlade/kühlmischer zu ade/entlade/kühlmischer auf Zusatzumwälzpumpe Heizkreisumwälzpumpe rauchwasser Umschaltventil Soledruck Pressostat; auseits bei edarf Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; rücke wenn keine Sperrzeit Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; rücke wenn keine Sperrzeit Externer Rücklauffühler ussenfühler rücke Taupunktwächter; ei geöffnetem Kontakt Kühlung unterbrochen / Fühler MK rauchwasserfühler/thermostat; intern verdrahtet Klemmleisten auf Reglerplatine Einspeisung eistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Einspeisung eistung Zusatzheizung Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe -F -F -F EVU F F F Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; rücke wenn keine Sperrzeit eitungsschutzschalter Steuerung eitungsschutzschalter Zusatzheizung eitungsschutzschalter Verdichter Reglerplatine; chtung: I-max = 6,/0V Klemmen in Schaltkasten Wärmepumpe Unterverteilung Hausinstallation 5 egende: etriebsmittel DE Funktion 80 SD P TR ext. T T TW HUP/ZUP ZW/SST FP ZUP HUP M ~N//0V/50Hz ~/00V/50Hz ~N//00V/50Hz TPF VO ZIP MIS UP bl br bk M M N N N OUT OUT5 OUT6 OUT7 OUT8 OUT9 OUT0 OUT OUT OUT OUT OUT5 OUT6 OUT7 IN IN IN IN IN5 IN6 IN7 NT6 M6 NT7 M7 NT8 M8 NT9 M9 NT0 M0 NT M NT M NT M NT M NT5 M5 -X0 -X8 -X9 -X -X -X5 -X8 -X l. D E F Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 9

25 R. Änderung Datum Datum earbeiter Geprüft Name Norm.0.05 Pfleger IT Stromlaufplan 879 ait-deutschland GmbH WZSV 6(H)(K)M Stromlaufplan / F E0 E F M Q5 R0 T0 X8 X00 X00 ZW HDP VD E Kondensator Sumpfheizung Verdichter Zusatzheizung Hochdruckpressostat Verdichter Schütz Zusatzheizung Netzdrosseln Inverter Einspeisung eistung Stecker eistung / Steuerung Verdichter Stecker eistung Zusatzheizung Eingang ~N//00V/50Hz,,,N,; Einspeisung eistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! egende: etriebsmittel DE Funktion 879 ~N//00V/50Hz N D HDP -X8 P -F 6 9 VD -E0 -X00 6 ~ -M /. N E0 -R0 -E 5 M braun braun S R X -M sw br gr /. /.7 E0 Mod-+ braun + - X5 blau /.7 /.7 X Mod-- Mod-GND grün weiß braun + W V U X N X - -T0 -X00 braun blau -X Q latt l. 0 Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH D E F

26 Stromlaufplan / WZSV 6(H)(K)M D E F R. Änderung Datum Datum earbeiter Geprüft Name Norm.09.0 Pfleger IT Stromlaufplan 879 ait-deutschland GmbH M5 Q5 R0 ST X0 X00 X00 X00 XJ Y Y6 EVU UP MIS EVU Widerstand,6kOhm Sicherheits Temperaturbegrenzer Heizstab Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe Stecker eistung / Steuerung Verdichter Stecker Steuerung Stecker eistung Zusatzheizung Eingang Stecker Sensorcard rauchwasser Umschaltventil Mischer; bei Option Kühlung eingebaut Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; rücke wenn keine Sperrzeit OSUP HUP ZW ~N//0V/50Hz K0 M Einspeisung Steuerung 0V Reglerplatine; chtung: I-max = 6,/0V Solepumpe Energieefizienz Heizungspumpe Energieefizienz Schütz Zusatzheizung OSUP HUP -M -M5 ~ ~ MIS egende: etriebsmittel DE Funktion 879 br M M bk bk -Y6 br bl br br sw gr bl br bl bl -XJ -X00 -X00 -X0 N /.8 -Q5 -XJ -X /. N E0 -X00 8 UP -Y br sw gr -Q5 ST -X0 -R0 /. E0 -X00 -X X -X -X -X5 -X -X7 -X -X -X N OUT IN OUT OUT IN IN5 IN7 OUT7 M PWM M PWM I O OUT OUT -K latt l. Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH D E F

27 I I latt R. Änderung Datum Datum earbeiter Geprüft Name Norm.09.0 Pfleger IT Stromlaufplan 879 ait-deutschland GmbH WZSV 6(H)(K)M Stromlaufplan / F E R R R R R6 R7 R8 R9 R0 T XJ T TSG TVD TWE THG TV TR TW TW W D 0 K0 HD ND Hochdrucksensor Niederdrucksensor Reglerplatine; chtung: I-max = 6,/0V rücke Taupunktwächter; ei geöffnetem Kontakt Kühlung unterbrochen / Fühler MK Sauggasfühler Verdichter Sumpfheizungsfühler Wärmequelle Eintrittsfühler Heissgasfühler Vorlauffühler Rücklauffühler Wärmequelle ustrittsfühler rauchwasserfühler odier Widerstand Spannungsversorgung für Fremdstrom node Stecker Sensorcard egende: etriebsmittel DE Funktion 879 HD ND -0 - W TSG TVD TWE THG TW P P -R0 -R -R -R -R -R8 /. /. /. /.D7 Mod-GND Mod-+ Mod-- GND/IN/V -XJ8 -XJ -XJ -XJ -XJ5 -XJ7 -XJ5 -XJ6 -XJ blau braun / blau weiß braun grün gelb rosa TV TR TW weiß / blau grau / braun rosa / braun violett grau / rosa rot / blau weiß / grün -R6 -R7 -R9 X + X - -XJ 7 6 T N X X 0 GND -T -X N -X8 -X0 -X8 -X9 -X -X -X NT M M9 NT9 M NT M NT M NT M NT M6 NT6 M NT M NT M NT M5 NT5 M I M I -K l. Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH D E F

28 R. Änderung Datum Datum earbeiter Geprüft Name Norm Stromlaufplan /.0.05 Pfleger IT Stromlaufplan 870 ait-deutschland GmbH F E E0 E M Q5 Q0 RF X8 X9 X00 X00 ZW VD Sumpfheizung Verdichter Zusatzheizung Verdichter Schütz Zusatzheizung Inverter Netzfilter Einspeisung eistung Verdichter Einspeisung eistung Zusatzheizung x00v Stecker eistung / Steuerung Verdichter Stecker eistung Zusatzheizung Eingang egende: etriebsmittel DE 870 Funktion ~/00V/50Hz ~N//00V/50Hz N N D HDP -X8 -X9 VD -E0 ~ -M P /. N E0 -F 6 9 M -X00 6 U V W X -E 5 -M sw br gr /. /.7 E0 Mod-+ braun /.7 /.7 X Mod-- Mod-GND grün weiß W V U X X -Q0 WZSV 6(H)(K)M -RF -X00 -X00 schwarz schwarz ' braun braun ' grau grau ' N' N 5 6 -Q latt l. F E Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH D

29 WZSV 6(H)(K)M Stromlaufplan / F E D R. Änderung Datum Datum earbeiter Geprüft Name Norm.09.0 Pfleger IT Stromlaufplan 870 ait-deutschland GmbH M M5 Q5 R0 ST X0 X00 X00 X00 XJ Y Y6 EVU UP MIS EVU Widerstand,6kOhm Sicherheits Temperaturbegrenzer Heizstab Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe Stecker eistung / Steuerung Verdichter Stecker Steuerung Stecker eistung Zusatzheizung Eingang Stecker Sensorcard rauchwasser Umschaltventil Mischer; bei Option Kühlung eingebaut Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; rücke wenn keine Sperrzeit OSUP HUP ZW ~N//0V/50Hz K0 Einspeisung Steuerung 0V Reglerplatine; chtung: I-max = 6,/0V Solepumpe Energieefizienz Heizungspumpe Energieefizienz Schütz Zusatzheizung OSUP HUP -M -M5 egende: etriebsmittel DE Funktion ~ ~ MIS 870 br M M bk bk -Y6 br bl br br sw gr bl br bl bl -XJ -X00 -X0 N 5 6 -X /.8 -Q5 -XJ -X /.D N E0 -X00 8 UP -Y br sw gr -Q5 ST -X0 -R0 /. E0 -X00 -X X -X -X -X5 -X -X7 -X -X -X N OUT IN OUT OUT IN IN5 IN7 OUT7 M PWM M PWM I O OUT OUT -K latt l. Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH F E D

30 I I Stromlaufplan / WZSV 6(H)(K)M D E F R. latt Änderung Datum Datum earbeiter Geprüft Name Norm l Pfleger IT Stromlaufplan 870 ait-deutschland GmbH R R R R R6 R7 R8 R9 R0 T XJ T TSG TVD TWE THG TV TR TW TW W 0 K0 HD ND Hochdrucksensor Niederdrucksensor Reglerplatine; chtung: I-max = 6,/0V rücke Taupunktwächter; ei geöffnetem Kontakt Kühlung unterbrochen / Fühler MK Sauggasfühler Verdichter Sumpfheizungsfühler Wärmequelle Eintrittsfühler Heissgasfühler Vorlauffühler Rücklauffühler Wärmequelle ustrittsfühler rauchwasserfühler odier Widerstand Spannungsversorgung für Fremdstrom node Stecker Sensorcard egende: etriebsmittel DE Funktion Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 870 HD ND -0 - W TSG TVD TWE THG TW P P -R0 -R -R -R -R -R8 /. /. /. /.D7 Mod-GND Mod-+ Mod-- GND/IN/V -XJ8 -XJ -XJ -XJ -XJ5 -XJ7 -XJ5 -XJ6 -XJ blau braun / blau weiß braun grün gelb rosa TV TR TW weiß / blau grau / braun rosa / braun violett grau / rosa rot / blau weiß / grün -R6 -R7 -R9 X + X - -XJ T N X X 0 GND -T -X N -X8 NT M M9 NT9 -X0 M NT M NT M NT M NT M6 NT6 -X8 -X9 M NT M NT M NT -X -X -X M5 NT5 M I M I -K D E F

31 EG-Konformitätserklärung gemäß der EG-Maschinen-Richtlinie 006//EG, nhang II EG-Konformitätserklärung Der Unterzeichnete bestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr gebrachten usführung die nforderungen der harmonisierten EG-Richtlinien, EG-Sicherheitsstandards und produktspezifischen EG-Standards erfüllt (erfüllen). ei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. ezeichnung des (der) Gerät(e)s Wärmepumpe Gerätetyp estellnummer Gerätetyp estellnummer WZS HM WZS HM WZS 6HM 0066 WZS 6HM 0067 WZS 8HM 0066 WZS 8HM 0067 WZS 0HM 0066 WZS 0HM 0067 WZS HM 0066 WZS HM 0067 WZS KM WZS KM WZS 6KM WZS 6KM WZS 8KM WZS 8KM WZS 0KM WZS 0KM WZS KM WZS KM WZSV 6HM 0070 WZSV 6HM 007 WZSV 6HM 007 WZSV 6HM 0075 WZSV 6KM 007 WZSV 6KM 0076 WZSV 6KM 007 WZSV 6KM 0077 EG-Richtlinien 006//EG 006/95/EG 00/08/EG *97//EG 0/65/EG * Druckgerätebaugruppe Kategorie: II Modul: enannte Stelle: TÜV-SÜD Industrie Service GmbH (Nr.:006) Firma: ait-deutschland GmbH Industrie Str. 959 Kasendorf Germany Harmonisierte EN EN 78 EN 6059 EN ISO 00-/ EN ISO 857 Ort, Datum: Unterschrift: EN 9 EN 605-/--0 EN 550-/- EN /-- Kasendorf, DE887a Jesper Stannow eiter Entwicklung Heizen 6 Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH

32 Technische Änderungen vorbehalten cDE Originalbetriebsanleitung ait-deutschland GmbH 7

33 DE ait-deutschland GmbH Industriestraße D-9559 Kasendorf E info@alpha-innotec.de W alpha innotec eine Marke der ait-deutschland GmbH

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