Schuljahr 2010/ Ausgabe

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1 Schuljahr 2010/ Ausgabe

2 Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern! Neues gibt es immer wieder; denn Leben ist Veränderung, ist Wechsel, ist Erleben von guten und auch negativen Begleitumständen. Leben ist Sammeln von Erfahrungen, ist Planung und Gestaltung des Alltags. Schule ist nicht anders, man spricht ja auch vom Schulleben. Und an der Realschule Hohenwedel erleben wir alle die oben angeführten Dinge jeden Tag. Die neue Ausgabe der RS-News dokumentiert vieles und lässt den Schluss zu: Die Schule lebt (allen Unkenrufen zum Trotze)! Besonderes Augenmerk haben wir in den letzten Monaten und Wochen der Umsetzung des neuen Erlasses Arbeit in der Realschule gewidmet. Der Schwerpunkt liegt in der Bildung von Profilen, die vom nächsten Schuljahr für den zukünftigen Jahrgang 9 angeboten werden. Nähere Informationen folgen. Ein zweiter Schwerpunkt liegt in der Vorbereitung des Projektes Betriebe treffen Schülerinnen und Schüler. Wir freuen uns, auf eine so große Resonanz gestoßen zu sein. Wir meinen, dass mit dieser Aktion Schülerinnen und Schülern eine weitere Entscheidungshilfe für die bevorstehende Berufslaufbahn bekommen. Natürlich gehören auch personelle Veränderungen zum Schulleben. So müssen wir uns von Kolleginnen und Kollegen verabschieden, die aus unterschiedlichen Gründen die Schule verlassen. Gleichzeitig können wir aber auch neue Kolleginnen und Kollegen begrüßen. Gerade die Ausbildung von Lehramtsanwärter(n)/ innen im Vorbereitungsdienst ist für jede Schule von größtem Vorteil. Innovative Ideen werden aus Hochschule und Seminaren in die Schule weitergetragen. Reflektierende Unterrichtsbesuche sorgen für qualifizierten Unterricht. Der Gedankenaustausch in den Fachkonferenzen sorgt für eine Weiterentwicklung der Arbeit. Verbunden mit der Einstellung von LiVs ist allerdings auch ein Wechsel, der bei einigen Schülerinnen und Schülern, aber auch bei uns im Kollegium Bedauern auslöst. Leider mussten wir in den letzten Monaten eine zunehmende Zahl von Schülerinnen und Schülern feststellen, bei denen es zu einer Schulpflichtverletzung gekommen ist. Durch Informationsveranstaltungen in der Gesamtkonferenz und im Schulelternrat haben wir uns über Möglichkeiten informiert, dem entgegenzuwirken. Thematisiert werden in regelmäßigen Abständen die Kopfnoten zu Arbeits- und Sozialverhalten in verschiedenen Gremien. Auf die neue Erlassänderung sei besonders hingewiesen. Veranstaltungen verschiedenster Art, Besuche von außerschulischen Lernorten und (manchmal auch angenehme) Überraschungen begleiten jede Schule im Alltag. Das ist natürlich auch an unserer Schule nicht anders. Einen kleinen Ausschnitt aus dem Schulleben der letzten Monate soll die neue Ausgabe der RS-News spiegeln. Ich wünsche euch und Ihnen eine fröhliche und erlebnisreiche Frühlingszeit, erholsame Osterferien und dem Jahrgang 10 viel Erfolg bei den schriftlichen Prüfungsarbeiten. Herzlichst Christoph Podloucky April 2011

3 Personalien Frau Mehrtens Seit dem 01.Februar 2011 unterrichtet Ramona Mehrtens die Fächer Mathematik, Biologie und Hauswirtschaft an der Realschule Hohenwedel. Frau Mehrtens ist in Bonn geboren und verbrachte ihre Kindheit zunächst in Buchholz i.d.n. und später in Harsefeld. In Stade machte sie am Gymnasium Athenaeum ihr Abitur. Anschließend studierte sie in Hamburg die Fächer Biologie und Mathematik. Das Referendariat absolvierte Frau Mehrtens an der Haupt- und Realschule in Lamstedt. Bevor sie zu uns an die Schule wechselte, hatte Frau Mehrtens eine Vertretungsstelle an der Elbmarschen-Schule in Drochtersen. Heute wohnt sie zusammen mit ihrem Mann und ihrem Hund wieder in Stade. In ihrer Freizeit kocht Frau Mehrtens gerne für Freunde und verbringt viel Zeit an der frischen Luft mit ihrem Hund. Neue Lehrer-Anwärter und -Anwärterinnen an der RS Hohenwedel Seit dem Beginn des neuen Schulhalbjahres unterrichten bei uns an der Realschule Hohenwedel vier neue Lehrer-Anwärter und -Anwärterinnen. Eine von ihnen ist Nina Walinski, die schon seit dem bei uns als Feuerwehrlehrkraft unterrichtete und sich bereits in den letzten RS-News vorgestellt hat. Die drei weiteren stellen sich im Folgenden kurz vor: Annett Holdt: Ich unterrichte die Fächer Kunst und Englisch in den Jahrgängen 6, 8 und 10. Ich bin gebürtige Rostockerin, also von der Ostsee. Für das Studium bin ich nach Erfurt in Thüringen gezogen. Während meines Studiums habe ich ein Jahr in London an einer englischen Schule gearbeitet. Dort habe ich meine Liebe für Großstädte entdeckt. Die vielen Menschen verschiedener Nationalitäten gepaart mit der wachsenden Sehnsucht für den heimatlichen Norden und das Meer zogen mich

4 letztes Jahr nach Hamburg, wo ich jetzt wohne. Meine Freizeit gestalte ich gerne BUNT. Ich male sehr gerne Bilder mit kräftigen und satten Acrylfarben, ich bin glücklich, wenn die Sonne scheint, dann gehe ich mit einer guten Freundin spazieren oder mal tanzen für die gute Laune. In der Realschule Hohenwedel wurde ich sehr nett empfangen. Ich freue mich darauf, die Schüler besser kennen zu lernen und bei ihnen unterrichten zu dürfen. Kai Nienaber: Ich unterrichte in den Klassen 7d, 8d und 9a Sport, sowie in den Jahrgängen 6,8 und 9 Religion. Ursprünglich komme ich aus Oldenburg (i./o.), wo ich 2001 mein Abitur machte. Nach einem Magisterstudium in Politik und Geschichte in Oldenburg und Hannover entschied ich mich 2005, an der Universität Hamburg Lehramt zu studieren. Seitdem wohne ich in Altona und fahre nun fast täglich morgens mit dem Zug nach Stade: Der frühe Vogel fängt den Wurm! Wenn es die Zeit zulässt, spiele und gucke ich gerne Fußball und Tennis. Außerdem lese ich gerne und gucke Die Simpsons. An der Realschule Hohenwedel wurde ich von Kollegium und Schülerschaft sehr freundlich aufgenommen. Einen herzlichen Dank dafür! Ich freue mich auf die nächsten eineinhalb Jahre in dieser Schule. Janina Gerdts: Ich bin überwiegend in den Klassen 6a, 8a, 8b und 9b eingesetzt und unterrichte die Fächer Mathematik und Chemie. Ich stamme aus Neuenkirchen im Land Hadeln und machte in Otterndorf mein Abitur. Studiert habe ich anschließend an der Universität Hamburg das Lehramt für die Grund- und Mittelstufe mit den Unterrichtsfächern Mathematik und Chemie. In meiner Freizeit tanze ich Standard sowie Latein und lese spannende Geschichten von Stephen King.

5 Auch ich möchte mich hiermit für den herzlichen Empfang an der RS Hohenwedel bedanken und freue mich auf die nächsten eineinhalb Jahre hier. Personalien - Nina Walinski Seit dem unterrichtet Frau Walinski als sogenannte Feuerwehrlehrerin an der Realschule Hohenwedel. Sie ist überwiegend in der Klasse 7b eingesetzt und vertritt die Klassenlehrerin, Frau Jungbär. Frau Jungbär fiel nach einem komplizierten Knochenbruch für mehrere Wochen aus und wird wahrscheinlich erst im neuen Jahr wieder ihren Unterricht erteilen können. Frau Walinski stammt aus Himmelpforten und wohnt heute in Stade. Hier machte sie am Vincent-Lübeck-Gymnasium ihr Abitur. Anschließend studierte sie in Greifswald die Fächer Deutsch und Geschichte. In ihrer Freizeit liest Frau Walinski gerne Krimis oder geht zum Schwimmen. In den letzten Wochen allerdings hatte sie für ihre Hobbys wenig Zeit. Personalien: Herr Liebig ist zum in den Ruhestand versetzt worden. Mehr als 30 Jahre hat Herr Liebig in den Fächern Sport, Physik, Mathematik und Technik viele Generationen von Schülerinnen und Schülern an der Realschule Hohenwedel unterrichtet. Die Gestaltung des Pausenhofes, die Durchführung von Klassenfahrten zum Skilaufen, der Schüleraustausch mit dem Gymnasium der Partnerstadt Goldap (Polen), die Zusammenarbeit der WPK-Kurse Technik mit Airbus und seine Tätigkeiten als Sicherheitsbeauftragter sind nur wenige Beispiele, mit denen Herr Liebig Spuren an der Realschule hinterlassen hat. Wir danken ihm für seine langjährigen Dienste, die er dem Land Niedersachsen erwiesen hat. Für seine Zukunft im Ruhestand wünschen wir ihm viele erlebnisreiche Jahre, besonders aber Gesundheit. Frau Axtner hat uns zum nach erfolgreicher Prüfung bereits verlassen, um an der Schule in Meckelfeld eine Stelle anzunehmen. Dort unterrichtet sie vor allem in den Fächern Französisch und Englisch.

6 Frau Meyering folgte ihr wenige Tage später. Nach ebenfalls sehr erfolgreich abgelegter Prüfung verließ sie die Realschule am , um eine Stelle an der Realschule in Löningen (Landkreis Cloppenburg) anzutreten. Auch sie unterrichtet überwiegend in den Fächern Französisch und Englisch. Beiden Kolleginnen gratulieren wir ganz herzlich zu den erfolgreichen Prüfungen. Wir wünschen ihnen viel Freude in ihrem Beruf an Schülerinnen und Schülern. Das gezeigte Engagement und ihre Lebendigkeit werden ihnen helfen, schnell an den neuen Schulen Fuß zu fassen. Auch im Schulelternrat gab es eine Veränderung. Herr Fechner ist aus dem Schulelternrat ausgeschieden. Den Vorsitz übernimmt Frau de Boer (Vertr. Kl. 7a) kommissarisch. Für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Schulleitung, die sich durch ihre konstruktive Auseinandersetzung auszeichnete, hat Herr Fechner zur positiven Entwicklung der Schule und ihrer Arbeit erheblich beigetragen. Wir wünschen ihm und seiner Familie alles Gute für die Zukunft und hoffen, das die Zusammenarbeit im Rahmen der Berufsorientierung noch fortgeführt werden kann. Sieger der online-umfrage aus unserer Schule Die Industrie- und Handelskammer hatte im letzten Jahr eine online-umfrage gestartet, bei der die Schülerinnen und Schüler Fragen beantwortet haben, was sie von ihrem zukünftigen Ausbildungsbetrieb erwarten. Als Hauptpreis wurde ein Laptop verlost und Sie sehen bei der Übergabe des Preises durch die IHK unseren Schüler Maximilian Müller (8b). Jahresbericht 2010 Es liegen noch einige Exemplare des Jahresberichtes 2010 im Sekretariat bereit. Diese können für 1, 00 Euro dort erworben werden.

7 Click it na klar aber Achtung: nicht immer ungefährlich! Vom wurde in unserer Aula das Theaterstück click it aufgeführt, um erneut auf die Gefahren des Internets aufmerksam zu machen. Am kamen auch wir (die 6. bis 8. Klassen) in den Genuss, uns das Theaterstück anzusehen, und noch dazu ganz umsonst, möglich gemacht durch die großzügige Unterstützung des Fördervereins der RSHW. Vielen Dank!!! In dem Theaterstück, in dem es um Cyber-Mobbing ging, wurde ein Junge namens Silvio von seinem Cousin durchs Internet gemobbt, was später immer weitere Kreise zog und kaum mehr rückgängig gemacht werden konnte. Schließlich wollte ihn sein Cousin gemeinsam mit seinen Kumpeln verprügeln. Das aber hat Silvios Freundin Billa verhindern können. Silvio vertraute sich schließlich mit seinem Problem seinen Eltern an, wodurch sich letztlich alles zum Guten wendete. Am besten hat uns in dem Theaterstück Käptain Sorglos gefallen, da er so lustig war. Er spielte ein Computerprogramm, das uns weißmachen wollte, dass es im Internet keine Gefahren gibt. Aber das Gegenteil wurde uns dann ja in dem Theaterstück bewiesen. Im Anschluss an das Stück beantworteten die Schauspieler noch Fragen und wir tauschten uns über unsere Erfahrungen mit dem Internet und dessen Gefahren aus. Dabei lernten wir, dass es keine Schande ist, sich bei Problemen Hilfen zu holen. Im Gegenteil, oft kann man so schnell Schwierigkeiten aus dem Weg räumen, wie uns auch das Infomaterial der Beratungsstelle gegen sexuellen Missbrauch Hilfen anbietet. Insgesamt war die Veranstaltung lustig und informativ. Bleibt nur zu hoffen, dass jeder in seinem alltäglichen Umgang mit dem Internet auch wirklich vorsichtig ist und darum möglichst niemand die Hilfe der Beratungsstelle in Anspruch nehmen muss. PS: Hebt aber die Telefonnummer der Beratungsstelle gut auf. Man weiß ja nie, was noch kommt! Zur Sicherheit ist sie hier noch einmal : / Alina Mützel, Merve Kuhlmann, Hanna Prott und Anna Neese, Klasse 7c

8 Klasse 7c taucht für einige Stunden in die Dunkelheit ab Am machten wir, die Klasse 7c und einige Schüler der Kooperationsklasse, uns in Begleitung von Frau Heinsohn, Herrn Knopff und Frau Opalka auf den Weg nach Hamburg, um den Dialog im Dunkeln zu besuchen. Um Uhr begann die Veranstaltung mit einem workshop, bei dem uns ein fast blinder Mann über den Alltag blinder Menschen berichtete. Seine fröhliche und witzige Art zog uns schnell in seinen Bann. Er klärte uns über die verschiedenen Formen von Blindsein auf und erklärte uns, wie man als Blinder fühlt und sich helfen kann, im Alltag zurecht zu kommen. Hilfsmittel wie Farberkennungsgerät, sprechende Uhren, Blindenschrift, Blindenstock, das sprechende I-Phone 4 usw. lernten wir kennen. Als wir aber eine Brille aufsetzten, mit der man kaum noch etwas sehen konnte, und dann einen groß geschriebenen Text lesen sollten, merkte auch der letzte, wie wertvoll unsere Sehkraft ist. Danach ging es in Kleingruppen zu einem Spaziergang durch eine Stadt. Das Besondere war, dass wir ausgerüstet mit einem Blindenstock und geführt von einem Blinden überhaupt nichts, rein gar nichts mehr sehen konnten. Wir fühlten uns absolut hilflos und waren froh, wenn wir mit unserem Stock oder den Händen irgendetwas oder irgendjemanden aus der Gruppe erfühlen konnten, andererseits war es auch witzig so aufeinander angewiesen zu sein. Dagegen bewegte sich der Blinde wie selbstverständlich durch die Stadt und wusste zu unserer großen Überraschung immer, wo wir uns befanden und brachte uns wieder auf den richtigen Weg, falls wir mal davon abkamen. Während des Rundgangs merkten wir, dass auch unsere anderen Sinne wie Tast- und Riechsinn- geschärft wurden, sodass wir uns im Laufe der Zeit ein wenig sicherer bewegen konnten. Zum Schluss ging es noch in die Blindenbar und wir saßen bei einem Getränk oder Snack zusammen und tauschten uns über den Rundgang aus. Nur aufgrund der Ehrlichkeit der blinden Verkäufer bekamen wir das richtige Wechselgeld zurück, keiner von uns konnte im Dunkeln die Geldstücke unterscheiden. Wie das geht, wurde uns dann aber erklärt. Danach tauchten wir wieder ein ins Licht und alle waren sich bewusst, wie schön es doch ist, alles sehen zu können. Nach dem Besuch des Dialogs im Dunkeln hatten wir noch Freizeit in Hamburgs City, die viele von uns zum Shoppen nutzten. Um Uhr ging unser aufregender und spannender Tag in Hamburg mit der Ankunft in Stade dann zu Ende. Sabrina Przytarski und Anastasia Stumpf, Klasse 7c

9 26jähriges Jubiläumsturnier Leider hatten sich die Erwartungen auf eine tolle Zuschauerkulisse und eine Vielzahl von streitenden Teams nicht erfüllt. Es war das erste Mal, dass der amtierende Schulmeister nicht antrat. Die Lehrer waren diesmal wieder so zahlreich vertreten, dass Marthe Simon sogar an die spätere Siegermannschaft ausgeliehen werden konnte. Das Lehrerteam, verstärkt durch Stephan Glauser, (Knopff / Liebig / Prinzler / Stötzner / Tesmer / Watzlawczyk) erlangte im direkten Vergleich gegen den Schulmeister 2010 (10a) den letzten Platz. Die Siegermannschaft hieß wie im Vorjahr Maik Brünjes. Sie holte sich in einem klaren Zweisatzsieg über das Team Bardenhagen / Deede den Pott und eine reichhaltige Platte mit Fingerfood. Für das nächste Jahr hat das Team mit Birte Seiler aufgrund ihres 20jährigen Schulabganges eine vielversprechende Beköstigung versprochen. Mal seh`n, wie viele Mannschaften sich das merken. + Schulmeisterschaft im Volleyball Zum Wettbewerb um den Titel des Schulmeisters im Volleyball traten alle 9ten Klassen mit zwei Mannschaften an, alle 10ten mit einer. Es wurde in drei Gruppen gespielt, alle ersten Teams der 9ten untereinander, alle zweiten unter einander und die der 10ten Klassen. Im Endspiel der 9ten schlug Team I 9d das Team II 9d mit 11:10 und 14:8. Im Endspiel um den Titel des Schulmeisters unterlag die Klasse 9d der Klasse 10b mit 7:10 und 8:11. Der Schulmeister hatte sich damit als Repräsentant der Schule für das Volleyball-Turnier der Ehemaligen am folgenden Sonnabend qualifiziert.

10 Berlin, Berlin wir fahren nach Berlin Politik- Unterrichtsfahrt der Klasse 9b vom Nach einer entspannten Bahnfahrt kamen wir morgens in Berlin-Hauptbahnhof an und bezogen unser Hotel am Prenzlauer Berg. Danach ging es dann aber auch schon los, mit der S-Bahn ins Stasigefängnis Hohenschönhausen. Als Einführung wurde uns erst mal ein Film gezeigt und dann teilten wir uns in zwei Gruppen und begannen unsere Führung. Wir wurden durch lange Flure mit vielen Türen geführt. Die einzelnen Zellen waren erschreckend winzig und die Gummizelle und die Nasszelle waren besser gesagt Folterzellen. Unvorstellbar was da alles passiert ist damals! In einem Verhörzimmer gingen wir den Ablauf eines Verhörs durch. Unser Gruppenführer war selbst in Hohenschönhausen in Haft gewesen und konnte uns viel über die Abläufe dort erzählen. Wenn man sich das alles einmal angeschaut hat, kommt es einem noch viel schrecklicher vor und man kann sich besser vorstellen, was manche Menschen in der ehemaligen DDR durchmachen mussten. Sehr beeindruckt von unseren Erlebnissen fuhren wir mit der S-Bahn zum Potsdamer Platz, wo wir Freizeit bekamen und uns die tollen Gebäude wie das Sony Center und die Geschäfte anschauten. Hinterher trafen wir uns alle im Kino wieder und schauten den Film The Green Hornet. Spät ging`s zurück ins Hotel. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück brachen wir auf, um den Bundestag zu besichtigen. Als wir dort ankamen, staunten wir über das große Polizei-Aufgebot. Wir mussten unseren Personalausweis zeigen und es wurde ein Blick in unsere Rucksäcke und Handtaschen geworfen. Im Bundestag selbst mussten wir noch einmal durch einen Metalldetektor gehen und unsere Sachen wurden, wie am Flughafen, noch mal durch eine Kontrolle gefahren. Hinterher gaben wir alles bei einer Garderobe ab. Jeder hat im Fernsehen schon mal den großen Saal gesehen, in dem die Politiker bei einer Diskussion oder sonstigem sitzen. Wir nahmen Platz auf den oberen Rängen und ein Politiker erklärte uns, wie dort alles funktioniert. Danach wurden wir in einen Raum geführt, wo wir ein Gespräch mit dem Sekretär unseres Bundestagsabgeordneten hatten. Jeder sagt ja immer Politik wäre langweilig, aber dass stimmt gar nicht. Es war alles interessant. Ein Gang zur großen Kuppel bot uns dann noch einen tollen Blick über Berlin. Danach wurden wir abgeholt und in die Bundestagskantine gebracht, wo wir dann zu Mittag aßen. Leider haben wir keine bekannten Politiker dort getroffen. Mit der S- Bahn fuhren wir anschließend zum Brandenburger Tor und dann weiter zum KuDamm, wo einige sich das riesige Kaufhaus KaDeWe oder die Gedächtniskirche ansahen. Aber auch die vielen Geschäfte haben uns gelockt. Später trafen wir uns alle wieder und fuhren zum Mauermuseum am Checkpoint Charlie. Leider war das Museum ein bisschen chaotisch und es gab sehr viel Text zu lesen, deshalb verlor man schnell die Übersicht und langweilte sich schnell. Aber eigentlich waren einige Dinge doch ganz interessant. Der letzte Abend gehörte dann der Jugenddisco Delight. Es machte richtig viel Spaß mit der Klasse zusammen zu tanzen und die meisten wünschten sich, dass der Abend nicht endet. Wir hatten echt viel Spaß und auch Frau Lilge feierte super mit uns mit! Aber leider endete der Abend doch und wir fuhren erschöpft zum Hotel. Viele konnten vom Tanzen kaum noch laufen. Es war ein perfekter Abend! Am nächsten Morgen ging es dann zurück nach Stade. Die Fahrt hat allen sehr viel Spaß gemacht und hätte ruhig noch ein paar Tage länger dauern können. Wir möchten uns noch mal bei Frau Puppatz und Frau Lilge bedanken, dass sie uns vertraut und mit uns diese Fahrt gemacht haben! Sie waren total locker und es hat echt Spaß gemacht mit Ihnen!

11 Britta Siemoneit, 9b

12 Der WPK-Chemie Klasse 9 bei Dow Stade Produktions GmbH Um 9:45 Uhr ging es los: Aufbruch zu Dow. Doch schon am Tag zuvor kam Herr Dr. Winkler zu Besuch in die Schule, um uns mit der Sicherheit für das Werk Stade vertraut zu machen. Dazu gab es einen 20-minütigen Film und anschließend einen Sicherheitstest. Wir sollten erfahren, wie wir uns bei Dow zu verhalten haben. Bei Dow angekommen, saßen wir in einem Konferenzraum. Viele Dinge wurden uns über Dow erklärt: Was wird gemacht, wie ist Dow entstanden... Diese Einführung dauerte etwa eine Stunde. Dann wurden wir in 3 Gruppen eingeteilt. Gruppe 1 ging in die Pilotanlage für Chlor-Alkali. Gruppe 2 machte ein Salzexperiment mit Feuer - welche Flammenfarbe bei welchem Salz entsteht. Die 3. Gruppe machte ein Experiment mit Salzwasser - einen Versuch zur Dichte mit Hilfe eines Tauchers! Nach einiger Zeit wechselten die Gruppen, bis jede Gruppe jede Station einmal besucht hatte. Um kurz vor 12 gab es dann Essen und Trinken, welches uns von Dow gesponsert wurden. DANKE SCHÖN! Nun stand die Werksrundfahrt an. Wir fuhren mit einem Bus durch die Straßen von Dow und es wurde zu jedem Teil des Werkes etwas gesagt. Ein Zwischenhalt in der Messwarte und es ging wieder zurück in den Konferenzraum. Um 13:15 Uhr kam es dann zur Abschlussbesprechung, wo wir Fragen stellen konnten über die Ausbildung und über Dow. Der Tag war nun leider vorbei.

13 Wir bedanken uns bei Dow und besonders bei Herrn Dr. Winkler, der uns den ganzen Tag betreut hat. Marcel Dinter WPK-Chemie erneut bei Dow Am trafen wir uns um 08: 00 Uhr an der Bushaltestelle. Heute war der Labortag dran. Darauf hatten wir uns alle sehr gefreut. Um 08: 30 kamen wir an, wir fuhren direkt ins Ausbildungszentrum, wo schon Herr Kathen auf uns wartete. Er begrüßte uns und wir gingen alle zusammen in einen Klassenraum. Gemeinsam erstellten wir den Plan für den heutigen Tag. Zuerst sahen wir eine Präsentation. Dow ist das weltweit zweitgrößte Chemieunternehmen nach Umsatz. Nach einer dreiviertel Stunde machten wir dann mit der Theorie für die Neutralisation weiter, die wir für die praktische Durchführung brauchten. Zu zweit bekamen wir jeweils einen Auszubildenden zugeteilt. Auf dem Weg zum Labor machten wir noch einen kleinen Rundgang. Im Labor gingen wir dann an die Arbeitsplätze und führten Neutralisationsversuche durch. Mit dem genauen Abmessen der Flüssigkeit hatten einige ihre Probleme. Um 12: 00 Uhr ging es zum Mittagessen, das wir uns vorher schon bestellt hatten. Im Anschluss machten wir noch eine Abschlussbesprechung, in der wir unsere Eindrücke äußern konnten. Es war ein sehr guter und spannender Vormittag. Den anderen Klassen würden wir den Besuch bei Dow in jedem Fall empfehlen. Svenja Helck und Jan Ole Berkholz

14 Was ist Schülerberatung? Jeder Mensch kommt in Situationen, in denen er den Rat anderer braucht. Das gilt auch für alles, was mit der Schule zusammenhängt. Solange du zur Schule gehst, stehen dir deine Eltern und deine Lehrerinnen und Lehrer als Ratgeber zur Verfügung. Das hast du sicher schon oft erfahren und auch genutzt, und das soll und wird auch so bleiben. Manchmal ergeben sich aber Probleme oder Sorgen, die du vorher gar nicht hattest oder dir nicht vorstellen konntest. Möglicherweise haben diese nicht unmittelbar etwas mit der Schule zu tun, spielen aber dort hinein. Du weißt dann vielleicht nicht, ob du direkt mit deinen Eltern oder Lehrern darüber sprechen kannst. Es kann sein, dass du nicht weißt, wie du solch ein Gespräch beginnen sollst. Dann kannst du dich an mich als deinen Beratungslehrer wenden. Was bietet dir dein Beratungslehrer an? Wenn du mit mir sprechen möchtest, nehme ich mir Zeit für dich, höre dir zu, und helfe dir, deine Gedanken zu sortieren und dein Problem klar zu erkennen. Ich helfe dir Lösungsmöglichkeiten zu finden und dein Problem so selbstständig wie möglich zu bewältigen. Wenn nötig, vermittle ich zusätzliche Hilfe. Was ist das Wichtigste in der Schülerberatung? Beratung ist freiwillig - nur wenn du selber Rat annehmen willst, wirst du auch bereit sein, etwas zu ändern. Beratung ist Hilfe zur Selbsthilfe - wenn du ein Problem aktiv bearbeitest und so weit wie möglich selber löst, hast du dabei etwas für dein Leben gelernt. Beratungsgespräche sind vertraulich als Berater unterliege ich in jedem Fall einer grundsätzlichen Schweigepflicht. Das heißt, dass ich nichts ohne deine Einwilligung weitersage oder unternehme. Wie erreichst du deinen Beratungslehrer? Es gibt in diesem Halbjahr feste Schülersprechzeiten: täglich in der ersten großen Pause. Darüber hinaus gibt es weitere Termine nach Vereinbarung. Du kannst mich jederzeit im Gebäude ansprechen. Das Beratungsbüro befindet sich im Flur rechts von der Treppe zur Mensa (hinter dem Hausmeisterbüro der Hauptschule). Ist die Tür offen, kommst du einfach herein! Ich bin auch per zu erreichen: beratung@gesamtschule-stade.de Schülerberatung dafür ist es nie zu früh und selten zu spät!

15 Betriebe treffen Schüler/innen Am Mittwoch, dem 6. April 2011, findet in unserer Realschule erstmalig die Veranstaltung Betriebe treffen Schüler/innen statt. An diesem Tag kommen 18 Betriebe aus den unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen in unsere Schule und stellen sich den Schüler/innen des 9. Jahrganges vor. Außerdem öffnen wir die Veranstaltung für interessierte Schüler/innen des 8. und 10. Jahrganges. Wir haben diese Veranstaltung auf Wunsch vieler Firmen ins Leben gerufen, die intensiver mit den Schüler/innen ins Gespräch kommen wollten, um auf die Möglichkeiten aufmerksam machen zu können, die sich jungen Menschen in ihren Betrieben bieten. Diese Veranstaltung ist ein Anfang und wir hoffen, sie in den kommenden Jahren fortführen und ausbauen zu können. Wir möchten auf diesem Wege allen beteiligten Firmen recht herzlich für ihre Bereitschaft danken, an unserer Veranstaltung teilzunehmen. Damit es zu einer direkten und möglichst engen Begegnung zwischen Betrieben und Schüler/innen kommen kann, werden sich jeweils Gruppen von bis zu 8 Schüler/innen eine halbe Stunde lang mit einem Betrieb zusammensetzen und miteinander ins Gespräch kommen. Wie genau diese halbe Stunde gestaltet wird, liegt in der Verantwortung der Betriebe. Im Anschluss an die Begegnung gibt es 15 Minuten Wechselpause, dann geht es zur nächsten Begegnung. Die Schüler/innen können auf diese Weise mit 6 Betrieben in ein Gespräch kommen. Folgende Betriebe stehen den Schüler/innen an diesem Tag Rede und Antwort: 1. Agentur für Arbeit mit den Berufen Fachangestellte für Arbeitsförderung und FHStudium Arbeitsmarktmanagement 2. Airbus mit dem Beruf Verfahrensmechaniker Kunststoff- und Kautschuktechnik 3. Allgemeine Ortskrankenkasse Stade AOK mit dem Beruf Sozialversicherungsfachangestellte 4. Aluminium Oxid Stade AOS mit den Berufen Chemikant, Elektroniker für Automatisierungstechnik, Elektroniker für Betriebstechnik 5. Bundeswehr mit dem Berufsbild Soldat / Soldatin in Verbindung mit über 50 Berufen 6. Eisen Trabandt mit dem Beruf Groß- und Außenhandelskaufmann 7. Elbe-Klinikum mit den Berufen MTA-R (Medizinisch-Technische Assistenten Radiologie) und MTA-L (Medizinisch-Technische Assistenten für Labormedizin) sowie in einer zweiten Gruppe mit den Berufen Gesundheits- und Krankenpfleger, Physiotherapeut, sonstige Berufe (Medizinische Fachangestellte, Bürokaufleute, Kaufleute im Gesundheitswesen ) 8. DOW mit den Berufen Chemielaborant, Chemikant, Elektroniker Fachrichtung Energietechnik und Automatisierungstechnik, Elektroniker Fachrichtung Betriebstechnik 9. Finanzamt Stade mit den Berufen Finanzwirt und Diplomfinanzwirt 10. Hansestadt Stade mit den Berufen Inspektorenanwärter, Verwaltungsfachangestellte, IT-Kaufmann, Bürokaufmann 11. Kaufland Stade mit den Berufen Kaufmann im Einzelhandel, Fachkraft für Lagerlogistik, Verkäufer, Industriekaufmann u.a.

16 12. KVG Stade mit den Berufen KFZ-Mechatroniker, Fachkraft im Fahrbetrieb, Bürokaufmann 13. Lindemann GmbH & Co. KG mit den Berufen Industriekaufleute, Bauzeichner, Maurer, Beton- und Stahlbauer, Metallbauer 14. NDB Elektrotechnik mit den Berufen Elektroniker, Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik/Blitzschutz, Technischer Zeichner, Holz- und Bautenschützer, Bürokaufmann 15. Sparkasse Stade-Altes Land mit dem Beruf Bankkaufmann 16. Stadtwerke Stade GmbH mit den Berufen Industriekaufmann und Bäderfachangestellter 17. Unilever, Buxtehude mit den Berufen Mechatroniker, Elektrotechniker sowie Chemielaborant, Chemikant 18. Volksbank Stade-Cuxhaven mit dem Beruf Bankkaufmann Die Information an die Schüler/innen der 9. Klassen ist bereits erfolgt. Ganz wichtig ist jetzt: Schüler/innen der 8. und 10. Klassen, die an unserer Veranstaltung teilnehmen wollen, füllen bitte den Zettel unten aus und geben ihn im Sekretariat ab. Die Schüler/innen bekommen von uns dann einen Laufzettel, auf dem die Betriebe aufgelistet sind, die sie besuchen werden. Auf diesem Laufzettel zeichnen die Betriebe ab, dass die Schüer/innen anwesend waren. Die Ergebnisse des Tages werden wir über einen Feedbackbogen abfragen. Weil wir an diesem Tag eine sehr intensive Begegnung zwischen Schüler/innen und Betrieben erreichen wollen, benötigen wir viele Räume, für jeden Betrieb einen. Aus diesem Grund haben die Klassen 8 und 10 an diesem Tag einen Studientag d.h. sie bleiben zu Hause und werden dort an Aufgaben arbeiten, die sie von ihren Fachlehrern gestellt bekommen. Schüler/innen aus den Jahrgängen 8 und 10 aber, die Interesse an einer Begebung mit den Betrieben haben, melden sich bitte wie die Schüler/innen aus Jahrgang 9 zu den Veranstaltung an und nehmen teil. Bitte kreuzt hier 6 Betriebe an, mit denen ihr am 6. April in ein Gespräch kommen wollt und notiert in dem Feld auch den Beruf, der euch interessiert. Name: Agentur Arbeit für Klasse: Elbe-Klnikum MTA KVG Airbus Elbe-Klinikum Krankenpflege Lindemann AOK DOW NDB AOS Finanzamt Sparkasse Land Bundeswehr Hansestadt Stade Unilever Stade-Altes

17 Eisen Trabandt Kaufland Stade Volksband Cuxhaven Stade- Wer hat Lust auf Rennradsport? Die Radsportabteilung des VfL-Stade bietet im April 2011 Schnupperkurse für Radsportinteressierte an. Angesprochen sind Erwachsene und Jugendliche ab dem Jahrgang Voraussetzung für eine Teilnahme sind entsprechende Gesundheit, ein Fahrrad (Rennrad keine Voraussetzung), Fahrradhelm und wetterfeste Bekleidung. Die Radsportabteilung ist derzeit über 60 Mitglieder stark. In Training und Radveranstaltungen wird in der Regel in unterschiedlichen Leistungsklassen gefahren. Seit einem Jahr fahren Damen in einer eigenen Gruppe. Es finden regelmäßige Teilnahmen an Radtourenfahrten und Jedermannrennen statt. Bei ausreichender Teilnehmeranzahl ist der Aufbau einer eigenen Jugendgruppe geplant. Für diese Gruppe stehen vier abteilungseigene Rennräder zur Nutzung bereit. Das Training gliedert sich, jahreszeitlich bedingt, in das Radfahren und Ausgleichsportarten, wie Laufen und Schwimmen, auf. Ein Studio mit Rädern zum Indoor-Cycling und ein gut ausgestatteter Kraftraum stehen zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie am 04. April 2011, Uhr, auf einer Informationsveranstaltung in den Räumen des VfL in StadeOttenbeck, Ottenbecker Damm 50. Für allgemeine Informationen besuchen Sie unseren Internetauftritt Aktiv auf dem Rad geht es dann am 12. April 2011, Uhr, auf dem Sportgelände in Stade-Ottenbeck los. Ansprechpartner ist Klaus Waldvogel, Tel.Nr.: , Mail: Wir räumen die Schule auf! Für notwendige Umbaumaßnahmen müssen Räume leer geräumt werden. Wir geben ab: Schultische und Stühle, einige Rollschränke, Kleinwerkzeug, Werkbänke, gr. Pin-Wände (2,5x1m) u.v.a.m. Nähere Informationen im Sekretariat der Realschule unter

18 Tel Über eine Spende nach eigenem Ermessen würden wir uns freuen! Umgang mit Schulpflichtverletzungen Merkt doch keiner wenn ich schwänze! Da sich auch in unserem Schulalltag die Anzahl unentschuldigter Fehlzeiten häufen, wurde das Problem Schulverweigerung in der 168. Gesamtkonferenz der RS Hohenwedel thematisiert. Die Mitglieder der Konferenz begrüßten als Gast Herrn Justin vom Jugendamt der Stadt Stade (Kontakt s. unten). Herr Justin berichtete über seine Fachberatung zur Schulverweigerung, die die Ziele hat, die Schülerinnen und Schüler wieder an der Teilnahme am Schulalltag zu befähigen. Hierzu zählen auch die schnelle Reintegration in das Schulsystem, die Steigerung von Konfliktfähigkeit und Stärkung des Selbstbewusstseins, sowie die Prävention von Schulpflichtverletzungen. Die Beweggründe der Schulverweigerung sind vielfältig. Nicht nur Schulunlust kann hier als Grund aufgeführt werden. Auch Probleme im Elternhaus oder im sozialen Umfeld, Schulangst, Konflikte im Schulalltag (z.b. Mobbing) und Überforderung mit dem Lernstoff können der Grund für das Fernbleiben in der Schule sein. Dies hat weitreichende Folgen, zu denen zählen unter anderen: Bußgeldverfahren mögliche Jugendstraffälligkeit Leistungsabfall in den einzelnen Fächern fehlender Schulabschluss und damit verbunden Chancenlosigkeit im Berufsleben mangelnde bis fehlende soziale Integration Aufgrund dieser Informationen fasste die Gesamtkonferenz einen Beschluss, der vorgibt, wie möglichst schnell und effektiv auf Schulschwänzen reagiert werden soll: Konferenzbeschluss Schulschwänzer vom Die Gesamtkonferenz der Realschule Hohenwedel beschließt: Wenn ein Schüler/ eine Schülerin mehrfach dem Unterricht unentschuldigt fernbleibt (mehr als drei Fehlzeiten in drei Monaten), meldet der Klassenlehrer die Fehlzeiten der Schulleitung, die den Vorgang in der Regel an das Schulamt bzw. Jugendamt weiterleitet. Das gilt auch für unentschuldigte Fehlstunden (häufiges Zuspätkommen oder Fernbleiben vom Unterricht). An dieser Stelle ist noch einmal ausdrücklich auf die unentschuldigten Fehlstunden hinzuweisen. Es werden also nicht nur unentschuldigte Fehltage gezählt, sondern auch einzelne Stunden oder Randstunden, in denen unentschuldigt gefehlt wird. M. Jungbär Kontakt Fachberatung Schulverweigerung: Kai Justin Hansetadt Stade, Fachbereich Jugend, Soziales und Ordnung Abteilung Sozialpädagogische Dienste

19 Heidbecker Damm Stade Telefon: 04141/ Telefax: 04141/ P O È M E S Tu es loin de moi. Chaque jour, Je pense à toi. Parce que je t aime. Je ne veux pas t oublier. Je rêve de toi, chaque nuit Je t aime Carina(10c) J ai une bonne vie Je vis à Berlin Je fais tout Pour apprendre un métier Haute couture L espoir est grand Je travaille dur Jusqu à une boutique à moi Avec ma collection Je vous impressionne C est exactement mon rêve Nasrin(10b) Dans mes rêves Je rêve d une grande chose. Une grande chose dans mes rêves. Dans mes rêves, Je rêve d une chose drôle. Une chose drôle dans mes rêves. Dans mes rêves, Je rêve de ma chose. Ma chose dans mes rêves. Ma chose, c est une personne. Elle est ma grande et jolie personne. Simon(10d) Je fête avec mes amis et je ne t oublie pas. Je bois une boisson et je ne t oublie pas. Je danse et je ne t oublie pas.

20 Je retourne et je ne t oublie pas. Je dors et je ne t oublie pas. Tu es loin de moi, mais je ne t oublie pas. Tu es loin de moi: Je me réveille et je pense à toi. Je me lève et je pense à toi. Je me couche et je pense à toi. Tu es loin de moi: Je te veux près de moi. Je veux m occuper de toi. Je veux te porter sur mes mains. Tu es loin de moi: Je t aime. Je ne veux pas te perdre. Je ne t oublie pas. Tu es loin de moi. Tu me manques. Zainab(10b) Lucas(10c) Tu es loin de moi Je me réveille et je pense à toi. Je me lève et je pense à toi. Je pense à toi toujours. Tu es dans mes rêves. Chaque nuit. Est-ce que tu penses à moi aussi? Chaque nuit? Comme moi? Je t aime toi, pour toujours. Il fait beau avec toi. Il fait beau avec toi. Kristina(10b) Dans mes rêves Tu es là. Dans mes rêves Tu es chez moi. Dans mes rêves Tu me regardes. Dans mes rêves Tu restes chez moi. Dans mes rêves J ai un chien à moi. Daniela (10d) J aime le cannabis, j aime la cigarette. le THC est dans ma tête. Je fais une fête, arrête, arrête Kevin(10c)

21 WPK 10 FRANÇAIS Un rallye à l'école 1. Qui est notre principal? 2. Combien est-ce que le croissant coûte au café? 60ct. 80ct Qui a gagné la compétition de lire? 4. Qu'est-ce que tu ne peux pas acheter à la cantine? des frites des baguettes des pommes 5. Combien de tables de ping-pong est-ce qu'il y a dans la cour? 6. Quelle est la couleur de la porte de la bibliothéque? 7. Combien de livres est-ce que la bibliothéque a? Quelle école est l'école jumelée de la RSHW Donnez les solutions à Madame Wiederspahn! :) jusq'au 15 avril, s'il vous plaît!?

22 Il y a des prix! Wpk 9 Français : Jennifer Decker, Vanessa Sdunkowski, Timo Schirwitz, Hassan Chahrour Verlassen des Schulgeländes Auf Antrag der Schülervertretung hat der Schulvorstand nach Prüfung der versicherungsbedingten Fragen und ausführlicher Diskussion beschlossen, dass Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 10 mit Erlaubnis ihrer Eltern das Schulgelände verlassen dürfen. Während dieser Zeit verzichten die Eltern auf einen Versicherungsanspruch und die Schule bzw. die Aufsicht der Schule sind von ihrer Aufsichtspflicht entbunden. Die Schülerinnen und Schüler müssen einen entsprechenden Ausweis mit Lichtbild bei sich tragen. Bei dreimaliger selbstverschuldeter Verspätung wird die Erlaubnis wieder eingezogen. Der Schülerrat kümmert sich um die Ausstellung der Ausweise. Wir haben es überlebt!!!

23 Klasse 6d Laser Pointer Gedanken zum Umgang mit dem Laserpointer hat sich unser Schüler Lars Koslowski (Kl. 9a) gemacht Laserpointer nur eine Präsentationshilfe? Falsch gedacht! Jeder, der schon einmal einen Vortrag mit einem Laserpointer gemacht hat, weiß, dass sie ziemlich hilfreich sind. Sie werden überall angeboten und werden auch häufig gekauft. Doch wenn sie in falsche Hände geraten, können sie große Schäden anrichten. Laserpointer sind nicht nur eine Hilfe bei Präsentationen. Für Jugendliche sind sie auch ein gefundenes Hilfsmittel andere Menschen zu ärgern. Aber die meisten Jugendlichen wissen gar nicht, was für einen Schaden sie damit anrichten können. Doch wer denkt schon an die Konsequenzen? Wenn man einen Laserpointer, den man nicht in einem seriösen Laden gekauft hat, besitzt, sollte man damit aufpassen, denn diese sind meistens in der 3. Laserklasse. Was bedeutet die 3. Laserklasse? Diese bedeutet, dass der Laserpointer schon bei kurzem Kontakt schädlich für das Auge ist. Die Laserpointer sind so stark, dass das Auge sich nicht schnell genug schließen kann, um sich vor dem Lichtstrahl zu

24 schützen. Wenn dieses geschieht, kann die Netzhaut beschädigt werden und Narben entstehen, wodurch man unscharfe Stellen oder schwarze Punkte sieht. In schlimmen Fällen führt das sogar zur Erblindung. Manchen Jugendlichen reichen die normalen Laserpointer nicht und sie modifizieren diese so, dass sie damit S-Bahn, U-Bahnfahrer und sogar Piloten blenden. Die meisten schaffen es auch Piloten bei ihrem Landeanflug zu stören, und gefährden damit Hunderte Menschenleben. Auch an Bahnhöfen werden die Fahrer von S-Bahnen sowie U-Bahnen geblendet. Daher sollte man Laserpointer nur für Präsentationen benutzen und vorsichtig damit umgehen. Das Risiko andere Personen zu gefährden ist viel zu hoch. unterschrieben Frau A.-C. Koslowski

25

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