OFFIZIELLES ORGAN DES STADTFEUERWEHRVERBANDES KÖLN E.V.

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1 Ausgabe II/2006 S t r a h l Ro h r OFFIZIELLES ORGAN DES STADTFEUERWEHRVERBANDES KÖLN E.V. Feuer auf einem Schrottplatz Vogelsanger Straße. Foto Dube Fußball Weltmeisterschaft in Köln Das Turnier aus sicht der Feuerwehr Jubiläumsreigen in Köln = 500 Jahre Ehrenamt Großübungen in Köln Frauen in der Kölner Feuerwehr Bereichsübung in Münster 15 Jahre Jugendfeuerwehr in Rodenkirchen eine Erfolgsgeschichte Feuerwehr Köln live: Einsätze

2 Delegiertenversammlung des Stadtfeuerwehrverbandes Köln e.v. Am war die Feuerwehr Köln zu Gast in Fühlingen. Anlässlich des 100jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Köln-Fühlingen wurde auch die turnusgemäße Delegiertenversammlung des Stadtfeuerwehrverbandes und die jährlich durchgeführte Jubilarenehrung verdienter Feuerwehrleute veranstaltet. Unter der Leitung des 2. Vorsitzenden des Verbands, BOI Peter Merheim, wurde die Tagesordnung schnell abgearbeitet. Neben den Jahresberichten der jeweiligen Ressorts, informierte der Direktor der Feuerwehr Köln, Stephan Neuhoff, über die aktuellen Entwicklungen bei den Kölner Brandschützern. Auch die Feuerwehr wird in Zeiten der leeren Kassen der öffentlichen Hand vehementer für die nötigen Gelder kämpfen müssen. Hier spielt nicht zuletzt die Komplexität der Feuerwehr beim Verständnis der Politik eine wichtige zunehmend schwieriger werdende - Rolle. Ein weiterer ungeklärter Punkt ist die neue EUweite Arbeitszeitregelung vor allem bei den Berufs- und Werkfeuerwehren. Dieses Regelwerk beschränkt die Wochenarbeitszeit auf 48 Stunden und widerspricht dem bisherigen 24- Stundendienst Modell mit entsprechenden Freizeiten. Da die Mehrarbeit derzeit nicht bezahlt werden kann Gründe sind bekannt -, neue Stellen ebenfalls nicht geschaffen werden können, werden die in Brüssel geschaffenen Gesetze zu einem enormen politischen und fiskalischen Problem. Gleiches Problem steht auch bei den werk- und Betriebsfeuerwehren an, wie Reinhard Vosswinkel (Flughafen Köln- Bonn), Sprecher der Kölner Werk- und Betriebsfeuerwehren, berichtete. Zum Glück können die verabschiedeten Maßnahmen (noch?) umgesetzt werden. Der Neubau der Leitstelle in Weidenpesch, die Kernsanierung der Feuer- und Rettungswache 4 (Ehrenfeld) sind in Arbeit bzw. kurz vor Fertigstellung. Das kommende Projekt ist die Sanierung der Feuer- und Rettungswache 10 (Deutz). Hier wird dann die Bausubstanz von 1950 die Bedachung ist noch von 1946 auf den Stand des 21. Jahrhundert gebracht für die Kameraden der Berufsfeuerwehr, die hier quasi leben, mittlerweile unhaltbare Zustände. Abschließend informierte Direktor Neuhoff über die Zukunft des Katastrophenschutzes des Bundes. Hier tritt der Brandschutz zunehmend in den Hintergrund. Der Fokus liegt im Bereich des ABC-Dienstes und den Rettungsdienstkomponenten. Der zunehmenden alleinigen Förderung des THW, stehen die abgestimmten Maßnahmen der Landesverbände der Feuerwehr sowie der Arbeitsgemeinschaft der Berufsfeuerwehren gegenüber, um kein Ungleichgewicht zu bekommen. Durch das beruflich Bedingte ausscheiden von BOI Horst Wirth aus dem Vorstand, musste die Stelle des Beisitzers neu gewählt werden. Hier wählte das Gremium mit 40 Stimmen den Kameraden André Bohnhardt, Freiwillige Feuerwehr Köln-Porz-Urbach. Der ebenfalls nominierte Kamerad BI Dieter Hennig, Freiwillige Feuerwehr Köln-Flittard, bekam 16 Stimmen. Bohnhardt wurde für 2 Jahre bis zur nächsten ordentlichen Vorstandwahl 2008 benannt. Da der bisherige Schriftführer Thomas Peltzer sein Amt niederlegte, ist auch diese Position vakant. BOI Peter Merheim bat das Gremium, geeignete Interessenten zu melden, damit diese Position wieder besetzt werden kann. Mit einem Dank an den Löschgruppenführer der Feuerwehr Fühlingen, Mathias Weber, für die Durchführung der Delegiertenversammlung beendete Direktor Neuhoff die Veranstaltung gegen 15 Uhr. Jubilarenehrung 2006 Wie jedes Jahr findet die Erhung verdienter langjähriger Feuerwehrleute im Anschluss an die Delegiertenversammlung statt. In diesem Jahre wurden rund 60 Kameraden ausgezeichnet. In seiner Laudatio hob Bürgermeister Josef Müller die wichtige Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements in der Freiwilligen Feuerwehr hervor. Dies zeigt sich vor allem 2006, wo alleine 5 Gruppen der Freiwilligen Feuerwehr Köln ihr 100jähriges Jubiläum feiern in Roggendorf, Merkenich, Fühlingen, Langel-Rheinkassel und Porz-Eil. Neben den Auszeichnungen des Stadtfeuerwehrverbandes mit Präsenten der Stadt Köln, wurden auch die silbernen Ehrenkreuze für 25 jährige aktive Mitgliedschaft und die goldenen Ehrenkreuze des Landes für 35 jährige aktive Mitgliedschaft von Bürgermeister Müller und Direktor Neuhoff überreicht. Als Highlight wurde für ihre 60jährige Zugehörigkeit zur Feuerwehr die Kameraden Beenen, Blom, Esser, Faßbender und Grossmann mit der Ehrennadel ausgezeichnet. 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Köln-Fühlingen Die Planungen für das Jubiläum starteten bereits im Jahr Hier hatte sich die Löschgruppe für die Ausrichtung der Stadtmeisterschaft 2006 beworben und auch den Zuschlag bekommen. Leider wurde der geplanten Durch- 2 Ausgabe II/2006

3 führung im Juni 2006 ein Strich durch die Rechung gemacht die Fußball WM mit 5 Spieltagen in Köln band soviel Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Köln, das nicht ausreichend Meldungen für die Stadtmeisterschaft eintrafen. Der Stadtfeuerwehrverband entschied daher, dass die Stadtmeisterschaft 06 abgesagt werden musste. Dies alles tat dem Festakt am keinen Abbruch. Im Gasthaus Fühlingen wurde das 100 jährige Bestehend angemessen gefeiert und das auf den Gründungstag genau am / Im diesem Rahmen wurde auch die Ehrung von Klaus Schieffer vorgenommen. Der amtierende stellvertretende Löschgruppenführer entstammt sozusagen einer Fühlinger Feuerwehrfamilie. Für sein langjähriges Engagement wurde Klaus Schieffer von Direktor Neuhoff mit dem Deutschen Feuerwehrehrenkreuz in Gold ausgezeichnet eine der höchsten Auszeichnungen der Feuerwehr. Zum Jubiläum wurde die informative Festschrift Freiwillige Feuerwehr im Wandel der Zeiten aufgelegt. Zugleich wurden Elemente einer modernen Ansprache geschaffen. Neben der musikalischen Unterhaltung der Gruppe Sonato wurde bis in die frühen Morgenstunden ausgiebig gefeiert die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Köln arbeiteten gerne die Unwettereinsätze dieser Nacht ohne Fühlingen ab ;-)) Jahre Freiwillige Feuerwehr Köln-Merkenich Am Wochenden des 03./04. Juni feierten die ehrenamtlichen Brandschützer in Merkenich ihr 100 jähriges Bestehen. Am Abend des 03.Juni hatten die Männer um Löschgruppenführer Conrad Hackenbroich ein buntes Programm in einem Festzelt auf der Merkenicher Hauptstraße organisiert. Da ja in Köln eigentlich immer Karneval ist, traten Kaliber des Kölner Karnevals wie Wicky Junggeburth, Die Kalauer, Cantz bis hin zu Brings auf. Feuerwehrmäßig ging es dann am darauf folgenden Tag weiter. Neben der obligatorischen Fahrzeugausstellung standen Vorführungen und Interessantes für Kinder auf dem Programm 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Köln-Porz Eil Das Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Köln- Porz Eil wurde am Wochenende des 23./24./ gefeiert. Die Festschrift enthält eine umfangreiche Chronik nicht nur des Feuerwehrwesens in Eil hier ist nahezu die Geschichte der Feuerwehr der ehemaligen Stadt Porz enthalten. 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Köln-Roggendorf/Thenhoven Am 24. Juni blickte die Löschgruppe Roggendorf/Thenhoven der Freiwilligen Feuerwehr Köln auf ihr 100jähriges Bestehen zurück. Zu diesem Anlass fand im Doppeldorf ein großes Jubiläumsfest statt, zu dem alle Bürger und verschiedene Persönlichkeiten aus Gesellschaft und Lokalpolitik sowie alle Ortsvereine und Feuerwehren eingeladen waren. Im Vorfeld zu dieser Feier fand eine kleine Messe in der St. Johann-Baptist-Kirche statt, in deren Anschluss Pastor Weißkopf ein neues Einsatzfahrzeug segnete. Danach zog der festliche Zug durch den Ort zum Ehrenmal, wo die Kranzniederlegung zu Ehren der gefallenen und vermissten Kameraden der beiden Weltkriege stattfand. Hauptbrandmeister Frank Daubenbüchel, der an diesem Tag zum 2. Stellvertreter des Löschgruppenführers ernannt wurde, verlas vor den am Straßenrand stehenden Bürgern die Namen der verstorbenen Kameraden. Nach dem ehrenvollen Gedenken folgten die eigentlichen Feierlichkeiten auf dem Schulhof der kath. Grundschule. Löschgruppenführer Brandinspektor Heinz Menda wirkte bei seiner Begrüßungsrede auf der Bühne trotz der gnadenlosen Hitze und seiner Erwartung an diesem Tage Vater zu werden überraschend entspannt. So bedankte er sich als erstes bei denjenigen die der Einladung trotz Fußballländerspiel gefolgt waren. Mendas Dank galt aber - neben dem Einsatz aller Kameradeninsbesondere den Ehefrauen der Feuerwehrleute, die ihre Ehemänner oft entbehren müssen, damit diese jederzeit bereit stehen können, um anderen in der Not helfen zu können. Rufen Sie uns, gleich wo und wann Sie uns brauchen, wir werden da sein, so Menda am Schluss seiner Rede. Zu den Gästen zählte u. a. das amtierende Schützen-Königspaar Alfred und Eva Brandenburg, Norbert Hemsing (Leiter der Unternehmenskommunikation Ineos), Gottfried Mock (Bürgerverein Roggendorf/Thenhoven), Bernd Jansen (Bürgerverein Worringen), und Jakob Sturm (Freiwillige Feuerwehr Köln-Worringen). Auch der Leiter der befreundeten Löschgruppe aus Thalexweiler war aus dem 300 km entfern- Ausgabe II/2006 3

4 reichlich vorhandenen kühlen Getränke gegeben. An vielen Aktionsständen herrschte reger Andrang und nach dem Fußballspiel nutzte man die Gelegenheit den Sieg unserer Klinsi-Elf bei einem kühlen Feuerwehr-Kölsch zu feiern. Das Rahmenprogramm ließ keine Wünsche offen. Neben De Boore, und dem Auftritt der Paraplüs sorgte die Ausstellung der Feuerwehr für eine gelungene und abwechslungsreiche Unterhaltung. Am Ende eines schönen Tags war in diesem WM-Sommer nicht nur die Welt zu Gast bei Freuden, sondern auch Freunde zu Gast bei der Freiwilligen Feuerwehr Köln-Roggendorf/Thenhoven. 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Langel-Rheinkassel In Langel/Rheinkassel wurde am 19. und 20. August das 100 Jährige gefeiert. Reingefeiert wurde am Samstag mit der Band Hot Pepper, eine rheinische Live-Coverband. Der Sonntag wurde mit einem Gottesdienst begonnen. Anschließend fand die interessierte Bevölkerung alle Infos zum Thema Feuerwehr. Neben der Feuerwehrtechnik, war vor allem für die kleinen Gäste gesorgt. Kletterwand, Malen, Kasperletheater und vieles mehr sorgten für einen kurzweiligen Jubiläumstag Leistungsnachweis 2006 in Köln-Porz-Eil Anlässlich des 100jährigen Jubiläums der Löschgruppe Eil wurde auch wieder der Leistungsnachweis der Kölner Feuerwehren durchgeführt. 15 Gruppen der Freiwilligen Feuerwehr zeigten ihr Können in einem praktischen, theoretischen und sportlichen Teil. Nach den Vorgaben des Landesfeuerwehrverbandes NRW konnten dann auch etliche KameradenInnen mit den Ehrenzeichen für die 1., 3., 5. bis hin zur 20sten Teilnahme ausgezeichnet werden ten Saarland angereist, um zum Jubiläum zu gratulieren. Bürgermeister Müller, der noch kurz zuvor in Zündorf war, lobte, dass mit der Freiwilligen Feuerwehr den Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitarbeit ermöglicht wird und fand zudem anerkennende Worte für die Zusammenarbeit zwischen den Feuerwehren. Müller übergab mit einem Gruß von OB Schramma ein bronzenes Relief Viele Ehrengeschenke, Urkunden und Blumen wurden an diesem Nachmittag an Menschen verteilt, die ihr Privatleben zu Gunsten anderer in den Hintergrund stellen. Gerd Engels und Alfred Brandenburg stehen für einige dieser und wurden neben anderen als verdiente Kameraden ausgezeichnet, die für ihren Einsatz einen Großteil ihrer Freizeit geopfert hatten. Anton Odenthal erhielt vom Stadtfeuerwehrverband Köln die Urkunde für seine 50jährige Zugehörigkeit in der Feuerwehr. Bezirksbürgermeister und Stadtrat Hans-Heinrich Lierenfeld hatte am Ende Erbarmen mit den durstigen Bühnengästen und entließ sie von der Bühne mit den Worten: Die Stadtrand-Löschgruppen haben besonders großen Wert, da sie schneller am Einsatzort sind. Damit war an diesem Schönwetter-Tag der Startschuss für die kulinarische Küche und die Bombenfund in Buchforst. Mitte August holte die Bewohner in Buchforst die kriegerische Vergangenheit wieder ein. In der Archimendesstraße wurde eine Fünfzentnerbombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Bei der durchgeführten weitläufigen Evakuierung war auch die Freiwillige Feuerwehr Köln wieder mit eingesetzt. Der Fernmeldezug stellte wieder Personal für den Betrieb des Einsatzleitwagens vor Ort und die (Porz-)Langeler Brandschützer leuchteten die Entschärfungsstelle mit den selbst angeschafften Lichtballons aus. 4 Ausgabe II/2006

5 Großeinsatz am Schwanenteich Ksta - Elf Feuerwehrleute waren im August damit beschäftigt, einen Höckerschwan aus einem Teich in Porz-Langel zu holen. Das Tier hatte sich in einer Angelschnur verfangen. Ein Tag der Offen Tür in Libur Die freiwilligen Brandschützer aus Libur um Löschgruppenführer Manfred Hemmersbach haben am 18./19. August die Pforten des Feuerwehrhauses geöffnet. Die interessierte Bevölkerung hatte die Möglichkeit in einem gemütlichen Rahmen sich über die Leistungen ihrer Feuerwehr zu überzeugen. Freiwillige Feuerwehr Köln-Porz Zündorf öffnet Zweigstelle in den USA! Bein war auffällig verdreht und stand seitlich ab. Das Schwanenweibchen schwamm zwar ungehindert mit seiner Familie zusammen, war jedoch so stark gehandikapt, dass es nicht mehr an Land kommen konnte. Die Feuerwehr hatte in den vergangenen Tagen bereits mehrfach versucht, das Tier einzufangen, doch jedes Mal ohne Erfolg. Beim gestrigen Einsatz mühten sich zunächst zwei Oberbrandmeister auf die vorsichtige Tour, das Tier zu befreien und lockten den Vogel mit Brot. Schlinge und Netz lagen bereit, doch der verletzte Schwan war vorsichtig und hielt, im Gegensatz zu seinem Nachwuchs, entsprechenden Abstand. Mit der Verstärkung aus der Wache Ostheim kam dann auch ein Rettungsboot nach Langel. Drei Feuerwehrleute im Boot und zwei im Wasser trieben die Schwanenfamilie in eine Ecke, wo die Retter schließlich schnell zugreifen konnten. Noch am Ufer befreiten die Retter den Schwan von der Schnur. Zurück ins Wasser konnten sie das Tier aber nicht lassen, da der Fuß bereits stark abgeschnürt war. Auch um den Hals des Tieres hatte sich die Schnur gewickelt. Eine Spaziergängerin berichtete, dass eines der Jungtiere einige Tage zuvor ebenfalls mit einer Schnur um den Hals zu kämpfen hatte und sich nur mit großer Mühe befreien konnte. Vorsichtshalber brachten die Feuerwehrleute das Weibchen zur Untersuchung in eine Porzer Tierklinik. Wenn der Fuß nicht geheilt werden kann, muss das Tier eingeschläfert werden. Nein nicht wirklich. Lediglich der Kamerad Jan Liewig wird die Zündorfer Bevölkerung im kommenden Jahr nicht in brenzigen Situationen helfen können. Jan Liewig hat eines von 60 Stipendien des Deutsche Bundestages ergattert. Mit Unterstützung der örtlichen Politik, kann er nun 80 Meilen südlich von Seattle den Zündorfer Geist verbreiten. Besuch bei der Feuerwehr der Flugbereitschaft Wahn Die Freiwillige Feuerwehr Köln-Porz-Libur besuchte am Samstag, den , die Feuerwehr der Flugbereitschaft Wahn. Der stellvertretende Löschgruppenführer der Löschgruppe, BM Thomas Reiter, ist hier als hauptberuflicher Feuerwehrmann tätig. Nachdem zwei Sicherheitsschleusen passiert wurden, erfolgte die Begrüßung auf der Wache durch den Dienst habenden Zugführer und eine einführende Information. Die Aufgaben der Feuerwehr der Flugbereitschaft beziehen sich zunächst auf die Sicherstellung des Brandschutzes für den Flugbetrieb auf dem militärischen Teil des Flughafens und des weitläufigen Kasernengeländes. Darüber hinaus sind sie aber auch in den Alarmierungs- und Ausrükkeplan der Flughafenfeuerwehr des zivilen Teils eingebunden. Die Wache ist mit 17 Mann Personal im 24 Stunden Dienst besetzt. Zuerst wurde die Einsatzzentrale der Wache besichtigt, die sich von denen ziviler Feuerwehren nicht wesentlich unterscheidet. Danach Ausgabe II/2006 5

6 folgten die Sozialräume und Werkstätten. Die Wache besitzt eine Schlauchwaschanlage, eine Atemschutzwerkstatt und eine Prüf- und Füllanlage für Feuerlöscher. Hier prüfen und füllen die Mitarbeiter der Feuerwache alle Feuerlöscher der militärischen Einrichtungen in Köln und Bonn. Danach kam der wesentlich interessantere Teil der Besichtigung. Die Freiwilligen aus Libur konnten alle Fahrzeuge der Wache genauestens inspizieren. Der Fahrzeugpark besteht im Wesentlichen aus drei ca. 25 Jahre alten 4-Achs Faun Flugfeldlöschfahrzeugen mit 2x360PS starken Motoren, von denen im Einsatzfall einer für den Antrieb der Pumpe genutzt wird und einer für den Fahrbetrieb zur Verfügung steht. Diese Fahrzeuge haben einen L Wassertank und einen Schaummitteltank. Dazu kommen drei 3-Achs Faun Löschfahrzeuge, die außer einem Wasser- und Schaummittelvorrat auch eine Pulverlöschanlage besitzen. Außerdem haben diese Fahrzeuge eine zusätzliche Beladung zur Durchführung Technischer Hilfeleistungen. Des Weiteren gibt es noch ein Unimog TLF mit Rettungsplattform und zwei Mercedes G-Modelle für den Wachleiter und den Zugführer. Auch wenn diese Fahrzeuge schon alt sind, sind sie doch in einem guten technischen Zustand. Die Highlights des Fahrzeugparks sind allerdings zwei Fahrzeuge, die erst seit kurzem im Besitz der Wache sind. Ein Ziegler Z8 und ein MB Atego LF20FA. Die Schlagkraft dieser beiden Fahrzeuge wurde uns auf dem Vorfeld des Flughafens eindrucksvoll demonstriert. Der Z8 besitzt einen 1.000PS starken Motor, der ihn auf 130km/h beschleunigt. Der Fahrerplatz ist mittig im Führerhaus angebracht. Von dort kann er alle Funktionen des Fahrzeugs steuern. Das LF20FA ist eine Mischung aus einem Löschfahrzeug mit 1.800L Wassertank für 6 Mann Besatzung und einer DLK mit einer Nennrettungshöhe von 18m. Alles in Allem zwei nicht alltägliche Fahrzeuge, für die alleine sich der Besuch schon gelohnt hat. Löschgruppenführer Manfred Hemmersbach möchten sich an dieser Stelle bei der Wachbesatzung und dem Kollegen Thomas Reiter für die freundliche Aufnahme und die interessante Führung noch einmal recht herzlich bedanken. Wechsel in der Führung des Fernmeldeverbandes der FF Köln Zum 01 August 2006 wurde HBM Manfred Mohr zum 2.stellvertretenden Verbandsführer im Fernmeldeverband kommissarisch ernannt, nachdem sein Vorgänger BI Klaus Sebode auf eigenen Wunsch zurückgetreten ist. Die Ernennung wurde von BA Johannes Feyrer am 08.August 2006 durchgeführt. Das Foto wurde nach der Ernennung aufgenommen und zeigt von lks: BD Johannes Feyrer; BI Klaus Sebode; HBM Manfred Mohr; BOI Michael Spohr; BI Peter Harperscheidt; BI Theo Trebes. Fußball WM auf dem Grill Während der Fußball WM waren die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Köln komplett stark involviert. Speziell die ABC-Einheiten Brück, Flittard, Ensen-Westhoven und der Umweltschutzdienst waren besonders gefordert. Sie betrieben mit auswärtigen Einheiten die Dekontaminationsstelle für Verletze am Stadionparkplatz P 5. Wenn man dann so nahezu Stunden zusammenarbeitet kommen sich die Mitglieder näher. So trafen sich die Einheiten Umweltschutzdienst und Ensen-Westhoven zu einem gemütlichen Grillabend am in Ensen-Westhoven, um mit den Angehörigen die WM frisch gegrillt ausklingen zu lassen. BD Johannes Feyer wurde als Überraschungsgast gerne empfangen, der auch ein kleines Präsent in Petto hatte. FIFA Ehrenamtsgala im Kristallsaal der Kölner Messe Im Vorfeld veranstaltet die FIFA im Rahmen der WM Pokaltour auch einen Empfang für die ehrenamtlichen Helfer. Neben den vielen Aktiven der Sportorganisationen, war auch eine kleine Abordnung der Feuerwehr Köln geladen. So konnten Vertreter der Löschgruppen Porz- Langel, Lövenich, Ensen-Westhoven, Rodenkirchen, Brück, Flittard, dem Umweltschutz- und Fernmeldedienst mit Direktor Neuhoff den Pokal live in Augenschein nehmen. 6 Ausgabe II/2006

7 Gemeinsame Übung der Freiwiligen Feuerwehr Köln-Rodenkirchen, Johaniter Unfall- Hilfe Rodenkirchen und Bundeswehr-Flughafenfeuerwehr Dichter Qualm dringt aus den Fenstern des mehrstöckigen Gebäudes. Ein Mann liegt nach einem Sprung aus dem Fenster verletzt auf dem Boden, oben am Fenster steht seine Tochter und ruft im dichten Qualm um Hilfe. Vor dem Gebäude winkt ein aufgeregter Hausmeister der anrückenden Feuerwehr zu, im Arm eine hysterische Frau mit Brandverletzungen, die verzweifelt nach ihrem Mann ruft. Dieses Szenario war glücklicherweise nicht Wirklichkeit, sondern der Beginn einer Übung, die die Freiwillige Feuerwehr Köln-Rodenkirchen zusammen mit der Johanniter-Unfallhilfe aus Rodenkirchen sowie der Bundeswehrflughafenfeuerwehr durchführte. Die Idee zu einer organisationsübergreifenden, gemeinsamen Übung der Rodenkirchener Feuerwehr mit den Johannitern kam den Verantwortlichen für diese Übung, Katja Midunsky (Köln-Rodenkirchen) und Roland Zühlke (Johannitern), vor einiger Zeit, und konnte nun mit Hilfe der Bundeswehr in einem leerstehenden Gebäude auf dem Bundeswehrgelände in Wahnheide umgesetzt werden. Dort wurden zunächst den 12 Verletztendarstellern realistisch aussehende Verletzungen wie Brandwunden, Knochenbrüche und Platzwunden geschminkt. Danach wurden sie im Gebäude in verschiedenen Räumen platziert, gleichzeitig wurde mittels Nebelmaschinen das Gebäude verqualmt. Die anrückenden Rodenkirchener Feuerwehrleute mussten sich zunächst einmal Klarheit über Art und Umfang des Ausmaßes des Szenarios verschaffen und dann die Erstmaßnahmen einleiten, hatten doch die Übungsleiter darauf geachtet, dass das gesamte Szenario in Art und Umfang geheim geblieben war. Bewusstlose Personen wurden von Trupps durch den Treppenraum gerettet, andere Bewohner hatten sich an den Fenstern bemerkbar gemacht und wurden über tragbare Leitern heruntergeführt. Da aufgrund der Anzahl der Verletzten die Übung für die Rodenkirchener Feuerwehrleute allein zu groß war, musste Unterstützung her. So staunte Einsatzleiter Achim Keßel nicht schlecht, als plötzlich ein Löschzug der Bundeswehr-Flughafenfeuerwehr mit Alarm auf dem Weg zum Übungsobjekt sichtbar wurde. Mit dieser Unterstützung konnten schließlich auch die letzten Verletzten, teilweise über die Bundeswehr-Drehleiter, gerettet werden. Alle Verletzten wurden anschließend an die Johanniter übergeben, die in der Zwischenzeit zwei Zelte aufgebaut hatten, in den zuerst die Sichtung und im zweiten Zelt dann die die Betreuung bzw. medizinische Erstversorgung bis zum Abtransport ins Krankhaus durchgeführt wurde. Auch hatten die Einsatzkräfte ihre Müh und Not, manche Verletztendarsteller zu bändigen, die sich immer wieder auf die Suche nach ihren noch vermissten Angehörigen machten und teilweise eine oscarreife Vorstellung boten. Roland Zühlke, Einheitsführer der Johanniter: Die Übung hat nicht nur den Kontakt und die Zusammenarbeit zwischen Johannitern und Feuerwehr gefördert, sondern auch vor allen Dingen den jüngeren Mitgliedern der Einheit die Möglichkeit gegeben, bei einem Szenario, das sehr realistisch war, ein wenig Einsatzluft zu schnuppern. Als die Übung beendet war, waren alle Personen gerettet, das Feuer gelöscht und die Übungsleitung um einige Ausgabe II/2006 7

8 Bereichsübung in Münster trotz langer Anfahrt großer Erfolg Im April starteten 26 Feuerwehrfahrzeuge mit insgesamt ca. 170 Kameraden der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr Köln eigenständig von Köln nach Münster-Handorf. Hier wurde das Außengelände des IdF (Institut der Feuerwehr) angesteuert, das bereits vor einem Jahr reserviert wurde. Solange liefen auch die Vorbereitungen für die Bereichsübung des Abschnittes 2 Spätestens 08:30 h fanden sich alle Einheiten am Bereitstellungsraum zum Übungsgelände ein. Durch die Freiwillige Feuerwehr Köln-Worringen wurde ein Frühstück bereitgestellt, welches als Grundlage und Stärkung der nachfolgenden Übungen diente. Ebenfalls ein kräftiges Mittagessen wurde während den freien Übungsabschnitten durch die Worringer Feuerwehrkameraden bereitgestellt. Die Vorbereitungen der einzelnen Stationsübungen sowie die Instellungnahme des ELW 2 als Führungsmittel waren gegen 09:30 h abgeschlossen (Bild 4, 23). Gleichzeitig starteten dann die ersten Alarmierungen zu den jeweiligen Übungsstationen. Wie im Realeinsatz wurde über 4m Funkkanal alarmiert und Rükkmeldungen durch die ersteintreffenden Einsatzkräfte abgesetzt. 2m-Funkkanäle standen der Feuerwehr Köln. Das Organisations-Team setzte sich zusammen aus Hr. Matthias Weber (Freiwilige Feuerwehr Köln-Fühlingen), Hr. Jakob Sturm (Freiwilige Feuerwehr Köln Worringen) sowie Hr. Axel Klerx (Berufsfeuerwehr Köln Sachgebiet 372/4). Sowohl die Löschgruppen der Freiwilligen Feuerwehr Roggendorf, Worringen, Lövenich, Esch, Langel-Rheinkassel, Merkenich, Fühlingen, Longerich und Widdersdorf, sowie auch logistische Komponenten wie der Fernmeldedienst mit einem ELW 2 und Krad-Melder, das WLF mit Abrollbehälter Atemschutz und einer Drehleiter der Berufsfeuerwehr setzten sich ab 05:00 h morgens in Bewegung. Hinzu kam die Führungskomponente mit einem ELW 1 besetzt durch Branddirektor Frank Stobbe, Hr. Klerx, Hr. Jungverdorben sowie Hr. Weber (LG FÜ). Desweiteren unterstützten zahlreiche Übungsbeobachter der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr das Tagesgeschehen. Festgehalten wurde der gesamte Tag in Form von Bildmaterial durch Hr. Schwan von Bildstelle der Berufsfeuer Köln, die auf der Feuer- und Rettungswache FW 2 (Marienburg) vorgehalten wird. für jede Stationsübung separat als Arbeitskanal ebenfalls zur Verfügung. Im Vorfeld der Planungen wurden 7 Durchgänge mit je 7 Stationsübungen festgelegt. Damit kam man auf ein Gesamtübungsvolumen von 49 Übungen; innerhalb 6 Stunden reiner Übungszeit. Jede Löschgruppe hatte so die Gelegenheit alle Stationen zu durchlaufen. Pro Übung standen 45 Minuten zur Verfügung. Ein straffes Zeitfenster, was Alarmierung, Anfahrt, einleitende Maßnahmen sowie kurze Nachbesprechung durch den Übungsbeobachter und Aufrüsten sowie Rückfahrt zum Bereitstellungsraum einhaltete. 8 Ausgabe I/2006

9 Vorgegeben waren folgende Szenarien: Stationsübung 1: Zimmerbrand 1 OG eines Einfamilienhauses, Eine Person vermisst Stationsübung 1.2 Garagenbrand, 1 Person vermisst Stationsübung 2: Menschenrettung über DL nach Unfall eines Dachdeckers Stationsübung 3: Kellerbrand mit Gefahrstoffe Stationsübung 4: tragbare Leitern, 4-teilige Steck- und 3-teilige Schiebleiter VU mit Radfahrer 2 Verletzte Personen, eine Person vermisst. Die Wetterlage ließ einzelne sonnige Abschnitte zu, aber auch Regen und Graupelschauer begleiteten den Tagesverlauf. Dank vollster Disziplin aller Teilnehmer waren um 15:00 h alle 49 Übungen durchlaufen und die Beteiligten geschafft. Es folgte eine kurze allgemeine Aussprache sowie die Einweisung zur Rückfahrt im Verband (Motorisierter- Marsch). Beeindruckend war die Kolonne von 26 Fahrzeugen (Länge ca. 300 m) auf einer Wegstrecke von 170 km wieder zurück nach Köln. Die Durchschnittsgeschwindigkeit belief sich auf 70 km/h. Zwei Pausen wurden auf entsprechend großen Rastplätzen durchgeführt. Dies erforderte letztendlich eine Gesamtfahrzeit von 3 Stunden. Man sammelte wieder Erfahrungswerte für das verbandmäßige Führen und bereitete sich somit nicht nur auf anstehende Großereignisse vor. Das Fahren im Verband wird in Zukunft wieder mehr und mehr in den Vordergrund gestellt. Dies zeigte auch der Weltjugendtag Der Ausklang erfolgte auf der Feuer- und Rettungswache 6 (Chorweiler). Bei einem kühlen Glas Kölsch sowie hervorragenden Spezialitäten vom Grill redete man noch sehr ausführlich über den gelungenen Tag. Für die vorbereitende Maßnahmen sowie das Bewirten auf der FW 6 sei an dieser Stelle auch der Mannschaft vom Tage inkl. des Wachvorstehers ein großer Dank ausgesprochen. Damit vergas man auch die lange An- und Rückfahrtswege nach Münster und war sich einig, dass der Tagesverlauf dies wieder Gut machte. (kx, Bilder: Bildstelle FW Köln, LG RG) Stationsübung 5: Wohnwagenbrand, Eine Person vermisst und Gasaustritt aus einer Propangasflasche Stationsübung 6: Schachtunfall, Eine Person vermisst Stationsübung 7: Ausgabe II/2006 9

10 Erkenntnisse reicher, die im Rahmen von Nachbesprechungen aufgearbeitet wurden, um aufzuzeigen, was verbesserungswürdig ist. Gewisse eingespielte Abläufe haben gut geklappt, auch die Zusammenarbeit mit Johannitern und Bundeswehrfeuerwehr war gut, auch wenn es hier und da noch Kommunikationsproblemen an den Schnittstelle zu den anderen Organisationen gab. Aber gerade weil diese Übung realistischer war als sonst, machten sich auch Unterschiede bemerkbar. Für die Einsatzkräfte ist es etwas anderes, ob sie eine Puppe über das Treppenhaus hinunter tragen oder einen verletzten Menschen, der vor Schmerzen schreit und so schonend und schnell wie möglich aus dem Gebäude gerettet werden muss oder eine Person tatsächlich über einen längeren Zeitraum zu betreuen, die aufgrund der Sorge um Angehörigen nur schwer zu beruhigen ist. Das 15jährige Bestehen der Jugendfeuerwehr Rodenkirchen nahm diese zum Anlass, um einen gemütlichen Nachmittag mit Eltern sowie Kollegen der Freiwilligen und Berufsfeuerwehr Köln zu veranstalten, bei dem die Arbeit der Jugendfeuerwehr Rodenkirchen vorgestellt wurde und Einblick in den Aktivitäten der Jugendlichen gegeben wurde. Im Januar 1991 wurde die Jugendfeuerwehr Rodenkirchen gegründet, da sich schon früh abzeichnete, dass die Ehrenamtler bei der Freiwilligen Feuerwehr ohne Gegenmaßnahmen auf Nachwuchssorgen zusteuern würden. Schnell fand der damalige Jugendwart Achim Keßel fünf Jungen und ein Mädchen, die mitmachen wollten. Groß war die Begeisterung in der kommenden Zeit bei vielen Jugendlichen, die sich so den Kindheitstraum Feuerwehrmann erfüllen konnten. 18 Jugendliche zwischen 10 und 17 Jahren sind derzeit in der Jugendfeuerwehr Rodenkirchen aktiv und lassen ihrer Begeisterung für die Feuerwehr im wöchentlichen Übungsdienst freien Lauf. Es könnten noch viele mehr sein, aber da die Gruppengröße auf 18 Kinder beschränkt ist, muss der Rest mit einem Platz auf der Warteliste vorlieb nehmen. Zwischen den jeweiligen Verantwortlichen besteht Einigkeit, Übungen dieser Art zu wiederholen, um den Kontakt zwischen den Organisationen zu pflegen um die Zusammenarbeit und das Kennenlernen der jeweiligen Arbeitsweisen zu ermöglichen. (km) Die sechs Betreuer unter der Führung von Jugendwartin Sonja Gütz haben einiges zu tun, um den Jugendlichen die Grundtätigkeiten für den Feuerwehrdienst beizubringen. Löschangriffe aufbauen, das Umgehen mit Sprechfunkgeräten, Knoten und Erste Hilfe zu lernen sowie Leitern aufzubauen sind nur ein Teil des Feuerwehralltags, den die Kinder dort mit sehr viel Spaß lernen. Auch wenn die Arbeit mit den Feuerwehrgeräten und -fahrzeuge im Vordergrund Jugendfeuerwehr Rodenkirchen feiert 15 jähriges Bestehen steht gibt es auch andere Aktivitäten wie Zeltlagerfahrten, Sport, Martinsfeuer, Geländespiele und natürlich auch der jährliche Weihnachtsbaumverkauf sind Teil der Jugendarbeit. Wie wichtig die Jugendfeuerwehr für den Nachwuchs der Einsatzabteilung der Löschgruppe 10 Ausgabe II/2006

11 Rodenkirchen ist, zeigen einfach Zahlen. Von den 50 Angehörigen der Einsatzabteilung sind 22 über die Jugendfeuerwehr gekommen, darunter auch Andrea Heland, die als erste Frau in die Einsatzabteilung der Löschgruppe Rodenkirchen wechselte. Die Arbeit der letzten Jahre macht sich dahingehend bemerkbar, dass kontinuierlich jedes Jahr mindestens ein bis zwei Jugendfeuerwehrangehörige in die Einsatzabteilung gewechselt haben. Weitere Informationen unter Fahrsicherheitstraining für Krad-Fahrer der BF und FF Am 02.September 2006 fand ein Fahrsicherheitstraining für KradFahrer der Berufs und Freiwilligen Feuerwehr Köln im ADAC Fahrsicherheitszentrum Rhein-Erft in Weilerswist statt. Alle Teilnehmer erhielten am Ende des 6-stündigen Trainings eine Urkunde, die bei einigen Motorrad-Versicherern eine Prämienreduzierung ermöglicht. Es ist geplant, weitere Kurse dieser Art in Zukunft anzubieten. Der Fernmeldedienst der Freiwilligen Feuerwehr Köln verfügt über 2 Motorräder, die bei Einsatzlagen zur Befehlsübermittlung und zur Sichtung von Lagen für die Einsatzleitung eingesetzt werden. Die Welt zu Gast bei Freunden - Oder: Der aufwändigste Einsatz der Kölner Feuerwehr Dieses Training wurde in Kooperation mit Honda Stute, ADAC und dem Fernmeldedienst der Freiwilligen Feuerwehr ausgearbeitet. Ermöglicht wurde diese Trainingsmaßnahme durch Rolf Stute (Brandmeister a.d. der Freiwilligen Feuerwehr Köln-Holweide). Mit einem professionellen Trainer des ADAC (Harald Besgen) ging es nach kurzer theoretischer Einweisung auf die Übungsstrecke. Es wurden folgende Themen theoretisch und praktisch im wahrsten Sinne des Wortes erfahren. Handhabung des Motorrads, Blickführung, Slalomfahrt, Wenden auf engstem Raum, Kreisbahn, Stabilisieren bei Langsamfahrt, ABS Bremsen aus verschiedenen Geschwindigkeiten, Die FIFA-Fußballweltmeisterschaft im Sommer in unserem Land war nicht nur das sportliche Großereignis des Jahres, sie war auch eine der größten Herausforderungen für die Sicherheitskräfte in unserem Land. Zur Umsetzung der Sicherheitsgarantien der Bundesrepublik Deutschland gegenüber der FIFA wurden in einem Nationalen Sicherheitskonzept Zielvereinbarungen getroffen, die für alle Spielorte gültig waren. Was wurde in den Zielvereinbarungen konkret gefordert? Sicherstellung der Versorgung von 1200 Patienten in den Spielorten mit den unterschiedlichsten Verletzungsmustern und Erkrankungen, davon 480 schwer verletzte Ausgabe II/

12 Patienten und deren zeitnaher Transport in Krankenhäuser. Sicherstellung von Dekontaminationsmöglichkeiten für 200 dieser Patienten bei einer evtl. Kontamination mit atomaren, biologischen und chemischen Stoffen Unverletzte, aber vom Ereignis betroffene Personen sollten in entsprechenden Einrichtungen betreut werden können. Dazu gehörte neben der Verpflegung und Unterbringung psychologische Unterstützung. Für eine evtl. Information von Angehörigen mussten die Spielorte leistungsfähige Personenauskunft-stellen einrichten. Um die Schutzziele zu erreichen waren je Spielort 14 Behandlungsplätze und 14 Transportkomponenten vorzuhalten. Ein Behandlungsplatz bestand aus ca. 150 Einsatzkräften, eine Transportkomponente aus bis zu 23 Fahrzeugen (RTW, KTW, MTW und Führungsfahrzeugen) und 60 Einsatzkräften. Diese Einsatzkräfte rekrutierten sich aus den gesamten Bundesländern der Spielorte. Die Tatsache, dass NRW 3 Spielorte stellte (Köln, Dortmund und Gelsenkirchen) sorgte dafür, dass aus ganz NRW nahezu alle Kreise und kreisfreie Städte in die Gefahrenabwehr involviert waren. Parallel dazu musste das Tagesgeschäft ungestört weiterlaufen. Was bedeutete dies für die Stadt Köln? Insgesamt fanden in Köln 5 Spiele der Fußballweltmeisterschaft statt. An verschiedenen Stellen in der Innenstadt waren Großleinwände aufgebaut, an denen nahezu alle Spiele übertragen wurden. Ein kulturelles Bühnenrahmenprogramm rundete das Geschehen ab. Außerdem konnten sich in der sog. Fanmeile die Fußballfans mit Artikeln rund um die WM eindecken oder sich an kulinarischen Köstlichkeiten aus aller Welt erlaben. Allgemeine Maßnahmen von Feuerwehr, Rettungsdienst und Hilfsorganisationen: Verstärkung des Rettungsdienstes durch zusätzliche RTW und NEF der Hilfsorganisationen. Personelle Verstärkung der Leitstelle der Berufsfeuerwehr Bereitstellung eines BVA-WM als mobile Führungskraft für Belange der WM. Führungsstab Leitstelle mit 5 Führungskräften und Rufbereitschaft des Stab Einsatzleitung der FW und des Krisenstabes der Stadt Köln. Sanitätsdienst in der Innenstadt und beim Public-Viewing mit Unfallhilfsstellen der Hilfsorganisationen. Brandsicherheitswachdienst bei allen größeren Veranstaltungen im Stadtgebiet und beim Public-Viewing. Einrichtung eines Personalpools mit 17 Kräften der Berufsfeuerwehr für spontan auftretende Ereignisse. Einsatzleitung für Brandsicherheitswachdienst am Heumarkt. Zusatzmaßnahmen an den Kölner Spieltagen (jew. 4 Std. vor und nach dem Spiel): Brandsicherheitswache am Stadion Betrieb des Stabes Einsatzleitung der Feuerwehr Betrieb des städtischen Krisenstabes Bereitstellung zusätzlicher RTW/NEF am Stadion einschließlich Dekontaminationsmöglichkeiten für Verletzte. Dienst aller verfügbaren RTW/NEF des Sonderbedarfs der Hilfsorganisationen (24RTW, 4NEF). Weitere Verstärkung der Leitstelle Gewährleistung o.g. Sicherheitsgarantien durch auswärtige Einsatzkräfte in 3 Bereitstellungsräumen im Stadtgebiet. Bereitstellung von Einsatzkräften des THW sowie Betrieb der Bereitstellungsräume durch das THW. Die Zahl der zusätzlichen Einsatzkräfte im Stadtgebiet während der WM lag zwischen 50 und 200 Kräften (je nach Lage bei Public-Viewing ), an den Kölner Spieltagen bei etwa 1500 Einsatzkräften. Weitere 2500 Einsatzkräfte wären NRW- weit abrufbar gewesen. Insgesamt erlebten die Einsatzkräfte in Köln eine relativ ruhige Weltmeisterschaft. Zu größeren Schadenslagen kam es glücklicherweise nicht. Hervorzuheben sind aber die Begegnung England:Schweden in Köln, sowie während der Finalspiele der deutschen Nationalmannschaft. Hier erreichten die Einsatzzahlen des Rettungsdienstes Zahlen, die an Karneval heranreichen. 12 Ausgabe II/2006

13 Alle Planungen haben sich als umfassend und richtig erwiesen und waren ausreichend dimensioniert. Die Zusammenarbeit aller Einsatzkräfte, den Dienststellen der Stadtverwaltung und der unterschiedlichsten Führungsstäbe (Polizei, städtischer Krisenstab und Stab Einsatzleitung der Feuerwehr) war gut und verlief reibungslos. Eines jedoch wurde wieder einmal deutlich: Ohne das ehrenamtliche Engagement der Einsatzkräfte von Freiwilliger Feuerwehr, THW und der Hilfsorganisationen wäre ein solches Großereignis nicht durchführbar gewesen. Dafür gebührt diesen Kräften Dank und Anerkennung. Ein paar Dankesworte auch an die Arbeitgeber dieser Einsatzkräfte, die trotz wirtschaftlich angespannter Lage ihre Arbeitskräfte für den ehrenamtlichen Dienst freigestellt haben. M.P. Campingatmosphäre im Bereitstellungsraum Um für eine evtl. Großschadenlage gewappnet zu sein, waren während der Kölner Spieltage zahlreiche Kräfte aus ganz NRW in Köln vor Ort in Bereitschaft (s. sep. Bericht). Jedoch waren auch Kräfte der Kölner Feuerwehr in Bereitschaft. So z.b. pro Spieltag eine Einheit zur Dekontamination von Verletzten und Transport- und Logistikeinheiten. Ebenso standen die Löschgruppen, die als Lotsen für auswärtige Kräfte eingesetzt wurden im Bereitstellungsraum. Kurzum: Im Bereitstellungsraum waren alle Organisationen gemeinsam untergebracht. Jeder Einheit wurde ein Stellplatz zugewiesen, ein großes Aufenthaltszelt stand bereit. Für die Organisation des Bereitstellungsraums sorgte das THW. Es war zuständig für die fernmeldetechnische Erreichbarkeit, für Speisen und Getränke und die Stromversorgung. Bei bestem Wetter fand man an fast jedem Stellplatz einen Grill sowie einen Fernseher, wo man sich gemeinsam die aktuellen WM-Spiele ansah. Zwischen den verschiedenen Organisationen gab es keine Berührungsängste, obwohl man sich persönlich gar nicht kannte. Im Gegenteil: Wo es ging, half man sich gegenseitig bei größeren und kleineren Problemen. Es war ein freundschaftliches Miteinander aller Hilfsorganisationen. So soll es ja auch sein, haben alle Organisationen doch nur ein Ziel: Menschen in Unglücksfällen zu Helfen. Dabei hat Konkurrenzdenken kein Platz! Die Freiwillige Feuerwehr Köln-Flittard baute (selbstverständlich nur als Kühlmöglichkeit für Getränke...) ein großes Wasserbecken auf, welches von einer Einheit des Deutschen- Roten-Kreuz kurzum als Taufbecken für ein neues Mitglied missbraucht wurde. Am ersten Abend verirrte sich ein Eiswagen in den Bereitstellungsraum, der Eisverkäufer witterte ein großes Geschäft. So kam es, dass er nach ca. 1 Stunde bis aufs letzte Stückchen Eis geplündert, den Heimweg antrat. Mit mehr als 50 Kunden hatte er dann doch nicht gerechnet. Ebenfalls informierte sich am ersten Abend der neu gewählte Präsident des THW und ehemaliger Landesbranddirektor von Berlin, Herr Albrecht Broemme, über die Arbeit im Bereitstellungsraum. Er lobte das gute Miteinander aller Organisationen und dankte nicht nur seinen THW-Helfern, sondern auch den Helfern aller anderen anwesenden Organisationen für ihren ehrenamtlichen Einsatz. Fazit: Helfen verbindet! (mp) FIFA- Fußballweltmeisterschaft Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Köln Für die Löschgruppen der Freiwilligen Feuerwehr Köln begann die Weltmeisterschaft schon mit den vielen ereignisbezogenen Übungen im Vorfeld der eigentlichen Weltmeisterschaft. Verschiedene Übungen im Bereich des Ausgabe II/

14 Massenanfalls von Verletzten (MANV) wurden seitens der Freiwilligen Feuerwehr logistisch unterstützt. Die Löschgruppen mit der Sonderaufgabe Umweltschutz (Löschgruppen Flittard, Brück und Ensen) und die speziell dafür vorgehaltene Löschgruppe Umweltschutzdienst, wurden in zahlreichen Ausbildungsveranstaltungen in der Dekontamination von Verletzten geschult. Hierzu wurde ein eigenes Konzept erarbeitet. In einer größeren Abschlussübung wurde dieses Konzept an einem Samstag von allen Umweltschutzeinheiten auf seine Tauglichkeit hin überprüft. Auf dem Kasernengelände Brühler Landstraße fand an einem Samstag eine Übung mit ca. 50 kontaminierten Verletzten statt. Hier kamen dann auch Kräfte aus dem Rhein-Erft- Kreis zum Einsatz, welche im Realfall Rettungsassistenten unter Atemschutz stellen. Aus dieser Übung wurden die gewonnenen Erfahrungen für die Planungen zur Weltmeisterschaft genutzt. Die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Köln kamen bei der Weltmeisterschaft in den verschiedensten Bereichen zum Einsatz: Der Fernmeldedienst der Freiwilligen Feuerwehr Köln unterstützte den Stab in gewohnter Art und Weise bei der Kommunikation und stellte Führungsfahrzeuge, Führungsgehilfen für ELW, Kradmelder und Fernmeldetechnik bereit. Die Löschgruppen Umweltschutzdienst, Brück, Flittard und Ensen betrieben am Stadion eine DEKON-V Stelle und stellten eine weitere DEKON-V Einheit in Bereitschaft. Weiterhin wurden die ABC-Erkunder als BVA- U-WM vorgehalten. Die Beleuchtung des Behandlungsplatzes am Stadion stellte die Löschgrupe Porz-Langel sicher. Durch die Löschgruppe Lövenich wurde mittels deren TLF eine Brandsicherheitswache am Stadion gestellt. Die Löschgruppen Merkenich, Langel-Rheinkassel und Dünnwald stellten einen Lotsendienst für auswärtige Kräfte und wurden an den Sammelräumen eingesetzt. Durch die Löschgruppen Strunden, Longerich, Rodenkirchen und Urbach wurde der Brandschutz im Stadtgebiet mit je einer LF-Besatzung sichergestellt. Die anderen Löschgruppen stellten Personal und Fahrzeuge für Personaltransport und Logistik bereit (LF16-TS und MTF). Die Besatzungen der LF16-TS sollten z.b. im Bedarfsfall Trägertrupps stellen. Für jede Feuer- und Rettungswache stand eine Löschgruppe für eine evtl. Wachbesetzung bereit. Der zusätzlich in Betrieb genommene Public- Viewing Platz an der Deutzer Werft wurde seitens der Freiwilligen Feuerwehr mit einem Brandsicherheitswachdienst betreut. Nicht zuletzt standen Führungskräfte der Freiwilligen Feuerwehr Köln in den verschiedenen Führungsebenen als Ansprechpartner FF bereit und wirkten in den Stäben mit. An Spieltagen waren ständig ca. 150 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Köln im Einsatz, im Großschadensfall hätten bis zu 350 ehrenamtliche Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr bereitgestanden. Die Freiwillige Feuerwehr Köln zeigte einmal mehr ihre Leistungsfähigkeit. Nach dem Weltjugendtag 2005 war dies ein weiterer Beweis dafür, dass solche Großereignisse nicht ohne die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Kölns durchzuführen sind. Die Kräfte der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr und der Hilfsorganisationen standen Seite an Seite bereit, um die Weltmeisterschaft in unserer Stadt zu einem herausragenden Erlebnis werden zu lassen. Dafür gebührt allen Helfern Dank und Anerkennung. (MP) IMPRESSUM: Das Strahlrohr ist das offizielle Organ des Stadtfeuerwehrverbandes Köln e.v. Redaktion: Martin Wetzel (mw), Urbacher Weg 3-c, Köln, Telefon / , martin.wetzel@freiwillige-feuerwehrkoeln.de Mitarbeiter: Mike Paunovich (mp), Uwe Goldbecker (uw), Ulrich Schmidt (us), Hans Jürgen Schmitz (hjs), Hans-Joachim Gruber (hjg),) Löschgruppe Heumar, Löschgruppe Brück, Heinz Menda; BF Köln; Jugendfeuerwehr Köln, FMD, Klerx Fotos: Dube, Heike Matschkowski, Paunovich, Wetzel LG-Brück, ksta, Klerx Auflage Exemplare Druck: Druckerei Kliewer, Siegburg, Redaktionsschluss: Ausgabe II/2006

15 Aus der Welt am Sonntag Oktober 2006 Ausgabe II/

16 Herausforderungen meistern. Freiwillig.

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