"Modellieren geht über Codieren": Willkommen zu SE-Vertiefung! (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ""Modellieren geht über Codieren": Willkommen zu SE-Vertiefung! (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 1"

Transkript

1 "Modellieren geht über Codieren": Willkommen zu SE-Vertiefung! (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 1

2 Dürfen wir uns vorstellen? Ilse Schmiedecke Diplom an der TU Berlin 1976 (!!!) Forschungsarbeiten in Formalen Sprachen, Compiler-Generierung und Softwarespezifikation Lehrveranstaltungen in Programmierung & Software Engineering Datenbanken HCI (c) schmiedecke13 SE1-1-Einführung 2

3 Dürfen wir uns vorstellen? Marc-Florian Wendland - Diplom (2007) und Master (2009) an der TFH/BHT Berlin -Software Engineering (jeweils mit Auszeichnung) - Seit 2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fraunhofer Institut FOKUS Forschungsschwerpunkte: - Modellierung und Metamodellierung - Effiziente Qualitätssicherung komplexer, software-intensiver Systeme - Modellbasiertes Testen und Testautomatisierung - Standardisierungsarbeiten u.a. bei der OMG und ETSI land_marc-florian/index.jsp (c) schmiedecke13 SE1-1-Einführung 3

4 1. MODELLE (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 4

5 Was ist ein Modell? Following Stachowiak s definition A view on a real world concept (even of another model), An abbreviation of the thing it represents, by omitting irrelevant details for a given context, and Pragmatic in the sense of being appropriate for the given context. Dörner added validity Validity, otherwise they would not represent the correct illustration and would not be pragmatic (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 5

6 Beispielmodell MindMap Vereinfachte Modellierungssprache "Ecore" (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 6

7 Softwaremodell vs. Programmtext Modell visuell abstrakt gut les- und verstehbar kompakt Gesamtstruktur gut erkennbar Programm textuell vollständig, ausführbar zeilenweise zu "erlesen" (decodieren) viel Text Gesamtstruktur schwer erkennbar abstrahiert von der Technik (Plattform) funktionert auf einer bestimmten Plattform (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 7

8 Software Engineering und Modelle Was kann man mit Modellen anfangen? Modelle zur Abstraktion und Kommunikation Ausführung von Modellen Codegenerierung aus Modellen Erstellen eigener Codegeneratoren Modellierungssprache mit eigenen Ausdrucksmitteln Erstellung passender Codegeneratoren (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 8

9 Ausführung von Modellen Programmtext ist ausführbar: Es gibt Werkzeuge zur Verarbeitung und Ausführung Editor, Compiler, Interpreter... Können Modelle ausführbar sein? Laufzeitverhalten eines Klassenmodells? Aufbau und Veränderung einer Objektstruktur Ausführungsmöglichkeiten: äquivalenter ausführbarer Code (z.b. Java) Editor zum interaktiven Aufbau eines Objektmodells vollständige Programmumgebung für das Modell (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 9

10 Das Modell als EMF-Baumstruktur (XMI) (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 10

11 EMF generiert daraus Java-Code: Interface es wird auch eine "Impl" generiert << Live-Vorführung Modellcode >> Ecore-Modell Code (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 11

12 Was leistet der Java-Code? Die Javaklassen bilden die Modellstruktur ab durch Einbinden in ein Programm kann man damit die Objektstrukturen erzeugen, z.b.: this.subtopics.add(new Topic()); Das entspricht der Ausführung des Modells. (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 12

13 Vom Modell zum interaktiven Objekteditor Aus einem Ecore-Modell lässt sich im EMF auch ein interaktiver Objekteditor generieren... Das Editieren einer Objektstruktur ist eine Ausführung des Modells << Live-Vorführung>> Ecore-Modell Objekteditor (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 13

14 Vom Modell zum ineraktiven Objekteditor Modell Objektsttruktur im Editor (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 14...auch eine Modell- Ausführung

15 Modell oder Programm? abstraktes Objektmodell bleibt Modell der direkt korrespondierende Javacode bleibt auch Modell Für ein produktives Programm fehlt die Konkretisierung der Plattform der Benutzerschnittstelle der Zielarchitektur der Persistenz... SE-taugliche Codegeneratoren ergänzen diese Aspekte Modell + Plattform- und Codevorgaben produktiver Code (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 15

16 Der Mega-Schritt: Vom Java-Modell... (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 16

17 ... zur CRUD-Web-App (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 17

18 CRUD-Generator mit Zielplattform JavaWeb Java2JavaWeb -Generator(in Netbeans) erzeugt aus einem Modell mit 6 Klassen eine vollständige CRUD-Web-Applikation mit über 60 Dateien Ist das gut??? realistisch! Präsentation und Persistenz brauchen viel mehr Code als die reine Fachlogik viel technischer "Boiler Plate Code" immer fast identisch, aber auf die Modellklassen abgestimmt; super-fehlerträchtig! Generieren! (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 18

19 2. CODEGENERIERUNG (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 19

20 Korrespondierender Code Naive Transformation Ecore nach Java Transformation vom Modell zum Code public class Topic { String description; Date start; Date end; Priority priority; List<Topic> subtopics; public class MindMap { String title; Date created; String author; List<MapElement> elements; public Topic() { super(); } (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 20 } } public MindMap() { super(); }

21 Model2Code verbal Für jede Klasse (EClass) eine Datei mit dem Klassennamen ein Klassenkopf "public class..." ein geschweiftes Klammernpaar innerhalb der Klasse für jedes Attribut (EAttribute)... für jede Referenz (EReference) für jede Operation (EOperation) (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 21

22 Model2Code mit Acceleo Acceleo (von Obeo) Schablonensprache für M2T Liest Modell (in XMI) erlaubt das "Navigieren" durch das Modell (Punktnotation) ermöglicht die Untersuchung der Modellelemente (mit OCL) ermöglicht die Ausgabe von Text in Dateien (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 22

23 Beispiel Ecore2Java mi Acceleo (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 23

24 Generierter Code (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 24

25 Beispiel UML2Java mit Acceleo (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 25

26 Generierter Code (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 26

27 3. METAMODELLE (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 27

28 In EMF sind alles Bäume... Modellbaum Objektbaum (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 28

29 Abstrakte Syntax revisited Modelle und Objektstukturen (Modellinstanzen) haben eine gemeinsame "Bauart": abstrakte oo-syntax Was sind die Elemente einer abstrakten oo-syntax? Klassen / Objekte Referenzen Attribute Methoden Es gibt eine gemeinsame Sprache zur Beschreibung von Modellen und Modellinstanzen (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 29

30 Ecore in Ecore (vereinfacht) (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 30

31 Der Acceleo-Parameter Eine abstrakte oo-syntax ist auch zur Definition von Modellierungssprachen geeignet. Metamodelle können in Ecore definiert werden Damit Acceleo die Modellierungssprache kennt, wird das Metamodell (als XMI-Datei) als Header-Parameter übergeben. (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 31

32 Modell-Ebenen Ein Modell, mit dem man ein Modell beschreiben kann, ist ein Metamodell (oder dessen Modellierungssprache) Ebene Inhalt Beispielsprache M3 Meta-Metamodell M2 Metamodell M1 Modell M0 Code/DS Def. der Metasprache Def. der Modellierungssprache Def. des fachlichen Modells Def. der Ausführung Ecore Ecore (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 32

33 4. DAS EMF (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 33

34 OMG OO hat neue Wege geöffnet, Systeme, Komponenten, Systemzusammenhänge etc. abstrakt als Modelle zu beschreiben. Arbeit mit Modellen erfordert gemeinsame semantische Basis Die OMG (Object Management Group) leistet diese Arbeit seit 25 Jahren (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 34

35 OMG-Spezifikationen Über 150 Spezifikationen In wenigen Jahren einen Standard für industrielle Softwareentwicklung geschaffen Klingende Namen wie CORBA, BPMN, DDS... Programmiersprachen wir Java, C++, Python... Grundlegendes Konzept zur Software-Modellierung Spezifikationen für Modellierungssprachen und Modellwerkzeuge (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 35

36 OMG-Modellierungs-Spezifikationen UML OCL MOF XMI SysML... (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 36

37 Eclipse Modeling Framework Implementierung der Modellierungsspezifikationen Eclipse als Basis Menge von Plugins zur Modellierung und Modellbearbeitung alle arbeiten auf XMI-Modellen "From a model specification described in XMI, EMF provides tools and runtime support to produce a set of Java classes for the model, a set of adapter classes that enable viewing and command-based editing of the model, and a basic editor." (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 37

38 Ist das praxisrelevant? Codegenerierung unbedingt Sprachdefinition DSL unbedingt... und vieles ist noch in der F&E-Schiene, es kommt bestimmt! Werkzeugkette: EMF ist die anerkannte Referenzimplementierung (kostenlose) echte Alternativen fehlen noch einziges hinreichend universelles Werkzeug, das das gesamte Potenzial der Spezifikation abdeckt. (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 38

39 5. SEMESTERÜBERBLICK (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 39

40 Unser Thema in diesem Semester Domänenspezifische Modellierung: "Wie entwirft man eine Modellierungssprache für einen bestimmten Aufgabenkontext?" UML-Erweiterungen DSLs Codegenerierung: "Wie kann man daraus plattformspezifischen Code generieren?" Acceleo alternative Model2Text-Schablonensprachen? (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 40

41 Was bringt das Semester? Übungen Semesterarbeit alles in Gruppen Übungen bringen Zulassung zur Semesterarbeit. Semesterarbeit-Praxis bis zum Semesterende (bringt m.e., fließt in die Note ein) Semesterarbeit-Text bis 2 Wochen vor Semesterbeginn (ergibt die Note) (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 41

42 Übungsplan Zunächst erste Schritte mit Ecore und Acceleo (Modellierungs- und Trafosprache einfach) Dann UML und Acceleo (komplexere Modellierungssprache) Dann UML erweitern und mit Acceleo verarbeiten Dann DSLs definieren und mit Acceleo verarbeiten Ab Semestermitte Semesterarbeit: Modellgetriebene Entwicklung an einer konkreten Aufgabe eigenes Metamodell eigener Generator (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 42

43 Lern- und Selbstlernaufgaben Modellierung EMF - Eclipse Modeling Framework MOF / ECORE für Metamodelle UML im Detail! Transformation Acceleo MTL-Impelementierung (Model Templating Language) OCL Object Constraint Language und eine konkrete Zielarchitektur, z.b. Android (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 43

44 Zu schwierig? "If someone ever wants to get brainsick and/or feel defeated, the easiest way is to try to comprehend the UML metamodeling approach which is used by OMG to describe UML." Kirill Fakhroutdinov on (c) schmiedecke 14 SE3-1-Einführung 44

45 Das waren die schwierigen Konzepte ganz einfach erklärt. Der Rest ist Technik

Was ist EMF? Wie wird EMF eingesetzt? Was ist ecore? Das Generatormodell Fazit

Was ist EMF? Wie wird EMF eingesetzt? Was ist ecore? Das Generatormodell Fazit Was ist EMF? Wie wird EMF eingesetzt? Was ist ecore? Das Generatormodell Fazit EMF ist ein eigenständiges Eclipse-Projekt (Eclipse Modeling Framework Project) EMF ist ein Modellierungsframework und Tool

Mehr

Beispielhaft MDSD in der Praxis. Dr. Shota Okujava shota.okujava@isento.de www.isento.de

Beispielhaft MDSD in der Praxis. Dr. Shota Okujava shota.okujava@isento.de www.isento.de Beispielhaft MDSD in der Praxis Dr. Shota Okujava shota.okujava@isento.de www.isento.de Agenda Einführung Softwareentwicklungsprozess und MDSD Technologien und Werkzeuge Demo Entwicklung der Metamodelle

Mehr

SEW Übung EMFText. 1 Aufgabe. 2 Domänenbeschreibung. 3 Installation von Eclipse/EMFText. 4 Schritt-für-Schritt Anleitung. 4.

SEW Übung EMFText. 1 Aufgabe. 2 Domänenbeschreibung. 3 Installation von Eclipse/EMFText. 4 Schritt-für-Schritt Anleitung. 4. SEW Übung EMFText 1 Aufgabe Erstellen Sie eine textuelle Domänenspezifische Sprache Domain-specific Language (DSL) mit dem Werkzeug EMFText. Die Sprache soll dazu dienen Formulare (Fragen, Antworttypen

Mehr

Einführung in modellgetriebene Softwareentwicklung. 24. Oktober 2012

Einführung in modellgetriebene Softwareentwicklung. 24. Oktober 2012 Einführung in modellgetriebene Softwareentwicklung 24. Oktober 2012 Überblick Was sind die Grundprinzipien der modellgetriebenen Softwareentwicklung? Entwicklung einer MDD-Infrastruktur Modellgetriebene

Mehr

Definition von domänenspezifischen Sprachen mit Xtext: Einführung. 19. November 2014

Definition von domänenspezifischen Sprachen mit Xtext: Einführung. 19. November 2014 Definition von domänenspezifischen Sprachen mit Xtext: Einführung 19. November 2014 Überblick Was ist zu tun, wenn wir selbst einen Ansatz für modellgetriebenen Entwicklung definieren wollen? Anforderungserfassung

Mehr

Model Driven Development im Überblick

Model Driven Development im Überblick Model Driven Development im Überblick Arif Chughtai Diplom-Informatiker (FH) www.digicomp-academy, Seite 1 September 05 Inhalt Motivation Überblick MDA Kleines Beispiel Werkzeuge www.digicomp-academy,

Mehr

Es war einmal... "StudyING: Welten bewegen - Welten gestalten"

Es war einmal... StudyING: Welten bewegen - Welten gestalten Computer, generiere! Christian Schröder Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Fachhochschule Bielefeld christian.schroeder@fh-bielefeld.de Es war einmal... Es war einmal... ein Bauvorhaben!

Mehr

Andreas Lux 16.03.2010. Verknüpfung unterschiedlicher Modellsprachen (BPMN, UML, DSL) zur Anforderungsanalyse

Andreas Lux 16.03.2010. Verknüpfung unterschiedlicher Modellsprachen (BPMN, UML, DSL) zur Anforderungsanalyse Andreas Lux 16.03.2010 Verknüpfung unterschiedlicher Modellsprachen (BPMN, UML, DSL) zur Anforderungsanalyse Warum unterschiedliche Sprachen? Nicht alle Probleme eignen sich, um mit Standardsprachen beschrieben

Mehr

Model Driven Architecture Praxisbeispiel

Model Driven Architecture Praxisbeispiel 1 EJOSA OpenUSS CampusSource Model Driven Architecture Praxisbeispiel 2 Situation von CampusSource-Plattformen Ähnliche Funktionen (Verwaltung von Studenten und Dozenten, Diskussionsforen,...), jedoch

Mehr

Copyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved.

Copyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved. Karlsruhe, 21. Mai 2014 Softwareentwicklung - Modellgetrieben und trotzdem agil Daniela Schilling Delta Software Technology GmbH The Perfect Way to Better Software Modellgetriebene Entwicklung Garant für

Mehr

Faktor-IPS. Modellgetriebene Softwareentwicklung mit Faktor-IPS. Faktor Zehn AG. Seite 1

Faktor-IPS. Modellgetriebene Softwareentwicklung mit Faktor-IPS. Faktor Zehn AG. Seite 1 Faktor-IPS Modellgetriebene Softwareentwicklung mit Faktor-IPS Seite 1 Faktor-IPS Faktor-IPS ist ein Werkzeug zur modellgetriebenen Entwicklung versicherungsfachlicher Systeme Bestandssysteme Außendienstsysteme

Mehr

Visuelle DSLs Trends in der Softwaretechnik: Domänenspezifische Sprachen (Seminar WS 2010/11) Thorsten Arendt

Visuelle DSLs Trends in der Softwaretechnik: Domänenspezifische Sprachen (Seminar WS 2010/11) Thorsten Arendt Visuelle DSLs Trends in der Softwaretechnik: Domänenspezifische Sprachen (Seminar WS 2010/11) Thorsten Arendt Problemlösung = Abstrahierung Entwicklung der Programmiersprachen Maschinencode/Binärcode:

Mehr

Dr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur. UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht

Dr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur. UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht Dr. Hanno Schauer Mons-Tabor-Gymnasium Montabaur UML-Klassendiagramme als Werkzeug im Unterricht Blitzlicht? In welcher Programmiersprache(n) unterrichten Sie?? In welchem Umfang unterrichten Sie Objektorientierung??

Mehr

Eine Anwendung mit InstantRails 1.7

Eine Anwendung mit InstantRails 1.7 Eine Anwung mit InstantRails 1.7 Beschrieben wird das Anlegen einer einfachen Rails-Anwung, die ohne Datenbank auskommt. Schwerpunktmäßig wird auf den Zusammenhang von Controllern, Views und der zugehörigen

Mehr

Entwicklung einer formalen Sprache zur Modelltransformation auf Basis von UML & XMI

Entwicklung einer formalen Sprache zur Modelltransformation auf Basis von UML & XMI Entwicklung einer formalen Sprache zur Modelltransformation auf Basis von UML & XMI Swisstopo-Kolloquium 11.04.2008 TU München, 13. März 2007 Inhalt 1. Anforderungen, Voraussetzungen, Grundlagen 2. Instrumente

Mehr

DSL Entwicklung und Modellierung

DSL Entwicklung und Modellierung DSL Entwicklung und Modellierung Dipl. Inform. Rolf Hänisch Übersicht DSL, was bedeutet das für uns? Eine Anwendung aus der Automatisierungstechnik Sprachen und Werkzeuge Ergebnisse und Erfahrungen GI

Mehr

Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer

Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer MDA Model Driven Architecture Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer Anwendungen der SWT - WS 08/09 Inhalt Was ist MDA? Object Management Group (OMG) Ziele Konzepte der MDA Werkzeuge Vor- und Nachteile

Mehr

Konzeption und Realisierung eines logikbasierten Anfragewerkzeugs für UML-Modelle

Konzeption und Realisierung eines logikbasierten Anfragewerkzeugs für UML-Modelle Konzeption und Realisierung eines logikbasierten Anfragewerkzeugs für UML-Modelle Doktoranden-, Diplomandenseminar, Institut für Informatik, TU Clausthal 23. Juni 2009 Motivation: Modelle werden in der

Mehr

Einführung in Eclipse und Java

Einführung in Eclipse und Java Universität Bayreuth Lehrstuhl für Angewandte Informatik IV Datenbanken und Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. Jablonski Einführung in Eclipse und Java Dipl.Inf. Manuel Götz Lehrstuhl für Angewandte Informatik

Mehr

WhiteStarUML Tutorial

WhiteStarUML Tutorial WhiteStarUML Tutorial Autor: Simon Balázs, BME IIT, 2015. Übersetzung: Kovács Márton, 2015. Installation Herunterladen und installieren Sie das WhiteStarUML: http://sourceforge.net/projects/whitestaruml/

Mehr

Programmieren ohne Programmierer Das GeneSEZ Generator Framework. Gerrit Beine gerrit.beine@sapat.de

Programmieren ohne Programmierer Das GeneSEZ Generator Framework. Gerrit Beine gerrit.beine@sapat.de Programmieren ohne Programmierer Das GeneSEZ Generator Framework Gerrit Beine gerrit.beine@sapat.de Vogelperspektive Theorie: Model driven software development Praxis: Konzepte von GeneSEZ Lösungen für

Mehr

i n g e n i e u r b ü r o f ü r s o f t w a r e t e c h n o l o g i e w w w. v o e l t e r. d e Metamodellbasierte Codegenerierung in Java

i n g e n i e u r b ü r o f ü r s o f t w a r e t e c h n o l o g i e w w w. v o e l t e r. d e Metamodellbasierte Codegenerierung in Java Metamodellbasierte Codegenerierung in Java Codegenerierung Markus Völter, voelter@acm.org, www.voelter.de Codegenerierung bezeichnet die automatische Erstellung von Quelltext aus üblicherweise abstraktereren,

Mehr

Domänenspezifisch entwickeln mit UML (Vortrag mit Demo)

Domänenspezifisch entwickeln mit UML (Vortrag mit Demo) Gert Bikker, Kevin Barwich, Arne Noyer Domänenspezifisch entwickeln mit UML (Vortrag mit Demo) Die Modellierung mit UML bietet auch für eingebettete Systeme viele Vorteile. Um die Vorteile effizient nutzen

Mehr

Jochen Bauer 08.01.2010

Jochen Bauer 08.01.2010 08.01.2010 Um was geht s und wie läuft s ab? Eclipse-EMP-MDT: Standards unter einem Dach! Gliederung 1. der Model (MDT) 2. Model-Driven- (MDD) und MDT 3. Interne Domain-Specific-Languages (DSL) 4. 5. 6.,

Mehr

Informatik für Schüler, Foliensatz 21 Objektorientierte Programmierung

Informatik für Schüler, Foliensatz 21 Objektorientierte Programmierung rof. G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 23. April 2009 1/14 Informatik für Schüler, Foliensatz 21 Objektorientierte Programmierung Prof. G. Kemnitz Institut für Informatik,

Mehr

Thema 2 Acceleo-MTL- Sprachmittel

Thema 2 Acceleo-MTL- Sprachmittel SE Vertiefung Beuth-Hochschule Berlin Thema 2 Acceleo-MTL- Sprachmittel Sprachstruktur Template-Sprache implementiert MOFM2T Bausteine: Modul Template Query Block Protected Area (c) schmiedecke 13 Generator-Kapsel;

Mehr

Formale Sprachen und Grammatiken

Formale Sprachen und Grammatiken Formale Sprachen und Grammatiken Jede Sprache besitzt die Aspekte Semantik (Bedeutung) und Syntax (formaler Aufbau). Die zulässige und korrekte Form der Wörter und Sätze einer Sprache wird durch die Syntax

Mehr

Objektorientierte Programmierung OOP

Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung OOP Ronja Düffel WS2012/13 08. Oktober 2013 Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung Objektorientierte

Mehr

Language Workbench. Aktuelle Themen der Softwaretechnologie. Vortrag von: Arthur Rehm Steven Cardoso. Betreut von: Prof. Dr.

Language Workbench. Aktuelle Themen der Softwaretechnologie. Vortrag von: Arthur Rehm Steven Cardoso. Betreut von: Prof. Dr. Language Workbench Vortrag von:! Aktuelle Themen der Softwaretechnologie Arthur Rehm Steven Cardoso Betreut von: Prof. Dr. Reichenbach [1] !2 Index Kontext Domain Specific Language (DSL) Language Workbench

Mehr

Software Engineering II

Software Engineering II Software Engineering II Codegenerierung für den SmartIO Editor mit der Modeling Workflow Engine Wintersemester 10/111 Fachgebiet Software Engineering Albert Zündorf / Wiederholung Bisher im Laufe des Semesters

Mehr

Software Systems Engineering

Software Systems Engineering Software : SoSe 08 Prof. Dr. Klaus Schmid Software Produktlinien Ein neues Programm soll erstellt werden. Das habe ich doch schon mal programmiert, oder? Alter Code passt aber nicht ganz! Wird passend

Mehr

Grundlagen von Python

Grundlagen von Python Einführung in Python Grundlagen von Python Felix Döring, Felix Wittwer November 17, 2015 Scriptcharakter Programmierparadigmen Imperatives Programmieren Das Scoping Problem Objektorientiertes Programmieren

Mehr

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten

Mehr

2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE

2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2.1 Die Einrichtung der Benutzeroberfläche Das Einrichten einer Android-Eclipse-Entwicklungsumgebung zur Android-Entwicklung ist grundsätzlich nicht

Mehr

Forschungsprojekt SS 2009

Forschungsprojekt SS 2009 Forschungsprojekt SS 2009 Programmierung verteilter Systeme Institut für Informatik Universität Augsburg 86135 Augsburg Tel.: +49 821 598-2118 Fax: +49 821 598-2175 Web: www.ds-lab.org Gliederung n Ziel

Mehr

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein. Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt

Mehr

Wochenbericht. Firas Zoabi. Studienprojekt A: SIMPL. 28. Dezember 2009 I M P

Wochenbericht. Firas Zoabi. Studienprojekt A: SIMPL. 28. Dezember 2009 I M P Wochenbericht Firas Zoabi Studienprojekt A: SIMPL 28. Dezember 2009 S I M P L Geplante Aufgaben und Tätigkeiten Erledigte Aufgaben und Tätigkeiten Übersicht Benötigte Arbeitszeit/Aufwände Gewonnene Erkenntnisse

Mehr

Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel

Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek

Mehr

Softwareentwicklungsprozess im Praktikum. 23. April 2015

Softwareentwicklungsprozess im Praktikum. 23. April 2015 Softwareentwicklungsprozess im Praktikum 23. April 2015 Agile Softwareentwicklung Eine agile Methodik stellt die beteiligten Menschen in den Mittelpunkt und versucht die Kommunikation und Zusammenarbeit

Mehr

Kapitelübersicht. Was ist So#waretechnik? Historische Entwicklung der So9waretechnik Prinzipien, Methoden, Werkzeuge. Was bedeutet Objektorien+erung?

Kapitelübersicht. Was ist So#waretechnik? Historische Entwicklung der So9waretechnik Prinzipien, Methoden, Werkzeuge. Was bedeutet Objektorien+erung? Kapitelübersicht Was ist So#waretechnik? Historische Entwicklung der So9waretechnik Prinzipien, Methoden, Werkzeuge Was bedeutet Objektorien+erung? ObjektorienCerte Analyse und Design die Objektmodellierung

Mehr

Das Metamodell der UML und in FUJABA. Vortrag von Alexander Geburzi

Das Metamodell der UML und in FUJABA. Vortrag von Alexander Geburzi Das Metamodell der UML und in FUJABA Vortrag von Alexander Geburzi Gliederung Metamodellierung Metamodell der UML Metamodell in FUJABA Metamodellierung - Metamodell der UML - Metamodell in FUJABA 2/20

Mehr

Software-Engineering 2. Software-Engineering 2. Entwicklungsumgebungen (IDE) IT works. Klaus Mairon www.mairon-online.de 22.03.

Software-Engineering 2. Software-Engineering 2. Entwicklungsumgebungen (IDE) IT works. Klaus Mairon www.mairon-online.de 22.03. Software-Engineering 2 Entwicklungsumgebungen (IDE) IT works. Klaus Mairon www.mairon-online.de 22.03.2009 1 Entwicklungsumgebungen, CASE-Tools, CASE-Werkzeuge unterstützen den Software-Entwicklungsprozess

Mehr

Modellbasierte Softwareentwicklung mit EMF

Modellbasierte Softwareentwicklung mit EMF Softwaretechnik I, WS 2009/10 Modellbasierte Softwareentwicklung mit EMF Übungsblatt 5 13. November 2009 Organisatorisches Zur Bearbeitung der Übungsaufgabe stehen Ihnen die folgenden 3 Wochen (Kalenderwochen

Mehr

Einführung in die Programmierung für NF

Einführung in die Programmierung für NF Einführung in die Programmierung für NF UML Valerie Holmeyer Michael Kirsch Direct Feedback Eure Mitarbeit ist mir wichbg Quiz nach den jeweiligen AbschniGen Jeder kann mitmachen App socra&ve auf Smartphone

Mehr

WebService in Java SE und EE

WebService in Java SE und EE Schlüsselworte Java, JAX-WS, JAX-RS, JAXB, XML. Einleitung WebService in Java SE und EE Wolfgang Nast MT AG Ratingen Es werden die Mölichkeiten von WebServices in Java SE und EE, mit SOAP und REST gezeigt.

Mehr

Willkommen zur Vorlesung. Objektorientierte Programmierung Vertiefung - Java

Willkommen zur Vorlesung. Objektorientierte Programmierung Vertiefung - Java Willkommen zur Vorlesung Objektorientierte Programmierung Vertiefung - Java Zum Dozenten Mein Name: Andreas Berndt Diplom-Informatiker (TU Darmstadt) Derzeit Software-Entwickler für Web- Applikationen

Mehr

GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen. Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie.

GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen. Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie. GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie Was ist eine Wissensbasis? Unterschied zur Datenbank: Datenbank: strukturiert

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

UML-DSLs effizient eingesetzt. Insight 07, 13.11.2007 Klaus Weber

UML-DSLs effizient eingesetzt. Insight 07, 13.11.2007 Klaus Weber UML-DSLs effizient eingesetzt Insight 07, 13.11.2007 Klaus Weber Einladung Domänenspezifische Sprachen (DSLs) sind notwendige Voraussetzung für den Erfolg einer MDA-Strategie. MID favorisiert statt der

Mehr

Projektseminar Modellbasierte Softwareentwicklung SoSe2014

Projektseminar Modellbasierte Softwareentwicklung SoSe2014 Projektseminar Modellbasierte Softwareentwicklung SoSe2014 Kickoff-Meeting ES Real-Time Systems Lab Prof. Dr. rer. nat. Andy Schürr Dr. Gergely Varró, Anthony Anjorin, Erhan Leblebici {gergely.varro, anthony.anjorin,erhan.leblebici}@es.tu-darmstadt.de

Mehr

Einführung in PHP. (mit Aufgaben)

Einführung in PHP. (mit Aufgaben) Einführung in PHP (mit Aufgaben) Dynamische Inhalte mit PHP? 2 Aus der Wikipedia (verkürzt): PHP wird auf etwa 244 Millionen Websites eingesetzt (Stand: Januar 2013) und wird auf etwa 80 % aller Websites

Mehr

4. AuD Tafelübung T-C3

4. AuD Tafelübung T-C3 4. AuD Tafelübung T-C3 Simon Ruderich 17. November 2010 Arrays Unregelmäßige Arrays i n t [ ] [ ] x = new i n t [ 3 ] [ 4 ] ; x [ 2 ] = new i n t [ 2 ] ; for ( i n t i = 0; i < x. l e n g t h ; i ++) {

Mehr

Modellgetriebene Entwicklungsprozesse in der Praxis - eine Bestandsaufnahme. Tillmann Schall, anaptecs GmbH

Modellgetriebene Entwicklungsprozesse in der Praxis - eine Bestandsaufnahme. Tillmann Schall, anaptecs GmbH Modellgetriebene Entwicklungsprozesse in der Praxis - eine Bestandsaufnahme Tillmann Schall, anaptecs GmbH : Agenda Grundlagen modellgetriebener Entwicklungsprozesse Schritte zur Einführung Erfahrungen

Mehr

Python SVN-Revision 12

Python SVN-Revision 12 Python SVN-Revision 12 Uwe Ziegenhagen 7. Januar 2012 Vorwort Dieses Skript erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird geschrieben, um mir als Gedächtnisstütze für den Umgang

Mehr

Definition von visuellen Alphabeten basierend auf Meta Object Facilities (MOF) 23. Oktober 2012

Definition von visuellen Alphabeten basierend auf Meta Object Facilities (MOF) 23. Oktober 2012 Definition von visuellen Alphabeten basierend auf Meta Object Facilities (MOF) 23. Oktober 2012 29 Textuelle Visuelle Alphabete Textuelle Sprachen: eindimensional (Sätze) Basiselemente: Buchstaben, Ziffern,

Mehr

Grammatiken. Einführung

Grammatiken. Einführung Einführung Beispiel: Die arithmetischen Ausdrücke über der Variablen a und den Operationen + und können wie folgt definiert werden: a, a + a und a a sind arithmetische Ausdrücke Wenn A und B arithmetische

Mehr

Übungen zur Softwaretechnik

Übungen zur Softwaretechnik Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se

Mehr

Die Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter

Die Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Die Programmiersprache Java Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Eigenschaften von Java Java ist eine von der Firma Sun Microsystems entwickelte objektorientierte Programmiersprache. Java ist......a simple,

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen

Mehr

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering Zur Architektur der Applikation Data Repository Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering: Mit acht bewährten Praktiken zu gutem Code 2 Schichtarchitektur

Mehr

Praktikum Software Engineering

Praktikum Software Engineering Praktikum Software Engineering Verwendung von Enterprise Architect Pascal Weber, David Kulicke KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

Mehr

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

SMART Newsletter Education Solutions April 2015 SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

Modellbasierte Softwareentwicklung

Modellbasierte Softwareentwicklung CD OCL OD Statechart SD Modellbasierte Softwareentwicklung 7. Evolutionäre Methodik 7.1. Vorgehensmodell Vorlesungsnavigator: Prof. Dr. Bernhard Rumpe Sprache Codegen. http://www.se-rwth.de/ Testen Evolution

Mehr

Software-Engineering im Sommersemester 2014

Software-Engineering im Sommersemester 2014 Methodische Grundlagen des Software-Engineering SS 2014 Vorlesung Methodische Grundlagen des Software-Engineering im Sommersemester 2014 Prof. Dr. Jan Jürjens TU Dortmund, Fakultät Informatik, Lehrstuhl

Mehr

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen Alexander Schunk Henry Trobisch Inhalt 1. Vergleich der Unit-Tests... 2 2. Vergleich der Codeabdeckungs-Tests... 2 3. Vergleich

Mehr

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...

Mehr

Ein mobiler Electronic Program Guide für Android

Ein mobiler Electronic Program Guide für Android Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide für Android Prototyp für Android Apps 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller Munde. Durch

Mehr

Vorgetragen von. Sanaz Mostowfi Anna Polovets Mandy Neumann

Vorgetragen von. Sanaz Mostowfi Anna Polovets Mandy Neumann Vorgetragen von Sanaz Mostowfi Anna Polovets Mandy Neumann Gliederung Was ist DSL? Welche Arten von DSL gibt es? Vor und Nachteile Werkzeuge zur Erstellung von DSLs XText Definition: DSL (Domain Specific

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008 Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen

Mehr

EMF-GMF-Tutorial: Petrinet

EMF-GMF-Tutorial: Petrinet EMF-GMF-Tutorial: Petrinet Petrinet-Metamodell anlegen 1. File/New/Other: Empty EMF Project Project Name: de.upb.agengels.se.petrinet 2. Rechtsklick auf model-verzeichnis => New/Other: Ecore Diagram Domain

Mehr

ActiveCharts. Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0

ActiveCharts. Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0 Jens Kohlmeyer 05. März 2007 Institut für Programmiermethodik und Compilerbau ActiveCharts Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0 Seite 2 Übersicht

Mehr

Seamless Model-based Engineering of a Reactive System

Seamless Model-based Engineering of a Reactive System Seamless Model-based Engineering of a Reactive System Seminar im Wintersemester 2013/2014 Andreas Vogelsang, Sebastian Eder, Georg Hackenberg, Maximilian Junker http://www4.in.tum.de/lehre/seminare/ws1314/seamless/

Mehr

Datenanalyse - Schnittstellendesign

Datenanalyse - Schnittstellendesign Datenanalyse - Schnittstellendesign Der Plan ist es eine Schnittstelle zu konstruieren, die aus Future Wertpapier- und Kontotransaktionen eine Wertpapiertransaktion generiert, die bereits den aus dem Geschäft

Mehr

Die MID ModellierungsMethodik M³ ein Baukasten für Produktlinien. Andreas Ditze, MDD & PL 2009, Leipzig, 23.03.2009

Die MID ModellierungsMethodik M³ ein Baukasten für Produktlinien. Andreas Ditze, MDD & PL 2009, Leipzig, 23.03.2009 Die MID ModellierungsMethodik M³ ein Baukasten für Produktlinien Andreas Ditze, MDD & PL 2009, Leipzig, 23.03.2009 I N H A L T 1. Vorstellung 2. Was macht einen guten Baukasten aus? 3. Ziele der MID ModellierungsMethodik

Mehr

Softwarequalität: Zusammenfassung und Ausblick. 17. Juli 2013

Softwarequalität: Zusammenfassung und Ausblick. 17. Juli 2013 Softwarequalität: Zusammenfassung und Ausblick 17. Juli 2013 Überblick Rückblick: Qualitätskriterien Qualitätsmanagement Qualitätssicherungsmaßnahmen Thesen zur Softwarequalität Ausblick: Lehrveranstaltungen

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Business Intelligence Praktikum 1

Business Intelligence Praktikum 1 Hochschule Darmstadt Business Intelligence WS 2013-14 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 1 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 14.10.2013 Business Intelligence Praktikum

Mehr

Model Driven SOA Modellgetriebene Entwicklung von SOA Anwendungen. OOP München, 26.01.2011

Model Driven SOA Modellgetriebene Entwicklung von SOA Anwendungen. OOP München, 26.01.2011 Model Driven SOA Modellgetriebene Entwicklung von SOA Anwendungen OOP München, 26.01.2011 I N H A L T 1. SOA das erste Projekt 2. Prozesse Ergebnisse aus dem Fachbereich 3. Der Business Analyst und BPMN

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel. EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.de/~mtr FRAGEN / ANMERKUNGEN Vorlesung Neue Übungsaufgaben MODELLIERUNG

Mehr

Java: Vererbung. Teil 3: super() www.informatikzentrale.de

Java: Vererbung. Teil 3: super() www.informatikzentrale.de Java: Vererbung Teil 3: super() Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und IMMER zuerst den Konstruktor der Elternklasse auf! Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und

Mehr

Vom Konzept direkt ins Cockpit: Optimierte HMI-Entwicklung mittels automatischer Codegenerierung

Vom Konzept direkt ins Cockpit: Optimierte HMI-Entwicklung mittels automatischer Codegenerierung : Optimierte HMI-Entwicklung mittels automatischer Codegenerierung Christian Semmler MT323 Human Factors Engineering Seite 1 Gliederung HMI-Entwicklungsprozess Werkzeuge Einsatz an einem Beispielprojekt

Mehr

Neue Funktionen in Innovator 11 R5

Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Innovator for Enterprise Architects, Java Harvester und Prüfassistent 12.11.2013 Agenda 1 2 3 Einführung Was ist neu in Innovator 11 R5? Szenario Enterprise Architektur

Mehr

Grundzüge der Programmierung. Konzepte der objektorientierten Programmierung (oop) OBJEKTE - KLASSEN

Grundzüge der Programmierung. Konzepte der objektorientierten Programmierung (oop) OBJEKTE - KLASSEN Grundzüge der Programmierung Konzepte der objektorientierten Programmierung (oop) OBJEKTE - KLASSEN Inhalt dieser Einheit JAVA ist objektorientiert! Grundbegriffe der objektorientierten Programmierung:

Mehr

Master Projekt SoSe 2015. Computergestützte Generierung und Validierung von Softwaremodellen. Rene Meis Nazila Gol Mohammadi Prof. Dr.

Master Projekt SoSe 2015. Computergestützte Generierung und Validierung von Softwaremodellen. Rene Meis Nazila Gol Mohammadi Prof. Dr. Master Projekt SoSe 2015 Computergestützte Generierung und Validierung von Softwaremodellen Nazila Gol Mohammadi Prof. Dr. Maritta Heisel Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Ingenieurwissenschaften,

Mehr

Ein subjektiver Vergleich zwischen SSIS und Kettle mit Ausblick auf die Generierung von BI-Lösungen

Ein subjektiver Vergleich zwischen SSIS und Kettle mit Ausblick auf die Generierung von BI-Lösungen Ein subjektiver Vergleich zwischen SSIS und Kettle mit Ausblick auf die Generierung von BI-Lösungen vorgestellt am 29.09.2008 in der PASS Regionalgruppe Karlsruhe Michael Riedmüller inovex GmbH Project

Mehr

Selbstbestimmtes Lernen. Proinformatik III Objektorientierte Programmierung. Format. Inhalt. Buzzwords

Selbstbestimmtes Lernen. Proinformatik III Objektorientierte Programmierung. Format. Inhalt. Buzzwords 4.0 Proinformatik III Objektorientierte Programmierung Michael Kölling University of Kent Canterbury, UK Selbstbestimmtes Lernen Vorlesung Tutorium Übungen Buch Web-Seite Üben, üben, üben! Format Vorlesung:

Mehr

Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung

Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung Francis Picabia wechseln kann. Beste Perspektiven für Andersdenker. Erfolgreiche Unternehmen brauchen individuelle IT-Lösungen. Und dafür brauchen wir Sie.

Mehr

So erstellen Sie nützliche Beschreibungen zu Ihren Tradingdaten

So erstellen Sie nützliche Beschreibungen zu Ihren Tradingdaten So erstellen Sie nützliche Beschreibungen zu Ihren Tradingdaten http://tradingtutorialautomation.de/wp-content/uploads/2015/04/so-erstellen-sienuetzliche-beschreibungen-zu-ihren-tradingdaten_20150406.mp3

Mehr

Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird. public final int holekontostand() {...} public final class Girokonto extends Konto {...

Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird. public final int holekontostand() {...} public final class Girokonto extends Konto {... PIWIN I Kap. 8 Objektorientierte Programmierung - Vererbung 31 Schlüsselwort: final Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird public final int holekontostand() {... Erben von einer Klasse verbieten:

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

Interaktive Medien Richtlinien für das Codieren Version vom 18. Juni 2014

Interaktive Medien Richtlinien für das Codieren Version vom 18. Juni 2014 Interaktive Medien Richtlinien für das Codieren Version vom 18. Juni 2014 Martin Vollenweider Dateinamen im Internet Da wir im Internet in gemischten Hard- und Softwareumgebungen (z.b. Windows, Unix, Macintosh,

Mehr

Einführung in die Java- Programmierung

Einführung in die Java- Programmierung Einführung in die Java- Programmierung Dr. Volker Riediger Tassilo Horn riediger horn@uni-koblenz.de WiSe 2012/13 1 Wichtig... Mittags keine Pommes... Praktikum A 230 C 207 (Madeleine + Esma) F 112 F 113

Mehr

DSLs mit Xtext entwerfen. 17.08.2012, A. Arnold

DSLs mit Xtext entwerfen. 17.08.2012, A. Arnold DSLs mit Xtext entwerfen 17.08.2012, A. Arnold Copyright 2012 anderscore GmbH Inhalt 1. Was sind DSLs? 2. Xtext Konzepte 3. Einführung ins Sprachdesign 4. Hands On! 3 4 8 20 2 Was sind DSLs? Domain Specific

Mehr

5. Abstrakte Klassen. Beispiel (3) Abstrakte Klasse. Beispiel (2) Angenommen, wir wollen die folgende Klassenhierarchie implementieren:

5. Abstrakte Klassen. Beispiel (3) Abstrakte Klasse. Beispiel (2) Angenommen, wir wollen die folgende Klassenhierarchie implementieren: 5. Abstrakte Klassen Beispiel 5. Abstrakte Klassen 5. Abstrakte Klassen Beispiel Beispiel (3) Angenommen, wir wollen die folgende Klassenhierarchie implementieren: Probleme des Implementierungsvorschlags:

Mehr

SEA. Modellgetriebene Softwareentwicklung in der BA

SEA. Modellgetriebene Softwareentwicklung in der BA SEA Modellgetriebene Softwareentwicklung in der BA MDA bei der BA Ziele/Vorteile: für die Fachabteilung für die Systementwicklung für den Betrieb Wie wird MDA in der BA umgesetzt? Seite 2 MDA bei der BA

Mehr

Version 0.3. Installation von MinGW und Eclipse CDT

Version 0.3. Installation von MinGW und Eclipse CDT Version 0.3 Installation von MinGW und Eclipse CDT 1. Stellen Sie fest, ob Sie Windows in der 32 Bit Version oder in der 64 Bit Version installiert haben. 2. Prüfen Sie, welche Java Runtime vorhanden ist.

Mehr

Programmieren Formulierung eines Algorithmus in einer Programmiersprache

Programmieren Formulierung eines Algorithmus in einer Programmiersprache Zum Titel der Vorlesung: Programmieren Formulierung eines in einer Programmiersprache Beschreibung einer Vorgehensweise, wie man zu jedem aus einer Klasse gleichartiger Probleme eine Lösung findet Beispiel:

Mehr

Datenhaltung für Android Model First. 30.03.2011 Christian Ingenhaag, Frederik Götz, Carl Steeg

Datenhaltung für Android Model First. 30.03.2011 Christian Ingenhaag, Frederik Götz, Carl Steeg Datenhaltung für Android Model First 30.03.2011 Christian Ingenhaag, Frederik Götz, Carl Steeg Agenda Datenhaltung in Android Motivation / Projektziele Projekt Umsetzung Stand der Entwicklung Fazit 2 Datenhaltung

Mehr