Kleiner Münsterländer

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1 Kleiner Münsterländer Nr. 81 Oktober 2013 Schweizerischer Klub für Kleine Münsterländer Vorstehhunde Mitteilungsblatt Offizielles Publikationsorgan des SKMV

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3 Inhaltsverzeichnis Inhalt Editorial Die neue Redaktion 2 Zucht Richterschulung und Züchtertagung 4 Perspektiven der KlM-Zucht in dem Rassenweltverband KlM-International (KlM-I) 6 Prüfungen Verbandsjugendprüfung 16 Zuchttauglichkeitsprüfung und Gehorsamsprüfung 16 Schweissprüfung TKJ SKMV 18 Herbstzuchtprüfung 22 Kynologen Schlangenbisse bei Hunden 16 Kynologische Frühjahrsübung im Scharzwald 24 Familienausflug im Züriunterland 26 Übungstag im Schwarzwald 28 Babesia Canis 28 Impressum 30 Adressen 33 1

4 Editorial Die neue Redaktion Liebe Leserin, Lieber Leser Christopher Gmuender Maria Inés Klose Ihr hält jetzt Alle ein Heft in der Hand, welches ein wenig anders einherkommt. Auch die Website hat einige Veränderungen erfahren. Wir möchten damit signalisieren, dass wir als neues Redaktions-Team die Münsterländer- Welt nicht auf den Kopf stellen, bewahren aber modernisieren wollen. Gastbeiträgen, Informationen und Anekdoten wollen wir künftig einen gewissen Platz einräumen. Konkret heisst dies: Schickt uns Bilder, Texte, Berichte und Wissenswertes! Wer uns noch nicht kennt: Maria Inés Klose Graphikerin, Illustratorin und Christopher Gmuender, Photograph. Um lange Erklärungen zu vermeiden; wir beide sind problemlos im Internet mit vielfältigen Angaben zu unserer Tätigkeiten, Person, etc. zu finden. Andernfalls klären wir dies beim nächsten Aser am Feuer. Aufgerufen sind aber auch Dritte : Jagdaufseher, Tierärzte, Juristen, Futter-Spezialisten, Förster, etc. ihr Wissen oder ihre Anliegen 2

5 Editorial mitzuteilen und einzubringen. Speziell aber seien die JÄGER und Züchter aufgefordert, die Leser unseres Heftes mit spannenden, begeisterten, lustigen Beiträgen zu erfreuen. Wir möchten damit versuchen, Euch als Mitglieder und Liebhaber des KLM, mehr und näher einzubinden. Die neu gestaltete KLM-Website wird den Download von Bildern der verschiedenen Anlässe ermöglichen. Zudem können nun ältere, wie auch die aktuelle Ausgabe des Kleinen Münsterländers als PDF-Datei zur Ansicht bezogen werden. Abschliessend möchten wir uns beim ehemaligen Redaktor, Richard Imboden, ganz herzlich bedanken und Lob für seine Arbeit aussprechen! Mit Weidmannsgruss Christopher Gmuender & Maria Inés Klose 3

6 Zucht Züchtertagung am 11. Mai 2013 in Berikon Wir Jäger züchten für den aktiven Jäger Unsere erstmals durchgeführte Züchtertagung in Berikon fand sehr guten Anklang. Waren doch fast alle aktiven Münsterländerzüchter anwesend. Nur drei Entschuldigungen sind eingetroffen. Sicher trug zu diesem grossen Aufmarsch auch der Name Josef Westermann, Verbandszuchtwart aus Deutschland, dazu bei. wissenschaftlicher Verfahren zur Vorhersage der Vererbung. Josef Westermann blickt auf eine lange Zuchterfahrung zurück, er kennt praktisch alle Zuchtlinien in Deutschland. In seinem intressanten Vortrag beleuchtete er die Grundsätze einer erfolgreichen Zucht. Welche Voraussätze und mit welchem Hund züchte ich. Nur mit gesunden Hunden soll gezüchtet werden. Da ist vorallem der Züchter in seiner Verantwortung angesprochen. Während des Mittagessens wurde angeregt über das Thema diskutiert. Nach dem Mittagessen folgte noch eine Aussprache mit unserem Zuchtwart Marcel Britschgi. Seine grossen Anliegen waren die Zuchtvorschrift SKMV und der Ausblick auf die weitere Zucht in der Schweiz. Dass immer alle Züchter mit den gültigen Vorschriften einverstanden sind, gibt es nicht. Aber im Ganzen gesehen sind wir auf den richtigen Weg mit unserer Schweizerzucht. Josef Westermann stellt die neue Software Dogbase vor. Im zweiten Teil der Tagung stellte Josef Westermann die Dogbase vor. Die Dogbase bietet viele interessante Details der Hundezucht, beinhaltet Ergebnisse modernster 4 Der Zuchtwart Marcel Britschgi.

7 Zucht So soll er als leistungsstarker Jagdhund, gesund und frei von erblichen Fehlern sein. Auch unsere Nachbarn in Deutschland und Österreich verschärfen ihre Zuchtbestimmungen. Dank klugen Überlegungen sind wir damals dem KLM-International beigetreten, sonst könnte heute kein Züchter mehr in Deutschland seine Hündin decken lassen. Das wurde uns vor 6 Jahren von einem Mitglied stark bemängelt. Das brauche es nicht, koste nur Geld. Nun sind wir aber froh, damals so gehandelt zu haben. National und International auf diesen Nievau halten und gute Hunde den Interessenten abgeben. In der Pause und nach dem Vortrag, gab es Gelegenheit mit Josef Westermann persönlich zu sprechen. Eine gute Frage. Josef nochmals vielen herzlichen Dank für Deine spontane Zusage und den sehr interessanten Vortag, den Du uns gehalten hast. Urs Hoppler, Präs. SKMV Wir sind bestrebt in unserem Klub gute Kleine Münsterländern zu züchten und nicht Hunde zu vermehren. Der Münsterländer ist geboren zum jagen und das sollten wir ihm ermöglichen. Wir möchten unsere Zucht 5

8 Zucht Perspektiven der KlM-Zucht in dem Rasseweltverband KlM-International (KlM-I) Um die Zukunft zu beleuchten, muss ich zu Beginn noch einmal kurz auf die Vergangenheit und die Gegenwart in der internationalen KlM-Zucht eingehen. Bernd-Dieter Jesinghausen Rückblick Unsere Züchter waren immer das Rückgrat unserer Rasse. Wir haben es in Deutschland, dem Mutterland der Rasse, dem professionellen Engagement der KlM-Züchter zu verdanken, dass sich diese sympathische Jagdhunderasse in Gesundheit, Wesen und in seinem vielseitigen Leistungsprofil 150 Jahre lang stabil gehalten hat. Bereits seit 1921 fand der KlM auch immer mehr Liebhaber im Ausland. Diese Entwicklung nahm nach dem zweiten Weltkrieg einen neuen Aufschwung. In der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts entstanden in vielen europäischen Ländern und in Nordamerika Vereine sowie private Initiativen, in denen KlM gezüchtet wurden. Zumeist orientierten sich die Züchter am F.C.I.-Standard für den KlM und an den traditionellen oder speziellen Jagdverhältnissen in ihren Ländern. Die Federation Cynologique Internationale (F.C.I.) betreut seit 1968 weltweit den Standard unserer Rasse und sorgt hier für international einheitliche Zuchtvorgaben der KlM. Leider enthält dieser Standard Nr. 102 vor allem die Merkmale für die äußere Erscheinung (Körperbau und Haarkleid). Zu den Leistungsanlagen und -merkmalen finden wir im Standard Nr. 102 nur die Festlegung, dass der KlM ein vielseitiger Jagdhund ist, der nicht schußscheu oder wildscheu sein darf. Im Gegensatz zu den Festlegungen zur äußeren Erscheinung fehlen Einzelheiten zum vielseitigen Jagdhund. Aktueller Stand Die anerkannten nationalen KlM-Organisationen richteten sich nach dem F.C.I.-Standard für KlM. Dadurch bleibt bis heute weltweit die einheitliche äußere Erscheinung der Rasse erhalten. Anders sieht es jedoch bei den Leistungsanlagen der KlM aus. Hier hat die F.C.I. ihren Mitgliedern keine international einheitlichen Vorgaben für die Zucht gemacht. Sie überlässt es ihren nationalen Mitgliedsstaaten, ob ihre KlM mit Leistungsoder besonderen Wesensmerkmalen gezüchtet werden dürfen. International einheitlich für alle Länder ist einzig die Vorgabe, dass das Elternpaar eine Zuchtschau für den Körperbau und das Haarkleid bestanden haben muss und nicht aggressiv sein darf. Dann gibt es für die Welpen schon F.C.I.-Pedigrees. Darüber hinaus gibt es in vielen Ländern zwar Prüfungen, mit denen verschiedene jagdliche Leistungsanlagen festgestellt werden. 6

9 Zucht Diese Prüfungen richten sich jedoch meistens nach speziellen Schwerpunkten in den nationalen Jagdverhältnissen, für welche die Jagdhunde traditionell eingesetzt werden. Voraussetzung für die Ausstellung der weltweit anerkannten F.C.I.-Pedigrees sind Leistungsanlagenprüfungen international jedoch leider grundsätzlich nicht mit Ausnahme von Deutschland. In vielen Ländern werden wenigstens noch zusätzliche Gesundheitsvoraussetzungen, zum Beispiel für die Hüften oder für die Augen der Zuchttiere gemacht. In der Schweiz wird sogar noch eine gesonderte Wesensprüfung verlangt. Heute haben wir in den Mitgliedsvereinen von KlM-I circa Mitglieder erfasst. Außer in Deutschland können in den anderen F.C.I.-Ländern auch Züchter ohne Mitgliedschaft bei einem nationalen KlM-Club die F.C.I.-Pedigrees für ihre Welpen erhalten. Die Zahlen dieser Züchter variieren von Land zu Land. Insgesamt rechnen wir jährlich mit circa anerkannten KlM-Welpen in den F.C.I.-Staaten pro Jahr. Davon stammen circa Welpen aus jagdlicher Zucht, die allerdings ohne international einheitliche Leistungsmerkmale gezüchtet wurden. Dies entspricht einer allgemeinen, jährlich international aktiven Zuchtpopulation von circa KlM (Hündinnen und Rüden). Aus heutiger Sicht gibt es international insgesamt rund KlM aus allgemeiner, F.C.I.-anerkannter Zucht. Im Mutterland der Rasse steht heute eine jährlich aktive Zuchtpopulation von etwa 200 KlM, die ausschließlich Welpen aus Leistungszucht als klassische KlM hervorbringt. Diese Zahlen zeigen, dass es langfristig immer schwieriger wird, das Profil des KlM als vielseitigen Jagdhund stabil zu halten. Heute profitieren noch zahlreiche und kleine Populationen von dem starken genetischen Kern der Rasse, aber die wichtigste Frage ist, wie lange bleibt dieses noch so? Leistungsprofil des klassischen KlM Der klassische KlM wird seit 150 Jahren planmäßig als mittelgroßer, erbgesunder, passionierter Jagdhund mit vielseitigen Leistungsanlagen für die Arbeit vor und nach dem Schuß im Feld, im Wald und im Wasser gezüchtet. Der klassische KlM wird als Generalist gezüchtet, der sich später leicht für bestimmte Arbeitsfelder spezialisieren lässt. Für die Zuchtzulassung sind traditionell Mindestanlagen bei der Nasenleistung, der 7

10 Zucht Apportierfreude, der Feldsuche, dem Vorstehen, der Spurleistung, der Arbeits- und der Wasserfreude wie auch der Führigkeit nötig. wenn Wild auf den Schuß hin geflüchtet ist, führen sie ihren Jäger zum verletzten oder toten Stück Wild. In vielen Ländern sind die jagdlichen Verhältnisse in den vergangenen 150 Jahren anders geworden. Der klassische KlM ist jedoch wegen seiner Vielseitigkeit geblieben wie er schon früher war. Er lässt sich nach wie vor bei der Jagd auf fast alle Wildarten einsetzen, er arbeitet solo ebenso wie in der Meute mit anderen Hunden zusammen. Aber er kann auch aufgrund seiner breiten allgemeinen Leistungsanlagen spezialisiert werden. Zum Beispiel für die Feldjagd oder für die Nachsuchen, sogar in den Bergen habe ich ihn schon bei der Jagd auf Auer- sowie Birkwild und auf Gams erfolgreich eingesetzt. Die KlM dürfen nicht stumm oder waidlaut sein und müssen über ein festes Wesen verfügen. Diese Leistungs- und Wesensanlagen werden im Mutterland der Rasse seit 1928 auf Zuchtprüfungen im Frühjahr und im Herbst beurteilt. Mit diesen Leistungs- und Wesensanlagen können die klassischen KlM bei fast allen Aufgaben eingesetzt werden. Sie arbeiten zuverlässig bei der Jagd auf Hasen, Raubwild und Federwild, sie stöbern und apportieren Wasserwild, sie sind intelligente, selbständige und wesensfeste Helfer für die Jagd auf Wildschweine, Rehe, Rotwild und viele andere Wildarten im Wald. Sie finden und verfolgen das Wild im Team mit ihrem Jäger, Der klassische KlM ist geboren, um zu jagen. Er ist der beste Kamerad für ein erfülltes Jägerleben seines Führers. Er liebt den Kontakt mit Menschen und fühlt sich zu Hause in seiner Familie ebenso wohl wie bei der Arbeit in der Natur bei Wind und Wetter. Die Zeiten haben sich geändert, der klassische KlM nicht! Deshalb hat er noch heute seine Erbgesundheit, sein festes Wesen und sein vielseitiges Leistungsprofil. 8

11 Zucht Wo steht die internationale KlM-Zucht heute? Vergleichbare Prüfungen der jagdlichen Anlagen, wie es sie in Deutschland gibt, haben seit vielen Jahrzehnten auch Österreich, Tschechien und Frankreich. Damit gibt es innerhalb Europas nur wenige Länder mit Zuchtordnungen, nach denen KlM konsequent auf seine vielseitigen Anlagen gezüchtet werden. Weil in Deutschland ausschließlich der KlM-Verband die F.C.I.-Pedigrees ausgibt und sorgfältig darauf achtet, dass nur nach der deutschen KlM-Zuchtordnung gezüchtet wird, bilden die im Mutterland Deutschland europaweit das größte Kontingent an KlM aus Leistungszucht. Alle KlM, die heute weltweit existieren, stammen ursprünglich aus deutscher Zucht. Seit vielen Generationen haben sich in den Nachbarländern kleine KlM-Populationen gebildet, die dann mehr oder weniger schnell gewachsen sind. Diese Populationen hatten und haben jedoch immer ein grundsätzliches Zuchtproblem: die genetische Basis war im Ausland zu klein und brauchte regelmäßig Nachschub, sonst hätte es schnell Risiken für die Erbgesundheit gegeben (Inzuchtdepressionen!). Diese genetische Auffrischung kam zunächst überwiegend aus Deutschland, später natürlich auch aus anderen Ländern. Heute ist es so, dass auch in Deutschland.sehr gute klassische KlM aus ausländischen KlM Clubs stehen und erfolgreich zur Zucht eingesetzt werden können. Deutsche Züchter setzten 2012 etwa fünfundzwanzig Mal Deckrüden im Ausland ein. Für den gesamten Welpennachwuchs in Deutschland wurden 2012 zum Beispiel 74 Deckrüden eingesetzt. Diese konkreten Zahlen machen deutlich, dass der Genpool klassischer, vielseitiger KlM langfristig immer kleiner wird. Für Zuchtpopulationen mit einer Basis von weniger als 40 jährlich aktiven Zuchttieren ist es schwierig, eine gesunde, wesens- und leistungsstarke, einheitliche Zuchtbasis aus eigener Kraft stabil zu bewahren. Auch der in zahllosen Generationen gefestigte Rassekern der KlM wird ohne abgestimmte konsequente Zuchtstrategien mit der Zeit immer schwächer. Daraus müssen wir schlußfolgern, dass nur ein starker, breiter internationaler Genpool für die Zucht von vielseitigen, leistungsstarken und wesensfesten KlM ohne ernsthafte Erbkrankheiten auf die Dauer die Basis für den Erhalt des klassischen KlM sein kann! Nur der als Generalist gezüchtete KlM kann auf der praktischen Jagd leicht spezialisiert werden, der züchterisch auf spezielle Leistungen reduzierte KlM verliert jedoch genetisch zunehmend sein breites Leistungsspektrum. Dies hat natürlich auch Folgen für das Wesen und für die Gesundheit. Diese Probleme kommen auf leisen Sohlen: zuchtstrategisch ist es dann unter Umständen zu spät. 9

12 Zucht Viele KlM kommen auch dort in die Zucht, wo landesweit weniger auf jagdliche als auf sportliche Leistungen (oder den damit verbundenen Marktwert) geachtet wird. Zum Beispiel wird in manchen nationalen Prüfungsordnungen unbedingter Gehorsam bei der Wildberührung gefordert. Lautes Jagen hinter Wild ist ein Fehler. Damit liegen die Schwerpunkte von Prüfungen nicht mehr auf den Anlagen von Hunden sondern auf Dressur und vor allem auf Erfahrung. Das führt dazu, dass die besseren Leistungen natürlich erst mit höherem Alter bestätigt werden. Da Prüfungsergebnisse überall wichtige Kriterien einer Leistungszucht sind, kommen hier auf Dauer die echten Anlagekriterien in der Zucht zu kurz. Auch die einseitige Fixierung auf das Vorstehen oder die Arbeit im Feld führen langfristig zum Abbau von Zuchtanlagen bei der Selbständigkeit und Intelligenz bei der Arbeit, bei der Arbeitsfreude, bei der Arbeitsfähigkeit an wehrhaftem Wild, bei der Arbeit im Wald und im Wasser. Zum Beispiel führt der Wegfall des Lautes, wie schon festgestellt wurde, zu einer nachhaltigen Veränderung des Leistungsprofils und Charakters des KlM. Solche Gefahren bedrohen schon heute die Reinzucht des klassischen KlM. Dies betrifft nicht nur das eine oder andere Land beziehungsweise nur kleine Populationen. Betroffen sind viele Hunderte von KlM! Eine internationale Zucht verträgt deutlich unterschiedliche nationale KlM-Profile langfristig nur in engen Grenzen. Deshalb müssen dafür gemeinsame, übergreifende Zuchtstrategien entwickelt und abgestimmt werden. Das Motto könnte heißen: soviel 10

13 Zucht nationale züchterische Freiheit wie möglich jedoch soviel internationale züchterische Koordination wie nötig. Handlungsbedarf für die Zukunft. 1. Die Leistungszucht der KlM muss grundsätzlich in den F.C.I. Mitgliedsländern anerkannt und auf den Pedigrees dokumentiert werden können. Dies bedeutet nicht, dass der bisher gültige F.C.I.-Standard verändert werden müsste. Vielmehr würde die heutige F.C.I.-Definition des KlM als vielseitiger Jagdhund unterstrichen und für die praktische Zucht konkretisiert und näher ausgeführt werden. Es kann nicht richtig sein, dass sich jeder Züchter oder jedes F.C.I.-Mitgliedsland unter einem vielseitigen Jagdhund etwas anderes vorstellt und damit eine Reinzucht dieser Rasse langfristig gefährdet. Rassestandards bei der F.C.I. ist immer das Mutterland der Rasse - KlM-I hat dazu in der Mitgliederversammlung 2012 detaillierte Vorschläge an KlM-D gerichtet. Diese müssen dort behandelt und auch in der nächsten 2. Im F.C.I.-Standard müssen die Leistungsmerkmale so konkretisiert werden, dass hiervon praktische Anlagenprüfungen in den F.C.I.-Mitgliedsstaaten abgeleitet werden können. Zuständig für Aktualisierungen des 11

14 Zucht überzeugt werden können. Außerdem könnte unter Umständen auch die leistungsorientierte, professionelle Zuchtarbeit in verschiedenen nationalen Mitgliedsclubs von KlM-I durch das Prädikat aus geprüfter Leistungszucht profitieren. 4. Eine Internationale Zuchtkommission bei KlM-I erhält die Aufgabe, ein Konzept zur Entwicklung von sinnvollen Zuchtstrategien und zum Aufbau sowie der Organisation einer internationalen KlM-Zucht zu erarbeiten. Dieses Konzept muss zuletzt in der KlM-I Mitgliederversammlung beraten und beschlossen werden. In diesem Rahmen könnte es zum Beispiel ein Basisniveau und ein Ausleseniveau geben. Zuchttiere, welche entweder das Basis- oder das Ausleseniveau auf entsprechenden Prüfungen bewiesen haben, 13

15 Zucht Hauptversammlung beschlossen werden Danach sind sie dem deutschen Dachverband VDH vorzulegen, welcher sie dann beraten und an die F.C.I. weiterleiten muss. 3. Die nationalen Kennelclubs, welche die F.C.I.-Pedigrees ausgeben, müssen überzeugt werden, dass die im F.C.I.-Standard verankerten Leistungsmerkmale durch nationale Anlagenprüfungskonzepte zu berücksichtigen sind. KlM, welche solche Prüfungen bestanden haben, brauchen im F.C.I.-Pedigree den Zusatz aus geprüfter Leistungszucht, um sie international von der weiterhin zulässigen Normalzucht unterscheiden zu können und in der Zucht gezielt einzusetzen. Dies geht nicht ohne das Einvernehmen mit den einzelnen nationalen KlM-Clubs und ihren zuständigen Kennelorganisationen. An diesem Ziel können wir innerhalb von KlM-I nur gemeinsam arbeiten. Das durch KlM-I bereits beschlossene KlM-I Zertifikat sollte ein gemeinsamer Zwischenschritt werden, da es wohl ein längerer Weg sein wird, bis alle nationalen Kennelclubs vom Sinn einer geprüften Leistungszucht 12

16 Zucht könnten ein besonderes Leistungszeichen führen. Das gleiche könnte entsprechend für die Zuchtzwinger gelten. Wir brauchen ein lebhaftes Interesse auch der Züchter und Führer an der internationalen Zucht. Und dieses Interesse müssen wir hartnäckig unterstützen. Weiterhin ist es wichtig, möglichst einheitliche Spielregeln für die grenzübergreifenden Zuchteinsätze zu entwickeln. Auch ein breiter, gesunder Genpool muss gefördert werden. Die konstituierende Sitzung der Internationalen Zuchtkommission ist im Sommer des Jahres 2013 geplant. klassischen KlM als vielseitiger Jagdhund innerhalb von KlM-I langfristig gefestigt sein wird. Wenn wir das erreichen wollen, sind wir alle in unseren KlM-Organisationen gefordert, mit Geduld, enger Kooperation und Standfestigkeit in den Verhandlungen mit unseren zuständigen nationalen und internationalen Organisationen zu operieren. KlM-Dänemark hat mit Unterstützung von KlM-Deutschland und KlM-I bereits begonnen, diese Schlussfolgerungen in die Praxis umzusetzen. 6. Informationen, Erfahrungsaustausch und gemeinsame Veranstaltungen sind Samen für das Wachstum und die Vertiefung der internationalen Zusammenarbeit. Gerade in der Genetik und der Vermeidung oder Bekämpfung von Krankheiten haben die 5. Mit den nationalen KlM-I Mitgliedsclubs sollten Gespräche begonnen werden, um zu erfahren, wie dort die derzeitigen Anlagenprüfungen konkret praktiziert werden, ob bereits alle Merkmale für eine vielseitige jagdliche Leistungszucht erfasst werden oder welche Probleme sich für eine weitere Entwicklung stellen würden. Prüfungen liegen regelmäßig auch nicht in den Händen der nationalen KlM-Clubs, deshalb müssen alle noch offenen Entwicklungen gemeinsam erörtert beziehungsweise geplant werden. Es wird sicher nicht einfach sein und ein langer Weg werden, bis die Zuchtbasis für den 14

17 Zucht Veterinärwissenschaften seit Jahren große Fortschritte gemacht. Die Kynologie und die Verhaltenswissenschaften entwickeln sich ständig weiter. Hier können wir gemeinsam Nutzen für die KlM-Zucht praktizieren. 7. Internationale und gesunde Leistungszucht müssen für die Jägerschaft wichtige Qualitätsmerkmale der KlM werden. Sie muss bei Züchtern und Führern einen wachsenden Stellen- und Marktwert bekommen. Dadurch können wir alle nur gewinnen: die Rasse KlM, die Züchter, die Führer und die waidgerechte Jagd. Es lohnt sich, daran mitzuarbeiten und dafür zu werben. In Deutschland haben wir seit vielen Generationen einen Spruch als Ratschlag für die Zucht, der heißt: züchte weniger aber besser! Er hat sich in der Zucht des klassischen KlM sehr gut bewährt, Er könnte auch angesichts des rapiden internationalen Wachstums unserer Rasse ein Fazit aller unserer Erfahrungen für eine internationale KlM- Zucht sein. Bernd-Dieter Jesinghausen Auch Leistungsrichter können neben Züchtern und Führern von Aktivitäten im Ausland profitieren. Jeder kann etwas vom anderen lernen und es fördert den Zusammenhalt. Dies wird angesichts der Widerstände, auf die Jäger und Hundeleute mancherorts auch in Europa stoßen, zunehmend wichtiger. Bilder: Impressionen aus den verschiedenen SKMV-Veranstaltungen Wenn wir enger zusammenhalten, kann uns dies nur stärker machen. Die von KlM-I in Österreich und in Deutschland organisierten Testläufe für die neue Prüfungsordnung IMP waren gute Beispiele für die Zusammenarbeit von Leistungsrichtern, Führern und Funktionären aus vielen europäischen Ländern. Und haben außerdem Spaß gemacht soweit dies auf Hundeprüfungen möglich ist. 15

18 Prüfungen Verbandsjugendprüfung Verbandsjugendprüfung der LG Saar-Rhein-Pfalz An der Verbandsjugendprüfung der LG Saar- Rhein-Pfalz am bei Ilbesheim haben vier erfolgreiche Hundegespanne unseres B-Wurfs teilgenommen. Die Arbeit der letzten Wochen und das Training wurde belohnt und zwar mit Basco vom Wildwasser: 68 Punkte, sichtlaut. Besca vom Wildwasser: 69 Punkte Binka vom Wildwasser: 65 Punkte Birko vom Wildwasser: 64 Punkte, lt. am Rehwild. Roger Zuber Zuchttauglichkeitsprüfung und Gehorsamsprüfung Samstag 6. Juli 2013 bei der Holzlagerhalle Jagdhaus in Unterlunkhofen AG Leider trat in diesem Jahr anlässlich der Zuchttauglichkeitsprüfung nur ein Gespann zur Gehorsamsprüfung an. Wahrscheinlich war die Ausschreibung nicht gut sichtbar im Heft oder es waren andere Gründe. Wir werden diese Prüfung immer an diesem Anlass ZTP durchführen zur Bereicherung des Tages. Bestanden hat das Gespann: Becki della Ciurciusa, KLM Hündin E/F: Dr. med. vet. Davide Lafranci, Dongio TI Herzliche Gratulation Der Vorstand Urs Hoppler, Präs. SKMV Von links: Martin Philipona mit Basco, Aldo Lehner mit Binka, Petra Behring mit Birko und Hans-Jürgen Hofbaur mit Besca. Schlangenbiss bei Hunden Oft merkt man gar nicht, dass der Hund von einer Schlange gebissen wurde, und stellt nur fest, dass sich das Allgemeinbefinden verschlechtert und der betroffene Körperteil anschwillt. Der Tierarzt CHRISTOPHE BUJON beschreibt unter anderem, welche Folgen ein Schlangenbiss mit sich führen kann und welche Behandlungsmethoden heute zur Anwendung gelangen. Die meisten Schlangenbisse treten von April bis November auf. Hauptsächlich sind Gesicht und Pfoten betroffen. Der ausführliche Bericht ist auf folgender Website zu lesen: Hund/ 16

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20 Prüfungen Klubschweissprüfung am 25. August 2013 in Oberentfelden, AG Nach einem kurzen Regenschauer konnten wir unsere Fährten durch die Verbandsrichter am Samstagnachmittag spritzen. Die Bodenbeschaffung war durch den Regen sehr gut geworden. Es mussten 12 x 500 m, 4 x 1000 m, 1 x Bringselverweisserfährte gelegt werden. Punkt 7.oo Uhr am Sonntagmorgen eröffnete unser Prüfungsleiter Robert Bertschinger die Richtersitzung. Er erklärte den Ablauf und seine Vorstellung des Richtens. Es wurden von seitens der Richter keine Einwände gemacht, so dass wir um 8.00 Uhr die Hundeführer mit ihren 16 Münsterländer und einem Spaniel antreten lassen konnten. Robert Bertschinger teilte die Gruppen ein und gab noch die letzten Verhaltensregeln durch und bald rückten die ersten Gruppen ab in den Wald auf ihre Fährten. Trutmann Heinz, Schirato Daniel, Kuster Fredy, Gugelmann Hans, Hoppler Urs, Schneider Matthias, Huggenberger Ernst, Senn Urs und als Richteranwärterin Schirato Christine. So gegen Uhr erfolgten die ersten Meldungen, ob bestanden oder nicht, beim Prüfungsleiter ein. Sein Gesicht wurde immer entspannter je mehr positive Meldungen eingingen. Um Uhr trafen auch die letzten Gruppen beim Waldhaus ein und gaben ihre Prüfungsberichte ab. Für das leibliche Wohl war reichlich gesorgt. Das Ansetzen auf die Fährte. Unseren Richtern meinen herzlichen Dank, dass wir alle Jahre auf sie zählen dürfen. Es waren dies Robert Bertschinger Prüfungsleiter, Sommer Bruno, Salamoni Renato, Nach einem hervorragenden Risotto wurde das Prüfungsresultat durch den Prüfungsleiter bekannt gegeben. Es haben 8 Gespanne die 500 m Fährtenprüfung bestanden, die 1000 m Fährten haben alle Gespanne bestanden, wie auch die Bringselverweiserprüfung endete mit einem Erfolg. 18

21 Prüfungen Unser Prüfungsleiter Robert Bertschinger gab nun die bestandenen Gespanne bekannt und überreichte die Diplome den erfolgreichen Hundeführer und ihren Hunden ab. Jeder der die Prüfung bestanden hatte, bekam ein Diplom. Leider hört Robert Bertschinger nach 6 Jahren als Prüfungsleiter auf. Wir alle bedauern das sehr. War oder ist Röbi doch ein sehr guter Hundekenner, Ausbildner und erfolgreicher Prüfungsleiter, zuerst beim Kanton Aargau und dann beim Schweizerischen Münsterländerklub. Wir danken Dir lieber Robert für die grosse Arbeit die Du bei uns geleistet hast und all die guten Prüfungsanlässe denen Du vorgestanden bist, sprechen dafür. Wir wünschen Dir weiterhin alles Gute und hoffen Dich auch weiterhin bei unseren Prüfungen als Gast begrüssen zu dürfen. Auch einen herzlichen Dank gehört den Revierinhabern Tann und Gönhard. Wir sind immer wieder gerne bei euch zu Gast. Auch der Küchenmannschaft gehört ein herzliches Dankeschön. Haben sie uns doch 2 Tage verwöhnt und mit sehr gutem Essen verpflegt. Allen Revierführern die zum guten Gelingen beigetragen haben, gehört meinen Dank. Vreni Schinz überreicht Robert Bertschinger ein Präsentkorb zum Dank. Suchensieger 500 m, Christoph Hinderer, Malans und 1000 m, Markus Waldburger, Klosters Dorf. Ueli Winteler, Baar, ein glücklicher Führer nach bestandener Prüfung. Auch die zwei KlM freuen sich. 19

22 Prüfungen Sind wir Richter doch auf gute Revierführer angewiesen. Auch allen die im Hintergrund still unserer Prüfung mitgeholfen haben danke ich herzlich. Auch der kleinen Delegation der Schweisshundegruppe Freiamt danke ich für ihren Besuch bei uns Münsterländern. Mit dieser Prüfung schliessen wir unser Jahres-Klubgeschehen nun ab und freuen uns auf das nächste Jahr. Es folgen nun noch die verschiedenen Prüfungen wie HZP, VGP an denen verschiedene Führer teilnehmen. Bringselverweiser Bojan vom Haldengut, KLM Rüde E/F: Markus Büttiker, Pfaffnau 1000 m Fährte Aron vom Gonzenbach, KLM Rüde E/F: Marco Caneri, Murgenthal Bora della Curciusa, KLM Hündin E/F: Kurt Würsch, Stans Fin vom Roggenhorn, KLM Rüde/ Suchensieger E/F: Markus Waldburger, Klosters-Dorf Fianda vom Roggenhorn, KLM Hündin E/F: Thomas Lüdi, Lützelflüh 500 m Fährte Gina vom Roggenhorn, KLM Hündin E/F: Richard Zihlmann, Reiden Gioia vom Roggenhorn, KLM Hündin E/F: Jakob Küng, Reidermoos Akela del Toissa, KLM Hündin E: Kristina Vogt Wabern F: Annette Schädler, Visp Gruppenbild mit allen Teilnehmern. 20

23 Prüfungen Gabor vom Roggenhorn, KLM Rüde E/F: Ueli Winteler, Baar Aiko von Münstertalen, KLM Rüde E/F: Roger Andenmatten, Saas Grund Aisha del Toissa, KLM Hündin/Suchensieger E/F: Christoph Hinderer, Malans Aika del Toissa, KLM Hündin E/F: Annette Schädler, Visp Silberner Bruch In Savognin GR bestand am gleichen Datum unser Mitglied Jakob Trümpi von Enneda die Schweissprüfung vom Silbernen Bruch 1000 m Stehzeit 20 Stunden mit seinem KLM Rüden Ano von Valais, gew.: 8. Dez Herzliche Gratulation auch zu dieser Superleistung. Der Vorstand SKMV Uschka-Levana, Spaniel Hündin E: Wendel Lisa, Zufikon F: Wendel Ewald, Zufikon Wir gratulieren allen Hundeführer und wünschen ihnen in Zukunft Suchenheil Urs Hoppler, Präs. SKMV 21

24 Prüfungen HZP in Aldingen am 14. September 2013 KlM Württemberg-Hohenlohe Am 13. September trafen sich unter der Leitung von Heinz Trutmann, Jakob Küng, Markus Ullmann, Kurt Würsch und Richard Zihlmann in Aldingen zur HZP. Dieselbe Gruppe hat mit grossem Erfolg die VJP in der Landesgruppe Württemberg-Hohenlohe absolviert. Bei einem gemütlichen Abendessen wurde die Kameradschaft gepflegt und auf den kommenden Tag angestossen. Der Prüfungstag vom 14. September begrüsste uns mit dunklen Wolken und kälterem Wetter, was dann im Laufe des Tages zu einigen heftigen Platzregen führte. Nun waren auch die anderen zwei Schweizer Gespanne, Frederic Demagistri und Guido Jetzer eingetroffen. Nachdem der Prüfungsleiter Manfred Gruhler alle begrüsst hatte und den Tagesablauf bekannt gab, ging es gruppenweise ins Revier an die Arbeit. Gegenseitig wünschten sich alle ein kräftiges Suchenheil. Im Laufe des Nachmittags trafen die ersten Gruppen im Suchenlokal Gasthaus Engel in Spaichingen ein. Nachdem die letzte Gruppe erst gegen Uhr eingetroffen und die Büroarbeit erledigt war, wurde die Rangverkündigung durch den Prüfungsleiter Manfred Gruhler durchgeführt. Wie bereits an der VJP so wurde auch an der HZP ein Schweizer Suchensieger. Richard Zihlmann hat mit Gina vom Roggenhorn mit 185 Punkten den 1. Rang belegt und Kurt Würsch mit Bora della Curciusa mit 176 Punkten den 3. Rang. Die bestandenen Prüflinge mit ihren Hunden und der Leiter Heinz Trutmann. 22

25 Prüfungen Weiter bestanden haben: Frederic Demagistri mit Athena de Montcroix mit 175 Punkten Jakob Küng mit Gioja vom Roggenhorn mit 163 Punkten Markus Ullmann mit Knut von der Postweide mit 156 Punkten Nicht bestanden hat: Guido Jetzer mit Daika vom Tanneck Wie überall im Leben liegen Glück und Pech sehr nahe beieinander. An dieser Stelle bedanke ich mich im Namen unserer Übungsgruppe bei Heinz Trutmann recht herzlich. Hat er doch unsere Vierertruppe durch die VJP und die HZP Zeit begleitet und trotz allem auch in einer schweren Zeit immer Zeit gefunden, uns mit seinem grossen Fachwissen und seiner Anwesenheit zu unterstützen. Für die HZP ist er extra von seiner geliebten Berner Hochwildjagd zurückgekehrt und hat uns begleitet. Herzlichen Dank Heinz und weiterhin ein kräftiges Weidmannsheil. Danken möchte ich auch der Landesgruppe Württemberg-Hohenlohe für die Gastfreundschaft und dem Prüfungsleiter Manfred Gruhler und seinem Team für die tadellose Durchführung der HZP 2013 in Aldingen. Richard Zihlmann 23

26 Kynologen Trainingswoche in Birkendorf im Schwarzwald Die traditionelle Frühlings-Arbeitswoche der Kynologen der Münsterländer findet in Ühlingen-Birkendorf im Schwarzwald statt. Am Mittwoch vor Auffahrt reisten die Ersten individuell an. Treffpunkt war das Restaurant Waldschenke wo wir immer kulinarisch verwöhnt werden. Nach einer angenehmen Nachtruhe trifft man sich zum Frühstück in der Silberdistel wo auch der Tagesablauf bekannt gegeben wurde. Ausnahmsweise steht die Unterordnung am Vormittag auf dem Programm. Unter fachkundiger Führung von Maya Bachmann wurde fleissig in den Bereichen Longieren, Voran, Apportieren und bei Fussgehen geübt. Jeder konnte seinen Schwach- bzw. Schwerpunkt selber bestimmen. Sehr speditiv und konzentriert wurde gearbeitet und schon die kleinsten Erfolgserlebnisse festgestellt. Am Vormittag stiess noch Nelly zu uns und Werders kamen auf einen Besuch vorbei. Erica Wyrsch mit Bonita und Irene Nussbaumer mit Kira. 24 Nach dem Wohlverdienten Mittagessen ging es ins Sanirevier. Vom Lauftraining bis zum schon fast prüfungsmässigem Ausarbeiten des Reviers war alles zu sehen. Die Arbeiten wurden analysiert und besprochen, Anregungen, Wünsche und Vorschläge entgegengenommen. Sehr zufrieden und mit vielen neuen Ideen wurde am Abend das Gesellschaftliche gepflegt. Ausser etwas Regen bis zum Arbeitsbeginn war das Wetter ideal. Todmüde, dankbar und reich an Erlebnissen ging der Erste Tag zu Ende. 2. Tag, 10. Mai Wiederum wurde am Vormittag an der Unterordnung und Führigkeit gefeilt. Es ging schon um einiges besser als am Vortag. Bei allen Hundeführern konnten schon erhebliche Fortschritte in ihrer Arbeit mit den Vierbeinern verzeichnet werden. Toni, der passionierte Fährtenläufer, hat für Vreni eine Schweissspur und für Maya eine Rehschleppe gelegt. Haika und Nico haben ihre Führerinnen erfolgreich zur Decke geführt. Nachmittags gingen die Sanihündeler ins Revier und die Begleithündeler haben eine Fährte ausgearbeitet. Im Laufe des Tages gesellten sich Cornelia, Renata mit Erwin und die Derungs ebenfalls zu uns. Abends beim Apero und in geselliger Runde konnte jeder über seine Erfolge berichten. Alle schwärmten von einem erfolgreichen Arbeitstag. Wettermässig war es eher ein nasser und kühler Tag.

27 Kynologen 3.Tag, 11. Mai Vreni und Dodo besuchten einen Kurs um uns bei der Hundeerziehung noch mehr behilflich zu sein. Alle anderen profitierten wieder extrem von der Riesenerfahrung von Maya. Ab diesem Jahr konnten wir den wunderschön gelegenen Übungsplatz in Ühlingen benützen. Was Ralph und Fritz in der Abwesenheit ihrer besseren Hälften anstellten, entzieht sich unserer Kenntnis. Sanirevier und die Fährten wurde nochmals angeschaut. Vor dem Feierabend schleppten Vreni und Renata noch ein Rehfell. Nachmittags hatten die Neuankömmlinge Nasenarbeit mit unserer Trainerin bei der Kamelfarm auf dem Programm. Hunde und Meister der anderen haben sich eine Pause gegönnt. 4. Tag, 12. Mai Top motiviert besammelten sich wieder alle auf dem Übungsplatz bei kühlem Aprilwetter. Jeder versucht von Maya möglichst viel der wertvollen Tipps mit nach Hause zu nehmen. Vielen war die externe Bestätigung ein Fremdwort. Nach Kaffee und Kuchen war wieder Nasenarbeit an der Reihe. Es herrschte allgemein eine tolle Stimmung und auch beim Zuschauen konnte viel gelernt werden. Corina, Fritz und Ralph verliessen uns bereits wieder. 5. Tag, 13. Mai Welche Ehre wir konnten heute mit Toni seinen Geburtstag feiern. Herzliche Gratulation! Zuerst wurden drei Sachenreviere gemacht. Einmal mehr wurde am Vormittag sehr effizient in Unterordnung und Führigkeit gearbeitet. Das Aha-Erlebnis war riesig. Cornelia verabschiedete sich nach dem Mittagessen. Das Links: Corina Barbüda mit Ceyla. Rechts: Vreni Schinz mit Haika. 6. Tag, 14. Mai Jetzt wo wir verreisen kommt das schöne Wetter. Direkt nach dem Frühstück begaben sich Vreni und Renata in den Wald. Bei Sonnenschein und einmal angenehmen Temperaturen haben wir heute Morgen nochmals alles auf dem Übungsplatz gegeben. Ein grosses Dankeschön an Vreni fürs Organisieren und an Maya für die unheimliche Geduld mit uns. Es war eine ganz tolle und lehrreiche Woche. Nach dem gemeinsamen Mittagessen kehrt der harte Kern glücklich und zufrieden nach Hause. Hoffentlich bis zum nächsten Mal. Erica Wyrsch 25

28 Kynologen Spaziergang im Züriunterland, Rafzer-Feld bei Eglisau Eine überschaubare frohe Gruppe traf sich am Morgen beim Schützenhaus in Eglisau. Nach netter Begrüssung wurde vom heutigen Organisator, Jürg Scherrer, unser Tagesablauf bekannt gegeben wobei ich im selben Atemzug zum Berichterstatter verdonnert wurde. Somit müsst ihr nun mit meinen wenigen Zeilen vorlieb nehmen. höchstgelegenen, steilsten und bestimmt schönsten Weinberg des Kantons Zürich. Und so wanderte unsere kleine Gruppe, bestehend aus 32-Münsterländer-Beinen mit Ihren zweibeinigen Partnern, begleitet von unserem Gast Romina Brem, mit Ihrer Mischlingshündin Mosca, frohen Mutes und sonnigem Gemüt in den frischen Tag. Romina unterstützt übrigens Urs Hoppler mit der Webseite des SKMV. Der Weinberg entlang des Rheins bei Eglisau. Schon fast am verdursten dort angekommen, wurden wir herzlich von Herr Pircher begrüsst. Seine grandiose, präzise und kurze Führung durch seine Kellereien erlaubte es uns, sehr viel mehr über Trauben, Kelterei und Wein zu erfahren. Jürg Scherrer erläutert der Gruppe die Wanderstrecke und die auf dem Weg liegenden Sehenswürdigkeiten. Der Wettergott war uns hold und so konnten wir die Regenpelerine im Rucksack lassen. Uns zog es vergnügt und zufrieden durch Feld und Wald Richtung Weinberg, zum Weingut Pircher, Stadtgut Eglisau, des offenbar Herr Pircher begrüsst uns herzlich. Anschliessend durften wir vier von seinen verschiedenen edlen Tropfen verköstigen. Räuschling, Riesling-Silvaner, Blauburgunder und wie die schmeckten... begleitet von 26

29 Kynologen Köstlichkeiten aus der Region: Speck, Schinken, Aufschnitt, Coppa verschidäne Chääs, kurz KALTE PLATTE und dazu ein vorzügliches Bauernbrot. Schlicht herrlich! Nach der prima mundenden Stärkung, erlösten wir unsere brav wartenden Begleiter aus Ihrer Pause, die sich mit voller Freude mituns auf den ca. einstündigen Rückweg quer durch die malerische Landschaft Eglisau s, zurück, Richtung Schützenhaus machten. Die letzte Wurst wartet noch auf einen Abnehmer Noch sind die Gläser leer. Kurz vor dem Ziel trafen wir auf Vreni und Haika, die sich aufs Mittagessen auch zu unserer Truppe gesellten. Gemeinsam erreichten wir die Clubhütte, wo uns bereits ein schönes Feuer erwartete. interessierte Anwärter gab es genug. Bevor sich unsere kleine Gruppe wieder in die verschiedensten Ecken der Schweiz verteilte, liessen wir den Mittag beim gemütlichen Grillieren und Zusammensitzen ausklingen. Auch Ceyla und ich kehrten gesund und munter nach Andelfingen zurück. Nur eine Frage hat uns schon sehr beschäftigt; wo waren denn nur die vierbeinigen Jäger und deren zweibeinige Besitzer? Wir Kynologen genossen klar die Überzahl. Corina Barbüda Gusti Solinger wie auch Irene und Toni Nussbaumer gut gelaunt. 27

30 Kynologen Übungstag im Schwarzwald am Am 20. Juli 2013 trafen sich die Kynologen zu einem Übungstag in Birkendorf im Schwarzwald. Gestärkt durch das feine Frühstück in der Silberdistel ging es aufs Feld. Wir Sani-Hündeler gingen nach der Stärkung ins angestammte Revier, welches wir schon sehr gut kennen. Alle voller Elan, Hundeführer/innen und Hunde. Gerne übernahm ich die Begleithündeler fürs Fährten. Entsprechend dem Ausbildungsstand wurde fleissig geübt von der Anfängerfährte bis zur Fremdfährte mit mehreren Winkeln. Corina Barbüda mit Ceyla machen ihre Arbeit sehr gut. Wie schon so manches Mal sah ich wieder, wie wichtig es ist, wenn die Arbeit vorher und nachher sehr gut besprochen wird. Irene und Kira bereiten sich vor. Erica Wyrsch beim raffinierten zubereiten der feinen Leckerlies für die Fährten. Trotz sehr schwieriger Verhältnisse, durch die extreme Trockenheit, zeigten die Hunde ganz tolle Leistungen. Gemeinsam wurden die Arbeiten analysiert und eventuelle Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt. Anschliessend genossen wir noch das gemütliche Zusammensein bei einem feinen Mittagessen in der Waldschenke. Erica Wyrsch mit wuff wuff Bonita Und los gehts! Vreni Schinz und Irene Nussbaumer. Wie wichtig es ist, wenn man Figuranten hat, die die Arbeit kennen und wissen was sie machen müssen. 28

31 Kynologen Also, wir sahen gute Arbeiten von Hundeführern und Hunden, die Figuranten hatten Freude an ihrem Job und am Schluss hatten wir alle verletzten Personen gefunden. Babesia Canis ein neuer Todfeind lauert im Wald Die Babesiosis des Hundes ist eine durch die Auwaldzecke verbreitete Infektionskrankheit. Sie führt unbehandelt nach wenigen Tagen zum Tod des Hundes. Die Erkrankung verläuft meist akut; die Zerstörung von roten Blutkörperchen führt zur Blutarmut (kein Sauerstoff-Transport in lebenswichtige Organe) und dabei zu hohem Fieber. Auch eine kleine Pause muss mal sein. Überträger ist die Auwaldzecke, die in der Schweiz, wie in den Nachbarländern Deutschland, Italien, Österreich vorkommt. Offenbar sind Fälle in der Region oberer Zürichsee vermehrt aufgetreten. Alarmismus ist bestimmt fehl am Platz, da es sich um wenige Fälle handelt. Dennoch sei auf diesen bislang eher unbekannten Erreger aufmerksam gemacht. Die getane Arbeit wird mit allen Beteiligten besprochen. Ich freue mich schon auf s nächste Training und danke für den tollen Zusammenhang und die Gemütlichkeit, die wir nach dem Training genossen haben. Vreni Schinz Prävention: bei Verdacht ist der unverzügliche Besuch beim Tierarzt empfohlen. Absuchen und Entfernen der Zecken nach jedem Spaziergang ist angebracht. Zweckmässig sind auch äusserlich anwendbare, zeckenabtötende Wirkstoffe, wie sie oft in Zeckenhalsbändern vorkommen. Der Tierarzt ist hier bestimmt behilflich. Weitere Infos: org/wiki/babesiose_des_hundes 29

32 Impressum Impressum Auflage 300 Exemplare Erscheinungsweise Dreimal jährlich Januar, Mai, September/Oktober Herausgeber Schweizerischer Verband Münsterländer Vorstehunde Redaktion Christopher Gmuender, Maria Inés Klose Alle Rechte vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr. Nachdruck nur mit Genehmigung unter Quellenangabe. Der SKMV bedankt sich bei allen Inserenten und Spendern für die grosszügige Unterstützung unseres Vereins. Wir bitten alle Mitglieder und Leser dieses Heftes, die inserierenden Firmen bei ihren Einkäufen und Aufträgen vorrangig zu berücksichtigen. Layout Maria Inés Klose, Grafik Design Illustrationen Fotos Christopher Gmuender Photographie Druck Schwabe AG, Druckerei Farnsburgerstrasse 8 CH-4132 Muttenz Website Nächste Ausgabe Januar 2014 Redaktions- und Anzeigenschluss Jeweils 4 Wochen vor Erscheinen. 30

33 Impressum Beiträge und Bilder, die Ihr der Redaktion senden möchtet. Wir freuen uns sehr über jeden Beitrag! Denn dieses Heft kann nur existieren und abwechslungsreich sein, wenn ihr Euch daran beteiligt! Bitte erstellt Eure Texte, wenn möglich, als Word-, PDF- oder Text-edit-Datei. Bilder sollten in einer möglichst hohen Auflösung, als JPEG oder TIFF, abspeichert sein. Wenn ihr Fragen oder Anregungen habt, nehmt bitte mit uns via Kontakt auf. Natürlich gilt das auch, wenn ihr Kritik äussern wollt, denn aus Kritik können wir lernen. Eure Beiträge sendet bitte an: Vielen Dank! 31

34 Follow von Niggeloh Das Hundeführergeschirr der Extraklasse. lieferbar in 4 Grössen WAFFEN PAULI AG 5000 Aarau Obere Vorstadt 21 Tel info@waffenpauli.ch 32

35 Adressen Adressen Vorstand Präsident Urs Hoppler Schulstrasse Berikon Tel.: , Natel: Vizepräsident Heinz Trutmann Undrem Gfell Meiringen Tel.: , Natel: Kassier Monika Bichsel Buchstrasse Mühleberg Tel.: Aktuarin Cornelia Bögli Schützenhausstrasse Orpund Tel.: Zuchtwart Marcel Britschgi Palfreierweg Malix Tel.: Natel: cello-britschgi@bluewin.ch Prüfungsleiter Robert Bertschinger Rossweid Brittnau Tel.: , Natel: info@jagdschule.ch Jagdlicher Leiter Vakant Urs Hoppler und Heinz Trutmann Kynologen Leiterin Vreni Schinz Dorfstrasse 22c 8834 Schindellegi Tel.: fvschinz@bluewin.ch Redaktion Redaktoren Christopher Gmuender Maria Inés Klose Rieserstrasse Muttenz Tel.: , Natel: redaktion@klm-muensterlaender.ch Website Webdesign: Marc Schmitt Webmaster: Romina Brem 33

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