Herzlich Willkommen. zum Informationsabend. Gymnasium Grünwald
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- Hermann Ursler
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Herzlich Willkommen zum Informationsabend Gymnasium Grünwald
2 Themen des Abends Grundsätzliches zur Wahl der zweiten Fremdsprache Vorstellung der Sprachen und Hinweise zur Durchführung der Sprachenwahl Zeit für Fragen
3 Zur Sprachenfolge am Gymnasium Grünwald 5. Klasse Englisch als 1. Fremdsprache 6. Klasse 8. Klasse Naturwissenschaftlichtechnologischer Zweig: Chemie ab 8 Informatik ab 9 Sprachlicher Zweig: ab 8 Chemie ab 9
4 Unterschiede NTG und SG Jgst. NTG Fach und Zahl d. Wochenstunden SG Fach und Zahl d. Wochenstunden 5-7 kein Unterschied kein Unterschied 8 Chemie Physik Informatik 2 Chemie Physik Informatik 2 Chemie Physik Physik 2 4 Chemie 2 Physik 2 4 Chemie 2 Physik 2 11/12 kein Unterschied kein Unterschied
5 2. Fremdsprache Unterstützen Sie Ihr Kind bei seiner Wahl!
6 Fachspezifische Unterschiede Unterrichtssprache: weitgehend Kommunikation: schriftlich und mündlich Verstehen durch Hören, Sprechen, Interaktion Unterrichtssprache: Deutsch Arbeit mit lateinischen Texten Verstehen durch Erschließen, Übersetzen, Interpretieren
7 Bildungsargumente Ist Amts- und Verkehrssprache in 33 Ländern Ist Brücke zu den anderen romanischen Sprachen und zur gebildeten deutschen Hochsprache Ermöglicht die Reflexion über den eigenen und fremden Kulturkreis Fördert die Beherrschung unserer eigenen Sprache Ist Wurzel mehrerer europäischer Fremdsprachen Ist Fundament der europäischen Kultur und Identität
8 Angestrebtes Ziel Kommunikationsfähigkeit Interkulturelle Kompetenz Sprachkompetenz und Übersetzungsfähigkeit Wertschätzung für sprachliche Ästhetik Historische und interkulturelle Kompetenz
9 Praktischer Nutzen DELF: International anerkanntes staatliches Sprachzertifikat für Lernende, die nicht französischer Nationalität sind. 4 Niveaustufen (A1,A2,B1,B2) gemäß Gemeinsamem Europäischem Referenzrahmen für Sprachen B2: Ersatz für Einstufungstest an französischen Universitäten Nachweis für ein späteres Studium jeweils bei ausreichenden Leistungen: kenntnisse (3 Jahre) Gesicherte Kenntnisse/ kleines Latinum (4 Jahre) Latinum (5 Jahre)
10 Zahlen und Fakten Grundwortschatz für Niveau A1 und A2: ca Wörter Erschließung verschiedener Kulturkreise durch Landeskunde: Frankreich, Kanada, Karibik, Afrika 3 Jahre Lehrbuch + Übergangslektüre: Grundwortschatz 1300 W. Originallektüre: Autorenwortschatz 450 W. Themen: römisches Leben, Mythologie, Geschichte, Rhetorik, Ethik, Philosophie
11 Arbeitsmethoden Schulung von Hörverstehen, Sprechfertigkeit, Leseverstehen, Schreibfertigkeit Vermittlung von Wortschatz, Übersetzungsstrategien und Sprachmittlungsdiensten Erarbeitung von grammatischen Strukturen Genaues Analysieren von Wortformen und Satzgliedern Erfassen gedanklicher Zusammenhänge u. stilistischer Besonderheiten Vergleichen von antiken und heutigen Verhältnissen und Wertvorstellungen
12 Jahrgangsstufe 6 Vulkanismus Topographie Architektur und Kunst Öffentliches und privates Leben Pompeji und der Vesuv Literatur: Plinius
13 Projektbeispiel I Franz en France Einübung kleiner Szenen in französischer und deutscher Sprache. Der 11jährige Franz ist zum ersten Mal in Frankreich und lernt die kulturellen Eigenheiten Frankreichs kennen. Jahrgangsstufe 6 Die szenische Darstellung ermöglicht den Kindern den spielerischen Umgang mit der Sprache. Freies Sprechen und landeskundliche Inhalte werden gleichermaßen erlernt.
14 Schülerprofil I Gute auditive Wahrnehmung Durchschnittliche grammatische Auffassungsgabe Fleiß beim Lernen von Vokabeln und Grammatik Aktiver Einsatz im Unterricht Interesse für die Geschichte und Kultur der Antike und ihren Einfluss bis heute Vorliebe für ruhiges Nachdenken und logisches Kombinieren Bereitschaft zu fleißigem Lernen, konzentrierter Detailarbeit und geduldigem Tüfteln
15 Schülerprofil II Schüler, die sich gerne und ohne Hemmungen in einer Fremdsprache ausdrücken Schüler, die fremdsprachliche Texte lieber lesen als sprechen Schüler, die sich mit Aussprache und Rechtschreibung in Englisch etwas schwer tun
16 2. Fremdsprache Unterstützen Sie Ihr Kind bei seiner Wahl!
17 Verfahren der Sprachenwahl Verteilung der Wahlzettel in den Klassen über ESIS erfolgt Rücklauf der Wahlzettel an das Sekretariat oder über den Klassenleiter bis spätestens Freitag, 24. März verbindliche Anmeldung
18 Zeit für Fragen
19 Auf ein Wiedersehen am Gymnasium Grünwald
Französisch. oder. Latein? Unterstützen Sie Ihr Kind bei seiner Wahl!
Französisch oder Latein? Unterstützen Sie Ihr Kind bei seiner Wahl! Vergleich der Methoden, Anforderungen und Fachleistungen der Fächer Latein und Französisch Allgemeine Anforderungen an den Bereitschaft
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