Ausgabe Nr. 18 Salzburg, 22. Sep. 2009

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1 Liebe KollegInnen, Ausgabe Nr. 18 Salzburg, 22. Sep Inhalt: NEWS by PORSCHE: Ausgezeichnete Lehrlinge Mit dem Fahrrad ins Büro Baier Hans in Pension Erna Fehrle in ATZ Besuch vom Yeti Wien und anderswo GEWERKSCHAFT & KV: IT-KV Start der Metaller BR-AKTIV: Was geschieht mit dem Ergebnis aus dem Fest? Ingolstadt Reise ausgebucht wer hätte das gedacht? Die Porsche Holding Salzburg soll eine Tochter der Volkswagen AG werden! Noch vor einigen Monaten wies man unsere besorgten Anfragen nach den ersten Zeitungsmeldungen als unbegründet zurück. Nun wird es mit ziemlicher Sicherheit doch so kommen. Viele KollegInnen wie auch mich hat die Nachricht im Urlaub überrascht. Die einen lasen es am Strand in der Zeitung, mir wurde es während eines Kurzurlaubes im Salzburger Land telefonisch mitgeteilt. Sollten sich die Familien Porsche/Piech nicht anders entscheiden, wird also die Salzburger Holding in den geplanten integrierten Automobilkonzern von Volkswagen AG und Porsche Automobil Holding SE eingebracht. Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg! Denn vor dem Erwerb durch die VW AG sind noch eine Reihe von Schritten notwendig. In kurzfristig anberaumten Betriebsversammlungen wurde den KollegInnen mitgeteilt, dass im Laufe des Jahres 2011 die Porsche Holding Salzburg an Volkswagen veräußert werden kann. Sie wird aber auch in diesem Fall als organisatorische Einheit ihre derzeitige Struktur und Aufgabenstellung behalten. Familienmitglieder werden in den Kontrollorganen des Unternehmens vertreten sein. Dr. Michel Piech und H. P. Porsche haben Arbeiter-BRV Gerhard Redolf und mir in einem persönlichen Gespräch versichert, dass der Verkauf für die MitarbeiterInnen sichere Arbeitsplätze und positive Zukunftsperspektiven bringt. Diese Worte aus dem Munde zweier Familien-Mitglieder haben wir gerne vernommen. Sie waren einigermaßen beruhigend. Besorgte KollegInnen stellen aber sich und uns die Frage, was der Verkauf für ihren Arbeitsplatz bedeuten kann. Die Geschäftsführer sind in ihren Äußerungen zurückhaltend, versichern aber durchaus glaubhaft, dass sich aus heutiger Sicht nicht viel ändern wird. Wie sich eine Veräußerung aber mittel- und längerfristig auswirkt, wissen wir nicht. Der Betriebsrat kann nach derzeitigen Informationsstand nicht sagen, wie die Zukunft einer Porsche Trade Neu aussehen könnte! Als das vom Angestellten-Betriebsrat in den Aufsichtsrat der Porsche Holding entsandte Mitglied trage ich die große Verantwortung für eine Entscheidung, die ich nach sorgfältiger Prüfung zum Wohl des Unternehmens unter Berücksichtigung der Arbeitnehmer-Interessen treffen soll. In jeder Krise liegt eine Chance, und die werden wir auch nützen! Doch bevor es soweit ist, werden wir uns hoffentlich am 2. Oktober ab Uhr beim Oktoberfest wieder sehen. Deine/Ihre (B)RAetsel Melanie Sinnhuber & die BetriebsrätInnen

2 NEWS by PORSCHE **** NEWS by PORSCHE **** NEWS by PORSCHE **** NEWS by PORSCHE **** NEWS by Ausgezeichnete Lehrlinge Zwei unserer ganz jungen Kollegen haben heuer ihre Lehrabschlussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden. Eine tolle Leistung, die der Betriebsrat nicht unerwähnt lassen wollte! Felix Renzl (POA Fuhrpark, links im Bild) und Mario Trausner (Bank, rechts im Bild) haben mit ihrer Leistung den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft gelegt. Mit lauter Einsern im Zeugnis brauchen sie sich wahrlich nicht zu verstecken und können sich überall sehen lassen! Vorerst aber geht es für Felix in einigen Tagen ab zum Bundesheer. Mario wird Anfang des kommenden Jahres seinen Zivi antreten. Aber was kommt danach? Genau weiß man es ja nie! Beide möchten gerne wieder zurück zu Porsche, wo man unsere erfolgreichen Youngster hoffentlich nicht so ohne weiteres von dannen ziehen lassen wird. Mario hat so ganz nebenbei auch noch die Englisch-Matura gemacht sowie seine Bank in einer beachtenswerten PowerPoint Präsentation in der Schule vorgestellt. (MS) Privatleben, Lehre und Matura! (Gedanken von Mario Trausner, 19 Jahre, Porsche Bank) Englisch Matura-Reife und mit Auszeichnung bestandene Lehrabschlussprüfung hört sich doch ganz gut an oder? Ist auch so, und anfühlen tut es sich noch viel besser! Ich persönlich kann nur Jedem - und ganz besonders den Lehrlingen - raten, sich weiterzubilden. Ja sicher, es kostet viel Zeit, und es ist auch nicht immer ein Spaziergang. Als ich im 2. Lehrjahr meine Berufsreifeprüfung in Englisch begann, war meine Hauptabsicht mehr oder weniger die, meine recht dürftigen Englisch Kenntnisse zu verbessern, was sich später auch mit der bestanden Prüfung bestätigte. Nach den Sternen zu greifen ist eine Sache, Sie zu berühren ist die Herausforderung... Yes, you can Mit dem Fahrrad ins Büro Danke für die zahlreichen Zusendungen unserer Pedalritter! Wir erhielten viele Anregungen und hatten inzwischen diesbezüglich auch ein Gespräch mit Herrn Wallmann von der Liegenschaftsverwaltung. Eines muss ich vorweg zugeben. Mit den baulichen Maßnahmen (zusätzliche Duschen) schaut es aufgrund der aktuellen uns im Juni nicht bekannten Situation eher schlecht aus. Herr Wallmann hat aber zugesagt, in den vorhandenen Duschen zusätzliche Aufhängevorrichtungen für Bekleidung und Handtücher anbringen zu lassen. Diese Büro-Stillleben sollen bald der Vergangenheit angehören. Wenn der Neubau in Angriff genommen wird, werden wir wegen dem Einbau zusätzlicher Duschmöglichkeiten rechtzeitig intervenieren. Einige haben auch beklagt, dass Fahrräder seit langem herrenlos in der Tiefgarage abgestellt und deshalb zu wenig Stellplätze vorhanden seien. Herr Wallmann veranlasste deshalb, dass diese Fahrräder bis 24. September entfernt werden mussten. (MS)

3 Hans Baier in Pension Unser Betriebsrat und langjähriger Porschehof-Portier Hans Baier konnte nach langem Krankenstand in Pension gehen. Bei einem Abschiedsessen, zu dem unser Gewerkschaftsbetreuer und stellvertretender Regionalgeschäftsführer Gerald Forcher geladen hatte, haben wir ihn gebührend verabschiedet und ihm DANKE SCHÖN gesagt! Hansi hatte ab 2007 den zweijährigen Lehrgang der Gewerkschaftsschule absolviert und sich mit Feuereifer in die BR-Arbeit gestürzt. Er war auch immer hilfreich zur Stelle, wenn es galt, den vorweihnachtlichen Glühweinstand zu organisieren oder Märzenbecher und Ostereier zu verteilen. (MS) Erna Fehrle in ATZ Ende Oktober wird Erna in die inaktive Phase der Altersteilzeit wechseln und zu ihrem Mann nach Niederösterreich ziehen. Dann ist für sie endlich Schluss mit der anstrengenden Pendlerei! Leicht fällt uns der Abschied nicht. Denn Erni war schon seit Anfang der 90-er Jahre das Herz der BR-Zentrale und war für die KollegInnen Anlaufstelle in Sachen Gesundheit, Sport und Einkauf. Sie hat mit Begeisterung so manches Schnäppchen für unsere MitarbeiterInnen aufgetan und wird mit ihrer Erfahrung eine Lücke hinterlassen. (MS) Besuch vom Yeti beim Betriebsrat Am 18. September war Yeti-Tag bei den Händlern und natürlich auch im Porschehof. Der Betriebsrat bekam ebenfalls Besuch vom Yeti, begleitet von seinen zwei hübschen AssistentInnen. Im Bild mit Gertraud Wölfler, welche Erna Fehrle im Sekretariat ab November endgültig ablösen wird. Gertraud ist ebenfalls schon seit vielen Jahren bei Porsche und war in der Zentralen Liegenschaftsverwaltung. Zu unserem Glück wollte Gertraud zum Betriebsrat wechseln. Mit Ihrem Unternehmens-Knowhow und Organisations-Talent ist Gertraud für uns die ideale Ergänzung. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Intercar, die uns wieder besonders großzügig mit Preisen für die Tombola ausgestattet hat. (MS) Wien und anderswo... Die große Zahl von MitarbeiterInnen in Salzburg ermöglicht es uns, hier viele Einkaufsvorteile auszuhandeln. Firmen kommen auf uns zu und bieten von sich aus attraktive Konditionen an. So konnte scheinbar der Eindruck entstehen, dass auswärtige KollegInnen benachteiligt würden. Kürzlich wurde mir die Frage gestellt, wofür man BR-Umlage (1,82 Euro) zahle, wenn die Leistungen ungleich verteilt würden. Dieses Missverständnis konnte ich im Gespräch zwar gleich richtig stellen, es ist mir aber doch wichtig, allen unseren auswärtigen KollegInnen mitzuteilen, dass die Leistungen aus dem BR-Fonds für alle gleich verteilt werden. Manche Leistungen (z. B. Massagen) erbringt die Holding auf Anregung durch die Betriebsärztin. Natürlich befürworten und verwalten wir diese Gesundheitsprävention. Es liegt aber nicht in der Macht des BR, die Kostenübernahme für alle zu erzwingen. Wünsche werden wir jedoch unterstützen und vorbringen. Wir besuchen die KollegInnen im Osten Österreichs nach Vereinbarung gerne, um alle Möglichkeiten zu besprechen. (MS)

4 Gewerkschaft & Kollektivvertrag **** Gewerkschaft & Kollektivvertrag **** Gewerkschaft & Kollektivvertrag **** Gewerkschaft Erfolgreicher IT-KV Abschluss Ausdauer zahlt sich aus! Fast zehn Monate hat es gedauert! 8 Verhandlungsrunden, 1 Demonstration, 1 Beschäftigten-Versammlung mit je weit über 1000 KollegInnen aus dem IT-Bereich, Dauerdemonstration von März bis Juli vor der WKO in Wien, dazu knapp Unterschriften für eine IST-Erhöhung haben einen ersten Schritt in die richtige Richtung ermöglicht. Seit sieben Jahren werden 2010 zum ersten mal die IST-Gehälter erhöht! Ausdauer und Zusammenhalt zahlen sich aus! freut sich IT-BR Bernhard Auinger, der im Verhandlungsteam im Laufe der letzten zehn Monate einige tausend Kilometer zwischen Salzburg und Wien zurück gelegt hat. Es ist ein erster - wenn auch noch nicht nachhaltiger - Schritt! Aber mit dem Rückenwind und der Unterstützung der Beschäftigten werden wir im Herbst 2010 den nächsten Schritt machen! ist sich Bernhard sicher. Wie lautet die Einigung? Die KV-Mindestgehälter steigen ab in den Tätigkeitsfamilien ZT, AT und ST1 um 3,2 %, in der ST2 um 4 % und in der LT um 4,5 %. Lehrlingsentschädigungen, Schichtzulage sowie die Rufbereitschaftspauschale werden um 3,5 % erhöht. Ab steigen die Mindestgrundgehälter, Lehrlingsentschädigungen, Schichtzulage sowie die Rufbereitschaftspauschale um 1,5 %. Zudem wurde vereinbart, dass Urlaubs- und Weihnachtsgeld (13. und 14.) einmalig für alle Beschäftigten im Jahr 2010 um 10 % erhöht werden. Damit konnte erstmals eine geldmäßige Erhöhung aller über dem KV liegenden Gehälter erzielt werden. Die prognostizierte Inflationsrate für 2010 liegt derzeit bei 0,6 %. Rechnet man die zweimalige Einmalzahlung hinzu, so erhöhen sich die Mindestgrundgehälter im Jahr 2010 gar um 2,93 %! Für die IST-Bezieher sind es auf 14 Monatsgehälter berechnet auch knapp 1,4%, was bedeutet, dass die Gehälter ALLER KollegInnen in der IT Branche erstmals seit Jahren auch real steigen! Weitere Informationen zum Abschluss findet ihr unter folgenden Links: Informationen gibt es natürlich auch bei Euren Betriebsräten und in der BR- Datenbank! (AB) Start der Metaller Am 25. September 2009 starten die Lohn- und Gehaltsverhandlungen für die rund Beschäftigten in der Metallindustrie und im Bergbau sowie für die mehr als ArbeiterInnen und gewerblichen Lehrlinge im Metallgewerbe mit der Übergabe der Forderungsprogramme. Am 9. Oktober gehen dann GMTN und GPA-djp gemeinsam in die erste Verhandlungsrunde mit den Arbeitgebern der Metallindustrie. Den Verhandlungen gehen intensive Vorbereitungen, Analysen der Branche und der wirtschaftlichen Lage sowie Gespräche mit den BetriebsrätInnen voraus. Den Kollektivvertragsverhandlungen der Metallindustrie wird in der Öffentlichkeit jedes Jahr besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Die Herbstlohnrunde gilt als richtungsweisend für die folgenden Verhandlungen der anderen Branchen. Die derzeitigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen lassen das öffentliche Interesse an der diesjährigen "Metallerrunde" noch einmal deutlich ansteigen. In den Medien war bereits von den "vielleicht bisher schwierigsten Lohn- und Gehaltsverhandlungen überhaupt" die Rede. Für die Gewerkschaften steht eines fest: Eine Nulllohnrunde wird es auch heuer nicht geben! Dies würde die Kaufkraft senken und wäre ein fatales Signal an die KonsumentInnen zu noch mehr Zurückhaltung. Das haben auch Wirtschaftsexperten mehrmals bestätigt. Zudem bedeuten Nulllohnrunden deutliche Verluste für die ArbeitnehmerInnen, wie mit dem Nulllohnrunden-Rechner des ÖGB eindrucksvoll nachgerechnet werden kann. (MS)

5 BR-Aktiv *** BR-Aktiv *** BR-Aktiv *** BR-Aktiv *** BR-Aktiv *** BR-Aktiv *** BR-Aktiv *** BR-Aktiv *** BR-Aktiv *** BR Der Count down läuft Freitag, 2. Oktober ab Uhr Porschehof Spiel, Spaß & gute Laune Wofür wird ein möglicher Überschuss (bei Preisen wie vor 30 Jahren ) verwendet? Vorerst fließt der gesamte Reinerlös in den BR-Fonds, um neue Reserven aufzubauen. Vorrangig wollen wir KollegInnen bei außergewöhnlichen finanziellen Notsituationen rasch unter die Arme greifen können. Z. B. gab es in den vergangenen zwei Jahren eine Reihe von sehr langen Krankenständen, die zum Leid auch noch finanzielle Probleme ausgelöst haben. Die sozialen Leistungen aus dem BR-Fonds wurden 2008 (siehe BR-Datenbank) erhöht, was mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Die gute alte BR-Datenbank ist in die Jahre gekommen... Geplant ist deshalb die Entwicklung einer modernen Homepage, um - Anmeldungen (z. B. bei Gesundheits- und Sportveranstaltungen) zu vereinfachen, - (GS-) Einkäufe elektronisch abzuwickeln und - die KollegInnen rascher und effizienter informieren können. MitarbeiterInnen, welche in der Firma keinen Internet-Zugang haben, können uns dann endlich auch von zu Hause aus besuchen. Über das Ergebnis des Oktoberfestes 2009 werden wir nach Abrechnung in der Datenbank wieder informieren. Die detaillierte Einnahmen- und Ausgaben-Aufstellung des BR-Fonds werden wir wieder in Betriebsversammlungen spätestens im Frühjahr präsentieren. (MS) Ingolstadt-Reise am 26. Oktober 2009 bereits ausgebucht. Aufgrund der zahlreichen Anfragen werden wir aber versuchen, am 26. Oktober 2010 wieder eine Reise auf die Beine zu stellen.

6 (B)RAetsel 1. Kurzwort für Volkswagen 2. Wobei kann man beim Oktoberfest gewinnen? 3. Worin hat Mario Trausner maturiert? 4. Herbstmonat 5. Was erfrischt nach dem Radfahren? 6. Hauptstadt von Österreich 7. Was müssen Betriebsräte tun, um Infos zu erhalten? 8. Auf welches Organ können sich Sorgen schlagen? 9. Welcher Kollege kommt demnächst zum Bundesheer? 10. Wofür ist man manchmal reif? (Tipp -> bekanntes Lied) Richtiges Lösungswort einsetzen, Abschnitt kopieren/abtrennen und unter Angabe von Namen, Betrieb, -adresse, Tel. Nr. Firma/privat, spätestens bis 15. Oktober 2009 an das BR-Büro Porschehof senden. Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir 1. 1 Eybl-Gutschein im Wert von 60 Euro 2. 1 Eybl-Gutschein im Wert von 50 Euro 3. 1 Eybl-Gutschein im Wert von 40 Euro 4. 1 Eybl-Gutschein im Wert von 30 Euro 5. 1 Eybl-Gutschein im Wert von 20 Euro 20 x 1 Spar-Gutschein im Wert von 1,10 Euro (Gutscheine wurden gesponsert und sind bei jedem Einkauf bei Spar einlösbar!) Die GewinnerInnen werden telefonisch verständigt. Vor- und Zuname... Betrieb... An das ... Betriebsrat Büro Tel. Nr. Firma u. privat... Porschehof Das richtige Lösungswort lautet:...

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