Das Arbeits-Integrations-Projekt. Heilpädagogische Familien

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1 Das Arbeits-Integrations-Projekt AIP Heilpädagogische Familien Text in leichter Sprache

2 Inhalt Was ist das Arbeits-Integrations-Projekt?... 3 Was heißt Heilpädagogische Familien?... 3 Ist das Arbeits-Integrations-Projekt auch was für mich?... 4 Wie läuft das Arbeits-Integrations-Projekt genau ab?... 5 Die Zukunfts-Planung... 5 Suche nach einem Praktikum... 6 Im Praktikum arbeiten... 7 Das kognitive Training... 9 Die Sozial-Gruppe Zusammenfassung Welche Arbeit oder Ausbildung kann ich durch das Projekt bekommen? Wo gibt es das Arbeits-Integrations-Projekt? Wohin kann ich mich wenden? Wer bezahlt das Arbeits-Integrations-Projekt? Wörterbuch Seite 2 von 18

3 Was ist das Arbeits-Integrations-Projekt? Ein Projekt für junge Menschen, die Unterstützung bei der Arbeitssuche brauchen. Zum Beispiel junge Menschen mit einer körperlichen Einschränkung oder mit Lernschwierigkeiten oder mit Autismus. Arbeits-Integration heißt, dass ein Mensch mit Behinderung bei Menschen ohne Behinderung in einer Firma arbeitet. Das Arbeits-Integrations-Projekt soll den jungen Menschen dabei helfen, dass sie eine passende Arbeit oder Ausbildung finden. Was heißt Heilpädagogische Familien? Das ist der Name des Vereins, der das Projekt macht. Das ist das Logo des Vereins AIP Seite 3 von 18

4 Ist das Arbeits-Integrations-Projekt auch was für mich? Es gibt ein paar Voraussetzungen, damit du am Projekt teilnehmen kannst: Du musst deine Schul-Pflicht abgeschlossen haben. Das heißt, du musst mindestens 9 Jahre eine Schule besucht haben. Es ist aber egal, welches Zeugnis du am Schluss der Schule bekommen hast. Das kann zum Beispiel von einer Sonder-Schule sein oder von einer Haupt-Schule. Du möchtest eine Arbeit oder Ausbildung am ersten Arbeitsmarkt finden. Das heißt, es geht um Arbeitsplätze in privaten Wirtschafts-Betrieben und Firmen. Das Sozial-Ministerium-Service hat den Grad deiner Behinderung als mindestens 30 Prozent eingeschätzt. Seite 4 von 18

5 Wie läuft das Arbeits-Integrations-Projekt genau ab? Die Zukunfts-Planung Vielleicht bist du am Anfang unsicher und fragst dich: Wohin will ich mich beruflich entwickeln? Welche Möglichkeiten habe ich eigentlich? Deshalb macht ein Assistent oder eine Assistentin eine Zukunfts-Planung mit dir. Der Assistent oder die Assistentin stellt dazu viele Fragen zu deinen persönlichen Lebensbereichen. Dann macht er oder sie eine Einstufung und Beurteilung. Dazu gibt es eine bestimmte Methode. So könnt ihr gemeinsam deine Wünsche sammeln und Ideen für die Arbeit entwickeln. Auch die Angehörigen sind für die Zukunfts-Planung wichtig, zum Beispiel die Eltern. Sie kennen dich sehr genau und können gute Ideen einbringen. Zum Beispiel welche Arbeit dir gefallen könnte. Seite 5 von 18

6 Suche nach einem Praktikum In einem Praktikum kannst du lernen, was alles zu einem bestimmten Beruf gehört. In einem Praktikum kannst du auch ausprobieren, wie es dir mit dem Arbeits-Leben geht. Eine Assistentin oder ein Assistent sucht mit dir daher ein Praktikum in einer Firma. Das Praktikum kann zum Beispiel in einer Gärtnerei sein. Oder in einem Büro oder in einem Baumarkt. Oft sind mehrere Praktika in verschiedenen Betrieben nötig, damit man das Richtige findet. Das ist für jeden Teilnehmer und für jede Teilnehmerin verschieden. Seite 6 von 18

7 Im Praktikum arbeiten Wenn du mit dem Assistenten oder der Assistentin ein Praktikum gefunden hast, geht es los. Es ist am Anfang für jeden Praktikanten und jede Praktikantin verschieden, wie viele Stunden er oder sie arbeiten kann. Du kannst mit ganz wenigen Stunden im Betrieb anfangen. Wenn es dir beim Praktikum gut geht, kannst du die Stunden etwas steigern. Das Ziel sind 20 Stunden in der Woche. So stimmt der Assistent oder die Assistentin das Praktikum passend für deine Bedürfnisse ab. Du bekommst im Betrieb auch Unterstützung von deinem Assistenten oder deiner Assistentin. Ihr macht viele Arbeits-Schritte gemeinsam und so kannst du lernen, was zu tun ist. Seite 7 von 18

8 Du sollst im Praktikum auch die Rechte und Pflichten in einer Anstellung erfahren. Das sind die Pflichten: Du musst verlässlich zum Praktikum kommen Wenn du krank bist, musst du das melden. Du musst deine Praktikums-Stunden auf Stunden-Zettel aufschreiben. Das sind die Rechte: Du darfst 5 Wochen pro Jahr Urlaub nehmen. Du bekommst etwas Geld für jede Stunde. Das nennen wir Trainings-Geld. Zweimal pro Jahr bekommst du zusätzlich Geld: Das ist die Weihnachts-pauschale und die Urlaubs-pauschale. So kannst du üben, wie es in einem richtigen Beruf ist. Seite 8 von 18

9 Das kognitive Training Kognitiv bedeutet, dass etwas das Denken und das Gehirn betrifft. Kognitives Training heißt, dass du mit dem Assistenten oder der Assistentin das Denken und das Gehirn trainierst. Du trainierst besonders Fähigkeiten, die du für die Arbeit brauchst. Das sind zum Beispiel solche Fähigkeiten: sich Dinge gut merken aufmerksam sein einen Computer bedienen lesen rechnen schreiben. Seite 9 von 18

10 Die Sozial-Gruppe Es gibt die Sozial-Gruppe für die Projekt-Teilnehmerinnen oder Projekt-Teilnehmer, die noch soziale Fähigkeiten lernen müssen. Zum Beispiel: Wie rede ich richtig mit anderen Menschen? Was kann ich tun, wenn ich Probleme mit Kolleginnen oder Kollegen habe? Wie gehe ich gut mit anderen Menschen um? Wie bewerbe ich mich richtig? Seite 10 von 18

11 Zusammenfassung Hier sind noch mal die einzelnen Teile im Arbeits-Integrations-Projekt zusammen gefasst: 1. Die Zukunfts-Planung 2. Praktikum suchen 3. Im Praktikum arbeiten 4. Kognitives Training 5. Sozial-Gruppe Seite 11 von 18

12 Welche Arbeit oder Ausbildung kann ich durch das Projekt bekommen? Das hängt von deinen Möglichkeiten und deinen Fähigkeiten ab. Am Schluss des Projekts können das sein: eine Lehre Das heißt, du kannst eine volle Berufs-Ausbildung machen und musst regelmäßig in eine Berufs-Schule gehen. eine verlängerte Lehre: Bei der verlängerten Lehre hast du mehr Zeit, um eine Lehre abzuschließen. Meistens 1 Jahr länger, manchmal auch 2 Jahre. eine Teil-Qualifikation: Bei der Teil-Qualifikation lernst du nur bestimmte Teile von einem Beruf. ein Nischen-Arbeits-Platz Ein Arbeits-Platz wird extra für dich passend geschaffen. Seite 12 von 18

13 Wo gibt es das Arbeits-Integrations-Projekt? In Tirol gibt es das Arbeits-Integrations-Projekt in den Bezirken Innsbruck und Landeck. Wohin kann ich mich wenden? Adresse: Mag. Irmgard Franziska Reiter Mentlgasse 12a 6020 Innsbruck Telefon: Adresse: Mag. Alexander Untersteiner Schrofenstein-Straße 2a 6500 Landeck Telefon: Homepage: Seite 13 von 18

14 Wer bezahlt das Arbeits-Integrations-Projekt? Das Sozial-Ministerium-Service bezahlt es 12 Monate lang für jeden Teilnehmerin und jeden Teilnehmer. Danach kannst du noch einmal 6 Monate verlängern, falls es notwendig ist. Die meisten Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben dann einen Arbeits-Platz oder einen Ausbildungs-Platz gefunden. Seite 14 von 18

15 Wörterbuch: Integration bedeutet, dass alle Menschen gut in eine Gesellschaft eingebunden werden. Arbeits-Integration heißt, dass ein Mensch mit Behinderung mit Kolleginnen und Kollegen ohne Behinderung zusammen arbeitet. Arbeits-Integrations-Projekt Das ist ein Projekt für junge Menschen mit Behinderung, damit sie eine Arbeit oder Ausbildung finden. Autismus Das ist eine angeborene Entwicklungs-Störung. Dabei können Menschen verschiedene Informationen nicht richtig verarbeiten. Sie können andere Menschen nicht richtig verstehen und bleiben oft lieber für sich alleine. Häufig haben sie auch Probleme, sich anderen Menschen mitzuteilen. Es gibt viele verschiedene Formen von Autismus. Seite 15 von 18

16 Heilpädagogische Familien Das ist der Name des Vereins, der in Tirol viele Projekte für Menschen mit Behinderung anbietet. Das Arbeits-Integrations-Projekt ist eines davon. Schul-Pflicht bedeutet, dass alle Kinder in Österreich mindestens 9 Jahre eine Schule besuchen müssen. Erster Arbeits-Markt: Das sind alle Arbeitsplätze in privaten Wirtschafts-Betrieben und Firmen. Sozial-Ministerium-Service Das ist ein Amt, das Menschen mit Behinderung unterstützt. Zum Beispiel durch Förderungen oder Hilfe für einen Arbeits-Platz. Assistent oder Assistentin: Man braucht einen Assistenten oder eine Assistentin, wenn man etwas nicht alleine kann und Unterstützung braucht. Zum Beispiel bei der Arbeitsplatz-Suche. Seite 16 von 18

17 Kognitiv Kognitiv bedeutet, dass etwas das Denken und das Gehirn betrifft. Sozial-Gruppe Sozial bedeutet, dass etwas eine Gemeinschaft von mehreren Menschen betrifft. Die Sozial-Guppe ist daher die Gemeinschaft von den jungen Menschen die am Arbeits-Integrations-Projekt teilnehmen. Berufs-Schule Eine Berufs-Schule muss man besuchen, wenn man eine Lehre macht. Darin lernt man alles, was wichtig für den Lehr-Beruf ist. Verlängerte Lehre: In der verlängerten Lehre hat man mehr Zeit, um eine Lehre abzuschließen. Meistens 1 Jahr länger, manchmal auch 2 Jahre. Das ist besonders für Menschen wichtig, denen eine normale Lehre zu schwierig und zu schnell ist. Seite 17 von 18

18 Teil-Qualifikation Bei der Teil-Qualifikation lernt man nur bestimmte Teile von einem Beruf. Das ist besonders für Menschen wichtig, für die die ganze Berufs-Ausbildung zu viel ist. Nischen-Arbeits-Platz bedeutet, dass ein Arbeits-Platz genau passend für einen bestimmten Menschen gemacht wird. Oft schafft man einen neuen Arbeits-Platz den es vorher nicht gegeben hat. Seite 18 von 18

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