Examen Neue Unterkursschüler. Ausgabe Januar Mit zwei Klassen starteten. September die neuen Unterkurse. Schülern und Schülerinnen.

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1 Kath. Bildungsstätte St. Bernhard Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Ausgabe Januar 2018 Examen 2017 Nach dreijähriger Ausbildung konnte die Katholische Bildungsstätte St. Bernhard 46 Gesundheitsund Krankenpflegerinnen und pfleger gut ausgebildet in die Berufspraxis entlassen. Die Schülerinnen und Schüler absolvierten ihre theoretische Ausbildung in der Katholischen Bildungsstätte am St. Bernhard-Hospital. Die praktische Ausbildung fand im Kamp-Lintforter St. Bernhard Hospital, im St. Josef Krankenhaus in Moers, im Gelderner St. Clemens-Hospital und im St. Josef- Hospital Xanten statt. Während der Ausbildung durchlaufen die jungen Menschen alle Abteilungen in den jeweiligen Krankenhäusern. Außerdem bestehen Ausbildungs-Kooperationen mit ambulanten Pflegediensten und Psychiatrischen Kliniken. Schulleiter Karsten Hartdegen und sein Team freuen sich über das erfolgreiche Abschneiden von: Alina Bock, Sonja Clanzett, Anika Gehnen, Lisa Gertlowski, Katharina Gielen, Sanja Görtz, Kristina Guttmacher, Lisa Heickmann, Miriam Hennesen, Lukas Kleinkemm, Norman Kleinmanns, Elena Koshofer, Mubina Krupić, Nenja Leifheit, Larissa Lemmen, Lars Nicolaisen, Robin Oesterwind, Zeynep Özkacar, Marcel Rickert, Anna Thekook, Jasmin Tillmanns, Kim-Isabell Zobel, Emel Bardakci, Annika Benning, Lena Diebels-Baumann, Stefanie Eysen, Loana Förster, Michael Hartmann, Elena Hemmers, Daniela Hoffmann, Natascha Krause, Markus Kühnen, Sophia-Andrea Lehnen, Sabrina Lohmann, Birte Maas, Stefan Mitic, Karoline Müller, Katrin Schmidt, Lorena Schmitter, Laura Schoemaker, Lisa Seehofer, Franziska Sroka, Vanessa Stausberg, Marco Trauten, Anna-Lena Wilke, Büsra Yilmaz Neue Unterkursschüler Mit zwei Klassen starteten am 1. September die neuen Unterkurse. Mit insgesamt 60 neuen Schülern und Schülerinnen. Die praktische Ausbildung findet in folgenden Krankenhäusern statt: St. Bernhard-Hospital Kamp- Lintfort, St. Josef Krankenhaus Moers, St. Clemens-Hospital Geldern, St. Josef-Hospital Xanten, St. Elisabeth Hospital Meerbusch. Die Schüler im A-Kurs sind mit Klassenlehrerin Frau Abelen: Johanna de Haan, Jennifer Degner, Paulina Deister, Miriam Dorkel, Kim Marie Gamerschlag, Christoph Gierth, David Goßens, Florian Gumpert, Natalija Haag, Alica Hermsen, Francie Irmer, Isabel Kerosevic, Leana Klos, Leonie Krenn, Laura Lion, Florian Meng, Claudia Mrosek, Martin Ortscheid, Michelle Pleuger, Annika Reiffert, Sophie Rückmann, Tamara Ruelfs, Judith Schmitz, Samira Schneiders, Jennifer Schönwälder, Vanessa Seeger, Melissa Stein, Laura Stolarski, Elena van de Weyer, Jens Wehr Zum B-Kurs mit Klassenlehrer Herr Kreißl gehören: Jasmin Borzuchowski, Marina Malyn Diete, Lena Famers, Janine Gensch, Lena Hanenkampf, Eileen Hendricks, Marvin Holländer, Niklas Huiskens, Tristan Alexander Janßen, Lisa Kaletta, Ramia Kaushal, Clarissa Koppers, Tamari Meparishvili, Nils Metz, Lisa Neumann, Valérie Raabe, Nabina Raut, Sarah Renker, Florian Rosenberg, Laura Rösken, Sofia Stüning, Julia Tavenrath, Mirko Thiel, Deliah Tomberg, Evanthia- Maria Tourta, Guiliana Trzeschewski, Isabell Walter- Stoltenberg, Annika Winke

2 Seite 2 Romfahrt 2017 Wie schon seit vielen Jahren fuhren die Oberkurse der Katholischen Bildungsstätte St. Bernhard zum Abschluss nach Rom. 36 SchülerInnen starteten am Richtung Italien. Mit dabei Karsten Hartdegen, Margret Abelen und Yvonne Janusiak als Klassenlehrerinnen. Der Flug von Düsseldorf nach Rom verlief ohne Turbulenzen, mit dem in Bus ging es dann zum Quartier, der zentral gelegenen Villa Lituania. Nach dem Einchecken war dann für die Niederrheiner U-Bahn fahren üben angesagt. Der erste zentrale Anlaufpunkt war die Piazza di Popolo, hier ging es zu Fuß weiter zur Spanischen Treppe, der Via Condotti und anschließend zum Pantheon. Anschließend konnte die Stadt besichtigt werden oder es war Gelegenheit in der Umgebung der Pension den Abend ausklingen zu lassen. Am zweiten Tag ging es los mit der Fahrt zur Villa Borghese, danach standen die Kirche St. Paul vor den Mauern, der Aventin (schöner Blick über Rom), die Kirche M. Cosmedan mit dem Mund der Wahrheit auf dem Programm. Nach so vielen Eindrücken ging es wieder zurück zur Pension, vorbei am Circus maximus am Sonntag waren Hobby Gladiatoren und Athleten dort im Wettkampf sportlich tätig. Am Abend Piazza Navone und den Trevi-Brunnen. Am nächsten Tag fuhren die Teilnehmer zur Catacombe S. Calisto. Dort besichtigte die Gruppe die frühen Treffpunkte und die Beisetzungsstätten der ersten Christen. Auf dem Weg dorthin wurde noch die Kirche Quo vadis angeschaut. Hier soll der Apostel Paulus einen Fußabdruck in einem Stein hinterlassen haben. Weiter ging es zum Colosseum, die Größe und technische Ausstattung der damaligen Zeit erstaunt noch heute die Besucher. Am nächsten Morgen stand die Besichtigung des Petersdomes an. Auch dieses Jahr besuchten viele Gäste aus aller Welt diese Kirche. Zwei Stunden nach dem Anstehen konnte dann die Kirche besichtigt werden. Eine Gruppe bestieg die Kuppel des Peterdomes und hatte einen herrlichen Ausblick über die Stadt mit ihren sieben Hügeln. Die andere Schülergruppebesuchte in die Vatikanischen Museen. Der weitere Tag war zur freien Verfügung. Mittwoch ging es dann schon früh zur Papst- Audienz auf den Petersplatz. Der Heilige Vater fuhr ziemlich nah an unserer Reisegruppe vorbei. Der Gottesdienst wurde in verschiedenen Sprachen abgehalten, viele Reisegruppen in ihrer Landessprache begrüßt. Die Atmosphäre war beeindruckend. Anschließend fuhr die Gruppe zur Hospital Bambini Gesu, einer pädiatrischen Klinik, die zum Vatikan gehört. In Kleingruppen konnten die Schülerinnen und Schüler die Abteilungen, wie die Neonatologie, Notaufnahme, Onkologie und Hämatologie besichtigen. Anschließend fand ein Gespräch mit der leitendenden Pflegekraft Emmanuelle Toitca des Krankenhauses statt. Es ging um die Arbeitsmöglichkeiten, die Unterschiede in der pflegerischen Betreuung zwischen einem italienischen und deutschen Krankenhaus und um die unterschiedlichen Ausbildungswege in beiden Ländern. Abends fuhren alle ein letztes Mal zum Trevi- Brunnen, genossen die Atmosphäre viele Menschen aus aller Welt, beruhigendes Wasserrauschen und eine stimmungsvolle Beleuchtung. Viele Münzen gelangten über die rechte Schulter in den Trevi-Brunnen, verbunden mit dem Wunsch vieler Teilnehmer dieser Fahrt, ein weiteres Mal nach Rom zu fahren. Am nächsten Tag ging es leider schon wieder in Richtung Heimat, mit vielen Eindrücken und wohlbehalten kehrten alle an den Niederrhein zurück. (Text: Yvonne Malitz, M. Abelen)

3 Seite 3 Projektwoche Persönliche Gesunderhaltung - ein Thema was für uns Pflegekräfte extrem wichtig ist. Jedes Jahr setzen sich deswegen die Mittelkurse der Krankenpflegeschule im Rahmen der Projektwoche damit auseinander. In neun von Fr. Janusiak und Fr. Sieren, die uns diese Woche begleiten würden, aus A- und B-Kurs gemischten Gruppen, hatten wir drei Tage Zeit um uns selbstständig ein Thema zu erarbeiten und dieses dann möglichst kreativ zu präsentieren. An den letzten beiden Tagen wurde dann vor beiden Kursen in der Aula präsentiert. Am Montagmorgen ging es wie immer um 8.00 Uhr los. Frau Sieren undfrau Janusiak hatten bereits einiges an Vorarbeit geleistet und uns eine Liste möglicher Themen, einen Erwartungshoritzont und ein Bewertungsschema erarbeitet, welche sie uns nun zuerst vorstellten. Die meisten warteten jedoch skeptisch auf die Einteilung der Gruppen. Nach der Besprechung sollten wir uns endlich in unseren Gruppen einfinden, um uns schon mal auf ein Thema zu einigen und ein paar erste Ideen zusammenzutragen. In unserer Gruppe klappte das relativ schnell. Stress und Stressbewältigung sollte es sein, und wir hatten direkt einige Ideen, wie wir das ausgestalten wollten. Dabei merkten wir direkt wie unsere Motivation deutlich stieg. Dann sammelten wir uns noch einmal mit den anderen, um die Themen mit den Lehrern abzusprechen und festzulegen. Da stießen wir jedoch bereits auf das erste Problem: drei weitere Gruppen wollten ebenfalls unser Thema behandeln. Letztendlich einigte man sich darauf, dass unsere und eine weitere Gruppe sich das Thema aufteilen sollten. Bei dieser kurzen Besprechung bekamen wir bereits eine kleine Vorstellung von den Ideen der anderen, welche sich ebenfalls sehr interessant anhörten. Dann konnte es endlich richtig los gehen und jede Gruppe arbeitete auf Hochtouren ein erstes Konzept für ihr Thema aus. Es wurden examinierte Gesundheits und KrankenpflegerInnen und Schüler zu verschiedenen Themen befragt, Gespräche mit den Pflegedienstleitungen der verschiedenen Ausbildungshäusern geführt, Rezepte nachgekocht und Filme gedreht. Jede Gruppe überlegte zeitgleich schon wie man am Besten präsentieren könnte und wie man das Publikum am Besten einbinden könnte, denn das würde einen großen Teil der Abschlussnote ausmachen. Fast alle Gruppen spürten die Zeit im Nacken, aber wir wurden von Frau Janusiak unterstützt, nachdem Frau Sieren leider ab Dienstag erkrankt war. Trotz Zeitdruck genossen wir diese Möglichkeit des freien Arbeitens. Jeder nahm auf den anderen Rücksicht. Ein weiteres Problem neben dem Zeitmangel, war der Mangel an Räumlichkeiten zum Üben der Präsentation. Nach drei Tagen intensiver Vorbereitung ging es am Donnerstag los mit den Präsentationen. Diese waren alle sehr beeindruckend, was wir in diesem Maße gar nicht erwartet hatten. Jeder kam aus sich heraus und präsentierte sicher. Die Präsentationen waren extrem abwechslungsreich und interessant. Eine Gruppe hat einen selbstgedrehten Dokumentarfilm zum Thema Müll im Krankenhaus gedreht. Eine andere hat für alle gesunden Nudelsalat und Smoothies vorbereitet. Jeder bekam einen Flyer und einen Stressball zur Stressbewältigung. Wir bekamen Hundebesuch im Zusammenhang mit der positiven Auswirkung von Tieren auf unsere Gesundheit. Außerdem bestritten wir einen kleinen Sportwettkampf, um zu zeigen, wie wichtig Sport für unsere Gesundheit ist. Zudem lernten wir noch etwas über sexuelle Belästigung, ebenfalls ein Thema was uns jeden Tag begegnen kann. Das alles erlebten wir nicht als A und B Kurs, sondern als eine große Gruppe, was uns alle näher zusammenbrachte. Wir vermischten uns so sehr, dass es schwierig wurde zu unterscheiden, wer aus welchem Kurs stammt. Alles in allem hatten wir eine tolle Woche, welche wir gerne wiederholen würden. Ein großen Dank an dieser Stelle an Frau Janusiak für ihre Mühe! (Text: Der Mittelkurs A und B)

4 Seite 4 Rindern 2017 Am bis fuhren wieder zwei Unterkurse zur Wasserburg Rindern. Begleiter waren Pastoralreferent Christoph Kämmerling, Krankenhausseelsorger sowie die Klassenlehrer Petra Joosten und Britta Krämer. Wie jedes Jahr dienen diese Tage der Reflektion des ersten halben Jahres der Ausbildung und Förderung der Gruppendynamik. Das Tagungshaus in Kleve ist eine Bildungseinrichtung des Bistums Münster. Die Wasserburg Rindern ist eine alte Burg mit Ursprüngen im Mittelalter. Sie wurde immer wieder baulich verändert, ist jetzt ein modern und sehr gepflegt eingerichtetes Seminarhaus und sie wird von vielen verschiedenen Gruppen als Seminarort genutzt. Mit dem Bus wurden die Teilnehmer an verschiedenen Haltestellen stressfrei abgeholt. An Ort und Stelle begann das Kursprogramm. Christoph Kämmerling reflektierte mit einem Kurs das erste Ausbildungsjahr, während die anderen Teilnehmer ein Kurssymbol bastelten und gruppendynamische Angebote wahr nahmen. Diese Kurssymbole werden in den Ausbildungsjahren im Klassenraum aufgehängt. Mittlerweile gibt es eine Menge Klassensymbole. Abends waren Entspannungsmöglichkeiten gegeben. Christoph Kämmerling bot eine Meditation an, eine Traumreise. Anschließend konnte der Abend in der hauseigenen Gaststätte zur Pumpe ausklingen. Am nächsten Tag wurde das Programm in umgekehrter Weise fortgeführt. Die Teilnehmer fühlten sich gut aufgehoben. Die Räumlichkeiten sind sehr ansprechend, liegen in naturnaher Umgebung, außerhalb von Kleve, sind daher ruhig und wenig ablenkend. Die Küche war vorzüglich, keiner musste hungern. Am Freitag, den 3. März, ging es wieder mit dem Bus zurück. Für die Unterkursschüler ist somit die Probezeit überstanden und der Rest der Ausbildung kann nun beginnen.

5 Seite 5 Meschede 2017 In der Zeit vom bis fuhren der Mittelkurs zur Benediktiner Abtei Königsmünster in Meschede. In dieser Zeit haben die Kurse die Hälfte ihrer Ausbildung absolviert. Ein guter Zeitpunkt, um die Zeit in der Ausbildung zu reflektieren, inne zu halten und Impulse für das weitere Leben zu erhalten. Meschede liegt im Sauerland, ist für uns Niederrheiner vergleichsweise bergig. Die Landschaft ist ansprechend und lädt zu Wanderungen ein. Die Benediktiner-Niederlassung wurde 1928 von Mönchen aus drei verschiedenen Klöstern der Abtei St. Ottilien in Bayern gegründet. Dieser Orden ist ein Missions-Benediktiner-Orden und wollte zu dieser Zeit auch eine Niederlassung in Norddeutschland gründen wurde das Kloster zur Abtei erhoben. In Meschede findet sich ein Gymnasium am Kloster sowie mehrere handwerkliche Betriebe und ein Klosterladen, in dem Bücher, Musikmedien und Klostererzeugnisse verkauft werden. Möglichkeiten an Seminaren teil zu nehmen gibt es verschiedene. Die Abtei hat Angebote im Haus der Stille, für Jugendgruppen in der Oase sowie im Gastbereich des Klosters selber. Die Krankenpflegeschüler des Mittelkurses waren in der Oase untergebracht. Dieses Haus liegt am Abhang und bietet einen schönen Ausblick zur Stadt Meschede. Bis zur Innenstadt sind es ca. 15 Minuten zu Fuß. Während des Aufenthaltes der Schüler finden Seminare statt, die Schüler haben weiterhin Gelegenheit, an Gottesdiensten und Messen in Meschede teil zu nehmen, um ein Leben im Kloster kennen zu lernen. Das Seminar leitete Bruder Benedikt, ein Benediktiner-Mönch mit 3 Co-Referenten. Es wurden Themen behandelt wie Traumreisen, Selbstreflektionen und gruppendynamische Themen. Das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz, die Klosterküche kocht gesund und Speisen wurden von allen gerne verzehrt. Eine Wanderung in die Natur gab es ebenfalls, auf dem Weg wurde inne gehalten in der Schlosskapelle der Grafen von Westphalen sowie einer Klausenkapelle auf einem der umliegenden Berge. Am Freitag ging es wieder nach Hause, neue Ideen und Ansichten konnten mit genommen werden, so dass die weitere Ausbildung mit Elan weiter fortgesetzt werden kann.

6 Seite 6 Verabschiedung der Absolventen des Praxisanleiter-Kurs Neuer Praxisanleiter-Kurs Am wurden in einer Feierstunde neue weiter gebildete Praxisanleiter ins Berufsleben verabschiedet. Nach 220 Weiterbildungsstunden erlangten die neuen Praxisanleiter die benötigte Qualifikation, um Ausbildende in der Pflege sowie andere Anzuleitende entsprechend in der Praxis ausbilden zu können. Das Krankenpflegegesetz von 2004 schreibt vor, dass in der beruflichen Praxis und in einem Ausbildungsbetrieb Praxisanleiter vor Ort sein müssen, um Auszubildende anzuleiten. Seit 2004 bietet die Katholische Bildungsstätte St. Bernhard, die Möglichkeit an, Praxisanleiter-Kurse zu besuchen. Diese Weiterbildungsmöglichkeit vor Ort wird genutzt. Auch dieses Jahr konnten 24 neue in die Praxis verabschiedet werden. Die Teilnehmer waren: Mandy Bode, Nathalie Fuchs, Marcel Glauer, Jessica Grocott, Sarah Itjen, Daniela Kindermann, Maren Köhler, Jil Kottke, Lisa Krauhausen, Katharina Leurs, Madeleine Martens, Gabriele Nerger, Gabriele Paeßens, Christina Pahlke, Maarten Pastoors, Nina Plattner, Sophie Rennings, Sarah Schnober, Ann-Kathrin Seidl, Steven Shaver, Jana Sieniawa, Benita van den Burgh, Sarah Warncke, Christian Wiehle. Praxisanleiter on the Job (Bild: Margret Abelen) Jedes Jahr startet ein neuer Kurs. In der Weiterbildung zum Praxisanleiter befinden sich seit dem 17. Oktober 2017 folgende Teilnehmer: Xenia Arend, Chantal Brindöpke, Eyleen Feiten, Stephanie Haßelmann, Bianca Heimerdinger, Anna Koch, Petra Lankes, Christina Maywald, Elisabeth Neerings, Stefanie Ott, Miriam Peters, Christina Topoll, Steffen Trepmann, Nadja Weimann, Kim Weiser, Svenja Zeitler, Christoph Zurl. Die Teilnehmer kommen aus verschiedenen Pflegebereichen. Das macht den Unterricht abwechslungsreich. Im intensiven kollegialen Austausch können zahlreiche Themen wie Schüleranleitung in schwierigen Zeiten, Kommunikation, Beurteilung in der beruflichen Praxis, gesetzliche Rahmenbedingungen, Didaktik und berufliche Weiterentwicklungen bearbeitet werden. Am Ende der Weiterbildung findet eine geplante Anleitungssituation statt, die beurteilt wird. Diese Situation wird anschließend in einem Kolloquium reflektiert.

7 Seite 7 Blutspende Die Spender wurden informiert, gut betreut und konnten anschließend einen Imbiss zu sich nehmen. Wie jedes Jahr organisiert der aktuelle Mittelkurs die Blutspendeaktion. Im Sommer wird jedes Jahr Blut knapp. Aus diesem Grunde findet eine Blutspendeaktion in der Katholischen Bildungsstätte St. Bernhard in Kamp-Lintfort statt. Gleichzeitig kann mit einem Wangenabstrich Zellgewebe gewonnen werden, um Gewebetypisierungen zur Knochenmarkspende vornehmen zu lassen. Zum Thema Blutspende stellte der Kurs 2015 A und B einen Informationsfilm her, der auch auf Youtube im Internet angesehen werden kann unter dem Titel: Blutspende 2017 komm in den Club der Lebensretter. (Fotos: Laura Urban Kurs 2015 A) Am war es so weit. Das Blutentnahme- Team vom DRK aus Breitscheid rückte an und freute sich auf zahlreiche Freiwillige, die ihr Blut spenden wollten. Die Blutspendeaktion findet im Haus großen Anklang, so dass jedes Jahr über hundert Personen sich bereit erklären, freiwillig Blut zu spenden..

8 Seite 8 Besuch Moschee Aus der WAZ : Krankenpflegeschüler von der Katholischen Bildungsstätte St. Bernhard sollen früh den respektvollen Umgang mit muslimischen Patienten lernen, Fragestunde beim Moschee-Besuch. (Foto: Erwin Pottgiesser) Wer war schon einmal in einer Moschee? Ali O- nat, der ehemalige Vorsitzende des Kamp- Lintforter Ausländerbeirates, ahnt, dass auch bei den 23 Krankenpflegeschülern vom St. Bernhard- Hospital nur wenige Finger in die Höhe fliegen werden. Seit drei Jahren steht für die angehenden Pflegerinnen und Pfleger der Besuch einer muslimischen Gemeinde auf ihrem Stundenplan. Um miteinander ins Gespräch zu kommen, Vorurteile abzubauen, Gemeinsamkeiten zu entdecken und sich sicherer im Umgang miteinander zu bewegen. Am Donnerstag öffnete die VIKZ-Moschee auf der Ringstraße ihre Türen für die jungen Frauen und Männer. Knapp zähle Kamp- Lintfort, darunter seien etwa 3000 Muslime, informiert Onat die Besucher. Drei große Gemeinden VIKZ-, die Ditib und die Bosnische Gemeinde seien seit über 30 Jahren in der Stadt verwurzelt. Und je älter viele von uns werden, desto wichtiger wird uns glaube und Heimat, erklärt Onat. Mögliche Konflikte können besser gelöst werden Unwissen über Patienten kann in der Krankenpflege zu Unsicherheiten führen, weiß Lehrerin Margarethe Abelen. Wir wollen erreichen, dass muslimische Patienten sich wohl bei uns fühlen und dass ihr glaube berücksichtigt wird. Immer wieder habe es Missverständnisse gegeben. Viele Schüler können aber durch Begegnung und das Gespräch Vorurteile abbauen und fühlen sich hinterher sicherer im Umgang mit muslimischen Patienten, sagt Abelen mit blick auf die letzten drei Jahre. So spiele unter anderem das Essen eine wichtige Rolle, ebenso der Umgang mit Sterbenden. Und wer weiß, dass es für einen Muslim religiöse Pflicht ist, seine Kranken zu besuchen, kann mögliche Konflikte besser lösen. Bitte fragen Sie, forderte Ali Onat als Mitorganisator der Begegnung die Besucher zum Dialog auf, nachdem diese im Gebetsraum der Moschee dem Mittagsgebet beigewohnt hatten. Es gehe nicht nur um Unterschiede: Was uns zusammenbringt, ist das Mensch-Sein unter Menschen. (Text: Gabi Gies WAZ )

9 Seite 9 Team-Verstärkung in der Katholischen Bildungsstätte St. Bernhard Michael Kreißl Andre Geurtz Am nahm Herr Michael Kreißl seine Tätigkeit als Pädagoge für Pflege und Gesundheitsberufe an der Katholischen Bildungsstätte auf. Herr Kreißl ist Altenpfleger und Krankenpfleger und hat nach einigen Berufsjahren ein pflegewissenschaftliches Studium in Fulda und anschließend an der Universität in Kassel das Studium zum Pädagogen für Pflege und Gesundheitsberufe absolviert und mit dem Master abgeschlossen. Nach dem Studium war Herr Kreißl als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule Fulda und der Universität Kassel tätig. Nach Stationen in Duisburg und Kamp-Lintfort als Pflegelehrer unterrichtet er jetzt hier an der Katholischen Bildungsstätte St. Bernhard. Seit dem ist er der Klassenlehrer des Kurses 2017 B. Somit betreut er Schüler aus Kamp-Lintfort, Moers und Meerbusch. Herr Michael Kreißl ist verheiratet, ist Vater von drei Kindern und lebt mit seiner Familie in Duisburg. In seiner Freizeit beschäftigt sich Herr Kreißl mit Segelbooten, die er im Verein repariert, wartet und anschließend für Fahrten auf dem Rhein und anderen Flüssen nutzt. (Text: Margret Abelen, Michael Kreißl) Andre Geurtz startete am als neuer stellvertretender Schulleiter in der Katholischen Bildungsstätte St. Bernhard. So ganz neu ist Herr Geurtz dennoch nicht, als ehemaliger Schüler der Katholischen Bildungsstätte schloss er 2007 seine Berufsausbildung in Geldern als examinierter Gesundheits und Krankenpfleger nach dem damals neuen Gesetz von 2004 ab. Danach war er tätig im OP der Universitätsklinik RWTH Aachen und in der Dialyse in Geldern. Er studierte Pflegewissenschaften und schloss dies mit dem B.Sc. und anschließend folgte ein Studium als Lehrer für Pflege und Gesundheit an der Katholischen Hochschule in Köln und beendete dieses Studium mit dem Master. Herr Geurtz war vorher als stellvertretender Schulleiter am Pflegefachseminar für Altenpflege sowie in den Bereichen der Fort und Weiterbildung tätig. Seit diesem Jahr hat er sich dazu entschlossen hier in Kamp-Lintfort tätig zu sein. Herr Geurtz ist verheiratet, Vater einer einjährigen Tochter und lebt in Geldern. Außerhalb seiner Arbeitszeit geht Herr Geurtz gerne zum Sport, schaut Serien oder fährt mit seiner Familie oder dem Kegelclub in Urlaub. (Text: Margret Abelen, Andre Geurtz)

10 Seite 10 Seminar Tod und Sterben Kurs 2015 Ende März fand sich unser Kurs gemeinsam mit Herrn Kämmerling und Frau Kramer auf Kloster Kamp zum Sterbeseminar ein. Auf das Thema Sterben und Tod wurden wir mit dem Film Das Beste kommt zum Schluss eingestimmt. Anschließend sprachen wir über unsere individuellen Vorstellungen vom Jenseits. Es war interessant zu sehen, wie unterschiedlich diese sein können und wie kreativ sie in Plakatform umgesetzt wurden. Am 2. Tag bekamen wir Besuch von einer Dame von einem ambulanten Hospizdienst, die von ihrer Arbeit und der Begleitung von Sterbenden und deren Angehörigen erzählte. Am Mittag erzählten uns zwei Repräsentanten der bosnischmuslimischen Gemeinde von ihren Ritualen und den Umgang mit Verstorbenen. Fürs uns war dies wichtig, da wir bei unserer Arbeit häufig mit muslimischen Patienten in Kontakt kommen und wir deren Bräuche respektieren und sie in der Ausübung ihrer Religion unterstützen möchten. Am letzten Tag berichtete uns einer Trauerberaterin, wie sich ihre Arbeit gestaltet. Des Weiteren erklärte sie uns Einiges zu den Trauerphasen und den Umgang mit Trauer. Zum Abschluss informierte uns eine Bestatterin über ihren Arbeitsalltag und beantwortete unsere Fragen. Uns als Kurs gefiel vor allem die Atmosphäre des Kloster Kamps, die wir bei schönem Wetter genießen konnten und die uns half über das schwierige Thema Sterben und Tod zu sprechen. (Text: Kurs 2015 B) Seminar Tod und Sterben Kurs 2016 Am ersten Tag würden wir leicht an das Thema herangeführt. Wir sprachen darüber, was wir erwarten von dem Seminar und wovor wir eventuell Angst vor haben und ob wir schon einmal mit dem Tod in Verbindung gekommen sind, und wie wir damit umgegangen sind, und wie wir uns gefühlt haben. Am Ende des Tages gab es ein Projekt. Wir sollten ein Plakat nach unseren Vorstellungen gestalten. Am nächsten Tag startete der Tag ziemlich emotional. In Kleingruppen wurden die Plakate vorgestellt. Jeder hat sein eigenes kleines Päckchen zu tragen und wir haben viel von unseren Mitschülern erfahren, womit man nicht gerechnet hatte. Man hat sich viele Gedanken gemacht, auch über sich selbst und Türen wurden teilweise geöffnet, die lange verschlossen waren. Aber das hat uns noch enger zusammen gebracht. Am dritten Tag gab es erst einen etwas zu langen Vortrag über den Umgang mit dem Tod und der Bewältigung. Danach haben wir eine alte Kirche besichtigt, in dieser nun viele Urnen stehen. Anschließend hatten wir Entspannung pur und konnten auf eine kleine Traumreise gehen als Abschluss des Seminars. Zusammenfassend waren es sehr ereignisreiche, emotionale, aufwühlende und für manche auch lehrreiche Tage. (Text: Kurs 2016 A)

11 Seite 11 Duales Studium Ausbildungsbeginn Im Sommer 2017 entschieden sich drei Schüler der Katholischen Bildungsstätte St. Bernhard, das berufsbegleitende Studium an der Hochschule in Hamburg aufzunehmen. Die Schüler sind: Mira Stammen (St. Clemenshospital Geldern), Cedric Biedermann und Terje Herman-Tennosaar (St. Bernhard- Hospital Kamp-Lintfort). Die Katholische Bildungsstätte St. Bernhard startet in diesem Jahr bereits zum 1. April die Ausbildung zur Gesundheitsund Krankenpflege. Damit reagiert die Schule auf den Wunsch vieler Bewerber, die nicht bis zum Herbst mit dem Beginn ihrer Ausbildung warten wollen. Diese Entscheidung ist auch ein Zeichen gegen den drohenden Mangel an qualifizierten Pflegefachkräften. Durch den wachsenden Bedarf von gut ausgebildeten Pflegekräften ist auch die Nachfrage nach qualifizierten Ausbildungen sehr gestiegen. Der zusätzliche Ausbildungstermin gilt auch für die drei Kooperationspartner, das Sankt Josef-Hospital Xanten, das St.- Clemens-Hospital Geldern und das St. Josef- Krankenhaus Moers. Voraussetzungen für die Ausbildung sind ein guter Realschul-Abschluss, ein absolviertes Pflege-Praktikum und die gesundheitliche Eignung. Eine duale Ausbildung ein Studium der Pflegewissenschaft zeitgleich mit der Krankenpflege-Ausbildung - wird in Kooperation mit der Hamburger-Fern-Hochschule ebenfalls angeboten. (Text: Direktorium St. Bernhard Hospital Kamp-Lintfort) Impressum Herausgeber: Katholische Bildungsstätte St. Bernhard Schule für Gesundheits u. Krankenpflege St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort GmbH Bgm.-Schmelzing.-Str Kamp-Lintfort Das Team der Katholischen Bildungsstätte freut sich über den Wunsch nach weiterer Qualifizierung und wünscht den Studierenden eine erfolgreiche Teilnahme. (Text:: Margret Abelen) Redaktion: K. Hartdegen, M. Abelen, M. Kreißl Karsten Hartdegen ( 02842/708651) Margarethe Abelen ( 02842/708627) Michael Kreißl ( 02842/708655) Zuschriften/Leserbriefe etc. bitte per senden an: hartdegen@st-bernhard-hospital.de abelen@st-bernhard-hospital.de kreißl@st-bernhard-hospital.de.

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