Agrarstrukturerhebung 2010: Strukturverhältnisse in der österreichischen Land- und Forstwirtschaft
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1 Agrarstrukturerhebung 2010: Strukturverhältnisse in der österreichischen Land- und Forstwirtschaft Die in regelmäßigen Abständen stattfindenden Agrarstrukturerhebungen der Statistik Austria sind die wichtigste Quelle agrarstatistischer Informationen. Die Strukturverhältnisse in der österreichischen Land- und Forstwirtschaft können damit wirklichkeitsnahe dargestellt werden, die Ergebnisse sind auch EU-weit vergleichbar und stellen eine wichtige Grundlage für agrarpolitische Entscheidungen auf nationaler und internationaler Ebene dar. Insgesamt wurden 2010 österreichweit ca land- und forstwirtschaftliche Betriebe gezählt, fast drei Viertel davon haben land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen. Spezifische Erkenntnisinteressen: Beobachtung der Entwicklung der Flächennutzung und Flächeninanspruchnahme; Prüfung der Entwicklung in Bezug zu den ÖREK-Zielen Spezifisches Erkenntnisinteresse: Zuordnung: Klimawandel, Anpassung und Ressourceneffizienz Themen: Flächeninanspruchnahme und Siedlungsentwicklung Versorgungsqualität Verwandte Indikatoren: Dieser Indikator besteht aus folgenden Medien: Karten: Agrarstrukturerhebung 2010: Durchschnittliche Betriebsdichte (Anzahl der Betriebe pro 100 EW) 2010 Agrarstrukturerhebung 2010: Durchschnittliche Betriebsgröße (Bezugsgröße: Betriebe mit Flächen) 2010 in ha Agrarstrukturerhebung 2010: Anteil der Ackerfläche an der Gesamtfläche der Betriebe 2010 in Prozent Agrarstrukturerhebung 2010: Verhältnis: Anzahl der Nebenerwerbsbetriebe (NEW) zur Zahl der Haupterwerbsbetriebe (HEW) 2010 Agrarstrukturerhebung 2010: Anteil der Biobetriebe (mindestens ein Teilbetrieb ist Biobetrieb) an der Gesamtanzahl der Betriebe mit landwirtschaftlich genutzten Flächen 2010 in Prozent Agrarstrukturerhebung 2010: Anteil des Dauergrünlandes an der Gesamtfläche der Betriebe 2010 in Prozent Exposés:
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5 Agrarstrukturerhebung 2010 und Österreichische Waldinventur 2002 (Quellen: Statistik Austria, Bundesamt und Forschungszentrum für Wald) Agrarstrukturerhebung Strukturverhältnisse in der österreichischen Land- und Forstwirtschaft Zahl der Betriebe und deren Veränderung Insgesamt wurden 2010 österreichweit ca land- und forstwirtschaftliche Betriebe gezählt, fast drei Viertel davon haben land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen. Die Betriebsdichte (Betriebe pro 100 EinwohnerInnen) ist in den (flachen und hügeligen) Gunstlagen des Donauraums und des südöstlichen Alpenvorlandes (steirisches Hügelland, Burgenland) deutlich höher als im alpinen (und städtischen) Raum. 1995, also im Jahr des EU-Beitritts, wurden in Österreich noch Betriebe bewirtschaftet, bis zum Jahr 2010 reduzierte sich die Betriebsanzahl um ; es gaben somit in diesen 15 Jahren durchschnittlich Landwirte pro Jahr ihren Hof auf bzw. verkauften oder verpachteten ihren Betrieb oder führten eine Zusammenlegung von Betrieben durch. Zwischen 1999 und 2010 ist die Zahl der Betriebe österreichweit um rund 20% und damit ähnlich stark wie zwischen 1990 und 1999 zurückgegangen, die stärksten Rückgänge waren im Burgenland zu beobachten. Ebenfalls starke Rückgänge verzeichneten zwischen 1999 und 2010 Wien und die unmittelbaren Umlandbezirke, aber auch große Teile des Wein- und Waldviertels sowie ein Großteil der oberösterreichischen Bezirke, im Süden Österreichs vor allem die Südsteiermark und der Klagenfurter Zentralraum. Von den westlichen Bundesländern war Vorarlberg am stärksten betroffen. Erwerbsarten: Haupterwerb Nebenerwerb 2010 wurden rund land- und forstwirtschaftliche Haupt- und Nebenerwerbsbetriebe (Einzelunternehmen bzw. Familienbetriebe, 93% aller Betriebe) gezählt, das waren knapp Betriebe und damit um 23% weniger als (Die Differenz zu den Betrieben insgesamt sind die rund Betriebe von Personengemeinschaften und juristischer Personen.) 2010 kamen in Österreich auf einen Haupterwerbsbetrieb durchschnittlich 1,4 Nebenerwerbsbetriebe. Besonders deutlich über diesem Durchschnittswert liegen die Bezirke in der Arlbergregion (Realteilungsgebiet mit kleinen Betriebsgrößen), im Mittel- und Südburgenland, in der Südsteiermark und im südlichen Kärnten. Dabei handelt es sich meist um Bezirke mit einer hohen Tourismusintensität (im Westen) oder einem hohen Anteil an PendlerInnen (v.a. im Osten). Die Zahl der Nebenerwerbsbetriebe ist im Zeitraum 1999 bis 2010 österreichweit um 28% und damit deutlich stärker als jene der Haupterwerbsbetriebe (-17%) zurückgegangen. Die Betriebe von Personengemeinschaften und juristischer Personen legten hingegen im Vergleich zu 1999 deutlich allerdings von niedrigem Niveau aus zu (+62%). Betriebsgröße Die österreichische Landwirtschaft ist traditionell klein strukturiert, allerdings zeigt sich ein Trend zu größeren Betrieben. Die durchschnittliche Betriebsgröße in Österreich betrug im Jahr 2010 (bezogen auf die Betriebe mit Flächen) rund 43 ha. Allerdings zeigt sich Österreich diesbezüglich zweigeteilt. In den alpinen Regionen mit überwiegend Wald- und Grünlandwirtschaft liegt die durchschnittliche Betriebsgröße weitgehend bei über 40 ha und ist damit deutlich größer als im flachen Österreich. Eine Ausnahme stellt das Weinviertel dar, hier auch wird großflächige Landwirtschaft betrieben, die sich in größeren durchschnittlichen Betriebsgrößen zeigt. Der Trend zu größeren Betriebseinheiten zeigt sich in der Verteilung nach Größenklassen der Kulturfläche (Summe aus land- und forstwirtschaftlich genutzter Fläche). Zwar bewirtschaftete der Großteil der Betriebe, nämlich rund (72%, 1999: 79%), weniger als 30 ha land- und forstwirtschaftliche Flächen (Kulturflächen), der Anteil der Betriebe mit einer Fläche von mehr als 100 Hektar ist jedoch von 3,1% im Jahr 1999 auf 4,4% im Jahr 2010 gestiegen. Die Auswertungen der Agrarstrukturerhebung erfolgen nach dem Wirtschaftsprinzip, d.h. sämtliche (auch gemeindeübergreifende) Flächen eines Betriebs werden zusammengefasst und am Betriebssitz des jeweiligen Betriebs ausgewiesen. Bergbauernbetriebe und benachteiligte Gebiete Im Jahr 2010 wurden aufgrund der Bewertung nach Berghöfekatasterpunkten (BHK-Punkte) Betriebe als Bergbauernbetriebe ausgewiesen. Im Jahr 1999 gab es Österreichweit noch Bergbauernbetriebe, der Einstufung liegen jedoch unterschiedliche Bewertungskriterien zugrunde, daher sind die Werte nicht direkt miteinander vergleichbar. Österreich weist als alpines Land einen überdurchschnittlich hohen Anteil von Berggebieten und sonstigen benachteiligten Gebieten auf, auch die Förderung der bäuerlichen Betriebe in benachteiligten Gebieten hat demzufolge eine lange Tradition. Auch im Zuge der Agrarstrukturerhebung 2010 wurde gemäß Richtlinie des Rates Nr. 75/268/EWG idgf die Auswertung nach Berggebieten, sonstigen benachteiligten Gebieten und kleinen Gebieten vorgenommen. Aufgrund der vorgenommenen Abgrenzung lagen im Jahr 2010 rund land- und forstwirtschaftliche Betriebe in benachteiligten Gebieten, wobei allerdings drei Viertel davon auf Betriebe in Berggebieten entfielen. Flächenbewirtschaftung Im Jahr 2010 wurde für die Betriebe mit Flächen eine Gesamtfläche von rund ha (davon ha bewirtschaftete und ha unproduktive Fläche) ermittelt. Auf die forstwirtschaftlich genutzen Flächen entfiel dabei mit rund ha der weitaus größte Anteil, gefolgt von Dauergrünland (intensives und extensives Grünland) mit ha und Ackerland mit ha. Bestimmt durch die spezifische Topographie und unterschiedliche Standortbedingungen gibt es in der landwirtschaftlichen Bodennutzung innerhalb Österreichs große Unterschiede. Dementsprechend ist in Ostösterreich (Burgenland, Niederösterreich und Wien) das Ackerland mit über 40% der Gesamtfläche überproportional stark vertreten. Allein auf Niederösterreich entfällt mit 1
6 rund ha mehr als die Hälfte des Ackerlandes Österreichs. In Oberösterreich ist neben dem Ackerland mit 28% vor allem der Anteil der Dauergrünlandfläche mit 22% vergleichsweise hoch. Im Westen Österreichs (Salzburg, Tirol und Vorarlberg) ist der Anteil des Ackerlandes mit weniger als einem Prozent dagegen extrem niedrig; der Flächenanteil des Dauergrünlandes mit rund 28% ist hier überdurchschnittlich hoch. In Südösterreich befinden sich mit Kärnten und der Steiermark die waldreichsten Bundesländer Österreichs mit Anteilen der forstwirtschaftlich genutzten Fläche an der Gesamtfläche der Betriebe von fast 60%. Der Anteil des Ackerlandes beträgt hier rund 9%, jener des Dauergrünlandes etwa 19%. Auf der Ebene der politischen Bezirke lassen sich bei der Verteilung des Ackerlandes zwischen den außeralpinen und den alpinen Gebieten extrem große Abweichungen feststellen: einerseits mit Werten von über 40% bis über 80%, andererseits mit solchen von unter 5% (vereinzelt bis unter 1%). Die höchsten Anteile an Ackerflächen (und große Ackerflächen auch in Städten erreichen die Ackerflächen hohe prozentuelle Anteile) weisen die Bezirke Gänserndorf, Mistelbach, Korneuburg, Bruck an der Leitha, Wels Land und Linz Land auf. Biobetriebe Im Jahr 2010 wurden Betriebe als Biobetriebe (d.h. mit mindestens einem Teilbetrieb als Biobetrieb) geführt. Diese Betriebe bewirtschafteten rund ha landwirtschaftlich genutzte Flächen nach biologischen Richtlinien. Davon waren fast ha bereits anerkannt und daher konnten die auf diesen Flächen erzeugten Produkte als Bioprodukte vermarktet werden. Etwa ha befanden sich noch in der Umstellungsphase. Die meisten Biobetriebe gab es in Niederösterreich mit 4.619, gefolgt von Oberösterreich mit 3.985, Salzburg mit und der Steiermark mit Biobetrieben. Den höchsten Anteil an Biobetrieben im Verhältnis zu allen Betrieben des Bundeslandes, die landwirtschaftlich genutzte Flächen haben, verzeichnete Salzburg mit knapp über 40%. Familieneigene und familienfremde Arbeitskräfte Laut den Ergebnissen der Agrarstrukturerhebung waren 2010 insgesamt rund land- und forstwirtschaftliche Arbeitskräfte (davon rund familieneigene, von denen aber zwei Drittel nur fallweise im Betrieb tätig waren, und etwa familienfremde Arbeitskräfte) in den Betrieben beschäftigt, dies entspricht einem Rückgang gegenüber 1999 von etwa 28%. Auf einen land- und forstwirtschaftlichen Betrieb kamen im Schnitt 2,4 Arbeitskräfte. In Haupterwerbsbetrieben waren durchschnittlich 2,8 und in Nebenerwerbsbetrieben 2,0 Arbeitskräfte tätig. (Quellen: Statistik Austria, STATcube - Statistische Datenbank, Agrarstrukturerhebung 2010 Schnellbericht, Agrarstrukturerhebung 2010 Hauptergebnisse der Vollerhebung) Im ÖROK-Atlas werden die Betriebsdichte 2010, das Verhältnis der Zahl der Nebenerwerbsbetriebe zu jener der Haupterwerbsbetriebe, die durchschnittliche Betriebsgröße 2010 in ha, der Anteil der Ackerlandfläche an der Gesamtfläche der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe 2010 in Prozent, der Anteil der Dauergrünlandfläche an der Gesamtfläche der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe 2010 in Prozent sowie der Anteil der Biobetriebe an allen land- und forstwirtschaftlichen Betrieben 2010 in Prozent dargestellt. Österreichische Waldinventur 2002 Der Wald ist ein prägendes Element der österreichischen Landschaft. Sowohl die gesellschaftlichen Anforderungen an den Wald als auch der Informationsbedarf über den Wald sind daher groß (Schlagworte Biodiversität, Klimawandel und Kohlenstoffsenke, aber auch Erholung und Freizeit). In den Jahren 2000 bis 2002 wurde in Österreich eine Waldinventur, eine flächendeckende Auswertung mit Satellitenbildern, durchgeführt. Die Daten sind also nicht mehr gänzlich aktuell, aber für die Darstellung im Maßstab des ÖROK-Atlas durchaus geeignet. Bei Vorliegen einer neuen flächendeckenden Erhebung können eine Aktualisierung und ein Vergleich vorgenommen werden. Nach der Auswertung der Österreichischen Waldinventur 2000/02 betrug die Gesamtfläche des Waldes 3,960 Mio. ha und damit über 47% der österreichischen Gesamtfläche. Seit Beginn der Österreichischen Forstinventur 1961 konnte eine ständige Flächenzunahme des österreichischen Waldes festgestellt werden, wobei vor allem natürliche Abläufe die Waldflächenentwicklung beeinflussen. Nicht nur die Flächenanteile sondern auch die Vergesellschaftung und Mischung der einzelnen Baumarten im Bestand sind von Bedeutung. In der Auswertung der Österreichischen Waldinventur wurden je nach Anteil der Nadel- bzw. Laubholzes vier Mischungstypen unterschieden: Reinbestände mit mehr als 80% Nadel- bzw. Laubholzanteil und Mischwaldtypen mit überwiegend Nadel- bzw. Laubholz. Gegenüber der Vorperiode 1992/96 haben Misch- und Laubholzbestände zugenommen, wohingegen bei den Nadelholzreinbeständen ein Rückgang zu verzeichnen war. Der steigende Anteil an Laubhölzern und Sträuchern sowie der Trend weg von Fichtenreinbeständen hin zu Mischbeständen sind ein Hinweis auf eine naturnähere Waldbewirtschaftung. (Quelle: Bundesamt und Forschungszentrum für Wald, Österreichische Waldinventur 2000/02 Hauptergebnisse) Im ÖROK-Atlas werden der Anteil der Waldfläche (Waldbestand 2002) an der Gesamtfläche in Prozent auf Ebene der Gemeinden und Bezirke sowie die Waldarten Österreichs 2002 (reklassifizierter Waldraster mit 150 x 150 m Originaldaten 30 x 30 m) dargestellt. 2
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