Musikalische Aspekte von Intonation

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1 David Menke Musikalische Aspekte von Intonation Eine Studie über den künstlerischen Einsatz Diplomica Verlag

2 David Menke Musikalische Aspekte von Intonation: eine Studie über den künstlerischen Einsatz ISBN: Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2009 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Die Informationen in diesem Werk wurden mit Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden und der Verlag, die Autoren oder Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für evtl. verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen. Diplomica Verlag GmbH Hamburg 2009

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I Einleitung 1 1. Grundlagen Das menschliche Ohr Außen- und Mittelohr Das Innenohr Intervalle Allgemeines Schwebungen Kombinationstöne Charakterisierung von Intervallen sowie gehörphysiologische Phänomene Das Phänomen des Zurechthörens Unreinheit als Merkmal von Klangästhetik Das Cent und die Wahrnehmung von Tönen im menschlichen Ohr Kritische Bänder und die Einheit Mel Historischer Abriss der diatonischen Tonsysteme Pythagoras (um 570 v.chr.) Die reine Skala nach Didymos Die Mitteltönigkeit Die Temperierten Stimmungen Gesamtübersicht über alle möglichen Intervalle Untersuchung Allgemeines Problemstellung unter Berücksichtigung der bisherigen Betrachtungen Überlegungen zur Untersuchung Ziel der Untersuchung Methodik Die untersuchten Beispiele J.S. Bach Sonate für Violine Solo in g-moll, BWV Johannes Brahms Klavierquintett in F-Moll, op.34 Finale Takt James Brown Lost Someone Zusammenfassung und Schlussbemerkungen Anhang a 5.1 Technische Methodik der Untersuchung a Generelles a Messungenaugkeiten c 5.2 Messergebnisse d 6. Literaturverzeichnis xxvi 7. Abbildungsverzeichnis xxx 8. Stichwortverzeichnis xxxi 9. Abkürzungen und Einheiten xxxii 10. Quellen der untersuchten Aufnahmen xxxiii

4 11. Hinweis xxxiv 12. Danksagung xxxiv II

5 Einleitung - persönliche Motivation für das Thema Musikalische Aspekte von Intonation - Ziele und Gliederung der Studie - Abgrenzung des Themas Die Intonation ist ein Grundbaustein bei der praktischen Ausübung von Musik. Für Musikausübende sowie Tonmeisterinnen oder Dirigentinnen von Musikensembles ist es im praktischen Alltag nahezu unumgänglich, sich mit dem Thema Intonation zu beschäftigen. Fast paradox stellt sich jedoch hierbei oft die Realität dar: Eine Vielzahl der Musikausübenden von der Amateurin bis hin zur professionellen Musikerin beschäftigt sich zwar oberflächlich mit Intonation und ist ständig bemüht, im Ensemble- als auch im Solospiel korrekt zu intonieren, zumindest intuitiv, jedoch kann immer wieder festgestellt werden, dass eine wirklich bewusste Auseinandersetzung mit dem Thema nicht so häufig anzutreffen ist. Das stellt nach Meinung des Autors ein durchaus ernstzunehmendes Problem dar. Wenn beispielsweise im Orchester Akkorde ausgestimmt werden sollen, wird oft ziellos herumprobiert. Dirigentinnen (wie auch viele Tonmeisterinnen), deren musikalisches Ohr sich oft durch die Arbeit am Klavier an die gleichstufig - temperierte Stimmung gewöhnt hat, sind im Umgang mit Intonation entsprechend unerfahren: Folglich haben sie zuweilen kein Konzept, wie Akkorde aufgebaut werden sollten, um saubere Resultate zu erzielen und geben teilweise eher verwirrende Hinweise. Für mich persönlich als ausübenden Tonmeister spielt die Intonation bei Musikaufnahmen eine ebenso große Rolle: Oftmals müssen schnell Entscheidungen bezüglich ihrer Korrektheit getroffen und daraus resultierend Retakes bestimmter Passagen des Musikwerkes aufgenommen werden. Im schlimmsten Fall kann man mit allzu gut gemeinten Verbesserungsvorschlägen gar den musikalischen Fluss, welcher meines Erachtens eine der höchsten Prioritäten bei der Musikproduktion hat, nicht nur unterbrechen, sondern die Musikerinnen sogar dermaßen aus ihrer Konzentration bringen, dass ein konstruktivmusikalisches Arbeiten danach sehr schwer und zäh wird. Ich nehme an, dass eine Sensibilisierung für den Aspekt Intonation in der praktischen Arbeit mit Musik in vielen Situationen und für viele Menschen, die mit Musik zu tun haben, erstens eine Vereinfachung in vielen Arbeitsprozessen mit sich bringen und zweitens gleichwohl eine Chance bei der künstlerisch-kreativen Qualitätssuche bedeuten könnte. Sowohl das Verständnis für die Intonationsproblematik (die sich im Ensemblespiel unweigerlich ergibt), als auch die Optionen und obligatorischen Kompromisse beim Zusammenspiel etwa von Streichern mit einem heute (meist) gleichstufig - temperierten Tasteninstrument (also die Vereinigung von temperierten und nicht temperierten Instrumenten), sowie auch der expressive Einsatz von Intonation sind musikaliche Aspekte der Intonation, welche in dieser Studie genauer beleuchtet werden sollen

6 Die Studie gliedert sich in folgende Abschnitte: Zunächst werden die Grundlagen für das Verständnis der Aspekte von musikalischer Intonation erläutert: Es ist wichtig zu verstehen, welche Arten von musikalischen Intervallen es gibt und welche Qualitätsmerkmale diese aufweisen (am Beispiel von Konsonanz und Dissonanz). Dafür ist es essentiell zu verstehen, was der Maßstab Cent bedeutet und warum er in die Musiktheorie eingeführt wurde. Als weiterer Punkt des Kapitels wird ein kurzer Abriss der historisch wichtigen Intonationssysteme 1 aufgezeigt, da dies zum Verständnis für das Thema Intonation hilfreich ist. Nach einem kurzen Einblick in die Gehörphysiologie und psychologie wird ergründet, warum es wichtig ist, zwischen pythagoreischer, reiner und gleichstufig - temperierter Intonation zu unterscheiden und welche Bedeutung dies für das praktische Musikgeschehen haben könnte. In der darauf folgenden Untersuchung wird anhand von Beispielen aus der Musikliteratur verdeutlicht, welche Optionen sich für die Intonation einzelner Töne und Akkorde in der Praxis ergeben. Dabei wird zunächst das Musikwerk theoretisch auf die Aspekte und Möglichkeiten der Intonation untersucht (Intonationsanalyse) und danach praktisch anhand einer experimentellen Untersuchung von Aufnahmen festgestellt, welche Entscheidungen diesbezüglich etablierte Instrumentalistinnen bewusst oder oftmals auch unbewusst treffen. Durch die Untersuchung soll der Leserin dazu verholfen werden, sich einen Überblick über die Vielzahl der Möglichkeiten von musikalischer Intonation zu verschaffen. In der Auswertung werden die in der Untersuchung der Musikbeispiele festgestellten Intonationsparameter analysiert. Gibt es bei den untersuchten Werken Parameter, die als Gemeinsamkeiten oder Tendenzen dargestellt werden könnten, beispielsweise die Strebigkeit von Leittönen? Inwieweit entscheiden Künstlerinnen sich für ein bestimmtes Intonationssystem, wenn Konflikte im Zusammenspiel mit anderen Instrumenten auftreten? Es wird beurteilt, welche Entscheidungen bezüglich der Intonation künstlerisch überzeugend wirken können und was gegebenenfalls eher nicht zu empfehlen ist. Es sei an dieser Stelle noch kurz genannt, welche Themen nicht untersucht werden: Die Vielzahl von Systemen für die Temperierung von Tasteninstrumenten. Die Intonation von Klavieren/Flügeln: Bei Klavieren bezeichnet man mit dem Begriff Intonieren die Abstimmung der Feinmechanik wie etwa die Härte der Hämmer usw., es geht hierbei also nicht um Tonhöhen. Dafür benutzt man bei diesen Instrumenten den Ausdruck Stimmung. Die Intonation und Stimmung von Klavieren stellt in gewissen Maße jedoch auch ein sehr interessantes Thema dar, denn es gibt bekanntlich bei Pianistinnen bestimmte Präferenzen für bestimmte Klavierstimmerinnen, da hier durch gewisse mikrotonale Anpassungen und Spreizungen oder Stauchungen oftmals das rein mathematisch definierte gleichstufig - temperierte System leicht verändert wird und so jeder Flügel auch durch die Stimmung einen gewissen individuellen Klangcharakter erhält. Die Tonalität etwa orientalischer, asiatischer oder afrikanischer Intonationssysteme: 1 an dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass der Gebrauch der Begriffe Intonationssystem, Tonsystem und auch Stimmung oder Stimmungssystem gleichwertig ist - 2 -

7 Es wird ausschließlich der europäische Musikraum behandelt! Trotzdem kann es natürlich vorkommen, dass der ein oder andere Einfluss aus einem dieser geographischen Räume in der Musik Europas festzustellen ist und damit passiv untersucht wird. Es sei nur gesagt, dass hier beispielsweise Ragas und Shrutis (Mikrotöne in der indischen Musik) nicht Gegenstand der Untersuchung sind. Mikrotonalität in der neuen Musik (z.b. Alois Haba et al)

8 1. Grundlagen In diesem Kapitel werden nach einer kurzen Einführung in die Struktur des menschlichen Innenohrs, welches für die Tonhöhenwahrnehmung zuständig ist, die musikalischen Intervalle sowie deren Sonanzen definiert, das musikaliche Cent zur Beschreibung von Tonhöhenverhältnissen erläutert sowie die historisch wichtigen Tonsysteme skizziert. Dies bietet der Leserin die Grundlage für das weitere Verständnis der Untersuchung. Schlagwörter: Ohr, Intervalle, Sonanzen, Cent, Tonsysteme, Pythagoras, rein, mitteltönig, wohltemperiert, gleichstufig-temperiert 1.1 Das menschliche Ohr Im Folgenden wird der Aufbau und die Funktion des menschlichen Ohrs dargestellt, da im weiteren Verlauf der Untersuchung auf dessen Eigenschaften in physischer und psychischer Hinsicht Bezug genommen wird. Eine nähere Beschreibung des Tonhöhenempfindens befindet sich im Abschnitt Cent Außen- und Mittelohr Das auditive System des menschlichen Gehörs, welches dazu dient, äußere Schallereignisse in Sinneswahrnehmungen umzuwandeln, besteht aus dem Außen-, Mittel- und Innenohr. Bei einem äußeren Schallereignis treffen die Schallwellen zunächst auf das Außenohr und gelangen durch den Gehörkanal bis zum Trommelfell (membrana timpani), einer Membran aus bindegewebsartiger Haut, die als Grenze zwischen Außen- und Mittelohr fungiert. Das Trommelfell stellt sozusagen den Beginn des Mittelohrs dar, in welchem dann durch die drei Gehörknöchelchen (Amboss, Hammer, Steigbügel) eine Übertragung der Schallschwingungen ins Innenohr stattfindet. Dieses Hebelsystem aus den Gehörknöchelchen ist notwendig, um den Luftschall vom ca. 0,5cm 2 großen Trommelfell auf das nur ca. 0,03cm 2 große ovale Fenster, welches den Übergang zu der mit Lymphflüssigkeit gefüllten Gehörschnecke (Cochlea) im Innenohr darstellt, anzupassen. 2 Abb. 1 - Schema des Ohrs 2 vgl. Pompino-Marschall 1999, S.143f - 4 -

9 1.1.2 Das Innenohr Das Innenohr besteht aus dem Gleichgewichtsorgan und der Schnecke (Cochlea), in welcher der eigentliche Hörprozess - also die Umwandlung von akustischen Schallwellen in neuronale Reize - stattfindet. Die Cochlea, welche durch ihr Aussehen auch als Schnecke bezeichnet wird und durch den härtesten Knochen des menschlichen Körpers - das Felsenbein - vor Beschädigung geschützt wird, hat eine Länge von ca. 35mm bei einem Basisdurchmesser von ca. 3mm, der sich zu der Spitze (Apex) hin zunehmend verjüngt und dort nur noch 1,5mm beträgt. 3 Das System besteht aus 3 übereinander liegenden Kanälen: Der Vorhoftreppe (scala vestibuli), der Paukentreppe (scala tympani) und dem Schneckengang (ductus cochlearis oder scala media). Die 3 Gänge sind durch dünne Wände voneinander getrennt, wobei die Membran zwischen dem Schneckengang und der Vorhoftreppe (scala vestibuli) als Reissnermembran 4 und jene zwischen Schneckengang und Paukentreppe (scala tympani) als Basilarmembran bezeichnet wird. Die Vorhoftreppe grenzt dabei direkt an den Steigbügelknochen an (Ovales Fenster), die Paukentreppe mündet im Runden Fenster. An der Spitze der Schnecke besteht durch das sogenannte Helicotrema eine Verbindung der mit Perilymphe gefüllten Vorhoftreppe mit der Paukentreppe. Abb. 2 - Schema der Gehörschnecke (Cochlea) im ausgerollten Zustand Der Schneckenkanal selbst ist mit endolympher Flüssigkeit gefüllt und enthält auf der Basilarmembran das sog. Cortische Organ. 5 6 Im Hörprozess spielt dieses Organ eine zentrale Rolle, da sich auf ihm die sog. Haarzellen, also die reizaufnehmenden Zellen des auditiven Systems befinden. (Diese Bezeichnung geht auf die haarbüschelartigen Bündel der in die Scala Media hineinragenden Sinneshärchen bzw. Stereozilien zurück). Hierbei ist zu unterscheiden zwischen den einreihigen inneren Haarzellen (etwa 3500 an der Zahl, jeweils ausgestattet mit ca. 60 Stereozilien) und den mehrreihigen äußeren Haarzellen (ca à Stereozilien) 7. Einige Stereozilien der äußeren Haarzellen reichen dabei soweit in die Scala media hinein, dass sie die 3 vgl. Terhardt 1998, S.57 4 nach dem estnischen Anatom E.R. Reissner, der Abschnitt basiert im wesentlichen auf Pompino-Marschall 1999, S.145f, sowie Böhnke 1999, S.61f 6 benannt nach Alfonso Giacome Gaspare, Graf von Corti zu San Stefano Belbo ( ). In seinem Werk "Untersuchungen am Gehörorgan der Säugetiere" beschrieb er erstmalig den komplizierten Aufbau des nach ihm benannten Organes 7 nach Warren 1999, S zu der Anzahl der Haarzellen gibt es unterschiedliche Angaben in verschiedenster Literatur - 5 -

10 Tektorialmembran berühren. Die Inneren Haarzellen (IHZ, siehe Abb. 3) sind in erster Linie dafür zuständig, die mechanischen Signale in neuronale Reize umzuwandeln und an das Gehirn weiterzuleiten (afferente Synapsen, in der Abb. 2 blau gezeichnet). Sie sind folglich der eigentliche Überträger des Signals während die Funktion der äußeren Haarzellen (ÄHZ, siehe Abb.4) in der Verstärkung von zu leisen und der Abschwächung von zu lauten Signalen liegt. Sie werden bei einem Schallereignis durch die Verschiebung der Tektorialmembran gegen die Basilarmembran als erstes stimuliert und können so wie eine Art Servomotor das System beeinflussen. 8 Dass die äußeren Haarzellen eine aktive Funktion einnehmen und dadurch sogar messbaren Schall erzeugen können (otoakustische Emissionen), ist erst seit 1985 bekannt. 9 Eine weitere Funktion der äußeren Haarzellen liegt in der Präzisierung der Frequenzanalyse des Innenohrs. Abb. 3 Schema einer IHZ Abb. 4 Schema einer ÄHZ Die Funktion der Frequenzanalyse des menschlichen Ohrs war lange Zeit nicht eindeutig bestimmt, so dass es zwei Denkansätze dafür gab, wie das Ohr Frequenzen unterscheiden bzw. komplexe Klänge in die einzelnen Komponenten zerlegen kann: 1) Die Ortstheorie: Hierbei wird jeder Frequenz ein bestimmter Ort auf der Basilarmembran zugeordnet. Diese Ortsinformation wird an das Gehirn übermittelt und dort analysiert. Hohe Frequenzen werden aufgrund der physikalischen Beschaffenheit der Basilarmembran in der Scala vestibuli nahe des Ovalen Fensters, tiefe Frequenzen dagegen nahe beim Helicotrema abgebildet (Räumliche Anordnung von Resonanzschwingungen, Tonotopie 10 ). 11 Gegen diese Theorie spricht jedoch nach neueren Erkenntnissen, dass mit einer Intensitätssteigerung des akustischen Signals eine Verschiebung des Schwingungsmaximums auf der Basilarmembran stattfindet und somit ja mit der Intensität die Tonhöhe variieren müsste. 12 (Anmerkung: Könnte das nicht die Ursache für das sog. Tonhöhenparadoxon sein? Bei Frequenzen über 2000 Hz bewirkt eine Lautstärkenerhöhung bekanntlich auch eine Erhöhung der empfundenen Tonhöhe, während unter 2000 Hz eine Erhöhung der Lautstärke zu einer Absenkung der Tonhöhenempfindung führt.) Auch Helmholtz hatte bereits einen ersten Ansatz zu einer Ortstheorie, die sog. Resonanz- oder Einortstheorie, die davon ausgeht, dass jede Tonhöhe genau einer Haarzelle zugeordnet sei. Dies wurde aber 8 vgl. (Stand: ) 9 vgl. Møller 2000, S vgl. (Stand: ) 11 vgl. Myers 2000, S vgl. Møller 2000, S

11 bereits dadurch widerlegt, dass man bewies, dass die Basilarmembran bei einer Anregung nicht nur an einer einzigen Stelle ausgelenkt wird. 13 2) Die Zeittheorie von William Rutherford: hierbei geht man davon aus, dass Haarzellen mit der Phase der eintreffenden Schallwellen neuronale Reize Außenden. Diese Theorie kann jedoch nur bis zu einer bestimmten Frequenz gelten, da Neuronen maximal bis 1000 Mal pro Sekunde Impulse an das Gehirn senden können. Hier kommt die sog. Salventheorie 14 zum Einsatz, die besagt, dass mehrere Zellen zusammen synchronisiert werden und somit im Zusammenspiel schneller sind als eine einzelne Zelle alleine. Die Zeittheorie scheint folglich eine wichtige Rolle in der Frequenzanalyse einzunehmen, da Tests beim Vergleich von Hörschäden ergeben haben, dass eine Schädigung der Cochlea weniger negative Auswirkungen auf das Sprachunterscheidungsvermögen hatte als etwa eine Schädigung des Nervenleitungssystems (was einer Beeinträchtigung der Auflösungsfähigkeit nach der Zeittheorie gleichkommt). 15 Aller Wahrscheinlichkeit nach muss davon ausgegangen werden, dass beide Theorien auf irgendeine Art gültig sind: so könnte bei tiefen Frequenzen die Zeittheorie, bei hohen Frequenzen die Ortstheorie und bei mittleren Frequenzen eine Kombination beider für die Tonhöhenanalyse gültig sein 16. Der aktuelle Forschungsstand geht davon aus, dass zu einer groben Spektralanalyse die Ortstheorie gilt und die Feinauflösung dann auf der Basis der Frequenztheorie funktioniert (Duplextheorie 17 ) vgl. (Stand: ) 14 die Salventheorie wurde im Jahre 1949 von E. G. Wever aufgestellt 15 vgl. Møller 2000, S vgl. Myers 2000, S nach J.C.R. Licklider A duplex theory of pitch perception, 1951; hier aus (Stand: ) 18 vgl. Møller 2000, S

12 1.2 Intervalle Allgemeines Das Tonhöhenverhältnis beim Zusammentreten von zwei Tönen oder Klängen wird als Intervall bezeichnet. Dabei wird unterschieden zwischen einem harmonischen Intervall (das entspricht einem gleichzeitigen Zusammentreffen von zwei Tönen) und einem melodischen Intervall (was einer sukzessiven Folge von Tönen oder Klängen gleichkommt). 19 Beim harmonischen Intervall kommt es bei einer Annäherung der Frequenzen zueinander durch sogenannte Interferenzen 20 zu Kombinationstönen (Differenz- und Summationstöne), Schwebungen und Rauhigkeiten. Interferenzen entstehen im akustischen Fall bei der Überlagerung von Schallwellen, denn nach Helmholtz können nur Töne von hinreichend unterschiedlicher Höhe ungestört voneinander bestehen, da sie unterschiedliche Nervenfaser anregen. 21 Wenn aber gleichhohe oder nur gering unterschiedlich hohe Töne in das menschliche Ohr eindringen, so "treten hier neue und eigenthümliche Erscheinungen ein, die wir mit dem Namen der Interferenz belegen, wenn sie durch zwei gleiche Töne (und) mit dem Namen der Schwebungen, wenn sie durch zwei nahe gleiche Töne hervorgebracht werden" ein Intervall stellt mathematisch gesehen immer ein Verhältnis dar: so wird eine reine Oktave beispielsweise mit dem Verhältnis 2 zu 1 (2:1) beschrieben. Die Oktave von 100Hz wäre demnach 200Hz. Will man nun mehrere Intervalle zueinander addieren oder voneinander subtrahieren, kommt dies der mathematischen Multiplikation (für das Addieren) und der Division (für das Subtrahieren) gleich. Beispielsweise entspricht eine reine Quint und eine reine Quart addiert: (3:2)*(4/3)=12/6=2:1 (Oktave). Mehr zu der Reinheit von Intervallen im Abschnitt Die reine Stimmung von lateinisch: "inter" = zwischen und "ferre" = tragen, bringen 21 vgl. hierzu das vorhergehende Kapitel! Die Resonanztheorie von Helmholtz ist heutzutage natürlich obsolet, jedoch ist durch diese bildliche Vorstellung das Phänomen der Interferenzen leicht zu verstehen. Eine nähere Erklärung folgt im nächsten Abschnitt! 22 vgl Helmholtz 1863, S. 250f - 8 -

13 1.2.2 Schwebungen Eine Schwebung liegt dann vor, wenn die Auslenkungen auf der Basilarmembran von zwei Tönen so nahe beieinander liegen, dass sich aufgrund der sog. kritischen Bandbreite 23 ein Überlappungsbereich ergibt, für den gilt: f s = (f 1 + f 2 )/2. Ist f s kleiner als 15 Hertz, so empfindet man eine Schwebung, darüber dann eine Rauhigkeit (ab15hz), bis schließlich ab einem genügend großen Abstand (ab 300Hz) zwei verschiedene Töne wahrnehmbar werden. 24 Eine Rauhigkeit tritt allerdings nur auf, wenn die beiden Einzelfrequenzen innerhalb eines kritischen Bands liegen. Die kritische Bandbreite als Indiz für das Auflösungsvermögen des Ohres ist dabei frequenzabhängig (bis 500Hz liegt es bei etwa 3 Hz, darüber bei 6 der Frequenz). Abb. 5 - Schwebungen und Rauhigkeit, kritische Bandbreite Kombinationstöne Bei zwei Tönen mit den Frequenzen f 1 und f 2 mit f 1 < f 2 ergeben sich bei annähernd gleicher 26, 27 Amplitude der Töne folgende Kombinationstöne: f k1 = f 2 - f 1 f k2 = 2f 1 f 2 f k3 = 3f 1 2f 2 (Kombinationston 1.Ordnung, sog. Differenzton) (Kombinationston 2.Ordnung, sog. Tartini Ton, entstehend aus den 1.Obertönen von f 1 und f 2 ) (Kombinationston 3.Ordnung) Die Kombinationstöne spielen auch für das Konsonanzempfinden eine besondere Rolle! (siehe folgender Abschnitt) 23 Erklärung zu den kritischen Bändern siehe Abschnitt "Kritische Bänder und die Einheit Mel" 24 vgl. MGG Band VI, Sp. 1328; Über 2kHz liegt die Obergrenze für die Rauhigkeit bei Hz und bleibt dort konstant. (vgl. Terhardt 1993, S.294f) 25 Grafik nach Hesse, sowohl 1740 von W.A. Sorge, als auch auch von dem Geiger Giuseppe Tartini 1754 beschrieben (vgl. Peter Hesse: Intervall in: Musik in Geschichte und Gegenwart, 2. Ausgabe, Bärenreiterverlag, Spalte ) 27 vgl. R.Brüderlein 2003, S

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