Geschäftsanbahnungsreise

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1 Geschäftsanbahnungsreise INFORMATIONSVERANSTALTUNG Abfall- und Recyclingtechnologien in Chile 03. bis 07. April 2017 BMWi-Markterschließungsprogramm für KMU Mit freundlicher Unterstützung von: Durchführer:

2 Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit Berlin Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ist mit dem audit berufundfamilie für seine familienfreundliche Personalpolitik ausgezeichnet worden. Das Zertifikat wird von der berufundfamilie ggmbh, einer Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, verliehen. Text und Redaktion enviacon international eine Marke der Dr. Bauer & Wiedemann Beratungsgesellschaft mbh Martin-Buber-Str Berlin Redaktionelle Bearbeitung enviacon international Gestaltung und Produktion enviacon international Stand Druck enviacon international Bildnachweis saasemen/shutterstock.com

3 Inhalt 1. Programm Reiseinformation Marktinformation Anmeldeunterlagen Die wichtigsten Informationen auf einen Blick

4 1. Vorläufiges Programm Abfall- und Recyclingtechnologien in Chile Zeitraum: April 2017, Chile Anmeldeschluss: 30. Januar 2017 Montag, 03. April Dienstag, 04 April: Auftaktveranstaltung 09:00 16:30 Anreise Flughafen Santiago de Chile Briefing Botschafter Rolf Schulze, Deutsche Botschaft in Chile (tbd) Johanna Sternberg, Leiterin DEinternational Deutsch- Chilenische Industrie- und Handelskammer (tbd) Präsentationsveranstaltung Fachpublikum aus dem Zielmarkt Fachvorträge zum deutschen und chilenischen Markt der Abfallund Recycling-technologien Vorstellung eines Referenzprojekts Präsentationen der teilnehmenden deutschen Unternehmen Networking und erste Kontaktgespräche mit Branchenvertretern und potentiellen Geschäftspartnern Fachreferenten N.N., - Asociación Nacional de la Industria del Reciclaje A.G. (ANIR) Recyclingverband (tbd) N.N., Deutsche Botschaft Santiago de Chile (tbd) N.N., Centro de Envases y Embalajes de Chile (CENEM) Chilenischer Verpackungsverband (tbd) N.N., Germany Trade & Invest (tbd) Mittwoch, 05. April: Individuelle Geschäftstermine Donnerstag, 06. April: Individuelle Geschäftsgespräche Freitag, 07. April: Individuelle Geschäftsgespräche & Abschlussgespräche Individuell vorbereitete und begleitete Geschäftsgespräche Individuell vorbereitete und begleitete Geschäftsgespräche Individuell vorbereitete und begleitete Geschäftsgespräche Feedback und Evaluierungsgespräche Hinweis: Beim tabellarisch dargestellten Programmablauf handelt es sich um eine vorläufige Fassung (Stand ), die in der Ausgestaltung vom tatsächlichen Programm abweichen kann. Kontakt Deutschland: Kontakt Chile: Marco Nicolai Johanna Sternberg Deutsch-chilenische Industrie- und Handelskammer Tel: Tel: Durchwahl nicolai@enviacon.com jsternberg@camchal.cl enviacon GmbH 2. Reiseinformation 4

5 Das Beratungsunternehmen enviacon organisiert in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Chilenischen Industrie- und Handelskammer (AHK Chile) im Rahmen des BMWi-Markterschließungsprogramm für KMU vom 03. bis zum 07. April 2017 eine Geschäftsanbahnungsreise für deutsche Unternehmen aus dem Bereich Abfall- und Recyclingtechnologien nach Chile, um diese beim Einstieg in den chilenischen Markt zu unterstützen. Die Geschäftsanbahnung richtet sich primär an kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) des Abfallsektors. Die Teilnehmerzahl ist auf höchstens 12 Unternehmen begrenzt. Die teilnehmenden Unternehmen entrichten einen Eigenanteil, der nach Unternehmensgröße und Umsatz gestaffelt ist. Im Rahmen der Geschäftsanbahnung werden den Teilnehmern folgende Leistungen kostenlos zur Verfügung gestellt: Geschäftstermine: Individuell vorbereitete und vor Ort begleitete Geschäftstermine und Erstkontaktgespräche. Auftaktveranstaltung: Die eintägige Präsentationsveranstaltung bietet Teilnehmern Möglichkeiten zum Networking sowie im Rahmen eines Vortrags ihre Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsabsichten dem lokalen Fachpublikum und möglichen Geschäftspartnern näher zu bringen. Zudem erhalten interessierte lokale Unternehmen, Verwaltungen, Verbände und Institutionen konkrete Informationen über die Leistungsfähigkeit der jeweiligen Branche in Deutschland. Umfangreiche Zielmarktanalyse: Beinhaltet allgemeine und fachspezifische Informationen über Marktpotenzial und entwicklungen, rechtliche, politische und logistische Informationen zum Markteinstieg und Hintergrundinformationen und Kontaktdaten von relevanten Netzwerken im Zielmarkt. Individuelle Kompaktinformationen : Auf die spezifischen Erfordernisse des teilnehmenden Unternehmens zugeschnittene kompakte Information über Wettbewerb, wichtige Nachfragesegmente und relevante Geschäftskontakte im Zielmarkt. Unterstützt und fachlich begleitet wird die Geschäftsanbahnung durch den VDMA - Fachverband Abfall- und Recyclingtechnik, den Lateinamerika Verein (LAV) e.v., den BDE - Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.v. und das Centro de Envases y Embalajes de Chile (CENEM) Chilenischer Verpackungsverband. Das Projekt wird im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) durchgeführt und ist Bestandteil des BMWi-Markterschließungsprogramms für KMU, welches aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert wird. Eine Übersicht zu weiteren Projekten des BMWi-Markterschließungsprogramms für KMU kann unter abgerufen werden. Für die Teilnahme an der Geschäftsanbahnungsreise fällt ein Eigenanteil an. Dieser wird sowohl in Abhängigkeit Ihres Jahresumsatzes als auch gemessen an der Anzahl Ihrer Mitarbeiter erhoben: 5

6 Eigenbeitrag (netto) Jahresumsatz Mitarbeiter 500,00 EUR < 1 Mio. EUR < ,00 EUR < 50 Mio. EUR < ,00 EUR 50 Mio. EUR 500 Die Flug-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten sind im oben aufgelisteten Eigenanteil nicht inbegriffen. Anmeldungen sind bis zum 30. Januar 2017 erwünscht. Ansprechpartner: Marco Nicolai, Tel: , Fax: , nicolai@enviacon.com 6

7 3. Marktinformation Erst seit 2005 existiert in Chile eine umfassende Abfallpolitik. Unter Mitarbeit der GIZ wurde im Jahr 2008 das Projekt Ganzheitliches Abfallmanagement in Chile angestoßen, um gemeinsam mit den relevanten privaten und öffentlichen Akteuren sowie der Zivilbevölkerung die erweiterte Produzentenverantwortung in die Abfallwirtschaft zu integrieren. Ein erster detaillierter Abfallbericht erschien im Jahre 2010 in Auftrag der Umweltbehörde CONAMA, die im selben Jahr in das Umweltministerium überführt wurde. Letzten verlässlichen Statistiken aus dem Jahre 2009 zufolge, beläuft sich die Zahl der gesamten festen Abfälle ( residuos solidos ) in Chile auf 16,9 Mio. Tonnen. Diese setzten sich zu 38 Prozent aus Siedlungsabfällen und zu 62 Prozent aus Industrieabfällen zusammen. Nicht eingeschlossen sind Festabfälle aus dem Bergbausektor. Laut der chilenischen Tageszeitung El Mercurio beläuft sich die aktuelle Zahl der Siedlungsabfälle auf 6,7932 Mio. Tonnen (Stand 2015). Nach der chilenischen Statistikbehörde Instituto Nacional de Estadística (INE) fielen im Jahre 2014 ca. 90,6 Mio. m3 flüssige Abfälle an. Pro Einwohner erzeugt Chile jährlich 385 Kilogramm Haushaltsmüll (Stand 2013). Im internationalen Vergleich liegt das Abfallvolumen Chiles mit weitem Abstand hinter vielen Industriestaaten. Auf regionaler Ebene hingegen produziert das Land die größten Mengen an Siedlungsabfällen in Lateinamerika. Mit 3,0435 Mio. Tonnen entfallen davon 45 Prozent auf die Metropolregion Santiago, in der knapp die Hälfte der chilenischen Gesamtbevölkerung lebt. In den letzten Jahren kam es zu einem deutlichen Anstieg der Siedlungsabfälle, während die Industrieabfälle auf Grund von neuen staatlichen und auch firmeneigenen Regularien abgenommen haben. Im Industriesektor wurden im Jahre 2009 circa 10,5 Millionen Tonnen Abfälle erzeugt. Für den größten Anteil ist die Baubranche verantwortlich. Im Jahr 2009 belief sich die hier erzeugte Abfallmenge auf 5,82 Mio. Tonnen, was einem Anteil von 56% an der gesamten Abfallerzeugung ausmachte. Die Gesundheitsbehörde der Metropolregion Santiago, die dem Gesundheitsministerium unterstellt ist, teilt die industriellen Abfälle nach ihren Charakteristika in verschiedene Kategorien ein. Dabei wird nach ihrer Gefährlichkeit unterschieden und danach die Entsorgung beziehungsweise Behandlung gehandhabt. Ungefährliche Industrieabfälle werden ebenfalls mit den Siedlungsabfällen auf Mülldeponien endgelagert. Gefährlich Abfälle oder Sonderabfälle werden noch einmal differenzierter betrachtet und ihren Charakteristika zufolge entsorgt. Die Kosten und Verantwortung des Abfallmanagements liegen dabei bei den einzelnen Unternehmen. Im Bereich Recycling industrieller Abfälle sind verschiedene Unternehmen aktiv. Nach Angaben des chilenischen Recyclingverbandes ANIR funktioniert die Zulieferung aus der Industrie an die Recyclingunternehmen sehr gut. Sonderabfälle werden von zertifizierten Unternehmen direkt bei den Erzeugern abgeholt und zu geeigneten Deponien und speziellen Entsorgungsstellen gebracht. Das Gesundheitsministerium stellt auf seiner Webseite eine Liste mit Unternehmen, die für die Abholung von Sondermüll autorisiert sind, zur Verfügung. Die Liste wird regelmäßig aktualisiert. Auf der gleichen Webseite ist ebenfalls eine Liste aller autorisierten Abnehmer von Abfällen verfügbar, die nicht zum Sondermüll gehören. 7

8 Nur 5% des Sondermülls können recycelt werden und der restliche Teil wird in undurchdringlichen Behältern unter der Erde verwahrt. Die Behandlung erfolgt nach Richtlinien und Regularien des Umweltministeriums. Den höchsten Anteil am Sondermüll hatten im Jahr 2009 Abfälle mit sechswertigem Chrom sowie säurehaltige und arsenhaltige Abfälle. Allerdings funktioniert die Kontrolle durch die Ministerien nur, wenn die Abfälle registriert sind. Es kann davon ausgegangen werden, dass noch nicht alle Unternehmen ihre Abfälle in das Verzeichnis eintragen. Momentan konzentriert sich das chilenische Abfallmanagement fast ausschließlich auf die Endlagerung in Mülldeponien und -halden, insbesondere im Bereich der Siedlungsabfälle, die überwiegend sowohl gemeinsam gesammelt als auch entsorgt werden. Müllheizkraftwerke existieren bisher nicht. Auf Grund mangelnder Vorbehandlung des Abfalls werden vergleichsweise hohe Mengen an Abfall auf Deponien und Halden endgelagert, was zu einer starken, langfristigen Flächenbelastung führt. Auf den Halden und Deponien entstehen Gase und Dämpfe, die sowohl der Gesundheit der Mitarbeiter schaden können sowie ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen. Ebenso kommt es zu einer Kontaminierung der Luft und der Atmosphärenschichten. Neben gesundheitsschädlichen Dämpfen entstehen die Treibhausgase CO2 und Methan, die zu einer Verstärkung des Klimawandels beitragen. Die in den Lagerungseinrichtungen entstehenden Abwasserströme können in Grundwasser und Boden einsickern. Die auftretenden Probleme sind oft irreversibel und haben sowohl langfristige als auch großflächige Auswirkungen. Auch wenn sich die Situation der Entsorgung in den letzten Jahren merklich verbessert hat (2009 wurden noch ca. 40 Prozent der Abfälle auf inadäquate Halden verbracht), bestehen Umweltrisiken nach wie vor. Erst im Januar kam es zum einem Brand auf der Mülldeponie Santa Marta, der dazu führte, dass sich giftige Dämpfe über das gesamte Stadtgebiet ausbreiteten. Im Bereich Recycling sind verschiedene Unternehmen auf dem chilenischen Markt aktiv. Ihre Rohstoffversorgung wird zum einen über industrielle Abfälle und zum anderen über die ca informellen Müllsammler gewährleistet. Die recicladores stellen eine wichtige Säule der chilenischen Recyclingindustrie dar. Aktuell basiert das chilenische Abfallmanagement auf einer gesammelten Abholung der Siedlungsabfälle und die recicladores sind neben den öffentlichen Sammelstellen die einzigen Akteure, die Siedlungsabfälle sortieren und abhängig von ihrem Wert und Zustand in der Wertschöpfungskette halten. Insgesamt werden in Chile bisher noch weniger als 10% der gesamten Abfälle recycelt. Auch wenn die Recyclingrate im Zeitraum von 2000 bis 2008 deutlich gestiegen ist, liegt Chile bei den Siedlungsabfällen im Vergleich mit den OECD- Mitgliedsstaaten auf dem drittletzten Platz. Verlässliche Zahlen sind aktuell noch nicht verfügbar, da viele Angaben aus den Jahren stammen. Hier soll das Gesetz für Abfallwirtschaft, erweiterte Produzentenverantwortung und Recycling-Förderung, das am 1. Juni 2016 in Kraft trat, und in Chile kurz als Ley REP bezeichnet wird, Abhilfe schaffen. Das Gesetz soll zur Müllvermeidung beitragen, die Abfallmenge zur Lagerung auf Müllhalden reduzieren und das Recycling fördern. Bis 2020 sollen die Recyclingraten insgesamt auf 30% erhöht werden, was zu einer neuen Dynamik und Umbrüchen auf dem Markt führen wird. Betrachtet man 8

9 die 5 Stufen der Abfallwirtschaft, befindet sich Chile momentan zwischen Stufe 2 und 3 und somit unmittelbar am Übergang von der Abfallentsorgung hin zu einer Kreislaufwirtschaft. Es wurde bereits eine Basis geschaffen, auf der Sensibilisierungsmaßnahmen, schärfere Umweltgesetze und Regularien aufbauen können, um den Weg für den Einsatz moderner Greentech zu ebnen. Darüber hinaus hat sich in Chile im Industriebereich bei bestimmten Abfallarten wie z.b. Karton und Glas bereits ein funktionierendes, einfaches Recycling-System entwickelt. Das Gesetz bezieht sich auf die sogenannten prioritären Produkte der Verpackungsmaterialien, der (Schmier-) Öle, der Reifen, der elektronischen Abfälle, der Autobatterien, der Akkus und der haushaltüblichen Batterien. Für die in den Durchführungsregularien zu definierenden Kategorien innerhalb dieser Produkte werden die folgenden Kriterien herangezogen: Effektivität des Instrumentes EPV, Volumen, Wiederverwertungspotential, Gefährlichkeit und die Art Abfallstoffs (Hausmüll vs. nicht häuslichen Abfall). Die konkrete Umsetzung des Gesetzes hängt von den Regularien ab, die bis Juni 2017 im chilenischen Umweltministerium erarbeitet werden. Die Durchführungsbestimmungen können die Bereiche Etikettierung, Design, Kommunikations-, Sensibilisierungs- und Abfallvermeidungsstrategien betreffen. Ebenso können sie Einfluss auf die Mülltrennung in den einzelnen Haushalten, eine getrennte Abholung, die Begrenzung des Einsatzes von gefährlichen Stoffen, umweltfreundliches Design sowie auf die Gestaltung, Bedeckung und den Betrieb von Abfallsammelstellen und Lagerungseinrichtungen nehmen. Auch können die Verantwortlichkeiten der einzelnen Akteure noch spezifiziert werden. Bis ca. Juni 2017 wird somit im Detail feststehen, wie das Gesetz in der Praxis angewendet werden muss. Das Thema Mülltrennung sowie ein nachhaltiger und vor allem ein verantwortungsvoller Umgang mit den eigens verursachten Abfällen ist in der chilenischen Gesellschaft bisher nur wenig präsent und stellt auch eine der größten Herausforderungen bei der Umsetzung des Gesetzes zur erweiterten Produzentenverantwortung dar. Nur 20% der Bevölkerung zahlen aktuell für ihr Abfallmanagement. Auch steht in den Wohngebäuden kaum Infrastruktur zur Verfügung, die eine kontinuierliche, effektive Mülltrennung vereinfacht beziehungsweise induziert. So haben selbst moderne Büro- und Wohngebäude oftmals keine Infrastruktur, die eine Getrenntmüllsammlung fördert, wie etwa. Bio- oder Papiertonnen, die an einem zentralen Ort aufgestellt werden. Flaschen und große Kartonverpackungen werden in den Gebäuden teilweise an separaten Orten gesammelt, es ist aber nicht bekannt, was im Anschluss mit diesem Abfall geschieht. In den Supermärkten werden Plastiktüten häufig im Übermaß verwendet. So werden beispielsweise Drogerieartikel und verpackte Süßwaren automatisch in unterschiedliche Tüten eingepackt, auch wenn eine Tüte für die Einkaufsmenge ausreichend wäre. Wieder verwendbare Stofftaschen sind noch eine Seltenheit. In vielen Bäckereien, Coffee-Shops und Imbissrestaurants werden selbst beim Konsum im Lokal überwiegend Plastikgeschirr sowie wegwerfbares Styropor-, Plastik- oder Pappgeschirr bzw. -behältnisse verwendet. Darüber hinaus finden sich nur auf sehr wenigen Produkten Hinweise zum Thema Recycling oder fachgerechte Entsorgung. In der oben genannten Umfrage gaben 99% der Befragten an, dass sie sich eine Etikettierung der Produkte wünschen, die Angaben zu den Umweltbelastungen beinhalten, was wiederum ein sich wandelndes Bewusstsein unterstreicht. 9

10 Es gibt jedoch private Akteure, Initiativen und Organisationen, die in den letzten Jahren das Thema Recycling aktiv gefördert haben, wie z. B. Abfallsammelstellen (vergleichbar mit einem sehr einfachen Wertstoffhof in Deutschland). Zwar stieg die Beteiligung der Bevölkerung an der Sammlung in den letzten Jahren deutlich an, jedoch erreichen diese Einrichtungen nicht alle Teile der Bevölkerung und machen nur einen sehr geringen Anteil am Gesamtvolumen aus. Darüber hinaus existiert bereits ein einfaches Pfandsystem für Plastikgetränkeflaschen, jedoch ist dieses noch nicht so weit ausgebaut wie in Deutschland und wird von vielen Chilenen nur begrenzt genutzt. Oftmals vermeidet man sogar absichtlich den Kauf dieser Flaschen, da das System als kompliziert wahrgenommen wird. In allen Bereichen, die von dem neuen Gesetz betroffen sind, ist Potential für deutsche Anbieter von grünen Technologien und Dienstleistungen vorhanden. Dies beginnt am Anfang der Abfallhierarchie mit der Vermeidung von Verpackungen bis hin zur energetischen Verwertung. Künftig wird für chilenische Unternehmen auch eine effiziente, nachhaltige Verpackungsgestaltung zunehmend an Bedeutung gewinnen, um die finanzielle Belastung am Recycling zu minimieren. Im Rahmen der Umsetzung des Gesetzesvorhabens werden die Unternehmen möglicherweise auch dazu aufgerufen, sich stärker bei der Aufklärung und Bewusstseinsstärkung der Bevölkerung zu engagieren, beispielsweise durch Informationen auf den Verpackungen und Angaben zu den Kosten für den Verwertungsprozess. Darüber hinaus werden die Unternehmen aufgefordert innerhalb von 12 Monaten statistische Daten über die verkaufte Produktmenge, die Recyclingaktivitäten des Unternehmens, die Menge des eingesammelten Abfalls und die Art des Abfallmanagementsystems zu erheben und der Regierung zur Verfügung zu stellen. Handlungsfelder für deutsche Unternehmen und Institutionen mit Potential sind u.a.: Unterstützung, Wissenstransfer im Bereich Umweltbildung Erfahrungen aus der Umsetzung der Kreislaufwirtschaft/erweiterten Produzentenverantwortung im Hinblick auf die Abfallmanagementsysteme Beratung zum Aufbau von Rücknahmesystemen in Supermärkten (z. B. Pfandsysteme) Beratung zum Aufbau und zur Finanzierung eines dualen Systems Zertifizierungen Infrastruktur zur Getrenntsammlung von Abfall Technologietransfer sowie Schaffung von Allianzen (z. B. zwischen Branchenverbänden beider Länder) Ausbildung von Fachpersonal für Recycling-Unternehmen Technologiemissionen nach Deutschland, mit Messebesuchen, Besichtigung von Referenzprojekten und Technologien in Aktion Lieferung von Technologien in den Bereichen: Abfallabholung, -trennung, Abholungssysteme, Abfallaufbereitung, Recycling, intelligente Verpackungstechnik- und Etikettierung 10

11 4. Anmeldeunterlagen 4.1 Verbindliche Anmeldung Geschäftsanbahnungsreise nach Chile zum Thema Abfall- und Recyclingtechnologien in Chile im Rahmen des BMWi- Markterschließungsprogramms für KMU im Zeitraum vom 03. bis 07. April Unternehmen: Name/ Vorname: Position/ Abteilung: Straße, Nr.: PLZ, Ort: Telefon/ Mobil/ Fax: Internetseite: Tätigkeitsbereich Ihres Unternehmens: Mein Unternehmen ist bereits im Zielmarkt aktiv: Ja Nein Falls ja, bitte erläutern: Meine Erwartungen an die Geschäftsanbahnungsreise: Hinweise zur Teilnahme am BMWi-Markterschließungsprogramm für KMU Die Geschäftsanbahnungsreise wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert. Sie beinhaltet Zuwendungen für unternehmensbezogene Leistungen der enviacon GmbH von netto, bei denen es sich um sog. De-minimis Beihilfen handelt. Nach Abschluss der Reise wird eine Bescheinigung hierüber ausgestellt. Unternehmen können diese Leistungen in Anspruch nehmen, sofern dabei das maximale Fördervolumen von insgesamt (innerhalb von 3 Jahren) nicht überschritten wird. Das Unternehmen ist verpflichtet, eine entsprechende Deminimis Erklärung gegenüber der enviacon GmbH abzugeben (s.u.). Die Reisekosten sowie Kosten für Unterkunft, Verpflegung und Transport vor Ort trägt jedes teilnehmende Unternehmen selbst. Ein Eigenbeitrag ist zu entrichten, dieser bemisst sich nach Unternehmensgröße (Mitarbeiterzahl und Jahresumsatz): Die Anmeldung zur Teilnahme an der Geschäftsanbahnungsreise ist mit der Unterschrift für das Unternehmen verbindlich. Die Durchführer behalten sich eine fachliche Prüfung vor. Eine Teilnahmebestätigung erhält das Unternehmen von der enviacon GmbH nach Prüfung. Mit der Teilnahme an der Geschäftsanbahnung verpflichtet sich das Unternehmen dazu: 11

12 eine Unternehmenspräsentation zu erstellen und diese fristgemäß an die enviacon GmbH zu übermitteln die Unternehmenspräsentation am festgelegten Veranstaltungstag im vorgegebenen Zeitrahmen dem Fachpublikum vorzutragen die individuellen Kooperationsgespräche vor Ort wahrzunehmen; an zwei gesonderten Befragungen zur Evaluierung der Geschäftsanbahnung teilzunehmen Befragung unmittelbar nach der Veranstaltung (binnen einer Woche) zur Qualität hinsichtlich Organisation und Umsetzung der Geschäftsanbahnung; Beteiligung an einer telefonischen Umfrage innerhalb eines Jahres zu möglichen Unternehmenserfolgen durch die Teilnahme an der Geschäftsanbahnung. Hiermit melde ich mich verbindlich für die Teilnahme an der oben genannten Geschäftsanbahnung an. Ich bestätige, dass ich die Hinweise gelesen habe und damit einverstanden bin. Ich bin einverstanden, dass meine personenbezogenen Daten (Name, Telefonnummer, Adresse) von enviacon international gespeichert und im Rahmen dieser Veranstaltung genutzt sowie an das BMWi zum Zweck der Evaluierung der Veranstaltung weitergeleitet werden. Eine Weitergabe Ihrer personenbezogenen Daten an weitere (bis auf die zuvor genannten) Dritte erfolgt nicht. Alle Erklärungen können jederzeit widerrufen werden. In diesem Fall und soweit Ihre personenbezogenen Daten für die oben genannten Zwecke nicht mehr erforderlich sind, werden diese gelöscht. Ort, Datum Unterschrift, Firmenstempel 12

13 Erklärung Firmenname Straße / Hausnummer PLZ Ort Geschäftsführer/-in Anzahl Beschäftigte -Adresse Jahresumsatz in Euro Branchen-/Wirtschaftsbereich Ich/Wir erkläre(n), dass mein/unser Unternehmen (inkl. Dienstleister, Handwerk), weniger als 10 Beschäftigte und weniger als 1 Mio. Euro Jahresumsatz aufweist; Ich/Wir erkläre(n), dass mein/unser Unternehmen (inkl. Dienstleister, Handwerk), weniger als 500 Beschäftigte und weniger als 50 Mio. Euro Jahresumsatz aufweist; Ich/Wir erkläre(n), dass mein/unser Unternehmen (inkl. Dienstleister, Handwerk), mehr als 500 Beschäftigte oder einen Jahresumsatz von mehr als 50 Mio. Euro aufweist; Erklärung nur notwendig bei Modulen Markterkundung, Geschäftsanbahnung und Leistungspräsentation Ich/Wir erkläre(n), dass mein/unser Unternehmen sich nicht in einem Insolvenz- oder vergleichbaren gesetzlichen Verfahren der Liquidation befindet; Ich/Wir erkläre(n), dass mein/unser Unternehmen die EU-Freigrenze für De-minimis -Beihilfen unabhängig vom Beihilfegeber in Höhe von ,- EUR, unter Einbeziehung des zu erwartenden Beihilfebetrages, in den drei aufeinanderfolgenden Steuerjahren nicht überschritten hat. Ich/Wir erkläre(n), vorstehende Angaben nach besten Wissen und Gewissen gemacht zu haben und dass diese subventionserheblich im Sinne von 264 StGB sind. Datum, Ort Datenschutzhinweis: rechtsverbindliche Unterschrift/ Firmenstempel Der computergestützten Erfassung, Speicherung und Weitergabe der Firmendaten an Dritte wird zugestimmt. Es gelten die Bestimmungen der 11 und 28 BDSG. 13

14 5. Die wichtigsten Informationen auf einen Blick Veranstaltung BMWi-Geschäftsanbahnung Abfall- und Recyclingtechnologien in Chile Zeitraum April 2017 Anmeldeschluss 30. Januar 2017 Veranstaltungsort Durchführer Partner Auftraggeber Unterstützer Santiago de Chile enviacon GmbH Martin-Buber-Str. 24, Berlin Deutsch-Chilenische Industrie- und Handelskammer (AHK) Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) VDMA - Fachverband Abfall- und Recyclingtechnik, dem Lateinamerika Verein (LAV) e.v., dem BDE - Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.v. und dem Centro de Envases y Embalajes de Chile (CENEM) Chilenischer Verpackungsverband Ansprechpartner Marco Nicolai Johanna Sternberg enviacon international Deutsch-Chilenische Industrie- und Handelskammer Tel.: Tel.: Durchwahl nicolai@enviacon.de jsternberg@camchal.cl 14

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