Veranstaltungsübersicht Sommersemester 2012

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1 HEIDELBERGER AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN Karlstraße Heidelberg Telefon Telefax haw@adw.uni-heidelberg.de Veranstaltungsübersicht Sommersemester 2012 Die Heidelberger Akademie der Wissenschaften ist Mitglied in der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften HEIDELBERGER AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN Akademie der Wissenschaften des Landes Baden-Württemberg

2 VERANSTALTUNGSÜBERSICHT Die Heidelberger Akademie der Wissenschaften Gegründet 1909, ist sie die wissenschaftliche Akademie des Landes Baden-Württemberg und eine der acht deutschen Landesakademien der Wissenschaften. Sie versteht sich als traditionelle Gelehrtengesellschaft und als Trägerinstitution moderner außeruniversitärer Forschung. Die Mitglieder der Heidelberger Akademie treffen sich als herausragende Vertreter ihrer jeweiligen Disziplin regelmäßig zur Diskussion von wissenschaftlichen Fragestellungen. Durch die Vielfalt der vertretenen Forschungsgebiete ermöglicht die Akademie wie kaum eine andere Institution fächerübergreifenden Gedankenaustausch und Zusammenarbeit über Disziplinen, Fakultäten und Universitäten hinweg. Die Akademie verantwortet derzeit 22 Forschungsvorhaben. Ihr Schwerpunkt liegt auf dem Gebiet langfristiger Grundlagenforschung. Darüber hinaus veranstaltet sie wissenschaftliche Tagungen sowie Vortragsreihen. Insbesondere die öffentliche Heidelberger Akademie-Vorlesung, zu der jährlich Gelehrte von Weltrang als Vortragende eingeladen werden, ist an dieser Stelle hervorzuheben. Ein zentrales Anliegen ist der Akademie die Förderung junger Wissenschaftler in Baden-Württemberg. Mit der Einrichtung eines Nachwuchskollegs (WIN-Kolleg), der Ausrichtung der Akademiekonferenzen für junge Wissenschaftler sowie durch die Vergabe von Forschungspreisen fördert sie herausragende jüngere Exponenten der Wissenschaft und lädt diese zur Teilnahme an allen Veranstaltungen der Akademie ein. Wir laden alle Interessierten herzlich dazu ein, an den öffentlichen Veranstaltungen der Akademie teilzunehmen. Änderungen können nicht ausgeschlossen werden. Den jeweiligen aktuellen Stand entnehmen Sie bitte der Website unter: veranstaltungen/termine.de.html Weitere Informationen fi nden Sie unter:

3 VERANSTALTUNGSÜBERSICHT VERANSTALTUNGSÜBERSICHT APRIL 2012 Fr Fr Sa Mi MAI 2012 Mi Mi Fr Sa Mi Mi Di Fr Wissenschaftliche Sitzung der Philosophischhistorischen Klasse der Akademie: Prof. Dr. Christoph Strohm: Religion und Recht. Beobachtungen zu ihrem Verhältnis in der Frühen Neuzeit 4 Wissenschaftliche Sitzung der Mathematischnaturwissenschaftlichen Klasse der Akademie: Prof. Dr. Eva K. Grebel: Galaktische Archäologie 4 Wissenschaftliche Sitzung: Prof. Dr. Hartmut Esser: Ethnische Bildungsungleichheit: Vorschulische Entwicklung, Grundschule, Übergang und der Einfl uss der Bildungs systeme 4 Dr. Bettina Ventker: Götterwohnung, Weltabbild und Bibliothek aus Stein Der ägyptische Tempel als Quelle der religiösen Literatur 5 Buchvorstellung durch Dr. Sabine Arend: Band IX: Hessen II Die geteilte Landgrafschaft Hessen , Grafschaften Waldeck, Solms, Erbach und Stolberg- Königstein, Reichsstädte Frankfurt, Friedberg, Gelnhausen und Wetzlar 7 Lisa Šumski: Gefallene Engel, gehörnte Frauen und gemeine Schlangen Ovids Metamorphosen im Kontext des christlichen Mittelalters 8 Vorträge der Preisträger der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 9 Jahresfeier der Heidelberger Akademie der Wissenschaften: Prof. Dr. Renate Lachmann: Alexander Puschkins Eugen Onegin und dessen Nachgeschichte im Werk Vladimir Nabokovs 10 Dr. Stefan Burkhardt und Dr. Julia Dücker: Mord im Kloster. Zur Bewältigung von Gewalttaten in religiösen Gemeinschaften des Mittelalters 12 Dr. Ilas Bartusch: Jubelschall und Totenklage Die Funktionen mittelalterlicher Glocken im Spiegel ihrer Inschriften 14 Tagung der Forschungsstelle Der Tempel als Kanon der religiösen Literatur Ägyptens : Altägyptische Enzyklopädien: Die Soubassements in den Tempeln der griechisch-römischen Zeit 16 JUNI 2012 Do Fr Mo JULI 2012 Mo Sa Sa / So Fr Sa Abschlussveranstaltung der WIN-Projekte: Der menschliche Lebenszyklus Biologische, gesellschaftliche, kulturelle Aspekte 17 Gemeinschaftsveranstaltung der acht in der Akademienunion zusammen - geschlossenen Akademien: Akademientag 2012: Recht und Willkür 18 Workshop der Forschungsstelle Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie : Commenting Fragments: The Case of Ancient Comedy 19 Heidelberger Akademiesalon 2012: À l usage des Dames 20 Wissenschaftliche Sitzung der Philosophischhistorischen Klasse der Akademie: Risiko und Verantwortung in der Industriegesellschaft (Rahmenthema der Juli-Sitzungen) 22 Wissenschaftliche Sitzung: Antrittsreden neuer Mitglieder

4 20. APRIL APRIL 2012 Religion und Recht. Beobachtungen zu ihrem Verhältnis in der Frühen Neuzeit Wissenschaftliche Sitzung der Philosophisch-historischen Klasse der Akademie Vortrag: Prof. Dr. Christoph Strohm Universität Heidelberg 15:00 Uhr Galaktische Archäologie Wissenschaftliche Sitzung der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse der Akademie Vortrag: Prof. Dr. Eva K. Grebel Universität Heidelberg 16:30 Uhr 18:00 Uhr Geschäftssitzungen MITARBEITERREIHE DER HEIDELBERGER AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN WIR FORSCHEN. FÜR SIE Bei dieser vor nun schon neun Jahren ins Leben gerufenen Veranstaltungsreihe der Heidelberger Akademie der Wissenschaften unter dem Motto Wir forschen. Für Sie. kommen sowohl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Forschungsstellen, als auch junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die eine Förderung durch die Akademie erfahren haben, zu Wort. Die Vorträge richten sich an ein breites Publikum, um hautnah Einblicke in die Forschungsarbeit an der Akademie zu geben. Öffentlichkeit sowie Medienvertreter sind herzlich dazu eingeladen, mit den Forschern persönlich ins Gespräch zu kommen, denn im Anschluss an die Vorträge können Fragen diskutiert werden. Weitere Vorträge der Mitarbeiterreihe finden am 2., 16. und 23. Mai 2012 statt. 21. APRIL :30 Uhr Geschäftssitzung Plenum Wissenschaftliche Sitzung Vorstellung des Zukunftskollegs Konstanz Prof. Dr. Giovanni Galizia Direktor am Zukunftskolleg der Universität Konstanz Antrittsrede des neuen Mitglieds: Prof. Dr. Ralf Reski Universität Freiburg Götterwohnung, Weltabbild und Bibliothek aus Stein Der ägyptische Tempel als Quelle der religiösen Literatur Vortrag: Dr. Bettina Ventker 18:15 Uhr Dr. Bettina Ventker studierte Ägyptologie, Klassische Archä ologie und Vergleichende Religionswissenschaft an den Universitäten Köln und Bonn und schloss ihre Promotion im Fach Ägyptologie 2010 an der Universität Tübingen ab. Sie ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der seit 2010 bestehenden Forschungsstelle Der Tempel als Kanon der religiösen Literatur Ägyptens der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Ethnische Bildungsungleichheit: Vorschulische Entwicklung, Grundschule, Übergang und der Einfluss der Bildungs systeme Vortrag: Prof. Dr. Hartmut Esser Universität Mannheim F. Daumas, Les mammisis de Dendara, Kairo 1959, 10:30 Uhr Tafel 15 und 87. uu 4 5

5 25. APRIL MAI 2012 uu Zu den beeindruckendsten Hinterlassenschaften der altägyptischen Kultur zählen die aus Stein errichteten Tempel, die im Gegensatz zu der aus Lehmziegeln bestehenden Alltagsarchitektur die Zeit überdauert haben und auf vielfältige Weise Einblicke in die Welt und Glaubensvorstellungen der Ägypter ermöglichen. Die ägyptischen Tempel waren nicht nur das Haus des Gottes auf Erden, der dort in seinem Kultbild präsent war und durch die täglich ausgeführten Ritualhandlungen der Priester versorgt und verehrt wurde, sondern auch wirtschaftlicher Betrieb und Zentrum der Wissenschaft. Insbesondere die Heiligtümer der griechischrömischen Zeit bilden mit ihren vielfältigen Inschriften und Darstellungen eine einzigartige Quellensammlung des religiös bestimmten Wissens der alten Ägypter. Der gesamte Tempel ist als Abbild der Welt konzipiert, wobei Architektur, Dekoration und Kultgeschehen aufs Engste miteinander verknüpft sind. Der Vortrag gibt einen umfassenden Einblick in die Gestaltung und Funktionen dieser höchst komplexen Bauwerke und veranschaulicht das Wesen eines ägyptischen Tempels. Gemeinsame Buchvorstellung der Forschungsstelle Evangelische Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts der Heidelberger Akademie der Wissenschaften und des Instituts für Stadtgeschichte im Karmeliterkloster Frankfurt am Main: Band IX: Hessen II Die geteilte Landgrafschaft Hessen , Grafschaften Waldeck, Solms, Erbach und Stolberg-Königstein, Reichsstädte Frankfurt, Friedberg, Gelnhausen und Wetzlar PROGRAMM Institut für Stadtgeschichte (Karmeliterkloster) Münzgasse 9, Dormitorium des Karmeliterklosters Frankfurt am Main 18:00 Uhr Begrüßung DR. MICHAEL MATTHÄUS Institut für Stadtgeschichte, Frankfurt Grußworte PROF. DR. DR.- ING. E.H. HERMANN H. HAHN Präsident der Heidelberger Akademie der Wissenschaften PROF. DR. DR. H.C. EIKE WOLGAST Leiter der Arbeitsstelle Buchvorstellung DR. SABINE AREND Bearbeiterin des Bandes Der ptolemäische Horus-Tempel von Edfu mit vorgelagertem Geburtshaus, Foto: Christian Leitz. Casiodoro de Reina, Abbildung: Wikimedia. 6 7

6 2. MAI MAI 2012 MITARBEITERREIHE DER HEIDELBERGER AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN WIR FORSCHEN. FÜR SIE Gefallene Engel, gehörnte Frauen und gemeine Schlangen Ovids Metamorphosen im Kontext des christlichen Mittelalters Vortrag: Lisa Šumski 8 18:15 Uhr Zur musikalischen Umrahmung des Vortrags singt Thomas Städtler moderne Vertonungen altfranzösischer Poesie. Lisa Šumski studierte Romanistik mit den Sprachen Französisch und Italienisch sowie Germanistik an der Albert-Ludwigs-Univer sität Freiburg (Deutschland), an der Université Lumière Lyon 2 (Frankreich) und an der Università degli Studi di Trento (Italien). Seit 2010 ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Forschungsstelle Altfranzösisches Etymologisches Wörterbuch/Dictionnaire Étymologique de l Ancien Français (DEAF) der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Ovide moralisé, Colard Mansion, 1484, Seite 27 (Ausschnitt), Stadtbücherei Brügge. Der Ovide moralisé ist die erste vollständige Übersetzung der Metamorphosen Ovids aus dem Lateinischen ins Altfranzösische und aus dem Lateinischen in eine romanische Sprache überhaupt. Er ist auf das 14. Jahrhundert zu datieren. Seinen Titel, moralisierter Ovid, verdankt er der Tatsache, dass er die Metamorphosen mit einer umfangreichen christlichen mittelalterlichen Inter - pretation versieht, das heißt, sie moralisiert oder allegorisch auslegt. Es findet also ein kultureller Anpassungsprozess des lateinischen Textes im altfranzösischen Ovide moralisé statt, den wir bei - spielhaft betrachten wollen. Zudem soll in den Blick genommen werden, wie die Wissenschaft von der Aufzeichnung und der Erklärung der Bedeutung historischer Wörter, also die historische Lexikographie, diesen Prozess erhellen kann. Vorträge der Preisträger der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 15:00 Uhr Die Heidelberger Akademie der Wissenschaften vergibt vier Preise an junge Forscher, die in der Jahresfeier am 12. Mai 2012 überreicht werden. Zuvor stellen die Preisträger ihre ausgezeichneten wissenschaftlichen Arbeiten in Vorträgen der interessierten Öffentlichkeit vor. Akademiepreis 2012 DR. SIMONE BERKEL Heidelberg Identifi zierung und funktionelle Analyse von SHANK2-Mutationen bei mentaler Retardierung und Autismusspektrumstörungen Karl-Freudenberg-Preis 2012 DR. HANNES MUTSCHLER Heidelberg A Novel Mechanism of Programmed Cell Death in Bacteria by Toxin-Antitoxin Systems Corrupts Peptidoglycan Synthesis Walter-Witzenmann-Preis 2012 DR. FELIX K. MAIER Freiburg Überall mit dem Unerwarteten rechnen Die Kontingenz historischer Prozesse bei Polybios Sigrid-und-Viktor-Dulger-Preis 2012 DR. ALEXANDER SELL Konstanz Nichtlineare Spektroskopie mit einer hochintensiven Terahertz-Lichtquelle: Wechselwirkungen mit Ladungsträgern und Spins Gleich drei Stiftern und dem Förderverein der Akademie ist es zu verdanken, dass jährlich vier junge Wissenschaftler von der Heidelberger Akademie der Wissenschaften für ihre Arbeiten mit Preisen ausgezeichnet werden. 9

7 12. MAI 2012 FÜR GELADENE GÄSTE 12. MAI 2012 FÜR GELADENE GÄSTE Jahresfeier der Heidelberger Akademie der Wissenschaften Festvortrag: Prof. Dr. Renate Lachmann Universität Konstanz em. Professorin für Allgemeine Literaturwissenschaft und Slavische Literaturen Alte Aula der Universität Heidelberg, Grabengasse 1 11:00 Uhr Renate Lachmann studierte Slavistik und Osteuropa-Geschichte in Köln und Berlin hatte sie den Lehrstuhl für Slavistik an der Ruhr- Universität Bochum inne, den Lehrstuhl für Allgemeine Literaturwissenschaft und Slavische Literaturen an der Universität Konstanz wurde sie emeritiert Ruf an die Yale University, New Haven, seit 1984 Mitglied der Forschergruppe Poetik und Hermeneutik, seit 1991 Mitglied der Academia Europaea, seit 1994 Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, 1996/1997 Fellow am Wissenschaftskolleg Berlin, Gastprofessuren Yale, Tel Aviv, Stockholm, Prag, Moskau, Irvine, Chicago, Berlin Der Kanonisierungsvorgang, aus dem Puschkin als nationaler Klassiker hervorgegangen ist, und die Beanspruchung seines Erbes durch die nachfolgenden Dichtergenerationen spielen für das russische kulturelle Selbstverständnis eine entscheidende Rolle. Eine besondere Position nimmt hierbei Vladimir Nabokov ein, der mit seinem in der Emigration entstandenen Werk die Puschkin-Nachfolge reklamiert und sich damit selbst in den Kanonisierungsvorgang einschließt. Nabokov hat Puschkins Versroman ins Englische übertragen und mit einem umfangreichen Kommentar einem amerikanischen Publikum nahezubringen versucht. Die Interpretation des Versromans, der die Vorlesung gilt, wird deshalb die Perspektive Nabokovs einbeziehen. Alexander Puschkins Eugen Onegin und dessen Nachgeschichte im Werk Vladimir Nabokovs Puschkins Eugen Onegin, der wie kaum ein anderer russischer dichterischer Text Bildungs- und Volksgut zugleich geworden ist, hat die Gattungs- und Stilkonventionen der Zeit vielfach brüskiert und ist zu einem Text des Einschnitts und der Innovation geworden, der die russische Literatur in ein Vorher und ein Nachher teilt. Puschkins Zwittergenre Roman in Versen ist in seiner parodistischen Anlage nicht nur als eine Enzyklopädie der russischen Gesellschaft, sondern auch als literarische Enzyklopädie der Zeit zu lesen. 10 Das Duell zwischen Eugen Onegin und Wladimir Lenski, Zeichnung von Ilja Jefi mowitsch Repin. 11

8 16. MAI MAI 2012 MITARBEITERREIHE DER HEIDELBERGER AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN WIR FORSCHEN. FÜR SIE Mord im Kloster. Zur Bewältigung von Gewalttaten in religiösen Gemeinschaften des Mittelalters Vortrag: Dr. Stefan Burkhardt und Dr. Julia Dücker 18:15 Uhr Dr. Stefan Burkhardt studierte von 1998 bis 2003 Geschichte und Politikwissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg schloss er sein Studium mit Magister Artium ab folgte die Promotion ebendort war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der Universität Heidelberg. Seit 2010 arbeitet er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Heidelberger Akademie der Wissenschaften an dem Projekt Klöster im Hochmittelalter: Innovationslabore europäischer Lebensentwürfe und Ordnungsmodelle ). Dr. Julia Dücker studierte von 2003 bis 2008 Mittlere und Neuere Geschichte, Politikwissenschaft und Osteuropäische Geschichte an den Universitäten Heidelberg und Warszawa (Polen) schloss sie ihr Studium mit Magistra Artium an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg ab war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sonderforschungsbereich Ritualdynamik. Soziokulturelle Prozesse in historischer und kulturvergleichender Perspektive übernahm sie, bis 2010, die Koordination des DFG-Schwerpunktprogramms Integration und Desintegration der Kulturen im europäischen Mittelalter war sie Stipendiatin am Deutschen Historischen Institut in Warschau folgte die Promotion an der Universität Heidelberg. Seit 2011 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Klöster im Hochmittelalter. Innovationslabore europäischer Lebensentwürfe und Ordnungsmodelle der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Der Name der Rose hat uns die Welt mittelalterlicher Klöster lebendig vor Augen geführt: Abgelegen in den Bergen liegt eine Abtei, in der Mönche zusammen leben, beten und arbeiten. Doch mitten unter ihnen treibt ein Mörder sein Unwesen und verbreitet Angst und Schrecken. Tatsächlich sind Gewaltakte im kirchlich-monastischen Bereich in zahlreichen Quellen aus dem Mittelalter dokumentiert. Solche Taten erschütterten religiöse Gemeinschaften in ihren Grundfesten und warfen Fragen nach den Beweggründen der Täter und dem Umgang mit Leben und Tod auf. Dabei wurden auch ganz grundsätzlich Vorstellungen von einem gottgefälligen Leben diskutiert: Wie sollte eine Gesellschaft geordnet sein, um Gott zu dienen? Wie konnte Frieden zwischen den Menschen gewährleistet werden? Wer hatte welche Aufgaben zu erfüllen? Konnte man vielleicht in der Natur Antworten auf diese Fragen finden? Historiker der Heidelberger Akademie der Wissenschaften laden Sie ein, die Gedankenwelt mittelalterlicher Klöster kennenzulernen. Wilhelm Steuerwaldt zugeschrieben ( ), Klosterruine Heisterbach im Schnee. Blick durch den Kreuzgang auf den verfallenen Chorbau. Öl auf Leinwand

9 23. MAI MAI 2012 MITARBEITERREIHE DER HEIDELBERGER AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN WIR FORSCHEN. FÜR SIE Jubelschall und Totenklage Die Funktionen mittelalterlicher Glocken im Spiegel ihrer Inschriften Vortrag mit musikalischer Umrahmung Mitarbeitervortrag: Dr. Ilas Bartusch 18:15 Uhr Dr. Ilas Bartusch studierte in Halle (Saale), Rom und Freiburg i. Br. Latinistik und Germanistik. Seit 1998 steht er in engem Kontakt mit dem interakademischen Forschungsunternehmen Die Deutschen Inschriften.2003 wurde er über die Inschriften des ehemaligen Landkreises Querfurt promoviert. Seit 2001 arbeitet er in der Forschungsstelle Die Deutschen Inschriften der Heidelberger Akademie der Wissenschaften edierte er die Inschriften der Stadt Baden-Baden und des Land - kreises Rastatt und bereitet derzeit den entsprechenden Band für den Landkreis Freudenstadt vor. Im Rahmen dieser Tätigkeit hat er sich mit zahlreichen Glocken befasst und ihre Inschriften vor Ort untersucht. Nicht nur im christlichen Abendland haben Glocken über Jahrhunderte hinweg das Leben und Sterben der Menschen begleitet. Bis in die Gegenwart hinein akzentuiert ihr Schall unseren Tagesablauf, verkündet Festlichkeiten und Trauerfälle, versammelt die Gemeinde zum Gottesdienst, ermahnt zum Gebet, lässt innehalten oder ruft die Erinnerung an bestimmte Ereignisse wach. Obwohl Glocken nur über einen einzigen Grundton verfügen, hat man ihnen schon immer je nach Bedarf erstaunlich viele Funktionen zugedacht, die überdies im Laufe der Zeit mehrfach wechseln konnten. Der Vortrag geht anhand von ausgewählten Beispielen aus dem Bereich des deutschen Südwestens der Frage nach, inwieweit sich die ursprünglichen Aufgaben mittelalterlicher Glocken aus ihren Inschriften ableiten lassen. Dabei werden nicht nur Inhalt und Formular der Texte vorgestellt, sondern auch die Buchstabenformen näher beleuchtet, die je nach angestrebtem Schriftideal, gestalterischer Neigung des Gießers und verwendeter Herstellungstechnik oft eine ganz individuelle Ausprägung gefunden haben. Glocke (1357) aus Schönau (Rhein-Neckar-Kreis), heute in Erbach (Odenwaldkreis)

10 29. MAI BIS 1. JUNI BIS 15. JUNI 2012 Altägyptische Enzyklopädien: Die Soubassements in den Tempeln der griechisch-römischen Zeit Tagung der Forschungsstelle Der Tempel als Kanon der religiösen Literatur Ägyptens 29. Mai 2012 um 9:00 Uhr Der menschliche Lebenszyklus Biologische, gesellschaftliche, kulturelle Aspekte Abschlussveranstaltung der WIN-Projekte 14. Juni 2012 um 16:00 Uhr Im Zentrum der Tagung werden u. a. folgende übergeordnete Themen stehen: Soubassements mit geographischem/ kulttopographischem Inhalt, Die Versorgung des Tempels betreffende Soubassements, Soubassements mit kultischreligiösem Inhalt, Soubassements mit kalendarischchronologischem Inhalt, Detailstudien zum Soubassement an architektonischen Einheiten. Das WIN-Kolleg hat zum Ziel, herausragenden wissenschaftlichen Nachwuchs in Baden-Württemberg in Projekten fächerübergreifender Forschung zu fördern und jungen Wissenschaftlern, die an interdisziplinärer Kommunikation interessiert sind, ein Forum für die wissenschaftliche Kooperation anzubieten, das es in dieser Form bisher nicht gibt. Das Konzept des WIN-Kollegs besteht in der Förderung einer von jungen Wissenschaftlern gestalteten und getragenen interdisziplinären Forschung. Gefördert werden wissenschaftliche Projekte sowie Workshops und Tagungen zu den Projekten, aber auch zu weiteren aktuellen, fächerübergreifenden Themen. Die Forschungsarbeiten haben eine maximale Laufzeit von fünf Jahren. Gefördert werden seit Juli 2007 vier Teams im Forschungsschwerpunkt Der menschliche Lebenszyklus : Veränderung der Gedächtnisfunktion im alternden Gehirn funktionelle, biochemische und genetische Aspekte Der Mensch ist so alt wie seine Stammzellen Edfu, Innenseite der Umfassungsmauer, Soubassement. Religiöse und poetische Konstruktion der Lebensalter. Konzeptualisierung und Kommentierung von Alterszäsuren im Lebenszyklus Neuroplastizität und Immunologie bei kognitiver Beeinträchtigung im Alter und bei Demenzen Aus jedem Bereich werden zwei Vorträge gehalten. Bild oben: Tizian (Tiziano Vecellio), Allegorie der Zeit ( Allegorie der Lebensalter ), ( ), National Gallery, London

11 18. JUNI BIS 7. JULI 2012 Akademientag 2012: Recht und Willkür Gemeinschaftsveranstaltung der acht in der Akademienunion zusammengeschlossenen Akademien Gottfried Wilhelm Leibniz-Universität Hannover, Welfenschloss, Welfengarten 1, Hannover 12:30 Uhr Die in der Union der deutschen Akademien zusammengeschlossenen Wissenschaftsakademien laden dieses Jahr nunmehr zum sechsten Mal wieder Schüler, Lehrer sowie alle Interessierten zum sogenannten Akademientag ein. Unter dem diesjährigen Motto Recht und Willkür werden Vorträge bekannter Wissenschaftler gehalten sowie Präsentationen von 13 ausgewählten Forschungsprojekten aus dem Akademienprogramm gezeigt. Durch Ausstellungen und Recherchestationen erhalten die Besucher mannigfache Einblicke in die Arbeit der Wissenschaftler. Universität Hannover, Welfenschloss, Foto: Andree Stephan. Commenting Fragments: The Case of Ancient Comedy: Workshop der Forschungsstelle Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie Seminar für Klassische Philologie der Albert-Ludwigs- Universität, Platz der Universität 3, Freiburg i. Br. 2. Juli 2012 um 9:00 Uhr Der Workshop wird von der Forschungsstelle Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie der Heidelberger Akademie der Wissenschaften unter der Leitung von Bernhard Zimmermann veranstaltet. Das Ziel des Projektes, das an der Albert-Ludwigs-Universität angesiedelt ist und seit dem 1. Januar 2011 läuft, ist es, Kommentare zu allen erhaltenen Fragmenten der griechischen Komödie zu verfassen. Bewerben können sich für die Teilnahme am Workshop alle, vor allem jüngere Wissenschaftler (einschließlich Doktoranden). Insbesondere Wissenschaftler, die sich mit der Herstellung von Kommentaren zu einzelnen komischen Dichtern befassen, sind willkommen. Weitere Informationen fi nden Sie unter: workshop_2012 PROGRAMM 13:00 Uhr PROF. DR. HORST DREIER Recht und Willkür (Einführungsvortrag) 14:00 Uhr PROF. DR. DIETER LANGEWIESCHE Recht und Revolution Papyrus, Kommentar zu dem Marikas von Eupolis (Fragment), POxy :00 Uhr PROF. DR. ROLF STÜRNER Recht und Markt Gefährdung der Vermögensordnung durch private Spekulation und staatliche Überschuldung 15:30 Uhr PROF. DR. MICHAEL STOLLEIS Recht und Willkür in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts 15:30 Uhr PROF. DR. ANNE PETERS Völkerrechtliche Sicherung der Menschenrechte 19:00 Uhr Ein Streitgespräch mit PROF. DR. CHRISTIAN TOMUSCHAT und PROF. DR. JOSEF ISENSEE Humanitäre Intervention zum Schutz der Menschenrechte? 18 19

12 7. JULI 2012 FÜR GELADENE GÄSTE 8. JULI 2012 Heidelberger Akademiesalon 2012 Akademie der Wissenschaften, Karlstraße 4, Heidelberg 7. Juli 2011 um 16:00 Uhr Zum ersten Mal fi ndet in diesem Jahr ein neues Veranstaltungsformat der Heidelberger Akademie der Wissenschaften statt. Dabei haben Sie die Möglichkeit, zwischen zwei Terminen und zwei Orten zu wählen, denn am 7. Juli 2012 wird der Akademiesalon in dem ehemaligen Großherzog lichen Palais am Karlsplatz in Heidelberg, in dem seit 1920 die Heidelberger Akademie der Wissenschaften ihren Sitz hat, stattfi nden und am 8. Juli 2012 im Palais Hirsch in Schwetzingen. In den historischen Räumen haben Sie jeweils die Möglichkeit, wie in vergangener Zeit der Musik, die auf historischen Instrumenten gespielt wird, zu lauschen, Köstlichkeiten zu genießen und sich zwanglosen Gesprächen hinzugeben. Palais Hirsch, Schlossplatz 2, Schwetzingen 8. Juli 2012 um 11:00 Uhr Die Teilnahme ist begrenzt. Deshalb bitten wir um rechtzeitige Anmeldung. Unkostenbeitrag 25 Euro pro Person. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Veranstaltungshinweisen unter: veranstaltungen/termine.de.html#heute Franziska Lebrun, geb. Danzi ( ), Ölgemälde von Thomas Gainsborough, 1780 (Ausschnitt). Mit ihrem neu gegründeten Aka - demiesalon wird sich die Heidelberger Akademie der Wissenschaften der Öffentlichkeit in Veranstaltungen präsentieren, in denen nach Art der Akademien und der Salons das gelehrte, zwanglose Gespräch eine ebenso wichtige Rolle spielen soll wie die Musik. Seit ihrer Begründung in der Antike waren Akademien Orte, an denen das gelehrte Gespräch gepflegt wurde. Als der Akademiegedanke im 15. Jahrhundert in Italien wiederentdeckt wurde, wuchs ihnen eine neue, zusätzliche Aufgabe zu: Abseits von Zeremoniell oder gesellschaftlicher Rangordnung konnten Adlige und Bürger, Herrscher und Untertanen in zwangloser Runde über alle nur denkbaren Themen auf Augenhöhe miteinander debattieren über Astronomie oder Politik, Malerei oder Mathematik, Musik oder Philosophie. Später, im 17. Jahrhundert, begannen Damen der Gesellschaft, ihre Salons für gescheite Dispute zur Verfügung zu stellen. So entstand ein weibliches Pendant zu den Akademien. In den Akademien wie auch in den Salons wurde aber nicht nur debattiert, sondern auch musiziert: Die Musikgeschichte wäre ohne die kompositorischen Experimente, die dort in die Tat umgesetzt und diskutiert wurden, eine andere. Der erste Akademiesalon ist dem Aufblühen einer spezifisch weiblichen Kultur in Zeiten der Aufklärung gewidmet einer Zeit, die Malerinnen wie Angelika Kaufmann, Schriftstellerinnen wie Sophie von La Roche und sogar eine Ärztin wie Dorothea Erxleben hervorbrachte. Der Titel»À l usage des Dames«bezieht sich auf eine 1765/66 veröffentlichte Sammlung von Claviersonaten Carl Philipp Emanuel Bachs, die dieser speziell für Frauen komponiert hatte. Im Zentrum des Akademiesalons 2012 steht Franziska Danzi, verehelichte Lebrun ( ): Sie verkörpert das aufstrebende Künstlertum von Frauen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wie kaum eine andere. Mit 16 Jahren debütierte die Tochter des Mannheimer Hofcellisten Innozenz Danzi als Sängerin in der Schwetzinger Hofoper und wurde fortan in ganz Europa als Primadonna gefeiert. Ihr von keinem Geringeren als Thomas Gainsborough gemaltes Portrait gibt ein beredtes Zeugnis von ihrem Ansehen als Künstlerin. In London trat sie auch als Komponistin hervor: 1778 veröffentlichte sie eine Reihe von Sonaten für Clavier mit obligater Violine, die sie für die Aufführung in einem Londoner Salon geschrieben hatte. Die Karriere Franziska Lebruns soll Anlass geben, über Bildung, gesellschaftliche Stellung und berufliche Perspektiven von Frauen im 18. Jahrhundert nachzudenken. Harmoniemusik für Bläser wird die Veranstaltung abrunden

13 20. JULI 2012 ANFAHRTSPLAN Risiko und Verantwortung in der Industriegesellschaft (Rahmenthema der Juli-Sitzungen) Wissenschaftliche Sitzung der Philosophisch-historischen Klasse der Akademie Vortrag: N. N. 15:00 Uhr Vortrag Wissenschaftliche Sitzung der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse der Akademie Vortrag: N. N. 16:30 Uhr 18:00 Uhr Geschäftssitzungen 21. JULI :30 Uhr Geschäftssitzung Plenum Wissenschaftliche Sitzung Antrittsreden neuer Mitglieder: Prof. Dr. Jens Halfwassen Universität Heidelberg Prof. Dr. Volker Leppin Universität Tübingen Prof. Dr. Steffen Patzold Universität Tübingen Vortrag: N. N. 10:30 Uhr 22

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