2. Arbeitstagung Alter: Wohnen im Alter. Masterarbeit: Marianne Bärtschi-Reist Referent: Prof. Dr. François Höpflinger

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1 2. Arbeitstagung Alter: Wohnen im Alter Masterarbeit: Marianne Bärtschi-Reist Referent: Prof. Dr. François Höpflinger

2 I:\Alterstagung\Und wenn wir alle zusammenziehen_.mp4 9/28/2014 2

3 wo das Herz ohne Scheu lachen und in Ruhe seine Tränen trocknen lassen kann wo man den Lichtschalter auch im Dunkeln findet wo Träume und Erinnerungen leben wo man den Bauch nicht einziehen muss Zuhause ist jeder ein Herr 9/28/2014 3

4 Notwendige Bedingungen für das Wohnen im Alter Möglichkeiten und Grenzen Schlussfolgerungen und Empfehlungen Diskussion 9/28/2014 4

5 Daheim oder im Heim 9/28/2014 5

6 9/28/2014 6

7 9/28/2014 Bezirke Sissach und Waldenburg 7

8 9/28/2014 8

9 9/28/2014 9

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17 Keine Diskriminierung aufgrund des Alters Keine negative Generationsbilanz Ausrichtung auf Langlebigkeit Prof. Dr. F. Höpflinger, /28/

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19 Expertinnen/en 15 Personen Interviews zur Ermittlung des Handlungsbedarfs Demografie: 44 Gemeinden Statistische Datenbanken Fragebogen an Gemeindeverwalter Gemeindeverwalter: 44/25 Gemeinden Konsultation Gemeindehompages Fragebogen Akteure 120/26 Institu- Konsultation Hompages tionen halbstrukturiertes Interview Betroffene 10 Versorgungs- Feldstudie, Einzelfallanalyse situationen Best-Practice 7 Modelle Interviews zur Ermittlung der relevanten Erfolgsbedingungen 9/28/

20 Sicht der Kommunalpolitiker? Entwicklung der Altersstrukturen? Ansätze Wohnpolitik? Wahrnehmung der Aufgaben? Vernetzung der Versorger? Erleben der Einwohner und Einwohnerinnen? Wahlmöglichkeiten? Ökonomie? 9/28/

21 Inwieweit finden sich bereits Ansätze einer alter(n)sgerechten Wohnpolitik? 9/28/

22 Alter wird defizitorientiert betrachtet Alter = Kosten Alter = Inadäquates Verhalten in der Öffentlichkeit Alter = keine Aufgabe haben «Ein alter Mensch braucht nicht mehr viel.» 9/28/

23 Wie sieht die aktuelle demografische Entwicklung und Dynamik in den oberbaselbieter Gemeinden aus? 9/28/

24 Entwicklung der Altersgruppen Bezirke Sissach und Waldenburg 9/28/

25 Zuwanderungsraten nach Gemeindetyp 9/28/

26 Einfamilienhäuser / Wohnungen EFH: 10.4% höher als im kantonalen Durchschnitt Wohnungsbestand in dreissig Jahren verdoppelt Mietzinse Kleine, behindertengerechte und preiswerte Wohnungen werden auf dem Markt nicht angeboten 9/28/

27 Wie nehmen die Gemeinden ihre Aufgabe wahr? 9/28/

28 Koordination Senioren für Senioren KESB Fahrdienste Vereine 9/28/

29 Information 9/28/

30 Finanzierung 9/28/

31 Rollende Planung 9/28/

32 Anlaufstelle 9/28/

33 Welche Akteure bestehen im Oberbaselbiet und wie sind sie vernetzt? 9/28/

34 9/28/

35 Wie erleben die betroffenen Einwohner und Einwohnerinnen ihre Wohnsituation? 9/28/

36 Hier gefällt es mir, ich gehe hier nur mit den Füssen voran raus Ich kann mir eine andere Wohnform nicht leisten Paare wollen zusammenbleiben Weit weg von Versorgungsmöglichkeiten Wenn es dann gar nicht mehr geht, dann gehe ich halt ins Heim 9/28/

37 Welche Möglichkeiten und Grenzen sind aktuell für das Wohnen im Alter im Oberbaselbiet vorhanden? 9/28/

38 Best Practice Modelle: Integrierte Versorgung 9/28/

39 Kommunales Engagement 9/28/

40 Best Practice Modelle: Anlaufstelle 9/28/

41 Best Practice Modelle: Rent a Rentner Talent 9/28/

42 Best Practice Modelle 9/28/

43 Best Practice Modelle: Caritas 9/28/

44 Best Practice Modelle: Gemeinschaftszentrum 9/28/

45 Überblick verschaffen Einheitliche Blickrichtung in der Alterspolitik anstreben Einflussfaktoren berücksichtigen Regionale Ungerechtigkeiten beheben Integrierte Versorgung mit vernetzten Akteuren Beratung sicherstellen 9/28/

46 Betroffene planen das Wohnen selber Internetforum zur Erhöhung der Informiertheit Homepages der Gemeinden alter(n)sgerecht Anlauf- und Koordinationsstelle regional Seniorenorganisationen vernetzen sich Freiwilligenarbeit ist integriert 9/28/

47 Rund um die Uhr-Betreuung ist sichergestellt Mobile Betreuungsteams Integrierte Versorgung Gemeinschaftszentren Unterschiedliche Wohnformen regional Spezialgebiete in den Heimen werden finanziell mitgetragen (Migration/Psychiatrie) Volksresidenz für Einwohner im Gebiet 9/28/

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50 Wichtigste Erkenntnisse? Welche der vorgestellten Best-Practice- Modelle würden sich für unsere Region eignen? Welche Schritte müssten als nächstes eingeleitet werden? 9/28/

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