Handbuch Arbeitsorganisation Bau. Systemschalung Decken

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5 Decken Richtzeiten Zeittechnik-Verlag GmbH Friedhofstraße 13, Neu-Isenburg Telefon: / Fax: / info@zeittechnik-verlag.de 3

6 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Handbuch Decken Besuchen Sie uns im Internet. QR-Code einscannen und im Online-Shop weitere interessante Titel, wahlweise als Buch oder als Download, finden. Handbuch Decken Herausgeber: Redaktion: Verlag: Druck: Institut für Zeitwirtschaft und Betriebsberatung Institut für Zeitwirtschaft und Betriebsberatung Zeittechnik-Verlag GmbH, Friedhofstraße 13, Neu-Isenburg Zeittechnik-Verlag GmbH, Friedhofstraße 13, Neu-Isenburg ISBN erweiterte Ausgabe Zeittechnik-Verlag GmbH, Neu-Isenburg, 2015 Alle Rechte vorbehalten Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdruckes, des Vortragens, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall ohne die Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Zuwiderhandlungen unterliegen den Straftatbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes in der jeweils gültigen Fassung. Das vorliegende Werk wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Der Verlag und die Autoren können dennoch für die inhaltliche und technische Fehlerfreiheit, Aktualität und Vollständigkeit keine Haftung übernehmen. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (DIN) Bezug genommen oder aus Ihnen zitiert worden sein, so kann der Herausgeber keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität übernehmen. 4

7 Inhaltsverzeichnis Abschnitt Seite Einführung... 7 Einführung Vorwort Richtzeiten für - Decken Doka Dokadek System vom Boden aus System vom Boden aus mit Einhängestange System mit Podesttreppe System mit DekLift 4,50 m System vom Rollgerüst oder Hubarbeitsbühne Hünnebeck TOPEC - Deckenschalung TOPEC mit Hand TOPEC mit TOPEC Lift Ischebeck - TITAN HV MevaDeck Deckenschalung Haupt- und Nebenträger-Methode Fallkopf-Träger-Element-Methode Element-Methode NOE Alu - Deckenschalung Formdeck Paneel Formdeck Belag zwischen Längsträger Formdeck Belag über Längsträger Paschal - Deck / Raster Peri SKYDECK - Deckenschalung Fallkopf Stützkopf Paneel Peri MULTIFLEX - Deckenschalung GT 24 / GT GT 24 / VT 20 K VT 20 K / VT 20 K optimiert VT 20 K / VT 20 K Raster

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9 Einführung Der immer schärfer werdende und starken Konjunkturschwankungen unterliegende Wettbewerb zwingt die unternehmen zur Kostensenkung und zu immer kürzeren zeiten. Diesen Zwängen wirken die Schalungshersteller auf verschiedenen Ebenen entgegen. Neben der Neuund Weiterentwicklung leistungsfähiger Schalungssysteme kommt dabei vor allem dem vermehrten Einsatz moderner Methoden zur Planung und Steuerung der abläufe erhöhte Bedeutung zu. Im Rahmen dieser Methoden, auf die im Einzelnen nicht eingegangen werden soll, weil am Markt hierfür ausreichend Schrifttum zur Verfügung steht, kann die leistungsabhängige Entlohnung wertvolle Hilfe bieten. Leider wird davon noch zu selten Gebrauch gemacht, obwohl es sich gezeigt hat, dass bei richtiger Anwendung, Leistungslohn den Betrieben und den darin Beschäftigten unschätzbare Vorteile bringt, ohne dass es dazu aufwendiger oder gar komplizierter Umstellungen bedarf. Zwischenzeitlich wird allerdings in immer mehr Betrieben Leistungslohn in den unterschiedlichsten Formen praktiziert. Zu einem großen Teil ist dies auch auf die Flexibilisierung der Arbeitszeit zurückzuführen. Die Gründe für die nur zögerliche Einführung von Leistungslohn sind sicherlich vielfältiger Natur. Dabei sind im Wesentlichen zwei Ursachen zu erkennen. Da ist zum einen die noch immer vorherrschende Meinung, der erforderliche Aufwand für die Abwicklung sei zu hoch. Dies ist jedoch nur dort zutreffend, wo man die leistungsabhängige Entlohnung als Selbstzweck, d. h. lediglich als Entlohnungsform und losgelöst von den ohnedies notwendigen Phasen des Planens und Steuerns praktiziert. Zum anderen herrschen verbreitet Unsicherheiten bei der Ermittlung und Bestimmung der Vorgabezeiten vor. Hier können vorbestimmte Zeiten, wie z. B. die Arbeitszeit-Richtwerte der ARH-Tabellen bei richtiger Anwendung Abhilfe schaffen. Zunächst soll dargestellt werden, dass leistungsabhängige Entlohnung als Bestandteil einer Methode des Planens und Steuerns ohne wesentlichen Mehraufwand angewendet und zu einem wichtigen betriebswirtschaftlichen Kontrollinstrument werden kann. Unabhängig von der Struktur des jeweiligen Unternehmens wird als eine der ersten Phasen des Auftragsablaufes die Angebots-Kalkulation erstellt. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem oft technische und konstruktive Details sowie Arbeitssysteme und Arbeitsbedingungen der späteren ausführung noch unbekannt sind. Hierzu kommt, dass häuig geschäfts- und marktpolitische Gesichtspunkte, die objektunabhängig sind, Einluss ausüben. Außerdem ist man bestrebt, die Angebots-Kalkulation mit möglichst geringem Aufwand zu erstellen, da bekanntlich nur ein geringer Teil aller Angebote zum Auftrag führen. Diese Punkte tragen dazu bei, dass die Ergebnisse der Angebots- Kalkulation mehr oder weniger gewissen Ungenauigkeiten unterliegen. Im Grunde genommen stellt sie lediglich eine Kostenschätzung zur Ermittlung des Angebotspreises dar. 7

10 Einführung Nach Hereinnahme eines Auftrages und wenn gültige Konstruktionszeichnungen sowie Termin- und Fertigungsplanung vorliegen, wird die Auftragskalkulation erstellt. In ihr wird, unter Berücksichtigung der stelleneinrichtung, der gewählten Arbeitssysteme, der zeit und weiterer planerischer sowie auch organisatorischer Einlußgrößen unter Zugrundelegung der zu erbringenden Leistungsmengen, der Aufwand für Löhne, Stoffe, Geräte usw. exakt kalkuliert, und zwar bis zu den Herstellkosten. Bereits an dieser Stelle wird ersichtlich, dass Unternehmen die eine Auftragskalkulation erstellen und deren Innehaltung regelmäßig kontrollieren, durch den Vergleich Herstellkosten A zu Herstellerkosten B, den Effekt der früheren Nachkalkulation bereits vor Beginn eines vorhabens erzielen. (Abb. 1) Während die Ermittlung und Überwachung der Kosten für Stoffe keine allzu großen Schwierigkeiten bereitet, erfordern die übrigen Kosten, vor allem die Lohnkosten und hierin hauptsächlich die Fertigungslohnkosten, schon aufgrund ihres Anteiles an den Gesamt-Herstellkosten eine systematische Betrachtungsweise. Die auszuführenden Arbeiten werden unter Zugrundelegung der Planungsergebnisse, nach Art und Menge gegliedert und mit einer Schlüssel-Nummer kenntlich gemacht. Für jede Arbeit bzw. Schlüssel-Nummer wird eine Vorgabezeit je Leistungseinheit ermittelt. Entspricht die Ermittlung dieser Vorgabezeiten den Bestimmungen des Rahmentarifvertrages für Leistungslohn im gewerbe (RTV-LL 3), können diese Zeiten sowohl für die Auftragskalkulation als auch für die Leistungsvorgaben gleichermaßen gelten. Durch eine monatliche Gegenüberstellung der aufgrund geleisteten Mengen erarbeiteten Vorgabezeiten mit den tatsächlich aufgewendeten IST-Zeiten erhält man einen SOLL/IST-Vergleich, der gleichzeitig als Betriebskontrolle und Leistungslohnberechnung dienen kann, wie in Abb. 1 Betriebswirtschaftlich zweckmäßige Kalkulations-Kontrolle durch regelmäßige Betriebskontrolle während der ausführung dargestellt. So gesehen, ist die Leistungslohnberechnung ein Abfallprodukt der Betriebskontrolle, die ihrerseits durch die Koppelung mit der leistungsabhängigen Entlohnung wesentlich genauer wird. ANGEBOTS- KALULATION (A-KALK.) AUFTRAGS- KALKULATION (B-KALK.) BETRIEBS- KONTROLLE 1) Löhne Löhne Löhne 2) ANGEBOTSPREIS SELBSTKOSTEN HERSTELLKOSTEN Einzelkosten der Teilleistung Stoffe Einzelkosten der Teilleistung Stoffe BAUAUSFÜHRUNG Stoffe Einzelkosten der Teilleistung Geräte Geräte Geräte Allgemeine kosten stelleneinrichtung Gemeinkosten stelleneinrichtung Gemeinkosten Allgemeine kosten Allgemeine kosten stelleneinrichtung Gemeinkosten Allgemeine Geschäftskosten Wagnis und Gewinn 1) Monatliche SOLL/IST- Vergleiche (SOLL lt. B-Kalk., IST lt. Aufschreibung der stelle) 2) SOLL/IST Vergleich Löhne, auf Stundenbasis vorgenommen, stellt gleichzeitig die Leistungslohnberechnung dar. Abb. 1: Betriebswirtschaftlich zweckmäßige Kalkulations-Kontrolle durch regelmäßige Betriebskontrolle während der ausführung 8

11 Einführung Bei den Kalkulationsarten liegen die Grunddaten des betreffenden Unternehmens zugrunde. Diese Grunddaten werden von der jeweiligen Unternehmensstruktur, d. h. von den Unternehmenszielen und von dem zur Verwirklichung dieser Ziele gewählten Organisationssystem, stark beeinlusst. Grunddaten Stoffpreise Leistungswerte Verrechnungssätze Stoffarten in Euro/Mengen- Methodisch ermittelte Zeit- Verrechnungssätze für: einheit für alle Stoffarten werte für alle Arbeitsvorgänge und zwar - Löhne in Euro/Std. - Vorgabezeiten in Std./Einheit (Mittellohn) für die Ermittlung der Lohnkosten - Geräte in Euro/Std. oder - Soll-Zeiten in Std./Einheit zur Euro/Einheit Ermittlung der Gerätekosten und der Gemeinkosten - Gemeinkosten in Euro/Std. - Gesamt-Stunden für die oder in % auf Lohnkosten Ablauf- und Terminplanung, des (Zuschlagssätze) Personal- und Gerätebedarfs Abb. 2: Schema Grunddaten Wie aus Abb. 2 ersichtlich, sind innerhalb der Grunddaten die Zeiten wichtigste Rechengröße. Auf ihnen basieren rd. zwei Drittel der Herstellkosten. Schon allein diese Tatsache sollte jedem Unternehmen Anlass geben, sich einen Zeitenkatalog für alle vorkommenden Arbeiten zu schaffen und ihn ständig zu plegen. Eine wertvolle Hilfe bei der Ermittlung betriebseigener Leistungswerte bieten die von den Tarifvertragsparteien herausgegebenen ARH-Tabellen und die Richtzeiten dieses Kalkulationsheftes. Der in Abb. 3 dargestellte Regelkreis PLANEN UND STEUERN im AUFTRAGSABLAUF macht ebenfalls deutlich, dass die Grunddaten und hierin vor allem die Zeiten den größten und wichtigsten Teil der Ablaufstufen entscheidend beeinlussen. Also nicht für die beiden Kalkulationsarten werden methodisch ermittelte Zeitwerte benötigt, sondern auch für das Planen, für die Betriebskontrolle und für Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen. Terminablaufpläne, zeitpläne, Taktpläne und sonstige Terminpläne können nur mit Hilfe methodisch ermittelter Zeitwerte anforderungsgerecht erstellt werden. Das gleiche gilt auch für die Personalplanung und die Geräteeinsatz- bzw. Gerätevorhalteplanung. Eine Betriebskontrolle als regelmäßige Kalkulations-Kontrolle ist nur möglich, wenn aus der Auftragskalkulation (B-Kalkulation) das SOLL für Stunden, Löhne, Geräte und Gemeinkosten, basierend auf den in Abb. 2 angegebenen Daten zur Verfügung steht. Die Zeit je Leistungseinheit ist die wichtigste betriebswirtschaftliche Kenngröße innerhalb der Grunddaten eines Unternehmens. Die Schlussfolgergung dieser Betrachtung kann nur die Erkenntnis sein, dass methodisch ermittelte Zeitwerte eine unabdingbare Notwendigkeit in einem nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten gesteuerten Unternehmen sind. 9

12 Einführung AKQUIRIEREN ggf. KONSTRUIEREN KALKULIEREN (A-KALK.) ANGEBOT ERSTELLEN UND ABGEBEN GRUNDDATEN AUFTRAG VERHANDELN UND VEREINBAREN AV PLANEN AV SOLL-DATEN ERSTELLEN (B-KALK.) FTG. FERTIGEN FTG. IST-DATEN ERFASSEN AV KONTROLLIEREN FTG. STEUERN OBJEKT ÜBERGEBEN OBJEKT ABRECHNEN Abb. 3: Schema "Regelkreis PLANEN UND STEUERN im Arbeitsablauf" 10

13 Einführung Vorwort Das Handbuch entspricht dem in vielen Unternehmen geäußerten Wunsch nach Ergänzung und praxisnaher Darstellung der von den Tarifvertragsparteien gemeinsam herausgegebenen Arbeitszeit-Richtwerte-Tabellen Hochbau (ARH). Das Handbuch ist somit Bestandteil der Arbeitszeit-Richtwerte Tabelle en - Decken - und eröffnet aufgrund seiner Gliederung sowie der in der Einführung gegebenen Darstellung den ARH-Tabellen einen erweiterten Anwendungsbereich. Sowohl in der Arbeitszeit-Richtwerte Tabelle und dem ergänzenden Handbuch sind neben den Leistungswerten für das Ein- und Ausschalen auch die anteiligen Transportzeiten angegeben. Bei der Ermittlung von Leistungswerten, unabhängig davon, ob die Werte für die Angebots- bzw. Arbeitskalkulation oder als Vorgabewerte für die Ausführung der Arbeiten im Leistungslohn verwendet werden, können somit betriebliche und baustellenabhängige Einlüsse besser berücksichtigt werden. Bei konsequenter Anwendung stellt das Handbuch eine wertvolle Hilfe für Arbeitsvorbereiter, leiter und Kalkulatoren dar. 11

14 Einführung Richtzeit-Tabellen Arbeitszeit-Richtwerte sind dem Grunde nach Mittelwerte, die sich auf Messungen an unterschiedlichen stellen bei verschiedenen unternehmen bundesweit beziehen. Sie müssen deshalb betrieblich überprüft und gegebenenfalls den baustellenspeziischen Arbeitsbedingungen angepasst werden. Richtzeiten sind dagegen system- und produktbezogen ermittelt und gelten für ein bestimmtes Arbeitssystem unter Berücksichtigung einer festgelegten Arbeitsmethode. Die neue Arbeitszeit-Richtwerte Tabelle - en Decken - baut auf umfangreichen Arbeitszeitstudien auf. Die erforderlichen Zeitmessungen zur Ermittlung der Arbeitszeit-Richtwerte in der Tabelle und den Richtzeiten im begleitenden Handbuch wurden im Auftrag der Tarifvertragsparteien durch den Bundesausschuß Leistungslohn und der Beteiligung der Schalungshersteller durchgeführt. Die Arbeitszeit-Richtwerte basieren auf Zeitmessungen, die bundesweit an stellen unterschiedlicher Größe und mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden durchgeführt wurden. Für die Arbeitszeitstudien wurde das systematische Multimoment Aufnahmeverfahren verwendet, wobei der Beobachtungsabstand jeweils 1,0 Minuten beträgt. Dabei liegt die Dauer der Zeitmessungen teilweise bei mehreren Tagen und zwar in Abhängigkeit von der Größe des jeweiligen Arbeitsabschnittes. Die Mindestdauer einer Zeitmessung liegt bei einem vollen Tag (Schichtzeit). Damit soll sichergestellt werden, dass alle Zeitarten (Teilarbeits- und Unterbrechungszeiten) erfasst werden. Bei der Deckenschalung wurde hierbei in folgende Teilarbeitsstufen gegliedert: Einschalen - Stellläche reinigen (Grobreinigung) - Schalungsteile in Arbeitsbereich transportieren - Stützen vormontieren - Stützen stellen - Dreibeine stellen - Schalung montieren - Passlächen beischalen - Schalung nivellieren Ausschalen - Stützen absenken - Schalungsteile ausbauen - Stützen ausbauen - Dreibeine ausbauen - Schalteile transportieren - Tafeln, Paneele, Elemente reinigen und Trennmittel auftragen. 12

15 Einführung Parallel zu den stellenmessungen, die nach dem systematischen Multimomentaufnahmeverfahren durchgeführt wurden sind auch unter optimierten Arbeitsbedingungen Einzelzeiten ermittelt worden. Bei diesen Arbeitszeitstudien als Einzelzeitaufnahmen ging es um die exakte Ermittlung der Einzelzeiten. Die in diesem Handbuch ausgewiesenen Richtzeiten setzen sich wie folgt zusammen: Tätigkeitszeit t t + Wartezeit t w (arbeitsablaufbedingt) = Grundzeit t g + Verteilzeit t v + Erholungszeit t er = Zeit je Einheit t e = Richtzeit Unter Wartezeit tw versteht man den Zeitanteil in der Richtzeit der bedingt durch die Organisation des Arbeitsablaufes und bei Gruppenarbeit anfällt. Man spricht deshalb hier von arbeitsablaufbedingten Wartezeiten. Die Verteilzeit t v setzt sich aus einem sachlichen und einem persönlichen Anteil zusammen, wie z. B. Sachliche Verteilzeiten: - Plan lesen - Gespräch mit Polier wegen Ausführung der Persönliche Verteilzeiten: - Toilette aufsuchen - Gespräch mit leiter wegen Urlaub Der Ermittlung des Verteilzeitprozentsatzes werden die Auswertungsergebnisse aller durchgeführten Arbeitszeitstudien zugrunde gelegt und daraus ein gewichteter Mittelwert gebildet. Durch dieses Verfahren kann auf eine gesonderte Verteilzeitermittlung verzichtet werden. Unter Erholungszeit t er versteht man den Zeitanteil der zur Überwindung arbeitsbedingter Ermüdung in alle Leistungswerte, so auch in die Richtzeiten, eingerechnet wird. Dieser Prozentsatz wurde von den Mitgliedern der Technischen Kommission, die sich aus Vertretern der Arbeitgeber und der Gewerkschaft zusammensetzt, festgelegt. Um dem Leser möglichst viele Leistungswerte anzubieten wurde sowohl in der Arbeitszeit-Richtwerte Tabelle als auch im ergänzenden Handbuch eine praxisnahe Gliederung des Zeitbedarfs angegeben. Im vorliegenden Handbuch werden die Richtzeiten getrennt nach - Transporte aller Schalungsteile in den Arbeitsbereich - Einschalen der Schalungsteile - Ausschalen der Schalungsteile neben der Gesamtzeit gesondert ausgewiesen. Dadurch besteht für den Anwender die Möglichkeit einzelne Zeitanteile gesondert zu betrachten und bei der Soll-Stundenermittlung oder etwa bei der Terminplanung entsprechend zu verwerten. Mit den hieraus gewonnenen Teilzeiten wurden sowohl die Arbeitszeit-Richtwerte in der Tabelle - Decken - als auch die Richtzeiten in diesem Handbuch für die angegebenen Muster- Grundrisse baukastenartig errechnet. In der ARH-Tabelle sind die Arbeitszeit-Richtwerte für einschalen und ausschalen in Std. je m² ausgewiesen. 13

16 Einführung Diese Richtwerte haben für die betreffenden Grundrisse einen hohen Genauigkeitsgrad, weil sie - wie bereits erwähnt - mittels Teilzeiten, die aus zahlreichen stellenmessungen stammen und baukastenartig ermittelt wurden. Überträgt man die Werte jedoch auf einen anderen komplizierten Grundriss mit vielen Höhenänderungen und dem Einsatz vieler schmaler Schalelemente, so erhalten die Richtwerte nur noch Annäherungsgenauigkeit. Die Richtwerte sind dann Objektbezogen anzupassen. Liegen dem Unternehmen bereits betriebliche Richtwerte vor, so können diese im dafür vorgesehenen unteren Tabellenteil Betriebliche Werte eingetragen werden. Während in gut organisierten unternehmungen schon längst die Erkenntnis vorhanden ist, dass mit einem exakten Schalplan als Ergebnis einer funktionierenden Arbeitsvorbereitung - trotz des damit verbundenen Kostenaufwandes - nicht unerhebliche Einsparungen an Zeit, Lohn und Material erreicht werden können. 14

17 Einführung 0 Allgemeine Vorbemerkungen zu den Richtzeit-Tabellen 0.1 Die Tabellen enthalten Richtzeiten für arbeiten des Hochbaues. Diese Richtzeiten sind keine Vorgabewerte, sondern dienen als Grundlage für die Bildung betrieblicher Vorgabewerte. Sie sind in Stunden je Einheit, entsprechend den jeweils angegebenen Arbeitsbedingungen ermittelt und nach den verschiedenen Gewerken (Arbeitsgebieten) gegliedert. Die in den Tabellen ausgewiesenen Zeitwerte sind methodisch ermittelt und gelten als Richtzeiten (Mittelwerte) unter folgenden Voraussetzungen: 0.11 Aufgabengerechte und zweckmäßige stellenorganisation, 0.12 geordneter und abgestimmter Arbeitsablauf, 0.13 entsprechende Fachbesetzungen der stelle, 0.14 gleichwertige Zusammensetzungen der stellenbelegschaft bzw. der Leistungsgruppen während des gesamten Arbeitsablaufes. 0.2 stelle Voraussetzung ist, dass es sich um stellen handelt, deren örtliche Verhältnisse, Lagerlächen, Zufahrten usw. keine außergewöhnlichen Anforderungen an die Arbeitnehmer oder an die Durchführung der Arbeiten stellen. 0.3 Einrichtung 0.31 Voraussetzungen sind, dass die stelle mit einsatzfähigen und unfallsicheren Maschinen und Geräten so ausgestattet wird, dass ein störungsfreier Arbeitsablauf gewährleistet ist Voraussetzungen sind die Lagerung von Betriebsmitteln, stoffen und hilfsstoffen sowie die Anordnung der Wasser- und Stromentnahmestellen innerhalb einer horizontalen Entfernung von 30 m bis zur Verwendungsstelle Voraussetzung ist, dass bei Kranbetrieb die Lagerung innerhalb des Schwenkbereiches erfolgt. 0.4 Leistungsgruppe/Arbeitnehmer 0.41 Die Leistungsgruppe muss aus berufserfahrenen arbeitern in zweckmäßiger Zusammensetzung von Facharbeitern und Fachwerkern für das jeweilige Gewerk (Arbeitsgebiet) bestehen Einzelne, im Leistungslohn tätige Arbeitnehmer müssen geeignet und geübt sein und über eine entsprechende Erfahrung verfügen Maschinen- und Kranführer müssen zur Bedienung der entsprechenden Geräte befähigt und geübt sein. Für die Dauer ihres Einsatzes bei den einzelnen Leistungsgruppen sind sie deren Mitglieder und im Richtwert enthalten. 0.5 Arbeitsdurchführung 0.51 Ausführungspläne und ergänzende Angaben für die Durchführung der Arbeiten (z. B. Leistungsscheine) müssen vollständig und vor Beginn der Ausführung der jeweiligen Arbeitsabschnitte vorliegen Transporte auf Kranbaustellen innerhalb des Schwenkbereiches oder manuelle horizontale Transporte auf sonstigen stellen sind bis zu einer Entfernung von 30 m in den Arbeitszeit-Richtwerten enthalten Die während der Betriebsstunden und unmittelbar nach Beendigung eines Arbeitsvorganges anfallenden Wartungs- bzw. Reinigungsarbeiten an Geräten und Maschinen sind in den Richtzeiten enthalten In den Richtzeiten sind Wartezeiten bis zu einer Viertelstunde je Arbeitsschicht und Arbeitnehmer enthalten. 0.6 Leistungsermittlung 0.61 Das Aufmaß erfolgt nach VOB, Teil C, soweit nicht in den Vorbemerkungen oder in den Besonderen Erläuterungen zu den Tabellen davon abgewichen wird Die nicht in den Vorbemerkungen der Richtzeiten-Tabellen erwähnten Nebenleistungen sind vor Ausführung festzustellen und gesondert zu vergüten. 15

18 Einführung 1.0 Besondere Vorbemerkungen zu den Richtzeiten Decken 1.01 Die Arbeitszeit-Richtwerte in den Tabellen setzen voraus: Das Bereitstellen von verwendungsfähigen Elementen und Zubehör in zweckentsprechenden Abmessungen und Mengen Das Lagern von Schalteilen im Schwenkbereich des Kranes Das Bereitstellen von geeignetem Gerät in ausreichender Zahl an der Verwendungsstelle Das Vorhandensein eines ausreichenden Arbeitsraumes und Planums In den Arbeitszeit-Richtwerten ist der Zeitaufwand für folgende Tätigkeiten enthalten: Informieren über die technische Ausführung der zugewiesenen Arbeit Befördern, Aufstellen und Umsetzen von Betriebsmitteln und Geräten, die für die beschriebenen Arbeitspositionen erforderlich sind, soweit sie nicht zur stelleneinrichtung gehören Einschalen und Ausschalen mit Einzelelementen sowie Transportieren der Elemente innerhalb des Schwenkbereiches des Kranes bis 30 m. Eingeschlossen sind - beim Einschalen Transporte vom Zwischenlagerplatz zur Einbaustelle, - beim Ausschalen Transporte zum Zwischenlagerplatz innerhalb des Arbeitsabschnittes einschließlich Abstellen bzw. Ablegen und Sichern Sicherung gegen Umfallen mit Zuggurten, Abspannketten oder Wandhalterungen Einhalten der Konstruktionsmaße der teile, ausgehend von gegebenen Höhenmaßen, Achsmaßen und Fluchtpunkten Reinigen und Ölen der Schalung Grobreinigen des Arbeitsplatzes von Schalungsabfällen (Kantholz, Schalplatten, usw.) und Zubehör nach dem Ein- und Ausschalen. Die Richtzeiten der Deckenschalungen wurde auf Grundlage der dargestellten Grundrisse ermittelt Sonstiges Für das Nässen von Schalungen - durch Witterungseinlüsse bedingt - bzw. für das Enteisen von Schalungen sind betrieblich gesonderte Vereinbarungen zu treffen Die Instandsetzung ist unter anderem abhängig von - der Art des Systems, - der Anzahl der Einsätze. Aus diesem Grunde können hierfür keine Arbeitszeit-Richtwerte angegeben werden; diese sind gegebenenfalls betrieblich zu vereinbaren Werden als Ergänzung des Systems konventionelle Schalungen verwendet oder ist eine zusätzliche Schalhaut für strukturierte Oberlächen oder besondere Anforderungen der Oberläche notwendig, sind hierfür betriebliche Zulagen festzulegen Wird der Arbeitsablauf durch beengten Arbeitsraum behindert, sind betriebliche Vereinbarungen zu treffen Für Schlußreinigen, Sortieren und Stapeln ausgebauter Schalelemente zum Abtransport ist eine gesonderte Vereinbarung zu treffen. 16

19 Richtzeiten für Decken 17

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21 Schalsystem: Dokadek 30 System vom Boden aus System vom Boden aus mit Einhängestange System mit Podesttreppe System mit DekLift 4,50 m System vom Rollgerüst oder Hubarbeitsbühne Beschreibung des Schalsystems Dokadek 30 Deckenschalung Großlächige Elementdeckenschalung mit nur zwei Elementgrößen Der Vorteil Weniger Montageteile damit weniger Gewicht, leichteres Arbeiten, geringere Kosten, vereinfachen die stellenlogistik Die Dokadek 30 Montage erfolgt immer sicher und ergonomisch von unten, sichere Handhabung durch ergonomische Griflöcher im Randproil Besonders sicheres Arbeiten die integrierte Aushubsicherung sorgt für sicheres Arbeiten Schalkolonne mit zwei bis vier Mann Höhen- und Systemabhängig kann kranunabhängig eingesetzt werden Die Dokadek 30 Elemente 2.44 m x 1,22 m = 3,0 m² Fläche Deckenschalung reduziert die Anzahl Elemente und Stützen und reduziert dadurch die Schalarbeit Die Dokadek 30 Elemente sind Pulverbeschichtet dadurch ist die Betonhaftung gering und das Reinigen deutlich einfacher Beim (Früh-) Ausschalen werden alle Elemente für den nächsten abschnitt rasch frei. Dazu zwei Methoden: - Concremote - Echtzeitmessung der Festigkeitswerte für den Ausschalbeginn - Fallkopf und Zwischenelemente 15 cm Nutzung von fahrbaren Transportgestellen erleichtert den Quertransport durch horizontales Verfahren mit dem DekDrive auf der stelle und beschleunigt die zusätzlich Montage bis 4,00 m vom Boden aus mit Hilfe von Einhängestange oder mit Podesttreppe Mit DekLift 4,50 m ist das Handgeführte Verlegegerät (kein Stromanschluss erforderlich) für die Dokadek 30 Elemente. Hiermit können die Elemente bis 4,50 m Höhe ein- und ausgeschalt werden, Stütze kann mit Aufgerichtet werden Montage über 4,50 m möglich von unten mit Hilfe von Rollgerüst oder Hubarbeitsbühne Die Randanpassung zeitsparendes schließen von Passlächen durch nahtlose Verzahnung mit Dokalex Abmessungen: Elementgrößen 2,44 m x 1,22 m 2,44 m x 0,81 m Stützen Doka-Deckenstützen Eurex 20 eco Doka-Deckenstützen Eurex 20 top Doka-Deckenstützen Eurex 30 top Einsatzmöglichkeiten: für alle Arten von horizontalen Decken geeignet für alle Deckenstärken bis 30 cm bei Tafelbreite 1,22 m ohne weitere Maßnahmen, über 30 cm bis 50 cm mit Zusatzunterstellungen, bis 45 cm bei Tafelbreite 0,81 cm ohne weitere Maßnahmen, über 45 cm bis 50 cm mit Zusatzunterstellungen, 19

22 Schalsystem: TOPEC - Deckenschalung Beschreibung des Schalsystems TOPEC-Deckenschalung, großlächiges Rahmentafelsystem mit nur 2 Systembasisteilen, Tafeln und Stützen Der Vorteil Weniger Montageteile = weniger Gewicht, weniger Kosten, leichteres Arbeiten TOPEC wird von unten ein- und ausgeschalt, vom sicheren Boden aus (bis 3,5 m Höhe) Die TOPEC-Tafeln 1,80 x 1,80 m = 3,24 m² Deckenschalung reduziert die Zahl der Tafeln und Stützen erheblich und beschleunigt dadurch wesentlich die Die TOPEC-Tafeln mit ihrem Aluminiumrahmen sind leicht und handlich Die TOPEC-Tafeln sind pulverbeschichtet. Dadurch ist die Betonhaftung gering und das Reinigen einfach Nach dem Ausschalen wird für den nächsten Einsatz nur die 1,5 cm breite Funktionskante der Topec- Tafel gereinigt TOPEC besitzt ein klar gerastertes Fugenbild, gute Betonlächen, wenig Nacharbeitungskosten Alle Ausgleichslächen lassen sich mit der Zusatzausstattung (Ausgleichstafel, Ausgleichsträger, Ecktafeln) schnell und ohne Holzverschnitt im System schalen Zum Frühausschalen können Hilfsstützen nach DIN 1045 sofort nach dem Ausschalen gestellt werden. Bei TOPEC werden normale Stahlrohrstützen verwendet, für größere Höhen, Alu Top oder MODEX Der TOPEC-Lift ist das erste automatische Verlegegerät für TOPEC-Tafeln. Hiermit können die TOPEC-Tafeln bis 6 m Höhe automatisch ein- und ausgeschalt werden. Abmessungen: Tafelsortiment Grundausstattung Grosstafel 180 / 180 cm Tafel 180 / 90 cm Tafel 180 / 75 cm Tafel 180 / 60 cm Tafel 180 / 45 cm Zusatzausstattung Tafel 90 / 90 cm Tafel 90 / 75 cm Tafel 90 / 60 cm Tafel 90 / 45 cm Ecktafel 90 / 90 cm Eckrahmen 180 / 90 cm Ausgleichstafel 55 bis 90 / 180 cm Einsatzmöglichkeiten: Für alle Ortbetondecken, maximale Deckenstärke 50 cm, einzusetzen für niedrige und hohe Decken mit wahlweisem Stützensystem. 35

23 Schalsystem: NOE Formdeck - Paneel Beschreibung des Schalsystems Patentiertes Fallkop-System ermöglicht frühzeitiges Ausschalen Lange Längsträger für weniger Deckenstützen Handliche Großtafeln für schnelles Arbeiten Geringer Restlächen-Anteil optimale Raumanpassung durch ausreichendes Tafelsortiment im 15-cm bzw. 30-cm-Raster Ausgereifte Unterzugslösung Hohe Tragfähigkeit durch statische Systemoptimierung Beton-Oberlächen nach DIN Geringer Reinigungsaufwand durch pulverbeschichtete Systemteile Optimale Oberlächenergebnisse durch ilmbeschichtetes NOEform, dichtschließende Tafelstöße und pulverbeschichtete Schaltafeln und Längsträger Reduzierter Fallkopf-Anteil durch bis 3,00 m lange Längsträger, bei großen Deckenstärken können Notstützen gestellt werden Einfachste Handhabung durch wenig Einzelteile, geringes Gewicht, narrensichere Handhabung Abmessungen: Schaltafeln: Breiten: 90, 75, 60, 45, 30 cm Längen 150, 120 cm Längsträger (von Stützenachse zu Stützenachse) 300, 210, 180, 150, 120 cm Fallkopf-Höhe: 36 cm Absenkweg: 16,5 cm Einsatzmöglichkeiten: für sämtliche Decken im Handeinsatz, auch bei geschlossenen Räumen besonders geeignet für hohe Lasten Raumhöhe bis 5,80 59

24 Schalsystem: PASCHAL Deck Beschreibung des Schalsystems Wenig unterschiedliche Teile Gleiche H20 Träger als Jochund Querträger und Schalhaut Optimierter Materialeinsatz durch variieren der Querträger-, Jochträger- und Stützenabstände je nach Belastung Einsatz für alle Deckenstärken nach gleichen Schalregeln Längenanpassung durch Überlappung von Quer- und Jochträgern, dadurch keine zusätzlichen Teile bei Restlächen Leichte Einzelteile dadurch einfaches Handling Optimale Anpassung an jede Grundrißform durch variieren von Joch- und Querträgern Bull Jax Stütze stütze ohne Loch und Bolzen Abmessungen: Schaltafel: Breiten: 50 cm Längen: 150, 200, 250 cm H20-Träger: Längen: 245, 290, 390 cm Einsatzmöglichkeiten: Wohnungsbau Industrie- und Verwaltungsgebäude Tiefgaragen Unterstützung teilvorgefertigter Decken 71

25 Mustergrundriss 1, 16,00 x 10,00 m, ohne Innenwände PASCHAL Deck Stückliste Systemteil Teil-Nr. Stück Holzträger H20, 2,45 m Holzträger H20, 2,90 m Holzträger H20, 3,90 m Bull Jax Deckenstütze N1 mit Gabelkopf H 20 Bull Jax Deckenstütze N1 mit Stützenkopf H Dreibein Schalhaut Typ 3S, ohne Kantenschutz 50 x 200 cm Restschalfläche Einbauen (m²) - Gesamt-Anzahl 436 m² Schalfläche 160,00 Teile je m² Schalfläche 2,73 Richtzeiten Menge (m²) Raumhöhe (m) ARH-Richtzeiten Grundwerte Grundwerte Mengen bis 25,0 Mengen über 25,0 bis 80,0 bis 2,50 0,04 0,15 0,12 0,31 über 2,50 bis 3,50 0,04 0,16 0,13 0,33 über 3,50 bis 5,50 0,04 0,19 0,16 0,39 bis 2,50 0,04 0,13 0,10 0,27 über 2,50 bis 3,50 0,04 0,14 0,11 0,29 über 3,50 bis 5,50 0,04 0,17 0,13 0,34 bis 2,50 0,04 0,12 0,09 0,25 über 2,50 bis 3,50 0,04 0,13 0,10 0,27 über 3,50 bis 5,50 0,04 0,16 0,12 0,32 bis 2,50 0,04 0,11 0,08 0,23 über 2,50 bis 3,50 0,04 0,12 0,09 0,25 über 3,50 bis 5,50 0,04 0,14 0,11 0,29 Sichtbetonschalung Loggien/Balkone Deckenabschalung Betriebliche Richtzeiten Transportieren Einschalen Ausschalen Gesamtwert Zulagen Zulagen Mengen bis 25,0 Mengen über 25,0 bis 80,0 Mengen über 80,0 bis 200,0 Mengen über 200,0 Mengen über 80,0 bis 200,0 Mengen über 200,0 Sichtbetonschalung Loggien/Balkone Deckenabschalung bis 2,50 über 2,50 bis 3,50 über 3,50 bis 5,50 bis 2,50 über 2,50 bis 3,50 über 3,50 bis 5,50 bis 2,50 über 2,50 bis 3,50 über 3,50 bis 5,50 bis 2,50 über 2,50 bis 3,50 über 3,50 bis 5,50 Std./m² Std./m²

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