Programm zur 9. Landesmeisterschaft im Fahnenschwingen Baden-Württemberg 2013

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2 Inhaltsverzeichnis Programm zur 9. Landesmeisterschaft im Fahnenschwingen Baden-Württemberg 2013 Vorstellung des Landesverband der Fahnenschwinger in Baden-Württemberg e.v. Vorstellung des Ausrichters Fanfarenzug Rottweil 1978 e.v. Zeittafel im Fahnenschwingen (Info) Geschichte des Fahnenschwingens (Info) Die Wettkampf-Teilnehmer Zeitlicher Ablauf der Wettkämpfe Starterliste Auszug aus den Wettkampfbestimmungen Sponsoren Terminkalender des Fanfarenzug Rottweil 1978 e.v. Fanfarenzug Rottweil 1978 e.v. * Ausrichter der Landesmeisterschaft im Fahnenschwingen vom Kontakt: Pressewart Tatjana Ohnmacht Telefon: pressewart@fanfarenzug-rottweil.de Pressemappe_001.doc Seite 2 von 31

3 Landesverband der Fahnenschwinger in Baden-Württemberg e.v. Eingebunden in die kulturelle Landschaft des Landes Baden-Württemberg ist das Fahnenschwingen eine, von Alters her gepflegte Tätigkeit, die ihren Ursprung im kriegerischen wie auch im religiösen Bereich hat (vgl. Geschichte des Fahnenschwingens). Eng verbunden mit ihrer regionalen Geschichte, auf der Grundlage alter Privilegien (1412 wurde in Konstanz der Metzgerzunft aufgrund ihrer besonderen Tapferkeit ein Fahne verliehen), pflegen die Fahnenschwinger in Baden-Württemberg die Kunst der alten Fahnenspiele und erhalten dieses Brauchtum auch durch die Entwicklung neuer Würfe und Figuren. Gekleidet in prachtvolle, historische Gewänder, Uniformen und Trachten sind sie gern gesehene Gäste bei den Heimattagen Baden-Württemberg, historischen Stadtfesten, Landsknechtslagern, Ritterturnieren und Brauchtumsveranstaltungen. Um 1500 war es allgemein üblich, dass beim Einzug hoher Persönlichkeiten in eine Stadt, zum Zeichen der Freude, die Fahnen geschwungen wurden. Auch heute ist es wieder üblich, dass die Fahnenschwinger des Landesverbandes repräsentative Pflichten übernehmen und zur Eröffnung von Veranstaltungen oder Empfängen schwingen. Dabei schwingen sie die Fahnen ihrer Gemeinde, ihrer Stadt, ihrer Zunft, des Vereines oder die ihnen vom Adel verliehenen Wappen (z.b.: der Historische Fanfarenzug Ritter Hermann in Weisweil das Hauswappen des Markgrafen von Baden), oder gar ihr eigenes Wappen (z.b. Ernst Hann von Weyhern). Pressemappe_003.doc Seite 3 von 31

4 Die ideale Verbindung zum Fahnenschwingen ist die Musik. Waren es bei den Landsknechts-Heeren die Trommler und Pfeiffer, so waren es in den Städten, durch königliches Privileg, die Trompeter. Heute sind in Baden-Württemberg die meisten Fahnenschwinger in Fanfarenzügen integriert. Bei den Volkstanz- und Heimatgruppen gibt es auch noch Schwegelpfeiffer und Trommler. Vereinzelt gibt es eigenständige Fahnenschwinger und Gruppen. Die Gründung des Landesverbandes Anfang der 90er Jahre fristeten die Fahnenschwinger in Baden-Württemberg ein mehr oder weniger isoliertes Dasein. Oftmals wussten benachbarte Vereine nichts voneinander. Auch die fahnenschwingerische Technik hielt sich sehr in Grenzen. Zwar gab es Vereine mit Italienkontakten, die sich auf sehr hohem Niveau befanden, der Grossteil der Fahnen-schwinger konnte mangels Informationen sehr wenig mit der Fahne anfangen wurden die Fahnenschwinger der Niederburg aus Konstanz zu den deutschen Meisterschaften nach Würselen-Bardenberg eingeladen und fanden dort in der Rheinischen Fahnenschwenker-Vereinigung einen gut organisierten Verband, der das dortige Fahnenschwenken wettkampfmäßig ausgebaut hatte und somit zum stark zum Erhalt dieses Brauchtums beitrug fanden die Deutschen Meisterschaften im Fahnenschwenken in Konstanz statt. Der Ausrichter, die Fahnenschwinger der Niederburg, bemühten sich Fahnenschwingergruppen aus Baden-Württemberg ausfindig zu machen um ihnen das wettkampfmäßige Fahnenschwingen näher zu bringen. Seite 4 von 31

5 Der Erfolg dieser Aktion stellte sich auch sehr bald ein. Immer mehr Fahnenschwinger kamen nach Konstanz um Tipps und Anregungen für das Fahnenschwingen zu erhalten. Auf Einladung der Niederburg trafen sich dann am 06. Januar 1995 im Brauhaus in Konstanz 31 Vertreter aus 14 Vereinen und gründeten den Landesverband der Fahnenschwinger in Baden-Württemberg e.v. (LFBW) Das Wappen des Landesverbandes, ein Entwurf von Gerhard Schlaich, wurde vom Staatsministerium Baden-Württemberg genehmigt. Der Verband wurde vom Amtsgericht Konstanz eingetragen und vom Finanzamt Konstanz als gemeinnützig anerkannt. Heute gehören dem Landesverband 64 Vereine mit nahezu 600 aktiven Fahnenschwingern an war der LFBW Mitbegründer des Deutschen Fahnenschwinger Verbandes e.v. Seite 5 von 31

6 Programm zur 9. Landesmeisterschaft im Fahnenschwingen Baden-Württemberg 2013 Freitag :00 Uhr 13:00 Uhr Samstag ab 07:00 Uhr Anmeldung zu den Wettkämpfen Beginn der Wettkämpfe Uhr Feierliche Eröffnung der Meisterschaften im Ratssaal des alten Rathauses, Hauptstraße, Rottweil ab Uhr ab Uhr Frühstück und Anmeldung an der Halle Beginn der Wettkämpfe Mittagessen anschließend weitere Wettkämpfe Uhr Fahnenschwingen im Gehen Stadion Rottweil, Stadionstraße, Rottweil, ca. 10 Gehminuten von der Wettkampfstätte entfernt Sonntag ab 07:00 Uhr Frühstück an der Halle ab Uhr Fortsetzung der Wettkämpfe ab Uhr ca Uhr Mittagessen anschließend weitere Wettkämpfe Siegerehrung Pressemappe_002.doc Seite 6 von 31

7 Der Ausrichter Fanfarenzug Rottweil 1978 e.v. Name des Vereins / Gruppe mit Wappen Fanfarenzug Rottweil 1978 e.v. Homepage Gründungsjahr 1978 Am 27. Januar 1978 trafen sich der Ausschuss der Hist. Bürgerwehr und Mitglieder des Fanfarenzugs im Gasthaus zum Goldenen Becher, es wurde eine Zusatzsatzung, die für eine neue Abteilung mit Selbstständigkeit aus gearbeitet. Am selben Abend wurde der Fanfarenzug gegründet und in die Vorstandschaft wurden folgende Mitglieder gewählt Selbstständigkeit am Aus der ehemaligen Abteilung der Historischen Bürgerwehr Rottweil e.v. wurde der heute bestehende Fanfarenzug Rottweil 1978 e.v. Fahnen Wappenprivilegien Uniformen Vereinskleidung Fanfarenzug Rottweil 1978 e.v. Stadt Rottweil, Königreich Württemberg, Partnerstadt L Aquila Die Uniformen spiegeln die Stadtfarben rot / weiß der freien Reichstadt Rottweil wieder. Ebenso zeigt der Adler auf der Brust der Uniformen die Verbundenheit zur Stadt Rottweil. Die Flammenhosen und das Barett weisen in die Zeit des Mittelalters. Die Schriftzüge um das Wappenschild wurden 2003 entfernt, so dass auch hier die Gründung des neuen Vereins dokumentiert ist. Pressemappe_004.doc Seite 7 von 31

8 Zeittafel zum Fahnenschwingen 370? Kaiser Valentinian I ( n. Chr. ) Schlacht bei Mainz mit Fahnenschwingen begonnen Erstürmung der Raubritterburgen Neuhausen und Graslitz, auf die das Fahnenschwingen der Egerer zurückgehen soll Landsknechtsparade in Oberitalien. Mit Fahnenwinken wurde einem 6000 Mann starker Truppenteil Bewegungsänderungen mitgeteilt Im September dieses Jahres werden die Basler Truppen auf einer Heerfahrt nach Burgund von einem Fähnleinträger (und Fahnenschwinger, Rudolf Nockleger, begleitet. Vermutlich erste schriftliche Erwähnung eines Fahnenschwingers Albrecht Dürers Fahnenschwinger 1578 Bericht über eine Urbansfeier in Reutlingen mit Umzug, der mit Fahnenschwingern auf dem Kelterplatz endet Johann Renner und Sebastian Heußler, New Künstlich Fahnenbüchlein bei Ludwig Lochner in Nürnberg J.G. Pascha, Die Pique, die Fahne, der Jägerstock, das Voltegieren, das Ringen, das Fechten auf den Stoß und Hieb, und endlich das Trincieren, in Verlegung Christian Guths Buchhändler in Hamburg, Wittenberg, gedruckt bei Melchior Oelschlegels Erben Johann Georg Pascha, Vier und Achtzig Fahnen = Lectiones, in Verlegung Christian Gerlach von Simon(?), Hall in Sachsen, gedruckt bei Melchior Oelschlegeln Andreas Kletten Exercitien = Meister, kleine Fahne = Schule Nürnberg, zu finden bei Leonhard Löschge Buchhändler daselbs druckts Christian Siegismund Frohberger. Pressemappe_005.doc Seite 8 von 31

9 1683 Mehrere Bäckerzünfte in verschiedenen Städten Deutschlands führen ihre Privilegien und ihr Fahnenschwingen auf die erfolgreiche Verteidigung der belagerten Stadt Wien auf dieses Jahr zurück Schauspiel mit Fechten und Fahnenschwingen in Breslau Die Türkengilde in Kappeln an der Schlei, zu deren Tätigkeiten auch das Fahnenschwingen gehört, erhält eine seidene Fahne Huldigung Friedrichs II mit Fechten, Fahnenschwingen und Pistolenschießen in Breslau erstes internationales Flaggenalphabet für die Schifffahrt 1926 Hermann Schönhoff, Der Fahnentanz, in "Heimatblätter der roten Erde", 5. Jg. Heft Neues internationales Flaggenalphabet für die Schifffahrt, 26 Buchstabenflaggen, 10 Zahlenwimpel, 3 Hilfsstander und 1 Antwortwimpel Internationale Trachtenwoche in Neustadt Hohlstein; erste tatsächliche Berührung von Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft der Sing-, Tanz- und Spielkreis in Baden Württemberg e.v. (Schwäbischer oder schon Südwestdeutscher Spielkreis) mit dem Fahnenschwingen Übergabe des Privilegiums und Sonderrechts des Fahnenschwingens der Egerer Fleischerzunft an den Fleischergehilfenverein 1881 Amberg Omar Francois hält einen Vortrag über Fahnenschwingen in Maulbronn (Ostern) 1964 Erster Fahnenschwingerlehrgang in Alpirsbach (Winter 1964 /1965) 1965 erste hektographierte Veröffentlichung "Deutsche Reihe" von Omar Francois durch die Sing-, Tanz-, und Spielkreise in Baden Württemberg e.v. (siehe Anlagen) 1965 Wissenschaftlicher Film: "Fahnenschwingen in Krempe" 1968 Herausgabe eines gebundenen Heftes: "Vom Fahnenschwingen" von der ArGe Sing-, Tanz-, und Spielkreis in BW e.v Winfried Reiff, 3-seitiges Manuskript "Fahnenschwingen im Gehen" nach Figuren aus der Deutschen Reihe und der Nürnberger Reihe, nach einem bereits früher von ihm erschienenen Manuskript bei der Arbeitsgemeinschaft der Sing-, Tanz-, und Spielkreis in BW e.v Fahnenschwinger des Stuttgarter Spielkreises in Buochs/Schweiz Seite 9 von 31

10 1974 Hans Peter Köpf, 3-seitiges Manuskript "Die Nürnberger Reihe", veröffentlicht bei Arbeitsgemeinschaft der Sing-, Tanz-, und Spielkreise in BW e.v Neudruck der 1615 bei Ludwig Lochner in Nürnberg gedruckten Ausgabe des New Künstlich Fahnenbüchlein von Johann Renner und Sebastian Heußler, in Osnabrück Fahnenschwingertreffen in St. Niklaas / Flandern 1984 Elke Seul, Der "Gute Montag" in Münster 1683 bis Fahnenschwingertreffen in Krempe/Deutschland Fahnenschwinger der Arbeitsgemeinschaft wirken bei den "Europameisterschaften der Leichtathleten" in Stuttgart mit (Eröffnungsfeier) hektographierte Ausgabe: "Gekürzte Form der Deutschen Reihe" bei ArGe S, - T, - SK in BW nach einem bereits früher erschienen hektographiertem Manuskript Fahnenschwingertreffen in Bochold/Deutschland 1989 Hans-Jörg Brenner, "Der Fahnenschlag in Münster", in Rundbrief Nr.65 der ArGe der S, - T, - SK in BW Fahnenschwingertreffen in Krempe/Deutschland 1992 Götz Zinser, "Das Fahnenschwingen", zu 40 Jahre Arbeitsgemeinschaft der Sing-, Tanz-, und Spielkreis in BW e.v Nach langer Zeit wieder Fahnenschwingen in Erfurt, mit Fahnenschwingern der ArGe BW e.v Fahnenschwingertreffen in Stuttgart aus Anlass der Eröffnung der Intern. Gartenbauausstellung Gründung des Landesverbands der Fahnenschwinger in Baden-Württemberg (LFBW) Gründung des DFV (Deutscher Fahnenschwinger Verband e.v.) aus einer Arbeitsgemeinschaft durch die Verbände RFV (Rheinische Fahnenschwenker Vereinigung 1964 e.v.) und LFBW (Landesverband der Fahnenschwinger Baden-Württemberg e.v.) Seite 10 von 31

11 Geschichte des Fahnenschwingens Der Ursprung des Fahnenschwingens lässt sich bis in die früheste Geschichte der Menschheit zurückverfolgen. Schon bei den germanischen Völkern, insbesondere bei den Langobarden, war es Sitte, die eigenen Kampfscharen mit einem Kennzeichen zu versehen. Anfangs bestand dieses lediglich aus einem Tuch- oder Fellstreifen, das Banda genannt wurde. Später entstand dann daraus die uns geläufige Bezeichnung Fahne. Die Bedeutung der Fahne war zunächst rein symbolischer Natur. So stellte sie zum einen ein Mittel dar gegen den bösen Einfluss der gegnerischen Streitkräfte mit dem Ziel, die Kampfesmoral der eigenen Truppe zu stärken. Zum anderen erfüllte die Fahne eine weitere Funktion im rituellen-religösen Bereich. Durch die ständigen Völkerwanderungen sahen sich die Stämme sehr bald gezwungen, ihre Götterstatuen, deren Mitnahme sehr umständlich war, durch leichter zu handhabende Gegenstände zu ersetzen. Als Zeichen der Gottheit wurden daher immer mehr Tücher bzw. Fahnen verwendet, die leichter zu transportieren waren, als die unhandlichen und schweren Götterstatuen. Die Fahne als Symbol magischer, übernatürlicher Mächte, ist bis in unsere heutige Zeit nahezu unverändert erhalten geblieben. Wie lebendig solche Vorstellungen waren, die Fahne als Vergegenwärtigung einer höheren Macht und als Garant des Sieges zeigt ein Zitat aus einem Fahnenbüchlein des 17.Jhd : Dann der Fahnen/... den Soldaten solange er in dem Feld fliechet/ Hertz und muth gibt/ daß sie nicht allein deß do tapferer streiten/ sondern auch ein Hoffnung oder aber ein Kenntzeichen des Sieges haben. Pressemappe_006.doc Seite 11 von 31

12 Auch in unserem Jahrhundert waren und sind solche Vorstellungen immer noch mehr als lebendig. So als etwa während des 2. Weltkrieges die Nationalsozialisten Propagandaplakate mit dem Slogan Mit unseren Fahnen der Sieg drucken ließen. Die Herkunft des Fahnenschwingens lässt sich bis ins 6. Jhd. n. Chr. zurückverfolgen. Römische Fahnen- und Bannenträger ( Banderei ) pflegten dem päpstlichen Umzug voranzugehen, indem sie ihre Fahnen und Banner zum Zeichen des Jubels und der Freude schwenkten. Eine Blüte erfuhr das Fahnenschwingen dann im Mittelalter, wo es bei religiösen, zivilen und militärischen Feierlichkeiten überall angewendet wurde. So wurden etwa im 15. Jh. überall in Europa Fahnenschwingerschulen gegründet, die genaue Regeln und Vorschriften hinsichtlich des Fahnenspiels erarbeiteten. Vor allem die schweizerische und deutsche Nationalschule genossen im 17. Jh. und 18. Jh., hier vor allem in militärischen Kreisen, großen Ruhm. Ende des 19. Jh. verliert das militärische Fahnenspiel jedoch immer mehr an Bedeutung, so dass es schließlich nur in einigen Städten Europas, vor allem in der Schweiz und Italien, gepflegt wurde. Heute, Ende des 20. Jh. erlebt das Fahnenschwingen wiederum eine neue Blüte in verschiedenen europäischen Ländern, indem man versucht, durch eine Verbindung von Antikem und Modernem, neue, ausdrucksvolle Fahnenspiele zu schaffen. Der Fähnrich, als Träger der Fahne, genoss von Anfang hohes Ansehen innerhalb der Truppe. War er doch, obwohl nicht oberster Kommandeur, der eigentliche Anführer seiner Truppe. Bedeutete er doch dieser, was sie tun solle, ist also mithin Vorbild und Beispiel. So verwundert nicht, dass an die Persönlichkeit des Fähnrichs selbst hohe Ansprüche gestellt wurden. Darum soll er, wie es in einer 1565 veröffentlichten Schrift heißt: ein kecker / männlicher Gesell / der einen Verstand habe / Kriegserfahren und geübt sey sein. Der Fähnrich ist somit Mittelpunkt und Zusammenhalt für seine Knechte, da er Führer und Bewahrer des Zeichens ist, in dem allein sich ihre Einheit konstituiert. Nach diesem Zeichen -- der Fahne -- führten die militärischen Einheiten die Bezeichnung Fähnlein, ehe sich im Laufe des 17. Jahrhunderts die französische Bezeichnung compagnie durchsetzte. Der Verlust der Fahne in der Schlacht bedeutete somit das Erlöschen jeglicher Gemeinsamkeit und damit zugleich das Ende jeglicher militärischer Aktion. Die Verteidigung der Fahne ist daher oberste Aufgabe des Fähnrichs, da sich in ihr das Ideelle und Sein der unter ihr versammelten Knechte verkörpert. Um die gestellte Aufgabe zu bewältigen, muss der Fähnrich nun aber im Kampfe in der Lage Seite 12 von 31

13 sein, in der einen Hand die Fahne deutlich sichtbar für alle zu führen und sie zugleich gegen den Feind zu verteidigen. Das Fahnenschwingen reiht sich in diesem Kontext somit in die anderen Waffenspiele mit ein, da nur durch ständige Übung der Fähnrich die notwendige Gewandtheit in der Handhabung von Waffe und Fahne erreichen konnte. Kunstvolle Bewegungen lassen sich allerdings nicht mit jeder Fahne durchführen. Solche, die etwa an einem festen oder losen Querholz aufgehängt sind (Banner) sind ebenso ungeeignet wie die, die an langen Stangen oder Lanzen befestigt sind. Fahnen die geschwungen werden, haben daher nur einen kurzen Griff und werden in der Regel unmittelbar unterhalb des Fahnentuches gefasst. Nur so ist es überhaupt möglich, eine Fahne zwischen Oberarm und Hand durchzudrehen. Um das durch das Fahnentuch hervorgerufene Übergewicht einer Schwingfahne zu beseitigen, wurde und wird das Stockende mit Blei gefüllt. Dadurch kommt es zu einer Verlagerung des Schwerpunktes an die Stelle des Tuchansatzes, die es ermöglicht, die Fahne optimal in der Hand zu führen. Das Fahnenschwingen in Deutschland geht in seinen Ursprüngen zurück zu den aller ersten bekannten Aussagen über das Fahnenschwingen, die wir überhaupt kennen. Unter der Bezeichnung Fahnenschwingen, Fahnenschlagen oder Fahnenspiel war es im Mittelalter fast überall in Deutschland verbreitet. Es galt als hohes Privileg und es wurde nicht selten vom jeweiligen Landesherrn oder der Stadt aufgrund besonderer Verdienste verliehen. So erhielten etwa die Augsburger Weber von Kaiser Otto 1. als Belohnung für ihre Tapferkeit bei der Schlacht auf dem Lechfeld das Recht, die ihnen vom Kaiser verliehene Fahne bei festlichen Gelegenheiten zu schwingen. Aus der Zeit der Bauernkriege (um 1500) ist das Fahnenschwingen nicht wegzudenken, wie verschiedene Kolorierungen alter Meister ( Düren, Riemenschneider), auf denen Fahnenschwinger abgebildet sind, beweisen. Ende des 18.Jh. begann sich auch in Deutschland die Blütezeit des Fahnenschwingens Ihrem Ende zu zuneigen. Der Brauch des Fahnenschwingens wurde schließlich nur noch in einigen wenigen Teilen Deutschlands mehr oder weniger intensiv gepflegt, so das viele Traditionen und Schulen des Fahnenschwingens in Vergessenheit gerieten und heute gar nicht mehr oder nur mühsam re- Seite 13 von 31

14 konstruiert werden können. Die Geschichte der Fahne bis zur Renaissance Götz Zinser Die Fahne ist eines jener unvergänglichen Symbole, die die Menschen durch Jahrtausende begleiten und sich immer wieder mit neuem (Sinn) Gehalt füllen, ohne die ihnen innewohnende Kraft zu verlieren. So vermitteln uns Fahnen sofort verschiedene Bilder und Eindrücke, seien es die Fahnen der Kreuzritter mit dem Kreuz, die Kirchenfahnen bei Prozessionen, die Bundschuhfahne der aufständischen Bauern des 16. Jahrhunderts, die französische Trikolore, die Staufer Löwen und vieles mehr. Im Bewusstsein des modernen Menschen ist das Gefühl noch immer lebendig, das in der Fahne etwas Absolutes, Transzendentes, rational kaum erfassbares gegenwärtig und wirksam ist. Der Wunsch, dass die Stammgötter am Kampf gleichsam teilnehmen möchten, trieb schon die Völker der Antike dazu, Götterbilder auf der Lanze in die Schlacht zu tragen. Schon 3000 vor Chr. sind auf einer mesopotamischen Stelle zwei Männer abgebildet, die mit Emblemen verzierte Stangen tragen. Im 19. Jahrhundert vor Chr. führten Assyer, Inder, Perser, Parther, Skythen und Altbabylonier Feldzeichen mit Sonnenscheiben, Stieren, Adlern, Drachen etc. 333 vor Chr. wird Alexander der Große mit einer Standarte abgebildet, die einen goldenen Hahn auf Purpurtuch zeigt. Auch die Stämme Israels und Mohammeds führten ihre eigenen Fahnen. Bei den Römern war die Fahne, das sogenannte verxillum, ein quadratisches, besticktes, rotes Tuch, befestigt an einer Lanze mit oberem Querholz. In Deutschland verlieh die rote Blutfahne dem Träger das Recht des Blutbanns, d.h. auf dem ihm als Fahnenlehen übertragen Territorium die Gerichtsbarkeit über Leben und Tod und verpflichtet ihn, Mannschaften zum kaiserlichen Heer zu stellen. Kein Ritter durfte das Schlachtfeld verlassen, solange das Banner wehte, die war das Vorbild für den späteren Fahneneid. Zwischen dem 5. und 10. Jh. war das bandon verbreitet, eine wimpelartige Fahne, hergeleitet Seite 14 von 31

15 vom dt. bant und got. bandwa = Zeichen. Fahnen genossen durchweg religiöse Weihe, in manchen Kulturen wurden extra Häuser für sie zur Aufbewahrung gebaut, die sogar Kirchen gleichgestellt wurden. Die Fahne des Mittelalters war stets das Symbol, der über Gottesstreitern waltenden himmlischen Kräfte. Die frühmittelalterliche Fahne war Kirchen- und Kampffahne zugleich mit starkem symbolischen Gehalt und religiöser Beziehung. Mittelalterliche Fahnen waren das Draco, eine aus rotem Tuch gebildete, sackartige Tiergestalt und das gonfanon (gund-fano = Kriegsfahne) bei den Normannen und den Angelsachsen, das gonfanon war ein langer Wimpel, der in 2 oder 3 Zipfeln auslief. Ab 1150, mit der Entstehung des Adelstandes, wandelte sich die Fahne nach und nach vom mystischen Symbol zum Erkennungszeichen, das die Tirrer auf Schild und Helm trugen und den einzelnen in Schlacht und Turnier hervorhob. Seit etwa 1200 führten auch die Städte Fahnen und Wappen, meistens die ihrer fürstlichen Herren, die freien Reichsstädte ihre eigenen. Sie waren rechteckig und bis zu 4 bis 5 Meter groß und wurden auf eigenen Fahnenwagen gefahren. Oft trug der Wagen eine Glocke, die als Zeichen zum Angriff geläutet wurde. Als die Zünfte im Laufe des 13. und 14. Jh. in vielen Städten die Herrschaft ganz oder teilweise errangen, übernahmen sie meist nicht nur die Führung auf politischem und wirtschaftlichem Gebiet, sondern sie spielten auch militärisch eine Rolle ( jedenfalls in der städtischen Gemeinschaft). Die bewaffneten Handwerke und Bürger stellten eigene Wehren und Streitmächte, die unter eigenen Zeichen kämpften. Je mehr sich jedoch Ende des 14.Jh. aus den oberen Zünften eine Aristokratie herausbildete, desto mehr verloren die Zünfte ihre militärische Bedeutung und ihre Fahnen erschienen nur noch bei festlichen Gelegenheiten. Im Zeitalter der Renaissance erhielt auch in Deutschland die repräsentative Zunftfahne, die man nun nicht mehr als Feldzeichen benötigte, hervorragende Bedeutung. Seite 15 von 31

16 Die Freude an Geselligkeit, Feiern und Festlichkeiten äußerte sich in öffentlichen Umzügen, Schauspielen, Tänzen und Fasnachtsumzügen (z.b. Münchner Schäfflertanz, Schembartlaufen der Metzger in Nürnberg, Schwerttanz der Messerer in Nürnberg). Als Stoff für die Fahnen diente Seide oder Taft. Motive wurden gefärbt, gemalt, in Ketten- oder Plattstich aufgestickt oder ausgeschnitten und aufgenäht (appliziert). Auch einfaches Leintuch war für Fahnen üblich, Schiffsflaggen wurden aus Leder gefertigt, Speer- und Zeltfahnen aus Flachs- und Hanfgeweben. Bemalung in Temperatechnik wurde auf Zindel gemacht, ein Mischgewebe mit Leinen als Kette und Seide als Schuss. Gegen Ende des 14.Jh. setzte sich die Bemalung in Ölfarbe durch, die Farben wurden leuchtkräftiger und farbintensiver. In der Renaissance waren Metallauflagen üblich. Fahnenstöcke wurden mit Metallauflagen, Ziernägeln, Kordeln und Fransen aus Metall, Leder oder Stoff verziert. Fahnenmacher waren Sticker, Maler, Plattner und Harnischmacher. (In Paris waren im 14.Jh. die Zahl der Stickermeisterinnen genauso hoch wie die der Stickermeister). Bei Strafe verboten war es, Fahnen und Banner ohne ausdrückliche Bestellung des Wappenherrns zu fertigen. Seite 16 von 31

17 Teilnehmende Vereine - Fahnengarde Vogtland e.v. - Fahnenschwinger der Niederburg, Konstanz - Fahnenschwinger Rastatt e.v. - Fanfaren- u. Trommlerzug Bretten 1504 e.v. - Fanfarenzug der Freiwilligen Feuerwehr Sternenfels - Fanfarenzug Markdorf e.v. - Fanfarenzug Rottweil 1978 e.v. - Kraichgau-Fahnenschwinger Bretten e.v. - Schwarzer See Geister e.v. Bad Säckingen - Spielmannszug Tauberbischofsheim e.v. - Sportverein Sirchingen e.v. Pressemappe_007.doc Seite 17 von 31

18 Zeitlicher Ablauf (1) Freitag, Disziplin Starter Tisch Einzel Kinder Einzel Mädchen Einzel Jungen Pause Deutsche Reihe Jungen + Mädchen Pause Deutsche Reihe Damen offene Klasse Deutsche Reihe Herren offene Klasse Pause Duett offene Klasse B Samstag, Disziplin Starter Zeit Duett offene Klasse C Pause Gruppen-Synchron offene Klasse D Pause Einzel Herren offene Klasse B Mittagspause Einzel Damen offene Klasse B Pause Einzel Herren Altersklasse Einzel Damen Altersklasse Pause Gruppensynchron B Pause Fahnenschwingen im Gehen B Pressemappe_008.doc Seite 18 von 31

19 Sonntag, Disziplin Starter Zeit Gruppen-Synchron C Pause Gruppen-Synchron Jugend Pause Duett Jugend Mittagspause Showmäßiges FS offene Klasse B Pause Akrobatik offene Klasse B Siegerehrung: 01. September 2013, Uhr Seite 19 von 31

20 Starterliste Dt. Reihe Jungen + Mädchen (4) (Jahrgang ) Nr.: Name: Jahrg. Verein 1 Schlaich, Felix 2001 Fahnenschwinger der Niederburg 2 Freimoser, Vanessa 1998 Fahnenschwinger der Niederburg 3 Freimoser, Svenja 2000 Fahnenschwinger der Niederburg 4 Mink, Kay 2000 Fahnenschwinger der Niederburg Dt. Reihe Damen offene Klasse (4) (Jahrgang ) Nr.: Name: Jahrg. Verein 1 Schlaich, Anna-Maria 1996 Fahnenschwinger der Niederburg 2 Vogt, Jessica 1995 Fanfarenzug Rottweil 3 Schlaich, Lisa 1994 Fahnenschwinger der Niederburg 4 Hinze, Corinna 1994 Fahnenschwinger der Niederburg Dt. Reihe Herren offene Klasse (5) (Jahrgang ) Nr.: Name: Jahrg. Verein 1 Weiß, Werner 1991 Kraichgau-Fahnenschwinger Bretten 2 Kahl, Andreas 1956 Kraichgau-Fahnenschwinger Bretten 3 Voise, Sebastian 1989 Fahnenschwinger der Niederburg 4 Schachtschneider, 1986 Fahnenschwinger der Niederburg Andreas 5 Gahr, Bernd 1987 Fahnenschwinger der Niederburg Einzel Kinder (5) (Jahrgang ) Nr.: Name: Jahrg. Verein 1 Münzer, Ferdinand E Fahnenschwinger Rastatt 2 Saretz, Fabian 2002 Fanfarenzug Markdorf 3 Mennel, Alexandra 2003 Fahnenschwinger der Niederburg 4 Kohm, Adrian 2002 Fahnenschwinger Rastatt 5 Deininger, Celina 2002 Fanfarenzug Markdorf Pressemappe_009.doc Seite 20 von 31

21 Einzel Jungen (7) (Jahrgang ) Nr.: Name: Jahrg. Verein 1 Schlaich, Felix 2001 Fahnenschwinger der Niederburg 2 Eisner, Nils 2000 Kraichgau-Fahnenschwinger Bretten 3 Luck, Ronny 2001 Fanfarenzug Markdorf 4 Schäfer, Bastian 1998 Spielmannszug Tauberbischofsheim 5 Mink, Kay 2000 Fahnenschwinger der Niederburg 6 Mönch, Björn 2000 Fahnenschwinger Rastatt 7 Bickel, Michael 1998 Kraichgau-Fahnenschwinger Bretten Einzel Mädchen (7) (Jahrgang ) Nr.: Name: Jahrg. Verein 1 Urban, Rayann 2001 Fanfarenzug Markdorf 2 Freimoser, Svenja 2000 Fahnenschwinger der Niederburg 3 Fuchs, Ivonne 2001 Fanfaren- u. Trommlerzug 1504 Bretten e.v. 4 Karbstein, Lorena 1998 Fanfarenzug Rottweil 5 Freimoser, Vanessa 1998 Fahnenschwinger der Niederburg 6 Krüger, Jennifer 2000 Schwarzer See-Geister Bad Säckingen 7 Wächter, Jasmin 1998 Kraichgau-Fahnenschwinger Bretten Einzel Damen offene Klasse (15) (Jahrgang ) Nr.: Name: Jahrg. Verein 1 Klaus, Margarita 1983 Fahnenschwinger Rastatt 2 Steinhardt, Loreen 1993 Kraichgau-Fahnenschwinger Bretten 3 Schlaich, Lisa 1994 Fahnenschwinger der Niederburg 4 Vogt, Jessica 1995 Fanfarenzug Rottweil 5 Karbstein, Melissa 1994 Fanfarenzug Rottweil 6 Ohnmacht, Tatjana 1990 Fanfarenzug Rottweil 7 Lorenz, Luisa 1997 Fahnenschwinger Rastatt 8 Stobrawe, Nathalie 1985 Fahnenschwinger Rastatt 9 Sawitzki, Birgit 1980 Fanfarenzug Sternenfels 10 Müller, Kim 1990 Fahnenschwinger Rastatt 11 Thom, Ute 1983 Fanfarenzug Rottweil 12 Antony, Anika 1993 Kraichgau-Fahnenschwinger Bretten 13 Günthner, Monika 1988 Fanfarenzug Rottweil 14 Hinze, Corinna 1994 Fahnenschwinger der Niederburg 15 Henning, Jennifer 1991 Fahnenschwinger Rastatt Seite 21 von 31

22 Einzel Herren offene Klasse (7) (Jahrgang ) Nr.: Name: Jahrg. Verein 1 Weiß, Werner 1991 Kraichgau-Fahnenschwinger Bretten 2 Thom, Carsten 1987 Fahnenschwinger Rastatt 3 Schlegel, Patrick 1991 Fanfarenzug Markdorf 4 Wächter, Marco 1994 Kraichgau-Fahnenschwinger Bretten 5 Böhlecke, Sebastian 1992 Spielmannszug Tauberbischofsheim 6 Thom, Benjamin 1984 Fahnenschwinger Rastatt 7 Gahr, Bernd 1987 Fahnenschwinger der Niederburg Einzel Damen Altersklasse (3) (Jahrgang 1973 und älter) Nr.: Name: Jahrg. Verein 1 Werdehausen, Helga 1968 Schwarzer See-Geister Bad Säckingen 2 Rosenbruch, Anita 1968 Fahnenschwinger Rastatt 3 Mönch, Anja 1968 Fahnenschwinger Rastatt Einzel Herren Altersklasse (4) (Jahrgang 1973 und älter) Nr.: Name: Jahrg. Verein 1 Holder, Uwe 1964 SV Sirchingen 2 Thom, Peter 1963 Fahnenschwinger Rastatt 3 Abele, Georg 1964 Fanfarenzug Rottweil 4 Schlaich, Gerhard 1954 Fahnenschwinger der Niederburg Mannschaft Jugend (Jahrgang ) Nr.: Verein 1 Kraichgau-Fahnenschwinger Bretten 2 Fahnenschwinger der Niederburg 3 WKG Konstanz / Bretten / Bad Säckingen Mannschaft offene Klasse B (Jahrgang ) Nr.: Verein 1 Fahnenschwinger Rastatt e.v. I 2 Fahnenschwinger Rastatt e.v. II 3 Fahnenschwinger Rastatt e.v. III 4 Kraichgau-Fahnenschwinger Bretten 5 Fanfarenzug Rottweil 6 Fahnenschwinger der Niederburg Seite 22 von 31

23 Duett Jugend (3) (Jahrgang ) Nr.: Verein 1 Kraichgau-Fahnenschwinger Bretten 2 Fahnenschwinger der Niederburg 3 WKG Fanfaren- u. Trommlerzug 1504 Bretten / Kraichgau-Fahnenschwinger Bretten Duett offene Klasse B (10) (Jahrgang ) Nr.: Verein 1 Fahnenschwinger der Niederburg II 2 Kraichgau-Fahnenschwinger Bretten II 3 Kraichgau-Fahnenschwinger Bretten III 4 Fanfarenzug Rottweil II 5 Fahnenschwinger der Niederburg I 6 Fahnenschwinger der Niederburg III 7 Fahnenschwinger Rastatt e.v. I 8 Fanfarenzug Rottweil I 9 Fahnenschwinger Rastatt e.v. II 10 Kraichgau-Fahnenschwinger Bretten I Duett offene Klasse C (4) (Jahrgang ) Nr.: Verein 1 Fahnenschwinger der Niederburg II 2 Fahnenschwinger Rastatt e.v. II 3 Fahnenschwinger Rastatt e.v. I 4 Fahnenschwinger der Niederburg I Showmäßiges FS offene Klasse B (5) (Jahrgang ) Nr.: Verein 1 Fahnenschwinger der Niederburg 2 Fahnenschwinger Rastatt e.v. 3 WKG Kraichgau-Fahnenschwinger Bretten / Fanfarenzug Sternenfels 4 Fanfarenzug Rottweil 5 Kraichgau-Fahnenschwinger Bretten FS im Gehen offene Klasse B (3) (Jahrgang ) Nr.: Verein 1 SV Sirchingen 2 Fahnenschwinger Rastatt 3 Fahnenschwinger der Niederburg Seite 23 von 31

24 Gruppen - Synchron Jugend (3) (Jahrgang ) Nr.: Verein 1 Fahnenschwinger der Niederburg 2 Kraichgau-Fahnenschwinger Bretten 3 Fahnengarde Vogtland Gruppen - Synchron offene Klasse B (5) (Jahrgang 1997 ) Nr.: Verein 1 Fahnenschwinger der Niederburg 2 WKG Kraichgau-Fahnenschwinger Bretten / Fanfarenzug Sternenfels 3 Fahnenschwinger Rastatt e.v. I 4 Fanfarenzug Rottweil 5 Fahnenschwinger Rastatt e.v. II Gruppen - Synchron offene Klasse C (3) (Jahrgang 1997 ) Nr.: Verein 1 Fahnenschwinger Rastatt e.v. 2 Fahnenschwinger der Niederburg II 3 Fahnenschwinger der Niederburg I Gruppen - Synchron offene Klasse D (3) (Jahrgang 1997 ) Nr.: Verein 1 Fahnenschwinger der Niederburg I 2 Fahnenschwinger der Niederburg II 3 Fahnenschwinger der Niederburg - Jugend - Gruppen - Akrobatik offene Klasse B (4) (Jahrgang ) Nr.: Verein 1 Fahnenschwinger Rastatt 2 Fahnenschwinger der Niederburg 3 Kraichgau-Fahnenschwinger Bretten Jugend- 4 Kraichgau-Fahnenschwinger Bretten Seite 24 von 31

25 Auszug aus den Wettkampfbestimmungen I. Fahnenkategorien Kategorie A Kategorie B Kategorie C Kategorie D Länge und Breite des Fahnentuches müssen zusammengerechnet mindestens 160 cm ergeben. Länge und Breite des Fahnentuches müssen zusammengerechnet mindestens 220 cm ergeben. Länge und Breite des Fahnentuches müssen zusammengerechnet mindestens 360 cm ergeben. Stock : 150 cm Länge, Fahne: 120 x 180 cm Länge Definition Das Fahnentuch wird ab der 1. Naht vom Tuch her gemessen (ohne Schlaufe). Das Fahnentuch ist rechteckig. Alle bei den Wettkämpfen eingesetzten Fahnen können direkt nach dem Wettkampf, durch das Wettkampfgericht oder dessen Beauftragten nach gemessen werden. Bei Verwendung regelwidriger Fahnen wird der / die Wettkämpfer(in), bzw. die Gruppe / die Mannschaft durch das Wettkampfgericht disqualifiziert. Bei Verweigerung des Nachmessens wird ebenfalls disqualifiziert. II. Altersklassen: Die Altersklassen werden jahrgangsmäßig eingeteilt: Kinderklasse Von 7 Jahre bis 11 Jahre (Jahrgang) Jugendklasse Von 12 Jahre bis 15 Jahre (Jahrgang) offene Klasse Ab 16 Jahre (Jahrgang) Altersklassen Ab 40 Jahre (Jahrgang) In der Kinderklasse gibt es keine Fahnenkategorien. Die Fahnenmaße können dem Alter entsprechend frei gewählt werden. Pressemappe_010.doc Seite 25 von 31

26 Mit Ausnahme der Kinderklasse werden die Einzelwettbewerbe nach Damen und Herren getrennt. III. Klasseneinteilung - Startklassen Starterklasse: Fahnengröße Altersklasse (Alter) Kinder beliebige Fahne Kinderklasse Jahre Mädchen Kategorie A Jugendklasse Jahre Jungen Kategorie A Jugendklasse Jahre DR-Jungen Kategorie D Jugendklasse Jahre DR-Mädchen Kategorie D Jugendklasse Jahre Damen Kategorie B offene Klasse Jahre Herren Kategorie B offene Klasse Jahre Damen Kategorie B Altersklasse ab 40 Jahren Herren Kategorie B Altersklasse ab 40 Jahren DR-Herren Kategorie D offene Klasse ab 16 Jahren DR-Damen Kategorie D offene Klasse ab 16 Jahren Wettkampfflächen: (Einzel Kinder / Jugend DR -Einzel) Starterkreuz: Zwei, jeweils einen Meter lange Linien, die sich in der Mitte in einem Winkel von 90 kreuzen. Schwingzeit: Pflicht: 30 Sekunden Pause: 10 Sekunden Kür: 90 Sekunden Die Reihenfolge ist einzuhalten. Anfang und Ende bei Pflicht und Kür werden akustisch angezeigt. Seite 26 von 31

27 (Einzel offene Klasse, alle Klassen Duett,Gruppen-Synchron,Gruppen-Akrobatik, Dt. Reihe Synchron) Quadratische Fläche: 15 x 15 Meter und rundum mindestens 1 Meter Sicherheitszone. Die Begrenzungslinie zählt zur Wettkampffläche. Innerhalb der Wettkampffläche sind zwei Linien, welche die Fläche in vier gleich große Teile teilt. Die Wettkampfrichter sind, auch erhöht mit Abstand, um die Wettkampffläche verteilt. Seite 27 von 31

28 Unser Dank gilt allen Sponsoren, welche uns durch Spenden die Durchführung der Landesmeisterschaft im Fahnenschwingen erst ermöglicht haben: Bezeichnung Örtlichkeit Kreissparkasse Einfach anziehend Gbr Jahreswagen Zentrum Klink GmbH Fliesenfachgeschäft, Fliesenhandel, Lindinger Schlosserei Zaunbau, A. Maier GmbH &Co.KG Fachhaus Sonnenschutz, Rollläden und Camping Schneider GmbH HELVETIA Versicherung Scherfer Hans - Georg Fa. Eisen Maier Maschinen Eisenwaren e.k. Dr. Schellenberg Buchhandlung Klein Pneuhage Stier Fensterbau Fahrschule Pollermann Stadt Rottweil Metzgerei Meier Bäckerei Mink Rottweil Dietingen Zimmern o.r. Zimmern o.r. Rottweil Neukirch Zimmern o.r. Rottweil Rottweil Rottweil Rottweil Rottweil Rottweil Rottweil Rottweil Rottweil Pressemappe_011.doc Seite 28 von 31

29 Fanfarenzug Rottweil 1978 e.v. - Terminkalender Datum Freitag, Samstag, Sonntag, Sonntag, Veranstaltung 09. Landesmeisterschaft im Fahnenschwingen Baden-Württemberg in Rottweil Stadtfest Rottweil Heimattage in Rottenburg Schweizer Woche in Rottweil Samstag, Bezirksversammlung des Landesverbandes der Spielmanns- und Fanfarenzüge in Schwenningen Montag, Jahresabschluss 2013 Fanfarenzug Rottweil 1978 e.v. * Ausrichter der Landesmeisterschaft im Fahnenschwingen vom Kontakt: Pressewart Tatjana Ohnmacht Telefon: pressewart@fanfarenzug-rottwei.de Pressemappe_012.doc Seite 29 von 31

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