1. KAPITEL: EINFÜHRUNG IN DIE DOGMATISCHE THEOLOGIE

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1 Inhaltsverzeichnis Seite 1 1. KAPITEL: EINFÜHRUNG IN DIE DOGMATISCHE THEOLOGIE 1. Präludium: Das Glaubensbekenntnis als Ursprungsort des Bedenkens des Glaubens der Kirche Glaubensformen im Neuen Testament Die altkirchlichen Glaubensbekenntnisse Was bedeuten die Glaubensbekenntisse für das Glauben der Kirche, für die Dogmatik? 4 2. Das Evangelium bleibt in der Kirche lebendig Die prohpetische Berufung des Gottesvolkes Der Verkündigungsauftrag der Bischöfe Die Sorge der Kirche um den rechten Glauben Die konkreten Formen der Ausübung des kirchlichen Lehramtes Hinweise zur Interpretation lehramtlicher Aussagen Dogma Was ist das? Ein kurzer Blick in die Geschichte des Wortes Dogma Der Dogma-Begriff der Neuscholastik Dogma Lehramt Glaube der Kirche Der Glaube der Kirche in der Geschichte Dogmengeschichte Dogmenentwicklung Aufgaben und Arbeitsweisen der Dogmatik Geschichte der Dogmatischen Theologie Gegenstand und Methode der Dogmatik Die Gliederung der Dogmatischen Theologie KAPITEL: GOTT URSPRUNG UND ZIEL DER HEILSGESCHICHTE 1. Wege der Gotteserkenntnis Möglichkeit einer natürlichen Erkenntnis Gottes Die Aussagen der Bibel über die Erkennbarkeit Gottes Die Antwort des 1. Vatikanischen Konzils Das 2. Vatikanische Konzil Systematische Überlegungen zu den Wegen der Gotteserkenntnis 34

2 Inhaltsverzeichnis Seite 2 2. Gott offenbart sich in der Geschichte Israels und in der Geschichte Jesu Christi Die Gotteserfahrung nach dem Zeugnis des Alten Testaments Der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus Zur Geschichte des christlichen Gottesverständnisses Systematische Überlegungen zum Gottesverständnis heute KAPITEL: DER HÖHEPUNKT DER HEILSGESCHICHTE GOTT OFFENBART SICH DURCH JESUS CHRISTUS IM HEILIGEN GEIST 1. Teil: Der Vater offenbart sich durch seinen Sohn im Heiligen Geist (Biblische Christologie und Pneumatologie) Jesus Christus ist der Herr, der Sohn Gottes Unser Zugang zu den Glaubenszeugnissen über Jesus Christus Implizite (indirekte) Christologie Die nachösterliche Christologie Zusammenfassender Rückblick auf die neutestamentlichen Christusaussagen Der Geist Jesu Christi Gottes Offenbarung als Geschehen im Heiligen Geist Das Christusereignis als Geschehen im Heiligen Geist Die Geisterfahrung der frühen Kirche Teil: Wir glauben an Gott, den Vater und den Sohn und den Heiligen Geist (Trinitätslehre) Ansätze zur Trinitätslehre im Neuen Testament Durch Christus im Heiligen Geist haben wir Gemeinschaft mit Gott Trinitarische Texte im Neuen Testament Die Entfaltung des Trinitätsverständnisses in der Geschichte der Theologie und den kirchlichen Lehrentscheiden Von der Oikonomia zur Theologia (1. Phase der Klärung) Die Auseinandersetzung mit den Arianern und den Pneumatomachen (2. Phase der Klärung) Ein göttliches Wesen drei Personen (Hypostasen) (3. Phase der Klärung) Die innertrinitarischen Lebensprozesse in Modellen und Analogien (4. Phase der Klärung) Lehramtliche Formulierung des Trinitätsglaubens Gesichtspunkte der Trinitätslehre heute In Gott sind drei Personen. Kritik einer Kurzformel Neue trinitätstheologische Ansätze 72

3 Inhaltsverzeichnis Seite 3 3. Teil: Wir glauben an Jesus Christus wahrer Gott und wahrer Mensch (Systematische Christologie) Die Geschichte des Christusverständnisses in der Geschichte der Theologie und in den kirchlichen Lehrentscheiden Die Akzente der frühchristlichen Christologie Die Irrwege frühchristlicher Christologie Die christologischen Auseinandersetzungen des 5. Jahrhunderts Die weitere Lehrentwicklung nach Chalzedon Die Christologie des 2. Vatikanischen Konzils Gesichtspunkte der systematischen Christologie Christologische Modelle heute* Der Sohn Gottes wird Mensch Teil: In und durch Jesus Christus hat Gott für Welt und Menschheit Rettung und Heil gewirkt (Soteriologie/Erlösungslehre) Vorüberlegungen zum Verständnis von Erlösung und Heil Christologie und Soteriologie als Einheit Die Vielfalt der soteriologischen Motive Soteriologische Grundkategorien Erlösung und Heil im Neuen Testament Jesus verkündet das Gottesreich und erleidet den Tod für die vielen * Erlösung und Heil durch Christus in der urkirchlichen Verkündigung Erlösung und Heil in der Geschichte des christlichen Glaubensverständnisses Die Erlösungslehre in der Väterzeit Die soteriologischen Modelle der lateinischen mittelalterlichen Theologie Aspekte der Erlösungslehre in der Neuzeit Lehramtliche Aussagen zu den Fragen der Erlösung Grundlinien einer systematischen Soteriologie* Letzter Grund aller Erlösung ist Gottes Liebe und Erbarmen Die Menschen sind erlösungsbedürftig Gott erlöst uns durch die Proexistenz, durch die Stellvertretung seines Sohnes Vergebung der Sünden und neues Leben mit Gott als Wirkung der Erlösung 104

4 Inhaltsverzeichnis Seite 4 4. KAPITEL: DIE SCHÖPFUNG GOTTES ERSTE HEILSTAT 1. Teil: Allgemeine Schöpfungslehre Gott als Schöpfer in der Bibel Der Gott des Bundes ist der Schöpfer der Welt Schöpfung in Christus - Schöpfung auf Christus hin Die Welt als Schöpfung in der Geschichte des christlichen Glaubensverständnisses Das Thema Schöpfung in der Väterzeit Lehramtliche Stellungnahmen im Mittelalter Die lehramtlichen Aussagen zur Schöpfung in der Neuzeit Gesichtspunkte der systematischen Schöpfungslehre Die Welt erschaffen aus dem Nichts Schöpfung und Evolution Teil: Engel und Dämonen als Mit- und Umwelt des Menschen in seiner Heilsgeschichte Die Engel als außermenschliche, heilsgeschichtliche Mitwelt des Menschen Die Engel in den biblischen Texten Engel im Glaubensverständnis der Kirche Die Engel als Wirklichkeit des Glaubens Teufel und Dämonen als Wirklichkeit des Bösen Abschied vom Teufel Wiederkehr des Satans Teufel und Dämonen in den biblischen Texten Teufel und Dämonen in der kirchlichen Lehrverkündigung Teufel und Dämonen als Wirklichkeiten des Glaubens KAPITEL: DER MENSCH BERUFEN ZUR GEMEINSCHAFT MIT DEM DREIFALTIGEN GOTT (THEOLOGISCHE ANTHROPOLOGIE) 1. Teil: Der Mensch von Gott geschaffen und berufen Gesichtspunkte der biblischen Anthropologie Die Aussage der biblischen Schöpfungsberichte Die komplexe, ganzheitliche Wirklichkeit Mensch 128

5 Inhaltsverzeichnis Seite 5 2. Die Erschaffung und das Werden des Menschen in der Geschichte des christlichen Glaubensverständnisses Die besondere Erschaffung des Menschen im Kontext des Evolutionsgeschehens Die Einheit des von Gott erschaffenen Menschengeschlechtes Monogenismus oder Polygenismus? Das Paradies oder der Urstand Der Mensch in der Sicht der Systematischen Theologie Anthropologische Akzente des 2. Vatikanischen Konzils Theologische Grundaussagen vom Menschen Teil: Der Mensch verflochten in die Sünde Der sündigende Mensch in der Bibel Sünde eine komplexe Wirklichkeit Die Sünde im Urgeschehen Sünde in der Perspektive der neutestamentlichen Schriften Etappen der Entwicklung der Erbsündenlehre Die Sicht der ersten Jahrhunderte Augustinus, der Vater der Erbsündenlehre Lehramtliche Reaktionen auf die pelagianische Kontroverse Das Erbsündedekret des Konzils von Trient (1546) Erbsünde verflochtenheit in die Sünde der Welt Der Begriff Erbsünde als Problemanzeige Neue Wege der Erbsündentheologie Erbsünde als Sündenverflochtenheit Teil: Der Mensch in der Christusgemeinschaft (Gnadenlehre) Das gnadenhafte Handeln Gottes nach den Zeugnissen der Bibel Das gnadenhafte Liebeshandeln Gottes im AT Das gnadenhafte Handeln Gottes im Neuen Testament Geschichtliche Entfaltung des Gnadenverständnisses Gnade als Geschehen der Vergöttlichung (Griechische Patristik) Die Gnadenlehre des Augustinus in der Auseinandersetzung mit Pelagius Das weitere Ringen um das Gnadenverständnis in der nachpelagianischen Phase Die scholastische Gnadentheologie und Rechtfertigungslehre, im Besonderen bei Thomas von Aquin* Die Rechtfertigungslehre der Reformatoren und das Konzil von Trient Nachtridentinische Entwicklungen der Gnadenlehre Systematische Grundzüge des Gnadenverständnisses Was ist Gnade im christlichen Verständnis? Universalität der Gnade und Prädestination (Vorherbestimmung) 177

6 Inhaltsverzeichnis Seite 6 6. KAPITEL: MARIA, MUTTER JESU UND URBILD DER KIRCHE 1. Das Zeugnis über Maria in den Schriften des Neuen Testaments Maria, die Mutter Jesu, in den paulinischen Schriften Maria im Markus-Evangelium Maria im Matthäus-Evangelium Maria in den lukanischen Schriften Maria im Johannes-Evangelium Entfaltung der Marienlehre und der Marienfrömmigkeit in der Geschichte Die Marienlehre in der Zeit der Kirchenväter Die mittelalterliche Marienlehre Marienverehrung in der Zeit der Reformation und Gegenreformation Die Marienlehre und Verehrung im 19. und 20. Jahrhundert Die Marienaussage des 2. Vatikanischen Konzils Systematische Darstellung der Marienlehre Die Einheit der Mariologie und ihr Grund Die mariologischen Grundaussagen und Dogmen KAPITEL: HOFFNUNG AUF VOLLENDUNG (ESCHATOLOGIE) 1. Die Hoffnung auf die Vollendung der Welt und der Menschheit (Allgemeine Eschatologie) Biblische Perspektiven Dogmengeschichtliche Entwicklungen Systematische Reflexion der Hoffnung auf Vollendung Die Hoffnung auf Vollendung des Einzelnen (Individuelle Eschatologie) Der Tod als Ende und Aufgang Auferstehung der Toten als Hoffnung über den Tod hinaus Gericht und Läuterung nach dem Tod Hölle die Möglichkeit endgültigen Scheiterns Himmel Vollendung bei Gott 243

7 Inhaltsverzeichnis Seite 7 8. KAPITEL: CHRISTUSBEGEGNUNG IN DEN SAKRAMENTEN DER KIRCHE 1. Grundlegende Überlegungen zum sakramentalen Heilshandeln der Kirche Möglichkeit und Gesichtspunkte einer allgemeinen Sakramentenlehre Zeichen und Symbole in Gottes Heilshandeln an der Menschheit Die Sakramente als Christusbegegnung in einem Symbolhandeln der Kirche Die Sakramente als Begegnungsgeschehen Die Eucharistie Eucharistie im Neuen Testament Die Eucharistie in der Geschichte des christlichen Glaubensverständnisses Grundzüge einer Theologie des eucharistischen Geschehens Die Taufe Die Lehre der Schrift über die Taufe Die Tauflehre der Kirche (Geschichtlicher Durchblick) Grundzüge einer Theologie der Taufe Die Firmung Bezeugt das NT die Firmung? Die Firmung in der Geschichte des christlichen Glaubensverständnisses Grundzüge einer Theologie der Firmung Das Sakrament der Buße Die Aussagen des NT zum Bußsakrament Überblick über die geschichtliche Entwicklung des Bußsakramentes Grundzüge der Theologie des Bußsakramentes 296 Exkurs: Der Ablass Das geschichtliche Werden des Ablasses Theologische Grundlagen des Ablass-Verständnisses Bemerkungen zur Ablasspraxis Die Krankensalbung Krankensalbung in der Bibel Die Krankensalbung in der Geschichte Die theologische Grundgestalt der Krankensalbung Das Weihesakrament Amt und Amtsübertragung im NT Das Amt in Leben und Glaubensverständnis der Kirche Systematische Überlegungen zur Theologie des Amtes Das Sakrament der Ehe Die Ehe als menschliche Wirklichkeit Die Ehe in biblischer Sicht Die Ehe in der Geschichte des christlichen Glaubensverständnisses Grundzüge einer Theologie der Ehe 326 Literaturhinweise

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