1. KAPITEL: EINFÜHRUNG IN DIE DOGMATISCHE THEOLOGIE
|
|
- Maja Franke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsverzeichnis Seite 1 1. KAPITEL: EINFÜHRUNG IN DIE DOGMATISCHE THEOLOGIE 1. Präludium: Das Glaubensbekenntnis als Ursprungsort des Bedenkens des Glaubens der Kirche Glaubensformen im Neuen Testament Die altkirchlichen Glaubensbekenntnisse Was bedeuten die Glaubensbekenntisse für das Glauben der Kirche, für die Dogmatik? 4 2. Das Evangelium bleibt in der Kirche lebendig Die prohpetische Berufung des Gottesvolkes Der Verkündigungsauftrag der Bischöfe Die Sorge der Kirche um den rechten Glauben Die konkreten Formen der Ausübung des kirchlichen Lehramtes Hinweise zur Interpretation lehramtlicher Aussagen Dogma Was ist das? Ein kurzer Blick in die Geschichte des Wortes Dogma Der Dogma-Begriff der Neuscholastik Dogma Lehramt Glaube der Kirche Der Glaube der Kirche in der Geschichte Dogmengeschichte Dogmenentwicklung Aufgaben und Arbeitsweisen der Dogmatik Geschichte der Dogmatischen Theologie Gegenstand und Methode der Dogmatik Die Gliederung der Dogmatischen Theologie KAPITEL: GOTT URSPRUNG UND ZIEL DER HEILSGESCHICHTE 1. Wege der Gotteserkenntnis Möglichkeit einer natürlichen Erkenntnis Gottes Die Aussagen der Bibel über die Erkennbarkeit Gottes Die Antwort des 1. Vatikanischen Konzils Das 2. Vatikanische Konzil Systematische Überlegungen zu den Wegen der Gotteserkenntnis 34
2 Inhaltsverzeichnis Seite 2 2. Gott offenbart sich in der Geschichte Israels und in der Geschichte Jesu Christi Die Gotteserfahrung nach dem Zeugnis des Alten Testaments Der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus Zur Geschichte des christlichen Gottesverständnisses Systematische Überlegungen zum Gottesverständnis heute KAPITEL: DER HÖHEPUNKT DER HEILSGESCHICHTE GOTT OFFENBART SICH DURCH JESUS CHRISTUS IM HEILIGEN GEIST 1. Teil: Der Vater offenbart sich durch seinen Sohn im Heiligen Geist (Biblische Christologie und Pneumatologie) Jesus Christus ist der Herr, der Sohn Gottes Unser Zugang zu den Glaubenszeugnissen über Jesus Christus Implizite (indirekte) Christologie Die nachösterliche Christologie Zusammenfassender Rückblick auf die neutestamentlichen Christusaussagen Der Geist Jesu Christi Gottes Offenbarung als Geschehen im Heiligen Geist Das Christusereignis als Geschehen im Heiligen Geist Die Geisterfahrung der frühen Kirche Teil: Wir glauben an Gott, den Vater und den Sohn und den Heiligen Geist (Trinitätslehre) Ansätze zur Trinitätslehre im Neuen Testament Durch Christus im Heiligen Geist haben wir Gemeinschaft mit Gott Trinitarische Texte im Neuen Testament Die Entfaltung des Trinitätsverständnisses in der Geschichte der Theologie und den kirchlichen Lehrentscheiden Von der Oikonomia zur Theologia (1. Phase der Klärung) Die Auseinandersetzung mit den Arianern und den Pneumatomachen (2. Phase der Klärung) Ein göttliches Wesen drei Personen (Hypostasen) (3. Phase der Klärung) Die innertrinitarischen Lebensprozesse in Modellen und Analogien (4. Phase der Klärung) Lehramtliche Formulierung des Trinitätsglaubens Gesichtspunkte der Trinitätslehre heute In Gott sind drei Personen. Kritik einer Kurzformel Neue trinitätstheologische Ansätze 72
3 Inhaltsverzeichnis Seite 3 3. Teil: Wir glauben an Jesus Christus wahrer Gott und wahrer Mensch (Systematische Christologie) Die Geschichte des Christusverständnisses in der Geschichte der Theologie und in den kirchlichen Lehrentscheiden Die Akzente der frühchristlichen Christologie Die Irrwege frühchristlicher Christologie Die christologischen Auseinandersetzungen des 5. Jahrhunderts Die weitere Lehrentwicklung nach Chalzedon Die Christologie des 2. Vatikanischen Konzils Gesichtspunkte der systematischen Christologie Christologische Modelle heute* Der Sohn Gottes wird Mensch Teil: In und durch Jesus Christus hat Gott für Welt und Menschheit Rettung und Heil gewirkt (Soteriologie/Erlösungslehre) Vorüberlegungen zum Verständnis von Erlösung und Heil Christologie und Soteriologie als Einheit Die Vielfalt der soteriologischen Motive Soteriologische Grundkategorien Erlösung und Heil im Neuen Testament Jesus verkündet das Gottesreich und erleidet den Tod für die vielen * Erlösung und Heil durch Christus in der urkirchlichen Verkündigung Erlösung und Heil in der Geschichte des christlichen Glaubensverständnisses Die Erlösungslehre in der Väterzeit Die soteriologischen Modelle der lateinischen mittelalterlichen Theologie Aspekte der Erlösungslehre in der Neuzeit Lehramtliche Aussagen zu den Fragen der Erlösung Grundlinien einer systematischen Soteriologie* Letzter Grund aller Erlösung ist Gottes Liebe und Erbarmen Die Menschen sind erlösungsbedürftig Gott erlöst uns durch die Proexistenz, durch die Stellvertretung seines Sohnes Vergebung der Sünden und neues Leben mit Gott als Wirkung der Erlösung 104
4 Inhaltsverzeichnis Seite 4 4. KAPITEL: DIE SCHÖPFUNG GOTTES ERSTE HEILSTAT 1. Teil: Allgemeine Schöpfungslehre Gott als Schöpfer in der Bibel Der Gott des Bundes ist der Schöpfer der Welt Schöpfung in Christus - Schöpfung auf Christus hin Die Welt als Schöpfung in der Geschichte des christlichen Glaubensverständnisses Das Thema Schöpfung in der Väterzeit Lehramtliche Stellungnahmen im Mittelalter Die lehramtlichen Aussagen zur Schöpfung in der Neuzeit Gesichtspunkte der systematischen Schöpfungslehre Die Welt erschaffen aus dem Nichts Schöpfung und Evolution Teil: Engel und Dämonen als Mit- und Umwelt des Menschen in seiner Heilsgeschichte Die Engel als außermenschliche, heilsgeschichtliche Mitwelt des Menschen Die Engel in den biblischen Texten Engel im Glaubensverständnis der Kirche Die Engel als Wirklichkeit des Glaubens Teufel und Dämonen als Wirklichkeit des Bösen Abschied vom Teufel Wiederkehr des Satans Teufel und Dämonen in den biblischen Texten Teufel und Dämonen in der kirchlichen Lehrverkündigung Teufel und Dämonen als Wirklichkeiten des Glaubens KAPITEL: DER MENSCH BERUFEN ZUR GEMEINSCHAFT MIT DEM DREIFALTIGEN GOTT (THEOLOGISCHE ANTHROPOLOGIE) 1. Teil: Der Mensch von Gott geschaffen und berufen Gesichtspunkte der biblischen Anthropologie Die Aussage der biblischen Schöpfungsberichte Die komplexe, ganzheitliche Wirklichkeit Mensch 128
5 Inhaltsverzeichnis Seite 5 2. Die Erschaffung und das Werden des Menschen in der Geschichte des christlichen Glaubensverständnisses Die besondere Erschaffung des Menschen im Kontext des Evolutionsgeschehens Die Einheit des von Gott erschaffenen Menschengeschlechtes Monogenismus oder Polygenismus? Das Paradies oder der Urstand Der Mensch in der Sicht der Systematischen Theologie Anthropologische Akzente des 2. Vatikanischen Konzils Theologische Grundaussagen vom Menschen Teil: Der Mensch verflochten in die Sünde Der sündigende Mensch in der Bibel Sünde eine komplexe Wirklichkeit Die Sünde im Urgeschehen Sünde in der Perspektive der neutestamentlichen Schriften Etappen der Entwicklung der Erbsündenlehre Die Sicht der ersten Jahrhunderte Augustinus, der Vater der Erbsündenlehre Lehramtliche Reaktionen auf die pelagianische Kontroverse Das Erbsündedekret des Konzils von Trient (1546) Erbsünde verflochtenheit in die Sünde der Welt Der Begriff Erbsünde als Problemanzeige Neue Wege der Erbsündentheologie Erbsünde als Sündenverflochtenheit Teil: Der Mensch in der Christusgemeinschaft (Gnadenlehre) Das gnadenhafte Handeln Gottes nach den Zeugnissen der Bibel Das gnadenhafte Liebeshandeln Gottes im AT Das gnadenhafte Handeln Gottes im Neuen Testament Geschichtliche Entfaltung des Gnadenverständnisses Gnade als Geschehen der Vergöttlichung (Griechische Patristik) Die Gnadenlehre des Augustinus in der Auseinandersetzung mit Pelagius Das weitere Ringen um das Gnadenverständnis in der nachpelagianischen Phase Die scholastische Gnadentheologie und Rechtfertigungslehre, im Besonderen bei Thomas von Aquin* Die Rechtfertigungslehre der Reformatoren und das Konzil von Trient Nachtridentinische Entwicklungen der Gnadenlehre Systematische Grundzüge des Gnadenverständnisses Was ist Gnade im christlichen Verständnis? Universalität der Gnade und Prädestination (Vorherbestimmung) 177
6 Inhaltsverzeichnis Seite 6 6. KAPITEL: MARIA, MUTTER JESU UND URBILD DER KIRCHE 1. Das Zeugnis über Maria in den Schriften des Neuen Testaments Maria, die Mutter Jesu, in den paulinischen Schriften Maria im Markus-Evangelium Maria im Matthäus-Evangelium Maria in den lukanischen Schriften Maria im Johannes-Evangelium Entfaltung der Marienlehre und der Marienfrömmigkeit in der Geschichte Die Marienlehre in der Zeit der Kirchenväter Die mittelalterliche Marienlehre Marienverehrung in der Zeit der Reformation und Gegenreformation Die Marienlehre und Verehrung im 19. und 20. Jahrhundert Die Marienaussage des 2. Vatikanischen Konzils Systematische Darstellung der Marienlehre Die Einheit der Mariologie und ihr Grund Die mariologischen Grundaussagen und Dogmen KAPITEL: HOFFNUNG AUF VOLLENDUNG (ESCHATOLOGIE) 1. Die Hoffnung auf die Vollendung der Welt und der Menschheit (Allgemeine Eschatologie) Biblische Perspektiven Dogmengeschichtliche Entwicklungen Systematische Reflexion der Hoffnung auf Vollendung Die Hoffnung auf Vollendung des Einzelnen (Individuelle Eschatologie) Der Tod als Ende und Aufgang Auferstehung der Toten als Hoffnung über den Tod hinaus Gericht und Läuterung nach dem Tod Hölle die Möglichkeit endgültigen Scheiterns Himmel Vollendung bei Gott 243
7 Inhaltsverzeichnis Seite 7 8. KAPITEL: CHRISTUSBEGEGNUNG IN DEN SAKRAMENTEN DER KIRCHE 1. Grundlegende Überlegungen zum sakramentalen Heilshandeln der Kirche Möglichkeit und Gesichtspunkte einer allgemeinen Sakramentenlehre Zeichen und Symbole in Gottes Heilshandeln an der Menschheit Die Sakramente als Christusbegegnung in einem Symbolhandeln der Kirche Die Sakramente als Begegnungsgeschehen Die Eucharistie Eucharistie im Neuen Testament Die Eucharistie in der Geschichte des christlichen Glaubensverständnisses Grundzüge einer Theologie des eucharistischen Geschehens Die Taufe Die Lehre der Schrift über die Taufe Die Tauflehre der Kirche (Geschichtlicher Durchblick) Grundzüge einer Theologie der Taufe Die Firmung Bezeugt das NT die Firmung? Die Firmung in der Geschichte des christlichen Glaubensverständnisses Grundzüge einer Theologie der Firmung Das Sakrament der Buße Die Aussagen des NT zum Bußsakrament Überblick über die geschichtliche Entwicklung des Bußsakramentes Grundzüge der Theologie des Bußsakramentes 296 Exkurs: Der Ablass Das geschichtliche Werden des Ablasses Theologische Grundlagen des Ablass-Verständnisses Bemerkungen zur Ablasspraxis Die Krankensalbung Krankensalbung in der Bibel Die Krankensalbung in der Geschichte Die theologische Grundgestalt der Krankensalbung Das Weihesakrament Amt und Amtsübertragung im NT Das Amt in Leben und Glaubensverständnis der Kirche Systematische Überlegungen zur Theologie des Amtes Das Sakrament der Ehe Die Ehe als menschliche Wirklichkeit Die Ehe in biblischer Sicht Die Ehe in der Geschichte des christlichen Glaubensverständnisses Grundzüge einer Theologie der Ehe 326 Literaturhinweise
8
Einführung in die katholische Sakramentenlehre
Eva-Maria Faber Einführung in die katholische Sakramentenlehre Wissenschaftliche Buchgesellschaft Inhalt Vorwort 11 Hinführung 13 Erster Teil: Allgemeine Sakramentenlehre I. Sakramente im Dienst der Begegnung
MehrDie Sakramente der Kirche
Benedetto Testa Die Sakramente der Kirche AMATECA Lehrbücher zur katholischen Theologie Band IX BONIFATIUS Druck Buch Verlag PADERBORN Inhalt Einleitung 11 Erster Teil Das sakramentale Heilsgeschehen I.
MehrArbeitsbuch zum Katechismus der Katholischen Kirche
Alfred Läpple Arbeitsbuch zum Katechismus der Katholischen Kirche Pattloch Verlag Inhalt Einführung: Katechismus der Katholischen Kirche 1992 1 Im Vorfeld der Veröffentlichung 3 Kritische Stellungnahmen
MehrZeichen des Heils - Die Sakramente verstehen II BnP am
Zeichen des Heils - Die Sakramente verstehen II BnP am 17.4.2016 Mt 28:16-20 Die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte. Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm
MehrINHALT. Kapitel I Die Existenz eines sich offenbarenden Gottes 12
INHALT Kapitel I Die Existenz eines sich offenbarenden Gottes 12 Der Gott der Philosophen und der Gott der Offenbarung 14 2. Die Offenbarung Gottes in der Geschichte und in 16 2.1 Die natürliche Offenbarung
MehrTheologie des Neuen Testaments
Ulrich Wilckens Theologie des Neuen Testaments Band I: Geschichte der urchristlichen Theologie Teilband 4: Die Evangelien, die Apostelgeschichte, die Johannesbriefe, die Offenbarung und die Entstehung
MehrFACHRICHTLINIEN KATHOLISCHE RELIGION
FACHRICHTLINIEN KATHOLISCHE RELIGION Am Ende der Unterstufe (Grundschule und Mittelschule) hat die Schule für die Schülerin / den Schüler einheitliche Erziehungs- und Unterrichtstätigkeiten mit dem Ziel
MehrBachelor of Arts. Katholische Theologie (Nebenfach)
Bachelor of Arts Katholische Theologie (Nebenfach) Stand 15.4.2010 Module Nebenfach-Studium 60 LP SWS LP Basismodule BacKath 01 7 9 BacKath 02 8 10 Zwischensumme: 15 19 Aufbaumodule Vertiefungsmodul BacKath
MehrHelene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse Sek II
Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse 5-10 + Sek II Legende: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Hinweise: Zur nachhaltigen Förderung
MehrEinführung in die orthodoxe Theologie der Gegenwart
194 International Journal of Orthodox Theology 4:4 (2013) urn:nbn:de:0276-2013-4112 Karl Christian Felmy Rezension: Einführung in die orthodoxe Theologie der Gegenwart LIT Verlag, Berlin 2011, 336 Seiten
MehrMöglicher Ablauf und Themen zur Katechumenatsvorbereitung
Möglicher Ablauf und Themen zur Katechumenatsvorbereitung Mit dem hier vorliegenden Dokument möchten wir Ihnen eine mögliche Richtschnur für die Katechumenatsvorbereitung an die Hand geben. Aufgrund der
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Wie man sich die Zukunft vorstellt. 1.1 Herkömmliche Einstellungen
Inhaltsverzeichnis 1. Wie man sich die Zukunft vorstellt 1.1 Herkömmliche Einstellungen 1.11 Die Stellung der Eschatologie: - rückt die Letzten Dinge in die Ferne - nimmt den Letzten Dingen ihre Bedeutung
MehrInhaltsverzeichnis Seite I
Inhaltsverzeichnis Seite I NEUES TESTAMENT (Kurstyp 1) Vorwort Inhaltsverzeichnis 1. Der Weg der Schriftwerdung S. 1 1.1 Die Bibel als Heilige Schrift 1.2 Inspiration und Kanon apokryphe Schriften S. 3
MehrWas sagen Evangelische über Maria?
Vortrag in Hainstadt 04.11.2009 0. Vorrede Maria? - Die ist doch katholisch! Maria Bilder, Archetypen, Zuschreibungen Es gibt keinen unverstellten (schon gar keinen objektiven) Blick auf die Mutter Jesu
MehrFachbezogener Besonderer Teil. Katholische Religion im Bachelorstudiengang berufliche Bildung
Fachbezogener Besonderer Teil Katholische Religion im Bachelorstudiengang berufliche Bildung Der Fachbereichsrat des Fachbereichs Erziehungs- und Kulturwissenschaften hat gemäß 44 Absatz 1 NHG in der Sitzung
Mehr1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird.
1. Fürbitten 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 2. Wir beten, dass es durch ein christliches Leben zur Freude des Himmels kommt. 3. Wir beten für die Eltern
MehrPrüfungsaufgaben in Systematischer Theologie
Prüfungsaufgaben in Systematischer Theologie für Evangelische Religionslehre (nicht vertieft studiert) bei der Ersten Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen Einzelprüfung: Systematische
MehrDie christlichen Konfessionen
Jesus steht am Übergang vom Alten Testament zum Neuen Testament. Altes Testament Neues Testament Abraham Jesus Wir Zunächst Mission in den jüdischen Gemeinden Zunächst Mission in den jüdischen Gemeinden
Mehrhabe. Er ist laut der dort definierten trinitarischen Lehre sowohl Gott wie auch Mensch, und zwar ganz Gott und ganz Mensch. Jesus ist " wahrhaft Gott
Ist Jesus wirklich gestorben? Gott allein hat Unsterblichkeit Die Frage im Titel dieser Studie: "Ist Jesus wirklich gestorben?" ist für viele sicherlich fast schon "eine dumme Frage" und so mancher wird
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Aufgabenbeschreibung 9 2. Die didaktische Struktur der Rahmenrichtlinien 12 2.1 Didaktische Konzeption Fünf Lernschwerpunkte als Strukturelemente 13 2.2 Beschreibung
MehrDer Gottesdienst in der Ölberg-Kirche
Der Gottesdienst in der Ölberg-Kirche Kyrie Begrüßung Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gemeinde: Amen. Unsere Hilfe steht im Namen des Herren,
MehrArbeitsblätter 3bS. Schuljahr 2012/13. In dieser PDF-Datei befinden sich alle Arbeitsblätter, die im Schuljahr 2012/13 ausgeteilt wurden.
Seite 1 Arbeitsblätter 3bS Schuljahr 2012/13 Mag. Peter F. Scherz In dieser PDF-Datei befinden sich alle Arbeitsblätter, die im Schuljahr 2012/13 ausgeteilt wurden. 3bS Seite 2 Inhalt (1) Deckblatt...
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort 1 Einleitung 3. A. Der Kölner Dom: Realisierung einer gotischen Idee 5
Geleitwort 1 Einleitung 3 A. Der Kölner Dom: Realisierung einer gotischen Idee 5 1 Eine bewegte Baugeschichte 1.1 Die Vorgängerkirchen und der Alte Dom 7 1.2 Der gotische Dom 7 1.2.1 Die erste Bauphase
MehrKatholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene
Katholisch Evangelisch Was uns noch trennt Ingrid Lorenz Ökumene In vielen Fragen, die einst zur Spaltung geführt haben, gibt es heute kaum noch wirklich trennende zwischen der en und der en Kirche. Heute
MehrMÖGLICHE FÜRBITTEN FÜR
MÖGLICHE FÜRBITTEN FÜR DIE KINDERTAUFE Vorschlag 1: V: Lasst uns beten, dass dieses Kind im Licht des göttlichen Geheimnisses deines Todes und deiner Auferstehung durch die Taufe neu geboren und der heiligen
Mehr1. Jesus, der von Johannes getauft worden ist
Kirche in Not: Betrachtungen zum Lichtreichen Rosenkranz von Bischof Dr. Walter Mixa 1. Jesus, der von Johannes getauft worden ist In jenen Tagen kam Jesus aus Nazaret in Galiläa und ließ sich von Johannes
Mehr(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell
(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) B e t e n für ein gutes Leben mit Gott Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell Lützenkirchen 2010 1 Warum beten? Fünf Gründe: 1. Ich bete zu Gott,
MehrDie Gemeinschaft des Heiligen Geistes mit dem Vater und dem Sohn
Kapitel aus dem Buch Auf den Spuren des Heiligen Geistes von Johannes Mager (Advent-Verlag Lüneburg, 999, Best.-Nr. 829) Die Gemeinschaft des Heiligen Geistes mit dem Vater und dem Sohn Das apostolische
MehrDie Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt)
Taufe Erwachsener und Aufnahme in der Messe 1 Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt) Gespräch mit den Taufbewerbern Z: N.N. und N.N., Sie sind heute Abend hierher vor den Altar gekommen. Was
MehrGottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010
Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Einführung zum Gottesdienst Heute zünden wir die erste Kerze auf dem Adventskranz. Denn heute beginnen wir unsere religiöse Vorbereitung auf Weihnachten,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort von Bischof Josef Stimpfle 12. Einleitung Die Sakramente der katholischen Kirche 21
Inhaltsverzeichnis Vorwort von Bischof Josef Stimpfle 12 Einleitung 15 Welches Ziel hat die Katechese? 15 Woher stammt mein Glaube? 15 Wie wichtig ist das Wissen über den Glauben? 16 Sind katechetische
MehrTraugott Koch Gesellschaft und Reich Gottes
Traugott Koch Gesellschaft und Reich Gottes Koch, Traugott Gesellschaft und Reich Gottes 1982 digitalisiert durch: IDS Luzern Gesellschaft und Reich Gottes Einleitung: Der Glaube an das Reich Gottes und
MehrDie heilige Zahl sieben
Die heilige Zahl sieben Die Wirklichkeit mit anderen Augen sehen Die Herkunft der Sieben (Gemeinsamer Start) Die Bedeutung der Zahl Sieben wird meist so erklärt: Die Sieben gilt als Zeichen für Vollkommenheit,
MehrNeuapostolische Kirche Leitgedanken zum Gottesdienst
Neuapostolische Kirche Leitgedanken zum Gottesdienst 82. Jahrgang 2008 Unterthemen Allgemeinheit 8.6.08 Anbetung 9./10.7.08 Apostolizität 1.6.08 Auferstehung der Toten 5./6.11.08 Aufnehmen 19./20.12.07
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: Sakramente Lebenszeichen
Unterrichtsvorhaben: Sakramente Lebenszeichen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IHF5), Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IHF1) Lebensweltliche Relevanz:
MehrDer Weg der Reich Gottes-Botschaft. Der Weg Jesu im Markusevangelium. Jesus: Verkündigung der Reich Gottes- Botschaft in Worten und Taten
Grundwissensbereich 7-1: Mit dem Evangelisten Markus von einer besseren Welt erzählen Der Weg der Reich Gottes-Botschaft Der Weg Jesu im Markusevangelium Jesus: Verkündigung der Reich Gottes- Botschaft
MehrLeitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim
Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Unser Menschen- und Gottesbild Gott und Mensch stehen in enger Beziehung Gott hat den
MehrLEITBILD EVANGELISCHES GEMEINSCHAFTSWERK INHALTSVERZEICHNIS
LEITBILD EVANGELISCHES GEMEINSCHAFTSWERK INHALTSVERZEICHNIS I Herkunft und Identität unseres Werkes 3 II Jesus Christus ist unser Auftaggeber und Ziel 4 III Wir wir mit Jesus Christus unterwegs sind 5
MehrInhalt. Hinführung. 2. Woche: Der Barmherzige Vater Unzufrieden Zügellos Alles verschleudert Umkehren Neid überwinden Väterliches Mitleid.
Inhalt Hinführung 1.Woche: Gott ist gnädig und barmherzig Kommt alle zu mir! Gott hat viele Namen Gottes Schöpfung Erschaffung des Menschen Gottes Bund mit den Menschen Gottes Erbarmen über alle Geschlechter
MehrDie Berufung Abrahams und die Mission der Gemeinde Jesu Christi (Gen. 12, 1-3) Dalai Lama in Wien
Die Berufung Abrahams und die Mission der Gemeinde Jesu Christi (Gen. 12, 1-3) Der Segen aller Nationen Von Abraham zu Jesus Faszination Genesis Sommer.Bibel.Kurs Dr. Kai Soltau (EVAK) Dalai Lama in Wien
Mehr3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II
3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II Evangelischer Religionsunterricht erschließt die religiöse Dimension der Wirklichkeit und des Lebens und trägt damit zur religiösen Bildung der Schüler/innen
MehrLerne die Voraussetzungen für wirksames Gebet kennen!
Lerne die Voraussetzungen für wirksames Gebet kennen! 1. Über gesetzten Absichten oder Planungen für ein Ziel folgen. 2. Mit festgelegten Mitteln, in einer vorgegebenen Weise handeln. 3. Damit die Strategie
MehrSt. Ursula-Gymnasium Oberstufencurriculum-kath. RU
Stand Herbst 2011 St. Ursula-Gymnasium Oberstufencurriculum-kath. RU Einführungsphase: 10.1: Warum ist RU Pflichtfach an unserer Schule? Ich glaube nur, was ich sehe! Kurz gefasst: Glaube und Wissen Praxis
MehrTEXTE ZUR THEOLOGIE DOGMATIK. Herausgegeben von Wolfgang Beinert. Gotteslehre I. Bearbeitet von Herbert Vorgrimler. Verlag Styria Graz Wien Köln
TEXTE ZUR THEOLOGIE DOGMATIK Herausgegeben von Wolfgang Beinert Gotteslehre I Bearbeitet von Herbert Vorgrimler Verlag Styria Graz Wien Köln Vorwort 13 Einleitung 15 BIBLISCHE LEITTEXTE 27 1 Das Buch Genesis:
MehrBibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler. erläutern den Aufbau der Bibel
Unterrichtsvorhaben A: Die Bibel - mehr als nur ein Buch Bibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. finden selbstständig
MehrBachelor of Arts. Katholische Theologie (Nebenfach)
Bachelor of Arts Katholische Theologie (Nebenfach) Stand 05. April 2011 Module Nebenfach-Studium 60 LP SWS LP Basismodule BacKath 01 7 9,5 BacKath 02 8 10 Zwischensumme: 15 19,5 Aufbaumodule BacKath 11
Mehr1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird.
1. Fürbitten 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 2. Wir beten, dass es durch ein christliches Leben zur Freude des Himmels kommt. 3. Wir beten für die Eltern
MehrGrundgebete. Zum Kreuzzeichen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Ehre sei dem Vater
Grundgebete Zum Kreuzzeichen Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.. Ehre sei dem Vater Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie im Anfang, so auch jetzt und alle
MehrIMMACULATA - DAS FEST DES HEILIGEN ANFANGS 1 Sprachbarrieren
1 IMMACULATA - DAS FEST DES HEILIGEN ANFANGS 1 Sprachbarrieren Die Sprache kann Barrieren zum Verstehen errichten. Nur Insider können etwas damit anfangen. Dies ist nicht nur so an Universitäten und Forschungsstätten.
MehrÜberblick über die Christologie
www.klausschenck.de / WG/TG TBB / Schenck / GK-Religion: Jesus Christus (5.0) / S. 1 Überblick über die Pflichteinheit Christologie Peter Kliemann: Glauben ist menschlich. S. 96 138 Zielsetzung der Zusammenstellung:
MehrDIE SPENDUNG DER TAUFE
DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders
MehrJesus Sohn Gottes
Sohn Gottes Jesus, wirklich Gottes Sohn? Im Christentum geht um Jesus Christus. Aber geht es nicht letztlich um Gott, so wie im Judentum und im Islam? Bereits in den ersten Jahrhunderten hat es große Probleme
MehrErläuterungen von Kurt Seidel und Gerhard Hörster, Dietzhölztal-Ewersbach
Erläuterungen von Kurt Seidel und Gerhard Hörster, Dietzhölztal-Ewersbach!"! # $ % &'( & )!! 1.1 Im NT gibt es keinen Abschnitt, in dem eine zusammenfassende Tauflehre dargelegt würde. Das heißt: Es gibt
MehrInhalt. Vorwort... 11
Inhalt Vorwort.................................... 11 Nr. 1: Gott bei Philo von Alexandrien................... 13 I. Wie kommt der Mensch zum Gottesbegriff?............ 14 II. Der Inhalt des Gottesbegriffs:
MehrIn ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade.
Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde. In ihm haben wir die Erlösung durch sein
MehrDie Teile der Heiligen Messe
Heilige Messe: Überblick Karte 1 Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 2 Jedes Fest braucht seinen würdigen Rahmen. So hat auch die Feier der Heiligen Messe ihren Rahmen, ihre Gestaltung.
MehrREFORMIERTE EUCHARISTIE nach Zwinglis Liturgie von 1525
REFORMIERTE EUCHARISTIE nach Zwinglis Liturgie von 1525 EINGANGSSPIEL V: GRUß «Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!»
MehrRESURRECTIO MORTUORUM
GISBERT GRESHAKE JACOB KREMER RESURRECTIO MORTUORUM Zum theologischen Verständnis der leiblichen Auferstehung WISSENSCHAFTLICHE.'BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Hinweise IX XI Zur
MehrKatholische Priester finden die Wahrheit
Katholische Priester finden die Wahrheit Luis Padrosa Luis Padrosa 23 Jahre im Jesuitenorden Ich habe entdeckt, dass es in den Evangelien keine Grundlage für die Dogmen der römischkatholischen Kirche gibt.
MehrEIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE. in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes
EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes nach der zweiten authentischen Ausgabe auf der Grundlage der Editio typica altera 1973 Katholische Kirchengemeinde
MehrDas Neue Leben verstehen und in der Fülle dessen leben
Lehrblock 3 : Stellung in Christus Teil 1 Das Neue Leben verstehen und in der Fülle dessen leben Einführung Die einzelnen Wahrheiten der Bibel beinhalten eine schier unerschöpfliche Tiefe und Fülle an
MehrKatechese der Katecheten
Katechese der Katecheten Ein Glaubenskurs für Erwachsene St. Otger, Stadtlohn Anne-Marie Eising - St. Otger, Stadtlohn 1 Katechese der Katecheten 1. als Teil der Erwachsenenkatechese 2. Situation und Ziel
MehrListe der lieferbaren Ausgaben Bibel heute und Bibel und Kirche ab 1985: Nur noch in Einzelexemplaren lieferbar. Stand: Mai 2013
Liste der lieferbaren Ausgaben Bibel heute und Bibel und Kirche ab 1985: Nur noch in Einzelexemplaren lieferbar. Stand: Mai 2013 1987 Heft 1 Der Mensch im Alten Testament Heft 2 Fremde Flüchtlinge Gemeinde?
MehrEvangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde
Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München In der Christmette hörten wir vom Kind, das in Windeln gewickelt in
MehrAnleitung zum Rosenkranzgebet (hier: der schmerzhafte Rosenkranz)
Anleitung zum Rosenkranzgebet (hier: der schmerzhafte Rosenkranz) In der nachstehenden Reihenfolge beten wir den schmerzhaften Rosenkranz: Der Vorbeter beginnt mit dem Kreuzzeichen : + Im Namen des Vaters
MehrSchulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 3 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße
Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 3 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang bis zu den Herbstferien wissen, dass wir von Gott
MehrPredigtreihe zum Heidelberger Katechismus Predigt zur 66. Frage: Was ist ein Sakrament?
Predigtreihe zum Heidelberger Katechismus Predigt zur 66. Frage: Was ist ein Sakrament? 12. Juli 2013 Sankt Augustin Niederpleis und Mülldorf Verfasser: David Bongartz Gnade sei mit euch und Friede von
MehrTaufe: Ein wichtiges Zeichen des Gehorsams
Einleitung Taufe: Ein wichtiges Zeichen des Gehorsams Predigt vom 27. August 2006 in Effretikon Wer gläubig geworden und getauft worden ist, wird errettet werden; wer aber nicht gläubig geworden ist, wird
MehrCharta über die wechselseitige Anerkennung und Verpflichtung christlicher Kirchen, Gemeinden und Werke in Oberösterreich
Charta über die wechselseitige Anerkennung und Verpflichtung christlicher Kirchen, Gemeinden und Werke in Oberösterreich 1. Die christliche Kirche in Oberösterreich lebt in einer größeren Vielfalt als
MehrI. Teil: Die Frage nach Gott in der Neuzeit und in der Gegenwart. 1. Gott im neuzeitlichen Denken: philosophische Erkenntnisse
0. Hinführung 0.1 Das Anliegen der Vorlesung 0.1.1 Die Rede von Gott in ihrer Notwendigkeit und Problematik 0.1.1.1 Das Wort Gott 0.1.1.2 Die Problematik des Wortes Gott 0.1.1.3 In der Differenz Gottes
MehrMichael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche
Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.
MehrMissio Dei. Mission aus dem Wesen Gottes
Thomas Schirrmacher Missio Dei Mission aus dem Wesen Gottes Komplementäre Dogmatik Reihe 2 VTR / RVB Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrEhe - Der Ablauf der Feier der Taufe mit Trauung
Ehe - Der Ablauf der Feier der Taufe mit Trauung Teil A Eröffnung 1. Einzug des Brautpaares mit Kind dazu: Orgelspiel, Lied 2. Begrüßung des Brautpaares und der Gemeinde durch den Zelebranten (Priester/Diakon)
MehrIST NACH DEM TOD ALLES VORBEI?
IST NACH DEM TOD ALLES VORBEI? ANTWORTEN DER BIBEL AUF EINE FRAGE, DIE JEDEN BETRIFFT 1 EINLEITUNG Eine wichtige Frage Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden (Die Bibel,
Mehraufzunehmen, damit die Kirche aufblüht und kraftvoll ihrer Vollendung in Gottes Herrlichkeit entgegenwächst. Amen.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fatimatag in der Wallfahrtskirche Maria Brünnlein in Wemding am 13. Oktober 2011 In Fatima erschien die Gottesmutter kleinen
MehrSchulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1)
Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen
MehrStädtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre. Qualifikationsphase 2-1. Halbjahr Halbjahresthema: Ekklesiologie
Städtisches Gymnasium Olpe Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase 2-1. Halbjahr Halbjahresthema: Ekklesiologie Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was bestimmt mein (gesellschaftliches)
MehrJesus = Das Wort Gottes
Jesus = Das Wort Gottes Wir sehen Jesus Christus in der Bibel Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Johannes 1, 1 Jesus Christus kennen! Christus ist das Abbild Gottes
MehrMaria Mutter der Menschen
Maiandacht mit eigenen Texten und Texten aus dem Gotteslob Maria Mutter der Menschen (Hinweis zur Durchführung: Die Maiandacht kann auch gekürzt werden, in dem das Rosenkranzgebet entfällt. Außerdem können
MehrZUR HOFFNUNG ERZIEHEN
Regine Schindler ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN Gott im Kinderalltag VERLAG ERNST KAUFMANN THEOLOGISCHER VERLAG ZÜRICH INHALT Vorwort 13 Religion oder Religionen für Kinder? Eine persönliche Hinführung 16 I. ZUR
Mehr1. Klasse Kompetenz Themen und Inhalte Bildungsstandards September
1. Klasse Kompetenz Themen und Inhalte Bildungsstandards September Anfangsgottesdienst 1 Das eigene Selbst- u Wertverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und im Gespräch zum Ausdruck bringen.
Mehr26. November 2014 Universität Zürich. Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen
26. November 2014 Universität Zürich Dr.med. Timo Rimner Christen an den Hochschulen Aktuelle Lage und Hintergrund Gott eine Person oder eine Energie? Gottes Weg zum Menschen Der Weg des Menschen zu Gott
MehrChristentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1
Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen
MehrJörg Bickelhaupt. Reformation, Anliegen und Ereignis weshalb kam es zum Bruch? Vortrag Ökumenisches Lernfeld
Jörg Bickelhaupt Reformation, Anliegen und Ereignis weshalb kam es zum Bruch? Vortrag Ökumenisches Lernfeld 22.09.2009 0. Einleitung - die ekklesialen Bruchlinien im 16. Jahrhundert Lateinische Kirche
MehrGottes Wort voll Ehrfurcht hören und voll Zuversicht verkünden
Gottes Wort voll Ehrfurcht hören und voll Zuversicht verkünden Die dogmatische Konstitution über die göttliche Offenbarung, benannt nach ihren Anfangsworten Dei Verbum ( Wort Gottes ), ist einer der wichtigsten
MehrVorwort Kapitel I: Kirchliche Stellungnahmen und Dokumente zum Islam seit dem 2. Vatikanischen Konzil
Inhaltsverzeichnis Vorwort...13 Einleitung 1 Theologische Motivation und Relevanz der Arbeit...15 2 Methodische Schritte und Ziele der Arbeit...17 3 Hermeneutische und kriteriologische Probleme...22 Kapitel
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive
Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes (Was
MehrGottesdienst feiern. Allgemeiner Aufbau eines Gottesdienstes. Eröffnung
Gottesdienst feiern In diesem Raster findest du den allgemeinen Ablauf eines Gottesdienstes und die Bedeutung der einzelnen Elemente. Das Raster kannst du ausdrucken und beim Planen eines Gottesdienstes
MehrDie Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler
Unterrichtsvorhaben A: Jesus als Jude in seiner Zeit Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. finden selbstständig
MehrChristentum und Islam - Theologische Wechselwirkungen zwischen Bibel und Koran
Geisteswissenschaft Thomas Brunner Christentum und Islam - Theologische Wechselwirkungen zwischen Bibel und Koran Examensarbeit Universität Regensburg Katholisch- Theologische Fakultät Lehrstuhl für Biblische
MehrKorps Huttwil. Merkblatt. Krankenheilung
Korps Huttwil Merkblatt Krankenheilung 1. Allgemein Es ist an der Zeit, dass Heilung wieder ihren angestammten Platz als Teil der Erlösungstat Jesu zurückerhält! Jesus Christus ist derjenige, der Kranke
Mehr2. Was musst du wissen, damit du in diesem Trost selig leben und sterben kannst?
Die 129 Fragen des Heidelberger Katechismus 1. Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben? 2. Was musst du wissen, damit du in diesem Trost selig leben und sterben kannst? 3. Woher erkennst du
MehrGrundwissen im Fach Religionslehre an der JES
Grundwissen im Fach Religionslehre an der JES Diese wichtigen Texte des christlichen Glaubens müssen wörtlich auswendig (noch besser: inwendig) gelernt werden. Sie können von der Behandlung im Religionsunterricht
MehrCurriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase März 2015
Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1. Hj.: Auf der Suche nach Orientierung im Glauben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Gott, Götter, Götzen: Wie Christen im Glauben Orientierung finden und
Mehr1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10
1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10 Wo findet man Religion? 12 Religion als Suche? 14 Was ist Religion? 16 Was sind religiöse Erfahrungen? 18 Klingt in allen Menschen eine religiöse Saite? 20
MehrKinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Im Zeichen der Fußwaschung Gottesdienst am Gründonnerstag in Lingenau am 17.
Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Im Zeichen der Fußwaschung Gottesdienst am Gründonnerstag in Lingenau am 17. April 2014_A www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Im Zeichen der Fußwaschung
MehrThema 2: Gottes Plan für dein Leben
Thema 2: für dein Leben Einleitung Viele Menschen blicken am Ende ihres Lebens auf ihr Leben zurück und fragen sich ernüchtert: Und das war s? Eine solche Lebensbilanz ziehen zu müssen ist eine große Tragik!
MehrWiederverheiratete Geschiedene. Für einen offenen Umgang mit Geschiedenen und Wiederverheirateten in der Kirche. Seite 3
Katholischer Deutscher FRAUENBUND Wiederverheiratete Geschiedene Für einen offenen Umgang mit Geschiedenen und Wiederverheirateten in der Kirche Seite 3 1. Ehe zwischen Frau und Mann Leben und Glaube in
MehrBibelkunde 1. Bronze Silber Gold Spezial BK JS KN KK F 1H N LK/WK GS
Bibelkunde 1 7 2 Bibelkunde Die Bibel (Gottes Wort, Heilige Schrift) Die Bibel eine Bibliothek (ca. 40 Schreiber) Altes Testament : 39 Bücher (hebräisch/aramäisch) Neues Testament : 27 Bücher (griechisch)
Mehr