E b - Manuelles BlYhen. den möglichen Beatmungsformen. (Handbeatmung) Ventilstellung des Umschaltventils. (Bild 19). Umschaltventils.

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1 1 - P-Stück für Masken und Katheteranschluß 2 - Atenmaske 3 - Abgastülle mit Rückschlagventil 4 - Umschaltventil 5 - Überdruckventil (5 bis 40 mbar) 6 - Einatemichlauch ( mit ISO- Tüllen) 7 - Ausatemschlauch (mit XSO- Tüllen) 8 - Ausatemventil 9 - Minuten-Volumeter Atemdruehesser 11 - Elnaternventil 12 - Friaehgasanschld3 am Binatemvintil 13 - C02-Absorber 14 - ~reissystmträger 15 - Feststellschraube 16 - Gelenkarm 17 - FrischgasanschluD am Kreissysternträger 18 - Frischgasschlauch 19 - Faltenschlauch (mit ISO-~Üllsn) 20 - Tüll% 21 - Beatmungsbeutel (Atembeutel 2,s 1) 22 - Beatmungsbeutel (Handbeatmuag) 23 - Ansaugventil 'I. L Bild 18 Kreissystem mit Beatmungsbeutel (Atembeutel 2,3 1) und Beatmungsbeute1 (Handbeatmung) E b - Manuelles BlYhen Ventilstellung des Umschaltventils (1814) entsprechend den möglichen Beatmungsformen (Bild 19) L. < -. Bild 19 Ventilsteuerung des Umschaltventils

2 System mit teilweiser Rückatmunq Das Kreissystem ist für Narkosen mit teilweiser Rückatmung bestimmt. Es ermöglicht eine gas- und narkotikasparende Narkose, bei der der Frischgasfluß pro Minute kleiner als das Atemminutenvolumen ist. Der 02-Anteil ist dabei jedoch so groß, daß dem Patienten mehr 02 zugeführt wird wird, als ex verbraucht, Ein bew6hrter Wert für den Ftischgaszufluß liegt zwischen 2 l/min und 4 I/min Narkosegasgernisch, (1, S~ontanatmunq Knebel des Umschaltventils (20/8) nach unten zeigend. Exspiration Bild 20 Funktionsschema Spontanatmung Inspiration Bei der Spontanatmung fließt das während der Inspiration durch den Frischgasschlauch (20/6) zugeführte Frischgas durch den CO2- Absorber (20/5) in das Inspirationsventil (20/4) zum Patienten. Aus dem Beatmungsbeutel (20/7) wird zusätzlich das aus Frischgas und dem vom Patienten ausgeatmete Gas bestehende Gasgemisch angesaugt und irn Absorber (20/5) vom CO2-Anteil befreit. Der dabei auftretende inspiratorische Widerstand ist bei einem Fluß von 20 l/min < 0,5 mbar. Bei der Exspiration fließt das Ausatemgas iiber den Ausatenischlauch (20/2), dm Minuten-Volumeter 3000 (2O/l ql sowie den Atemdruchesser (20/11 ) und dem Ausatmventil ( 20/9) (Widerstand 0,s mbar bei 20 l/min Durchflua) mit dem kontinuierlich über den Frischgasschlauch (20/6) zufließenden Frischgas in den Beatmungsbeutel (20/7), bis dieser gefüllt ist und der exspiratorische Druck ausreicht, um das widerstandsarme Rückschlagventil (20/1) zu Öffnen. Uber dieses Rückschlagventil entweicht am Ende der Exspiration die überschüssige Gasmenge, Der gerätebedingte exspiratorische Widerstand wird durch dieses RÜckschlagventil (20/1) bestimmt (< 1 mbar bei 20 l/rnin),

3 (21 muelle Beatmunq Knebel des Umschaltventfls (21/2) nach oben zeigend, i f Exspiration Bild 21 Funktionsschema Nqwelle Beatrnung Bei der manuellen Beatrnung fließt während der Inspiration das aus Frischgas und dem vom Patienten ausgeatmete Gas bestehende Gasgemisch aus dem Beatmungsbeutel (21/6) durch den CO2-Absorber (21/5), das Einatemventil (21/4) und den Einatemschlauch (21/3) zum Patienten, Zusgtzlich fließt wahrend der Inspiration das dem Kreissystem zugeführte Frischgas zum Patienten. Der Beatmungsdruck kann am Überdruckventil (21/7) zwischen 5 und 40 mbar stufenlos begrenzt werden. Die Überschüssige Gasmenge entweicht in diesem F all am Ende der Inspiration über das Überdruckventil - (21/7) durch das Rückschlagventil (21/1). Die Exspiration erfolgt spontan. Während der Exspiration fließt das Ausatemgas mit dem gleichzeitig zufließenden Frischgas in den Beatmungsbeutel (21/6), Bei manueller Beatmung ist der endexspiratorische Druck abhängig von der zugeführten Frischgasmenge, der inspiratorischen Dxuckbegranzung und dem Füllzustand des Beatmungsbeutels (21/6). Damit der Patient auf 0 mbar ausatmen kann, ist der Frischgasfluß so zu wählen, daß der Beatmungsbeutel bei Beginn der Inspiration gerade ausreichend gefüllt ist.

4 13) Manuelles Bl_ähen Knebel des Umschaltventils (22/1) waagerecht. Bild 22 Funktionsschema Manuelles Blähen Zum kurzzeitigen manuellen Blähen der Lunge des Patienten kann das Kreissystem während der manuellen Beatmung völlig geschlossen werden. Diese Einstellung darf jedoch nur kurzzeitig vorgenommen werden, da sich wegen des zufließenden Frischgases ein zu hoher Druck im Kreissystem auf bauen kann, Zur Kontrolle ist der Atemdxuckmesser (22/2) zu verwenden. Die Aufgabe des Atemkalkes im Absorbex ist es, C02 aus dem Atemgas durch Absorption zu entfernen. Es handelt sich bei dem Atamkalk um eine körnige bew. um eine kugelformige, feste Substanz. Der Kalk ist nach erfolgter CO2- Absorption nicht wieder verwendbar, Jeder der beiden C02-Absorber ist für eine Füllung von einem Liter Atemkalk vorgesehen. Unter Beachtung eines gewissen Sicherheitsspielraumes ist eine Gebrauchsdauer von ca. -4 Stunden pro COZ-Absorber möglich. Dem Atemkalk ist ein Indikator zugesetzt, der sich bei fortschreitendem Verbrauch von weiß nach violett verfärbt, In gleichem Maße verschiebt sich die Reaktionszone - erkennbar an der Wärmebildung und dem Auftreten von Kondenswasser - langsam bis an das obere Ende der Kalkschicht. Bei Nichtbenutzung kann eine bereits verwendete Kalkfüllung ihre violette Färbung wieder verlieren. Die Farbung erscheint zwar wieder, wenn der Kalk erneut mit C02 belastet wird, jedoch mit geringerer Farbintensität! Es ist daher erforderlich, t8glich den Atemkalk zu wechseln.

5 Am Narkosemittelverdunster können Konzentrationen von Halothan zwischen 0,2 Vol.% und 4 Vo1.0 stufenlos eingestellt werden. Vor dem Drehen des Handrades (23/1) ist die weiße Taste "0 (Nu1 lpunktarret ierung) zu drücken; die Arretierung verhindert ein unbeabsichtigtes Einschalten des Narkosemittel verdunsters. Das Handrad hat Markierungen für folgende Konzentrationswerte: 0,2/0,4/0,6/0,8/1/1,5/2/2,5 3/3,5/4 Vol.% Halothan Bild 23 Funktionsschema des Narkosernittelverdunster~ eingsschaltet Wenn der Narkosemittelverdunster abgeschaltet ist (weiße Taste "0" eingerastet), fließt das Frischgas van Frischgaseingang (23/10) über den EIWAUS-Schalter (23/2) unter Umgehen der Verdunsterkammer (2318) direkt zum Frischgasausgang (23/3). Der Eingang und Ausgang des Verdunaterteils sind in diesem Zustand direkt miteinander verbunden und über eine Bohrung nach außen entlüftet. Damit ist gewährleistet, daß sich im Verduvterteil kein Druck auf bauen kann, Der hiermit einhergehende Verlust an flüssigemhnarkosemittel ist bei 22OC kleiner als 0,5 cm3 pro 24 Stunden. Nur in diesem drucklosen Zustand kann der Narkosemittelverdunster befüllt werden. Beim Einstellen einer Konzentratfon wird das Frischgas mit deun EIN/AUS-Schalter (23/2) auf den Verdunstexteil umgeschaltet. Dieser besteht aus der Verdunsterkaimmer (23/8), in der ein Teil des Frischgases bis zur Sattigung mit Narkosemittel angereichert wird und aus einem Verdunsterksnraer-Bypas6 ts3/4), durch den der übrige Teil des Frischgases an der Verdunsterkamrner vorbeigeleitet wird. Danach werden die beiden Teilströme in der Mischkamer (23/5) wieder miteinander vermischt. Die gewünschte Konzentration ergibt sich aus dem Verhältnis dieser beiden Teilströme zueinander. Keine* Einstellung des Handrades zwischen "On (Gerät ausgeschaltet) und 0,2 Vol.% wählen? Dieser Stellbereich ist nicht kalibriert.

6 Abhängig von der Tmperaturanderung ändert sich auch der Danpfdruck des Narkosemittels Halothan und damit dessen Konzentration in der Verdunsterkammer (23/8). Diese Tanperaturabhangigkeit wird m it der Tmperatur-Kmpensation (23/7) kmpensiert, indem das Verhaltnis der beiden Teilstrhe entsprechend geändert wird. Die Tmperatur-Kcanpensation ist voll wirksam für einen Temperaturbereich von 15 C bis 30 C. Bei Temperaturen außerhalb dieses Bereichs weicht die Konzentrationsgenauigkeit von der angegebenen ab, Unter keinen Umständen darf der Siedepunkt von Halothan (50 C bei 1013 rnbar) erreicht werden, da dann die Konzentrationsabgabe unkontrolliert ist, Die Temperatur-Kompensation ist alterungs- und hysteresefrei, unterliegt jedoch einer gewissen ~rägheit, die eine Temperaturausgleichszeit erfordert. Diese Zeit beträgt 6 min pro OC. Eine sprunghafte Temperäturänderung um 20 C bedingt also einen zweistündigen Temperaturausgleich, wenn die angegebene Konzentrationsgenauigkeit eingehalten werden soll, Die Komentrationsgenauigkeit liegt im Frischgas- Durchflußbereich von 0,s l/min bis 15 l/min innerhalb der angegebenen Werte. Wechseldrücke, denen ein Narkosemittelverdunster wahrend einer Beatmung unterliegt, können eine höhere Konzentration als eingestellt verursachen. Diese Abhängigkeit. wird umso großer, - je weniger Narkosemittel sich in der Verdunsterkammer befindet, - je geringer die eingestellte Konzentration und der Frischgasflua sind, - je größer die Amplitude des Beatmungsdrucks ist und - je schneller der Beatmungsdruckwährend der Ausatmung absinkt. Die Kompensationsstrecke (23/9) puffert die Wechseldxucke und verhindert größere Koneentrationserhuhungen. Für Wechseldrücke bis 20 mbar weicht die mittlere Konzentration um bis zu 20 % vom Einstellwert oder & 0,2 Vo1.0 von der eingestellten Konzentration ab (der jeweils höhere Wert gilt). Für Konzentrationen 1 Val,% und Frischgasflüsse 4 l/min sollte der Narkosemittelverdunster voll gefüllt sein, um die Wechseldruckabhängigkeit gering zu halten.

7 TDV 6545/ Die Konzentrationsabgabe eines Narkosemittelverdunsters ist abhängig vom jeweiligen Luftdruck, Während der Einfluß von witterungsbedingten Luftdruckschwankungen praktisch vernachlässigbar ist, bewirkt die Höhenlagenabhangigkeit des Luftdrucks prinzipbedingte Abweichungen eines Konzentrationswertes in Volumenprozent. Die Konzentrationsabgabe des Vapors in rng Narkosemittel pro Liter Frischgas bzw. der Partialdruck des Narkosemittels sind jedoch unabhkingig van ~uftdruck. Und da fur eine bestimmte Narkosetiefe die vom Partialdruck abhangige Aufnahanenge des Narkosemittels in mg entscheidend ist, ist auch die anästhetische Wirkung einer bestimten Konzentrationseinstellung van Luftdruck unabhängig. Die Justierung des Narkosemittelverdunsters in Val.% bezieht sich auf 1013 mbar bei 22OC. Die Konzentrationsabgabe eines Narkosemittelverdunsters ist abhängig von der Zusammensetzung des Frischgases. Abhängig von den unterschiedlichen Gasviskositäten ist bei Betrieb mit 100 % Sauerstoff die Konzentration um Ca. 5 bis 10 % höher als der Einstellwert, bei Betrieb mit 30 % 02 und 70 % N20 um Ca. 5 bis 10 % niedriger. Diesem Effekt kann sich beim Wechsel einer Gaszusammensetzung ein dynamischer Effekt überlagern, der bis zum vollständigen Ausspulen des vorherigen Frischgasgemisches eine zusätzliche Konzentrationsabweichung mit gleichem Vorzeichen bewirkt, Bei Wechsel des Frischgasgernisches von 30 % 02 und 70 % N20 auf 100 % Q2 wird die Konzentration zunächst um 20 % vom Einstellwert großer und reauziert sich dann auf 15 %. Diese dynamischen Abweichungen und ihre zeitliche Dauer sind umso größer: - je weniger Narkosemittel sich in der Verdunstarkammer befindet, - je haher die eingestellte Konzentration ist, - je extremer die Gasartänderung ist,. - je höher der Frischgasfluß ist; mit höherem Frischgasfluß wird dagegen die zeitliche Dauer der Abweichung verkürzt. Der ~arkosemittelverdunster ist. mit Luft justiert. Beim Kippen eines mit Narkosemittel gefüllten Narkosemittelverdunsters kann im ein- und ausgeschalteten Zustand flüssiges Narkosemittel in die Dosiereinheit, bestehend aus dem Steuerkonus (2316) und dem Verdunsterkammer-Bypass (23/4), gelangen. Als Folge können größere Konzentrationsabweichungen entstehen. Bis zu einem Kippwinkel von 45" treten keine Abweichungen auf. Wenn der Markosemittelverdunster um mehr als 4S0 gekippt wurde, muß dieser vor dem Einsatz mit einem Frischgasfluß von ca. 10 l/min und max. Konzentrationseinstellung durchgespült werden.

8 TDV 6545/ Nach kurzzeitigem Kippen und sofortigem Wiederaufrichten genügt eine Spüleeit von 5 Minuten. Wenn der gefüllte Narkosemittelverdunster um 90" gekippt in der Waagerechten lag, ist das Narkosemittel aus dar Verdunsterkanmer abzulassen und der Narkosemittelverdunster mindestens 20 Minuten zu durchspulen. Für einen Transport, bei d a der Kippwinkel gr6ber als 45' sein kann, ist das Narkosemittel abzulassen Kmer - NarkDsebestec k nach Kuhn mit Narkosegasbeseitigung Bild 24 Kinder-Aarkosebesteck nach Kuhn Tülle, Abgasbeseitigung Atembeutel, 0,5 1 Beutel für Abgasbeseitigung ~opgeltülle Faltenschlauch bergangs s tück Kappe Narkosegasfilter Frischgasschlauch Maskenkrher Maske, Beatmung ~ nchlußhül i s e Falt.enschlauch mit 2 ISO-Tiillen

9 TDV 6545/ Das Frischgas strömt vom Narkoseapparat durch den Frischgasschlauch (2512) in die Anschlußhülse (2511) und gelangt durch ein Rohr im Innern des Maskenkrümmers (25/9) in die Maske, Beatmung (25/8) und zum Kind (Inspirationsphase). Der Atembeutel (25/6) wird dabei locker gehalten. Das Loch im Atembeutel (25/5) bleibt geöffnet. Einatemphase bei Spontanatmung Ausatemphase bei Spontanatmung Bild 25 Funktionxschema Spontanatmung Nach beendeter Inspiration strömt das Ausatemgas zusammen mit dem während der Exspirationsphase nachfließenden Frischgas durch den Faltenschlauch (25/7) in den Atembeutel (25/6) und entweicht teilweise durch das Loch im Atembeutel in den Beutel für Abgasbeseitigung (25/4) zum Narkosegasfilter (25/3) Manuelle Baa.tmunq Die Inspiration wird durch manuellen Druck auf den Atembeute1 (26/3) erzeugt, wobei das Loch mit dem Daumen direkt oder - wenn das Beatmungsbesteck zur Absaugung von überschüssigen Narkosegasen mit einem Beutel für Abgasbeseitigung (26/2) versehen ist -, mittelbar Über diesem Beutel verschlossen wird. Auf diese Weise wird das Atemgas aus dem Atembeutel (26/3) zusammen mit dem Über den Frischgasschlauch (26/1) zugeführten Frischgas in die Lunge gedrückt. Ausatemphase bei manueller Beatmung Bild 26 ~unktionsschema Manuelle Bea tmung Die Exspiration erfolgt spontan, wobei das Ausatemgas zusammen mit dem nachströmenden Frischgas wieder in den Atembeutel (26/3) und teilweise durch das wieder freigegebene Loch in den Beutel für Abgasbesaitigung (26/2) zum Narkosegasfilter (26/4) strömt.

10 Das Bronchus-Absaugegerät dient zur Absaugung von Sekret aus den Atemwegen. Die Ausstattung umfafit zwei gleichartige Flaschen, wn denen eine als Sekret-Auffangflasche und die andere als Spülflasche verwendet werden kann. Der Betrieb erfolgt über einen Ejektor, der am Armaturenkasten angeschlossen ist. Durch den Ejektor wird Über den Verbindungsschlauch zur Tülle (27/2) in der Sekret- Auf f angf lasche (27/4) ein Unterdruck erzeugt, Dieser Unterdruck wird zum Absaugen des Sekretes über den Absaugeschlauch und der Tülle (27/5) genutzt. Bild 27 Kappe der Sekret-Auf- Eangf lasche Das abgesaugte Sekret wird in dex Sekret-Auffangflasche aufgefangen. Bei maximal 2/3 Füllung ist die Sekret-Auffangflasche zu entleeren. Bei gefüllter Sekret-Auffangflasche (27/4) schließt die Überlaufsicherung (27/3). Die Unterdruckversorgung durch den Ejektor wird unterbrochen. Daduxch wird der Ejektor vor Verunreinigungen geschützt. Das uberdruckventil (27/1) schützt die Sekret-Auffangflasche vor auftretendem Überdruck fm Fehlerfall. J,3,7 Minuten - Volum~ter 3000 Das Minuten-Volumeter 3000 zeigt das Atemvolumen (tidal volume) und das Atem-Minutenvolurnen unabhängig von der Gaszusammensetzung an. Es erleichtert somit auf einfache Weise die Feststellung der Ventilationsgrößen. Das Minuten-Volumeter 3000 arbeitet nach dem Volumen- ~erdrängungsprinzip, Durch den Gasstrom werden zwei Rotationskörper in eins Drehbewegung gebracht. Die Drehbewegung wird durch ein Getriebe und Zeigersystem zur Anzeige gebracht, Bild 28 Minuten-Volumeter 3000

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