Ihr Patient geht dem Netz ins Netz? Visual der TheraKey -Kampagne von Peix Healthcare Communication, S. 17

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1 COMPRIX Ihr Patient geht dem Netz ins Netz? Visual der TheraKey -Kampagne von Peix Healthcare Communication, S. 17 ISSN Sonderausgabe zum COMPRIX 2017

2 RX-KOMMUNIKATION, DIE LEBEN VERÄNDERT. Ausgezeichnete Kreation für Ihre Marke, mit Liebe gemacht von der Nr. 1 Kreativ-Healthcare-Agentur.* Jetzt entdecken! * Healthcare-Marketing Kreativ-Ranking 2016

3 EDITORIAL/INHALT COMPRIX 2017 Jubiläum & Rekord >> Kreative Healthcare-Kommunikation lebt im Hier und Jetzt, und die, die herausragt, schafft es sogar, dem aktuellen Zeitgeist voraus zu sein und komplett Neues zu schaffen. Doch deshalb ist nicht Alles, was es in der Vergangenheit gab, schlecht. Das zeigt auch die Geschichte des Comprix: Die Idee von Thomas Schmidt-Bieber, Alfred Ernst und Bernd Schmittgall, einen eigenen zunächst vor allem auf den Bereich Rx fokussierten Award zu schaffen, ist heute genauso relevant wie vor 25 Jahren. Denn seit 1993 hat sich nichts daran geändert, dass die Healthcare-Kommunikation besonderen gesetzlichen Regularien unterliegt und die Adressaten ob Patienten oder Healthcare Professionals auf eine besondere kreative Art und Weise angesprochen werden müssen. Dass die Comprix-Idee lebendiger ist als je zuvor, zeigt die Rekordzahl von fast 350 Einreichungen in diesem Jahr. Andererseits sind 25 Jahre aber auch eine verdammt lange Zeit. Das zeigt sich daran, dass 1993 von digitalen Kategorien noch keine Rede war und dass in der goldgekrönten intergrierten Ciprobay -Kampagne tatsächlich noch eine Kassette (!) zum Einsatz kam. Beweise für die aus heutiger Sicht zumindest fragwürdige Frisuren-, Bart- und Bekleidungsmode der Teilnehmer der ersten Comprix-Preisverleihung oder für die Tatsache, dass Rauchen in geschlossenen Räumen damals offensichtlich noch toleriert wurde, existieren (leider) nur in analoger Form. In den nächsten 25 Jahren wird sich wohl noch sehr viel mehr ändern als von 1993 bis heute, aber passen Sie auf: Ihr Fehltritt auf der heutigen Comprix-Gala wird auch Mitte des 21. Jahrhunderts garantiert noch auffindbar sein... << COMPRIX 2017 Guter Standard mit Highlights Von einem fast durchgängig hohen Niveau berichten praktisch alle Mitglieder der nun vier Jurys, die 341 Einreichungen und damit so viele Wettbewerbsbeiträge wie nie zuvor in der 25-jährigen Comprix-Geschichte zu begutachten hatten. Rankings Welche Agenturen waren beim Comprix 2017 die kreativsten? Jedes Jahr ein neuer Ansporn Interview mit Comprix-Mitbegründer Thomas Schmidt-Bieber über die Anfänge des Preises für kreative Healthcare-Kommunikaton. Comprix 2017 Visions Essay von Lothar Kuntz, Director Sales Management bei Springer Medizin und als Mitglied des Comprix-Beirats Gastgeber der Preisverleihung in Berlin. Humorvoll und provokant Peix Healthcare Communication präsentiert die preisgekrönte Kampagne für das TheraKey -Konzept von Berlin-Chemie. Die Gewinner Tabellarischer Überblick über die Awards beim Comprix Preisgekrönte Kommunikation Alle Award-Gewinner 2017 in Bild & Text. Die Shortlist Alle Finalisten im Überblick Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit unserer Sonderausgabe zur Comprix-Preisverleihung, Ihr Wolfgang Dame Danksagung Wir bedanken uns bei allen Agenturen, die uns Bilder und Texte zu ihren Gewinnerarbeiten zur Verfügung gestellt haben. Außerdem geht ein herzlicher Dank an die Juroren, die sich uns gegenüber zum aktuellen Comprix-Jahrgang geäußert haben, sowie ein besonders großes Dankeschön an die Leiterin der Comprix-Geschäftsstelle, Vera Richter, die diese Veröffentlichung wie in jedem Jahr mit Fakten und Fotos unterstützt hat. Impressum Pharma Relations - Das Magazin für modernes Healthcare-Marketing 13. Jahrgang/ISSN: Chefredaktion Peter Stegmaier (verantwortlicher Redakteur) Kölnstr. 119, Bonn Tel +49 (0) Fax +49 (0) stegmaier@-relations.de Redaktion Wolfgang Dame (Ltd. Redakteur) dame@-relations.de Jutta Mutschler mutschler@-relations.de Pharma Relations - Das Magazin für modernes Healthcare-Marketing Olga Gilbers gilbers@-relations.de Kerstin Müller mueller@-relations.de Verlag erelation AG - Content in Health Vorstand: Peter Stegmaier Kölnstr. 119, Bonn mail@erelation.org Verlagsleitung Peter Stegmaier Anzeigenleitung/Vertrieb/Abo Anke Heiser (verantwortlich für den Anzeigenteil) Kölnstr. 119, Bonn Tel +49 (0) Fax +49 (0) heiser@-relations.de Abonnement Pharma Relations erscheint zwölfmal jährlich. Der Preis für ein Jahresabonnement beträgt 120 EUR. Jahresvorzugspreis für Studenten gegen Vorlage einer Immatrikulationsbescheinigung 60 EUR. Die genannten Preise verstehen sich zzgl. Versandkosten: Inland 6,14 EUR; Ausland 54 EUR. Preisänderungen vorbehalten. Die Abonnementdauer beträgt ein Jahr. Das Abonnement verlängert sich automatisch um ein weiteres Jahr, wenn es nicht spätestens sechs Wochen vor Ablauf des Bezugsjahres schriftlich gekündigt wird. Layout/Gestaltungskonzept erelation AG Druck WIRmachenDRUCK GmbH Mühlbachstr Backnang Deutschland Printed in Germany Urheber- und Verlagsrecht Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit Annahme des Manuskripts gehen das Recht zur Veröffentlichung sowie die Rechte zur Übersetzung, zur Vergabe von Nachdruckrechten, zur elektronischen Speicherung in Datenbanken, zur Herstellung von Sonderdrucken, Fotokopien und Mikrokopien an den Verlag über. Jede Verwertung außerhalb der durch das Urheberrechtsgesetz festgelegten Grenzen ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig. In der unaufgeforderten Zusendung von Beiträgen und Informationen an den Verlag liegt das jederzeit widerrufliche Einverständnis, die zugesandten Beiträge bzw. Informationen in Datenbanken einzustellen, die vom Verlag oder Dritten geführt werden. Auflagenmeldung Mitglied der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.v. (IVW), Berlin Verbreitete Auflage: (IVW 4. Quartal 2016)

4 REPORT Befragung der Juroren zum Comprix 2017 Guter Standard mit Highlights Was vor 25 Jahren mit drei Rx-Kategorien und einem Sonderpreis für eine besonders gute OTC-Kampagne begonnen hat, ist zu einer echten Erfolgsgeschichte geworden. Die 341 Einreichungen in mehr als 50 Kategorien in diesem Jahr stellen einen neuen Comprix-Rekord dar. Insgesamt 39 Awards verteilten die Mitglieder der mittlerweile vier Jurys neu hinzu gekommen ist im Jubiläumsjahr eine eigene Jury für den Dental-Bereich. Auffällig ist, dass sich die Awards recht breit auf viele verschiedene Einreicher verteilen eine Ausnahme in dieser Hinsicht stellt aber der OTC-Bereich dar, in dem zwei Agenturen die Awards mit einer Ausnahme unter sich ausgemacht haben. Wir haben die Juroren der verschiedenen Wettbewerbsbereiche um ihre Eindrücke zu den Einreichungen beim 25. Comprix gebeten. >> Vom bisher erfolgreichsten Jahr mit vielen Beiträgen im Champions-League-Format sprechen die Jurypräsidenten der Wettbewerbsbereiche Rx und OTC, Winfried Krenz (Schmittgall Werbeagentur) und Mike Rogers (serviceplan health & life), wenn man sie nach ihrem Fazit der Jurysitzungen 2017 fragt. Die eingereichten Arbeiten hätten in diesem Jahr nicht nur quantitativ stark zugenommen, sondern es sei auch ein sehr hohes qualitatives und kreatives Niveau festzustellen gewesen. Das bedeutete zwar für alle Juroren noch mehr Arbeit, aber wir hatten auch noch mehr Freude an der Bewertung kreativer Healthcare- Kommunikation in allen Kategorien. Das haben wir als willkommenes Präsent zum 25. Jubiläum des Comprix verstanden, so Rogers und Krenz unisono. Krenz führt die hohe Zahl an Einreichungen darauf zurück, dass viele Agenturen, die beim Comprix bisher noch nicht vertreten waren, diesen zunehmend als für ihre Arbeit wichtigen Wettbewerb entdecken würden. Dass die Qualität des Jubiläums-Jahrgangs außergewöhnlich hoch gewesen sei, darüber Präsentation der zum Wettbewerb eingereichten Arbeiten in den Bereichen Rx, OTC und Non Rx, Non OTC im Hotel Kanzler in Bonn. Die Jury für den Bereich Digitale Medien tagte in den Räumen der Agentur Sudler & Hennessey in Neu-Isenburg seien sich die Rx-Juroren weitgehend einig gewesen, berichtet der Jurypräsident, weshalb die Jury auch die Zahl der Awards noch einmal gesteigert habe. Besonders freut mich, dass sich die Rx-Awards breit über unterschiedliche Einreicher verteilen. Ich hoffe, dass sich dieser Trend weiter verstärkt, so Krenz. Sehr erfreut zeigte sich auch der Präsident der neuen Dental-Jury, Norbert Froitzheim (Deutscher Ärzteverlag), über das hohe Qualitätsniveau der eingereichten Arbeiten. Wir sind 2017 mit Dental neu an den Start gegangen und haben damit einen soliden Grundstein für die Zukunft gelegt. Die Einreichungen waren recht heterogen und haben uns vielfach positiv überrascht. Und natürlich hat sich Froitzheim auch über die grundsätzliche Entscheidung des Comprix-Beirats gefreut, 2017 erstmals eine eigene Dental-Jury einzurichten, was aber auch höchste Zeit gewesen sei. Denn Dentalwerbung sei raffiniert und kreativ zugleich, bisher aber leider nicht von Dental-Experten bewertet worden. Mit der jetzt neu einberufenen Jury sind gestandene Dental-Profis aus Industrie- und Agenturseite zusammengekommen, die den kreativen und vertrieblichen Ansatz der eingereichten Arbeiten gut erkennen und beurteilen können. An der Jury-Arbeit habe ihn als Präsidenten besonders der offene und konstruktive Dialog beeindruckt. Nicht nur in den Kategorien, in denen die klassische Kommunikation im Vordergrund steht, sondern auch im Bereich Digitale Medien hat der Comprix in diesem Jahr nochmal deutlich zugelegt. Das hatten wir auch erwartet, denn erstmals haben die Spendings für Digital weltweit TV den Rang abgelaufen, so Jury-Präsident Thomas Schmidt-Bieber (Schmidt-Bieber Communication). Aber nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ und kreativ hätten die eingereichten digitalen Projekte ein durchgängig hohes Niveau erreicht. Rx: In der Spitze teilweise herausragend Sehr positiv äußert sich Karin Reichl (ghg grey healthgroup) über die diesjährigen Rx- Einreichungen. Kreation für verschreibungspflichtige Arzneimittel stelle immer den Wirkmechanismus in Verbindung mit dem Nutzen für Patient und Health Care Professional in den Mittelpunkt, und das sei bei einigen Kampagnen im Sinne von überraschend und ungesehen hervorragend gelungen. Zwar habe es in der Kategorie Rx Fachanzeige neu die meisten Einreichungen gegeben, sie sei aber von der Kategorie Integrierte Kampagne Print neu in Inspiration fast überholt worden, und Crossmedial war intelligent und meist qualitativ hochwertig. Trotz der Fokussierung auf den

5 Pfeifen Sie auf die Fakten! * * Dann können Sie schalten, wo Sie wollen! Andernfalls führt bei der Anzeigenplanung kein Weg am Deutschen Ärzteblatt vorbei. Denn die LA-MED Facharzt-Studie 2016 bestätigt hervorragende Reichweiten in sämtlichen Facharztgruppen sowie bei den Klinikern. Darüber hinaus schätzen Fachärzte weitere Fachtitel des Deutschen Ärzteverlags. So erzielen beispielsweise die HNO Mitteilungen einen LpA-Wert in Höhe von 71,8 % 1. Relevanz schafft Reichweite. Dermatologen 69,0 % 1 Gynäkologen 65,1 % 1 HNO-Ärzte 60,7 % 1 Internisten 77,7 % 1 Neurologen 74,0 % 1 Orthopäden 65,9 % 1 Pädiater 59,8 % 1 Urologen 59,1 % 1 Kliniker 68,9 % 2 1 Basis: LA-MED Facharzt-Studie 2016, LpA-Werte des Deutschen Ärzteblattes und HNO Mitteilungen in den Facharztgruppen (Niedergelassene sowie Chef- und Oberärzte) 2 Basis: LA-MED Facharzt-Studie 2016, LpA-Wert des Deutschen Ärzteblattes bei den Klinikern (Stations- und Assistenzärzte sowie Chef- und Oberärzte) Alle Informationen und Konditionen auf aerzteverlag-media.de

6 REPORT Juroren aus den Bereichen Rx (links) und OTC bei der Begutachtung der eingereichten Arbeiten. Beweis des Nutzens zeige sich auch ein Trend zu unverwechselbarer, fast künstlerischer Kreation. Es gibt wunderbare Beispiele, bei denen Nutzen und Ästhetik perfekt zusammen inszeniert wurden. Besonders hebt Reichl aber den Preisträger in Guerilla Marketing hervor: Der Schattenspendender-Toast erzählt Prävention großartig und mit Witz. Rainer Ossendorf (Deutscher Ärzteverlag) war als Jurynovize sehr gespannt auf das Spektrum an Ideen und deren Umsetzung. Sein Fazit: Meine Erwartungen sind in vielerlei Hinsicht voll und ganz erfüllt worden. Es sei interessant gewesen festzustellen, dass es sowohl für Produktinnovationen als auch für kommunikative Relaunches bestehender Präparate gelungen sei, neue attraktive Wege zu beschreiten, die mit einfachen, klar fokussierten Botschaften spontan Aufmerksamkeit schaffen und Interesse wecken. Positiv überrascht hätten ihn besonders die Einreichungen in den Kategorien Fachanzeige neu und Mailing für ihn die Königsdisziplinen der Rx-Kategorie: In beiden Fällen kommt es darauf an, den Betrachter schnell zu fesseln und neugierig zu machen. Das schafft beste Voraussetzungen für den erfolgreichen Transfer von Botschaften, um letztendlich zu überzeugen und zu motivieren. Weniger euphorisch äußern sich Carmen Wagner (Sudler & Hennessey) und Florian Bernsdorf (serviceplan health & life): Wagner fand die Qualität bis auf wenige Ausreißer eher durchschnittlich in manchen Kategorien sei es gar nicht so einfach gewesen, die verfügbaren Punkte überhaupt loszuwerden. Sie spricht aber auch explizit die Kategorie Mailing an, denn hier habe eine Einreichung sehr herausgestochen und uns allen ein freudiges Lächeln gezaubert, womit sie wohl den einzigen Awardgewinner in dieser Kategorie das Rückenschmerzquartett meinen dürfte. Von solchen zugegeben recht aufwändigen, aber eben sehr liebevollen Arbeiten dürfte es gerne mehr geben, so Wagner Für Bernsdorf zeigt die Schau der Einreichungen grundsätzlich, dass sich die Branche nicht verstecken müsse. Aber um ehrlich zu sein, sehe ich die kreative Exzellenz im deutschen Markt, auch unter globalen Betrachtung, nur durch ein paar wenig Arbeiten und damit Kunden bzw. Agenturen vertreten. In der Breite sei das kreative Niveau nach wie vor steigerungsfähig, in der Spitze aber teilweise herausragend. Und das ist für Bernsdorf auch das wirklich Positive, nämlich dass die Arbeiten, die kreativ exzellent herausragten, durchaus mutig seien auf einer strategisch und konzeptionell sehr soliden Plattform. Das ist nicht nur ein erfreulicher Trend, sondern aus meiner Sicht ist mutige Kreation Key! Früher habe es gelegentlich böse Ausrutscher zu sehen gegeben, diesmal habe er aber kaum unterdurchschnittliche Arbeiten gesehen, berichtet Karsten Rzepka (Peix Healthcare Communication). Explizit spricht auch er das Rückenschmerzquartett in der Kategorie Mailing an, das absolut herausragend in Qualität und Machart sei. Ein intelligentes Konzept, liebevoll umgesetzt: Humorvoll-ironische Texte, Comic-Illustrationen auf höchstem Niveau, kombiniert mit einer ausgezeichneten Verarbeitung besser geht s nicht, so Rzepkas Urteil. Insgesamt betrachtet gleiche sich die Kommunikation im Healthcare-Bereich der normalen Consumer-Kommunikation an, denn Healthcare-Werbung werde moderner, emotionaler, humorvoller und unterhaltsamer. Der verstärkte Einsatz illustrativer Elemente und der spielerische, bildhafte Umgang mit Typografie unterstützen diese Tendenz. Eine Einschätzung, die auch Jeremy Bird (Havas Life Bird & Schulte) teilt: Die diesjährigen Comprix-Einreichungen sind deutlich frecher und verlieren ihre klassische Pharmahülle. Der Trend gehe hin zu mehr Kreativität, auch Pharma habe nun endlich verstanden, dass eine Marke nur eine Chance im hart umkämpften Wettbewerb hat, wenn sie aus klassischen Rastern ausbreche weg von generischen Bildern und Aussagen hin zu mehr Kreativität, und das vor allem in Bezug auf Headlines. Lothar Kuntz (Springer Medizin) findet zunächst mal die hohe Zahl an Einreichungen sehr erfreulich. Bei beispielsweise allein 29 Kandidaten in der Kategorie Rx Anzeige neu sei zwar einerseits klar, dass nicht alle awardfähig sein könnten, aber das durchschnittliche Niveau ist sehr ordentlich und einige herausragende Arbeiten sind auch dabei. Im positiven Sinne hat für ihn die noch junge, weil erst im vergangenen Jahr eingeführte Kategorie Crossmediale Kampagnen herausgestochen: Diese habe sich mit nun schon 30 Kandidaten toll entwickelt. Natürlich habe es auch in diesem Jahr ein Spektrum von geht so bis outstanding gegeben, sagt Stefanie Dürnberger (DDB Health). Aber man merke schon, dass im Alltag mit dem Ehrgeiz gearbeitet werde, über gute Standards hinaus etwas Besonderes abzuliefern. Und es sei inspirierend zu sehen, wie überraschend es immer wieder gelinge, auch aus generischen Themen neue Aspekte herauszuholen. Ihr sei aber auch aufgefallen, dass ein so viel zitiertes Thema wie das Storytelling so wenig sichtbar werde also Kampagnen, die einen wirklich in eine eigene Welt mitnehmen und die Bedürfnisse und Probleme mit einer persönlichen Geschichte verbinden. In der zunehmenden Reizüberflutung und vor allem Schnelligkeit müsse auch die Werbung schnell und einfach funktionieren und direkt und ohne Umweg auf den Punkt kommen, und zwar mit einer ordentlichen Portion Stopping Power, so Dürnberger. OTC: Crossmedial stach heraus Das Einreichungsspektrum im Wettbewerbsbereich OTC fand Wolf Stroetmann (Schmittgall Werbeagentur) in diesem Jahr

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8 REPORT 8 besonders breit und vielfältig und somit erfreulich. Allerdings habe es auch wenig ganz bahnbrechend Neues gegeben, sondern vor allem Arbeiten, die auch schon im letzten Jahr präsentiert wurden und nun als laufende Kampagne oder als weitergeführte Kampagne mit wenigen Änderungen eingereicht wurden. Positiv herausgestochen hätten viele Case-Filme in der Kategorie Crossmediale Kampagne, was aus zwei Gründen bemerkenswert sei: Zum einen bilden solche crossmedialen Cases die kommunikative Wirklichkeit besser ab als nur schön gestaltete Pappen, zum anderen unterstreicht das die zunehmende Relevanz von on- und offline vernetzten Kampagnen. Für Karl-Reiner Lassek (duke Werbeagentur) gab es zwar ein paar herausragende Einreichungen, die dann auch in vielen Kategorien an der Spitze lagen, aber auch einige eher durchschnittliche Arbeiten insbesondere hat seiner Meinung nach die Konzeptionsstärke etwas nachgelassen. Es habe Einreichungen gegeben, die zwar tolle Bildwelten oder kreative grafische Elemente zeigten, bei denen sich ihm aber die Fragen stellten: Was will mir diese Werbung sagen? Welche Positionierung soll erreicht werden? und Wird der Verkauf des Produktes dadurch unterstützt? Kreativität solle ja kein Selbstzweck sein, sondern ein Tool, das den Verkaufserfolg des Produkte verstärke. Meiner persönlichen Meinung nach sollte man sich dieses Ziel der Werbung immer wieder mal in Erinnerung rufen, so Lassek, und da schließe ich mich ebenfalls mit ein. Positiv stachen für Lassek die Einreichungen in der Kategorie Crossmedial heraus: Einige dieser Case-Filme hatten in der Execution Kreativ-Ranking 2017 der Award-Gewinner Agentur A SL Wefra Werbeagentur 6 12 Publicis Pixelpark 4 1 serviceplan health & life/serviceplan gruppe 3 16 M&C Saatchi 3 2 Peix Healthcare Communication 2 34 antwerpes 2 6 ghg greyhealth group 2 1 Jung von Matt/Saga 2 0 Pink Carrots Communications 2 0 Wegener Werbung 2 0 Schmittgall Werbeagentur 1 10 DDB Health 1 6 Havas Life Bird & Schulte 1 6 cyperfection 1 5 Boosting Communication 1 3 Hochhaus Agentur 1 1 Spirit Link Medical 1 1 Buddybrand 1 0 das creative auge. werbeagentur 1 0 DNMC 1 0 Leonhardt & Kern 1 0 Kategorie Award-Gewinner und Shortlistplatzierungen im Vergleich 2016/2017 Einreichungen 2017 Einreichungen 2016 eine so hohe Qualität, dass sie selbst schon preiswürdig waren. Negativ stachen, wie leider schon oftmals, die Funkspots hervor. Oder besser sie tauchten ab. Was aber auch daran liege, dass Funkspots es besonders schwer hätten. Denn dadurch, dass keine emotionalen Bilder gezeigt werden könnten, sondern allein über Worte und Musik innere Bilder erzeugt werden müssten, seien die Anforderungen sehr hoch. Der Mensch sei eben ein Augentier und deshalb seien Funkspots auch die Königsdisziplin in der Werbung. Meine größte Hochachtung gilt all denen, denen tolle und effektive Funkspots gelingen. Insgesamt hätten in der Spitze mehr Kampagnen überzeugen können wenn auch die absoluten Highlights eher dünn gesät gewesen seien, findet Hans-Henning Lorenz (Whitecross). Dies habe dazu geführt, dass die Top-Kampagnen des letzten Jahres erneut punkten konnten. Zudem müsse er in diesem Jahr eine Vermisstenanzeige aufgeben, denn in der Königsdisziplin TV-Spot seien wieder nur wenige Arbeiten eingereicht worden. Und von den wenigen konnten wiederum nur einige überzeugen zum Beispiel die SolvoHexal - Spots von M&C Saatchi. Wenn man die Güte kreativer Ideen daran misst, ob ich davor verharren, mich damit beschäftigen und davon meinen Freunden erzählen will, so muss ich sagen, war ich dieses Jahr eher enttäuscht, sagt Torsten Rieken (BrawandRieken). Es sei ihm nicht gelungen, die Penetration des immer gleichen Key Visuals über mehrere Kanäle, also die klassische Awards 2017 Awards 2016 Shortlist 2017 Shortlist 2016 Rx OTC Non Rx, Non OTC Digitale Medien Guerilla Marketing Freie Kategorie Gesamt Kreativ-Ranking 2017 Awards und Shortlistplätze gewichtet* (Top 11) Agentur A SL Punkte Peix Healthcare Communication Wefra Werbeagentur serviceplan health & life/servicepl. gruppe Publicis Pixelpark antwerpes M&C Saatchi Schmittgall Werbeagentur DDB Health Havas Life Bird & Schulte cyperfection ghg greyhealth group * Award = 4 Punkte, Shortlist = 1 Punkt. Kreativ-Ranking 2017 Awards und Shortlistplätze ungewichtet (Top 12) Agentur Punkte Peix Healthcare Communication 36 serviceplan health & life/servicepl. gruppe 19 Wefra Werbeagentur 18 Schmittgall Werbeagentur 11 antwerpes 8 DDB Health 7 Havas Life Bird & Schulte 7 Isgro Gesundheitskommunikation 7 cyperfection 6 M&C Saatchi 5 Publicis Pixelpark 5 Sudler & Hennessey Grad-Kommunikation, zu goutieren bis auf wenige Ausnahmen sei das der Standard. Kaum eine Kampagne bildete das ab, was man als heutig bezeichnen würde. Und damit meine er nicht nur den Unterhaltungswert, sondern das Bestreben, ein Thema immer wieder neu und überraschend in den unterschiedlichsten Kanälen zu spielen. Ihm hätten besonders die Apotheker leid getan, die mit einer Flut an gleich gestalteten Foldern, Mailings, Displays und Incentives den Weg zur Kasse versperrt bekommen. Wie in den Jahren zuvor habe es zwar einige besonders tolle Ideen gegeben, für die breite Masse gelte jedoch uiuiui. Er freue sich aber auf die Preisverleihung in Berlin um die Gewinner in den digitalen Medien zu sehen. Ganz anders sieht das Patrick Ackmann (Wefra Classic). Für ihn war die Qualität durchweg gut, wobei 5 bis 6 Arbeiten herausgestochen hätten. Im Vergleich zum Vorjahr habe nicht nur die Zahl der Einreichungen stark zugenommen, sondern auch die Qualität. Es ist klar zu erkennen, dass Pharmahersteller zu Recht und vertrauensvoll auf gutes Design, großartige Insights, Texte und Qualität der deutschen Agenturen setzen. Healthcare-Werbung könne begeistern und Produkte fernab von Galenik und Inhaltsstoffen auf ein neues Level heben das ist hier oft gelungen. Die Kategorie Crossmediale Kampagne sei mit sehr vielen, vor allem gut inszenierten Einreichungen die Königsdisziplin gewesen. Auch die Kategorie Print Anzeige neu sei sehr stark gewesen. Gleichzeitig war aber spürbar, dass Konzepte, die TV als Kernmedium nutzen, mit einer reinen Abwandlung

9 Sie suchen neue Wege, die Sie bei der Patienteninformation unterstützen? Sprechen Sie mit uns! Telefon weiter auf

10 REPORT Erstmals mit einer eigenen Jury: der Bereich Dental oder Nutzung des Key Visuals im Printbereich nicht punkten können. Grundsätzlich ist die Generierung von guten Insights und einem klaren Zielgruppenverständnis nach Ackmanns Auffassung wesentlich und wichtig. Es falle immer wieder auf, wie klar Kampagnen herausstechen können, wenn sie dies beachteten. Zudem zeige sich, dass das kreative Handwerk im Bereich Pharma stärker geworden und endlich in puncto Gestaltung, Text und Storytelling mit Produkten der Non-Pharma-Werbung messbar und vergleichbar sei. Für Dr. Susanne Isgro (Isgro Gesundheitskommunikation) ist die Qualität der Einreichungen im Vergleich zu den Vorjahren wieder deutlich gestiegen. Neben der Zahl der Wettbewerber war der Kreativanspruch insgesamt deutlich höher. Auch die Diversität der einreichenden Agenturen und Unternehmen ist meiner Meinung nach gestiegen. Gerade bei den TV-Spots zeige sich jedoch, dass sich die Healthcare-Branche in einem sehr reglementierten Bereich bewege und dass die bestimmenden Kriterien von Marktforschung und Budget im Fokus stehen. Auch bei den Fachanzeigen zeige sich in einigen Fällen, dass die Anzeigenentscheidung über eine Marktforschung lief. Das bedeutet nicht, dass die Anzeigen schlechter sind, sondern dass die Entscheidung nach anderen Kriterien getroffen wird und die Kreativität nur in bestimmte Richtungen möglich ist. Von einer erfreulicherweise besonders großen Auswahl in diesem Jahr spricht Frank Fröhling (Bauer Media Group). In vielen Kategorien habe es ein starkes Kopf-an-Kopf-Rennen gegeben, was zeige, dass sich der Gedanke durchsetzt, dass nur wer anders ist, auch wahrgenommen wird. In diesem Geist werden stärker polarisierende Ansprachen gewählt für die Juroren eine große Freude. Hervorzuheben sei zudem die Lust an Crossmedialität noch nie habe er ein solch hohes Aufkommen und ein derart hohes Maß an Professionalität der Einreichungen erlebt. Fast eine Stunde lang Case-Filme, nicht eine Sekunde langweilig, fesselnd wie ein Schweden-Krimi, humorvoller als der Münsteraner Tatort und durchdachter als ein Nolan- Thriller. Fröhling sieht als Trend die Kreativität an sich. In den letzten Jahren habe es eine Lust auf Kanaligkeit und technische Machbarbarkeit gegeben und man habe sich stark darauf verlassen, dass die Innovationskraft eines neuen Kanals einen positiven Einfluss auf die Markenkommunikation haben würde. Doch das sei Bullshit und entlarvt. Jetzt ist wieder die Idee gefragt und die saubere Exekution ist dann nur noch business as usual, so Fröhling. Sebastian Hahn (Peix Healthcare Communication) haben die eingereichten Kampagnen richtig Spaß gemacht. Der informative Charakter, der früher häufig im Mittelpunkt stand, sei einem humorvollen und unterhaltsamen Umgang mit den Themen gewichen. Positiv in Erinnerung habe er vor allem die Kategorie Crossmediale Kampagne : Durch die Bank ein tolles Niveau mit klugen Dachgedanken und einer pointierten Umsetzung. Eher gewöhnlich, unüberraschend und brav seien dagegen die Arbeiten aus dem Bereich Apothekerkampagne gewesen da gebe es noch Luft nach oben. Insgesamt heiße das große Trendthema Unterhaltung. Auch in einem eher trockenen Bereich wie der Gesundheitskommunikation können Informationen unterhaltsam und mit Spaß vermittelt werden. Die Kunden wünschten sich verstärkt crossmediale Kampagnen, die ihre Botschaften charmant und kreativ in der Zielgruppe verankern. Von Highlights und kreativen Ideen mit Klasse spricht Jana Apostolopulu (Pink Carrots Communications), aber auch davon, dass die Ernte insgesamt nicht ganz so üppig ausgefallen sei. Ihrer Meinung nach blockiert der Spagat zwischen Sicherheitsdenke und dem Willen nach Durchbruch die guten Ideen, und dieser Kompromiss bringe dann eben oft nur Halbherziges hervor. Ich denke, mehr Mut zu einer klaren Linie in der Kommunikation, und auch mehr Vertrauen in Kreativität würde souveränere Ergebnisse liefern, so Apostolopulu. Die Branche müsse sich in der Denke umstellen, den Geist der Innovation zulassen und sich in den Gesamtzusammenhang stellen. Wenn eine Marke entschieden auftritt, hat sie viel Potenzial. Ein wesentliches Problem ist für sie, dass sich in unserer etwas ernsteren Kultur keiner traue, lockerer heranzugehen oder auffälliger zu kommunizieren. Da sind Agenturen wie Kunden sehr konservativ. Solange man die Relevanz nicht verliert, könnte man mit etwas mehr spielerischer Leichtigkeit viel erreichen nicht nur im kreativen Produkt, sondern auch im Ergebnis für den Kunden. Dental: Besondere Marktkenntnis erforderlich Als einer der Juroren der neu geschaffenen Dental-Jury stellt Axel Meier (amm) fest, dass wir gute Arbeiten immer dann sehen, wenn die Einreichenden die dentalen Zielgruppen und deren Besonderheiten kennen und sich mit diesen auch kreativ beschäftigt haben. Der Trend zur digitalen Welt sei zwar auch in der dentalen Kommunikation nicht mehr aufzuhalten, aber man müsse auch die immer noch sehr hohe Printaffinität der Zielgruppe berücksichtigen. Unter den Einreichungen waren einige die das wirklich sehr gut berücksichtigt haben und die im Markt auch sehr gut funktionieren. Zudem erforderten die unterschiedlichen Zielgruppen Zahnärzte, Praxisteam, Zahntechnikern und Patienten auch unterschiedliche kreative Ansätze. Man sei noch lange nicht so digital und innovativ wie viele andere Bereiche, sondern immer noch sehr printlastig. In den vergangenen Jahren, veranlasst durch die fortschreitende Digitalisierung in Praxis und im Labor sowie den nachfolgenden neuen Generationen von neuen Kunden, verändert sich das langsam aber stetig. Von daher funktionieren übergreifende Konzepte, die das berücksichtigen, immer noch am besten. Olaf Tegtmeier (Pfadfinder Kommunikation) ist der hohe technische Anteil der Dental-Produkte vom Röntgengerät über die Implantatoberfläche bis hin zur spezialisierten Zahnpasta aufgefallen. Oftmals gehe es vor allem darum, komplexe Sachverhalte in eine überzeugende, klar strukturierte Kommunikation zu transferieren. Die Kreativität besteht hier also oftmals darin, Komplexität über Simplizität zu transportieren. Natürlich werde die digitale Ansprache auch in der Dentalwelt die Zukunft bestimmen, allerdings habe man es im Dentalbereich noch immer mit einem stark konservativ geprägten Markt zu tun, der zudem durch vollkommen unterschiedliche Teilzielgruppen bestimmt werde, die eine eigene Tonality und besondere Marktkenntnis erfordern. Echter und individueller Content statt reine Produkt-PR wird hier weiter an Bedeutung gewinnen, zudem falle der Quantensprung in Sachen Qualität auf sowie die mittlerweile existierende Breite der angebotenen und auch genutzten Kanäle.

11 FESTE FEIERN Wir gratulieren zur 25. Comprix-Preisverleihung. DDB Health GmbH Tel

12 REPORT Es sind durchaus bereits gute kreative Ansätze zu sehen, allerdings zum großen Teil mit Entwicklungspotenzial, meint Jörg Elfmann, (B+D Healthy Brands). Die Dental- Kommunikation steckt seiner Meinung nach noch etwas in den Kinderschuhen und sei daher eher mit dem Stand anderer Healthcare-Sparten vor einigen Jahren zu vergleichen. Dies kann aber sehr schnell aufgeholt werden und dazu wird der Comprix mit seiner eigenständigen Jury und Preisverleihung sicherlich seinen ordentlichen Beitrag leisten, so Elfmann. Die kommunikativen Kinderschuhe der Dental- Branche haben seiner Überzeugung nach das Zeug zum schnellen Wachsen und sie werden uns in den nächsten Jahren noch überraschen!, denn im Ansatz wähle die Branche durchaus die richtigen Kommunikationswege, um auf Basis der jeweiligen Markt-Situation ihre Akzente zu setzen Digital: Generell höhere Qualität Die Jury für den Wettbewerbsbereich Digitale Medien. Bei den digitalen Wettbewerbsbeiträgen sind Jens-Christian Jensen (Publicis Pixelpark) zwei Dinge aufgefallen mehr Einreichungen als in früheren Jahren und eine generell höhere Qualität. Für Jensen ein Indiz, dass die digitalisierte Kommunikation im Healthcare-Segment weiter an Wichtigkeit zunimmt und so dem Trend anderer Branchen folgt. Dr. Christian Bühnemann (Novartis Pharma) stimmt ihm, was die generelle Qualitätssteigerung betrifft, zu, allerdings fehlte das absolute Highlight. Besonders gefallen hätten ihm aber die Kategorien Integrierte Kampagne digital Patienten/ Endverbraucher und Digitale Medien Patienten/Endverbraucher. Alexander Almerood (Amgen) sagt, das Niveau in der Industrie sei in den letzten Jahren deutlich angestiegen und dadurch werde es immer schwieriger, sich zu differenzieren. Der hohe Standard habe sich vor allem bei den Webseiten gezeigt alle sind Responsive mit Fokus auf emotionaler Bildsprache, besonders innovative Konzepte hätten aber gefehlt, so sei beispielsweise das Thema Virtual Reality kaum vertreten gewesen. Für Almerood hat die Branche eine gewisse Maturity in der Digitalisierung erreicht: Integrierte Kampagnen werden immer wichtiger und der Transfer von Innovations-Hub-Projekten in unser Tagesgeschäft lässt hoffen. Wenig Quatsch, aber leider auch wenige Wow-Momente. Dafür sehr viele saubere Arbeiten von hoher Qualität, lautet Markus Hanauers (Spirit Link Medical) Fazit. Georgios Manolidis (cyperfection) hat die in diesem Jahr deutlich höhere Zahl an Einreichungen registriert, speziell im Bereich Patienten/Endverbraucher. Die Qualität sei erneut sehr hoch gewesen, wobei einige Arbeiten bezüglich Innovation und Kreativität deutlich herausragt hätten. Und man habe gemerkt, dass das digitale Engagement der Unternehmen mittel- und langfristig gedacht ist speziell beim Einsatz von Content Marketing. Für Manolidis zeigte sich auch, dass sich der Einsatz von neuen Technologien Virtual und Augmented Reality, aber auch Internet of Things immer stärker verbreite. Erste Arbeiten konnten wir bereits in den Bereichen E-Learning und Freie Kategorie bewerten. Hilke Roßkamp (Boehringer Ingelheim) war in diesem Jahr erstmals als Jurorin dabei. Es waren einige sehr gute Beiträge dabei. Bei denen, die ich auf den ersten Blick nicht so super kreativ fand, hätte eine bessere Beschreibung des Projekts geholfen. Und leider seien einige Kampagnen, die sie sehr kreativ fand, bereits in den Vorjahren eingereicht worden das war sehr schade. Auch Roßkamp nennt die Patienten/Endverbraucher-Kategorien als stärksten Bereich, denn hier habe es sehr aufmerksamkeitsstarke Kampagnen gegeben, die oft auch sehr emotional gewesen seien. Die Freie Kategorie fand sie dagegen etwas enttäuschend ein Sammelsurium von Kampagnen, die nirgendwo so richtig reinpassten. Für sie ist zudem deutlich geworden, dass die von der Konsumgüterindustrie gesetzten Standards in puncto Bedienbarkeit, Customer Experience, Customer Service und Formate nun auch in der Pharmakommunikation umgesetzt werden müssten. Wenn ich zum Beispiel den Trend Gamification umsetzen will, muss ich mich mit professionellen Spieleanbietern messen lassen. Für Bianca Schilling (Jäger von Röckersbühl) hat sich die Qualität der Einreichungen, gerade im Bereich Kreation, im Vergleich zum letzten Jahr deutlich verbessert kaum Ausreißer nach unten, die Einreichungen waren allesamt gut, allerdings fehlten diesmal echte Highlights. Positiv aufgefallen sind ihr vor allem einige integrierte Endkunden-Kampagnen, die durch starke Key Visuals gepunktet hätten. Allerdings fehlte mir auch hier teilweise die digitale Innovation. Überraschend sei die geringe Anzahl von AR-/ VR-Einreichungen gewesen. Mehr und besser!, lautet auch das Fazit von Julian Schmittgall (Schmittgall Tower 5) zum aktuellen digitalen Jahrgang. Echte low performer, die es in den vergangenen Jahren vereinzelt noch gegeben habe, hätten in diesem Jahr gefehlt. Etwas enttäuschend fand er die Ausbeute im Bereich der E-Learnings und E-Detailings. Obwohl es sich hier doch um einen Kern-Baustein im Healthcare-Kommunikationsmix handelt, lassen sich offensichtlich nur sehr wenige Kunden zu einer Einreichung der Arbeiten bewegen. Sehr schade, denn ich bin sicher, es gibt hier echte Highlights, und Healthcare ist hier ein echter Vorreiter, bedauert Schmittgall. Es zeige sich, dass digitale Kampagnen immer komplexer und integrierter würden, es müssten immer mehr Kanäle bespielt werden, ohne dabei ein übergreifendes Konzept aus den Augen zu verlieren. Mit der steigenden Zahl relevanter Kanäle steigt auch die Herausforderung dem Kunden bzw. der Zielgruppe an allen Touchpoints eine bestmögliche User Experience zu bieten, die trotzdem konsequent auf ein kommunikatives Ziel einzahlt. Durchwachsen fand Burghard Drews (antwerpes) die Qualität der diesjährigen Einreichungen. Wirkliche Innovationen habe er kaum gesehen. Das ist umso erstaunlicher, weil gerade digitale Kampagnen durch die stetige technische Entwicklung viel mehr Gestaltungsmöglichkeiten bieten als die klassische Medien. Generell sei es gar nicht so einfach gewesen, die Preise für kreative Healthcare-Kommunikation zu vergeben. Immerhin seien die digitalen Standards nun auch durchgängig im Pharmamarketing angekommen, der Mut zu wirklichen Innovationen habe aber leider allzu oft gefehlt. Denn: Der Comprix sollte nicht einfach nur das Portfolio des vergangenen Jahres widerspiegeln, sondern auch als Trendsetter für die Branche fungieren. <<

13 INTERVIEW Interview mit Comprix-Mitbegründer Thomas Schmidt-Bieber (Schmidt-Bieber Communication) Jedes Jahr ein neuer Ansporn Vor 25 Jahren wurden in der Mannheimer Feuerwache erstmals die Comprix-Awards verliehen. Darüber, wie es zu der Idee kam, einen eigenen Award für deutschsprachige Pharma-Kommunikation zu schaffen, und wie sich der Comprix seit 1993 verändert hat, hat Pharma Relations anlässlich des Jubiläums mit Thomas Schmidt-Bieber, Comprix-Mann der ersten Stunde, gesprochen. Garniert haben wir das Interview mit Abbildungen der allerersten Gewinner der nun bereits ein Vierteljahrhundert andauernden Comprix-Geschichte. >> Herr Schmidt-Bieber, wie kam es vor 25 Jahren dazu, einen Award für Pharma-Werbung zu schaffen? Die Idee dazu haben wir zu dritt entwickelt: Bernd Schmittgall von der gleichnamigen Werbeagentur, Alfred Ernst, der damals bei Publicis Vicom tätig war (heute Geschäftsführer von Brand Health; Anm. der Red.) und ich als damaliger Geschäftsführer von Sudler & Hennessey. Wir alle drei hatten immer wieder festgestellt, dass wir bei den Wettbewerben, die es damals gab, mit Pharmawerbung insbesondere für Rx-Produkte überhaupt keine Chance hatten. Für zeutische Produkte kann man nun mal nicht genauso werben wie für Gummibärchen oder bunte Smarties, aber die Jurys der diversen Wettbewerbe haben nie verstanden, warum die Pharma-Werbung so ist, wie sie ist. Sie haben weder die emotionalen noch die juristischen Nebenbedingungen verstanden, und sie haben auch nicht verstanden, dass man mit Ärzten anders kommunizieren muss als mit Otto Normalverbraucher. Wir hatten einfach keine Lust mehr, uns an diesen Wettbewerben zu beteiligen, sondern wir wollten einen eigenen Award auf die Beine stellen. Einen Award mit einer aus Fachleuten bestehenden Jury, die weiß, worauf es bei Pharma-Werbung ankommt. War es schwierig, diese Idee dann auch zu realisieren? Nein, eigentlich nicht. Wir waren vor allem daran interessiert, medizinische Fachverlage für unsere Initiative zu gewinnen, und das ist uns damals auch ziemlich schnell gelungen. So stießen Gabriele Reinert vom Deutschen Ärzteverlag, Georg Ralle von Springer Medizin und Paul Berger vom Thieme Verlag als weitere Initiatoren dazu. Zu nennen ist auch noch Volker Leisten von Bayer, der sich als Förderer des Comprix sah. Ihm war es beispielsweise zu verdanken, dass wir die Jurysitzung bis vor wenigen Jahren immer in den Räumen des Konzerns in Leverkusen durchführen konnten. Wenn man sich das Jahrbuch des ersten Comprix 1993 anschaut, fällt auf, dass damals auch Ärzte in der Jury waren. Wir wollten auch Vertreter der Zielgruppe in der Jury haben. Es stellte sich aber ziemlich schnell heraus, dass diese Idee doch nicht so gut war. Gewinner in der Kategorie Kampagne beim Comprix 1993 (v.l.n.r.): Gold für Ciprobay (Lüders Werbeagentur/Bayer), Silber für Allergodil (Schmittgall Werbeagentur/Asta Medica) und Bronze für Differenzierte Lokalanästhesie (Pharma Performance/Espe). (Quelle: Comprix-Jahrbuch 1993)

14 INTERVIEW Gewinner in der Kategorie Anzeige 1993: Monuril 3000 (Heye & Partner/Zambon) (oben links) gewann Gold, Silber erhielt Pres (Werbeagentur Peter Selinka/Boehringer Ingelheim) (oben rechts) und zwei Mal gab es Bronze für Gore-Tex Stretch Gefäßprothesen (Contop Werbeagentur/W.L. Gore & Associates) (unten links) und für Claforan (Hiel/BBDO Werbeagentur/Hoechst Pharma). (Quelle: Comprix-Jahrbuch 1993) Wir hatten im Vergleich zu heute nur wenige Kategorien und Einreichungen, weshalb es damals noch möglich war, jede einzelne Einreichung in der Jury zu besprechen. Das Problem dabei aber war, dass die Ärzte irgendwann angefangen haben, vor allem über die Pflichttexte zu diskutieren (lacht). Es zeigte sich, dass Ärzte im Grunde überhaupt nicht werbungsaffin sind. Die Diskussionen waren zum Teil ausufernd, mit uns Werbern auf der einen und den Ärzten auf der anderen Seite, und dazwischen die Verlagsvertreter, die zu vermitteln versuchten. Es war praktisch unmöglich, ihnen den Unterschied zwischen faktischer Information und emotionaler Kommunikation deutlich zu machen. Der erste Comprix beschäftigte sich fast ausschließlich mit Rx-Kommunikation. Warum? Wir hatten den Eindruck, dass OTC bei den anderen Awards nicht mit den Problemen zu kämpfen hatte, die es bei der Kommunikation zu ethischen Arzneimitteln gab. Natürlich haben wir darüber diskutiert, auch OTC-Kategorien in den Wettbewerb aufzunehmen, uns dann aber dagegen entschieden, weil wir ganz bewusst erstmal klein starten wollten. Wir hatten ja keinerlei Erfahrung als Award-Organisatoren und wussten auch nicht, wie die Branche diesen neuen Wettbewerb annehmen würde. Deshalb haben wir beschlossen, mit drei Rx-Kategorien Kampagne, Anzeige und Direct Mail zu starten, und zusätzlich einen Sonderpreis für eine besonders herausragende OTC-Kampagne zu vergeben. Schon bei der zweiten Ausgabe wurden dann aber auch drei OTC-Kategorien ausgeschrieben. Das lag daran, dass es sofort nach der ersten Preisverleihung Proteste gab. Wenn schon ein Pharma-Award, dann muss auch OTC dabei sein, war der allgemeine Tenor. Übrigens haben wir 1994 daraufhin nicht nur drei OTC-Kategorien geschaffen, sondern auch zwei für den Bereich Medizintechnik und eine für Imagewerbung. Ein weiterer Unterschied zum heutigen Comprix besteht darin, dass es in den ersten Jahren in jeder Kategorie Gold, Silber und Bronze zu gewinnen gab. Wir fanden es am Anfang gut, uns an den Olympischen Spielen zu orientieren. Wir wollten, dass die besten drei Einreichungen in jeder Kategorie auch entsprechend gewürdigt werden. Durch das rasante Wachstum des Comprix war diese Form aber irgendwann nicht mehr praktikabel, denn entweder hätten wir die Preisträger nicht mehr angemessen würdigen können oder die Verleihung von drei Awards pro Kategorie hätte den zeitlichen Rahmen der Preisverleihung gesprengt. Zudem fanden wir Initiatoren es irgendwann auch spannender, es wie beim Oscar zu machen. Es sollte pro Kategorie einen klaren Gewinner geben, und in Ausnahmefällen, wenn zwei Einreichungen extrem dicht zusammenliegen, auch mal zwei. Deshalb gab es dann ab dem Jahr 2000 beim Comprix nur noch Awards, ohne Abstufung. Wenn man sich die Gesellschafter der heutigen Comprix GbR anschaut, fällt auf, dass neben drei Unternehmen dem Medipress- Verlag, einer Tochter des Deutschen Ärzteverlags, dem Verlag Springer Medizin und der Schmittgall Werbeagentur auch Sie als Einzelperson zu diesem Kreis gehören. Wie kam es dazu? Wir waren zunächst ja so eine Art Initiative, aber als der Comprix Dimensionen annahm, wo es pro Jahr um sechsstellige Beträge ging, mussten wir das Ganze juristisch fixieren und eine GbR gründen. WPP, die Holding meiner damaligen Agentur Sudler & Hennessey, wollte sich aber nicht in dieser Form beteiligen. Weil mir der Comprix extrem wichtig war, habe dann ich, sozusagen als Privatperson, die entsprechenden Anteile übernommen. Damit tragen Sie als Privatmann aber auch einen erheblichen Teil des finanziellen Risikos. Haben Sie deshalb manchmal schlaflose Nächte? Überhaupt nicht. Natürlich müssen wir vorsichtig agieren, aber es ist auch so, dass der Comprix stetig wächst, sodass es in den allermeisten Jahren nicht darum geht, rote Zahlen zu vermeiden, sondern darum, keine Gewinne zu machen. Neben den Gesellschaftern, die sich im Wesentlichen um das Finanzielle kümmern, gibt es noch den Beirat, der die Spielregeln des Comprix Definition der Kategorien, die Einreichungsbedingungen, die Bewertungskriterien usw. festlegt. Was qualifiziert Jemanden zum Beiratsmitglied? Während wir bei den Jurys eine gewisse Fluktuation haben wollen, ist der Beirat eine ziemlich konstante Größe. Wenn jemand aus diesem Gremium ausscheidet, liegt es meist daran, dass er entweder den Job wechselt oder in den Ruhestand geht. Zunächst mal wollen wir immer wieder neue, junge Agenturen für eine Mitarbeit in den Jurys gewinnen. Diejenigen, die sich über Jahre hinweg in dieser Form engagieren, außerdem regelmäßig Arbeiten einreichen und dann auch noch häufiger mal etwas gewinnen, sind Kandidaten für den Beirat. So war es auch bei unserem letzten Neuzugang, Markus Hanauer von Spirit Link Medical, der zudem auch die digitale Expertise im Beirat deutlich hebt. Nochmal zurück zu den Anfängen. Wie war die erste Preisverleihung im Vergleich zu heute? Die Grundidee ist im Prinzip die gleiche geblieben. Die erste Preis

15 INTERVIEW verleihung fand in der Feuerwache in Mannheim statt, und sie war natürlich viel kleiner als die heutige. Aber gerade in der Anfangszeit kamen viele Interessierte aus der Branche, auch wenn sie nichts gewonnen hatten, weil sie sich einfach mal anschauen wollten, was wir da so machen. Heute ist es ja so, dass wir bei der Zahl der Plätze, die wir zur Verfügung haben, schon alleine durch die Teilnehmer von den Gewinneragenturen und ihren Kunden fast ausverkauft sind. Früher waren die Awardgewinner übrigens auch noch top secret, sodass die Preisverleihung eine ziemliche Wettkampfatmosphäre hatte. Heute teilen wir den Gewinnern zumindest mit, dass es nichts schaden könnte, wenn sie kommen, denn es wäre schon peinlich, wenn bei der Preisverleihung reihenweise Gewinner aufgerufen werden, die gar nicht da sind. In diesem Jahr gab es neben den Jurys für Rx, OTC und Digitale Medien erstmals eine eigene Jury für die Einreichungen aus dem Dentalmarkt. Was war der Grund dafür? Ich habe mich sehr an unsere Anfänge erinnert gefühlt. Wir haben immer wieder Beschwerden zu hören bekommen, dass die Jury die Einreichungen aus dem Dental-Bereich nicht angemessen würdigen würde, weil sie den zahnmedizinischen Bereich mit seinen speziellen Produkten und der daraus resultierenden Kommunikation nicht verstehen würde. So wie wir uns 1993 vom Konsumgüterbereich abgrenzen mussten, hatten die Dental- Spezialisten das Gefühl, sich vom Pharmabereich abgrenzen zu müssen. Ich gehe davon aus, dass es irgendwann auch für die Medizintechnik eine eigene Jury geben wird, denn das wurde nun schon häufiger diskutiert. Und im nächsten Schritt dann vielleicht auch für die Tiermedizin.Denn eine eigene Jury bedeutet ja immer auch eine eigene Würdigung und dann wird es für die jeweilige Branche natürlich auch nochmal interessanter, beim Comprix mitzumachen. Sehen Sie außer dem eben genannten weiteren Bedarf für Veränderungen? Das Grundkonzept hat sich meiner Meinung nach bewährt. Was sich immer wieder ändern wird, ist die Zahl der Kategorien. Gerade im Bereich Digital sehen wir immer wieder ganz neue Dinge, die sich gar nicht so richtig in die bestehenden Kategorien einordnen lassen. Und bei der Preisverleihung? Wir stellen jedes Jahr eine wirklich tolle Veranstaltung auf die Beine, die in Deutschland wohl einmalig ist und das ist nicht nur meine Meinung. Ich höre immer wieder von Leuten, die häufiger auf solchen Veranstaltungen sind, dass die Comprix-Verleihung die beste, weil professionellste Awardveranstaltung ist. Und dann machen wir jedes Jahr auch ein sehr gutes Jahrbuch, das einen spannenden Überblick über den jeweiligen Kreativ-Jahrgang bietet. Wo liegen Ihrer Meinung nach die Hauptverdienste des Comprix? Die Comprix-Idee ist ja kein Selbstzweck. Sie ist deshalb gut, weil sie jedes Jahr ein neuer Ansporn für die Agenturen ist und die Branche auf diese Weise vital hält. Ich denke, man kann guten Gewissens sagen, dass der Comprix dazu beigetragen hat, dass die Healthcare-Kommunikation in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern vielleicht mit Ausnahme Englands, das auch eine starke Awardtradition hat positiv hervorsticht, und zwar deutlich. Wie geht es Ihnen persönlich, wenn Sie auf die letzten 25 Jahre zurückblicken? Ich bin nach wie vor mit genauso großer Begeisterung und genauso viel Spaß dabei wie Und natürlich bin ich auch ein bisschen stolz darauf, was aus dem Comprix geworden ist. Dass sich die anderen Initiatoren, die damals dabei waren, im Lauf der Zeit zurückgezogen haben, finde ich menschlich zwar schade, ist aber für den Comprix überhaupt kein Problem. Denn wir haben gute Nachfolger gefunden, die genauso engagiert sind. Herr Schmidt-Bieber, vielen Dank für das Gespräch. << In der Kategorie Direct Mail wurden 1993 nur Gold und Bronze vergeben: Bronze für Aquaphor (Pharma Performance/ Beiersdorf-Lilly) (links) und Gold für Adalat (Lüders Werbeagentur/ Bayer). (Quelle: Comprix-Jahrbuch 1993) Sonderpreise gab es beim Comprix 1993 für Nicobrevin N (Tangram Advertising/InterBrevipharm) als herausragende OTC-Kampagne (links) sowie für zwei Direct Mails, die sich nicht an Ärzte richteten und deshalb per definitionem nicht in der regulären Kategorie ausgezeichnet werden konnten: Beim Pontuc -Mailing (Heye & Partner/Sandoz) (Mitte) war der Außendienst die Zielgruppe, beim Alka-Seltzer -Mailing (FAI Baisel/Bayer) ging es um einen Dekorationswettbewerb für Apotheken. (Quelle: Comprix-Jahrbuch 1993)

16 ESSAY Essay von Lothar Kuntz zum diesjährigen Comprix-Motto COMPRIX 2017 Visions Lothar Kuntz ist Director Sales Management bei Springer Medizin. Das Unternehmen ist als Comprix-Gesellschafter Gastgeber der Preisverleihung 2017 in Berlin. >> Altbundeskanzler Helmut Schmidt hat mal gesagt: Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen. Dieser Satz wurde viel zitiert, obwohl er ihn nur ein einziges Mal gesagt hat. Und viele Jahre später hat Schmidt ihn als eine pampige Antwort auf eine dusselige Frage bezeichnet. Aber der Kern dieser Aussage passt natürlich zu ihm und seinem pragmatischen Politikstil in den 80er Jahren. Bei Visionen geht es in der Regel um Dinge, die in der Zukunft liegen. Um die ganz großen Fragen. Zu Helmut Schmidts Zeiten war das z.b. die Wunschvorstellung einer atomwaffenfreien Welt. Trotz seines markigen Spruchs hat er für solche Visionen durchaus gekämpft. In der Gesundheitsbranche gibt es sie auch, diese ganz großen Visionen: der Traum vom ewigen Leben zählt dazu oder der Sieg über Krebs. Was aber hat das alles mit dem COMPRIX zu tun, dem wichtigsten Kreativpreis für deutschsprachige Healthcare-Kommunikation? Ein paar Gedanken dazu: Beim Thema Autofahren setzt sich langsam die Erkenntnis durch, dass der Elektroantrieb schon bald die dominierende Variante sein könnte. Diese Vision hatte ein gewisser Elon Musk schon vor längerer Zeit: 2003 wurde Tesla gegründet und obwohl der Elektroautobauer 2016 ganze Fahrzeuge weltweit ausgeliefert hat, ist sein Börsenwert heute mit fast 50 Mrd. Dollar höher als der von Ford, die es auf 6,7 Millionen verkaufte Autos gebracht haben. Und Tesla verdient noch kein Geld, sondern verbrennt es! Aber obwohl diese Vision vom Elektroantrieb erst langsam Realität wird, sind die realen ökonomischen Aspekte schon sehr handfest! Es kann also sehr schnell gehen mit dem Wahrwerden von Visionen. Nochmal das Thema Auto, diesmal mehr der übergeordnete Begriff der individuellen Mobilität. Travis Kalanick musste einmal in Paris 30 Minuten auf ein freies Taxi warten. Das war 2008 und daraus entstand die Idee eines privaten Fahrtenvermittlungsdienstes wurde aus dieser Idee ein solcher Dienst namens Uber, natürlich zunächst in den USA, aber inzwischen in über 480 Städten weltweit aktiv. Nicht ganz unumstritten, in Deutschland ist die Ursprungsidee faktisch verboten, aber stetig wachsend. Der geschätzte Firmenwert liegt heute bei rund 60 Mrd. Dollar, so viel wie auch Daimler Benz wert ist. Und Uber besitzt nicht ein einziges Auto. Verdient wie Tesla ebenfalls noch kein Geld, ist aber schon ganz mächtig: Alle deutschen Automobilkonzerne reden beim Thema Zukunft des << Damit aus Visionen Wirklichkeit werden kann, braucht es (auch) gute Werbung. Und im harten Prozess der Entstehung von Kreativität braucht es ebenfalls visionäres Denken, damit es eben gute Kampagnen werden und nicht Durchschnittsware. >> Autos inzwischen über umfangreiche integrierte Mobilitätskonzepte und nicht mehr über Dieselmotoren, u.a. wegen Uber. Auch in diesem Fall ist aus einer Vision ziemlich schnell etwas sehr Ernsthaftes entstanden. Uber selbst ist gerade wieder in den Schlagzeilen, weil sie spätestens 2020 fliegende Autos testen wollen Und dann war da noch Steve Jobs: Mit Apple hatte er die Vision einer benutzerfreundlichen Technologie für einen größtmöglichen Kreis an Nutzern. Daraus entstanden u.a. die Bedienung von Computern mit einer Maus und grafische Benutzeroberflächen. Und als alle dachten, wozu brauchen wir jetzt noch ein Mobiltelefon von Apple namens iphone? Tja, der Rest ist Geschichte und im Falle des iphones ist die gerade mal 10 Jahre jung. Steve Jobs war in eigentlich allen Fragen ein ziemlicher Kontrollfreak. Und Werbung war ihm ebenfalls sehr wichtig. Gute Produkte machen, viel davon verkaufen und dann die Konkurrenz mit der Werbung schlagen, so stellte er sich das vor. Seine Vision war, jeden Menschen auf der Welt mit seinem eigenen Apple-Computer auszustatten. Um das zu erreichen, müssen wir großartiges Marketing machen, sagte er. Heute kann man knapp zusammenfassend sagen: Hat geklappt! Deshalb passt das diesjährige Motto des COMPRIX Visions sehr gut zur Szene der Marketeers und der Werber. Innovatoren brauchen visionäre Vorstellungen davon, wie die Welt in 10 oder 20 Jahren aussehen könnte, um motiviert ihren Beitrag dazu zu leisten, diese Ziele auch zu erreichen. Den Krebs besiegen, oder Diabetes heilen. HIV von einer tödlichen Diagnose zu einer beherrschbaren Krankheit zu machen, ist zum Beispiel schon gelungen. Die nächsten Herausforderungen liegen in der Digitalisierung der Branche und Lösungen beyond the pill. Ähnlich wie in der Automobilbranche, die bald nicht mehr Autos verkauft, sondern integrierte Mobilitätskonzepte, könnte das Business-Modell der Healthcare-Branche demnächst komplexe Gesundheitsdienstleistungen sein. Die dann wahrscheinlich auch noch Arzneimittel beinhalten, aber auch jede Menge Prävention, Diagnostik, individuelle Gentherapien und Coaching im Prozess der Behandlung. Alles Themen, die übrigens auch in der Premieren-Veranstaltung des COMPRIX CAMPUS diskutiert wurden, sich aber durchaus in einzelnen preisgekrönten Kampagnen beim COMPRIX wiederfinden. Denn damit aus Visionen Wirklichkeit werden kann, braucht es (auch) gute Werbung. Und im harten Prozess der Entstehung von Kreativität braucht es ebenfalls visionäres Denken, damit es eben gute Kampagnen werden und nicht Durchschnittsware. Vielleicht sogar ausgezeichnete Werbung. Ausgezeichnet mit einem Award beim COMPRIX Über 340 Einreichungen gab es beim COMPRIX Schauen Sie selbst auf der Website des COMPRIX oder im Jahrbuch nach den dahinterliegenden Visionen. Lassen Sie sich inspirieren! <<

17 KAMPAGNE TheraKey -Kampagne von Peix Healthcare Communication gewinnt Comprix-Award Humorvoll und provokant Mit seinem TheraKey -Konzept, das auf einem Onlineportal mit geprüften und laienverständlich aufbereiteten Patienteninformationen beruht, will sich das Unternehmen Berlin-Chemie als innovativer Partner der Ärzte positionieren, der ihre Bedürfnisse versteht und sie in ihrer täglichen Arbeit unterstützt und entlastet. Um die Zielgruppe auf den TheraKey aufmerksam zu machen, hat die Berliner Kreativagentur Peix Healthcare Communication eine Anzeigenkampagne entwickelt, die aussagekräftige, provokante Headlines mit einprägsamen Icons kombiniert. Die Comprix-Jury zeichnete die kreative Idee und ihre Umsetzung nun im Wettbewerbsbereich Non Rx, Non OTC in der Kategorie Imagewerbung mit einem Award aus. >> Immer mehr Patienten, bei denen eine schwere Erkrankung wie beispielsweise Diabetes oder COPD diagnostiziert wurde, suchen bei Dr. Google nach Informationen. Dabei besteht das Problem darin, dass nicht alle Gesundheitsinformationen im Netz korrekt sind und die allermeisten Patienten auch nicht in der Lage sind, fundierte Informationen von irreführenden zu unterscheiden. Ärzte verbringen daher im Gespräch mit ihren Patienten viel Zeit damit, angelesene Falschinformationen zu korrigieren. Berlin-Chemie hat mit dem Thera- Key ein Onlineportal geschaffen, das Patienten an die Hand nimmt und ihnen zu acht der häufigsten Indikationen Informationen zur Verfügung stellt. Auch wenn es beim TheraKey darum geht, Patienten mit seriösen Eines von aktuell 16 TheraKey -Anzeigenmotiven. Weitere sind in Arbeit. und qualifizierten, produktneutralen und didaktisch gut aufbereiteten Informationen zu versorgen, stehen die Ärzte im Fokus von Berlin- Chemie. Unserem Kunden geht es darum, die Needs der Ärzte aufzugreifen und sie in ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen, so Peix- Geschäftsführer Karsten Rzepka. Mit der Übergabe der TheraKey - Zugangsdaten wisse der Arzt, wo sich sein Patient informiert. Auf diese Weise behalte der Arzt die Informationshoheit und das Portal werde zum verlängerten Arm des Arztes, so Rzepka. Vor allem aber sollen die TheraKey -Informationen dem Arzt dabei helfen, Zeit zu sparen. Denn die Patienten stellen nach einer Diagnose immer wieder die üblichen Standardfragen. Mit dem Konzept von Berlin-Chemie können die Ärzte die Antworten auf diese immer gleichen Fragen delegieren, erklärt die verantwortliche Account Directorin Jeanine Trommler. So haben sie dann mehr Zeit, um sich den ganz individuellen Fragen, die den einzelnen Patienten betreffen, zu widmen. Während die Kommunikation zum TheraKey bisher fast ausschließlich über den Außendienst von Berlin-Chemie erfolgte, bekam Peix nun den Auftrag, eine werbliche Kampagne zu entwickeln, die bei den Ärzten Awareness für das Konzept schafft und Berlin-Chemie als innovatives und partnerschaftlich agierendes Unternehmen positi- oniert, das die Bedürfnisse seiner Kunden, der Ärzte, ernst nimmt. Unser Ansatzpunkt bei der Entwicklung der Kampagne war der Gedanke: Wir unterstützen Dich, lieber Arzt, bei den Herausforderungen, die Du im Patientengespräch hast!, berichtet Rzepka. Die größte Herausforderung sei dabei gewesen, das sehr komplexe Thema auf eine leichte, gut verständliche Ebene herunterzubrechen. Das Ergebnis ist eine Anzeigenstrecke, die mal humorvolle, mal provokante Headlines zum Thema Patienteninformationen mit einprägsamen Icons, einer sehr charakteristischen, leicht wiedererkennbaren Optik sowie dem Claim Ihr Patient. Ihre Antwort. kombiniert (siehe auch Seite 28). Natürlich können wir das TheraKey -Konzept in Anzeigen nicht erklären, so Rzepka. Wir wollen Aufmerksamkeit erzeugen und die Neugier der Ärzte wecken, damit sie die Landing Page besuchen und sich genauer anschauen, was sich dahinter verbirgt. Geschaltet werden die Anzeigen in ärztlichen, vor allem an APIs gerichteten Fachzeitschriften sowie als Banner auf zielgruppenrelevanten Websites. Aber beispielsweise war auch der Stand von Berlin-Chemie auf dem letzten Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) komplett im Look & Feel der Kampagne gestaltet. Neben der Absicht, Awareness für das TheraKey -Konzept zu schaffen, verfolgt die Kampagne aber noch ein übergeordnetes Ziel: Mit einer so breit ausgerollten Kampagne, die zudem auch noch sehr KEYFACTS >> DAS PRODUKT Das TheraKey -Konzept von Berlin- Chemie basiert auf einem Onlineportal, das geprüfte und laienverständlich aufbereitete Informationen zu acht der häufigsten Indikationen anbietet und so der Patientenaufklärung und Therapiebegleitung dient. >> AUFGABE & ZIEL Die Ärzte sollen auf das TheraKey - Konzept aufmerksam werden und Berlin-Chemie als innovativer Partner der Ärzte positioniert werden. >> DIE UMSETZUNG Eine Kampagne, die aussagekräftige Headlines mit einprägsamen Icons in auffälligen Farben kombiniert, soll die Aufmerksamkeit der Ärzte wecken. Zu sehen ist die Strecke als Anzeigen in der Fachpresse sowie als Banner auf zielgruppenrelevanten Websites. >> DIE AGENTUR Peix Healthcare Communication, Berlin, leicht wiedererkennbar sei, wolle man ganz deutlich machen, dass Berlin-Chemie in Sachen digitaler Therapiebegleitung der First Mover auf dem Markt sei, sagt Karsten Rzepka. Jeder, der jetzt noch kommt und etwas Ähnliches macht, der macht es eben nur ähnlich. Er hoffe, so Rzepka, mit der TheraKey -Kampagne etwas Neues kreiert zu haben, das es in dieser Form im Healthcare-Umfeld noch nicht gab das war unser Wunsch und unser Anspruch!. Die Comprix- Jury jedenfalls hat das offensichtlich so gesehen und die Kampagne mit einem Award ausgezeichnet. <<

18 AWARDS Awards Kategorie Titel Agentur Auftraggeber Rx Fachanzeige neu Nitronal die Zerbeißkapsel to go serviceplan health & life/serviceplan gruppe Pharmapol Anzeigenstrecke neu Die Kraft von Spiolto Havas Life Bird & Schulte Boehringer Ingelheim Kinderwunscherfüllung mit System Schmittgall Werbeagentur Merck Integrierte Kampagne Print neu Viel erleben und noch viel vor DDB Health Hexal Nitronal die Zerbeißkapsel to go serviceplan health & life/serviceplan gruppe Pharmapol Integrierte Kampagne Print laufend Für uns Männer Boosting Communication Hexal Crossmediale Kampagne Wir glauben an das Potential von Frauen! ghg greyhealth group Mylan Healthcare Mailing Das Rückenschmerzquartett Pink Carrots Communications Recordati Pharma OTC Anzeige neu Deine Stimme wie Wefra Werbeagentur G. Pohl-Boskamp Anzeigenstrecke laufend Alt aber gut Wefra Werbeagentur Krewel Meuselbach Integrierte Kampagne neu Natur hilft M&C Saatchi Hexal Integrierte Kampagne laufend Alt aber gut Wefra Werbeagentur Krewel Meuselbach Crossmediale Kampagne Natur hilft M&C Saatchi Hexal Alt aber gut Wefra Werbeagentur Krewel Meuselbach TV-Arzneimittel Natur hilft M&C Saatchi Hexal Apothekerkampagne Alt aber gut Wefra Werbeagentur Krewel Meuselbach Non Rx, Non OTC Ha-Ha-Ha-Hatschi Mailingserie Wegener Werbung Teva ratiopharm Medizintechnik, med. Hilfsmittel, Diagnostik Hören lernen Wefra Werbeagentur ISMA Dental-/Oral-Care Fachkreise Hygoclave 90 Produkteinführung Leonhardt & Kern Dürr Dental Zirkonoxid einfach schneller Publicis Pixelpark Sirona Dental Spots Healthcare-Kommunikation Dein Körper. Weil die beste Technik menschlich ist. Jung von Matt/Saga Techniker Krankenkasse Funk Healthcare-Kommunikation Dein Körper. Weil die beste Technik menschlich ist. Jung von Matt/Saga Techniker Krankenkasse Patienteninformationskampagne Film Dieses Bike hat MS. ghg greyhealth group Mylan Healthcare Soziale Kampagne Print Liebesleben Hochhaus Agentur BZgA Questions serviceplan health & life/serviceplan gruppe Bundesverband Kinderhospiz Imagewerbung Genau mein Typ das creative auge./werbeagentur Audia Akustik Ihr Patient. Ihre Antwort. Peix Healthcare Communication Berlin-Chemie Crossmediale Kampagne Unerkannt unterwegs? Peix Healthcare Communication diabetesde Deutsche Diabetes-Hilfe Digitale Medien Digitale Medien für Fachkreise Piki cyperfection Roche Pharma Integrierte Kampagne digital Fachkreise Schärfen Sie Ihren Blick antwerpes Shire Zirkonoxid einfach schneller Publicis Pixelpark Sirona Dental Integrierte Kamp. dig. Patienten/Endverbr. Rauchende Kinder Buddybrand Pfizer Pharma Die Männergrippe DNMC MCM Klosterfrau Parasite Party Publicis Pixelpark Merial E-Detailing Somatom go. Platform -App Spirit Link Medical Siemens Healthineers Zeiss IOL Universe Publicis Pixelpark Carl Zeiss Meditec Freie Kategorie digital Interaktive Milz antwerpes Shire Guerilla Marketing Guerilla Marketing Flying Toast Pink Carrots Communications Leo Pharma Freie Kategorie Freie Kategorie Hatschi-Postkarten-Kollektion Wegener Werbung Teva ratiopharm

19 Die Medical Tribune Verlagsgesellschaft mbh, eine Tochtergesellschaft des Süddeutschen Verlages, ist einer der führenden medizinischen Fachverlage in Deutschland. Das Hauptobjekt, die Medical Tribune Praxisausgabe für Allgemeinmediziner und Internisten, erscheint wöchentlich mit Beiträgen aus der praktischen, klinischen und wissenschaftlichen Medizin sowie der Gesundheitspolitik und dem Praxismanagement. Wir bieten ein attraktives, facettenreiches und ausbaufähiges Aufgabenfeld, das Ihnen ein hohes Maß an Eigenverantwortung und attraktive Perspektiven zur beruflichen Weiterentwicklung bietet. Ihr Arbeitsort ist Wiesbaden. Wir suchen für die Redaktion der Medical Tribune ab sofort, spätestens zum eine/n Medizinredakteur (m/w), Schwerpunkt Pharmaredaktion Ihre Aufgaben unser Angebot: Eigenständige Erarbeitung wissenschaftlichjournalistischer Beiträge Aufbereitung der Beiträge für die Print- und Onlineausgabe der Medical Tribune Umsetzung von Kommunikationskonzepten (Pharma) Besuch einschlägiger nationaler und internationaler Fachkongresse sowie Pressekonferenzen Besuch und Berichterstattung von Pharma-Symposien Enge Zusammenarbeit mit der Redaktionsleitung Redaktionelle Umsetzung von Sonderprojekten (Pharma) Zusätzlich suchen wir für die Redaktion der Medical Tribune ab sofort, spätestens zum eine/n Redakteur (m/w) für das Ressort Medizin Ihre Aufgaben unser Angebot: Eigenständige, eigenverantwortliche Erarbeitung wissenschaftlich-journalistischer Beiträge Aufbereitung der Beiträge für die Print- und Onlineausgabe der Medical Tribune Führen von Interviews mit medizinischen Meinungsbildnern Besuch einschlägiger nationaler und internationaler Fachkongresse sowie Pressekonferenzen und Fortbildungs-Veranstaltungen für Ärzte Ausbau unseres vorhandenen Autorennetzwerkes Enge Zusammenarbeit mit der Redaktionsleitung Ihr Profil: Fachwissen in der Medizin, Biologie, Pharmazie oder in vergleichbaren Schwerpunkten Mehrjährige Erfahrung als Redakteur/in bzw. als Autor/in bei einem Medizin-Fachtitel Sicherer Umgang mit medizinischer Fachliteratur Sehr guter Umgang mit modernen und digitalen Medien Zielgruppenspezifischer, kompetenter Schreibstil Flexibilität und Teamfähigkeit Organisationstalent sowie effektive Arbeitsweise Termintreue und Serviceorientierung Kontakt- und Kommunikationsstärke Gute Englischkenntnisse und Reisebereitschaft Wir bieten Ihnen: Ein spannendes und abwechslungsreiches Arbeitsfeld Intensive Einarbeitung Selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten Kreative Arbeitsatmosphäre und klare Strukturen Freundliches, offenes und ehrgeiziges Team Flache Hierarchien Vollzeit, 39 Std./Woche, unbefristet Wenn wir Ihr Interesse an dieser Position geweckt haben, freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins an: Medical Tribune Verlagsgesellschaft mbh, Chefredaktion, Unter den Eichen 5, Wiesbaden. Erste Fragen beantwortet Ihnen gerne Tanja Schliebe, Tel.-Nr

20 AWARDS serviceplan health & life / serviceplan gruppe: Nitronal die Zerbeißkapsel to go (Pharmapol) Viele Menschen in Deutschland leiden unter Angina pectoris. Bei einem akuten Angina pectoris bieten herkömmliche Nitro-Sprays nicht die nötige Hilfe weil sie im Notfall nicht zur Hand sind. Nitronal von Pharmapol bietet hier entscheidende Vorteile, weil es überall deponierbar ist, indem man an mehreren Stellen Blister platzieren kann. Durch die neue Bissnaht wird der Wirkstoff mit einem einfachen Biss freigesetzt. So wird aus der Nitro-Kapsel die Zerbeißkapsel to go. Die emotionale und zugleich freche Kampagne bringt die neuen Produkteigenschaften präzise auf den Punkt: Ein Mitt-Sechziger streckt uns frech die Zunge heraus mit der Botschaft: Ich trag mein Herz auf der Zunge. Egal, wo ich bin. Rx Fachanzeige neu Rx Integrierte Kampagne Print neu Schmittgall Werbeagentur: Kinderwunscherfüllung mit System (Merck) Havas Life Bird & Schulte: Die Kraft von Spiolto (Boehringer Ingelheim) Die Herausforderung bestand darin, eine Kampagne zu entwickeln, die einerseits Aufmerksamkeit für Spiolto Respimat generiert und andererseits die Umstellung von Spiriva auf Spiolto Respimat fokussiert. Hochemotionale Stofftiere stehen für das Produktversprechen der Kinderwunscherfüllung. Und das, ganz ohne Kinder zu zeigen. Die Fertility-Range von Merck mit seinem Leadprodukt Gonal-f bietet den Ärzten ein einzigartiges Portfolio, ungewollt kinderlosen Paare dabei zu helfen, Eltern zu werden. Rx Anzeigenstrecke neu Die Botschaft an den Arzt ist unmissverständlich: Wer Spririva mag, wird Spiolto lieben. Mit Spiolto Respimat steht Pneumologen, die bereits von Spiriva überzeugt sind, eine zusätzliche Therapieoption bei COPD zur Verfügung. Die Kampagne schafft es, die Vorteile des Vorgänger- und des Nachfolgerprodukts charmant zu verknüpfen. Rx Anzeigenstrecke neu

21 BIG IDEAS START WITH THINKING PINK. Für den überraschenden Unterschied. pinkcarrots.com Germany s leading Agencies

22 AWARDS DDB Health: Viel erleben und noch viel vor (Hexal) Leuprone Hexal ist ein LHRH-Agonist, der bei Prostata-Krebs eingesetzt wird. LHRH-Agonisten hemmen die Produktion von Testosteron und führen zu einem Abfall der Testosteronwerte. Dadurch wächst der Tumor deutlich langsamer. Leuprone Hexal wird 2017 im deutschen Markt 10 Jahre alt. Dieses Jubiläum wollte Hexal nutzen, um die Marke zu stärken und auch intern neu zu motivieren. Ziel war es, die Wirksamkeit von Leuprone Hexal zu fokussieren. Die Wahrnehmung dieser rationalen Kernbotschaft sollte jedoch mit Key Visuals ausgelöst werden, die die ganze Geschichte emotional erzählen. Als Umsetzung der Brand Essence More time to enjoy life. Die neue Kampagne erzählt die Geschichte Viel erlebt und noch viel vor mit Gegenständen, deren Besitzer unsichtbar bleiben. Damit wird die oft polarisierende Wirkung von Patientenporträts ersetzt durch Dinge, die für die Projekte und Lebensfreude ihrer Besitzer stehen. Rx Integrierte Kampagne neu ghg greyhealth group: Wir glauben an das Potential von Frauen! (Mylan Healthcare) Boosting Communication: Für uns Männer Der Hahn ist wieder zurück (Hexal) I do it my way! Mit der crossmedialen Kampagne MyWay bietet das Unternehmen Mylan Frauen eine individuelle Möglichkeit, seine Produkte zur Frauengesundheit selbständig zu personalisieren. Mit der Möglichkeit des Print-to-Web und Web-to-Print schafft Mylan eine einzigartige Markenbindung, die sich auch in der gestiegenen Markenbekannheit bei Gynäkologen widerspiegelt. Über weitere integrierte Maßnahmen wird die Positionierung von My Way bei den Zielgruppen überführt. Rx CrossmediaIe Kampagne Die Aufgabe bestand in der Weiterentwicklung der SildeHexal -Launch-Kampagne Für uns Männer mit dem Ziel, die Aufmerksamkeit für SildeHexal bei erektiler Dysfunktion beim Urologen und Hausarzt zu halten und den Weg für weitere Launches im urologischen Umfeld zu bereiten. Dafür kehrt der Hahn aus der Launch-Kampagne zurück als flotter Single mit neuer Freundin, als aktiver Familienvater, als rüstiger Rentner oder dynamischer Mittfünfziger und es werden kleine Geschichten aus dem Hahn- bzw. Männer-Leben mit erektiler Dysfunktion erzählt. Jede Geschichte titelt mit einer persönlichen, plakativen Headline und einem aufmerksamkeitsstark inszenierten Hahn-Visual, schildert so eine individuelle Situation und bietet mit SildeHexal für jeden ED-Betroffenen eine passende Lösung. Rx Integrierte Kampagne Print laufend Pink Carrots Communications: Das Rückenschmerzquartett (Recordati Pharma) Alle Begleittexte zu den beim Comprix 2017 ausgezeichneten Arbeiten stammen von den einreichenden Agenturen, wurden aber gegebenenfalls geringfügig redaktionell bearbeitet bzw. gekürzt. Ortoton Marktführer im Bereich Muskelrelaxantien ist ein gut verträgliches, bewährtes Medikament bei muskulär bedingten Rückenschmerzen. Trotzdem verschreiben viele Ärzte allgemeine Schmerzmittel, anstatt mit Ortoton gezielt die Ursache anzugehen. Ärzte beobachten daher immer wiederkehrende Muster, wie sich Patienten in ihren Praxen vorstellen und erkennen oft auf den ersten Blick die unterschiedlichen Rückenschmerz-Typen. Wir setzen auf den Wiedererkennungseffekt und nutzen den Insight der Rückenschmerz-Typen, indem wir spielerisch daran erinnern: mit unserem Rückenschmerzquartett. Rx Mailing

23 Wir machen das... und platzieren Ihre Produktbotschaft streuverlustfrei im entscheidenden Moment bei mehr als jedem zweiten niedergelassenen Arzt und rund Apotheken. Zielgenau mitten im Verschreibungs- bzw. Abgabeprozess. Sprechen Sie uns an und erfahren Sie alles über Ihre individuellen Möglichkeiten in einem optimalen Marketingmix. Telefon oder

24 AWARDS Wefra Werbeagentur: Deine Stimme wie (G. Pohl-Boskamp) GeloRevoice gegen Heiserkeit und Halsschmerzen beweist in Deutschlands Sportart Nr. 1 dem Fußball, wie wichtig die Stimme für Fans und Vereine ist. Ziel war der Aufbau von Markensympathie im Breitensport: GeloRevoice will durch Authentizität und Leidenschaft für Fußballfans das Mittel der Wahl werden, wenn es darum geht, die Stimme geschmeidig zu halten und den eigenen Verein zum Sieg zu brüllen. Die Printanzeige symbolisiert dies mit einer Schar von Fans, die um einen brüllenden Fanmund arrangiert die Kraft des einzelnen darstellen. Die Botschaft: Lass Deine Stimme klingen wie M&C Saatchi: Natur hilft (Hexal) Jeder weiß: Bei Erkältung mit Schnupfen hilft am besten die Natur. Doch leider kann das ganz schön aufwendig sein. Und vor allem muss man dafür zu Hause sein. Mit SolvoHexal geht s jetzt auch praktischer! Und damit ganz Deutschland von dem neuen, rein pflanzlichen Arzneimittel bei Erkältung mit Schnupfen erfährt, haben wir eine integrierte und crossmediale Kampagne gestartet: Mit Printmotiven in Fach- und Publikumstiteln, einem TV-Spot auf den reichweitenstärksten Sendern, Online PreRoll-Ads inklusive Bannern sowie einer Website und einem umfassenden POS- Paket in Apotheken bestehend aus Schaufenster-Aufklebern, Plakaten für Gehwegreiter, Displays mit gratis Nasensalbe, Sichtwahl-Displays und Aufsteller inklusive Deko-Packungen. OTC Anzeige neu Wegener Werbung: Ha-Ha-Ha-Hatschi Mailingserie (Teva ratiopharm) Zielsetzung des 6-stufigen Mailingkonzepts war, die PTAs mit fachlichen Argumenten sympathisch kommuniziert zu überzeugen, verstärkt XyloDuo-ratiopharm - Nasenspray und die konservierungsmittelfreie Nasenspray-Palette von ratiopharm zu empfehlen und zu verkaufen. Jedes Mailing hatte ein Schwerpunktthema wie zum Beispiel: für jede Nase das richtige Nasenspray, konservierungsmittelfreie Nasensprays, längere Haltbarkeit oder Nasensprays für Kinder. Als Mailingverstärker haben wir 3D-Hatschi-Postkarten mit sympathischen Schnupfengesichtern beigefügt, die so beliebt sind, dass sie inzwischen zu Sammelobjekten geworden sind (siehe Seite 30). OTC Apothekerkampagne OTC Integrierte Kampagne neu OTC Crossmediale Kampagne OTC TV-Arzneimittel

25 AWARDS Wefra Werbeagentur: Alt aber gut (Krewel Meuselbach) Aufgabe war der Relaunch der Marke Mallebrin, des 105 Jahre alten Gurgelkonzentrats. Unsere Idee bestand darin, die Schwächen des Produktes, nämlich das hohe Alter und das angestaubte Image, zu einer liebenswerten Stärke zu machen. Ein auffälliges Retrodesign wurde deswegen mit frischen Headlines kombiniert, die den aktuellen Zeitgeist aufgreifen und damit bei Endverbrauchern und HCP junge Zielgruppen erschließen. So konnte Mallebrin im Segment Mund- und Rachengesundheit eine große Differenzierung und Auffälligkeit im Markt erlangen. OTC Anzeigenstrecke laufend OTC Integrierte Kampagne laufend OTC Crossmediale Kampagne OTC Apothekerkampagne ghg greyhealth group: Dieses Bike hat MS (Mylan Healthcare) Menschen mit Multipler Sklerose erfahren viel Ausgrenzung, nicht zuletzt weil in der Gesellschaft eine hohe Unkenntnis über die Krankheit herrscht. Das MS Bike von Mylan vermittelt gesunden Menschen ein nachhaltiges Gefühl für die Einschränkungen in Bewegung und Wahrnehmung von MS-Patienten und schafft so ein besseres Verständnis und Nähe. Wefra Werbeagentur: Hören lernen (ISMA) Non Rx, Non OTC Patienteninformationskampagne Film terzo -Zentren bieten Hörgeräte und Hörtrainings an. Bei vielen Anwendern landen Hörgeräte nach einem Kauf jedoch schnell in der Schublade, da sie mit dem lauten Mix an ungefilterten Tönen überfordert sind. Denn Hören mit einem Gerät muss man neu trainieren. Hier setzen die terzo -Zentren und die terzo -Gehörtherapie an und ermöglichen so das optimale Tragen eines Hörgeräts. Unser Ziel war es, das Bewusstsein darauf zu lenken und so für das Gehörtraining und die Hörgeräte von terzo zu werben. Non Rx, Non OTC Medizintechnik, med. Hilfsmittel, Diagnostik

26 AWARDS Leonhardt & Kern: Hygoclave 90 Produkteinführung (Dürr Dental) Jung von Matt/Saga: Dein Körper. Weil die beste Technik menschlich ist. (Techniker Krankenkasse) Die Techniker startete mit Jung von Matt nach einem Re-Branding im neuen Corporate Design eine Kampagne unter dem Motto Dein Körper. Weil die beste Technik menschlich ist. Der Fokus liegt auf dem menschlichen Körper als technisches Meisterwerk und den Leistungen der Techniker. Bevor der neue Hygoclave 90 Sterilisator von Dürr Dental auf Messen im Herbst 2016 vorgestellt wurde, konnten die Zahnärzte vorab auf einer eigenen Microsite über eine bis dahin ungesehene Animation in das einzigartige Innenleben eintauchen. Ein faszinierendes Fakten- und Bilderlebnis. Non Rx, Non OTC Dental-/Oral-Care Fachkreise Publicis Pixelpark: Zirkonoxid einfach schneller (Sirona Dental) Die Kampagne löst den scheinbaren Widerspruch zwischen Technik und Menschlichkeit auf. In den Hörfunkspots wird unterhaltsam vor Ohren geführt, zu welchen erstaunlichen Leistungen der menschliche Körper in der Lage ist. Ziel ist es, die Markenbekanntheit weiter auszubauen sowie die Positionierung als Premiummarke und moderner, innovativer Gesundheitsdienstleister zu stärken. Die Kampagne läuft Online und Mobile, in TV, Kino und Print sowie Out-of-Home. Zirkonoxid wird von Zahnärzten als Material für Restaurationen seit langem geschätzt und oft eingesetzt. Sie sind zudem an die traditionelle, aber aufwendige Art der Verarbeitung gewöhnt. Doch die Patienten wünschen sich immer öfter eine schnellere und angenehmere Behandlung mit neuen Technologien, wie z.b. mit CEREC, das Zahnrestaurationen in nur einer Sitzung möglich macht. Zirkonoxid ließ sich bisher mit CEREC aber nicht verarbeiten. Dank einer Produktinnovation von Dentsply Sirona lassen sich das Bedürfnis des Patienten und das des Zahnarztes vereinen. Die Möglichkeit, Zirkonoxid nun mit CEREC zu verarbeiten, war die Botschaft, die es bei Zahnärzten zu kommunizieren galt. Da Dentsply Sirona bei allen Entwicklungen den Patienten im Fokus hat, steht er auch im Zentrum der sehr spitzen und emotionalen Launch-Kampagne. Non Rx, Non OTC Spots Healthcare Kommunikation Non Rx, Non OTC Funk Healthcare Kommunikation Non Rx, Non OTC Dental-/Oral-Care Fachkreise Digitale Medien Integrierte Kampagne digital Fachkreise

27 AWARDS Hochhaus Agentur: Liebesleben (BZgA) serviceplan health & life / serviceplan gruppe: Questions (Bundesverband Kinderhospiz) Seit 1987 setzt sich die BZgA für die HIV-Prävention in Deutschland ein. Was mit Gib AIDS keine Chance als reine HIV-Kampagne begann, wurde aufgrund steigender Infektionszahlen bei anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STI) thematisch ergänzt. Das Hochhaus begleitet die BZgA seit Aus dieser Zusammenarbeit entstand 2016 die neue Dachmarke Liebesleben mit einem breiten Spektrum an Präventions- und Aufklärungsbotschaften in allen relevanten Medien. Ein zentrales Element der Kommunikation ist die innovative und aufmerksamkeitsstarke Cartoon-Kampagne, die zum Start der Marke Liebesleben deutschlandweit in Print und Plakat erschien. Sie verpackt ernste Themen humorvoll und verständlich und ermöglicht eine sympathische Etablierung der neuen Marke Liebesleben und ihrer Botschaften. Non Rx, Non OTC Soziale Kampagne Print das creative auge./werbeagentur: Genau mein Typ (Audia Akustik) In Deutschland leben todkranke Kinder und Jugendliche. Jedes Jahr sterben von ihnen. Die Kinder und ihre Familien sind angesichts des Todes voller Fragen, die durch das Sorgentelefon des Bundesverbands Kinderhospiz beantwortet werden. Die Kampagne soll auf das Sorgentelefon aufmerksam machen und zugleich Spenden generieren. Die Fragen wurden gemeinsam mit der Geschäftsführerin des Bundesverbands, Sabine Kraft, entwickelt und sind tatsächlich Fragen, die aus dem Leben gegriffen sind: bewegend, traurig und wahr. Zusammen mit dem kindlichen Illustrations-Stil der groß inszenierten Fragen entwickelt die Kampagne eine Wucht, die die Menschen in ganz Deutschland dazu bewegt, für den Bundesverband zu spenden. Non Rx, Non OTC Soziale Kampagne Print Die Audia Akustik GmbH ist ein Hersteller für Ohrpassstücke und zeichnet sich mit seinen Produkten und Dienstleistungen vor allem durch Individualität und spezielle Hörlösungen in der Branche aus. Ge nau mein Typ hör auf deine innere Stimme. sugge riert den Kun den die richtige Wahl mit Audia als Partner und ist Auf hän ger der Imagekampagne. Die Typen (Individualist, Purist, Perfektionist, Spezialist) erzählen dabei ihre ganz persönliche Geschichte im Kontext zum jeweiligen Geschäftsbereich. Ein ech ter Hingucker! Das Ohrpass stück wird direkt in der Anwendung gezeigt, was auf Imagemo tiven in die ser Bran che eher unüblich ist. Wa rum? Weil es um die Wahrheit geht. Typisch Audia eben. Non Rx, Non OTC Imagewerbung

28 AWARDS Peix Healthcare Communication: Ihr Patient. Ihre Antwort. (Berlin-Chemie) Mit TheraKey beschreitet die Berlin-Chemie AG neue Wege in der Arzt-Patienten-Kommunikation. Das indikationsübergreifende und produktneutrale Konzept dient der Patientenaufklärung und Therapiebegleitung. Herzstück ist das Onlineportal Mit der Idee hat sich das Pharmaunternehmen klar als First Mover auf dem Markt positioniert. Die Ärzte sollen auf das TheraKey -Konzept aufmerksam gemacht werden und Berlin-Chemie soll als innovatives Unternehmen etabliert werden. Um Interesse für das Konzept bei den Ärzten zu schaffen, wurde eine aufmerksamkeitsstarke und moderne Kampagne erschaffen. Aussagekräftige Headlines, die die Problematik im Kern treffen, kombiniert mit einprägsamen Icons in auffälligen Farben sichern die Aufmerksamkeit der viel beworbenen Zielgruppe der Ärzte. Zu sehen ist die Strecke derzeit u. a. als Anzeigen in der einschlägigen Fachpresse sowie als Banner auf zielgruppenrelevanten Websites (siehe auch Rubrik Kampagne auf Seite 17). Peix Healthcare Communication: Unerkannt unterwegs? (diabetesde Deutsche Diabetes-Hilfe) Etwa 2 Millionen Menschen in Deutschland wissen nichts von ihrer Diabetes-Erkrankung. Damit ist die Wahrscheinlichkeit, unwissentlich an Diabetes erkrankt zu sein, höher als drei Richtige im Lotto! Die meisten Menschen sind sich dieses Risikos nicht bewusst. Ziel der Kampagne ist es, Aufmerksamkeit für das Problem Dunkelziffer Diabetes zu erzeugen und Menschen zu motivieren, an einem Online-Risikotest teilzunehmen Die plakative Kampagne setzt auf prominente Testimonials Starfriseur und Diabetiker Udo Walz sowie Ex-Fußballprofi Pierre Littbarski. Der Einsatz einer Inkognito-Balken-Brille versinnbildlicht die Kernbotschaft Unerkannt Unterwegs? und motiviert potentiell Betroffene, ihr persönliches Risiko auf zu testen. Um möglichst viele Menschen zu erreichen, wurde die Kampagne über alle klassischen und digitalen Kanäle inkl. Social Media gestreut. Aufmerksamkeitsverstärkend kam der Einsatz der auffälligen Brille, u. a. auf der Pressekonferenz des Weltgesundheitstags und auf der Fanmeile zur EM 2016, hinzu. Dadurch konnte jeder vom Fußballfan auf der Straße über Prominenz aus Film und Fernsehen bis hin zu Spitzenpolitikern zum Kampagnenbotschafter werden. Non Rx, Non OTC Crossmediale Kampagne Non Rx, Non OTC Imagewerbung antwerpes: Schärfen Sie Ihren Blick! & Interaktive Milz (Shire) Die Kampagne Schärfen Sie Ihren Blick ist eine Awareness Kampagne für die Indikation Morbus Gaucher. Dabei handelt es sich um eine Erbkrankheit, die durch ihre diffusen Symptome sehr schwierig zuzuordnen ist. Um endlich Klarheit zu schaffen, wurde zusammen mit Shire Deutschland die Website www. Leben-mit-Gaucher.de entwickelt, die Informationen für Fachkreise bereit hält und für Laien verschiedene Anwendungen, wie z.b. eine Symptom-Checkliste, einen interaktiven Körper-Finder, und die eine schnelle Kontaktaufnahme zu einem Spezialisten mit den relevanten Fragen gewährleistet. Klassische sowie interaktive Messe- und Werbematerialien unterstützen die Kampagne. Mit der Interaktiven Milz wollten wir zusätzlich mit einem völlig neuartigen Tool die Awareness für Morbus Gaucher steigern und setzen dabei auf Medical Education. In der Medizin ist es unabdinglich, immer am Puls der Zeit zu bleiben. Das gilt nicht nur für die inhaltliche Ebene, sondern auch für die Art der Wissensvermittlung. Ein signifikantes Symptom von Morbus Gaucher ist die übermäßig vergrößerte Milz. Mit dem interaktiven Organ haben wir ein funktionales und modernes Format entwickelt, um Informationen spielerisch zu kommunizieren und gleichzeitig Lust aufs Lernen zu machen. Die interaktive Milz wurde für die Kommunikation auf Kongressen erstellt und dient als Einstieg in ein Fachgespräch. Digitale Medien Integrierte Kampagne digital Fachkreise Digitale Medien Freie Kategorie digital

29 AWARDS cyperfection: Piki (Roche Pharma) Die Zielsetzung von Piki war es, die Zielgruppen ÄrztInnen und Medizinische Fachangestellte in der Beratung von Patienten zu unterstützen: Patientengerechte Inhalte zum Thema Hämatologie sollten einfach, mit wenigen Klicks erstellt werden können, und dem Patienten mitgegeben werden. Ein Konfigurator, nach dem Baukasten -Prinzip aufgebaut, ist das Herzstück der Plattform. Ärzte können eine maßgeschneiderte Präsentation für ihre Patienten erstellen, die Informationen sind immer auf dem aktuellsten Stand. Ziel ist, Piki langfristig weiterzuentwickeln. Digitale Medien Fachkreise DNMC: Männergrippe (MCM Klosterfrau) Die Männergrippe ist eine satirische Kampagne, in der die Erkältungsprodukte aus dem Hause Klosterfrau mit dem Begriff Männergrippe assoziiert werden. Und das mit großem Erfolg. Die Kampagne läuft mittlerweile in der zweiten Erkältungssaison, ist bereits die erfolgreichste Social-Media-Kampagne im Bereich Pharma weltweit und wächst stetig weiter. Seit dem 4. Quartal 2016 sind die Inhalte der Kampagne auch in der Apotheke zu sehen und erfreuen sich auch dort großer Beliebtheit. Die Kampagne ist frech, mutig, wegweisend und bezieht das Apothekenpersonal als wichtigen Partner durch die Inhalte direkt mit ein. Das kommt an, sowohl bei den Apothekern und PTAs als auch bei deren Kunden. Die Kampagne ist ganz klar auf kommunikative Mehrwerte ausgerichtet und bringt die Erkältungsprodukte der Klosterfrau Healthcare Group auf eine unterhaltsame und neue Art und Weise ins Gespräch. Buddybrand: Rauchende Kinder (Pfizer Pharma) Erwachsene Raucher kennen die Gefahren von Zigaretten für ihre Umwelt und gerade in Hinblick auf die gesundheitlichen Folgen für Kinder genau, finden aber nicht den Weg aus der Abhängigkeit. Die Kampagne soll ein Bewusstsein für diese Thematik schaffen und unterstützende Maßnahmen für die Rauchentwöhnung bieten. Rauchfrei durchstarten! soll Raucher dazu ermutigen, ihre psychische und physische Abhängigkeit zu überwinden. Die Serviceseite schafft Angebote und Möglichkeiten, sich für diesen Prozess Unterstützung zu holen und bietet Wege für die Vorbereitung des Ausstiegs. Ziel war zum einen die Erhöhung der Bekanntheit der Serviceseite de und zum anderen die Animation zu einem reflektierten Rauchverhalten. Grundlage der Kampagne Rauchfrei durchstarten! stellt ein Video dar, das die Thematik des Passivrauchens von Kindern behandelt und auf die Kombination von mehreren Therapieansätzen verweist. Durch die Ausspielung des Videos auf diversen, für die Zielgruppe relevanten Kanälen konnte die Zahl der Website-Besuche überdurchschnittlich gesteigert werden. Um die Zahl der Website-Besucher zu erhöhen und so weitere Views zu generieren, wurden Textanzeigen im Google-Suchnetzwerk geschaltet. Dabei wird der Nutzer nach der Realisierung seines Bedarfs in der aktiven Suchphase abgeholt. Digitale Medien Integrierte Kampagne digital Patienten/Endverbraucher Spirit Link Medical: Somatom.go Platform-App (Siemens Healthineers) 2016 brachte Siemens Healthineers zwei Computertomografie-Geräte auf den Markt, die mobil mit einem Tablet bedient werden können. Um diese neuartigen CTs passend zu bewerben, entwickelten wir eine App, die dem Vertrieb auf seinem Sales-Tablet hilft, die Vorzüge der neuen Geräte anschaulich zu erklären: die SOMATOM go. App. Der erste Einsatz der SOMATOM go. App erfolgte auf dem RSNA, der weltweit größten Radiologie-Messe, Ende 2016 in Chicago. Über 20 Standmitarbeiter verwendeten die App während der 5 Messe-Tage und demonstrierten damit vielen Kunden die Vorteile der Systeme. Digitale Medien Integrierte Kampagne digital Patienten/Endverbraucher Digitale Medien E-Detailing

30 AWARDS Publicis Pixelpark: Parasite Party (Merial) Wenn es um das Thema Parasiten geht, schalten viele Hundebesitzer ab, weil die Viecher eklig und von außen unsichtbar sind. Deshalb sind die Risiken für Tier und Familie meistens nicht bewusst. Also wechselten wir die Perspektive: Willkommen bei der Parasiten-Party! In und auf unseren Hunden finden blutige, orgiastische Partys statt, die die Gesundheit unserer besten Freunde gefährden. Mit unserem dualen Ansatz wollten wir das Verhalten der Tierbesitzer verändern: 1. Der edukative Strang: Parasiten sind in und auf unseren Haustieren. 2. Aufmerksamkeit auf die Lösung lenken: Schützen Sie Ihren Hund von innen und außen. Fragen Sie Ihren Tierarzt nach aktuellen Innovationen der Parasiten-Behandlung! - Wir erreichten 20 Millionen Hundebesitzer in den 6 teilnehmenden europäischen Ländern - Über 5 Millionen Full-Video-Views in den ersten drei Monaten - Click-Raten von bis zu 4% Prozent auf den Media Assets - Top-Rankings bei Google für Parasite Party ohne zusätzliches Mediabudget - Viele, viele Likes, Shares und Erwähnungen in diversen sozialen Kanälen und Fachportalen - Durchweg positives Feedback von Tierärzten und Praxishilfen Digitale Medien Integrierte Kampagne digital Patienten/Endverbraucher Publicis Pixelpark: Zeiss IOL Universe (Carl Zeiss Meditec) Um die anspruchsvolle Zielgruppe der Ärzte auf dem ESCRS-Kongress in Kopenhagen anzusprechen, Wissen zu vermitteln und gleichzeitig für das Thema Intarokularlinsen (IOL) von ZEISS zu begeistern, wurde ein innovativer Kommunikationsansatz gesucht. Eine Produktinszenierung, die das Potenzial hat, Fakten auch emotional erlebbar zu machen. Das Virtual-Reality-Projekt setzt auf ein eindrucksvolles Universum als Kommunikationsrahmen. In Anlehnung an die Iris, die verblüffende Ähnlichkeit mit Galaxien hat, entsteht so das Zeiss IOL-Universum. Hier kann das Fachpublikum die verschiedenen Iris-Galaxien erkunden und auf spielerische Art und Weise die Spezifikationen der unterschiedlichen Zeiss-IOLs erleben. Der VR-Ansatz ermöglicht es, didaktisch anspruchsvolle Inhalte intensiv zu erleben und so einprägsam und unterhaltsam zu vermitteln. In nachhaltiger Erinnerung bleibt das Erlebnis zudem durch ein individuelles Give-away eine persönliche Makrofotografie der eigenen Iris. Digitale Medien E-Detailing Wegener Werbung: Hatschi Postkarten-Kollektion (Teva ratiopharm) Pink Carrots Communications: Flying Toast (Leo Pharma) Jedes Jahr erkranken in Deutschland mehr als Menschen an hellem Hautkrebs. Hauptursache: der falsche, sorglose Umgang mit der Sonneneinstrahlung. Im Rahmen der Awareness- Kampagne Lass dich nicht rösten bringen wir die Kommunikation genau dort zum Fliegen, wo das Problem entsteht und bringen den Schutz gleich mit! Mit einem mobilen Schattenspender-Plakat erinnern wir dort, wo Menschen ausgiebig sonnenbaden, daran, rechtzeitig aus der Sonne zu gehen. Unser fliegendes Medium ist damit nicht nur Hingucker und Botschaftsträger, sondern auch individuell interagierendes Medium, das mit der Situation spielt, individuellen Schatten bringt und damit die Relevanz des Themas unterhaltsam demonstriert. Die Hatschi-Postkarten waren u.a. Teil einer sechsstufigen Mailingserie im Rahmen der PTA-Kommunikation. Da die PTAs täglich mit genügend realen Schnupfengesichtern konfrontiert sind, war für uns schnell klar, dass wir für unsere Zwecke eine positive, sympathische Übersetzung benötigen. Die Kollektion besteht aus vier verschiedenen Motiven. Die Nasen der illustrierten Schnupfengesichter (Kettchen, roter Puschel, Korken usw.) führen direkt zur jeweiligen Indikation. Die Schnupfengesichter fanden schnell ihren Weg in die Herzen der PTAs, was dazu führte, dass die Hatschi-Postkarten noch heute in vielen Apotheken zu finden sind. Freie Kategorie Guerilla Marketing

31 SHORTLIST Shortlist Rx Rx Fachanzeige neu Zeit zum wechseln antwerpes MSD Sharp & Dohme Sie schlafen. antwerpes Ferring Arzneimittel Ihre Patienten nicht! Halloween Brand Health Altamedics Viel erleben und noch viel vor DDB Health Hexal Vier Finger Anzeige Havas Life Bird & Schulte Teva Die Kraft von Spiolto Anzeige Havas Life Bird & Schulte Boehringer Ingelheim Thrombophlebitis geht tiefer nitschmahler&friends Aspen Germany Einfach schnell am Start. Schmittgall Werbeagentur Merck Kinderwunscherfüllung Schmittgall Werbeagentur Merck Das HE-Risiko kennt keine Pause Sudler & Hennessey Norgine - auch nicht zu Hause Der kardiovaskuläre Tod hat Sudler & Hennessey Boehringer Ingelheim einen neuen Gegner Lang genug versteckt Wefra Werbeagentur Jenapharm Rx Fachanzeige laufend Der Wieder-Einsteiger Boosting Communication Hexal Maxim. Eine für Alle DDB Health Jenapharm Mehr Leistung bei stabiler AP! Peix Healthcare Comm. Berlin-Chemie Rx Anzeigenstrecke neu Allegovit/Acaroid Serie beck & co. Allergo Gut gerüstet gegen den Schmerz Peix Healthcare Comm. Amgen Lang genug versteckt Wefra Werbeagentur Jenapharm Rx Anzeigenstrecke laufend Die feine Sprühwolke Havas Life Bird & Schulte Boehringer Ingelheim Akrinor Verjüngung der Klassiker-Anzeige Peix Healthcare Comm. ratiopharm Rx Integrierte Kampagne Print neu ITM beck & co. ITM Isotopen Technologien München Allegovit/Acaroid Kampagne beck & co. Allergo Wir sprühen`s an jede Wand. DDB Health Astra Zeneca My Way by Mylan Women s Healthcare ghg greyhealth group Mylan Healthcare Husky-Kampagne goodadvice. by T. Antwerpes Janssen-Cilag Vier Finger Kampagne Havas Life Bird & Schulte Teva Hyalo4 the regenerative way PBK Ideenreich Fidia Pharma Ninlaro-Launchkampagne Peix Healthcare Comm. Takeda Oncology Kinderwunscherfüllung mit System Schmittgall Werbeagentur Merck Rx Integrierte Kampagne Print neu (Fortsetzung) Schmerz abschalten auf Knopfdruck serviceplan health & life Grünenthal Wir denken weiter: AllerGOlogie serviceplan health & life Bencard Allergie PecFent Specktakulär Werbeagentur Kyowa Kirin Pharma Ich sprühe was, was du nicht siehst... von Mende Marketing Gedeon Richter Pharma Rx Integrierte Kampagne Print laufend Alte Flamme. Neues Feuer! DDB Health Jenapharm LDL neu denken! Peix Healthcare Comm. Berlin-Chemie Rx Crossmediale Kampagne Jinarc die Entdeckung der Isgro Gesundheitskomm. Otsuka Pharma Langsamkeit Aristo Meine Pille The Movie Peix Healthcare Comm. Aristo Pharma Abbvie Congress TV Schmittgall Werbeagentur AbbVie Deutschland Nitronal die Zerbeißkapsel to go serviceplan health & life Pharmapol Wir denken weiter: AllerGOlogie serviceplan health & life Bencard Allergie Gilenya-Kampagne Früher ist freier Spirit Link Medical Novartis Pharma Rx Mailing Müde am Tag Wach in der Nacht. Non-24!? 2strom Vanda Pharmaceuticals Germany Cosentyx Zulassungs-Mailing Cake Kommunikation Novartis Pharma Österr. Dymista goes Pop-Art Isgro Gesundheitskomm. Meda Pharma Nitronal die Zerbeißkapsel to go serviceplan health & life Pharmapol Rx Internationale Kampagne More Life. Less Pain. Boosting Communication Sandoz Pharmaceuticals Apida und Lantus Havas Life Bird & Schulte Sanofi-Aventis Suisse Schmerz abschalten auf Knopfdruck serviceplan health & life Grünenthal Rx DTC-Kampagne Aristo Meine Pille Peix Healthcare Comm. Aristo Pharma Mein Atem, mein Weg Peix Healthcare Comm./ Berlin-Chemie Dorothea Küsters Life Science Communications Nitronal Haifisch serviceplan health & life Pharmapol Shortlist OTC OTC Anzeige neu Cikatridina stoppt die vaginale Adman werbeagentur/ Angelini Pharma Österr. Dürre Grill & Partner Shiva M&C Saatchi Hexal Du fühlst dich Herpes? Wefra Werbeagentur Orthim

32 SHORTLIST Shortlist Non Rx, Non OTC Non Rx, Non OTC Medizintechnik, med. Hilfsmittel, Diagnostik Wir sind Baxter einfach innovativ! DP-Medsystems Baxter 6008 CAREsystem Sudler & Hennessey Fresenius Medical Care Non Rx, Non OTC Dental-/Oral-Care Fachkreise Zendium Pfadfinder Kommunikation Unilever CB 12 White serviceplan health & life Meda Pharma Vita Dental Newsreader it.x Informationssysteme Vita Zahnfabrik H. Rauter Non Rx, Non OTC Dental-/Oral-Care Patienten/Endverbraucher Style your Smile fischerappelt CP Gaba OTC Anzeige laufend Alt aber gut Wefra Werbeagentur Krewel Meuselbach OTC Anzeigenstrecke neu Damit das Pfeifkonzert ein B+D Healthy Brands Klinge Pharma Ende hat Naturheilkunde neu entdecken B+D Healthy Brands Dr. Loges Für innere Stärke Peix Healthcare Comm. Aristo Pharma Schüßlern mit Pflüger einfach klüger! Selinka/Schmitz Homöopathisches Laboratorium A. Pflüger OTC Anzeigenstrecke laufend Ich höre auf meine Füße! Peix Healthcare Comm. Wörwag Pharma OTC Integrierte Kampagne neu Rücken? Nervensache! Feuereifer für Kommunikation Trommsdorff Für innere Stärke Kampagne Peix Healthcare Comm. Aristo Pharma Du fühlst dich Herpes? Wefra Werbeagentur Orthim OTC Integrierte Kampagne laufend Da gibt`s was auf die Ohren Isgro Gesundheitskomm. Dr. Willmar Schwabe Luft für die schönste Sache der Welt Wefra Werbeagentur G. Pohl-Boskamp OTC Crossmediale Kampagne Für innere Stärke Peix Healthcare Comm. Aristo Pharma CB 12 White serviceplan health & life Meda Pharma OTC Internationale Kampagne CB 12 White serviceplan health & life Meda Pharma OTC TV Shiva M&C Saatchi Hexal So kann das weitergehen. Peix Healthcare Comm. Klinge Pharma doc, ich liebe dich! Schmittgall Werbeagentur Hermes Arzneimittel OTC Funk Löwenstark Feuereifer für Kommunikation Dr. Willmar Schwabe Nase frei! Kopf frei! switch life brands Recordati Pharma OTC Großflächenplakat/Citylightposter XLS-Medical Max Strength Selinka/Schmitz Omega Pharma Alt aber gut Wefra Werbeagentur Krewel Meuselbach OTC Apothekerkampagne Wunderwerk Gehirn Isgro Gesundheitskomm. Dr. Willmar Schwabe Damit Fersensporn keinen Stich mehr macht. Specktakulär Werbeagentur Deutsche Homöopathie Union Du fühlst dich Herpes? Wefra Werbeagentur Orthim Non Rx, Non OTC Tiermedizin Weil ich dich liebe! eselschön Stephanie Schurz FürDeinTier Entericolix schlägt die Brücke von der Geburt bis zum Absetzen Lux different Boehringer Ingelheim Animal Health Bravecto nun auch für Katzen Peix Healthcare Comm. Intervet Non Rx, Non OTC Medizinprodukte Die neue Dimension in der Isgro Gesundheitskomm. Wundversorgung Lohmann & Rauscher Non Rx, Non OTC Diätetische Lebensmittel/Nahrungsergänzung Vitaminqueens Peix Healthcare Comm. Wörwag Pharma Die Super-Minis Whitecross Nutricia Non Rx, Non OTC Apothekenkosmetik Nagelbart J. Walter Thompson delta pronatura Dr. Krauss u. Dr. Beckmann Non Rx, Non OTC Spots Healthcare-Kommunikation Whatever makes you complete Otto Bock HealthCare Otto Bock HealthCare Er war s! switch life brands Dr. Kade Pharma Non Rx, Non OTC Funk Healthcare-Kommunikation Wer haut jede Mücke um? MKTG Germany Hermes Arzneimittel Non Rx, Non OTC Großflächenplakat/Citylightposter Muskovisziwas? Freie Radikale Christian Lell Stiftung Unerkannt unterwegs? Peix Healthcare Comm. diabetesde Deutsche Diabetes-Hilfe Questions serviceplan health & life Bundesverb. Kinderhospiz Hören lernen Wefra Werbeagentur ISMA Non Rx, Non OTC Apothekerkampagne Vitaminqueens Peix Healthcare Comm. Wörwag Pharma Non Rx, Non OTC Patienteninformationskampagne Print Fuck you Brand Health apppeople Mein Herz und Ich DDB Health Astra Zeneca Gut inhalieren. Gut atmen. Gut Denken hilft! GSK Pharma Wien leben Aktiv gegen den Zuckerfuß Isgro Gesundheitskomm. Wörwag Pharma Non Rx, Non OTC Patienteninformationskampagne Film Verstecktes Gesicht Havas Life Bird & Schulte Freiburger Bündnis gegen Depression Non Rx, Non OTC Soziale Kampagne Print Unerkannt unterwegs? Peix Healthcare Comm. diabetesde Deutsche Diabetes-Hilfe Non Rx, Non OTC Soziale Kampagne Film Liebesleben Hochhaus Agentur Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Unerkannt unterwegs? Peix Healthcare Comm. diabetesde Deutsche Diabetes-Hilfe

33 MALAWI Luca Sola MIT IHRER HILFE RETTET ÄRZTE OHNE GRENZEN LEBEN. WIE DAS DER SCHWANGEREN PATIENTIN YANESI FULAKISON: Nach einer Flutkatastrophe in der Region Makhanga in Malawi brauchen viele Menschen medizinische Hilfe. ärzte ohne grenzen startet einen Noteinsatz. Unser Team bringt die hochschwangere Frau per Helikopter ins Krankenhaus, denn das Leben von Mutter und Baby sind in akuter Gefahr. Schließlich rettet ein Kaiserschnitt beiden das Leben. Wir hören nicht auf zu helfen. Hören Sie nicht auf zu spenden. SPENDENKONTO Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE BIC: BFSWDE33XXX / spenden

34 SHORTLIST Non Rx, Non OTC Imagewerbung Erfahrung wirkt. DDB Health Hexal Wir sind Baxter einfach innovativ! DP-Medsystems Baxter Unser Antrieb: Krebs heilen Peix Healthcare Comm. Takeda Oncology Partner in Time Peix Healthcare Comm. Astellas Pharma Wir denken weiter: AllerGOlogie serviceplan health & life Bencard Allergie Let us inspire you von Mende Marketing Merz Pharmaceuticals Non Rx, Non OTC Crossmediale Kampagne Geheimnisvolles Thiocyanat ABC Healthcare Thiocyn #Sendepause mit Felix Jaehn akom360 AOK Rheinland/Hamburg Internal Brand Implementation fischerappelt Merck Danke, Apotheke! Mhoch4 Wort & Bild Verlag Vitaminqueens Peix Healthcare Comm. Wörwag Pharma Unser Antrieb: Krebs heilen Peix Healthcare Comm. Takeda Oncology Ihr Patient. Ihre Antwort. Peix Healthcare Comm. Berlin-Chemie Partner in Time Case Peix Healthcare Comm. Astellas Pharma Filmkuss-Momente Rothenburg & Partner Orthim Deutschland singt Rothenburg & Partner G. Pohl-Boskamp Questions serviceplan health & life Bundesverb. Kinderhospiz Non Rx, Non OTC Internationale Kampagne Internal Brand Implementation fischerappelt Merck Zirkonoxid einfach schneller Publicis Pixelpark Sirona Dental Philips BlueControl Sudler & Hennessey Philips Light & Health 6008 CAREsystem Sudler & Hennessey Fresenius Medical Care Digitale Medien Patienten/Endverbraucher (Fortsetzung) Innere Stärke Peix Healthcare Comm. Aristo Pharma TheraKey Onlineportal pro in space Berlin-Chemie Smile Eyes Schmittgall Tower 5 Doc Advertising Blood Sugar Lounge vm-people Kirchheim-Verlag Mallebrin-Website Wefra Werbeagentur Krewel Meuselbach Digitale Medien Integrierte Kampagne digital - Fachkreise Länger aktiv Leben Peix Healthcare Comm. Amgen Abbvie Congress TV Schmittgall Werbeagentur AbbVie Deutschland Wir denken weiter: AllerGOlogie serviceplan health & life Bencard Allergie Digitale Medien Integrierte Kampagne digital - Patienten/Endverbraucher #Sendepause mit Felix Jaehn akom360 AOK Rheinland/Hamburg #diedurchstarter mit Felix akom360 AOK Rheinland/Hamburg Klemme Informingo antwerpes Kooperationsgemeinschaft Mammographie Die #meinbuntesleben Diabetes cyperfection Roche Diabetes Care Community Ich werde Kontrast Comm. Services AOK Rheinland/Hamburg Social-Media-Kampagne m:werk Takeda #TrotzCED MannVital Moccu Dr. Kade/Besins Pharma So kann es weitergehen. Peix Healthcare Comm. Klinge Pharma Questions serviceplan health & life Bundesverb. Kinderhospiz Osteroporose ist kein Spaß heute etwas tun! waterdrops Takeda Pharma Schweiz Shortlist Digitale Medien Digitale Medien E-Detailing Gut gerüstet gegen den Schmerz Peix Healthcare Comm. Chargenkonsistenz und Schmittgall Werbeagentur Glykosilierung Amgen Merck Digitale Medien Fachkreise Eylea IVOM-Manager antwerpes Bayer Vital #meinlernportal cyperfection Roche Diabetes Care Waterwoman Isgro Gesundheitskomm. Otsuka Pharma Interaktives Augmented-Reality- medicalvision/gentle Giants Grünenthal Erlebnis TheraKey Professional pro in space Berlin-Chemie Hygoclave 90 Schmittgall Tower 5 Dürr Dental Vita Dental Newsreader it.x Informationssysteme Vita Zahnfabrik H. Rauter Ferring Fertilität Wefra Werbeagentur Ferring Arzneimittel Digitale Medien Patienten/Endverbraucher BeWegbereiter antwerpes Janssen Cilag Rosacea-Tagebuch anymotion Graphics Galderma Laboratorium Accu-Chek Insight CGM Microsite cyperfection Roche Diabetes Care Die Kytta Markenwebsite cyperfection Merck Selbstmedikation Reflux Tracker gotomo Takeda Pharma Schweiz Loom Dr. Kade/Besins Pharma Aktiv mit MS Peix Healthcare Comm. Teva Pharma Meine Pille Peix Healthcare Comm. Aristo Pharma Digitale Medien E-Learning Dema-Checker Hautsache exakt antwerpes Pierre Fabre Die Accu-Chek Academy cyperfection Roche Diabetes Care 100 Jahre Morbus Hunter. 10 Jahre Elaprase Peix Healthcare Comm. Shire Digitale Medien Digitale Kampagne mit sozialem Hintergrund Questions serviceplan health & life Bundesverb. Kinderhospiz Mein Rheuma wird erwachsen! wdv Gesellschaft für Medien & Kommunikation Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband Digitale Medien Freie Kategorie digital Roche PVT Employer Branding Schmittgall Werbeagentur Roche PVT Shortlist Guerilla Marketing & Freie Kategorie Guerilla Marketing Nagelbart J. Walter Thompson delta pronatura Dr. Krauss u. Dr. Beckmann Unerkannt unterwegs? Peix Healthcare Comm. diabetesde Deutsche Diabetes-Hilfe St. Pauli Millerntor Guerilla Aktion Wefra Werbeagentur G. Pohl-Boskamp Freie Kategorie Alltag bewahren. Boosting Communication Alcon Pharma Gesichtsfeld erhalten. Digital denglish für Docs Peix Healthcare Comm. Berlin-Chemie Multitalente Schitto Schmodde Werbung Sana Klinikum Offenbach Unerhört! Unüberhörbar! IPF Schmittgall Werbeagentur Boehringer Ingelheim House im Hörsaal Schmittgall Werbeagentur AbbVie Deutschland

35 DAS MAGAZIN FÜR MODERNES HEALTHCARE-MARKETING Entscheiden Sie sich jetzt: innovations BIOSIMILARS BIOBETTERS ORPHAN DRUGS Med Tech01 12 In Kooperation mit dem Bundesverband Medizintechnologie e.v / Jahrgang Med Tech Sonderteil auf den Seiten /2012 berater In Kooperation mit dem Berufsverband der Pharmaberater Deutschland e.v. Dr. Stephen Little, Vice President Global Personalized Healthcare bei QIAGEN: Aktuell zeigen die meisten Medikamente nur bei der Hälfte der Patienten die erhoffte Wirkung. Das Potenzial für die personalisierte Medizin ist damit riesig. MEDICA 2011 Statt auf einzelne Geräte setzen die Hersteller hoch innovativer Medizintechnologie immer mehr auf komplette Systemlösungen inklusive Finanzierung und Service. Studie Nach einer neuen PwC-Studie setzen die Schwellenländer auch in der Medizintechnologie zum Überholen an. Eine besondere Innovationsstrategie macht es möglich. Homecare Kaum jemand weiß, was Homecare ist und welche Bedeutung sie in der Patientenversorgung hat. Mit seiner Informationskampagne Ambulante Perspektiven will der BVMed nun gegensteuern. Foto: Siemens Healthcare ISSN Apothekenfütterungskonzept? ABDA-KBV-Modell erntet viel Kritik Ein Leitbild ist keine Einbahnstraße Hevert verfolgt ein besonderes Nachhaltigkeitskonzept Offener Austausch gefordert Wohin entwickelt sich die Pharma-Kommunikation? Die Social-Media-Kampagne für Lefax extra Lemon Fresh von Ketchum Pleon, S. 43 Entwicklungen Die Veränderungen durch das AM- NOG haben auch Auswirkungen auf den Beruf des Pharmaberaters. Wohin geht die Entwicklung? Sprünge zum Erfolg Unterstützung beim Vertrieb sowie Entwicklung und Umsetzung von Marketing- und Managementstrategien bietet Pharma K. Katrin Wenzler, Geschäftsführerin der Marvecs GmbH: Eine der wesentlichen Effekte durch das AMNOG liegt in der Fokussierung der Projekte. Tablet-PCs im Einsatz IFABS-Umfrage untersucht die Parameter zum erfolgreichen Einsatz von Tablet-PCs durch die Außendienstmitarbeiter. Bio-Blockbusters Unternehmens- und Agenturexperten erwarten starke Nachfrage bei Biosimilars. Konzept mit Zukunft Personalisierte Medizin sorgt für einen Wandel im Pharmamarkt. Als Abonnent kostenlos nutzen: Das Online-Portal - rund um die Uhr für Sie verfügbar. Das Goldene Zeitalter Der Patentablauf vieler Blockbuster ebnet den Weg für Generika. 12 x im Jahr: News, Reportagen, Porträts, Fallstudien, Interviews inkl. 14 Specials Fax: +49 (0) Ich möchte Pharma Relations testen Ich abonniere Pharma Relations zur Probe 4 Monate lang zum Sonderpreis von 30,- Euro zzgl. MwSt. Mein Abo wandelt sich automatisch in ein Jahresabonnement um, wenn ich nicht spätestens 14 Tage nach Erhalt der dritten Ausgabe schriftlich kündige. Nach Begleichen der Rechnung erhalte ich per mein persönliches Passwort für das Online-Portal. Firma Straße Telefon (für Passwortübermittlung) Datum, 1. Unterschrift Ich bestelle ein Jahresabonnement Ich abonniere Pharma Relations für mindestens ein Jahr (12 Ausgaben) zum Preis von 120,- Euro zzgl. MwSt. und Versandkosten. Mein Abonnement verlängert sich automatisch um jeweils ein Jahr, wenn ich nicht mit einer Frist von drei Monaten zum Ende des Abozeitraumes schriftlich kündige. Nach Begleichung der ersten Rechnung erhalte ich per mein persönliches Passwort für das Online-Portal. Name PLZ, Ort Fax Widerrufsgarantie: Mir ist bekannt, dass ich die Bestellung innerhalb der folgenden zwei Wochen bei erelation AG, Kölnstraße 119, Bonn schriftlich widerrufen kann. Diese Frist beginnt mit dem Eingang dieser Bestellung (Eingangsstempel). Dies bestätige ich mit meiner 2. Unterschrift: Datum, 2. Unterschrift Pharma Relations Kölnstraße Bonn

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