Gemeinsames Lernen in Duisburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeinsames Lernen in Duisburg"

Transkript

1 Gemeinsames Lernen in Duisburg Der Übergang von Schülerinnen und Schülern mit Sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf von der Grundschule zur weiterführenden Schule

2 Tagesordnung TOP 1 Informationen zum Koordinierungsprozess von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf im Übergang 4/5 in das Gemeinsame Lernen TOP 2 Vorstellung der Formulare zum Übergang 4/5 TOP 3 Rückfragen aus dem Plenum zum Übergang 4/5 TOP 4 Verschiedenes

3 TOP 1 Informationen zum Koordinierungsprozess von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf im Übergang 4/5 in das Gemeinsame Lernen

4 Übergang, was heißt das? Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf verlassen nach der 4. Klasse die Grundschule und wechseln in eine weiterführende Schule (Sek 1). Diese weiterführenden Schulen können sein: Allgemeinbildende Schulen (Hauptschule, Realschule, Sekundarschule, Gesamtschule, Gymnasium) (LVR-)Förderschulen D. h. folgende Formen des Übergangs sind möglich: GL Primar GL Sek 1 GL Primar FÖS Sek1 FÖS Primar GL Sek 1

5 Grundsätzliches Es bleibt dabei: erster Förderort ist die allgemeinbildende Schule, abweichend kann die Förderschule gewählt werden. AO-SF 17(5) Wird eine Schülerin oder ein Schüler in der Primarstufe sonderpädagogisch gefördert, entscheidet die Schulaufsichtsbehörde, ob sonderpädagogische Förderung in der Sekundarstufe I weiterhin notwendig ist. In diesem Fall schlägt sie den Eltern mindestens eine allgemeine Schule vor.

6 Koordinierungsprozess Elektronische Datenabfragen (prozessbegleitend) Beratungsgespräche (bis zu den Herbstferien) Übergangsberichte (bis ) Bescheid (Jan/Feb 2018) Schulanmeldung (Feb 2018) Nachkoordinierung (ab Feb 2018)

7 Vorabfrage Ziel: Prognosezahlen für die erste Regionale Koordinierungskonferenz (Anfang Oktober) Erste Bedarfsermittlung Zuweisung der Kapazitäten Laut erster Prognose müssen ca. 230 Schülerinnen und Schüler koordiniert werden.

8 Das Beratungsgespräch Das Beratungsgespräch findet vor den Herbstferien statt. Beteiligt daran sind der/die zuständige Sonderpädagoge/Sonderpädagogin, der/die Klassenlehrer/in, der/die Erziehungsberechtigte/n bzw. der Vormund Zielgleich unterrichtete Kinder erhalten einen Schulplatz, der ihrer Schulformempfehlung und ihrem Schulformwunsch entspricht. Zieldifferent geförderte Kinder können an alle Schulformen koordiniert werden. Die Eltern können in der Beratung keine konkreten Schulwünsche angeben (Das gilt auch bei zielgleich unterrichteten Kindern.). Es besteht kein Rechtsanspruch auf den Besuch einer bestimmten Schule (s. AO-SF 17(5))

9 Grundsätze der Beratung Der erste Förderort ist die allgemeinbildende Schule. Es gilt der Wunsch der Eltern. Informieren, nicht überreden. Die Eltern entscheiden im Rahmen des Gesetzes über den Förderort (GL oder FöS).

10 Verfahrensentscheidungen Anzahl der zur Verfügung stehenden Plätze der aufnehmenden Sek 1 Schulen; Festlegung erfolgt durch die Regionalkonferenzen Verteilung der GL-Plätze erfolgt ausschließlich an Kinder mit Wohnort Duisburg Besondere bauliche Voraussetzungen (KM, HK) Zielgleich vs. zieldifferent Wohnortnähe Geschwisterkinder Pädagogische Gründe (bitte im Bericht formulieren)

11 Besonderheiten Übergang von Kindern, die nicht in Duisburg wohnen Die Lehrkraft wendet sich an das zuständige Schulamt Bitte beachten Sie die dortigen Fristen und Vorgaben! Fahrtkostenerstattung entfällt Grundsätzlich sollten die Beratungsgespräche abgeschlossen werden, bevor Sie die Übergangsunterlagen im Schulamt einreichen! Beispiel: Eltern leben getrennt, haben gemeinsames Sorgerecht, ein Partner ist nicht ansprechbar Beispiel: Eltern haben gemeinsames Sorgerecht, können sich aber nicht einigen; d.h. es gibt kein einheitliches Votum

12 TOP 2 Vorstellung der Formulare zum Übergang 4/5

13 Formulare und Anlagen Übergangsbericht (Bitte achten Sie auf die Richtigkeit der persönlichen Daten, insbes. der Adresse!) Protokoll Beratungsgespräch Personelle und Räumliche Ausstattung Anlagen: Förderpläne Letztes Zeugnis

14 Formulare und Anlagen - Übergangsbericht -

15 Formulare und Anlagen - Übergangsbericht -

16 Formulare und Anlagen - Übergangsbericht -

17 Formulare und Anlagen - Übergangsbericht -

18 Formulare und Anlagen - Anlage: Personelle Voraussetzungen -

19 Formulare und Anlagen - Anlage: Protokoll des Beratungsgespräches -

20 Formulare und Anlagen - Systemvoraussetzungen - Microsoft Word 2010 und höher LibreOffice Writer ab Version 5

21 TOP3 Rückfragen aus dem Plenum zum Übergang 4/5

22 TOP 4 Verschiedenes

23 Themenhefte Inklusion 1. Sprache (SQ) 2. Autismus 3. Emotional/Sozial (ES) 4. Lernen (LE)

24 1. Themenheft Sprache (SQ) Teil 1 1. Grundlegende Prinzipien für die Unterrichtsgestaltung 1.1 Anforderungen an die Lehrkräfte 1.2 Modellierungstechniken 2. Die Sprachebenen 2.1 Störungen der Sprache 2.2 Phonetisch phonologische Ebene 2.3 Morphologisch syntaktische Ebene 2.4 Semantisch lexikalische Ebene 2.5 Kommunikativ pragmatische Ebene Teil 2 1. Unterrichtsfach Deutsch 1.1 Schriftspracherwerb 1.2 Lernvoraussetzungen und Fördermaßnahmen Schreiben Lesen Sprechen und Zuhören 2. Unterrichtsfach Mathematik

25 2. Themenheft Autismus 1. Einführung - Was ist Autismus? 1.1 Symptomatik und Klassifikation 1.2 Prävalenz 1.3 Diagnostik 1.4 Ätiologie 1.5 Verlauf 1.6 Unterstützungsmaßnahmen 2. Grundlagen der Unterrichtsgestaltung 2.1 Grundlegende Prinzipien der Unterrichtsgestaltung 2.2 Autismus und Schule 2.3 Gute Rahmenbedingungen schaffen 2.4 Stolpersteine Wege ebnen Unterricht erleichtern 2.5 Die individuelle Reflexionsstunde ein Gewinn für alle Beteiligten 2.6 Kurz und knackig aber kein Rezept! Was (fast) immer hilft! 2.7 Exemplarische Unterrichtsstunde

26 2. Themenheft Autismus 3. Die Bedeutung von Netzwerken für Menschen mit einer Autismus-Spektrum- Störung 4. Rechtliche Rahmenbedingungen 4.1 Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung (AO-SF) 4.2 Schulbegleitung im Rahmen von Eingliederungshilfe bei Schülerinnen und Schülern mit ASS 4.3 Gewährung von Nachteilsausgleichen (NTA) 5. Aufgaben und Organisation der Autismusberatung an Schulen in NRW 5.1 Struktur und Beauftragung 5.2 Aufgabenbereiche der Koordination auf der Ebene der Bezirksregierung 5.3 Regionale Struktur der Autismusberatung 5.4 Aufgabenbereiche der Sprecherinnen und der Sprecher und in den Regionalgruppen 5.5 Aufgabenfelder der Autismusberatung in den Schulamtsbereichen

27 3. Themenheft - Emotional/Sozial (ES) 1 Schülerinnen und Schüler mit Unterstützungsbedarf im Bereich der emotionalen und sozialen Entwicklung 1.1 Gibt es den typischen ES- Schüler überhaupt? 1.2 Erklärungsmodelle 1.3 Systemimmanente Stressoren von Schule 1.4 Die systemische Sicht anhand eines konkreten Schülerbeispiels 2 Diagnostik als Bestandteil einer kooperativen Förderplanung 3 Präventive Maßnahmen 4 Gelingende und wirksame Unterrichtsgestaltung 4.1 Handlungsmöglichkeiten - proaktive und reaktive Strategien im Unterrichtsalltag 4.2 Entwicklung und Aufbau emotionaler und sozialer Kompetenzen - eine mögliche Anwendung unterstützender Maßnahmen und Interventionen im System Schule 4.3 Konkrete Umsetzung im Schulalltag Bei den Stärken ansetzen!

28 3. Themenheft - Emotional/Sozial (ES) 5 Handlungsmöglichkeiten im System Schule 5.1 Schüleraspekte 5.2 Lehreraspekte 5.3 Kollegiale Aspekte 5.4 Strukturelle Aspekte/Schule als sicherer Ort 6 Konfliktintervention und Krisenhilfe 6.1 Deeskalierende und begleitende Krisenintervention 6.2 Schulisches Konfliktmanagement 7 Kooperation und Netzwerke 8 Rechtliche Rahmenbedingungen

29 4. Themenheft Lernen (LE) 1 Einführung: Unterricht in heterogenen Lerngruppen 2 Grundlagen 2.1 Individuelle Förderung und sonderpädagogische Unterstützung im Unterricht 2.2 Schülerinnen und Schüler mit dem sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf Lernen 2.3 Hinweise zur didaktischen Unterrichtsvorbereitung für Schülerinnen und Schüler mit dem sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf Lernen 3 Praxisbeispiele 3.1 Vorbemerkungen: Lernzugänge in der Primarstufe und in der Sekundarstufe I 3.2 Lesehinweise 3.3 Deutsch: Vorgänge beobachten und beschreiben Rezepte verfassen im Klassenunterricht 3.4 Mathematik Primarstufe: Mein Forscherheft zur 20iger-Tafel / Übungsformat zur Orientierung in der 20iger-Tafel / Addition und Subtraktion 3.5 Mathematik Sekundarstufe: Wir kaufen ein ein handlungsorientierter Zugang zum Umgang mit proportionalen Zuordnungen in einer Lerngruppe mit Binnendifferenzierung 3.6 Englisch: Welcome to our school Das Langenfelder Lernbüro als Differenzierungsansatz im Englischunterricht 4 Rechtliche Rahmenbedingungen: Der Bildungsgang Lernen

30 Lernhafen Duisburg

31 Links Lernhafen: Themenheft ES: Themenheft LE: I.Birk (Inklusionsfachberaterin), S. Nieroba (Inklusionsfachberaterin), M. Röder, M. Visser (Inklusionskoordinatorin)

32 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Inklusive Bildung in Niedersachsen. Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen. Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention

Inklusive Bildung in Niedersachsen. Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen. Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention Inklusive Bildung in Niedersachsen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention 1 Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Behindertenrechtskonvention

Mehr

Auf dem Weg zum inklusiven Unterricht Fortbildungsveranstaltung an der Grundschule Bilshausen Mittwoch, 27. Mai 2015

Auf dem Weg zum inklusiven Unterricht Fortbildungsveranstaltung an der Grundschule Bilshausen Mittwoch, 27. Mai 2015 Auf dem Weg zum inklusiven Unterricht Fortbildungsveranstaltung an der Grundschule Bilshausen Mittwoch, 27. Mai 2015 Markus Cherouny - Fachberater für sonderpädagogische Förderung und Inklusion - Förderschullehrer

Mehr

Inklusive Bildung in Köln

Inklusive Bildung in Köln Der Oberbürgermeister Inklusive Bildung in Köln Information für Eltern Seite 3 Liebe Leserinnen und liebe Leser, liebe Eltern! Kinder und Jugendliche können je nach Situation neugierig und fordernd, aber

Mehr

Zu beachtende Aspekte für das Gemeinsame Lernen im Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation (HK)

Zu beachtende Aspekte für das Gemeinsame Lernen im Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation (HK) Gelingende Inklusion in einer Schule des Gemeinsamen Lernens ist immer die Aufgabe aller am Schulleben Beteiligten. Dazu gehört es, inklusive Kulturen zu schaffen, inklusive Strukturen zu etablieren und

Mehr

Antrag zur Eröffnung des Verfahrens zur Feststellung/Überprüfung des sonderpädagogischen Förderbedarfs ( 19 SchulG AO-SF 11) Schulstempel

Antrag zur Eröffnung des Verfahrens zur Feststellung/Überprüfung des sonderpädagogischen Förderbedarfs ( 19 SchulG AO-SF 11) Schulstempel Antrag zur Eröffnung des Verfahrens zur Feststellung/Überprüfung des sonderpädagogischen Förderbedarfs ( 19 SchulG AO-SF 11) Schulstempel S c h ü l e r b o g e n Neuantrag: Wechsel des Förderortes: Änderung

Mehr

SCHWERPUNKTSCHULE RS+ Hachenburg. RS+ Hachenburg SJ 12/13

SCHWERPUNKTSCHULE RS+ Hachenburg. RS+ Hachenburg SJ 12/13 SCHWERPUNKTSCHULE RS+ Hachenburg Realschule Plus Hachenburg ca. 900 Schüler insgesamt über 70 Lehrpersonen In Bezug auf Schwerpunktschule: Schwerpunktschule aufgrund der Fusion seit Schuljahr 2012/2013

Mehr

Sekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe

Sekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Sekundarschule Soest Bad Sassendorf Rahmenkonzept entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Gliederung des Konzepts 1. Was ist eine Sekundarschule? 2. Organisationsform 3. Wie wird an einer Sekundarschule

Mehr

Krankheit. 1 Begriffliche Klärungen und grundsätzliche Überlegungen

Krankheit. 1 Begriffliche Klärungen und grundsätzliche Überlegungen Kr BESONDERER FÖRDERBEDARF UND NACHTEILSAUSGLEICH BEI Krankheit 1 Begriffliche Klärungen und grundsätzliche Überlegungen 1.1 Bedeutung des Unterrichts für Kranke Wenn Schülerinnen und Schüler längerfristig

Mehr

Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe

Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe Günter Wottke (Dipl. Soz. Päd. BA) Abteilungsleiter Soziale Dienste Kinder- und Jugendamt Heidelberg Inklusion - Grundsätzliches

Mehr

Wie weiter ab Klasse 7?

Wie weiter ab Klasse 7? Wie weiter ab Klasse 7? Der Übergang der Schülerinnen und Schüler in weiterführende Bildungsgänge in Mecklenburg-Vorpommern Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium

Mehr

Aktuelle Angebote des Fortbildungsschwerpunktes

Aktuelle Angebote des Fortbildungsschwerpunktes Aktuelle Angebote des Fortbildungsschwerpunktes Auftaktveranstaltung zu Jahresschwerpunkt Vorträge und Diskussion mit den Referenten Dr. Peter Schmidt (http://www.dr-peter-schmidt.de/) lebt mit dem Asperger

Mehr

Weiterentwicklung der Realschulen

Weiterentwicklung der Realschulen Weiterentwicklung der Realschulen Zielsetzung der Landesregierung Weiterentwicklung des Schulsystems in Baden-Württemberg zu einem Zwei-Säulen-System. Die Realschulen leisten durch die Stärkung individualisierter

Mehr

Anmeldung für weiterführende Schulen für das Schuljahr 2013/2014. Klasse 4 nach 5

Anmeldung für weiterführende Schulen für das Schuljahr 2013/2014. Klasse 4 nach 5 Anmeldung für weiterführende Schulen für das Schuljahr 2013/2014 Klasse 4 nach 5 Die offizielle Anmeldung erfolgt ausschließlich über Ihre Grundschule. Es ist ausschließlich das Anmeldeformular 4/5 zu

Mehr

Der Oberbürgermeister. Elterninformation weiterführender Schulen. Informationen für Eltern von Schülerinnen und Schülern weiterführender Schulen

Der Oberbürgermeister. Elterninformation weiterführender Schulen. Informationen für Eltern von Schülerinnen und Schülern weiterführender Schulen Der Oberbürgermeister Elterninformation weiterführender Schulen Informationen für Eltern von Schülerinnen und Schülern weiterführender Schulen Informationen für Eltern von Schülerinnen und Schülern weiterführender

Mehr

Fachdialog Recht pragmatisch die offene Ganztagsschule auf dem Weg zu einem inklusiven Bildungsort am 16.Dezember 2014 in Köln

Fachdialog Recht pragmatisch die offene Ganztagsschule auf dem Weg zu einem inklusiven Bildungsort am 16.Dezember 2014 in Köln Inputreferat Der steinige Weg zur Inklusion Aktuelle Rechtsfragen zur Schulbegleitung im Ganztag von (Rechtsanwältin, Mitautorin von ganz!recht) www.ganztag.nrw.de Fachdialog Recht pragmatisch die offene

Mehr

SCHULSTRUKTUREN IN DER SEKUNDARSTUFE I UND II

SCHULSTRUKTUREN IN DER SEKUNDARSTUFE I UND II SCHULSTRUKTUREN IN DER SEKUNDARSTUFE I UND II SCHULÜBERGÄNGE UND ABSCHLÜSSE IN DEN BILDUNGSEINRICHTUNGEN DES KREISES KLEVE SCHULSTRUKTUR SEKUNDARSTUFE I UND II 13 12 11 Weiterbildungseinrichtungen z.b.

Mehr

Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit

Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit Jan Springob, Andreas Niessen Vier Sätze vorweg Inklusion in

Mehr

Fortbildungsplan des HSZ Heidelberg / Neckargemünd 2016

Fortbildungsplan des HSZ Heidelberg / Neckargemünd 2016 Fortbildungsplan des HSZ Heidelberg / Neckargemünd 2016 Die im Fortbildungsplan des HSZ festgelegten Inhalte und Schwerpunkte orientieren sich an den Prämissen unseres Leitbildes und der Schulkonzeption.

Mehr

Informationen zur Schuleinschreibung 2015

Informationen zur Schuleinschreibung 2015 Staatliches Schulamt Pfaffenhofen Beratungsstelle Ilmmünster Barbara Amasreiter, BRin, staatl. Schulpsy. Freisinger Str. 8, 85304 Ilmmünster Tel: 08441/860896 Fax: 08441/860897 www.schulberatung-pfaffenhofen.de

Mehr

Schulbegleitung in Dortmund - SchubiDo - Präsentation Fachtagung Schulbegleitung Hannover,

Schulbegleitung in Dortmund - SchubiDo - Präsentation Fachtagung Schulbegleitung Hannover, Schulbegleitung in Dortmund - SchubiDo - Präsentation Fachtagung Schulbegleitung Hannover, 31.05.2016 Einführung Dortmund 597.000 Einwohner/innen 280,71 km² Die 160 Schulen der Stadt Dortmund im Schuljahr

Mehr

Informationen zu den weiterführenden Schulen

Informationen zu den weiterführenden Schulen Informationen zu den weiterführenden Schulen Diese Powerpoint-Präsentation finden sie im Menupunkt Elterninformationen auf unserer Homepage: www.rochusschule-glessen.de Überblick Ausblick auf die weiterführenden

Mehr

Erlass zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen RdErl. d. MK v.

Erlass zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen RdErl. d. MK v. Erlass zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen RdErl. d. MK v. 4.10.2005 268163105 (SVBl. 11/2005 S.560) VORIS 22410 Bezug 1. Lesen,

Mehr

Übergang zu weiterführenden Schulen. Die Klassenkonferenz (Lehrerinnen) entscheidet über die Empfehlung für eine Schulform

Übergang zu weiterführenden Schulen. Die Klassenkonferenz (Lehrerinnen) entscheidet über die Empfehlung für eine Schulform Das neue Schulgesetz Übergang zu weiterführenden Schulen Die Klassenkonferenz (Lehrerinnen) entscheidet über die Empfehlung für eine Schulform Basis für Entscheidung ist Lernentwicklung, Arbeitsverhalten

Mehr

Bielefeld. Amt für Schule. Schulische Angebote für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf

Bielefeld. Amt für Schule. Schulische Angebote für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Bielefeld Amt für Schule Schulische Angebote für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Für Kinder, bei denen sich zu Beginn der Schulpflicht oder während des Besuchs der allgemeinen Schule Anhaltspunkte

Mehr

Informationen zu den weiterführenden Schulen

Informationen zu den weiterführenden Schulen Informationen zu den weiterführenden Schulen Überblick Übergang ihres Kindes zur weiterführenden Schule Beratungsgespräche Mitte Dezember Übergangsempfehlung der Grundschule Das Anmeldeverfahren Ausblick

Mehr

RdErl. des MK vom Bezug: RdErl. des MK vom (SVBl. LSA S.166), geändert durch RdErl. vom (SVBl. LSA S.

RdErl. des MK vom Bezug: RdErl. des MK vom (SVBl. LSA S.166), geändert durch RdErl. vom (SVBl. LSA S. Haftungsausschluss: Der vorliegende Text dient lediglich der Information. Rechtsverbindlichkeit haben ausschließlich die im Gesetz- und Verordnungsblatt des Landes Sachsen-Anhalt (GVBl. LSA) oder im Schulverwaltungsblatt

Mehr

Äquivalenzliste (Stand: 31.01.2013)

Äquivalenzliste (Stand: 31.01.2013) Äquivalenzliste (Stand: 31.01.2013) für Schülerinnen und Schüler, die aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens nach Nordrhein- Westfalen wechseln (Kursiv = Berechtigungen in Bei jeder Aufnahme sind

Mehr

"Kooperative Angebote Berufsvorbereitende Einrichtungen (BVE) und Klassen zur Kooperativen Bildung und Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt

Kooperative Angebote Berufsvorbereitende Einrichtungen (BVE) und Klassen zur Kooperativen Bildung und Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Ministerium für Kultus- Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuchsbestimmung gemäß 22 SchG "Kooperative Angebote Berufsvorbereitende Einrichtungen (BVE) und Klassen zur Kooperativen Bildung und Vorbereitung

Mehr

Bedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule für weiterführende Schulen

Bedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule für weiterführende Schulen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/328 S Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode 22.06.16 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Bedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule

Mehr

Informationen über das Bildungsangebot im Landkreis Hersfeld Rotenburg

Informationen über das Bildungsangebot im Landkreis Hersfeld Rotenburg Staatliches Schulamt für den Landkreis Hersfeld-Rotenburg und den Werra-Meißner-Kreis Übergang von der Grundschule zur Sekundarstufe I Informationen über das Bildungsangebot im Landkreis Hersfeld Rotenburg

Mehr

Was Schulen brauchen. ONLINEUMFRAGE ZUR INKLUSION IN NRW.

Was Schulen brauchen. ONLINEUMFRAGE ZUR INKLUSION IN NRW. Was Schulen brauchen. ONLINEUMFRAGE ZUR INKLUSION IN NRW www.inklusion.gew-nrw.de Wieso hat die GEW diese Umfrage gemacht? Seit dem Schuljahr 2014/2015 setzen engagierte Kolleginnen und Kollegen an den

Mehr

Themenübersicht. ! Allg. Informationen zur Schulstation. ! Zielgruppe. ! Schülerzahlen. ! Aufnahme und Beendigung. !

Themenübersicht. ! Allg. Informationen zur Schulstation. ! Zielgruppe. ! Schülerzahlen. ! Aufnahme und Beendigung. ! Themenübersicht! Allg. Informationen zur Schulstation! Zielgruppe! Schülerzahlen! Aufnahme und Beendigung! Auftrag der SST! Inhalte der pädagogischen Arbeit! Schulische Inhalte! Konzept! Personelle Besetzung!

Mehr

Oberschule Lastrup. Informationen zur Oberschule Lastrup als weiterführende Schule nach der Grundschule. Informationen weiterführende Schule

Oberschule Lastrup. Informationen zur Oberschule Lastrup als weiterführende Schule nach der Grundschule. Informationen weiterführende Schule zur Oberschule Lastrup als weiterführende Schule nach der Grundschule Langfristige Schulstruktur (ohne FöS): Fachhochschule / Universität 13 11 12 5 10 Gymnasiale Oberstufe Gesamtschule Gymnasium Sek I

Mehr

Krankheit. 1 Begriffliche Klärungen und grundsätzliche Überlegungen. 1.1 Bedeutung des Unterrichts für kranke Schülerinnen und Schüler

Krankheit. 1 Begriffliche Klärungen und grundsätzliche Überlegungen. 1.1 Bedeutung des Unterrichts für kranke Schülerinnen und Schüler Kr BESONDERER FÖRDERBEDARF UND NACHTEILSAUSGLEICH BEI Krankheit 1 Begriffliche Klärungen und grundsätzliche Überlegungen 1.1 Bedeutung des Unterrichts für kranke Schülerinnen und Schüler Wenn Schülerinnen

Mehr

Gemeinsames Lernen. Konzept der Hüttmannschule

Gemeinsames Lernen. Konzept der Hüttmannschule Gemeinsames Lernen Konzept der Hüttmannschule (September 2015) 1. Einleitung 2. Rahmenbedingungen 3. Unterricht 4. Organisation 5. Kooperation und Netzwerke 6. Evaluation 1. Einleitung Die Hüttmannschule

Mehr

Konzept Fördern. Wir fördern und fordern unsere Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung ihrer individuellen Lernvoraussetzungen

Konzept Fördern. Wir fördern und fordern unsere Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung ihrer individuellen Lernvoraussetzungen Caspar-Heinrich-Schule Konzept Fördern Wir fördern und fordern unsere Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung ihrer individuellen Lernvoraussetzungen Stand 2010 1. Die Förderung von Schülerinnen

Mehr

Kompetenzzentren sonderpädagogischer Förderung (KsF) im Kreis Wesel

Kompetenzzentren sonderpädagogischer Förderung (KsF) im Kreis Wesel Kompetenzzentren sonderpädagogischer Förderung (KsF) im Kreis Wesel Verantwortlich für die Zusammenstellung: Edda Bimmermann-Dorn, Jürgen Dorn, Gisela Lücke-Deckert, Michael Becker Wesel im Oktober 2009

Mehr

Von der Exklusion zur Inklusion im deutschen Bildungssystem Umsetzung, Auswirkungen und Perspektiven

Von der Exklusion zur Inklusion im deutschen Bildungssystem Umsetzung, Auswirkungen und Perspektiven Von der Exklusion zur Inklusion im deutschen Bildungssystem Umsetzung, Auswirkungen und Perspektiven Vortrag im Rahmen der DAJ-Fortbildung 2013 am 5.12. in Erfurt Prof. em. Dr. Klaus Klemm Universität

Mehr

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Auswertung Baden-Württemberg 21. April 2015 q5355/31532

Mehr

Frau Stadträtin Sarah Sorge Dezernat IV - Bildung und Frauen Hasengasse 4 60311 Frankfurt am Main. Offener Brief. Frankfurt, den 23.03.

Frau Stadträtin Sarah Sorge Dezernat IV - Bildung und Frauen Hasengasse 4 60311 Frankfurt am Main. Offener Brief. Frankfurt, den 23.03. Frau Stadträtin Sarah Sorge Dezernat IV - Bildung und Frauen Hasengasse 4 60311 Frankfurt am Main Offener Brief Frankfurt, den 23.03.2015 Sehr geehrte Frau Sorge, als ehemalige Gesamtschuldezernentin beim

Mehr

Hinweise zur Zeugniserstellung für Schülerinnen und Schüler mit Sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf

Hinweise zur Zeugniserstellung für Schülerinnen und Schüler mit Sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf Hinweise zur Zeugniserstellung für Schülerinnen und Schüler mit Sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf (Stand Oktober 2015) Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Gesetzliche Grundlagen 2 1.1. Gesetzliche Grundlagen

Mehr

Leistungskonzept der Paul-Maar-Schule

Leistungskonzept der Paul-Maar-Schule Leistungskonzept der Paul-Maar-Schule I Grundsätzliche Überlegungen zu Leistungsbeurteilung und individueller Entwicklung Ein schuleigenes Leistungskonzept dient der Transparenz und Vergleichbarkeit der

Mehr

Übergänge für Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf und Behinderungen

Übergänge für Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf und Behinderungen Staatliches Schulamt Rastatt Übergänge für Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf und Behinderungen Arbeitsstelle Kooperation in Zusammenarbeit mit der Autismusbeauftragten des Landkreises

Mehr

Kommunale Schulentwicklung mit inklusiver Perspektive

Kommunale Schulentwicklung mit inklusiver Perspektive Kommunale Schulentwicklung mit inklusiver Perspektive Wie das Modellprojekt KOKO.G eine Stadt bewegt am Beispiel Gütersloh KOKO.G = Kommunales Kompetenzzentrum Gütersloh siehe www.kokog.de schulhorizonte

Mehr

Informationsabend für die Eltern der Viertklässler 2015/2016. www.anne-frank-gs.de/übergänge/

Informationsabend für die Eltern der Viertklässler 2015/2016. www.anne-frank-gs.de/übergänge/ Informationsabend für die Eltern der Viertklässler 2015/2016 www.anne-frank-gs.de/übergänge/ Gliederung 1. Die weiterführenden Schulformen 2. Die gesetzliche Regelungen beim Übergang und das Anmeldeverfahren

Mehr

Mein Weg von 4 nach 5. Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I

Mein Weg von 4 nach 5. Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I Mein Weg von 4 nach 5 Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I Was erwartet Sie heute? Tipps zur Entscheidungsfindung Informationen über alle Schulformen Ablauf

Mehr

Inklusion Gemeinsam lernen am Gymnasium Fachtagung des Bündnisses länger gemeinsam lernen, Pulheim, 30. 10. 2014

Inklusion Gemeinsam lernen am Gymnasium Fachtagung des Bündnisses länger gemeinsam lernen, Pulheim, 30. 10. 2014 Gisela Peter Inklusion Gemeinsam lernen am Gymnasium Fachtagung des Bündnisses länger gemeinsam lernen, Pulheim, 30. 10. 2014 Die aktuellen Zahlen und Prognosen Entwicklung des Anteils der Schülerinnen

Mehr

Verwaltungsvorschrift über die Arbeit in der Kooperativen und in der Integrierten Gesamtschule

Verwaltungsvorschrift über die Arbeit in der Kooperativen und in der Integrierten Gesamtschule Verwaltungsvorschrift über die Arbeit in der Kooperativen und in der Integrierten Gesamtschule Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Vom 2. Juni 2014 Nach 17 und 18

Mehr

Stellungnahme zum Ersten Gesetz zur Umsetzung der VN-Behindertenrechtskonvention in den Schulen (9. Schulrechtsänderungsgesetz)

Stellungnahme zum Ersten Gesetz zur Umsetzung der VN-Behindertenrechtskonvention in den Schulen (9. Schulrechtsänderungsgesetz) Landeselternschaft Grundschulen NW e.v., Keilstraße 37, 44879 Bochum An die Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Völklinger Str. 49 40221 Düsseldorf Bochum, den 07.11.2012

Mehr

III. 3 Unterstützung durch sonderpädagogische Dienste (Kooperation)

III. 3 Unterstützung durch sonderpädagogische Dienste (Kooperation) III. 3 Unterstützung durch sonderpädagogische Dienste (Kooperation) Die Erstellung von Förder- und Hilfsplänen für Kinder mit Lern- oder Verhaltensschwierigkeiten ist wie in den vorigen Kapiteln ausgeführt

Mehr

Die Versorgung psychisch erkrankter Schülerinnen und Schüler aus schulpsychologischer Sicht

Die Versorgung psychisch erkrankter Schülerinnen und Schüler aus schulpsychologischer Sicht Die Versorgung psychisch erkrankter Schülerinnen und Schüler aus schulpsychologischer Sicht Klaus Seifried Schulpsychologisches und inklusionspädagogisches Beratungszentrum Tempelhof-Schönberg Ebersstraße

Mehr

Förder- und Forderkonzept der IGS Wedemark

Förder- und Forderkonzept der IGS Wedemark 1 Stand: August 2013 Förder- und Forderkonzept der IGS Wedemark Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 2 Schulsituation 3 Förderbedarf 4 Zielsetzung 5 Organisation/Konkrete Umsetzung 6 Inhalte des Förderunterrichtes

Mehr

Albert-Schweitzer-Schule Langen

Albert-Schweitzer-Schule Langen 1 Begrüßung und Begleitung durch den Abend durch Frau Beuth-Dudek, stellvertretende Schulleiterin und Herrn Bodis, Schulleiter Beschreibung der Bildungsgänge Weiterführende Schulen in Langen und Umgebung

Mehr

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.- Nr. 981/08)

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.- Nr. 981/08) 223 240 Unterrichtsorganisation an Realschulen plus Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.- Nr. 981/08) Unter Wahrung eigener

Mehr

Klassenbildung und Lehrerstundenzuweisung an den allgemein bildenden Schulen

Klassenbildung und Lehrerstundenzuweisung an den allgemein bildenden Schulen Klassenbildung und Lehrerstundenzuweisung an den allgemein bildenden Schulen 1. Der Erlass regelt die Verteilung der Lehrerstunden, die den Schulen nach dem jeweiligen Landeshaushalt zur Verfügung stehen.

Mehr

INFORMATIONEN ZUR NEUEN MITTELSCHULE OSTERMIETHING

INFORMATIONEN ZUR NEUEN MITTELSCHULE OSTERMIETHING 1 INFORMATIONEN ZUR NEUEN MITTELSCHULE OSTERMIETHING Stand: 09-01-2014 Neue Mittelschule (NMS) Mit Beginn des Schuljahres 2014/15 wird mit der NMS in Ostermiething gestartet. Die Umsetzung beginnt zunächst

Mehr

Wie unterstützt die Landesregierung die Schulen in Nordrhein-Westfalen bei der Umsetzung

Wie unterstützt die Landesregierung die Schulen in Nordrhein-Westfalen bei der Umsetzung LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/6250 04.07.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2357 vom 30. Mai 2014 der Abgeordneten Ursula Doppmeier CDU Drucksache 16/6031

Mehr

Leitsätze für das Schulsystem 2016

Leitsätze für das Schulsystem 2016 Leitsätze für das Schulsystem 2016 Impulspapier für eine zukunftsfähige Bildungspolitik in Baden-Württemberg Zukunftswerkstatt der CDU Baden-Württemberg 3 Impulspapier Nr. 3 für den Themenkongress am 13.

Mehr

5.1. Einleitung Rechtliche Grundlagen Verfahren zur Beantragung eines Nachteilsausgleichs LRS und Dyskalkulie 5-6

5.1. Einleitung Rechtliche Grundlagen Verfahren zur Beantragung eines Nachteilsausgleichs LRS und Dyskalkulie 5-6 5-1 Inhalt 5 Nachteilsausgleich... 5-2 5.1. Einleitung 5-2 5.2. Rechtliche Grundlagen 5-2 5.3. Verfahren zur Beantragung eines Nachteilsausgleichs 5-5 5.4. LRS und Dyskalkulie 5-6 5.5. Nachteilsausgleiche

Mehr

Die Zahl der Kinder mit Förderbedarf an Regelschulen hat sich in den letzten vier Jahren verdoppelt

Die Zahl der Kinder mit Förderbedarf an Regelschulen hat sich in den letzten vier Jahren verdoppelt Stadtschulpflegschaft Bonn (www.ssp-bonn.de) Umfrage für Eltern von Kindern im Gemeinsamen Lernen in Bonn Ausgangssituation Quelle für Darstellung der Ausgangssituation: Amtliche Schuldaten 2014/2015,

Mehr

Willkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe

Willkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe Willkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe Copyright I.Wernsing, GLS 2015 1 Was uns erwartet Vorstellen der einzelnen Schultypen der Sekundarstufe I wichtige Aspekte der Erprobungsstufe

Mehr

Auf dem Weg zur inklusiven Schule in NRW

Auf dem Weg zur inklusiven Schule in NRW Gisela Peter Auf dem Weg zur inklusiven Schule in NRW Das Erste Gesetz zur Umsetzung der VN- Behindertenrechtskonvention in den Schulen (9. Schulrechtsänderungsgesetz) und begleitende Maßnahmen Gliederung

Mehr

H e r z l i c h W i l l k o m m e n

H e r z l i c h W i l l k o m m e n H e r z l i c h W i l l k o m m e n Von Eltern für Eltern Die Schulen der Sekundarstufen I und II (Haupt-, Real-, Sekundar-, Gesamtschule und Gymnasium) E i n e g e m e i n s a m e V e r a n s t a l t

Mehr

Nordrhein-Westfalen. Regelungen zu sonderpädagogischer Förderung

Nordrhein-Westfalen. Regelungen zu sonderpädagogischer Förderung STAND September 2014 Aktualisierung erfolgt jährlich Nordrhein-Westfalen Regelungen zu sonderpädagogischer Förderung Maßgebliche Regelungen: Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen (NRW Verf) in der

Mehr

Instrumente zur Selbstevaluation an Schulen: Unterrichtsqualität

Instrumente zur Selbstevaluation an Schulen: Unterrichtsqualität Instrumente zur Selbstevaluation an Schulen: Unterrichtsqualität Orientierungsrahmen Ziele Übersicht der Instrumente Hinweise zur Durchführung und Auswertung Beratung / Unterstützung Rückmeldung Dezernat

Mehr

Erfolgreich lernen! mit innovativen Lernmaterialien

Erfolgreich lernen! mit innovativen Lernmaterialien Erfolgreich lernen! mit innovativen Lernmaterialien - Einzel- und Gruppendiagnose Diagnose und Förderung im Elementarbereich. Eine Lernstandserhebung (Diagnose) ist Voraussetzung für jede individuelle

Mehr

Einführung Diversität und Inklusion in der Essener Bildungslandschaft. Klaus Hebborn Beigeordneter für Bildung, Kultur und Sport Deutscher Städtetag

Einführung Diversität und Inklusion in der Essener Bildungslandschaft. Klaus Hebborn Beigeordneter für Bildung, Kultur und Sport Deutscher Städtetag Einführung Diversität und Inklusion in der Essener Bildungslandschaft Klaus Hebborn Beigeordneter für Bildung, Kultur und Sport Deutscher Städtetag Begriff der Inklusion Inklusion im Bildungsbereich bedeutet,

Mehr

Entwurf. vom. "Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf und Behinderungen"

Entwurf. vom. Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf und Behinderungen Entwurf Verwaltungsvorschrift des Kultusministeriums zur Änderung der Verwaltungsvorschrift "Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und besonderem Förderbedarf" vom Die Verwaltungsvorschrift "Kinder

Mehr

Infoabend am 11.11.14

Infoabend am 11.11.14 Infoabend am 11.11.14 Abschlussprüfungen an der Grund- und Gemeinschaftsschule Heikendorf Jens Ole Hören Koordination Sekundarstufe I Gliederung Einführende Worte Mögliche Bildungsabschlüsse Prüfungsarten

Mehr

Verordnung über die Organisation des Bildungsgangs der Grundschule (Grundschulverordnung) im Land Bremen

Verordnung über die Organisation des Bildungsgangs der Grundschule (Grundschulverordnung) im Land Bremen Verordnung über die Organisation des Bildungsgangs der Grundschule (Grundschulverordnung) im Land Bremen Vom 07.08.2012 (Brem.GBl. S. 369) Aufgrund des 18 Absatz 6, des 23 Absatz 4 in Verbindung mit 67

Mehr

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung in Baden- Württemberg 19. April 2016 q6386/33044 Rd,

Mehr

Das Üben in die Schule holen: Der Übergang im Fach Englisch

Das Üben in die Schule holen: Der Übergang im Fach Englisch November 2014 Das Üben in die Schule holen: Der Übergang im Fach Englisch Seit dem Eintritt in die Klasse 5 des Schuljahres 2012/13 bringen die SchülerInnen Kenntnisse im Fach Englisch aus 4 Grundschuljahren

Mehr

Die Sekundarschule Wadersloh stellt sich vor

Die Sekundarschule Wadersloh stellt sich vor Die Sekundarschule Wadersloh stellt sich vor 1. Allgemeines zur Sekundarschule 2. Die Sekundarschule Wadersloh 3. Der Übergang von der GS zur SK Was ist eine Sekundarschule? Die SK Wadersloh ist eine von

Mehr

(Termine, Daten, Inhalte)

(Termine, Daten, Inhalte) IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen

Mehr

Ausführungsvorschriften für bilingualen Unterricht an allgemein bildenden

Ausführungsvorschriften für bilingualen Unterricht an allgemein bildenden Ausführungsvorschriften für bilingualen Unterricht an allgemein bildenden Schulen (AV bilingualer Unterricht) Vom 9. März 2015 (ABl. S. 449) Auf Grund des 128 des Schulgesetzes vom 26. Januar 2004 (GVBl.

Mehr

Fachleistungsdifferenzierung

Fachleistungsdifferenzierung Gemeinsamer Unterricht Berufseinstieg 10 Abschlussbezogene Profilgruppen 9 8 Neigungsdifferenzierung ab Jg.8 durch Wahl eines weiteren Faches (3.Fremdsprache Niederländisch) 7 Ab 7 Leistungsdifferenzierung

Mehr

Bildung von Kindern und Jugendlichen unter erschwerten Bedingungen auch die Kommune ist gefordert

Bildung von Kindern und Jugendlichen unter erschwerten Bedingungen auch die Kommune ist gefordert Bildung von Kindern und Jugendlichen unter erschwerten Bedingungen auch die Kommune ist gefordert Klaus Hebborn Beigeordneter für Bildung, Kultur und Sport beim Deutschen Städtetag/Städtetag NRW Überblick

Mehr

II. Stellvertretende Schulleiterinnen oder stellvertretende Schulleiter an Grundschulen 1. Weidenhof Grundschule Potsdam

II. Stellvertretende Schulleiterinnen oder stellvertretende Schulleiter an Grundschulen 1. Weidenhof Grundschule Potsdam Das Staatliche Schulamt Brandenburg an der Havel beabsichtigt, vorbehaltlich des Vorliegens der haushaltsrechtlichen, nachfolgende Stellen neu zu besetzen: I. Schulleiterin oder Schulleiter an der Weidenhof

Mehr

Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen. In der Städtischen katholische Grundschule

Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen. In der Städtischen katholische Grundschule Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen In der Städtischen katholische Grundschule Ablauf des Abends Begrüßung Grundschule- Was dann? Schulformen in Gütersloh Offene Fragerunde Die

Mehr

VERA 8 Umgang mit den. Fachkonferenz 2010/2011

VERA 8 Umgang mit den. Fachkonferenz 2010/2011 VERA 8 Umgang mit den Rückmeldungen in der Fachkonferenz 2010/2011 Bildungsstandards Rahmenlehrpläne - Aufgaben KMK-Bildungsstandards beschreiben fachbezogene Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler

Mehr

Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen

Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen Schulform Schülerinnen und Schüler Zunahme bzw. Abnahme 2014/15 2015/16 2015/16 gegenüber 2014/15 ist voraussichtlich absolut in % Grundschule

Mehr

Aktueller Stand der schulischen Inklusion in NRW Personalräte Konferenz des VBE am 6. November 2014 in Dortmund

Aktueller Stand der schulischen Inklusion in NRW Personalräte Konferenz des VBE am 6. November 2014 in Dortmund Gisela Peter Aktueller Stand der schulischen Inklusion in NRW Personalräte Konferenz des VBE am 6. November 2014 in Dortmund Gliederung 1. Die aktuellen Zahlen und Prognosen. Entwicklung der Integrationsquoten

Mehr

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Niedersachsen

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Niedersachsen Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Niedersachsen Stellungnahme der GEW zum Gesetzentwurf Gesetz zur Einführung der inklusiven Schule in Niedersachen Vorbemerkung Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft

Mehr

Schullaufbahnberatung

Schullaufbahnberatung Schullaufbahnberatung Elterninformation der Grundschule Woltwiesche Grundschule Broistedt Grundschule Lengede Gemeinsam den richtigen Weg finden! Wichtig: Die Schule berät und die Eltern entscheiden in

Mehr

Positionspapier des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein zur Schulbegleitung

Positionspapier des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein zur Schulbegleitung Positionspapier des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein zur Schulbegleitung Zusammenfassung Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein verfolgt mit großer Sorge die öffentlichen Diskussionen zur inklusiven Schule

Mehr

Zielgleichheit - Zieldifferenz. Dr. Hans-Werner Fuchs, BSB, Referat Inklusion

Zielgleichheit - Zieldifferenz. Dr. Hans-Werner Fuchs, BSB, Referat Inklusion Zielgleichheit - Zieldifferenz Dr. Hans-Werner Fuchs, BSB, Referat Inklusion 1 Was bedeuten die Begriffe? zielgleich - zieldifferent Die Begriffe zielgleich und zieldifferent sind aus schulrechtlicher

Mehr

Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in der Schule

Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in der Schule Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in der Schule 11.Rheumatag Freiburg 11.10.2009 J.W. Schmidt, Klinikschule Freiburg Krankheit ist Leben unter veränderten Bedingungen. Rudolf Virchow Schulrechtliche

Mehr

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart Zusammenarbeit mit Eltern in der Berufsorientierung Handlungsstrategien und Produkte des RÜM Stuttgart Angelika Münz Mitarbeiterin

Mehr

Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg

Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg 08.02.2012 Zusammenarbeit von Kita und Schule Der Auftrag der Kindertageseinrichtung lässt sich nur in vertrauensvoller

Mehr

Abschlüsse und Anschlüsse der Sekundarstufe I an der Gemeinschaftsschule

Abschlüsse und Anschlüsse der Sekundarstufe I an der Gemeinschaftsschule Abschlüsse und Anschlüsse der Sekundarstufe I an der Gemeinschaftsschule Ministerium für Kultus, Jugend und Sport An der Gemeinschaftsschule lernen alle Schülerinnen und Schüler nach ihrem individuellen

Mehr

Workshop. Überlieferung aus Schulverwaltung und Schulen. Staatlich und kommunal: Verwaltungsstrukturen im Bereich Schule

Workshop. Überlieferung aus Schulverwaltung und Schulen. Staatlich und kommunal: Verwaltungsstrukturen im Bereich Schule Workshop Überlieferung aus Schulverwaltung und Schulen Staatlich und kommunal: Verwaltungsstrukturen im Bereich Schule Name der Referentin: Ursel Schraa /Bezirksregierung Münster LWL Archivamt für Westfalen

Mehr

Zeugnis- und Versetzungsordnung

Zeugnis- und Versetzungsordnung 1. Anwendungsbereich Zeugnis- und Versetzungsordnung 1.1. Im 13-jährigen Schulsystem umfasst die Sekundarstufe I die Jahrgangsstufen 5 10. Dies gilt auch für das 12-jährige Schulsystem, allerdings kommt

Mehr

Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen

Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Workshop 26. Januar 2016 Impressum Herausgeber Kreis Borken Der Landrat Bildungsbüro Burloer Straße 93; 46325 Borken Redaktion Anne Rolvering,

Mehr

Vorgaben für die Klassenbildung

Vorgaben für die Klassenbildung Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC DS 1932-5(15)3 Klassenbildung Schuljahr 2015/2016 Stand: September 2015 Baden-Württemberg Vorgaben

Mehr

Schule-Wirtschaft-Kongress Inklusiver Unterricht in der Gesamtschule - auf die Kooperation kommt es an!

Schule-Wirtschaft-Kongress Inklusiver Unterricht in der Gesamtschule - auf die Kooperation kommt es an! Schule-Wirtschaft-Kongress 2013 Inklusiver Unterricht in der Gesamtschule - auf die Kooperation kommt es an! Barbara Jühe Schulleiterin IGS Kelsterbach Mörfelder Straße 52 54 65451 Kelsterbach Tel: 06107

Mehr

Übergang von der Primarstufe zur Sekundarstufe I

Übergang von der Primarstufe zur Sekundarstufe I 1 Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zum Übergang von der Primarstufe zur Sekundarstufe I unter Beteiligung von Bildungsbüro, Schulformvertretungen und Schulverwaltungsamt Primarstufe?????

Mehr

Herzlich willkommen am OZL zum Orientierungsabend der 6. Klassen

Herzlich willkommen am OZL zum Orientierungsabend der 6. Klassen Herzlich willkommen am OZL zum Orientierungsabend der 6. Klassen Orientierungsabend der 6. Klassen vom 12. September 2016 Begrüssung S. Gronki, Gesamtleitung ZSL Informationen zum Übertrittsverfahren S.

Mehr

Länderbericht RLP Heike Körblein-Bauer 2011

Länderbericht RLP Heike Körblein-Bauer 2011 Länderbericht RLP RHEINLAND-PFALZ Landesweites Integrationskonzept als Regelform seit 2001/2002 Schwerpunktschulen Schuljahr 20010/11: 201 SPS SCHWERPUNKTSCHULEN Schulversuch: Gemeinsamer Unterricht Schuljahr

Mehr

Kooperation in inklusiven Kontexten - Chancen und Hürden. Impulsreferat 5 Schulmanagement-Tagung in Schortens 26. April 2016

Kooperation in inklusiven Kontexten - Chancen und Hürden. Impulsreferat 5 Schulmanagement-Tagung in Schortens 26. April 2016 Kooperation in inklusiven Kontexten - Chancen und Hürden Impulsreferat 5 Schulmanagement-Tagung in Schortens 26. April 2016 Inklusion Nur wenige Themen sind täglich so prominent platziert. Das wird zur

Mehr

DIPS konzept, organisation und schulalltag. 15. März 2012 Christine Raunser 1

DIPS konzept, organisation und schulalltag. 15. März 2012 Christine Raunser 1 DIPS konzept, organisation und schulalltag 15. März 2012 Christine Raunser 1 DIPS Konzept, Organisation und Schulalltag 1. Wer sind DIPS? 2. Warum gibt es DIPS? Wofür steht DIPS? 3. Vorteile Verbund 4.

Mehr