Städtischer Kindergarten Ziegelstraße - Konzeption KONZEPTION. Kindergarten Ziegelstraße. Unser Schwerpunkt: Natur, Kind und Kunst.

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2 KONZEPTION Kindergarten Ziegelstraße Unser Schwerpunkt: Natur, Kind und Kunst 1 S e i t e

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Allgemeines... 7 Unsere Öffnungszeiten... 7 Ferienzeit... 7 Aufnahme für den ganztägigen Kindergartenplatz... 8 Beiträge... 8 Zusatzkosten... 8 Kosten des Kindergartenbesuchs im Sommer (Ferienkindergarten)... 8 Ermäßigungen / Essensbeitrag... 8 Einzahlung des Kindergartenbeitrages... 8 Abmeldung vom Kindergarten... 9 Pflichten der Eltern / Erkrankung / Fernbleiben... 9 Die Aufsichtspflichten des Kindergartens und Haftung / Abholung Verweigerung der Übergabe des Kindes bei der Abholung Untersuchungen Rauchverbot Unser Haus Leitgedanke unserer Arbeit Gruppen Team A Unser Auftrag Abholen B BildungsRahmenPlan Ethik und Gesellschaft Emotionen und soziale Beziehungen Sprache und Kommunikation Bewegung und Gesundheit Ästhetik und Gestaltung Natur und Technik C Chaos S e i t e

4 D Denken E Elternarbeit Eingewöhnungsphase F Feste im Kindergarten Fasching Ostern Familienfest / Geburtstag G Grenzen Garten H Haus mit Geschichte I Interkulturelle Erziehung Integration J Jahrbuch Jause K Kind und Kunst- unsere kreative Werkstatt Kindergartennacht L Laternen M Musik N Notfall O Ordnung P Projektarbeit S e i t e

5 Q Qualität R Rahmenbedingungen S Spiel Selbstständigkeit T Tagesablauf U Unternehmungen V Vertrauen W Wertschätzung Wald XYZ Zusammenarbeit Zum Abschluss Quellenangabe S e i t e

6 Vorwort Sehr geehrte Eltern! Liebe Kinder! Die Wahl der richtigen Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtung ist eine sehr wichtige Entscheidung für Sie und Ihre Kinder. Dabei spielen sowohl organisatorische Rahmenbedingungen als auch die pädagogische Arbeit mit den gesetzten Schwerpunkten eine wesentliche Rolle. Generell wird in den städtischen Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen darauf geachtet, optimale Bildungs- und Entwicklungschancen für Ihr Kind und somit auch einen gelingenden Übergang Ihres Kindes in die Schule zu gewährleisten. Die pädagogische Arbeit orientiert sich dabei immer am bundesländerübergreifenden BildungsRahmenPlan für elementare Bildungseinrichtungen. Bewegung, gesunde Ernährung, Natur, Interkulturelle Pädagogik sind nur einige der Schwerpunkte, die in städtischen Einrichtungen gelebt werden. Das vorliegende Konzept gibt Ihnen Informationen zu den wesentlichen organisatorischen Fragen und macht Ihnen die in der Einrichtung stattfindende Bildungsarbeit transparent. Bildliche Dokumentationen geben Ihnen dazu visuelle Eindrücke von der pädagogischen Arbeit. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Studieren der Unterlage und Ihren Kindern viel Freude in der gewählten Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtung. Ihr Kurt Hohensinner Stadtrat für Bildung, Integration und Sport 5 S e i t e

7 Liebe Eltern, liebe Kinder! Auf das Lernen von Kindern haben die Lehrpersonen den unangefochten höchsten Einfluss (58% nach Bishop, Berryman & Richardson, 2002). Im Bereich der Kinderbildung und -betreuung sind es die PädagogInnen und KinderbetreuerInnen, die entscheidend zum Bildungserfolg der Kinder beitragen. Die Abteilung für Bildung und Integration der Stadt Graz setzt daher voll auf deren Stärken und Qualitäten zum Wohl der ihr anvertrauten Kinder. Ausdruck für engagierte PädagogInnen sind deren individuelle Konzepte, die sich an den Anforderungen der Kinder, am bundesländerübergreifenden BildungsRahmenPlan für elementare Bildungseinrichtungen in Österreich, an den lokalen Rahmenbedingungen und an den individuellen Stärken der Teammitglieder orientieren. Erwünschtes Ergebnis der Bemühungen sind bildungshungrige Kinder in ihrer ganzen Vielfalt, die so das Rüstzeug für ein erfülltes Leben von klein auf mitbekommen. Die Konzeptionen der städtischen Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen sind die schriftliche Abbildung dieses Engagements. Vor Ihnen liegt die Beschreibung einer Bildungslandschaft, welche spannende Einblicke in kindliche Lernwelten voller pädagogischer Schätze gewährt. Liebe Eltern, liebe Kinder, gehen Sie / geht mit uns auf diese Erkundungstour. Wir bitten um aktive Mitwirkung - mit Wertschätzung für unsere PädagogInnen. Dann kann hier etwas Großes wachsen: Eine gute Zukunft für die nächste Grazer Generation! Ihr Günter Fürntratt Abteilungsvorstand 6 S e i t e

8 Allgemeines Kindergarten Ziegelstraße Ziegelstraße Graz Tel. Nr: Leitung: Elfriede Leeb Träger Stadt Graz Abteilung für Bildung und Integration Geschäftsbereich Kinderbildung und -betreuung Keesgasse Graz Tel. Nr: kibet@stadt.graz.at Ab dem vollendeten 3. Lebensjahr bis zum Eintritt in die Schule (Stichtag ist der 31.8.) dürfen die Kinder den Kindergarten besuchen. Das letzte Kindergartenjahr vor der Schule ist verpflichtend und daher der Vormittag kostenfrei. Unsere Öffnungszeiten Die Öffnungszeit der Kindergärten ist Montag bis Freitag ganztags von 7.00 bis Uhr, halbtags von 7.00 bis Uhr, bzw. je nach Bedarf. Aufgrund Ihrer Anmeldung bestimmen Sie selbst, wie lange Ihr Kind Bedarf hat. Bei einer ganztägigen Anmeldung kann Ihr Kind 8 Stunden, in begründeten Ausnahmefällen höchstens 10 Stunden im Kindergarten bleiben. An allen Samstagen, Sonntagen, an den gesetzlichen Feiertagen sowie während der Weihnachts-, Oster-, Pfingst- und Sommerferien haben die Kindergärten geschlossen. Ferienzeit Für Kinder, deren Eltern während der Weihnachts-, Oster- und Pfingstferien oder während der Sommerferien arbeiten müssen, gibt es Ferienkindergärten. Die Öffnungszeiten während der Sommerferien: Während der Sommerferien (Juli-Anfang September) gibt es eigene Ferienkindergärten. Dazu müssen Sie Ihr Kind extra anmelden. Die Öffnungszeiten der Ferienkindergärten richten sich nach dem Bedarf der Eltern. Die Kindergartenleitung informiert Sie diesbezüglich rechtzeitig. Wichtig: In der letzten Sommerferienwoche (Anfang September) sind alle Kindergärten geschlossen (auch die Ferienkindergärten). 7 S e i t e

9 Aufnahme für den ganztägigen Kindergartenplatz Die Kinder berufstätiger Eltern werden bei der Anmeldung für den ganztägigen Kindergartenbesuch bevorzugt. Wenn sich Ihre berufliche Situation ändert (Karenz, Pension etc.) müssen Sie das dem Kindergarten mitteilen. Ihr Kind bekommt dann im darauffolgenden Jahr nur mehr einen halbtägigen Kindergartenplatz. Beiträge Die Kosten des Kindergartenbesuchs bestehen aus dem Betreuungs- und dem Essensbeitrag. Sie finden die genauen Kosten in den Tariftabellen - im Internet: Für die Berechnung des Kindergartenbeitrags und etwaiger Ermäßigungen wird Ihr Familieneinkommen verwendet: Das ist das Jahreseinkommen aller Familienangehörigen, die für das Kind unterhaltspflichtig sind und im gemeinsamen Haushalt leben. (Beispiel: Beide Eltern leben im gemeinsamen Haushalt: Grundlage ist dann das Jahresnettoeinkommen beider Eltern, das zusammengezählt wird.) Ausnahmen für 5jährige Kinder: 1. Der halbtägige Besuch des Kindergartens (ohne Essen) ist gratis. 2. Der ganztägige Besuch ist nicht gratis. Es gibt eine eigene Tariftabelle im Internet: Zusatzkosten 1. Materialbeitrag: 8 Euro / Monat zum Kauf verschiedener Materialien zum Spielen und Basteln 2. Jausengeld und Projektbeiträge: wenn z.b. Ausflüge und Besichtigungen gemacht werden Kosten des Kindergartenbesuchs im Sommer (Ferienkindergarten) 1. Für alle Kinder kostet der Besuch gleich viel (unabhängig vom Alter). 2. Die Kosten werden (a) pro Woche und (b) anhand der Dauer des Besuchs berechnet. Der Wochenbeitrag ist ein Viertel des Monatsbeitrags. 3. Die Kosten für den Besuch des Ferienkindergartens werden bereits im Juni verrechnet und müssen auch im Juni bezahlt werden! Ermäßigungen / Essensbeitrag Sie können um Ermäßigung des Kindergartenbeitrages ansuchen. Das Ansuchen müssen Sie spätestens bis zum 30. Juni vor Beginn des neuen Betreuungsjahres mit allen Unterlagen bei einer der Servicestellen in den Stadtbezirken der Stadt Graz abgeben. Auswärtige Kinder (ohne Hauptwohnsitz in Graz) erhalten für den Essensbeitrag keine Ermäßigung. Einzahlung des Kindergartenbeitrages 1. Der Kindergartenbeitrag ist 10mal zu bezahlen. Bei einem Besuch von September-Juli sind also insgesamt 10 monatliche Zahlungen notwendig. 2. Sie müssen den Kindergartenbeitrag spätestens bis zum Ende des Monats bezahlen. 3. Für die Bezahlung haben Sie folgende Möglichkeiten: a. Sie verwenden den Erlagschein, den Sie mit jeder Monatsrechnung bekommen. b. Sie füllen das Formular für einen Einziehungsauftrag (erhalten Sie bei der Kindergartenleitung) aus und geben uns die Möglichkeit, den Monatsbeitrag automatisch von Ihrem Konto abzubuchen. c. Sie zahlen selbst per elektronische Überweisung (Telebanking). In diesem Fall müssen Sie im Feld Kundendaten unbedingt die Nummer Ihres Kindes und die Nr eintragen, weil wir Ihre Zahlung sonst nicht richtig zuordnen können! 8 S e i t e

10 Wichtig: Bitte heben Sie die Einzahlungsbestätigungen unbedingt auf! Sie können die Kosten für den Kindergarten und den Essensbeitrag beim Finanzamt absetzen. Was kann passieren, wenn ich den Kindergartenbeitrag nicht oder nicht rechtzeitig bezahle? 1. Sie werden gemahnt, wenn Sie den Kindergartenbeitrag nicht rechtzeitig bezahlen. Und es werden Ihnen Mahngebühren verrechnet. 2. Sie haben den Kindergartenbeitrag zweimal oder öfter nicht bezahlt und auf die schriftliche Mahnung nicht reagiert: In diesem Fall kann Ihr Kind vom Besuch des Kindergartens ausgeschlossen werden! ( 28 des Stmk. Kinderbildungs- und -betreuungsgesetzes, LGBl. Nr. 22/2000) Bekomme ich den Kindergartenbeitrag für die Tage zurück, wo mein Kind nicht im Kindergarten war? Nein. Eine Rückzahlung für nicht genutzte Zeiten ist nicht möglich. Wie bekomme ich Geld zurück, falls ich zu viel bezahlt habe? Sollte sich am Jahresende ein Guthaben ergeben, wird es Ihnen für das nächste Kindergartenjahr gut geschrieben. Wenn Ihr Kind im Folgejahr keine Einrichtung der Stadt Graz mehr besucht, wird der Betrag ausbezahlt. An wen kann ich mich wenden, wenn ich Fragen zum Kindergartenbeitrag / zur Abrechnung habe? Bitte wenden Sie sich an die MitarbeiterInnen der Verrechnungsstelle für Kinderbetreuungseinrichtungen: Telefon: , -7471, Adresse: Keesgasse 6, 8010 Graz, 1. Stock, Zimmer 133 und 134 Abmeldung vom Kindergarten 1. Sie können Ihr Kind jederzeit am Ende eines Monats vom Besuch des Kindergartens abmelden. 2. Ausnahme: Für Kinder im 5. Lebensjahr besteht die sogenannte Kindergartenpflicht. Ist Ihr Kind in diesem Alter, muss es den Kindergarten das ganze Jahr lang besuchen. Es kann nicht abgemeldet werden. Wenn Sie während dieses Jahres Ihren Wohnsitz von Graz in eine andere Gemeinde wechseln, ist Ihr Kind trotzdem berechtigt, dieses Kindergartenjahr im städtischen Kindergarten zu beenden. 3. Kündigungsfrist: Für die Abmeldung müssen Sie eine einmonatige Kündigungsfrist einhalten. Formulare für die Abmeldung bekommen Sie von der Leitung des Kindergartens. 4. Automatische Abmeldung: Wenn ein Kind länger als 1 Monat ohne Verständigung des Kindergartens nicht in den Kindergarten kommt, wird es von der Kindergartenleitung automatisch abgemeldet. Pflichten der Eltern / Erkrankung / Fernbleiben 1. Als Eltern (Erziehungsberechtigte) müssen Sie dafür sorgen, dass Ihr Kind den Kindergarten das ganze Jahr regelmäßig besucht. 2. Die Eltern (Erziehungsberechtigten) von 5jährigen Kindern im letzten Jahr vor Eintritt in die Schule haben die gesetzliche Verpflichtung, dass ihr Kind zumindest halbtägig an 5 Tagen in der Woche regelmäßig den Kindergarten besucht. 3. Wenn Ihr Kind krank geworden ist oder aus einem anderen Grund den Kindergarten nicht besuchen kann, müssen Sie den Kindergarten bis 9 Uhr darüber informieren. 4. Sie müssen telefonisch erreichbar sein und dem Kindergarten Ihre Telefonnummer und Ihre Adresse bekanntgeben und jede Änderung sofort mitteilen. 5. Wenn Ihr Kind eine ansteckende Krankheit gehabt hat, darf es den Kindergarten erst wieder besuchen, wenn Sie ein ärztliches Attest vorlegen, dass Ihr Kind wieder gesund ist. 6. Wenn Ihr Kind Läuse hat, müssen Sie das Merkblatt des Ärztlichen Dienstes Das kranke Kind in 9 S e i t e

11 städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen lesen und die Anweisungen befolgen. 7. Im Interesse des Kindes ist eine gute Kooperation mit dem Kindergarten notwendig. Die Aufsichtspflichten des Kindergartens und Haftung / Abholung 1. Die Aufsichtspflicht des Kindergartens beginnt, sobald das Kind im Kindergarten ankommt und dem Personal des Kindergartens übergeben wird. 2. Die Aufsichtspflicht endet, wenn das Kind von den Eltern (Erziehungsberechtigten) oder einer geeigneten Person in deren Auftrag abgeholt bzw. nachhause begleitet wird. 3. Bei gemeinsamen Festen, Feiern und Aktivitäten im Kindergarten, bei denen Eltern eingebunden sind, übernehmen die Eltern die Aufsichtspflicht für ihre Kinder. 4. Für Spielzeug und Wertgegenstände, welche die Kinder von zu Hause mitbringen, wird keine Haftung übernommen. 5. Ihr Kind ist in den städtischen Kindergärten nicht zusätzlich versichert. Verweigerung der Übergabe des Kindes bei der Abholung Das Personal des Kindergartens kann die Übergabe des Kindes verweigern. Dies ist nur dann der Fall, wenn die KindergartenpädagogInnen zur Erkenntnis kommen, dass die abholende Person auf Grund besonderer Umstände (z.b. Alter unter 14 Jahren, Alkohol- oder Drogeneinwirkung, momentane körperliche oder geistige Beeinträchtigung) nicht in der Lage ist, der Aufsichtspflicht für das Kind nachzukommen und das Kindeswohl gefährdet erscheint. Untersuchungen In allen städtischen Kindergärten gibt es die Möglichkeit, ärztliche und logopädische Untersuchungen sowie Sehtests durchführen zu lassen. Rauchverbot Im gesamten Kindergartenareal besteht Rauchverbot. 10 S e i t e

12 Unser Haus Liebe Leserin, lieber Leser! In dieser Konzeption haben wir Ihnen alle wesentlichen Informationen über unsere Kindergartenarbeit zusammengestellt. Unsere Kindergartenarbeit, wie auch unsere Konzeption leben von ihrer Weiterentwicklung: Veränderungen bei den Kindern, den Eltern, aus dem Umfeld heraus und nicht zuletzt im Kindergarten selbst erlebte Entwicklungen tragen dazu bei. So ist auch diese Konzeption ein Dokument auf Zeit. (Erstellt 2015) Leitgedanke unserer Arbeit Voraussetzung für unsere erzieherische Arbeit ist, dass sich die Kinder, die uns anvertraut werden, bei uns wohl fühlen. Dies liegt uns besonders am Herzen. Nur wer sich wohl fühlt, kann an den vielen neuen Erfahrungen im Kindergarten Spaß haben. Gruppen 1 Ganztagsgruppe 1 Halbtagsgruppe Team 3 KindergartenpädagogInnen 3 KinderbetreuerInnen 11 S e i t e

13 A Unser Auftrag Unseren Kindern soll es im Kindergarten gut gehen. Sie sollen ihre Fähigkeiten so gut wie möglich entfalten können und zu fröhlichen, verantwortungsbereiten und selbstbewussten Menschen heranwachsen. In diesem Sinne sehen wir uns in erster Linie als eine Bildungseinrichtung, die den Kindern Lernchancen bieten, die über die Möglichkeiten der Familie hinausgehen. Dies vollzieht sich im Erleben einer Gemeinschaft, in der das Kind Beziehungen zu sich selbst, zu Mitmenschen und seiner Umwelt aufbauen kann. Unser Kindergarten soll dazu beitragen, den Erfahrungsraum des Kindes zu erweitern, Möglichkeiten des Lernens zu nutzen und die Herausbildung sozialer Kompetenzen zu unterstützen. Abholen Bitte holen Sie Ihre Kinder pünktlich zur vereinbarten Zeit ab. Sonst ergeben sich organisatorische Probleme. 12 S e i t e

14 B BildungsRahmenPlan Seit 2009 liegt ein bundesländerübergreifender BildungsRahmenPlan für unsere elementaren Bildungseinrichtungen vor. Der BildungsRahmenPlan gibt die pädagogische Orientierung vor und führt jene Bildungsbereiche an, die für die Strukturierung unserer Arbeit wichtig sind. Zu den Bildungsbereichen gehören: Emotionen und soziale Beziehungen Sprache und Kommunikation Bewegung und Gesundheit Ästhetik und Gestaltung Ethik und Gesellschaft Natur und Technik Ethik und Gesellschaft Ethik befasst sich mit Fragen nach dem Wert und der Würde des Menschen sowie nach gerechtem und ungerechtem Handeln. Kinder erfahren Werte in der Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt und gewinnen dadurch Orientierung für ihr eigenes Denken und Handeln. Das heißt für uns: sorgsamer Umgang mit fremdem Eigentum behutsamer Umgang mit Lebewesen verantwortungsvoller Umgang mit unserer Nahrung eigene Meinung bilden und andere Meinungen akzeptieren Respekt und Toleranz gegenüber dem Anderen die Kinder auf ein Leben in einer demokratischen Gesellschaft vorzubereiten Wir nehmen Besonderheiten, Begabungen, religiöse Zugehörigkeiten und verschiedene Kulturen an. Unterschiede in einer Gruppe können zu einer interessanten Auseinandersetzung führen und als Basis für ein respektvolles Miteinander genutzt werden. 13 S e i t e

15 Emotionen und soziale Beziehungen Sich vertragen und nicht schlagen Wir bieten den Kindern die Chance vielfältige Beziehungen zu anderen Kindern und Erwachsenen aufzubauen, Freundschaften zu schließen sowie unterschiedliche Rollen zu erproben und zu gestalten. Voraussetzung dafür sind die Fähigkeiten zur Selbstwahrnehmung. Alltags- und Spielsituationen geben Kindern Gelegenheit zum Aushandeln von Regeln und zur Bearbeitung von Konflikten. Wir fördern und stärken die Sozialkompetenz der Kinder. Das heißt für uns: Andere Kinder und Erwachsene kennenzulernen und sich in eine Gemeinschaft einzufügen Beziehungen aufzubauen und aktiv mitzugestalten Gefühle und Bedürfnisse anderer zu berücksichtigen Anderen zu helfen Die Notwendigkeit von Regeln zu erkennen und diese einzuhalten Selbstkompetenz zu entwickeln, das heißt für uns: sich selbst und seine Umwelt wahrzunehmen und zu akzeptieren seine Gefühle angemessen auszudrücken seine Bedürfnisse, Interessen und Befindlichkeiten mitzuteilen, um selbständig reagieren und handeln zu können Gestalterisch und schöpferisch tätig zu sein Sachkompetenz zu entwickeln, das heißt für uns: Ausbildung und Einübung von kognitiven Fähigkeiten Förderung der Wahrnehmung Interesse an der engeren und weiteren Umwelt wecken Natur zu erfahren Kinder sind soziale Wesen, deren Beziehungen von Emotionen geprägt sind. 14 S e i t e

16 Sprache und Kommunikation Sprache ist das wichtigste Medium zur Auseinandersetzung eines Menschen mit seiner Welt: Sprache ist notwendig, um Gefühle und Eindrücke in Worte zu fassen und damit sich selbst und andere zu verstehen. Nach dem Grundsatz bewahren, begleiten und fördern unterstützen wir das Kind in seiner Sprechfreude und in seinen Fähigkeiten zur Kommunikation. Informations- und Kommunikationstechnologien (digitale Medien) bestimmen den Alltag von Erwachsenen und Kindern und sind zu einem wichtigen Mittel in unserer Gesellschaft geworden. Das heißt für uns: Wir spielen Rollenspiele. Wir führen persönliche Gespräche. Wir lernen Gedichte, Sprüche, Reime, Fingerspiele. Wir sprechen in Sachgesprächen über spezifische Themen. Wir beschreiben kleine Mitbringsel oder Gegenständen aus der näheren und weiteren Umwelt z.b.: Stein - groß, klein, glatt, rau die Kommunikation als Möglichkeit der Konfliktlösung Bewegung unterstützt den Spracherwerb. Ausgeprägte Erstsprache ermöglicht den Erwerb weiterer Sprachen. Das Steiermärkische Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz sieht vor, dass bei allen Kindern eine Sprachstandfeststellung von den zuständigen PädagogInnen durchgeführt werden muss. Sprache ist die Grundlage für die Gestaltung sozialer Beziehungen. Kindliche Ausdrucksformen sind vielfältig. Diese Vielfalt braucht Wertschätzung. 15 S e i t e

17 Bewegung und Gesundheit Bewegung beeinflusst die geistige Entwicklung. Sie fördert das praktische Denkvermögen und das Tun und beeinflusst positiv die Sprachentwicklung. Bewegung beeinflusst auch das soziale Lernen in Bezug auf Rücksichtnahme und Toleranz. Es ist sehr wichtig, dass Kinder sich ausreichend bewegen, da Bewegung mit allen anderen Bereichen gekoppelt ist. Eine gute Körperbeherrschung wirkt sich positiv auf Feinmotorik, Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein der Kinder aus. Durch Bewegung erforschen Kinder ihre Umwelt. Das heißt für uns: Wir wecken und fördern Spaß und Freude an der Bewegung. Wir geben der experimentierenden Bewegungsfreude des Kindes Raum und Zeit. Wir setzen reizvolle Angebote im Innen- und Außenbereich. Wir achten auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes und den im Wechsel zwischen Aktivität und Entspannung. Wir unterstützen das Kind, aufbauend auf die natürliche Bewegungsvielfalt, in seiner weiteren Entwicklung (Bewegungseinheiten, Spiele, Rhythmik usw.). Gesunde Jause / Wasser trinken Hygiene (Hände waschen) In keiner anderen Lebensphase spielt Bewegung, Spiel und Spaß eine so große Rolle wie in der Kindheit. 16 S e i t e

18 Ästhetik und Gestaltung Kreativität ist die Fähigkeit des Menschen zum schöpferischen Denken und Tun. Ein Kind mit Fantasie, das mit eigenen Ideen an die Lösung von Problemen herangeht, das spielt, seine Gedanken und Empfindungen auszudrücken vermag, erfährt sich selbst immer wieder neu. Es erlebt sich im Besitz seiner Kräfte, fühlt sich entspannt und glücklich. Bei uns wird dies vor allem dadurch gefördert, dass dem Kind in einer gelösten Atmosphäre viel Freiraum und ein ausreichendes Angebot an Materialien, zur Verfügung stehen. Das heißt für uns: Wir schaffen für alle Entwicklungsstufen ein inspirierendes Umfeld, in dem sich das Kind zweckfrei und spontan betätigen kann. Wir fördern die Äußerung und Ausführung eigener Ideen. Wir setzen Impulse, welche die Fantasie anregen, alle Sinne ansprechen und die geistige Aktivität fördern. Wir bieten in allen Bereichen reichlich und vielseitiges Material, welches dem Kind frei zugänglich ist. Wir ermuntern das Kind zum Erfinden von Reimen, zum Singen und Tanzen, zum Gestalten, zum Bauen und Experimentieren und zum Finden von Lösungen. Wir achten auf eine saubere Ess- und Tischkultur. Denken in Bildern ist Grundlage für Prozesse des Gestaltens. Auf entdeckendes Lernen folgt die schöpferische Phase. 17 S e i t e

19 Natur und Technik Von Geburt an sind Kinder hoch motiviert, zahlreiche naturwissenschaftliche, mathematische und technische Phänomene zu erforschen. Durch die intensive Beschäftigung mit der Umwelt (Spiel, Experimente, Forschen ) bekommen die Kinder Einsicht in die ökologischen Zusammenhänge und einen verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen der Natur. In unserer technisierten Wissens- und Informationsgesellschaft benötigen Kinder vielfältige Gelegenheiten, sich im Bereich der Technik forschend und entdeckend zu erleben. Durch die lustvolle Auseinandersetzung mit Mustern, Strukturen, Regeln und Gesetzmöglichkeiten, sowie mit Mengen und Größen, Raum und Zeit, Formen und Zahlen sammeln die Kinder vielfältige Lernerfahrungen und mathematisches Denken in alltäglichen Situationen. Das heißt für uns: Wir unternehmen Natur- und Waldtage. Wir beobachten Naturphänomene. Wir befriedigen die Neugier und den Forscherdrang der Kinder. Wir bieten Möglichkeiten fürs Experimentieren. Wir nutzen Konsumgüter sinnvoll und sachgerecht. 18 S e i t e

20 C Chaos gehört zum Leben dazu! D Denken Im Kindergarten können sich die Kinder frei von Zeit- und Leistungsdruck in Spiel- und Ernstsituationen mit unterschiedlichen Problemstellungen auseinandersetzen und dabei kognitiv wachsen. Dazwischen stehen verschiedenartige Materialien zum Experimentieren zur Verfügung, die ihre Eigenaktivität ständig neu heraus fordern. Die aus den Sozialkontakten resultierenden Anregungen wirken denkfördernd und bieten auch dem schwächer begabten Kind die Chance, seine intellektuellen Fähigkeiten auf bestmöglicher Weise auszubilden. Unsere Aufgabe besteht darin, den Stand der kognitiven Entwicklung des einzelnen Kindes zu erkennen, um ihm - richtig dosiert - individuelle Anregungen für sein Denken geben zu können. Wichtige Ziele der Denkförderung: Intensivierung der Beobachtungsfähigkeit (Differenzierung aller Sinnesleistungen) Förderung der Merkfähigkeit (Informationsverarbeitung) Auf- und Ausbau der Denkfähigkeit (Sortieren, Zuordnen, Strukturieren, Messen, Vergleichen, Beziehungen herstellen) Problemverhalten (Probleme erkennen / verstehen, Lösungsstrategien suchen,bewerten und überprüfen) 19 S e i t e

21 E Elternarbeit Elterngespräche finden während des ganzen Kindergartenjahres statt. verpflichtende Entwicklungsgespräche Tür- und Angelgespräche für einen aktuellen Austausch Gespräche für die Eltern der Vorschulkinder vor der Schuleinschreibung Bitte wenden Sie sich bei diversen Anliegen immer zuerst an die entsprechende gruppenführende KindergartenpädagogInnen. Haben Sie ein größeres Anliegen, so können sie einen Gesprächstermin ausmachen. Unsere Infotafel dient als Informationsquelle um Ihnen unsere Arbeit im Kindergarten transparent zu machen. Elternabende Eingewöhnungsphase Mit dem Start im Kindergarten beginnt ein neuer Lebensabschnitt für Sie und Ihr Kind. Bitte gestalten Sie daher den Tagesablauf ohne Hektik und nehmen Sie sich besonders viel Zeit für Ihr Kind. Die Eingewöhnung erfolgt in der Regel schrittweise. Das heißt Ihr Kind bleibt anfangs nur ein bis zwei Stunden im Kindergarten. Wenn Sie Ihrem Kind einen behutsamen Einstieg ermöglichen, kann es langsam in die Gruppe hineinwachsen. 20 S e i t e

22 F Feste im Kindergarten Laternenfest Nikolaus Weihnachten 21 S e i t e

23 Fasching Ostern Familienfest / Geburtstag 22 S e i t e

24 G Grenzen Durch unser teiloffenes Konzept werden die Kinder über das normale Maß zur Eigenständigkeit und Autonomie erzogen. Dadurch wird die Entwicklung des Selbstwertgefühls, der Ich-Identität, das Vertrauen in eigene Möglichkeiten und Kräfte, ermöglicht. Die Kinder gewinnen an Selbstvertrauen und Mut, wodurch die täglichen Herausforderungen insgesamt besser angenommen werden können. Diese Freiheit bedeutet aber nicht Abwesenheit von Regeln und Routinen, sonst würden aus Freiheit und Autonomie Orientierungslosigkeit und Chaos entstehen. Deshalb brauchen Kinder Grenzen. Wir setzen ihnen Grenzen, respektieren aber auch, dass Kinder ihre Grenzen setzen. Unser Grundsatz lautet: Fest sein ohne zu herrschen, konsequent sein ohne zu drohen. So werden die Kinder befähigt, Grenzen zu erkennen, sich an ihnen zu reiben, sie aber auch zu überwinden. Wir machen dies auf der Grundlage der unbedingten Achtung des Kindes. Unsere offene Atmosphäre trägt dazu bei, dass wir Absprachen treffen, die wir nicht kontrollieren müssen. Hier ist die Basis für unser Vertrauen zu unseren Kindern. Der Weg der behutsamen Erziehung ist ein langer!!!! Garten In unserem Garten, im Wald und am Bach erleben die Kinder die Natur hautnah. Unser hügeliges Gelände bietet den Kindern die Möglichkeit ihren Bewegungsdrang wirklich auszuleben in unserem riesigen Areal können die Kinder ihren Übermut freien Lauf lassen. 23 S e i t e

25 H Haus mit Geschichte Das Waldhaus diente bis 1971 als Tagesheimstätte zur Erholung für Kindern während der Sommermonate. Im Jahr 1973 vererbte Leopoldine Aistrich den Besitz an die Gemeinde Graz, mit der Auflage, dieses kleine Paradies den Kindern zu erhalten. Nach einer notdürftigen Renovierung, eröffnete die Stadt Graz im Herbst des Jahres 1975 den Kindergarten Waldhaus. 24 S e i t e

26 I Interkulturelle Erziehung Wo kämen wir hin wenn alle sagten Wo kämen wir hin? Und niemand ginge um einmal zu schauen wohin man käme wenn man ging. Kurt Marti Kinder aus aller Welt Von der Arktis bis zum Äquator, von Südamerika bis Südostasien machen die Kinder der Welt im Grunde alles dasselbe: Sie spielen gerne Ball und Verstecken und gehen gern zur Schule. Interkulturelle Erziehung beinhaltet für uns vor allem das Wertverhalten des Kindes. Respekt und Toleranz gegenüber dem Anderen wird hier erlernt. Unser Ziel ist es, die vielen bewussten und unbewussten Vorurteile gegenüber dem Anderen, denen Kinder in der Erwachsenenwelt immer wieder begegnen abzubauen. Interkulturelle Erziehung wird bei uns in mehreren Ebenen durchgeführt vor allem über die Sprache und über die Begegnung. Wir zeigen, dass wir uns mit Kindern, die eine andere Sprache sprechen, entweder durch unseren Gesichtsausdruck und durch Körpergebärden verständigen können - oder durch das Erlernen ihrer Sprache. Ebenso, wie diese Kinder unsere Sprache erlernen können. Integration Integration ermöglicht Begegnung, beinhaltet die Chance, den anderen so anzunehmen wie er ist. Durch integrative Erziehung können Kinder gemeinsam und voneinander lernen. 25 S e i t e

27 J Jahrbuch Unser Jahresbuch beinhaltet sämtliche Termine, alles über diverse Ausflüge, Projekte, verschiedene Vorhaben,... Bitte schauen Sie daher regelmäßig in unser Jahresbuch! Jause In den Gruppenräumen befindet sich der Jausenbereich. Alle Kinder können nach eigener Entscheidung diesen Bereich zur gewünschten Zeit benutzen. Sie sind für das Aufdecken (Teller, Glas) und für das Abräumen ihres Jausenplatzes selbst verantwortlich. So wird auch während dieses Tagesabschnittes die Selbständigkeit der Kinder gefördert. Diese gleitende Jausenzeit bietet den Kindern viele Vorteile: mehr Freiheit für die Kinder Jedes Kind kann seinen individuellen Jausen-Zeitpunkt wählen. Jedes Kind kann alleine oder mit seinen Freunden essen. Kinder werden nicht unnötig beim Spiel unterbrochen. Die Kinder können die Dauer der Jause selbst bestimmen. Es entsteht Zeit für Gespräche zwischen den Kindern. 26 S e i t e

28 K Kind und Kunst- unsere kreative Werkstatt Pinsel, Farbe, Staffelei - mit Kunst erlebt man allerlei Wenn Kinder Kunst erleben dann erfahren sie, dass in der Ruhe die Kraft liegt und dass die Kunst Stille und Konzentration braucht, um schöpferisch zu gedeihen. spüren sie, dass Kunst eine Brücke zwischen der sinnlich erfahrbaren und der subjektiven Welt schlagen kann. schärft das ihren Blick, Wesentliches wahrzunehmen. erfahren sie, dass dadurch Menschen und Zeiten verbunden werden. erleben sie, dass diese eine Gabe ist und dass in jedem Kind ein kleiner Künstler steckt. erkennen sie, dass auch hier nur die Übung den Meister macht. Diese wertvolle Gabe, etwas zu betrachten, zu entdecken und sich eigene Gedanken zu machen, gilt es zu pflegen und zu fördern. Selbst Picasso sagte: Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. 27 S e i t e

29 Kindergartennacht Jedes Jahr, wenn sich das Kindergartenjahr dem Ende zuneigt, herrscht unter den Ältesten der Kinder große Aufregung. Denn unsere zukünftigen Schulanfänger dürfen die letzte Nacht im Kindergarten verbringen. Und damit diese Nacht für immer in Erinnerung bleibt, haben wir uns dafür etwas Besonderes ausgedacht. Neben Lagerfeuer mit Steckerlbrot und Nachtwanderung in den Wald mit der Taschenlampe, gibt es ein Matratzenlager. Die von uns KindergartenpädagogInnen meist durchwachte Nacht endet am nächsten Morgen mit einem gemeinsamen Frühstück. 28 S e i t e

30 L Laternen Die Holzlaterne begleitet Ihr Kind die gesamte Kindergartenzeit. Diese wird zu Hause sorgfältig aufbewahrt und vor dem Laternenfest zur Gestaltung wieder in den Kindergarten mitgebracht. M Musik Kein Kind ist musikalisch uninteressiert, die musikalische Neugier der Kinder ist vielseitig ausgerichtet: Kinder spüren, dass Musik wesenhaft aus dem oft belanglosen und verwirrenden Geräuschalltag herausgehoben ist. Sie horchen auf, wenn irgendwo gesungen oder musiziert wird, wenn gestaltete Sprache klingt. Sie möchten spontan mitmachen, wenn andere Kinder tanzen. Sie erforschen unvoreingenommen die Klangmöglichkeiten eines Instrumentes, das wir ihnen in die Hand geben. Musikalische Tätigkeiten nehmen einen täglichen Platz in unserer Erziehungsarbeit ein. 29 S e i t e

31 N Notfall Für den Notfall benötigen wir eine aktuelle Telefon-bzw. Handynummer, unter der Sie immer erreichbar sind. O Ordnung Die Kinder lernen im Kindergarten Ordnung zu halten, sowohl mit den Materialien der Einrichtung als auch mit ihren persönlichen Dingen. Bitte achten auch Sie darauf, dass Ihr Kind seinen Garderobenplatz ordentlich verlässt. Das hilft Kindern und uns die Übersicht über die einzelnen Plätze nicht zu verlieren. P Projektarbeit Die Planung und Durchführung von Projekten mit den Kindern ist ein wesentlicher Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. Gemeinsam mit den Kindern tauschen wir uns über die Interessen und Wünsche für mögliche Themen und Vorschläge aus. Wurden ein bzw. mehrere Themen festgelegt, wollen die Kinder Einzelheiten, Hintergründe und Abläufe dazu erfahren. Am kürzesten lässt sich Projektarbeit mit dem Satz Der Weg ist das Ziel beschreiben. Q Qualität Die Qualitätsmerkmale Stammgruppen als Orientierungshilfe für emotionalen Halt Teilöffnung der Gruppen: Während der Freispielzeit Öffnung aller Räumlichkeiten und 30 S e i t e

32 Spielsituationen im Haus Einzelintegration Individuelle Gruppengestaltung innerhalb des jeweiligen Projekts Kinder bringen sich mit eigenen Ideen ein Kleingruppenarbeit - innerhalb der Gruppe aber auch gruppenübergreifend Hospitationstage: Eltern und Großeltern haben die Möglichkeit, in einem von uns festgelegten Zeitrahmen einen Vormittag im Kindergarten zu verbringen Ausflüge, Wanderungen, Exkursionen, Besichtigungen Koch- und Backaktionen Schnuppertag Individuelle Eingewöhnungsphase - Eltern dürfen dabei sein Aktionstage R Rahmenbedingungen Unsere Räume sollen den Kindern eine möglichst große Vielfalt an Spielmöglichkeiten bieten. Sie sind deshalb in verschiedene Spiel- und Funktionsbereiche unterteilt: Wir haben einen Rollenspielbereich mit Puppen- und Verkleidungsecke, die Bauecke mit verschiedenen Bau- und Konstruktionsmaterialien, den Zeichenbereich, den Werkbereich, den Bilderbuchbereich und die Kuschelecke. Weiters kommen ein Atelier und ein großer Baubereich in der Garderobe noch zusätzlich dazu. In den einzelnen Gruppenräumen sind diese Bereiche, je nach eigenen Erfordernissen, verschiedenartig ausgestattet und verleihen ihnen ihre individuelle Note. Das Raumteilverfahren kann den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kinder (z.b. nach Bewegung, Ruhe, kreativem Tun...) am besten gerecht werden. Das schließt aber auch die Möglichkeit zur Veränderung mit ein. So kann sich beispielsweise die Puppenecke durch Umgestaltung durch die Kinder in eine Höhle oder Burg verwandeln, ein Tisch kann so plötzlich zu einem Piratenschiff werden. Selbstverständlich soll bei allen Veränderungen die Raumstruktur erhalten bleiben, so dass die Kinder feste Orientierungs- und Rückzugspunkte haben. Funktionalität Ein weiterer Aspekt der Raumgestaltung ist, dass diese den kindlichen Bewegungsabläufen gerecht wird. Dazu gehört das Spiel auf dem Boden ebenso wie die Möglichkeit, sich körperlich ausleben zu können. Generell wollen wir das gesamte Gebäude als Spielbereich betrachten und auf eine effektive Nutzung weiterer Räumlichkeiten entsprechend ihrer Funktion achten. So bietet sich die Küche für Kleingruppeaktivität im hauswirtschaftlichen Bereich an. 31 S e i t e

33 Materielle Ausstattung Die materielle Ausstattung soll zur Vielfalt der Wahrnehmung und Beschäftigung anregen. Wir achten auf die Vielseitigkeit des Materials hinsichtlich seiner Beschaffenheit und Funktion, verwahren uns aber gegen eine Reizüberflutung durch zu üppige Ansammlung. Hier gilt: Weniger ist mehr. Die Unterbringung des Materials im Raum ist für die Kinder überschaubar und zugänglich zugleich. Unsere Aufgabe ist es, durch eine entsprechende Materialzusammenstellung den Kindern eine vorbereitete Umgebung (M. Montessori) anzubieten, die viele Spielanreize setzt. 32 S e i t e

34 S Spiel Stellenwert des Spiels Das Kind ist überhaupt nur Kind, weil und indem es spielt. Spiel ist die Lebensform des Kindes. Nur im Spiel kann es seine Kräfte und Fähigkeiten entfalten und entwickeln. Das Spiel ist ein Grundbedürfnis des Kindes und auch die geeignetste Form, in dem sich seine Ganzheitlichkeit ausdrückt. Die Kinder erwerben einerseits im Spiel wichtige Lernerfahrungen, andererseits werden im Spiel verschiedene Eindrücke und Erlebnisse verarbeitet. Weil das Spiel den Kindern Spaß macht und sie von sich aus spielen, ergreift das Kind Eigeninitiative. Dazu ein Beispiel: Zwei Kinder befinden sich in einer Bauecke und möchten gemeinsam eine Ritterburg bauen. Dazu stehen den Kindern verschiedene Materialien wie Bauklötze, Holzstücke, Steine, Baumrinde, Tannenzapfen etc. zur Verfügung. Die Kinder überlegen, mit welchem Material sie anfangen sollen und beim Betrachten der Baumaterialien tauschen sie sich über deren Herkunft, Beschaffenheit und Verwendbarkeit aus. Danach wollen die Kinder mit dem Bau der Burg beginnen und es geht den beiden nun darum, zu besprechen, wie die Burg aussehen soll, wie man anfängt, wie die Bauweise sein soll Und während des Bauens ergeben sich schon die ersten Spielszenen. Dieses Beispiel zeigt auf, zu welchen verschiedenen Lernerfahrungen die Kinder während des Spiels kommen können: sozialer Bereich: Absprachen, Austausch, Kooperation kognitiver Bereich: statische Gesetze erproben, Planung der Burg, Wahrnehmung der Materialien und ihrer Beschaffenheit psychomotorischer Bereich: Geschicklichkeit im Umgang mit Baumaterial kreativer Bereich: Ausgestalten der Burg, Spielideen entwickeln Und das Besondere daran: Dies alles wurde aus freiem Antrieb und durch eigenes Handeln erworben. Selbstständigkeit Durch unsere Arbeit möchten wir versuchen, gemeinsam mit Ihnen die Kinder zur Selbstständigkeit zu erziehen. Dies gelingt, wenn wir an einem Strang ziehen. Geben Sie Ihrem Kind die Möglichkeit, Erfahrungen mit Schere, Kleber und Farbe zu machen. Ebenso wichtig ist der Umgang mit Messer und Gabel. Achten Sie bei der Kleidung für den Kindergarten darauf, dass Ihr Kind sich soweit wie möglich allein an- und ausziehen kann. 33 S e i t e

35 T Tagesablauf Ankommen, Beginn Der Morgen beginnt zunächst mit dem Ankommen, der Begrüßung, der Orientierung und dem Freispiel. In dieser Zeit können die Kinder, wenn sie Hunger haben, am Jausentisch die mitgebrachte Jause verzehren. Während der Freispielzeit finden auch Angebote zur Sprachentwicklung und zu mathematisch- logischem Denken, Tänze, Kochen,... statt, an denen sich die Kinder beteiligen können. Gemeinsame Zeit In der Regel wird im Tagesablauf ein Punkt gesetzt, an dem sich die ganze Gruppe trifft, um sich als Gemeinschaft zu erleben und sich auszutauschen. Konzentrationsphase In der Konzentrationsphase gibt es gezielte Angebote in den Bildungsbereichen wie z.b. Sprache & Kommunikation, Bewegung & Gesundheit und Natur & Technik, die in Einzel-, Klein- oder Teilgruppen durchgeführt werden. Frischluft-Phase Um dem natürlichen Bewegungsdrang der Kinder auch im Freien gerecht zu werden, gehen wir zu jeder Jahreszeit und bei fast jeder Witterung an die frische Luft. Es ist daher erforderlich, dass die Kinder wettergemäße Kleidung tragen, die auch dem Spiel im Garten gerecht wird. Nachmittage Der Nachmittag enthält in seinem Ablauf einige Elemente des Vormittags. Jedoch hat er durch seine veränderte Besucherzahl eine besondere Prägung und lässt somit verstärkte Gestaltungsmöglichkeiten offener Gruppenarbeit zu. Für uns ist es von Bedeutung, dass der Nachmittag besondere Möglichkeiten bietet, auf einzelne Kinder intensiver einzugehen und sie im Rahmen unserer Möglichkeiten zu fördern. Abweichungen und Abwechslungen sind aber wichtig! Zwar ist der eben beschriebene Tagesablauf grundsätzlich der Regelfall, um damit den Kindern zeitliche Orientierung zu geben. Da es uns aber wichtig ist, auch das Umfeld der Kinder zu integrieren, kann sich ein Tag auch einmal anders gestalten. 34 S e i t e

36 U Unternehmungen 35 S e i t e

37 V Vertrauen Wir freuen uns, dass Sie unseren Kindergarten für Ihr Kind ausgewählt haben und bedanken uns für Ihr Vertrauen, welches Sie uns damit entgegenbringen. W Wertschätzung Für eine gute Entwicklung der Kinder ist es wichtig, sich auch im Malen und Basteln zu üben. Auch wenn für Sie das Ergebnis nicht immer erkennbar ist, ist es für Ihr Kind wichtig, dass seine Werke wahrgenommen und geschätzt werden. Kinder sind sehr traurig, wenn ihre Werke unbeachtet im nächsten Mülleimer landen. Wald Unser Wald ist ein Erlebnis in der Kinder Natur erleben können. Tag für Tag. Frühling, Sommer, Herbst, Winter. Jeden Moment! Daher gibt es jeden Montagvormittag einen Wald-& Wiesentag! 36 S e i t e

38 XYZ Zusammenarbeit Gute Zusammenarbeit mit den Eltern ist ein wichtiger Teil unseres pädagogischen Konzeptes. Der Kindergarten ist eine unterstützende Institution zum Elternhaus. Wir freuen uns, Ihr Kind auf einem für seine Entwicklung überaus wichtigen Lebensabschnitt begleiten und unterstützen zu dürfen. Zum Abschluss Alles was ich für mein Leben brauche, habe ich als Kind gelernt. 37 S e i t e

39 Quellenangabe Österreichischer Bildungsrahmenplan, 2009 Charlotte Bühler Institut, Steiermärkisches Kinderbildungs - und -betreuungsgesetz LGBl. Nr. 22/2000, zuletzt i.d.f. LGBl. Nr. 88/ S e i t e

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