Jahresbericht 2013/2014

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2 Jahresbericht 2013/2014

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4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Geleitworte... 4 Standort und Mission Die mitten in der Gesellschaft... Panorama Ausgewählte Forschungsergebnisse, Veranstaltungen und Ereignisse... Neuer Auftritt Konzept und Umsetzung des Corporate Designs... Stimme der Wissenschaft Die Mitglieder der im Dienst von Wissenschaft und Gesellschaft... Im Fokus Die Akademie und ihre Vergangenheit... Im Fokus Digital Humanities... Träger der Forschung Highlights aus den Forschungsinstituten... Im Fokus Responsible Research... Im Fokus Internationale Vernetzung... Förderer von Talenten Stipendien für den wissenschaftlichen Nachwuchs... Zahlen und Fakten Die wichtigsten Kennzahlen Abkürzungsverzeichnis... Bildnachweise

5 4 GeleitwortE Geleitwort des bundespräsidenten Auch in den vergangenen zwei Jahren ist es der Österreichischen Akademie der Wissenschaften gelungen, ihre herausragende Stellung als Forschungsträger und Einrichtung zur Forschungsförderung unter Beweis zu stellen. Ganze zehn ERC Grants, die im Zeitraum 2013/2014 eingeworben werden konnten, sind ein sichtbares Zeichen dieser Exzellenz. Doch die Exzellenz in der Forschung alleine reicht nicht, um die Aktivitäten der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zu beschreiben. Es ist auch die gesellschaftliche Verantwortung, der sich die Akademie als Gelehrtengesellschaft verpflichtet fühlt, die eine gesonderte Erwähnung verdient. So fanden 2014 nicht nur Veranstaltungen zum Gedenken an den Ausbruch des Ersten Weltkrieges vor hundert Jahren statt, auch das in meinen Augen wichtige Erinnern an den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges am 1. September 1939 wurde durch Vorträge in den Räumlichkeiten der Akademie angemessen berücksichtigt. Veranstaltungen wie diese zeigen deutlich, dass die Österreichische Akademie der Wissenschaften im geistigen Leben unseres Landes eine wichtige Rolle spielt. Das Feld, das sie abdeckt, von der Spitzenforschung in den Naturwissenschaften bis hin zur Vermittlung neuer Ergebnisse aus den Geisteswissenschaften oder umgekehrt legen Zeugnis von einer großen Bandbreite und bemerkenswerten Vielfalt ab. Damit gelingt der Akademie der Spagat, der in Zeiten zunehmender Spezialisierung immer schwieriger bewältigbar erscheint. Ich danke dem Präsidium, den Mitgliedern, der Jungen Kurie und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Österreichischen Akademie der Wissenschaften für ihr Engagement und ihre umsichtige Arbeit. Wien, im Mai 2015 Heinz Fischer Bundespräsident der Republik Österreich

6 GeleitwortE Geleitwort des bundesministers Wissen ermöglicht die Chancen, besser auf globale Herausforderungen zu reagieren und ist die Basis für neue Innovationen. Grundlagenforschung ist eine wesentliche Quelle neuer Erkenntnisse und schafft dadurch bereits einen Mehrwert für die Gesellschaft. Die Österreichische Akademie der Wissenschaften () betreibt Spitzenforschung auf internationalem Niveau, bietet als Gelehrtengesellschaft hervorragende Beratung für Politik und Gesellschaft, ermöglicht als Forschungsförderer Karriereperspektiven für junge Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler und übernimmt als Gesamtorganisation entscheidend Verantwortung für die Partizipation der Gesellschaft an Wissenschaft und Forschung. Die Akademie zeigt eindrucksvoll, wie sich steigende Forschungsbudgets in international erfolgreiche Wissensnetzwerke übersetzen lassen. Die konnte die beachtliche Anzahl von 23 ERC Grants mit einem Gesamtvolumen von rund 39 Millionen Euro einwerben, damit liegt sie in Österreich unter den Top-3 Forschungsorganisationen, und 22 Mitglieder der Akademie zählen zu den weltweit am häufigsten zitierten Forscherinnen und Forschern. Die neue Leistungsvereinbarung für die Jahre 2015 bis 2017 wird die begonnenen Prozesse fortsetzen; so werden Karrieremodelle weiterentwickelt, der Wissenstransfer ausgebaut und das Forschungsprofil geschärft. Die Basis für diese Entwicklung haben wir mit einer 17-prozentigen Budgetsteigerung bis 2017 gelegt, die trotz schwieriger Rahmenbedingungen erreicht wurde. Zudem sucht die auch auf drängende Fragen zeitgemäße Antworten, etwa wenn es um die Rolle der Geistes- und Kulturwissenschaften in der Gesellschaft oder die Herausforderungen und Möglichkeiten der zunehmenden Digitalisierung geht. Als Sprachrohr der Fachcommunity thematisiert sie zudem wichtige aktuelle Fragestellungen rund um Klimawandel, nachhaltige Mobilität, europäische Integration oder den demographischen Wandel der Gesellschaft. In ihrer mehr als 160-jährigen Geschichte hat die Akademie mit ihren heute über 750 Mitgliedern und über Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern immer wieder bewiesen, dass Veränderung dann gelingt, wenn die gemeinsame Mission klar und für die Öffentlichkeit leicht zu verstehen ist. Diese Brückenfunktion zwischen Wissenschaft und Bevölkerung wird die Akademie in den kommenden Jahren noch stärker leben. Als zuständiges Ministerium schaffen wir die Rahmenbedingungen, um die weitere positive Entfaltung der Akademie zu unterstützen und voran zu treiben. Eine starke Gelehrtengesellschaft nutzt dem Wissensstandort und ist eine Bereicherung für die gesamte Gesellschaft. Wien, im Mai 2015 Reinhold Mitterlehner Vizekanzler und Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft 5

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8 standort und MIssion Die mitten in der Gesellschaft 7

9 8 Standort und Mission Vorwort des Präsidenten Die mitten in der Gesellschaft Was ist der Platz von Akademien der Wissenschaften in Gesellschaften in ständiger Transformation, in einem Umfeld dynamischer technologischer Entwicklungen und im Angesicht globaler gesellschaftlicher Herausforderungen? Die Österreichische Akademie der Wissenschaften hat ihren Standort im Zentrum Wiens: in der einst imperialen Stadt einen Steinwurf vom Stephansdom entfernt und in Gehdistanz zur Hofburg, heute gleichsam im Schnittpunkt der Beziehungsachsen der republikanischen Institutionen der Bundeshauptstadt. Das Hauptgebäude der hatte von Anfang an eine Mission: Es ist ein Haus für die Wissenschaft, 1756 der Alma Mater Rudolphina gewidmet, seit 1857 und bis heute die Heimat der, ihr Zentrum und ihr Ort für Begegnungen und Kommunikation. Und das Haus hat seit je seinen Platz mitten in der Gesellschaft. Von hier zogen im März 1848 Studenten und Professoren in die Herrengasse, wo die Stände tagten, um ihrem Ruf nach liberalen Reformen Gehör zu verschaffen. Es war dies das Startsignal für das Revolutionsjahr. Unser Hauptgebäude steht damit gleichsam als Metapher für die Akademie schlechthin, für unsere Mission. Diese folgt aus dem gesetzlichen Auftrag, die Wissenschaft in jeder Hinsicht zu fördern. Wir sind überzeugt, dass wir diesem Auftrag nur gerecht werden, wenn wir uns unseres Standorts vergewissern und ihn nutzen wenn wir mutig an den Grenzen des Wissens forschen und dabei die Weiterentwicklung der Wissenschaften ebenso wie das Wohl der Gesellschaft im Auge haben, wenn wir die Begegnung

10 Standort und Mission mit den Menschen suchen und ihnen Wert und Wirkung der Wissenschaft vermitteln, wenn wir den Dialog mit den politischen Institutionen und den demokratischen Vertretungskörpern pflegen. Was heißt das für die Agenda der Österreichischen Akademie der Wissenschaften? Stimme der Wissenschaft Die stellt in der Gesamtheit ihrer Mitglieder sicherlich die breiteste Repräsentanz der Wissenschaften in unserem Land dar. Das nimmt uns in die Verantwortung, eine starke Stimme der Wissenschaft und für die Wissenschaft zu sein. Als multidisziplinäre wissenschaftliche Gemeinschaft, in der renommierte Wissenschaftler/innen aus den verschiedensten Institutionen und aus allen Generationen vertreten sind, bringt sich die Akademie in unsere Gesellschaft ein. Sie wirkt aktiv an der Gestaltung der res publica, der öffentlichen Angelegenheiten, mit. Science for Policy lautet dazu das Schlagwort, das wir mit Leben füllen: Wissenschaftliche Expertise soll Grundlagen für evidenzbasierte politische Entscheidungen bereitstellen und die öffentliche Diskussion bereichern. Die Arbeit unserer Kommissionen ist vielfach darauf ausgerichtet. Der Runde Tisch von Wissenschaftler/inne/n der und Mitgliedern des Nationalrats im April 2014 war ein weiterer wichtiger Ansatz. Wir werden diesen Weg intensiv weiter verfolgen. Träger der Forschung In den Forschungsinstituten der Akademie wird wissenschaftliche Forschung auf international hohem Niveau betrieben. Der stetige Zuwachs an Grants des Europäischen Forschungsrats ERC ist dafür ebenso Beleg wie die zahlreichen österreichischen und internationalen Preise und Auszeichnungen, die Wissenschaftler/inne/n unserer Institute auch in den vergangenen beiden Jahren zuerkannt wurden. Ein 2014 entwickeltes Karrieremodell, das den besten Nachwuchswissenschaftler/inne/n durchgängige Perspektiven bietet, wird die Attraktivität der -Institute weiter erhöhen und somit den Forschungsraum Österreich insgesamt stärken. Letztlich hat die diesen im Blick. So wurde zum Jahreswechsel 2014/2015 mit dem Austrian Centre for Digital Humanities ein 29. -Institut gegründet, das in Kooperation mit Universitäten und anderen Forschungsträgern eine wichtige und zeitgerechte Ergänzung des gesamtösterreichischen Forschungsportfolios darstellt. Die sieht es als eine ihrer wesentlichen Aufgaben an, auch im Dialog mit den politisch Verantwortlichen daran zu arbeiten, die Rahmenbedingungen für die Arbeit der Forscher/innen in Österreich stetig zu verbessern. Förderer von Talenten Wissenschaft zu fördern heißt vor allem auch, den Menschen, die sie kreativ und innovativ betreiben, Anreize, Unterstützung und Perspektiven zu geben. Das gilt insbesondere für den wissenschaftlichen Nachwuchs; er ist die Zukunftssicherung für unsere Wissensgesellschaft. Talente individuell zu fördern und sie auf ihrem Karriereweg zu begleiten, gehört daher insbesondere in einem vielfach von prekären Arbeitsverhältnissen geprägten Umfeld zu den vorrangigen Aufgaben der. 177 Stipendien wurden allein in den vergangenen beiden Jahren von uns vergeben. Ich danke dabei dem Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) für die Mittel, die es dafür zur Verfügung stellt, freue mich aber auch über das Engagement von privater Seite. Das jüngst von der Bundesregierung angekündigte Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Gemeinnützigkeit und ziviles Engagement gerade auch für Wissenschaft und Forschung ist ein höchst willkommenes Hoffnungszeichen für künftig noch mehr Förderungsmöglichkeiten. Vermittler von Wissen Talente zu fördern setzt voraus, sie frühzeitig für die Wissenschaft zu gewinnen. Wo es an allgemeinem Verständnis für die Rolle und Bedeutung von Wissenschaft und Forschung für gesellschaftlichen Fortschritt, ökonomischen Wohlstand und kulturelle Identität mangelt und jungen Menschen ein realistisches Bild von der Arbeit des Forschens fehlt, bleiben Barrieren für den Einstieg in die Wissenschaft. Die nimmt daher auch ihre Rolle als Vermittler von Wissen und Wissenschaft sehr ernst. Dies erfolgt über eine Vielfalt von Kommunikationskanälen, von dem im vergangenen Jahr völlig neu aufgesetzten Webauftritt über regelmäßige Newsletter bis zu zahlreichen Veranstaltungsformaten. Ein besonderes Highlight war die Lange Nacht der Forschung im April 2014, an der sich viele unserer Forschungsinstitute mit großem Engagement beteiligten und dabei unter großem Andrang einem äußerst wissbegierigen Publikum Einblicke in ihre Forschung eröffneten. Dies ist ein signifikanter Kontrapunkt zur viel zitierten Wissenschaftsskepsis in unserem Land und macht Mut für die Zukunft. Die Vermittlung von Wissenschaft und Forschung braucht aber auch adäquate Orte der Begegnung und Auseinandersetzung. Die kann dazu in ihrem Haupthaus viel anbieten. Neben dem großen Festsaal als barockem Architekturjuwel dient jetzt auch einer unserer beiden Bibliothekssäle als Treffpunkt für die Mitglieder und ihre Gäste. 9

11 10 Standort und Mission Wir verfolgen darüber hinaus eine langfristige Vision, nämlich die eines Campus Akademie. Der Zusammenschluss des Haupthauses mit dem angrenzenden Gebäude der Alten Burse in der Sonnenfelsgasse und mit dem Gebäudetrakt in der Postgasse könnte das einstige Universitätsviertel rund um die alte Universität wieder erstehen lassen und zu einer Verdichtung von Wissenschaft und Forschung sowie auch der Auseinandersetzung mit ihnen führen und dies mitten in der Stadt. Die Mission der Akademie im 21. Jahrhundert Aufgaben und Verantwortung der stellen sich im jeweiligen zeitlichen Kontext neu dar. Die versucht Änderungen in den gesellschaftlichen, aber auch technologischen Rahmenbedingungen für die Wissenschaft zu antizipieren und frühzeitig darauf zu reagieren. Was sind spezifische Herausforderungen an die im 21. Jahrhundert? Ich möchte dies an vier Punkten zeigen, die wir auch in den Fokusthemen dieses Jahresberichts aufgreifen. Digitale Geisteswissenschaften Die digitale Durchdringung der Gesellschaft und die Entwicklungen in den Kommunikations- und Informationstechnologien, die sie antreibt, verändern nicht nur unser Zeit- und Raumgefühl, unser Selbstbild und unseren Alltag, sie eröffnen auch der Wissenschaft neue Methodenvielfalt und neue Möglichkeiten der Aufbereitung, Visualisierung und Verbreitung ihrer Resultate. Gleichzeitig stellen sie die Wissenschaftler/innen vor neue Herausforderungen, sie müssen nun auch die Sprache und Methodik digitaler Technologien beherrschen. Die hat sich hier gemeinsam mit dem Wissenschaftsministerium gerade auch im Bereich der Geistes- und Kulturwissenschaften sehr engagiert. Die kürzliche Etablierung des bereits erwähnten -Instituts Austrian Centre for Digital Humanities war die logische Konsequenz. Internationale Vernetzung Neben den Möglichkeiten der ortsunabhängigen Vernetzung, die die Sphäre des Internets bietet, bleiben die direkten Kontakte auf der politischen Ebene und mit unseren Partnerakademien in anderen Ländern eine zentrale Aufgabe der. Vizepräsident Michael Alram betont dies in einem der Fokusthemen in diesem Jahresbericht: Wir öffnen damit in Österreich tätigen Forscher/inne/n die Türen für Kooperationen auch in fernen Ländern. Ein Schwerpunkt unserer Internationalisierungsaktivitäten lag in den vergangenen beiden Jahren auf Ländern jenseits Europas, etwa im Rahmen unserer Reise nach Iran oder in der Intensivierung unserer Kontakte mit China. Unser Augenmerk gilt aber ebenso den Entwicklungen in Ländern Mittel- und Osteuropas und in den Nachfolgestaaten der früheren Sowjetunion, zu deren wissenschaftlichen Institutionen die Akademie seit je enge Beziehungen pflegt. Ein weiterer wichtiger Schritt ist das Kooperationsabkommen mit dem Collège de France, das schon zu einem regen Austausch im Rahmen von öffentlichen Vorlesungen geführt hat. Responsible Research Die Entwicklungen der Kommunikations- und Informationstechnologien führen auch zu neuen Konstellationen im Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft. Neue Medien gehen teilweise mit mehr Transparenz einher und eröffnen neue Möglichkeiten von Partizipation. Modelle der Citizen Science machen Laien von staunenden Beobachter/inne/n zu Beteiligten in der Forschung. Mit dem Institut für Technikfolgen-Abschätzung (ITA), das im vergangenen Jahr sein 20-Jahr-Jubiläum feierte, geht die diesen spannenden Entwicklungen nach. Mit dem von der EU-Kommission initiierten Thema Responsible Research and Innovation beschäftigte sich insbesondere das ITA in mehreren Symposien und Publikationen. Die Akademie und ihre Vergangenheit Die Verantwortung für die Wissenschaft von heute wahrzunehmen erfordert auch, sich der Verantwortung gegenüber der Vergangenheit zu stellen. Die hat dazu in den vergangenen beiden Jahren spät, aber mit großer Entschlossenheit wichtige Schritte gesetzt. Im März 2013, zum 75. Jahrestag des Anschlusses, setzten wir uns mit einem Symposium, einer Ausstellung und einem umfassenden Katalog eingehend mit der Verwicklung der Akademie der Wissenschaften mit dem nationalsozialistischen Regime auseinander. Wir werden diese Aufarbeitung unserer Geschichte konsequent weiter betreiben. Die Veranstalter/innen des erwähnten Symposiums sind heute Mitglieder der -Arbeitsgruppe, die bis 2022 an der lückenlosen Darstellung der Geschichte der arbeiten wird. Neues Corporate Design Im Bewusstsein, dass die sich selbst und ihre Aufgaben angesichts eines sich rasant verändernden Umfelds stetig neu interpretieren muss, haben wir den Entschluss zu einer Neugestaltung unseres Corporate Designs gefasst. Wir haben dabei nach einem Partner gesucht, der aus der Perspektive der jungen Generation auf die traditionsreiche Institution der Akademie blickt. In einem mit dem Masterstudiengang Communication, Media und Interaction Design der Fachhochschule JOANNEUM in Graz ausgerichteten Wettbewerb haben wir kreative Partnerinnen gefunden. Der vorliegende Jahresbericht ist nun das erste Dokument der, das in diesem neuen Design gestaltet ist.

12 Standort und Mission Dank an unser Vorgängerpräsidium Mit der beschriebenen Programmatik hat das neue Präsidium der vor nun knapp zwei Jahren seine Arbeit aufgenommen. Viele unserer Pläne konnten schon in Gang bzw. umgesetzt werden. Dass wir dies ausgehend von besten Voraussetzungen tun konnten, verdanken wir der erfolgreichen Arbeit unserer Vorgänger/innen. Dafür möchten wir uns auch hier bei Helmut Denk, Arnold Suppan, Sigrid Jalkotzy-Deger und Georg Stingl herzlich bedanken. Perspektive in die Zukunft Dass wir unsere Arbeit heute mit einer soliden Perspektive fortsetzen können, ist auch einem für uns sehr positiven Abschluss der Leistungsvereinbarung für 2015 bis 2017 mit dem BMWFW geschuldet. Diese Leistungsvereinbarung zeigt große Wertschätzung für die Grundlagenforschung als Basis für gesellschaftliche und ökonomische Entwicklung und würdigt die Rolle der als Stimme der Wissenschaft und Träger der Forschung. Im Dezember vergangenen Jahres konnte ich sie gemeinsam mit Vizekanzler und Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner, dem ich sehr herzlich für die stets konstruktive Zusammenarbeit danke, der Öffentlichkeit präsentieren. Mit der nun laufenden Leistungsvereinbarung können wir den Weg von Planungssicherheit und Exzellenzorientierung, den wir mit der vorangegangenen eingeschlagen haben, fortführen und neue Akzente in der dynamischen Weiterentwicklung der setzen. Weiters freue ich mich über jede Anerkennung und Begleitung unserer Arbeit, sei es als Mitglied der Gesellschaft der Freunde der, als Stifter/in eines wissenschaftlichen Preises, als Spender/in für Zwecke der Forschung oder auch als Teilnehmer/in an unseren Veranstaltungen. Auch hierfür möchte ich ausdrücklich danken. Ebenso herzlich danke ich allen Mitgliedern, wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Mitarbeiter/inne/n der Akademie, die gemeinsam mit großem Engagement, Können und Wissen an der Umsetzung unserer wichtigen Vorhaben beteiligt sind. Wir sehen uns damit der Verantwortung gegenüber jenem Grundsatz gewachsen, den die Generalversammlung der Vereinten Nationen am 10. Dezember 1948 in die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte geschrieben hat: Jeder hat das Recht, am wissenschaftlichen Fortschritt und dessen Errungenschaften teilzuhaben. Wien, im Mai 2015 Anton Zeilinger Präsident der Österreichischen Akademie der Wissenschaften So wird um den internen Wettbewerb um die besten Projekte zu forcieren an der ein Innovationsfonds Forschung, Wissenschaft, Gesellschaft eingerichtet, um kompetitiv Mittel für die innovativsten Ideen zu vergeben. Der Fonds ist mit einem Prozent des -Globalbudgets 2015, zwei Prozent 2016 und drei Prozent 2017 attraktiv dotiert. Ein Intellectual Property Rights-Management wird den Fokus über Patente hinaus auf die systematische Nutzung von Förderinstrumenten, Spin-Offs und die Beteiligung an Wissenstransferzentren erweitern. Für die Digitalen Geisteswissenschaften wurden insgesamt 6,2 Millionen Euro reserviert. Ich möchte dafür Herrn Vizekanzler und Bundesminister Mitterlehner ebenso wie seinem Vorgänger als Wissenschaftsminister, Karlheinz Töchterle, meinen besonderen Dank aussprechen. Für stete Unterstützung und ein immer offenes Ohr für die Belange unserer Akademie danke ich im Namen aller -Angehörigen unserem Schirmherrn, Herrn Bundespräsidenten Heinz Fischer, sehr herzlich. 11

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14 panorama Ausgewählte Forschungsergebnisse, Veranstaltungen und Ereignisse 13

15 14 PANORAMA lange nacht der forschung Vom Urknall bis zum Wurzelwachstum, von Personalisierter Medizin bis zur Haustierhaltung in der Antike, vom Verhältnis von Wissenschaft und Schwarmintelligenz bis zum Atom von der Antike bis zur Gegenwart : Diese und viele andere Themen demonstrierten die Forschungsinstitute der im Rahmen der Langen Nacht der Forschung an zahlreichen Stationen einem wissbegierigen Publikum. verschränkte quanten Verschränkungszustände, in denen Teilchen auf scheinbar paradoxe Art miteinander verbunden sind, zählen zu den wesentlichen Phänomenen der Quantenphysik. Einem Forschungsteam am Institut für Quantenoptik und Quanteninformation Wien gelang erstmals der Nachweis einer Verschränkung in 100 Dimensionen, dem komplexesten bisher mit Photonen geschaffenen Verschränkungszustand. globale migrationsströme In einer Publikation in Science werteten Forscher/innen des -Instituts für Demographie und des Wittgenstein Centers for Demography and Global Human Capital erstmals global vergleichbare Daten zu weltweiten Wanderungsbewegungen aus. Sie wiesen dabei nach, dass Wanderungsbewegungen vor allem innerhalb der Weltregionen stattfinden, die globalen Migrationsströme seit 1990 aber weitgehend stabil blieben. Arbeitsschwerpunkte definiert Vizekanzler und Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner und -Präsident Anton Zeilinger präsentierten im Dezember 2014 die abgeschlossene -BMWFW-Leistungsvereinbarung für die Periode 2015 bis Sie definiert die Arbeitsschwerpunkte, die mit dem gegenüber der Vorperiode um 17 Prozent gewachsenen Budget von 315 Millionen Euro finanziert werden. Im Zentrum steht die Stärkung von Wettbewerb, Internationalität und Wissenstransfer, etwa durch Einrichtung eines Innovationsfonds, um kompetitive Mittel für die innovativsten Ideen zu vergeben. Ein Schwerpunkt ist den digitalen Geisteswissenschaften gewidmet.

16 PANORAMA rendezvous mit einem kometen Beethoven im Festsaal Nach zehnjähriger Reise über sechs Milliarden Kilometer erreichte die Raumsonde Rosetta ihr Ziel, den Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko, und setzte dort erfolgreich die Landeeinheit Philae ab. Das -Institut für Weltraumforschung trug wesentlich zu dem Erfolg der Mission bei, an der es mit fünf wissenschaftlichen Instrumenten an Bord beteiligt ist. Am 8. Dezember 1813 dirigierte Ludwig van Beethoven höchst selbst die Uraufführung seiner 7. Sinfonie im Saal der Wiener Universität, dem heutigen Festsaal der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Exakt 200 Jahre später wurde die Sinfonie im Rahmen einer öffentlichen Gesamtsitzung vom Wiener Concert-Verein unter Leitung von Milan Turković im Festsaal wieder aufgeführt. Dem Festkonzert gingen Vorträge von Brigitte Mazohl, Präsidentin der philosophisch-historischen Klasse, und Georg Brasseur, Präsident der mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse, zum Thema Politik und Wissenschaft anno 1813 voraus. Anlässe zum Feiern Das Institut für Quantenoptik und Quanteninformation, das Johann Radon Institute for Computational and Applied Mathematics und das Institut für Iranistik feierten 2013 und 2014 das jeweils zehnte Jahr ihres Bestehens. Bei den Feierlichkeiten, die mit umfangreichen Veranstaltungsprogrammen begangen wurden, durfte man hochrangige Gäste aus Wissenschaft und Politik begrüßen. Der Anschluss und die Akademie Im März 2013 jährte sich der Anschluss, mit dem die NS-Herrschaft in Österreich begann, zum 75. Mal. Aus diesem Anlass stellte sich die auch ihrer Vergangenheit mit einem umfangreichen Gedenkprogramm. Mit einem Symposium, einer Ausstellung, einem umfassenden Katalog und einer Podiumsdiskussion wandte sie sich an die Öffentlichkeit und gedachte mit der Enthüllung einer Gedenktafel auch jener Mitglieder und Mitarbeiter/innen, an deren Verfolgung auch die Akademie selbst beteiligt war. 15

17 16 PAnorAMA virtuelle ArchäoloGIe komplexe ÖkonoMIe der AntIke Ein von der Jungen Kurie der veranstalteter internationaler Workshop im April 2014 widmete sich der Nutzung digitaler Technologien in der archäologischen Arbeit, die zu völlig neuen Ansichten und Einsichten geführt hat. Ein neuer Wissenschaftszweig etabliert sich, der digitale Analyseverfahren für Anwendungen der virtual reality nutzt, um archäologische Realitäten mit großer Breitenwirkung auch für die Öffentlichkeit zu visualisieren und zu erforschen. Dem erstaunlich komplexen Wirtschaftsleben der klassischen Antike widmete sich im Oktober 2014 an der der internationale Kongress Infrastructure and Distribution in Ancient Economies. The Flow of Money, Goods and Services. Organisiert von der Abteilung Documenta Antiqua des Instituts für Kulturgeschichte der Antike offenbarte der Kongress viele überraschende Parallelen zur ökonomischen Gegenwart. 203 fwf-projekte Insgesamt 203 -Forschungsprojekte aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen wurden aus Mitteln des Wissenschaftsfonds FWF in Österreich finanziert. GehIrnModell Aus der organkultur 177 stipendien Mit den Stipendienprogrammen APART, DOC, DOCteam und ROM wurden 152 ausgezeichnete Nachwuchsforscher/innen gefördert. Zusätzlich wurden fünfzehn Stipendien der Max Kade Foundation und acht L ORÉAL Österreich-Stipendien sowie zwei Stipendien zur Fertigstellung von Dissertationen aus dem Bereich der Chemie verliehen. Einem Team um Stammzellforscher w.m. Jürgen Knoblich vom IMBA Institut für Molekulare Biotechnologie GmbH der gelang es erstmals, aus Stammzellen die frühen Entwicklungsstadien eines menschlichen Gehirns nachzubilden. Die Erkenntnisse der Forscher/innen liefern wichtige Einblicke in die frühe Gehirnentwicklung beim Menschen und erlauben es erstmalig, Erbkrankheiten des Gehirns an einer menschlichen Organkultur zu untersuchen.

18 ERC AWArds Hohe Auszeichnungen Die lange Reihe von ERC Grants für die setzten in den Jahren 2013 und 2014 fort: w.m. Josef Penninger, Reinhard Pippan, Fumiyo Ikeda, M.J.K. Sebastian Nijman, Armin Djamei, Stefan Ameres, Oriol Romero-Isart, Kaan Boztug, M.J.K. Kikuë Tachibana-Konwalski und Stephan Kloos. Jeweils ein Wittgenstein-Preis, Österreichs höchste Auszeichnung für wissenschaftliche Leistungen, ging an w.m. Ulrike Diebold und w.m. Josef Penninger. Mit einem START-Preis wurden die -Forscher/innen Stefan Ameres, Paolo Sartori und Bettina Bader ausgezeichnet. 89 EU-PROJEKTE An den Forschungseinrichtungen der wurden insgesamt 89 EU-Projekte durchgeführt. Mit diesen Drittmitteln konnten exzellente Forschungsinitiativen und europäische Forschungskooperationen realisiert werden. Die Urkatastrophe 1914 Das Gedenken an den Ausbruch des Ersten Weltkriegs prägte 2014 viele Veranstaltungen der. So sprach etwa der Historiker Christopher Clark im Juni an der Akademie über seine umfassende Darstellung der Julikrise 1914 im Bestseller Die Schlafwandler. Ein Symposium des Instituts für kunst- und musikhistorische Forschungen widmete sich der Urkatastrophe als medialem Phänomen. Musik-, kunst-, medien- und literaturwissenschaftliche Aspekte wurden bei Impulsvorträgen zum Thema Translating War im Rahmen einer öffentlichen Sitzung der philosophisch-historischen Klasse der beleuchtet. 17

19 18 PANORAMA Ein Bild verblüfft Normalerweise bildet man einen Gegenstand ab, indem man ihn mit Licht bestrahlt und anschließend die von ihm kommenden Lichtquanten mit einer Kamera auffängt. Forscher/innen am Vienna Center for Quantum Science and Technology, einer gemeinsamen Initiative von Universität Wien, Technischer Universität Wien und, konnten nun ein Bild mit roten Photonen gewinnen, obwohl diese nie in der Nähe des Objekts waren. Dieses Abbildungsverfahren, das die verblüffenden Möglichkeiten der Quantenphysik auf neuartige Weise nutzt, könnte in der Medizin Anwendung finden. Studium Universale Die schloss mit dem Collège de France eine Kooperationsvereinbarung, in deren Rahmen herausragende Wissenschaftler/innen beider Organisationen zu öffentlichen Vorträgen im jeweils anderen Land eingeladen werden. Nach dem Modell des Collège de France soll damit auch in Österreich ein Studium Universale zu aktuellen Forschungsthemen etabliert werden. Der Quantenphysiker Jean Dalibard machte im Dezember 2014 den Anfang mit zwei Lectures an der. die hofburg entschlüsselt PUBLIKATIONEN In den Jahren 2013 und 2014 wurden an der insgesamt wissenschaftliche Publikationen erarbeitet. Mehr als die Hälfte davon stellen peer-reviewte Beiträge in Fachzeitschriften oder Sammelwerken dar. Darüber hinaus wurden mehr als 100 Monographien und Editionen veröffentlicht. Der im 13. Jahrhundert begonnene Baukomplex der Wiener Hofburg etablierte sich in der Renaissance durch repräsentative Erweiterungen als Kaiserresidenz. Ein Forschungsteam des Instituts für kunst- und musikhistorische Forschungen analysierte in einem interdisziplinären Forschungsprojekt mittels 3D-Rekonstruktionen ihr baukundliches, kunst- und repräsentationsgeschichtliches Beziehungsgeflecht. Die Ergebnisse werden in einer auf fünf Bände angelegten Buchreihe im Verlag der publiziert. Die beiden ersten liegen vor.

20 97 Neue Mitglieder Die wählte 97 neue Mitglieder, darunter 34 Wissenschaftlerinnen, in die Gelehrtengesellschaft. 19 der Wissenschaftler/innen wurden zu wirklichen Mitgliedern und 52 zu korrespondierenden Mitgliedern gewählt. Die ernannte einen Wissenschaftler zum Ehrenmitglied der Gesamtakademie, die philosophisch-historische Klasse begrüßte drei neue Ehrenmitglieder. Die Junge Kurie der nahm sieben Forscherinnen und 15 Forscher in ihre Reihen auf. Ein Schatz in Schellack Ein Teleskop für Hedy LamarR Mit der Umbenennung des Vienna Quantum Space Link in Hedy Lamarr Quantum Communication Telescope ehrten -Präsident Anton Zeilinger und w.m. Heinz W. Engl, Rektor der Universität Wien, die große österreichische Erfinderin Hedy Lamarr. Das Teleskop am Dach des Instituts für Quantenoptik und Quanteninformation Wien ist eine von vier europäischen Bodenstationen, die im Zuge eines österreichisch-chinesischen Forschungsprojekts die Quantenkommunikation mit einzelnen Photonen zu Satelliten testet. 136 VerlAGspublikationen Die Sammlung Kotek des Phonogrammarchivs der wurde in das Memory of the World -Register der UNESCO aufgenommen. Die 63 Schellackplatten und 17 Decelith-Selbstschnittfolien enthalten hunderte Volkslieder aus allen österreichischen Bundesländern, aufgezeichnet zwischen 1934 und 1937, und stellen eine der wichtigsten historischen Quellen für die österreichische Volksmusikforschung dar. Im Verlag der erschienen in den Jahren 2013 und 2014 insgesamt 136 Publikationen. Die thematische Bandbreite der in gedruckter wie digitaler Form veröffentlichten Forschungsergebnisse reicht vom Klimawandel in Österreich bis zum bedrohten Kulturerbe Syriens, den historischen Umwälzungen 1989 und Digital Data in der Forschung. Jubiläum der Technikfolgenabschätzung Im Juni 2014 feierte das Institut für Technikfolgen-Abschätzung der sein 20-Jahr-Jubiläum und damit zwei Jahrzehnte Forschung an der Schnittstelle zwischen den technischen Entwicklungen unserer Zeit, der Politik und den europäischen Bürger/inne/n. 19

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22 neuer Auftritt Konzept und Umsetzung des Corporate Designs 21

23 22 Neuer Auftritt DIE IM NEUEN DESIGN Als starke Stimme der Wissenschaften in Österreich möchte die Gehör finden. Und sie möchte nach innen und außen auch als starke Einheit, als Träger und Dach für eine Vielfalt wissenschaftlicher Aktivitäten gesehen werden. Mit der 2013 gestarteten Ausarbeitung eines neuen Corporate Designs verfolgt die das Ziel, diese ihre Sichtbarkeit zu festigen. Betraut mit der Entwicklung eines neuen visuellen Auftritts wurden Studierende der Universität für angewandte Kunst Wien sowie der Fachhochschule JOANNEUM Graz; mehrere Teams traten mit kreativen grafischen Entwürfen in einen Designwettbewerb ein. Die Wahl fiel auf ein ebenso prägnantes wie modernes Konzept von Junggrafiker/inne/n der FH JOANNEUM, das sowohl der Tradition als auch der Gegenwart und Zukunft der Akademie gerecht wird. Der bereits im neuen Gewand vorliegende Jahresbericht 2013/2014 markiert einen wichtigen Zwischenschritt, einerseits den Endpunkt eines außergewöhnlichen Entwicklungsprozesses und zugleich den Startschuss für die Umsetzung des gesamten neuen Auftritts der. Dank für das Vertrauen in die Jugend Die Österreichische Akademie der Wissenschaften trat vor einem Jahr mit der Frage beziehungsweise mit der Idee eines studentischen Wettbewerbes für das Re-Design ihres gesamten Erscheinungsbildes an mich heran. Angefragt und ausgewählt wurden die Grafikklasse der Universität für angewandte Kunst sowie der Masterstudiengang Communication, Media and Interaction Design, Vertiefungsrichtung Communication Design der FH JOANNEUM Graz. In einem zweistufigen Verfahren entwickelten die Studierenden in Kleingruppen diverse Zugänge und Ideen, die dem Präsidium der präsentiert wurden. Aus diesen Entwürfen wurde in zwei Semestern ein neues Corporate Design entwickelt und realisiert. Die Aufgabenstellung weckte mein Interesse insofern, als es sich um eine komplexe und konzeptionelle Herausforderung handelte. Das nun vorliegende umfassende Design aller Mittel und Medien zur Öffentlichkeitsarbeit der und ihrer Institute entspricht mit unzähligen multiplen Anwendungsmöglichkeiten einem beachtlichen Niveau. Durch die hier geleistete Bewältigung einer komplizierten, wie aber auch ehrenvollen Aufgabe wurde den Studierenden der FH JOANNEUM eine wunderbare Gelegenheit gegeben, ihr Können mit großer Begeisterung und Engagement unter Beweis zu stellen. Nicht nur das realisierte Projekt, sondern auch alle präsentierten Entwürfe nehmen nun einen wichtigen Platz im Portfolio eines bzw. einer jeden beteiligten Studierenden ein. Daher danke ich der als bedeutender Institution für die dargebotene Chance und das Vertrauen, das jungen Menschen den Weg in die Zukunft ebnen wird. Catherine Rollier Professorin für Kommunikationsdesign, Leiterin der Vertiefungsrichtung Communication Design Masterstudiengang Communication, Media and Interaction Design, Fachhochschule JOANNEUM Graz

24 Neuer Auftritt DAS logo Fassade des -Gebäudes am Dr. Ignaz Seipel-Platz im Zentrum Wiens Der Raster als Grundlage für das Logo (In Hellgrau: die Kurzversion des Logos) Durch Verdoppelung des Rasters entsteht die Proportion des neuen Logos der Das neue Logo der Das neue Logo baut auf dem zentralen Element des bisherigen Logos, dem Hauptgebäude der Akademie, auf. Der Raster wurde von der Fassade dieses Gebäudes abgeleitet und kann als Brücke zwischen dem alten und neuen Corporate Design gesehen werden. Der Raster dient als Grundgerüst, ist zentraler Ausgangspunkt des gesamten Corporate Designs und findet sich in allen Gestaltungsbereichen wieder. Er ist eine visuelle Problemlösung diverser gestalterischer Aufgaben. Das Ziel ist ein systematischer und logischer Aufbau von Text und Bildmaterial in verschiedensten Drucksor- ten Visitenkarten, Briefpapier, Flyer, Plakate, Folder etc. und auch online. Die Kurzversion des Logos ist die typografische Darstellung der Abkürzung. In Kombination mit dem vollständigen Namen Österreichische Akademie der Wissenschaften ergibt sich aus der Verdoppelung des Grundlinienrasters das neue Logo. Die beiden Balken rechts oben und links unten beschreiben jeweils die Breite des Grundrasters. Sie verleihen dem Logo Dynamik und zeigen in die beiden Richtungen Vergangenheit und Zukunft : Wissenschaft bedeutet zum einen Wissen aus der Vergangenheit zu nutzen und zum anderen Neues zu erforschen. Die in der Mitte ist Verbindungsstück, somit Gegenwart. Weiters kreieren die Balken einen Rahmen und definieren einen Weißraum, in dem die Wortmarke wirken kann. Zusätzlich fungieren sie als Stilmittel, das sich durch das gesamte Corporate Design zieht und als Träger der Farbcodes zur Unterscheidung von Fachbereichen und Instituten dient. So soll eine gemeinsame visuelle Sprache entstehen und die innere Zusammengehörigkeit der, ihre Corporate Identity, gestärkt werden. 23

25 24 Neuer Auftritt DAS farbsystem -blau FACHBEREICHSFARBE INSTITUTSFARBE Institut für Kulturgeschichte der Antike IKAnt Institut für Orientalische und Europäische Archäologie OREA Institut für Iranistik IFI Institut für Kultur- und Geistesgeschichte Asiens IKGA Institut für Sozialanthropologie ISA Institut für Mittelalterforschung IMAFO Institut für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung INZ Institut für Corpuslinguistik und Texttechnologie ICLTT Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte IKT Institut für kunst- und musikhistorische Forschungen IKM Institut für Demographie VID Institut für Europäisches Schadenersatzrecht ESR Institut für Interdisziplinäre Gebirgsforschung IGF Institut für Stadt- und Regionalforschung ISR

26 Neuer Auftritt Institut für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung CMC CeMM Forschungszentrum für Molekulare Medizin GmbH IMBA Institut für Molekulare Biotechnologie GmbH GMI Gregor-Mendel-Institut für Molekulare Pflanzenbiologie GmbH Johann Radon Institute for Computational and Applied Mathematics RICAM Institut für Hochenergiephysik HEPHY Institut für Quantenoptik und Quanteninformation Innsbruck IQOQI Innsbruck Institut für Quantenoptik und Quanteninformation Wien IQOQI Wien Stefan-Meyer-Institut für subatomare Physik SMI Institut für Schallforschung ISF Institut für Weltraumforschung IWF Erich-Schmid-Institut für Materialwissenschaft ESI Institut für Technikfolgen-Abschätzung ITA Phonogrammarchiv PhA 25

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28 stimme der wissenschaft Die Mitglieder der im Dienst von Wissenschaft und Gesellschaft 27

29 28 Stimme der Wissenschaft Gemeinschaft im Dienst von Wissenschaft und Gesellschaft Alle Mitglieder der bilden gemeinsam die Gelehrtengesellschaft. Sie umfasst mehr als 770 renommierte Wissenschaftler/innen aus dem Inund Ausland und versteht sich als multi- und interdisziplinäre Gemeinschaft im Dienst von Wissenschaft und Gesellschaft in Österreich. Die Mitglieder bilden ein nahezu alle wissenschaftlichen Disziplinen umspannendes Diskursforum renommierter Wissenschaftler/innen. Aufgrund ihrer interdisziplinären und überinstitutionellen Zusammensetzung hat die Gelehrtengesellschaft einen breiten Überblick über die wissenschaftlichen Entwicklungen an Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen national und international. Durch die in ihr versammelte Expertise ist sie prädestiniert, als wissenschaftliche Ideenschmiede zu fungieren und zu einer leistungsstarken österreichischen Wissenschaft beizutragen. Ihr zukunftsorientierter Gedanken- und Erfahrungsaustausch wird durch die ausländischen Mitglieder und deren Außensicht bereichert. So wirkt die Gelehrtengesellschaft nach innen und außen, indem sie in -eigenen Instituten Wissenschaft und Forschung auf hohem Niveau initiiert, fördert und begleitet, sich in der wissenschaftlichen Qualitätssicherung sowohl der -eigenen Forschung als auch bei der Vergabe von Stipendien und Preisen engagiert, ihre Erkenntnisse im internationalen Austausch weiterentwickelt und diese an Gesellschaft und Politik vermittelt. Regelmäßig treffen die inländischen Mitglieder in Gesamtsitzungen zusammen, die in einem öffentlichen Teil jeweils wissenschaftliche Themen von gesellschaftlicher Relevanz behandeln und in einem vertraulichen Teil insbesondere strategischen, -internen Fragen gewidmet sind. In den Klassensitzungen verhandeln und beschließen die Mitglieder der beiden Klassen wissenschaftliche und administrative Angelegenheiten wie etwa die Vorbereitung der Mitgliederwahlen, die Einsetzung und Verlängerung von Kommissionen oder die Vergabe von Preisen. Struktur der Gelehrtengesellschaft Die Gelehrtengesellschaft der ist in zwei Klassen, die philoso-

30 Stimme der Wissenschaft die Steigerung des Frauenanteils, die seit einigen Jahren erfolgreich verfolgt wird. Georg Stingl als Präsident der mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse tätig waren. Die Statuten der sehen 90 wirkliche Mitglieder (45 in jeder Klasse) und 250 korrespondierende Mitglieder (125 in jeder Klasse, davon jeweils 55 im Inland und 70 im Ausland) vor. Über 70 Jahre alte Mitglieder sind, bei voller Wahrung ihrer Rechte, in diesen Zahlen nicht berücksichtigt. Seit Juli 2013 bilden Präsident Anton Zeilinger, Vizepräsident Michael Alram, Klassenpräsidentin Brigitte Mazohl und Klassenpräsident Georg Brasseur das Präsidium. Weiters können bis zu 24 Ehrenmitglieder der Akademie angehören, die entweder der Gesamtakademie oder einer der beiden Klassen zugeordnet sind. Die Junge Kurie besteht aus bis zu 70 auf acht Jahre gewählten Mitgliedern, die in aller Regel zum Zeitpunkt ihrer Zuwahl jünger als 40 Jahre sind. Mit Ende des Jahres 2014 umfasste die Gelehrtengesellschaft 198 wirkliche Mitglieder, 495 korrespondierende Mitglieder, 16 Ehrenmitglieder und 67 Mitglieder der Jungen Kurie. Präsidium 1. Juli Juni 2013 (v.l.n.r.): Vizepräsident Arnold Suppan, Präsidentin der PH-Klasse Sigrid Jalkotzy-Deger, Präsident Helmut Denk, Präsident der MN-Klasse Georg Stingl. phisch-historische (PH) und die mathematisch-naturwissenschaftliche (MN) Klasse, sowie in die Junge Kurie (JK) strukturiert. Sie umfasst Ehrenmitglieder der Gesamtakademie sowie der beiden Klassen, die wirklichen Mitglieder, die korrespondierenden Mitglieder im In- und Ausland und die Mitglieder der Jungen Kurie. Einmal jährlich, jeweils im April, erfolgt die Wahl neuer Mitglieder auf Basis von Vorschlägen und Bestätigung durch die wirklichen Akademiemitglieder, im Fall der Mitglieder der Jungen Kurie durch Wahl innerhalb der Kurie. Die Zuwahl folgt dem Prinzip der Selbstergänzung und ist Ausdruck der gesetzlich verankerten Autonomie, wobei die erbrachte hohe wissenschaftliche Leistung und das wissenschaftliche Ansehen maßgeblich sind. Berücksichtigt werden außerdem die Ausgewogenheit der wissenschaftlichen Richtungen und Wahl des Präsidiums Aus dem Kreis der wirklichen Mitglieder wählt die Gesamtsitzung das vierköpfige Präsidium. Als oberstes Exekutivorgan sorgt das Präsidium dafür, dass die ihrem Auftrag zur Förderung der Wissenschaften gerecht wird. An der Spitze der steht der Präsident bzw. die Präsidentin; er bzw. sie führt den Vorsitz in der Gesamtsitzung und repräsentiert die nach außen. Ihm bzw. ihr zur Seite stehen der Vizepräsident bzw. die Vizepräsidentin sowie die Präsident/inn/en der beiden Klassen. Mit Juni 2013 endete die vierjährige Amtszeit des von Helmut Denk geleiteten Präsidiums, in dem Arnold Suppan als Vizepräsident, Sigrid Jalkotzy-Deger als Präsidentin der philosophisch-historischen Klasse und Präsidium seit 1. Juli 2013 (v.l.n.r.): Vizepräsident Michael Alram, Präsidentin der PH-Klasse Brigitte Mazohl, Präsident Anton Zeilinger, Präsident der MN-Klasse Georg Brasseur. 29

31 30 Stimme der Wissenschaft Stetige Erneuerung: Zuwahlen in die GelehrtengesellschafT Bei den Zuwahlen 2013 und 2014 hat die insgesamt 97 Forscher/innen aus dem In- und Ausland zu Mitgliedern gewählt: 19 wirkliche Mitglieder, 52 korrespondierende Mitglieder, ein Ehrenmitglied der Gesamtakademie, drei Ehrenmitglieder der philosophisch-historischen Klasse und 22 Mitglieder der Jungen Kurie. Wahlen 2013 Gesamtakademie EHRENMITGLIED Hubert Christian Ehalt (Stadt Wien, Universität Wien), Sozialgeschichte PhilosOphisch-historische Klasse EHRENMITGLIED Ulf Hannerz (Universität Stockholm), Sozialanthropologie Wirkliche Mitglieder Gerda Falkner (Universität Wien), Europäische Integration, Vergleichende Politikwissenschaft Patrizia Giampieri-Deutsch (Universität Wien), Philosophie des Geistes und philosophische Anthropologie Thomas Olechowski (Universität Wien), Rechtsgeschichte, Rechtstheorie Andreas Pülz (), Kulturgeschichte, Klassische Archäologie Werner Telesko (, Universität Wien), Kunstgeschichte, Mediengeschichte Korrespondierende Mitglieder im Inland Michael Jursa (Universität Wien), Assyriologie, Semitistik Alexandra N. Lenz (Universität Wien), Germanistik, Kognitive Linguistik Christina Lutter (Universität Wien), Mittelalterliche Geschichte, Österreichische Geschichte

32 Stimme der Wissenschaft Melanie Malzahn (Universität Wien), Tocharologie, Indogermanistik Claudia Rapp (Universität Wien, ), Byzantinistik, Alte Geschichte Sebastian Schütze (Universität Wien), Kunstgeschichte, Kunsttheorie Arno Strohmeyer (Universität Salzburg), Neuere Geschichte, Europäische Geschichte Udo Thiel (Universität Graz), Geschichte der Philosophie, Philosophie des Geistes ewald Wiederin (Universität Wien), Öffentliches Recht, Verfassungs- und Verwaltungsrecht Bernhard Woytek (), Numismatik, Alte Geschichte Korrespondierende Mitglieder im AUSLAND Rainer Bauböck (European University Institute), Politische Theorie, Vergleichende Politikwissenschaft Robert Holzmann (University of New South Wales), Arbeitsmarktpolitik, Finanzwissenschaft Thede Kahl (Universität Jena), Südslawistik, Vergleichende Sprachwissenschaft Silke Leopold (Universität Heidelberg), Romanistik, Theaterwissenschaft Christian Mair (Universität Freiburg), Anglistik, Amerikanistik Joseph Maran (Universität Heidelberg), Ägäische Ur- und Frühgeschichte Gherardo Ortalli (Istituto Veneto di Scienze), Mittelalterliche Geschichte, Quellenkunde Anne Peters (Universität Basel), Völkerrecht, Menschenrechte Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse Wirkliche Mitglieder Josef Eberhardsteiner (Technische Universität Wien), Holzforschung, Baustatik Gerhard Herndl (Universität Wien), Meeresbiologie, Ozeanographie Jürgen A. Knoblich (IMBA Institut für Molekulare Biotechnologie GmbH der ), Entwicklungsbiologie, Genetik Monika LudWIG (Technische Universität Wien), Mathematik, Geometrische Analysis Jörg Schmiedmayer (Technische Universität Wien), Experimentalphysik, Quantenmechanik Christoph Spötl (Universität Innsbruck), Geochemie, Speläologie Michael Drmota (Technische Universität Wien), Zahlentheorie, Kombinatorik Magnus Nordborg (GMI Gregor-Mendel-Institut für Molekulare Pflanzenbiologie GmbH der ), Populationsgenetik, Evolutionsforschung Christa Schleper (Universität Wien), Genomik, Mikrobiologie Maria Sibilia (Medizinische Universität Wien), Krebsforschung, Innere Medizin Junge Kurie Thomas Bugnyar (Universität Wien), Tierökologie, Tierphysiologie daniel Grumiller (Technische Universität Wien), Theoretische Physik, Relativitätstheorie Wulf E. Haubensak (Research Institute of Molecular Pathology IMP), Neurobiologie Karsten Held (Technische Universität Wien), Theoretische Physik, Festkörperphysik AlWIn Köhler (Max F. Perutz Laboratories), Genomik, Humangenetik Bernhard Lamel (Universität Wien), Mathematik, Analysis Christoph Lampert (IST Austria), Machine Learning, Bildverarbeitung Paul Heinz Mayrhofer (Technische Universität Wien), Materialphysik, Materialchemie Friederike Range (Veterinärmedizinische Universität Wien), Verhaltens- und Kognitionsbiologie Erik Reimhult (Universität für Bodenkultur Wien), Nanomaterialien, Kondensierte Materie Michael Sixt (IST Austria), Molekularbiologie, Zellbiologie Christina Waldsich (Max F. Perutz Laboratories), Biochemie, Molekularbiologie Roland Wester (Universität Innsbruck), Chemische Physik, Experimentalphysik Bojan Zagrovic (Max F. Perutz Laboratories), Biophysik, Strukturbiologie Korrespondierende Mitglieder im Inland Rainer Abart (Universität Wien), Petrologie, Mineralogie Hans Briegel (Universität Innsbruck), Theoretische Physik 31

33 32 Stimme der Wissenschaft Wahlen 2014 PhilosOphisch-historische Klasse EHRENMITGLIEDER Helmut ENGELBRECHT (Krems), Geschichte der Pädagogik, Österreichische Geschichte Itamar Even-Zohar (Tel Aviv University), Kulturanthropologie, Semiotik Wirkliche Mitglieder Konstanze Fliedl (Universität Wien), Germanistik, Literaturgeschichte Sylvia FrühWIrth-Schnatter (Wirtschaftsuniversität Wien), Statistik, Ökonometrie Robert Holzmann (University of New South Wales), Arbeitsmarktpolitik, Finanzwissenschaft Claudia Rapp (Universität Wien, ), Byzantinistik, Alte Geschichte danuta Shanzer (Universität Wien), Latinistik, Religionsgeschichte Korrespondierende Mitglieder im Inland Michael Doneus (Universität Wien), Ur- und Frühgeschichte, Archäologie Andrea Fischer (), Gletscherforschung, Klimatologie Gabriele Haug-Moritz (Universität Graz), Europäische Geschichte, Neuere Geschichte Stefan Newerkla (Universität Wien), Slawistik Susanne Reindl-Krauskopf (Universität Wien), Strafrecht, Strafprozessrecht Robert Rollinger (Universität Innsbruck), Alte Geschichte, Altertumskunde Sybille Steinbacher (Universität Wien), Zeitgeschichte, Neuere Geschichte Korrespondierende Mitglieder im Ausland Francesco Billari (University of Oxford), Jugendsoziologie, Familienforschung Bénédicte Fauvarque-Cosson (Université Panthéon-Assas), Rechtsvergleichung, Privatrecht Frantz Grenet (Collège de France), Archäologie, Iranistik Christoph Irmscher (Indiana University), Amerikanistik, Wissenschaftsgeschichte Birgit Kellner (Karl Jaspers Centre), Buddhismuskunde, Geschichte der Philosophie Carola Metzner-Nebelsick (Universität München), Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie Norman M. Naimark (Stanford University), Osteuropäische Geschichte, Zeitgeschichte

34 Stimme der Wissenschaft Barbara Stollberg-Rilinger (Universität Münster), Geschichtswissenschaften, Neuere Geschichte Harco Willems (Katholieke Universiteit Leuven), Ägyptologie, Archäologie Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse Wirkliche Mitglieder Ulrike Diebold (Technische Universität Wien), Oberflächenphysik, Chemische Physik Herbert Edelsbrunner (IST Austria), Geometrie, Kombinatorik Jan-Michael Peters (Research Institute of Molecular Pathology IMP), Zellbiologie, Biochemie Sophie Loidolt (Universität Wien), Philosophie, Phänomenologie Sebastian Nijman (CeMM Forschungszentrum für Molekulare Medizin GmbH der ), Genomik, Molekularbiologie Kikuë Tachibana-KonWAlski (IMBA Institut für Molekulare Biotechnologie GmbH der ), Genetik, Reproduktionsbiologie Philip Walther (Universität Wien), Quantenmechanik, Quantenoptik Marie-Therese Wolfram (), Analysis, Numerische Mathematik Korrespondierende Mitglieder im Inland Markus Arndt (Universität Wien), Quantenoptik, Quantenmechanik Günter Blöschl (Technische Universität Wien), Hydrologie, Wasserressourcen Monika Henzinger (Universität Wien), Kombinatorische Algorithmen und Datenstrukturen Sylvia Knapp (Medizinische Universität Wien, CeMM Forschungszentrum für Molekulare Medizin GmbH der ), Immunologie, Innere Medizin Claus Lamm (Universität Wien), Hirnforschung, Sozialpsychologie Monika Ritsch-Marte (Medizinische Universität Innsbruck), Optik, Laserphysik Niyazi Serdar Sarıçiftçi (Universität Linz), Physikalische Chemie, Photochemie Peter Schönswetter (Universität Innsbruck), Biodiversitätsforschung, Evolutionsforschung Korrespondierende Mitglieder IM Ausland Robert S. Langer (Massachusetts Institute of Technology), Polymerchemie, Medizintechnik Gero Miesenböck (University of Oxford), Hirnforschung, Neurophysiologie Emo Welzl (Eidgenössische Technische Hochschule Zürich), Theoretische Kybernetik, Kombinatorik Eckhard Wolf (Universität München), Tierzucht, Genetik Junge Kurie Julia Budka (), Archäologie, Ägyptologie Jiří Friml (IST Austria), Zellbiologie, Pflanzenphysiologie Barbara Kraus (Universität Innsbruck), Theoretische Physik, Quantenmechanik 33

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