Wir machen Zukunft. Dezember ELEMENTARBEREICH Sommerfeste in den Kindertagesstätten. BEGEGNUNGEN Sinnesgartenfest

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1 Nr. 26 Dezember 2017 Wir machen Zukunft. VERANSTALTUNGEN Endlich: Eröffnung von Möllns neuem integrativen Stadtteil BEGEGNUNGEN Sinnesgartenfest Weihnachtsmarkt auf dem Arche-Hof ELEMENTARBEREICH Sommerfeste in den Kindertagesstätten

2 Aus dem Inhalt Vorwort des Geschäftsführers Inhalt Impressum 2 Vorwort der Geschäftsführerin 3 Liebe Leserinnen und liebe Leser, Führungsstruktur 4 es ist endlich wieder soweit. Sie halten eine neue Ausgabe von ISSHONI-Klecks in den Händen! Und diesmal sind es sage und schreibe insgesamt 100 Seiten so viel wie nie zuvor. Das ist ein tolles Zeichen dafür, wie viele spannende Artikel Sie uns geschickt haben und welche Entwicklung es in unserem Lebenshilfewerk-Verbund gibt. Veranstaltungen 5 11 Eröffnung eines integrativen Stadtteils Begegnungen Miteinander Feste feiern Kinder Die neue Sandkiste ist fertig Stiftung 29 Wohnen Ausflüge und Freizeitgestaltung Arbeit Bildungsreisen und Praktika Wir im LHW Rezept 67 Kulturwerkstatt Spurensuche in Berlin capito Fachartikel Ehrenamt 80 Dialog 80 Sport Ticker Personalentwicklung; Ehrungen Gedenken an die Verstorbenen 96 Unser Kalender Die bunte Seite 100 Wir im LHW vielfältig und bunt Impressum Wir machen Zukunft. Isshoni-Klecks ist die Zeitschrift für den LHW-Verbund. Isshoni erscheint zwei Mal im Jahr. Auflage: Stück Herausgeber: Ines Senftleben, Geschäftsführerin der Lebenshilfewerk Mölln-Hagenow ggmbh, Grambeker Weg 111, Mölln Tel , Redaktionelle Leitung: Ines Senftleben, Almuth Grätsch, Jutta Jeßen-Reichelt Layout: Heike Mahrt, Munkbrarup, Druck: Druckhaus Leupelt GmbH & Co. KG, Heideland-Ost 24, Handewitt, Das vergangene Jahr 2017 brachte uns eine Menge ganz besonderer Veranstaltungen und Höhepunkte aber auch eine Fülle von kleinen Alltagsgeschichten und Ereignissen. Mehrere neue Angebote erweitern unser Dienstleistungs-Spektrum. Seit Januar 2017 ist das Lebenshilfewerk Hagenow Träger der Integrativen Kindertagesstätte Arche Noah in Gadebusch. Insgesamt werden 70 Kinder in der Krippe und in den Regelintegrations-Gruppen betreut. Im Möllner Robert-Koch-Park haben wir nun unser bislang größtes Inklusionsprojekt geschaffen. In diesem weitgehend barrierefreien Stadtteil haben wir innovative Angebote in neuen Lebens-, Arbeits- und Begegnungsräumen für Menschen mit und ohne Behinderung umgesetzt. Die offizielle Einweihung der Angebote des Lebenshilfewerks die Integrative Kindertagesstätte Schneiderschere und verschiedene Werkstatt-Bereiche erfolgte am 10. November Mit dem Umzug von der Königsberger Straße in den Robert-Koch-Park werden nun in einem neu erbauten Gebäude sowie der renovierten Villa seit dem 1. November 2017 zwei Krippengruppen, vier Regelintegrationsgruppen, eine Regelgruppe und eine Hortgruppe für insgesamt 115 Kinder bis sechs Jahren vorgehalten. Mitten im neuen, inklusiven Stadtteil Möllns können die Kinder nun die Welt in einer lebendigen und anregenden Atmosphäre entdecken, erforschen und erobern. Im Robert-Koch-Park sind außerdem ca. 50 unterschiedliche Berufsbildungsund Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung im Café Flora, in der Floristik, der Fahrradwerkstatt, in der Garten- und Landschaftspflege, in der Kulturwerkstatt und im Copyshop/ Digitaldruck entstanden. Die enge Zusammenarbeit mit den im Robert- Koch-Park angesiedelten Firmen und Institutionen eignet sich in besonderer Weise zur partnerschaftlichen Arbeit von Menschen mit und ohne Behinderungen. Für uns ist dies eine wichtige Maßnahme, um Menschen mit Behinderung den Weg in das Berufsleben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Capito Mecklenburg-Vorpommern bietet seine Dienstleistungen seit Ende 2016 im Büro für Barrierefreiheit am Lindenplatz 12 in Hagenow an. Seit dem 1. April 2017 erhält capito Mecklenburg- Vorpommern eine Förderung durch Aktion Mensch als Starthilfe für den Bereich Personalkosten für den Zeitraum von vier Jahren in Höhe von EURO. Die Sanierungs- und Umbaumaßnahmen der Möllner Werkstätten sind nun auch endlich abgeschlossen. Die neuen Räume der um zehn Plätze erweiterten Tagesförderstätte sind zum Januar 2017 in Betrieb genommen. Die Erweiterung der Geesthachter Tagesförderstätte im Tempelhofer Weg um zehn auf insgesamt 30 Plätze hat begonnen. Es gab viele herausragende Veranstaltungen. Ganz besonders möchte ich hier die beiden großartigen Verabschiedungsfeiern unseres ehemaligen Geschäftsführers Herrn Hans-Joachim Grätsch in Hagenow und in Mölln hervorheben. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher, u.a. den damaligen Ministerpräsidenten Mecklenburg-Vorpommern Erwin Sellering hatten wir zu Gast. Auch im kommenden Jahr werden wir uns großen Herausforderungen stellen. Wir werden die bestehenden und neuen Projekte vorantreiben und bearbeiten. Und wir werden uns sehr intensiv mit den Rahmenbedingungen des Bundesteilhabegesetzes befassen und uns in unserer Arbeit darauf einstellen. Gemeinsam werden wir diese Zeit der großen Veränderungen, die auf uns zukommen, anpacken. Ihnen und Ihren Familien wünsche ich eine ruhige Adventszeit, ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches und erfolgreiches neues Jahr. Ich danke Ihnen sehr für Ihr engagiertes Mitdenken und Mitwirken und freue mich auf die Zukunft mit Ihnen.. Ihre Ines Senftleben 2 3

3 Führungsstruktur Veranstaltungen Die Führungsstruktur im LHW-Verbund Liebe Leserinnen und Leser, mit dieser Ausgabe von ISSHONI möchten wir eine neue kleine Serie starten und Ihnen die Menschen aus dem Führungsbereich des LHW-Verbundes vorstellen. Die vielen Angebote und Einrichtungen unseres Unternehmens und seine circa 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter benötigen eine klare, verlässliche Führungsstruktur, um im Alltag gute Arbeit zu leisten und gleichzeitig neue Ideen für Menschen mit Behinderung auf den Weg zu bringen. Das beginnt bei der Geschäftsführerin, Ines Senftleben, geht über die Stabsstellen und RessortleiterInnen bis hin zu den Geschäftsführung / Stabsstellen / Ressortleitungen Geschäftsführerin: Stabsstellen Referentin der Geschäftsführerin: Assistentin der Geschäftsführerin: Arbeitssicherheit: Ines Senftleben Anja Franksen Jutta Jeßen-Reichelt Rüdiger Zinke EinrichtungsleiterInnen im LHW-Verbund LeiterInnen der Fachabteilung Elementarangebote Birthe Ismer: - Pädagogische Frühförderung Schleswig- Holstein - Beratungsstelle für Integration Schleswig-Holstein Edeltraud Rüß: Kathrin Schorch: Petra Wagner: Heidi Zapf: - Pädagogische Frühförderung Mecklenburg-Vorpommern - Kita Arche Noah, Gadebusch - Kita Schneiderschere, Mölln - Kita Heidepünktchen und Waldkita Grambek - Kita Zauberwald, Wentorf LeiterInnen der Fachabteilung Wohnen: Irene Drews: - Möllner Wohnstätten Carsten Grätsch: Verena Held: Silke Lindenau: Thies Merkel: - Geesthachter Wohnstätten - Ambulant Betreutes Wohnen Schleswig- Holstein und Mecklenburg-Vorpommern - Familien Entlastender Dienst/Familien Unterstützender Dienst - Pflege- und Fördereinrichtung - Hagenower Wohnstätten - Arche-Hof Kneese derzeit 16 EinrichtungsleiterInnen der drei Fachbereiche. Jede und jeder dieser MitarbeiterInnen hat ein bestimmte Aufgaben innerhalb seines Verantwortungsbereichs. Was das für ein Aufgabenbereich ist und wer hinter den einzelnen Namen steckt, darüber werden wir Sie in dieser sowie in den nächsten Ausgaben von ISSHONI informieren. Selbstverständlich und wichtig ist dabei für uns stets die gute Zusammenarbeit mit den einzelnen Mitarbeitervertretungen, den Werkstatträten, dem Beirat Wohnen sowie den ElternvertreterInnen. LeiterInnen der Fachabteilungen Rehabilitation / Teilhabe / Projektmanagement: Wertschöpfung / Finanz-und Rechnungswesen Schleswig-Holstein: Wertschöpfung / Finanz- und Rechnungswesen Mecklenburg-Vorpommern: Stephanie Gömann Oliver Mallin Rüdiger Wittfoht LeiterInnen der Fachabteilung Arbeit: Ludwig Beckmann: - Geesthachter Werkstätten Benedikt Kindermann: - Schwarzenbeker Werkstätten - Berufliches Förderzentrum Stephan Krüger: Thies Merkel: Detlef Postler: Karsten Thiel: Nils Wöbke: - Möllner Werkstätten - Betriebsstätte Robert-Koch-Park - Ratzeburger Werkstätten - Arche- Hof Kneese - Hagenower Werkstätten - Nähatelier/Nähwerkstatt - Betriebsstätte Am Hasselsort + Café Sophie - Boizenburger Werkstätten + Café Marie - Capito Mecklenburg-Vorpommern Haupthaus des Robert-Koch-Parks offiziell eröffnet Trotz oder gerade wegen des schlechten Wetters am 7. Oktober zog es zahlreiche Besucher auf Einladung der Lauenburgischen Treuhand Gesellschaft (LTG) und des Lebenshilfewerks Mölln-Hagenow in die Hindenburgstraße 13. Das Haupthaus des Robert-Koch-Parks wurde offiziell eröffnet und die nun darin ansässigen Mieter gewährten einen ausführlichen Einblick ins Innere des großen Gebäudes. Der Robert-Koch-Campus, wie das Hauptgebäude nun offiziell heißt, ist jetzt vollständig vermietet. Über 80 Prozent des Campus-Inneren ist bereits fertiggestellt und nimmt jetzt den Betrieb auf, darunter auch die Kulturwerkstatt des Lebenshilfewerks Mölln-Hagenow (LHW) unter der Leitung von Almuth Grätsch. So hatte die LHW-Geschäftsführerin Ines Senftleben viel Besuch am 7. Oktober zu begrüßen. Während das Floristikcafé im 50 Meter entfernten Neubau im Rahmen eines Tages der offenen Tür einen ersten Eindruck vermittelte, wurde im Robert-Koch-Campus die Eröffnung der Kulturwerkstatt mit einer großen Vernissage gefeiert. Wir, das Lebenshilfewerk Kreis Herzogtum Lauenburg, freuen uns, mit einer besonderen Ausstellung unsere zukünftige inklusive Kulturwerkstatt vorstellen zu können, erklärte Almuth Grätsch bereits im Vorfeld der Ausstellung. Gemeinsam mit dem Lauenburgischen Kunstverein und dem neuen Möllner Verein KunstWerk zeigten 18 Künstlern bis einschließlich 19. November 2017 hier ihre Werke zum Thema SALZ Kunst als SALZ in der Suppe der Gesellschaft?. Rund 200 Besucher kamen zur feierlichen Eröffnung im großen Theatersaal des Hauses. Zu sehen waren Malereien, Collagen, Keramiken, Fotos, Installationen und Skulpturen, die das Thema auf unterschiedlichste Weise interpretierten. Wir sind stets auf der Suche nach neuen Ausstellungsmöglichkeiten in Häusern oder im Freien, in denen zeitgenössische Kunst gezeigt und erlebt werden kann. Über die Jahre haben wir den Kreis Herzogtum Lauenburg mit interessanten Themen und Orten bespielt. Das Angebot von unserem langjährigen Mitglied und der Leiterin der Kulturwerkstatt, Almuth Grätsch, in ihren neu erstellten Räumen eine Ausstellung gemeinsam zu organisieren, haben wir gerne angenommen. Es ist eine einmalige Gelegenheit, diese Räume zu nutzen, bevor sie ihrem neu bestimmten Zweck zugeführt werden, so die beiden LKV-Vorstände, Dr. William Boehart und Michael Packheiser. Die Kulturwerkstatt ist wirklich ein Leuchtturmprojekt innerhalb des Gesamtprojektes Robert-Koch-Park, sagte LTG-Geschäftsführer Klaus Schlie, Ich bin mir sicher, dass ihr Bahnbrecher für etwas seid, das bald überall selbstverständlich wird, lobte er das künftige inklusive Freizeit-, Kunst und Kulturangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Behinderung. Neben regelmäßigen Angeboten und Workshops gibt es einen großen Freiraum für Ideen und Projekte. In Zusammenarbeit mit Künstlern und kreativen Menschen entsteht so eine KulturWerkstatt. Was passiert noch im Robert-Koch-Park? Die Sanierung des ehemaligen Schwesternwohnheims ist bereits weit fortgeschritten. Am 1. Februar 2018 sollen hier rund 30 Menschen mit und ohne Behinderung ihre neuen Wohnungen beziehen. Direkt hinter dem Hauptgebäude wird ein Neubau bis Frühjahr 2018 fertiggestellt, der normalen sowie altersbetreuten Wohnraum zur Verfügung stellen wird. Ein weiterer Neubau ist Ecke Langestraße/Robert-Koch-Straße in Planung. Hier sollen weitere 70 Wohnungen samt Tiefgarage entstehen. Andreas Anders Freier Mitarbeiter 4 5

4 Veranstaltungen Veranstaltungen Einweihung neuer Werkstatt und Integrativer KITA Schneiderschere Am Freitag (10. November) war es nun endlich so weit: Nach rund vierjähriger Planungs- und Bauzeit konnte das Lebenshilfewerk Mölln-Hagenow (LHW) zusammen mit zahlreichen Gästen einen Großteil seiner neuen Einrichtungen in Möllns neuem integrativen Stadtteil offiziell eröffnen. Zunächst ging es um 14 Uhr los mit dem Café Flora, der Floristik im Café Flora, der Fahrradwerkstatt sowie der Garten- und Landschaftspflege, bevor am späten Nachmittag noch die Eröffnung des neuen Standorts der Kindertagesstätte Schneiderschere folgte. Ich bin froh und stolz, begann LHW- Geschäftsführerin Ines Senftleben ihre Eröffnungsrede, dies ist meine erste Eröffnung als Geschäftsführerin. Begrüßen konnte sie unter anderem ihren Amtsvorgänger, aktuellen Vorsitzenden der Lebenshilfe Herzogtum Lauenburg und Initiator des Projekts, Hans-Joachim Grätsch, zahlreiche Mitglieder der Möllner Stadtvertretung, Möllns ehemaligen Bürgermeister Wolfgang Engelmann, Landtagspräsident und LTG-Geschäftsführer Klaus Schlie sowie Dr. Michael Riederer, Leiter des Fachdienstes Eingliederungs- und Gesundheitshilfe der Kreisverwaltung. Senftleben: Besonders freue ich mich, dass heute fast der gesamte Aufsichtsrat des Lebenshilfewerks anwesend ist. Arbeit gibt Struktur und verleiht unserem Leben einen wesentlichen Sinn, erklärte Ines Seftleben die Wichtigkeit ausreichender Arbeitsplätze für Menschen mit und ohne Behinderung. Im Robert-Koch-Park sind 50 Werkstattplätze für Menschen mit Behinderung entstanden. Die Vielfalt der Arbeitsangebote entspreche der Vielfalt der dort tätigen Menschen. So habe dort jeder Beschäftigte die Chance auf einen Arbeitsplatz, der seinen beruflichen Potenzialen entspricht. Die Investitionssumme für diesen Bereich bezifferte Frau Senftleben mit zwei Millionen Euro. Ich wünsche allen MitarbeiterInnen und Beschäftigten viel Erfolg in ihren neuen Arbeitsbereichen, so Ines Senftleben abschließend. Jeder ist Teil des Ganzen, verriet Landtagspräsident Klaus Schlie das Motto des Robert-Koch-Parks, Wenn das hier gelebt wird, haben wir die Zielsetzung erreicht, so Schlie weiter, der als Geschäftsführer der Lauenburgischen Treuhandgesellschaft (LTG) die hervorragende Zusammenarbeit mit dem LHW lobte. Diese beruhe auf gegenseitigem Vertrauen. Dieses Projekt wird eine Strahlkraft erzeugen, zeigte sich Schlie überzeugt. Dr. Michael Riederer, Leiter des Fachdienstes Eingliederungs- und Gesundheitshilfe der Kreisverwaltung, lobte den erreichten Spannungsbogen zwischen dem, was fachlich sinnvoll und dem, was wirtschaftlich machbar ist. Riederer: In Zukunft wird es weniger um das Bauwerk, sondern um fließende Übergänge in den ersten Arbeitsmarkt gehen. Bevor alle Gäste dann endlich das Café Flora entern, sich leckeren Kuchen und die neue Möllner Ratsröstung schmecken lassen konnten, gab es noch eine Andacht von Pastor Hermann Handler, der mit Löchern versehene Feldsteine auf eine aufrecht stehende Eisenstange fädeln ließ. Die Stange sollte hierbei für das Rückgrat stehen, das alles zusammenhält. Zudem wurde im Anschluss von zahlreichen Besuchern die Floristik, die Fahrradwerkstatt, aber auch die bereits eröffnete inklusive LHW- Kulturwerkstatt im Robert-Koch-Campus in Augenschein genommen. Andreas Anders Freier Mitarbeiter 6 7

5 Veranstaltungen Veranstaltungen Wir haben eine besondere Verantwortung für Kinder Wir haben eine besondere Verantwortung für Kinder. Unter diesem Leitspruch bietet die Schneiderschere seit vielen Jahren unterschiedliche Angebote für Kinder mit und ohne Behinderung an. Mit dem Umzug von der Königsberger Straße in den Robert- Koch-Park wurde dieses Angebot nun stadtnah erweitert. In der renovierten Villa sowie einem neu erbauten Nebengebäude gibt es seit dem 1. November 2017 folgende Angebote: zwei Krippengruppen (20 Kinder unter drei Jahren) vier Regelintegrationsgruppen (16 Kinder mit Behinderung und 44 Kinder ohne Behinderung zwischen drei und sechs Jahren) eine Regelgruppe (20 Kinder ohne Behinderung zwischen drei und sechs Jahren und bei Bedarf Einzel- Integrationsmaßnahmen) eine Hortgruppe (15 Kinder im Grundschulalter) Mitten im neuen, inklusiven Stadtteil Möllns können die Kinder auf einer Gesamtfläche von Quadratmetern nun die Welt in einer lebendigen und anregenden Atmosphäre entdecken, erforschen und erobern. Durch die Nähe zu und den Austausch mit den weiteren Einrichtungen und Angeboten im Robert-Koch-Park werden die Kinder frühstmöglich an ein inklusives und bereicherndes Miteinander herangeführt. Umgekehrt profitieren beispielsweise die Bewohner des Senioren- und Altenheims von der Lebendigkeit und Kreativität in der Begegnung mit den Kindern. So entstehen vielfältige Kontakte und Begegnungen der Generationen durch Kooperation. Zur offiziellen Eröffnungsfeier am Freitag (10. Oktober) um 16 Uhr konnte LHW- Geschäftsführerin Ines Senftleben rund 200 Gäste begrüßen, die in der neuen Eingangshalle Platz nahmen. Frau Senftleben dankte unter anderem den Eltern, die mit viel Einsatz an den Wochenenden beim Möbelaufbau und der Einrichtung der neuen Räumlichkeiten halfen. Sie dankte aber auch den LHW-MitarbeiterInnen und insbesondere Petra Wagner, Leiterin der Schneiderschere, die den Umzug logistisch hervorragend meisterte. Laut Ines Senftleben wurden für den Kita-Bau rund 3,5 Millionen Euro investiert. Einen Anteil von Euro gab es von der Aktion Mensch, rund Euro vom Kreis Herzogtum Lauenburg. Rüdiger Jung vom Kreis Herzogtum Lauenburg, Fachbereich Jugend und Soziales, bezeichnete das LHW als Vorreiter bei der Integration von Kindern mit Behinderung. Die Schneiderschere wäre 1993 die erste integrative Einrichtung im Kreis gewesen. Jung: Heute stehen wir mit der Inklusion vor einer weiteren Herausforderung. Senftlebens Amtsvorgänger und aktueller Vorsitzender der Lebenshilfe Herzogtum Lauenburg, Hans-Joachim Grätsch, ließ die Realisierung des neuen integrativen Stadtteils noch einmal Revue passieren. Im Jahr 2013 schmiedete er die ersten Pläne zusammen mit der Lauenburgischen Treuhand Gesellschaft für Beratung und Sanierung (LTG). Dieses Projekt wird von mir besonders geliebt, weil hier wirklich versucht wird, Inklusion zu leben, sagte Grätsch in Bezug auf die Eröffnung des neuen Kindergartens. Zudem überreichte Hans- Joachim Grätsch noch zwei Spenden vom Verein Lebenshilfe: einmal für die Einrichtung des Multifunktionsraum in der Schneiderschere und einmal für die Kulturwerkstatt. Ulrich Woßlick, Möllns stellvertretender Bürgervorsteher, erklärte: Die planerische Umsetzung ist sehr gelungen. Ich setze meine Hoffnung darauf, dass hier durch Begegnungen Barrieren abgebaut werden. Nach dem offiziellen Teil ging es dann hinaus zum ersten Lichterfest der Schneiderschere im neuen Revier. Zunächst stimmten Claus und seine Freunde mit einigen Laterneliedern ein, bevor eine spektakuläre Feuershow startete, die nicht nur bei den Jüngsten für große Augen sorgte. Andreas Anders Freier Mitarbeiter 8 9

6 Veranstaltungen Veranstaltungen Das LHW auf der Messe Schaufenster Geesthacht Die Messe wird von der Wirtschaftlichen Vereinigung Geesthacht organisiert. Nachdem es 2015 so stark regnete, dass der Menzer-Werft-Platz sich in eine rote Schlammwüste verwandelte und zwei Jahre zuvor durch große Trockenheit Aussteller und Besucher unter roten Staubwolken zu leiden hatten, fand die Messe zum ersten Mal in der Alfred- Nobel-Schule (ANS) statt. Der neue Standort zum 15. Schaufenster Geesthacht war für die Besucher angenehmer, auch die Aussteller freuten sich über den neuen Ort. Das Laubfeuerfest in Dammereez ist inzwischen eine feste Größe auf unserem Veranstaltungskalender. So waren wir, die Hagenower Werkstätten, am 28. Oktober bei leider nicht sehr schönem Wetter mit zwei Ständen in einer Hütte und einem Pavillon dabei. Bekleidung aus der Nähwerkstatt, Kaffee aus der Kaffeerösterei vom Cafe Sophie und Nistkästen und Vogelhäuser zum Selberbauen hatten wir mitgenommen. Von Uhr haben wir unsere Produkte angeboten. Es ging etwas schleppend los, aber gegen Uhr kamen die Besucher und die Plätze im Pavillon zum Basteln der Nistkästen und Vogelhäuser füllten sich langsam. Die Beschäftigten Walter Heckmann, Detlef Gottschalk und Gerhard Schmidt hatten durch das schlechte Wetter Die Messebesucher konnten sich bei über 100 Ausstellern über ihre Angebote aus Dienstleistung, Handel und Handwerk informieren. Wir, die Geesthachter Werkstätten als Teil des LHW-Verbundes, informierten auf unserem Messestand über unser Dienstleistungsangebot: Hauswirtschaft, Industriemontage, Konfektionierung, Mailing, Metallbearbeitung, Tischlereien, Garten und Landschaftspflege, Aktenvernichtung oder Archivierung. Anhand unserer Banner und Flyer Laubfeuerfest in Dammereez in diesem Jahr nicht so viel zu tun wie im letzten Jahr. Selbstverständlich wurde allen Besuchern beim Zusammensetzen der Holzteile geholfen. Die Hütte der Nähwerkstatt war gut besucht, sodass dort Umsatz gemacht wurde. Gegen Uhr konnten sich Interessierte über das gesamte Spektrum des LHW-Verbundes informieren. So konnten sich die Besucher ein Bild davon machen, wie in den Geesthachter Werkstätten die Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit Behinderung umgesetzt wird. Innerhalb der unterschiedlichen Arbeitsbereiche finden sich individuell und gemäß der entsprechenden Kompetenzen gestaltete Arbeitsplätze. Ein besonderes Interesse galt der Produktion von Kerzen. Dieser Arbeitsbereich ist gut dafür geeignet auch Menschen mit besonderem Assistenzbedarf am Arbeitsleben teilhaben zu lassen. Der Verkauf der selbstproduzierten Kerzen der Geesthachter Werkstätten wurde von den Besuchern gut angenommen. Insgesamt wurde die Messe von den Besuchern sehr positiv gesehen. Uwe Rißmann Geesthachter Werkstätten sind wir an diesem Abend mit immerhin 20 verkauften Vogelhäusern weniger nach Hause gefahren. Stefan Richter Hagenower Werkstätten Kulinarischer Spaziergang Der Naturerlebnistag im Uhlenkolk ist eine weitere Perle im jährlichen Möllner Veranstaltungsreigen. Dass das Event mit vielen Info- und Mitmachstationen rund um die Natur im Lauenburgischen das perfekte Ziel für einen sonntäglichen Familienausflug ist, spricht sich offenbar immer weiter herum. Von Jahr zu Jahr steigen die Besucherzahlen. Davon profitiert natürlich auch der im Naturerlebnistag eingebettete Kulinarische Spaziergang, der Jahr für Jahr vom Lebenshilfewerk Mölln-Hagenow (LHW) zu Gunsten des Runden Tisches gegen Kinderarmut organisiert wird. Wir sind dieses Jahr erstmalig ausverkauft, freute sich LHW- Mitarbeiter Nils Wöbke, der das Projekt Jahr für Jahr koordiniert, über die große Resonanz. Alle Karten für das Vier- Gänge Menü waren bei der fünften Auflage des Kulinarischen Spaziergangs bereits zwei Stunden nach Beginn des Naturerlebnistages an den Mann oder die Frau gebracht. Was nicht bereits im Vorverkauf wegging, erledigte sich schließlich an der Tageskasse. Ich freue mich sehr, dass der Kulinarische Spaziergang wieder ansteht, verriet Edelgard Jenner als Vertreterin vom runden Tisch bereits im Vorfeld der Aktion. In den letzten Jahren konnte der Runde Tisch aus der Spendensumme bereits viele Projekte in Mölln unterstützen. Und wichtig ist es auch, dass das Thema Kinderarmut immer wieder auf die Tagesordnung gesetzt wird und ins Bewusstsein der Menschen gerückt wird, so sieht Jenner einen doppelten Effekt der Aktion während des Naturerlebnistages. Beim Kulinarischen Spaziergang kochen Köche aus unterschiedlichen Restaurants Möllns und Umgebung (Hotel Restaurant Zum Weißen Ross, Restaurant Waldhalle, Norddeutsche Catering+Services und Restaurant Café Zur Kutscherscheune in Groß Zecher) an diesem Tag im Uhlenkolk mit gestifteten (regionalen) Produkten für die Besucher. Während Unternehmen wie der Fruchthof in Mölln eine Vielzahl der Zutaten stiften, arbeiten die beteiligten Köche ehrenamtlich, so dass am Ende der Erlös aus den verkauften Essen dem guten Zweck zugeführt werden kann. Wir haben wieder eine Vielzahl von Gönnern und Sponsoren, so Nils Wöbke. Der Kulinarische Spaziergang bot seinen Teilnehmern an eigens aufgebauten Gourmetstationen eine kulinarische Heimatreise mit schmackhaften Gerichten aus regionalen Zutaten. An den Gourmetstationen wurde für die Teilnehmer rund um den Uhlenkolk ein komplettes Menü mit optionalen Getränken (alkoholfreie Getränke, Wein, Bier und Kaffee) vorgehalten. Der erste Gang umfasste dieses Mal Pasta mit Rucola- oder Tomatenpesto mit Garnelen. Beim zweiten Gang gab es eine Schaalsee-Bouillabaisse. Im dritten Gang wartete eine Triologie von der Wildschweinbratwurst mit Tamarillo-Papayachutney an Brüsseler Kohlsprossen und Kartoffelragout auf Rahm-Sauerkraut und Kartoffel- Trüffelstampf. Beim vierten und letzten Gang lockten ein Petit fours und Mandelschnittchen. Gleichzeitig leisteten die Genuss- Spaziergänger einen (finanziellen) Beitrag von 16 Euro, beziehungsweise ermäßigt acht Euro für den Runden Tisch gegen Kinderarmut. Erstmalig bestand zudem die Gelegenheit für Firmen und Vereine, Mitarbeiter- und Mitgliedskarten zu ermäßigten Konditionen zu erwerben (zehn Karten für 150 Euro, 25 Karten für 350 Euro). Am Ende kam so ein Spendenrekord von 2.933,50 Euro zusammen. Andreas Anders Freier Mitarbeiter 10 11

7 Begegnungen Begegnungen Sahnekino im Herbst Am um Uhr fand das zweite Sahnekino der Möllner Wohnstätten im Speisesaal der Möllner Werkstätten statt. Viele fleißige Hände der BewohnerInnen und MitarbeiterInnen der Möllner Wohnstätten haben das Sahnekino erst möglich gemacht, vielen Dank auch an die Beteiligten, die ehrenamtlich an den Vorbereitungen und an der Begleitung während des Kinos beteiligt waren. Gezeigt wurde der Film: Willkommen bei den Hartmanns Die ersten Gäste waren schon um 17:00 Uhr vor Ort, andere kamen erst kurz vor Beginn des Films. Aber alle Besucher hatten neben dem Sehen des Filmes ein Ziel: das Stürmen des Kuchenbuffets, welches neben tollen Sahnetorten auch die Liebhaber der deftigen Küche nicht vergessen hat. Dem Hauswirtschaftsteam der Möllner Wohnstätten gilt hierfür unser besonderer Dank. Das Kino war so gut besucht, dass sogar Gartenbänke als Sitzmöglichkeiten herhalten mussten. Zur Pause waren tatsächlich nicht mal mehr 20 Stücken der Leckereien über. Aber das war nicht so schlimm, da eine neue Popcornmaschine Popcorn produzierte, sodass jeder auf diese Nascherei ausweichen konnte. Und der Film hat alle Kino-Fans begeistert, es war ein ernstes und aktuelles Thema, aber alle Schwierigkeiten in der Familie Hartmann wurden mit Humor gemeistert und hat bestimmt den einen oder anderen zum Nachdenken angeregt. Irene Drews Möllner Wohnstätten Eröffnung des Altstadtfestes 2017 in Mölln Am Freitagabend, den 1. September, sind Timo, Joachim, Angelika, Sascha und Anke zur Eröffnung des Altstadtfestes auf den Möllner Marktplatz gegangen. Das Fest wurde mit lauten Schüssen aus alten Bajonettgewehren des Schützenvereines eröffnet. Das war laut! Der Möllner Bürgermeister Jan Wiegels hat auf der Bühne mit dem Ratzeburger Bürgermeister seine Scherze getrieben und dafür einen hübschen neuen Zylinder bekommen, der ihm viel zu klein war. So scherzen die beiden Bürgermeister immer am Anfang des Festes herum, das ist hier in Mölln so Tradition! Wir waren dabei, bei der Eröffnung des Möllner Altstadtfestes mit cooler Musik und leckerem Essen! Timo Szymczak Beirat Wohnen der Möllner Wohnstätten Altstadtfest Mölln Das Möllner Altstadtfest wusste einmal mehr zu begeistern: Gutes Wetter, gutes Programm und gute Laune. Der Markt der Begegnungen vom Lebenshilfewerk Mölln-Hagenow (LHW) war hierbei wie immer ein kunterbunter Klecks im ohnehin schon bunten Treiben in allen Ecken der Möllner Altstadt. Mit leicht gewandeltem Konzept präsentierte sich an diesem ersten Septemberwochenende der Markt der Begegnungen. Nach dem offiziellen Fassanstich von Bürgermeister Jan Wiegels vor der LHW-Bühne erstmals mit original Möllner Lauke ging es gleich los mit Livemusik von der Gruppe Demotape und anschließend Jessen & Melzer. Am Sonnabend war es auf der Bühne nicht minder leiser. Unter anderem feierte der Verein Miteinander Leben sein 25 jähriges Jubiläum und hatte dazu eine Reihe musikalischer Akte geladen. Feierlicher Höhepunkt war dann am Abend das Konzert von Skalinka, die das Publikum zum Tanzen brachten. Am Sonntag wurde erstmals auf das Kochduell verzichtet. Dafür gab es eine Vielzahl von Künstlern, Kleinkünstlern, Musikern und Akrobaten auf der Bühne zu sehen. Diese neue Abwechslung kam offenbar gut an. Auch in den Jahren zuvor war es sicher nie langweilig und die Reihen vor der Bühne gut gefüllt, doch in diesem Jahr schien das Programm noch ein Quäntchen mehr Schaulustige angelockt zu haben. Die Freunde kulinarischer Köstlichkeiten mussten trotzdem nicht ins Leere gucken. Für Speis und Trank hatte das Team des LHW natürlich reichlich gesorgt. Allen voran die bereits besagte Möllner Lauke fand reißenden Absatz. Obendrein gab es wieder viele Mitmachaktionen für Kinder, wie zum Beispiel im Pavillon der Schneiderschere, viele Infos samt Werksschau mit Produkten aus dem LHW-Verbund, von denen auch viele käuflich zu erwerben waren. Andreas Anders Freier Mitarbeiter 12 13

8 Begegnungen Begegnungen Begegnung macht Musik: 8. Chortreffen in Hagenow Alle zwei Jahre organisiert das Lebenshilfewerk Hagenow ein Chortreffen. In diesem Jahr fand es am in der Hagenower Stadtkirche statt. Sieben Chöre waren der Einladung gefolgt und gestalteten mit ihren Liedern einen wunderschönen Nachmittag. Dieses Mal kamen die Chöre aus Lübtheen, Rastow, Vellahn, Schwerin, Ludwigslust und Hagenow. Die Orgel stimmte mit fröhlichen Klängen alle Gäste und Mitwirkende auf eine musikalische Reise ein. Pastor Höppner begrüßte kurz als Hausherr und brachte zum Ausdruck, wie sehr er sich über die voll besetzte Kirche freue. Die offiziellen und herzlichen Begrüßungsworte wurden von unserer neuen Geschäftsführerin Frau Senftleben gehalten. Wie immer eröffnete das Programm der Chor Carpe diem mit seinen neuen Liedern. Der Chor Vokapella aus Vellahn unterstützte uns spontan beim letzten Lied (Ein Hoch auf uns) von Andreas Borani. Da wir beim Einsingen vor dem Fest feststellten, dass auch Vokapella dieses Lied in sein Repertoire aufgenommen hatte. Ein wunderbares Beispiel für Begegnung macht Musik. Die Chorleiterin Frau Ziegler aus Lübtheen hatte Geburtstag und alle Chöre sangen ein Segenslied für sie. Es war für sie eine große Überraschung, denn wer bekommt schon zum Geburtstag von sieben Chören ein Ständchen gesungen. Die Chöre aus Rastow, Ludwigslust und Veelahn waren das erste Mal dabei. Sie gaben dem Fest mit ihrer Freude am Singen eine besondere Note. In der Pause wurde Kaffee und Kuchen angeboten und man hatte Gelegenheit miteinander zu plaudern. Mit einer kleinen Andacht und einem Segenslied klang das Chortreffen aus. Alle Gäste und Sänger gingen mit einem Lächeln im Gesicht und mit einer Hoffnung auf das nächste Mal nach Hause. Denn in zwei Jahren soll es wieder ein Chortreffen geben. Ingrid Womstädt-Ständer Näherei Hagenow Halloween und Lichter lassen den Sinnesgarten erleuchten In der Pflege-und Fördereinrichtung Hagenow wurde am Halloween mit Lichtern im Sinnesgarten gefeiert. Mit viel Freude wurde dieses Fest vorbereitet. Mit einem Treffen im Innenhof der Einrichtung, nahm das Fest seinen Lauf. Die Begrüßung wurde von Teufelin Dörte und Hexe Astrid übernommen. Gemeinsam sangen wir ein Lied. Dann gingen wir alle langsam zum Sinnesgarten, wo viele Kerzen, Kürbisse und Lichter leuchteten. Mit Spannung betraten die Bewohner das Zelt. Alle Bewohner staunten über die Deko und die vielen Süßigkeiten auf den Tischen. Ein großes Dankeschön an alle Helfer, die uns tatkräftig unterstützten. Dörte Stutz und Astrid Oldenburg Pflege- und Fördereinrichtung Hagenow Nach einem kurzen Regen gingen wir zum Lagerfeuer, wo Knüppelkuchen gebacken wurde. Es wurden Wunderkerzen angezündet. Hier zeigten uns die Bewohner durch Mimik und Gestik ihre Bewunderung. Zur späteren Zeit wurde gegrillt. Es gab Salate, Bratwurst, Kürbissuppe und Kinderpunsch. Fröhlich und ausgelassen mit Musik und Tanz beendeten wir diesen schönen Abend

9 Begegnungen Begegnungen 14. Sinnesgartenfest in der Pflegeund Fördereinrichtung Hagenow Auch im Jahr 2017 empfing die Pflege- und Fördereinrichtung verschiedene Institutionen zum Projekt Begegnung, welches finanziell durch die Aktion Mensch, der Stadt Hagenow, den Landkreis Ludwigslust-Parchim und der Lebenshilfe unterstützt wurde. Unter dem Motto Anderswo ist auch Alltag beschäftigten sich Menschen mit und ohne Beeinträchtigung mit der multikulturellen Gesellschaft rund um die Welt. Am war es wieder so weit und der Sinnesgarten der Pflege- und Fördereinrichtung wurde für diesen Tag mit viel Engagement hergerichtet. Mit einem bunten Zirkuszelt, dem Motto entsprechend selbst gestalteten Dekorationen und strahlendem Sonnenschein lud die Pflege- und Fördereinrichtung die Besucher in den Sinnesgarten ein. Schon auf dem Weg zum Sinnesgarten wurden die Gäste durch verschiedene abgebildete Begrüßungsrituale inspiriert und auf das Motto eingestimmt. Während die Gäste anschließend durch die Eröffnungsrede von Frau Lindenau begrüßt wurden, warteten alle Künstler aufgeregt hinter den Kulissen auf ihren Auftritt. Dann hieß es endlich: Vorhang auf und Bühne frei!. Die Akteure der Europaschule Hagenow, der Stadtschule am Mühlenteich Hagenow, der Hagenower Wohnstätten, der Hagenower Werkstätten, der Kita Matroschka Hagenow, der Kita Arche Noah Gadebusch, des Arche Hofs Kneese, des Robert-Stock-Gymnasiums und der Pflege- und Fördereinrichtung präsentierten ihre instrumentalen, musikalischen und tänzerischen Darbietungen. Traditionell gab es auch dieses Jahr zwei Integrationstänze, bei denen alle Akteure in den jeweiligen Liedern mitwirkten. Die Integrationstänze wurden im Vorfeld bei gemeinsamen Proben einstudiert. Trotz dieser hohen Herausforderung brachten diese Proben viel Spaß mit sich und waren interessant und ereignisreich. Das Publikum bestaunte das vielfältige Programm und belohnte die Künstler mit einem tosenden Applaus. Zum Abschluss der Aufführung erhielten alle Mitwirkenden ein kleines Präsent. Aber damit noch nicht genug an diesem Tag, denn es wurde noch feierlich das Wasserspiel an die Bewohner der Pflegeund Fördereinrichtung übergeben, welches durch die Stiftung des Lebenshilfewerkes finanziert wurde. Dieser erlebnisreiche Tag endete für alle zu schnell. Aber keine Sorge, das nächste Projekt und damit verbundene Sinnesgartenfest steckt schon in Planung. Vielleicht haben wir ja auch Deine/ Ihre Neugier geweckt und Du möchtest/ Sie möchten der neue Star auf unserer Bühne sein, so melde Dich/ melden Sie sich in der Pflege- und Fördereinrichtung Tel oder LHW-hagenow-pflefoe@LHW-zukunft.de Nach der Veranstaltung standen für alle kulinarische Köstlichkeiten bereit, die bei gemeinsamen Gesprächen genossen wurden

10 Begegnungen Begegnungen ausreichend Möglichkeit passende Weihnachtsgeschenke zu erwerben. Genähtes aus der LHW-Nähwerkstatt, Kerzen aus den Geesthachter Werkstätten, Adventskränze und -gestecke und Vogelhäuschen sind nur einige wenige Beispiele des vielfältigen Angebots. Für die jüngsten Arche-Hoffans gab es selbstverständlich auch wieder ein Rundum-Wohlfühlpaket. Während draußen der Zauberer John Merlin begeisterte, konnten drinnen Kekse gebacken oder weihnachtlich gebastelt werden. Große Aufregung und leuchtende Augen dann ab 13:00 Uhr: Der Weihnachtsmann war da! Zusammen mit Kindern und Eltern stimmte er ein Lied an, hielt Klönschnack mit den Kleinen und hatte natürlich auch für jeden ein kleines Geschenk dabei. Andreas Anders Freier Mitarbeiter Weihnachtsmarkt auf dem Arche-Hof Der vierte Advent fällt 2017 auf den 24. Dezember. Daraus ergibt sich, dass ein Adventswochenende weniger für Weihnachtsmärkte zur Verfügung steht. Dementsprechend konnten bereits am ersten Adventswochenende alle Weihnachtsvorfreudigen sich vor Möglichkeiten kaum retten. So wunderte es nicht, dass der große Ansturm auf den Weihnachtsmarkt des Arche-Hofs in Kneese zunächst ausblieb. Manch ein Gast gab womöglich erst einer anderen Veranstaltung seine Ehre. Doch Qualität setzt sich bekanntlich durch und spätestens zur Mittagsstunde waren die Reihen in Kneese gut gefüllt. Die Besucher genossen unter Anderem gebackenes Bio-Schwein mit Sauerkraut und Brot, Bio-Grünkohl mit Kohlwurst und Röstkartoffeln, Bratapfel mit Vanillesoße sowie einem Becher Glühwein das Ganze garniert mit der typisch heimelig, gemütlichen Atmosphäre des Arche- Hofs. Zur stimmungsvollen Unterhaltung trug Sängerin Susanne Dieudonné aus Ratzeburg, das Blasorchester der Stadt Gadebusch sowie der Posaunenchor der Region Nordwestmecklenburg bei. Daneben war natürlich wieder 18 19

11 Kinder Kinder Laternenfest in der Integrativen Kindertagesstätte Arche Noah in Gadebusch Am feierten die Kinder der Arche Noah -Kita in Gadebusch ihr Laternenfest. Herr Copius, der Filialleiter des Markant- Marktes in Gadebusch, hatte Würstchen von der Firma Ludwigsluster Fleisch-und Wurstwaren gesponsert bekommen. Gemeinsam mit seinem Kollegen Herrn Kanning stand er hinterm Bratrost und verkaufte Bratwürste und Kinderpunsch für einen guten Zweck. Der Gesamterlös von 259 ging an den Kindergarten. Die Feuerwehr begleitete den Laternenumzug durch die Innenstadt. Der Kindergarten bedankt sich sehr und freut sich auf eine weitere Zusammenarbeit mit dem Markantmarkt. Ein gemeinsames Plätzchen backen im Advent ist schon geplant. Kathrin Schorch Kita Arche-Noah Lichterfest in der Schneiderschere Kindertagesstätte Zauberwald in Wentorf Am Samstag den war es endlich soweit. Um 15 Uhr öffneten wir die Türen für unser großes Lichterfest zum 15 jährigen Jubiläum des Kindergartens Zauberwald. Dieses Jahr sollte es etwas ganz besonderes werden und so luden wir uns als Highlight eine Feuershow und den Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr als Unterstützung zu unserem Laternenumzug ein. Nachdem das ganze Team tatkräftig am Aufbau mitgewirkt und alles auch ohne unsere Leitung Heidi Zapf organisiert hatte, waren wir umso überraschter, dass diese es trotz Krücken zur Eröffnung geschafft hatte und dann auch noch eine sehr einfühlsame und mitreißende Rede hielt. Am Ende erhielten wir alle als kleines Dankeschön eine Rose von ihr überreicht und starteten mit viel Freude und Enthusiasmus in unser Lichterfest. Geplant war ein Auftakt mit unserem Pastor, aber der hatte sich unglücklicherweise in der Uhrzeit vertan Egal! Wir begannen also ohne Andacht aber immerhin mit toller Rede unserer Chefin, verkauften Speisen und Trank in Form von Waffeln und heißen Würstchen, sowie Kinderpunsch, heißen Kakao und Wasser. Mit guter Laune verscheuchten wir den Regen der uns am Vormittag beim Aufbau so großen Ärger bereitet hatte und hofften, dass er uns bei unserem Fest nicht noch einmal stören würde. Um 16 Uhr kam dann doch noch der Pastor und, auch wenn das den Zeitplan etwas durcheinander brachte, hielt er noch eine kleine Zwischenandacht bevor dann der Spielmannszug eintraf um uns abzuholen. Die Waffeln waren aus, heiße Getränke wurden auch gut und gerne genommen, und so trafen wir uns alle gestärkt vor dem Kindergarten und zogen mit dem Spielmannszug an der Spitze der Karawane los. Insgesamt fünf Stopps machten wir mit dem Spielmannszug auf unserer Reise und lauschten den Klängen von Glockenspielen, Posaunen und Trommeln beim Spielen von unseren einstudierten Laternenliedern. Am Ende unseres Umzugs versammelten wir uns alle am unteren Teil unseres Spielplatzes und durften uns die unglaubliche Feuershow angucken und auch Gott sei Dank bei trockenem Wetter genießen. Mit instrumentalen Klängen war die Show aus Akrobatik und Tanz unterlegt und fesselte alle Zuschauer bis zur letzten Minute. Dann war das Fest zu Ende. Und während wir anfingen abzubauen, gingen Eltern und Kinder ihrer Wege in die Abendstunden hinein. Vanessa Maresch Kita Zauberwald Lichterfest im Waldkindergarten in Grambek Was für ein schöner Abend!, Das habt ihr toll gemacht! Danke für die positiven Worte zu unserem Lichterfest am Auch für uns war es wieder ein besonderer Abend. Es hat uns unglaublich viel Spaß gemacht mit euch gemeinsam den Segen für unsere Lichter bei Frau Pastorin Böckers in der Grambeker Kapelle abzuholen und uns zusammen auf den Weg zu unserer Kita zu machen. Durch die Straßen, auf und nieder zogen die Laternen wieder und am Ende haben uns neben Würstchen und heißem Apfelpunsch auch die Gewinnersuppe der Waldfüchse und Stockbrot erwartet. Auch wenn es ein kalter Abend war blieben wir doch beisammen und haben unsere drei Feuerstellen genossen, geredet, gelacht und Spaß gehabt. Besonders haben wir uns gefreut die ganzen Freunde der Familien und Besucher aus anderen Kita s begrüßen zu dürfen, die sich unter uns gemischt hatten. Es hat sich wieder gezeigt je mehr Menschen zusammen kommen und offen aufeinander zugehen und sich unvoreingenommen begegnen, umso schöner und bunter werden die Feste. Wenn die Menschen, Freude und das Miteinander teilen, tragen wir immer ein Licht mit uns. Markus Degünther Kita Heidepünktchen Grambek 20 21

12 Kinder Kinder Die Waldfüchse feierten am ihr 10-jähriges Bestehen Am 17. September 2007 wurde der Waldkindergarten der SCHNEIDERSCHERE ggmbh in Grambek eröffnet. Von nun an hieß es, kleine und große Füße bewegen sich im Rhythmus der Natur im Wald und die kleinen Waldfüchse erkunden, erforschen und entdecken neugierig das Leben von Pflanzen, Tieren und Insekten in ihrer direkten Umgebung. Leises Blätterrauschen hören, das ausgelassene Toben im trockenen Laub, luftiges Klettern in den Lieblingsbaum oder sanftes Schwingen in der Hängematte mit dem Blick in die wogenden Baumkronen! All das ist jeden Tag bei den Waldfüchsen zu erleben. Die Kinder genießen besonders die große Bewegungsfreiheit, die der Wald im besonderen Maße bietet. Im Waldkindergarten gibt es immer etwas zu erleben. Ob es der Besuch eines echten Indianers namens Manitonquad und seiner Frau war, die den Waldfüchsen einen Redestab gebracht haben oder der regelmäßige Besuch einmal im Jahr von Frau Pöhls, die den Kindern mit ihrem Stofftier Kroko zeigt, wie sie sich die Zähne putzen sollen. Der Wald, ein Ort vieler erlebnisreicher Möglichkeiten. Die Natur- und Waldpädagogik bildet in der integrativen Gruppe mit maximal 15 Kindern einen ganz besonderen Schwerpunkt. Zwei ErzieherInnen sind geschult, um den Kindern die Facetten der Umwelt nah zu bringen und nutzen für ihre Arbeit mit den Kindern die Vorteile der entspannenden Atmosphäre des Waldes. In der Kernzeit von Uhr können Eltern ihre Kinder in der Gruppe mit gutem Gefühl anmelden und merken schon bald nach der Eingewöhnung wie schnell ihre Kinder sich in der neuen Gruppe wohlfühlen. 10 Jahre Waldkindergarten bedeutet auch 10 Jahre integrative Arbeit mit den Kindern im Wald. Unser Waldangebot unterscheidet sich von anderen Waldkindergärten, auch in diesem Bereich. Kinder mit besonderen Bedürfnissen und Beeinträchtigungen die im Haus überfordert sind, finden in den freien Räumen des Waldes ihre Begrenzung und können sich entfalten und entwickeln. In den ganzen 10-Jahren waren es immer bis zu drei Einzel-I-Maßnahmen, die durch die Beratungsstelle für Integration begleitet, unterstützt und gefördert wurden. Wir wünschen uns auch für die Zukunft, dass es so bleibt, denn der Wald ist und bleibt ein besonderes Angebot für alle Kinder. Am war es dann so weit, ein Jubiläumsfest wurde von den Mitarbeitern des Waldkindergartens und von der Kita Heidepünktchen geplant und durchgeführt. Bei Sonnenschein und kühlen Temperaturen hat die Pastorin, Frau Böckers einen Gottesdienst unter freiem Himmel gehalten. Herr Frank, von der Stadt Mölln, Herr Buske, Bürgermeister der Gemeinde Grambek, sowie Herr Burmeister waren der Einladung mit Freude gefolgt. Alle Besucher konnten bei Kartoffelsuppe, Stockbrot, Würstchen und Apfelpunsch am Lagerfeuer die kalten Hände wärmen und interessante und hoffentlich auch zielführende Gespräche führen. Die Kinder wurden geschminkt und konnten am Nachmittag mit dem Pferd ausreiten. Gemeinsam mit der Beratungsstelle für Integration wurden Deko Sterne und Schneeflocken aus Pfeiffenputzern gestaltet und Kerzenziehen angeboten. Zum Abschluss kam der Kasper und führte das Stück der verzauberte Wald auf. Ein krönender Abschluss für einen besonderen Tag. Unsere neue Sandkiste ist da Wir, die Kita Arche-Noah, haben uns eine neue Sandkiste für unseren Spielplatz gewünscht und nun ist sie da. Im September lieferte die Firma Howakuba die passenden Teile und baute sie auf. Dank einiger Sponsoren und einem Arbeitseinsatz der Eltern, können die Kinder seit einigen Tagen riesige Burgen bauen und tiefe Löcher buddeln. Die Sandkiste wurde von den Kindern sofort erobert. Einen großen finanziellen Anteil hat die VR Bank über die Aktion Spielen aber sicher übernommen. Das im Ort Gadebusch ansässige Unternehmen Stoldt Bau unterstützte uns mit einem Bagger und dem dazugehörigen Fahrer. Die Väter unserer Kita waren sehr fleißig und verteilten große Mengen Sand in und um die Sandkiste und auf dem gesamten Gelände der Kita. Mitgebrachte Schaufeln und Schubkarren waren da im Dauereinsatz. Im Frühjahr können die Kinder der Arche Noah sich dann noch auf den Matschtisch freuen und im Sommer wird auch das Sonnensegel sie wieder vor der heißen Sonne schützen. Lena Karoschinski und Petra Wagner Kita Waldfüchse Katrin Kühlborn Kita Arche-Noah 22 23

13 Kinder Kinder Grambeker Waldfüchse gewinnen den Rezeptwettbewerb der BUNDjugend Für die MitarbeiterInnen der Beratungsstelle für Integration (BFI) ging es auf s Pferd Alle Waldfüchse schauen gespannt, als ein Paket auf dem Boden im Morgenkreis liegt! Ihre Erzieherin Lena Karoschinski erinnert die Kinder, dass sie sich vor ein paar Wochen bei einem Rezeptwettbewerb der BUNDjugend mit ihrem Rezept Kartoffelsuppe vom Lagerfeuer beworben hatten. Unter dem Motto Think global- cook local! haben die Kinder zusammen mit ihren zwei ErzieherInnen im nahegelegenen Bioladen regionales Gemüse eingekauft und dann gemeinsam zu einer köstlichen Kartoffelsuppe verarbeitet. Alle halfen fleißig mit, die Kartoffeln zu schälen, Zwiebeln und Möhren und noch allerlei anderes Gemüse zu schneiden. Über dem Feuer wurde dann die Suppe zum Kochen gebracht um im letzten Februarschnee verspeist. Als Gewinn konnten die Kinder viele leckere Brotaufstriche, Knäckebrot, Kekse, kleine Büchlein zu unterschiedlichen Umweltthemen und tolle Malbücher aus dem Überraschungspaket auspacken. Die Kinder und ErzieherInnen waren begeistert und freuten sich über den Gewinn. Doch damit nicht genug! Anfang der Sommerferien erhielt Frau Karoschinski eine Mail, in der ihr mitgeteilt wurde, dass die Waldfüchse Gesamtsieger des Wettbewerbs geworden sind! Prompt wurde ein Termin vereinbart, an dem das gewonnene Gruppenfrühstück ausgerichtet werden sollte. Zu dem Termin kam nicht nur das Team der BUNDjugend, auch die Presse war vor Ort und ein Artikel wurde veröffentlicht. Frau Wagner, Leiterin der Kindertagesstätten der Schneiderschere in Mölln, Grambek sowie der Waldgruppe, war natürlich auch dabei und freute sich über den Gewinn! Zum Frühstück gab es leckeres Biobrot, Baguette, verschiedene süße und herzhafte Aufstriche und ganz viel frisches Obst und Gemüse. Neben den Leckereien bekamen die Waldfüchse eine Urkunde von Frau Donke von der BUNDjugend überreicht! Wer gerne einmal die Suppe probieren möchte, kann das Rezept online nachlesen oder auch ein ganzes Kochbuch erwerben. An 16. Stelle ist das schmackhafte Rezept zu finden. Viel Spaß beim Nachkochen wünschen die Waldfüchse der Schneiderschere aus Grambek! Lena Karoschinski Waldkindergarten Waldfüchse Ich bin Wendy Heselschwerdt und bin Mitarbeiterin in der Beratungsstelle für Integration mit einer großen Leidenschaft für Pferde, woraus schließlich auch meine Zusatzausbildung zur Reittherapeutin resultierte. Da ich dieser Arbeit mit besonders viel Begeisterung nachgehe und sie auch im Rahmen meiner Tätigkeit in der BFI umsetzen darf, war es mir ein Anliegen, meinen KollegInnen einen Einblick in meine Tätigkeit mit den Kindern an und auf dem Pferd zu geben. Was lag da näher, als dies zu meinem PerLe- Ziel zu erklären. Wenn die KollegInnen allerdings glaubten, sie kämen mit einem theoretischen Vortrag über Sinn und Nutzen des Therapeutischen Reitens inclusive Videosequenzen und Bildern meiner Kinder davon, hatten sie sich mächtig getäuscht. Selbsterfahrung mit und auf dem Pferd lautete das Thema. Gesagt getan: Es wurde geplant, Absprachen mit dem Hof, auf dem ich das Therapeutische Reiten durchführe, getroffen, zusätzliche Pferde akquiriert, so dass das Projekt PerLe-Ziel starten konnte. So trafen wir uns also im Juli 2016 an einem Montag zur gewohnten Dienstbesprechungszeit auf dem Regenbogen Pferdehof von Andrea Wandelt in Louisenhof, auf dem ich das Therapeutische Reiten durchführe. Es gab bei Kaffee und Kuchen natürlich eine kurze Einführung in die wichtigsten Grundregeln im Umgang mit dem Pferd und auch tatsächlich einen kurzen informativen Teil zum Therapeutischen Reiten. Aber danach ging es nur noch um das eigene Ausprobieren und Erspüren. Das Motto dabei lautete jedoch: Jeder darf, keiner muss. So gab es einige KollegInnen, die sich eher im Hintergrund hielten, aber dennoch den vorsichtigen Kontakt zum Pferd suchten und andere, die eifrig auf Tuchfühlung gingen und viele der angebotenen Übungen auf dem von mir vorbereiteten Parcours umsetzten. Dies war ein Auszug dessen, was ich im Laufe vieler Einheiten zu unterschiedlichen Förderbereichen mit den Kindern durchführe. Aber auch hier ganz auf das Tempo und die Möglichkeiten des einzelnen Kindes abgestimmt. Da der Mensch im Umgang mit dem Pferd ganzheitlich angesprochen wird, ist eine individuelle Förderung in nahezu allen Förderbereichen möglich. Das Pferd ist besonders bei Kindern ein geschätzter Interaktionspartner, denn nahezu jedes Kind hat ein Bedürfnis nach Kontakt, Wärme, Berührung und Getragen werden. Im zwischenmenschlichen Bereich werden diese Bedürfnisse aufgrund unterschiedlichster Ursachen nicht immer hinreichend befriedigt oder sind für manche Kinder nicht aushaltbar. Entsprechend kann das Pferd gut als Partner in der Therapie eingesetzt werden, da es genau diese emotionale 24 25

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