Amtliche Bekanntmachungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Amtliche Bekanntmachungen"

Transkript

1 Amtliche Bekanntmachungen Jahrgang 201 Nr. 8 Rostock, Erste Satzung zur Änderung der Studiengangsspezifischen Prüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik der Universität Rostock vom 1. März 201 Anlage1: Prüfungs- und Studienplan Anlage 2: Modulübersicht und Modulbeschreibungen HERAUSGEBER DER REKTOR DER UNIVERSITÄT ROSTOCK ROSTOCK

2 Erste Satzung zur Änderung der Studiengangsspezifischen Prüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik der Universität Rostock vom 1. März 201 Aufgrund von 2 Absatz 1 in Verbindung mit 38 Absatz 1 des Landeshochschulgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 25. Januar 2011 (GVOBl. M-V S. 18), das zuletzt durch Artikel des Gesetzes vom 22. Juni 20 (GVOBl. M-V S. 208, 211) geändert wurde, und der Rahmenprüfungsordnung für Bachelor- und Masterstudiengänge an der Universität Rostock vom 9. Juli 20 (Mittl.bl. BM M-V 20 S. 740), die zuletzt durch die Erste Satzung zur Änderung der Rahmenprüfungsordnung für die Bachelor- und Masterstudiengänge vom 29. September 2013 (Amtliche Bekanntmachungen der Universität Rostock Nr. 4/2013) geändert wurde, hat die Universität Rostock die folgende Satzung zur Änderung der Studiengangsspezifischen Prüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik erlassen: Artikel 1 Die Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik vom 9. September 2013 wird wie folgt geändert: 1. Die Inhaltsübersicht wird wie folgt geändert: a) Nach 3 wird folgender 3a eingefügt: 3a Doppelabschluss 2. Nach 3 wird folgender 3a eingefügt: 3a Doppelabschluss (1) Die Universität Rostock und die National Research University of Information Technology, Mechanics and Optics (St. Petersburg, Russland) haben ein Studienprogramm über die Verleihung eines so genannten Double-Degrees (Doppelabschlusses) vereinbart. Bei einer Regelstudienzeit von vier Semestern sind 0 Leistungspunkte zu erwerben. Dieses Studienprogramm sieht für Rostocker Studierende, die ihr Studium in einem Wintersemester begonnen haben, im zweiten und dritten Fachsemester einen obligatorischen Auslandsaufenthalt in St. Peterburg vor. Es gilt der entsprechende Prüfungs- und Studienplan in Anlage 1. (2) Für den gleichzeitigen Erwerb des Doppelabschlusses müssen die Studierenden die Anforderungen erfüllen, wie sie sich aus der gültigen Fassung des Doppelabschlussabkommens der beiden Universitäten ergeben. Die Studiendekanin/der Studiendekan und die Studienfachkoordinatorin/der Studienfachkoordinator für die Fakultät für Informatik und Elektrotechnik stehen für detaillierte Auskünfte zur Verfügung. Ergänzend gelten die nachfolgenden Bestimmungen. (3) Nach bestandener Abschlussprüfung verleiht die Fakultät für Informatik und Elektrotechnik der Universität Rostock den Hochschulgrad Master of Science (MSc.), die National Research University of Information Technology, Mechanics and Optics, St. Petersburg, verleiht den Hochschulgrad Магистр бизнес-информатики (Master's degree in Business Informatics). Die beiden 1

3 Hochschulgrade können jeweils für sich geführt werden. Sollen beide Grade zusammen geführt werden, so sind sie durch Schrägstrich zu verbinden. Dies gilt ebenfalls für die abgekürzte Form. (4) Den Studierenden wird durch die Partner unter Beachtung der Bestimmungen der Prüfungsordnungen der Partner ein Zeugnis über die bestandene Abschlussprüfung, eine Urkunde über die Verleihung des akademischen Grades und ein englischsprachiges Diploma Supplement ausgestellt. Das Zeugnis, die Urkunde und das Diploma Supplement der Partner sind jeweils in der Weise zu verbinden, das deutlich wird, dass es sich um die Bewertung und den Abschluss nur eines Studienganges handelt. Die Ausgabe soll in der Regel an der Universität stattfinden, an der die Erstimmatrikulation erfolgte wird wie folgt gefasst: 8 Studienaufenthalt im Ausland (1) Der Masterstudiengang eröffnet den Studierenden ab dem 2. Fachsemester alternativ zum Prüfungs- und Studienplan die Möglichkeit, nach 5 Absatz 2 und 3 Rahmenprüfungsordnung (Bachelor/Master) freiwillig ein oder zwei Semester an einer ausländischen Hochschule zu absolvieren. Der Auslandsaufenthalt ist frühzeitig vorzubereiten und die Studierende/der Studierende sucht in der Regel im Verlauf des vor-semesters Kontakt zu der Fachstudienberaterin/dem Fachstudienberater, zum Prüfungsausschuss und zusätzlich zum Akademischen Auslandsamt der Universität Rostock. Der Auslandsaufenthalt ist durch die Studierende/den Studierenden selbstständig zu organisieren und zu finanzieren. Dieser Studienaufenthalt im Ausland kann nach Maßgabe von 19 Absatz 7 Rahmenprüfungsordnung (Bachelor/Master) auf Antrag an den Prüfungsausschuss je nach Dauer bis zu zwei Semester nicht auf die Regelstudienzeit angerechnet werden. Studierende und die Vorsitzende/der Vorsitzende des Prüfungsausschusses schließen gemäß 5 Absatz 3 der Rahmenprüfungsordnung (Bachelor/Master) vor Aufnahme des Auslandaufenthalts eine Lehr- und Lernvereinbarung ab. (2) Die Fakultät unterstützt die Anfertigung von Masterarbeiten im Ausland, unter der Doppelbetreuung eines/ einer Rostocker und eines/ einer ausländischen Professors/ Professorin. Die Doppelbetreuung bedarf der Zustimmung des Prüfungsausschusses. 4. In 11 Absatz 2 lit. a) wird folgende mündliche Prüfungsleistung angefügt: - Referat/Präsentation Ein Referat (auch Präsentation) ist eine Darstellung zu einem wissenschaftlichen Thema und fasst Forschungs-, Untersuchungsergebnisse und/oder die Ergebnisse eines Literaturstudiums zusammen. Im Referat sollen unterstützt durch einen sinnvollen Einsatz von Medien wesentliche Inhalte der verwendeten Literatur kurz vorgestellt, erläutert und Fragen zur weiterführenden Diskussion formuliert werden. Ergänzend zu dem Referat kann ein Handout, ein Thesenpapier oder eine Verschriftlichung des Referates gefordert sein. 5. Absatz 2 wird wie folgt gefasst: (2) Abweichend von Absatz 1 können die studienbegleitenden Modulprüfungen in Form von mündlichen Prüfungen, Referaten/Präsentationen, Kolloquien und Hausarbeiten vorlesungsbegleitend abgelegt werden, wenn die Studierenden spätestens in der ersten Vorlesungswoche über die für sie geltende Prüfungsart, deren Umfang und den jeweiligen Abgabetermin in Kenntnis gesetzt werden. Im Einvernehmen zwischen Studierenden und Prüferinnen/Prüfern können Prü- 2

4 fungen unter Wahrung der in der Rahmenprüfungsordnung angegebenen Fristen und Anmeldemodalitäten auch zu anderen Zeitpunkten abgehalten werden.. Anlage 1 erhält die aus dem Anhang ersichtliche Fassung. 7. Anlage 2 wird wie folgt geändert: a) Die Modulübersicht erhält die aus dem Anhang ersichtliche Fassung. b) Die Modulbeschreibung für das Modul Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik wird mit der aus dem Anhang zu dieser Satzung ersichtlichen Fassung eingefügt. c) Die Modulbeschreibung für das Modul Methoden der Wirtschaftsinformatik-Forschung wird geändert und erhält die aus dem Anhang zu dieser Satzung ersichtliche Fassung. Artikel 2 Diese Änderungssatzung tritt am Tag nach ihrer Veröffentlichung in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Rostock in Kraft und gilt ab dem Sommersemester 201. Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Akademischen Senats der Universität Rostock vom 2. März 201 und der Genehmigung des Rektors. Rostock, den 1. März 201 Der Rektor der Universität Rostock Universitätsprofessor Dr. Wolfgang Schareck Anhang: Anlage 1: Prüfungs- und Studienplan Anlage 2: Modulübersicht und Modulbeschreibungen 3

5 Anlage Prüfungs- und Studienplan (Beginn Sommersemester) RPT 1 workload in Summe M.Ab M.Ab M.A b Methoden der Wirtschaftsinformatik- Forschung IV/2 R/P (20 min) IV/2 HA (10 Seiten) Data Warehouses und Business Intelligence mp (20 min) oder K (0 min) Integrierter Elektronischer Geschäftsverkehr Übungsaufgaben oder Hausarbeit mp (30 min) oder K (180 min) Anwendungen der Unternehmensmodellierung HA und Koll Wissensmanagement- und Repräsentation Übungsaufgaben oder Hausarbeit Modelle für Geschäftsprozesse und Services V/3 ; P/1 mp (20 min) oder K (0 min) mp (30 min) oder K (180 min) Masterarbeit Wirtschaftsinformatik Kons/1 Masterarbeit (20 Wo) und Kolloquium (0 min) Wahlpflichtbereich 2 Wahlpflichtbereich Legende: Pflichtmodul RPT - Regelprüfungstermin in Fachsemester Wahlplichtmodul - Leistungspunkte M.Ab. - Modulabschluss SWS - Semesterwochenstunden R/P - Referat/Präsentation WS - Wintersemester SS - Sommersemester Kons - Konsulation P - Praktikumsveranstaltung HA - Hausarbeit IV - Integrierte Lehrveranstaltung V - Vorlesung S - Seminar Ü - Übung Koll - Kolloquium mp - mündliche Prüfung K - Klausur Wo - Wochen min - Minuten 1 Die hier angegebene Semesterlage entspricht dem Regelprüfungstermin für das Modul. Geht ein Modul über mehrere Semester, ist es jeweils das letzte Semester. 2. Wahlpflichtmodule (Im Wahlpflichtbereich sind Module im Umfang von mindestens 24 aus folgenden zwei Katalogen zu wählen.) Wahlpflichtkatalog I Betriebswirtschaftslehre (Unter Beachtung der Semesterlage sind Module im Umfang von mindestens aus folgendem Katalog zu wählen.) Angebotsturnus Betriebswirtschaftliche Steuerlehre V/2 ; S/ Hausarbeit und mp (30 min) Banken V/4 ; S/3 ; Ü/1 K (90 min) und mp (20 min) Dienstleistungsunternehmen: Arbeit und V/2 ; S/2 K (90 min) Organisation Dienstleistungsunternehmen: V/3 ; Ü/1 K (90min) Besteuerung und Finanzierung Kommentar 4

6 Anlage Prüfungs- und Studienplan (Beginn Sommersemester) Dienstleistungsunternehmen: Unternehmensrechnung und Controlling V/2 ; Ü/1 K (90min) oder mp (20-30 min) Betriebswirtschaftslehre des Tourismus V/4 ; S/4 Hausarbeit und mp (30 min) Personalführung Versicherungswirtschaftslehre Wirtschaftsprüfung und Beratung Wirtschaftsprüfung und Controlling V/2 ; S/4 ; Ü/2 Hausarbeit und mp (30 min) V/3 K (45 min) oder mp (20 min) V/1 ; S/ Hausarbeit und mp (30 min) V/3 ; S/5 Präsentation Hausarbeit und mp (30 min) Wahlpflichtkatalog II Informatik (Unter Beachtung der Semesterlage sind Module im Umfang von mindestens aus folgendem Katalog zu wählen.) Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik R/P (20 min) und HA (10 Seiten) V/ ; Ü/2 mp (30 min) oder K (0 min) V/ ; Ü/2 mp (30 min) oder K (0 min) V/ ; Ü/2 mp (30 min) oder K (0 min) Ausgewählte Themen im Themenbereich Modelle und Algorithmen Ausgewählte Themen im Themenbereich Ausgewählte Themen im Themenbereich Informationstechnik/ Technische Visual Computing V/3 ; Ü/1 mp (20 min) oder K (0 min) V/3 ; Ü/1 mp (20 min) oder K (0 min) V/3 ; Ü/1 mp (20 min) oder K (0 min) V/3 ; Ü/1 mp (20 min) oder K (0 min) V/3 ; Ü/1 mp (20 min) oder K (0 min) V/3 ; Ü/1 mp (20 min) oder K (0 min) V/3 ; Ü/1 mp (20 min) oder K (0 min) V/3 ; Ü/1 mp (20 min) oder K (0 min) 5 Angebotsturnus Kommentar

7 Anlage Prüfungs- und Studienplan (Beginn Wintersemester) RPT 1 workload in Summe Methoden der Integrierter Elektronischer Wissensmanagement- und Wirtschaftsinformatik- Geschäftsverkehr Repräsentation Forschung Wahlpflichtbereich IV/2 27 Übungsaufgaben oder Hausarbeit Übungsaufgaben oder Hausarbeit R/P (20 min) mp (30 min) oder K (180 min) mp (30 min) oder K(180 min) Data Warehouses und Business Anwendungen der Modelle für Geschäftsprozesse Intelligence Unternehmensmodellierung und Services Wahlpflichtbereich IV/ V/3 ; P/1 33 HA (10 Seiten) mp (20 min) oder K(0 min) HA und Koll mp (20 min) oder K (0 min) Masterarbeit Wirtschaftsinformatik Kons/1 30 Masterarbeit (20 Wo) und Kolloquium (0 min) 30 M.Ab M.Ab M.A b Legende: Pflichtmodul RPT - Regelprüfungstermin in Fachsemester Wahlplichtmodul - Leistungspunkte M.Ab. - Modulabschluss SWS - Semesterwochenstunden R/P - Referat/Präsentation WS - Wintersemester SS - Sommersemester Kons - Konsulation P - Praktikumsveranstaltung HA - Hausarbeit IV - Integrierte Lehrveranstaltung V - Vorlesung S - Seminar Ü - Übung Koll - Kolloquium mp - mündliche Prüfung K - Klausur Wo - Wochen min - Minuten 1 Die hier angegebene Semesterlage entspricht dem Regelprüfungstermin für das Modul. Geht ein Modul über mehrere Semester, ist es jeweils das letzte Semester. 2. Wahlpflichtmodule (Im Wahlpflichtbereich sind Module im Umfang von mindestens 24 aus folgenden zwei Katalogen zu wählen.) Wahlpflichtkatalog I Betriebswirtschaftslehre (Unter Beachtung der Semesterlage sind Module im Umfang von mindestens aus folgendem Katalog zu wählen.) Angebotsturnus Betriebswirtschaftliche Steuerlehre V/2 ; S/ Hausarbeit und mp (30 min) Banken V/4 ; S/3 ; Ü/1 K (90 min) und mp (20 min) Dienstleistungsunternehmen: Arbeit und V/2 ; S/2 K (90 min) Organisation Dienstleistungsunternehmen: V/3 ; Ü/1 K (90min) Besteuerung und Finanzierung Kommentar

8 Anlage Prüfungs- und Studienplan (Beginn Wintersemester) Dienstleistungsunternehmen: Unternehmensrechnung und Controlling V/2 ; Ü/1 K (90min) oder mp (20-30 min) Betriebswirtschaftslehre des Tourismus V/4 ; S/4 Hausarbeit und mp (30 min) Personalführung Versicherungswirtschaftslehre Wirtschaftsprüfung und Beratung Wirtschaftsprüfung und Controlling V/2 ; S/4 ; Ü/2 Hausarbeit und mp (30 min) V/3 K (45 min) oder mp (20 min) V/1 ; S/ Hausarbeit und mp (30 min) V/3 ; S/5 Präsentation Hausarbeit und mp (30 min) Wahlpflichtkatalog II Informatik (Unter Beachtung der Semesterlage sind Module im Umfang von mindestens aus folgendem Katalog zu wählen.) Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik R/P (20 min) und HA (10 Seiten) V/ ; Ü/2 mp (30 min) oder K (0 min) V/ ; Ü/2 mp (30 min) oder K (0 min) Smart Computing V/ ; Ü/2 mp (30 min) oder K (0 min) Angebotsturnus Kommentar Ausgewählte Themen im Themenbereich Ausgewählte Themen im Themenbereich Ausgewählte Themen im Themenbereich Informationstechnik/ Technische Visual Computing V/3 ; Ü/1 mp (20 min) oder K (0 min) V/3 ; Ü/1 mp (20 min) oder K (0 min) V/3 ; Ü/1 mp (20 min) oder K (0 min) V/3 ; Ü/1 mp (20 min) oder K (0 min) V/3 ; Ü/1 mp (20 min) oder K (0 min) V/3 ; Ü/1 mp (20 min) oder K (0 min) V/3 ; Ü/1 mp (20 min) oder K (0 min) V/3 ; Ü/1 mp (20 min) oder K (0 min) 7

9 Anlage Prüfungs- und Studienplan (Beginn Wintersemester im Double-Degree-Programm) RPT 1 workload in Summe M.Ab M.Ab M.A M.Ab b Methoden der Wirtschaftsinformatik- Forschung R/P (20 min) und HA (10 Seiten) Integrierter Elektronischer Geschäftsverkehr Wissensmanagement- und Repräsentation Übungsaufgaben oder Hausarbeit Übungsaufgaben oder Hausarbeit mp (30 min) oder K (180 min) mp (30 min) oder K (180 min) Wahlpflichtbereich 2 obligatorischer Auslandsaufenthalt an der National Research University of Information Technology, Mechanics and Optics (St. Petersburg, Russland), vgl. Annex 3 Kooperationsvertrag Masterarbeit Wirtschaftsinformatik Kons/1 Masterarbeit (20 Wo) und Kolloquium (0 min) Legende: Pflichtmodul RPT - Regelprüfungstermin in Fachsemester Wahlplichtmodul - Leistungspunkte M.Ab. - Modulabschluss SWS - Semesterwochenstunden R/P - Referat/Präsentation WS - Wintersemester SS - Sommersemester Kons - Konsulation P - Praktikumsveranstaltung HA - Hausarbeit IV - Integrierte Lehrveranstaltung V - Vorlesung S - Seminar Ü - Übung Koll - Kolloquium mp - mündliche Prüfung K - Klausur Wo - Wochen min - Minuten 1 Die hier angegebene Semesterlage entspricht dem Regelprüfungstermin für das Modul. Geht ein Modul über mehrere Semester, ist es jeweils das letzte Semester. 8

10 Anlage Prüfungs- und Studienplan (Beginn Wintersemester im Double-Degree-Programm) 2. Dienstleistungsunternehmen: Arbeit und Organisation Dienstleistungsunternehmen: Besteuerung und Finanzierung Dienstleistungsunternehmen V/2 ; S/2 K (90 min) V/3 ; Ü/1 K (90min) V/2 ; Ü/1 K (90min) oder mp (20-30 min) Kommentar Betriebswirtschaftslehre des Tourismus V/4 ; S/4 Hausarbeit und mp (30 min) Personalführung V/2 ; S/4 ; Ü/2 Hausarbeit und mp (30 min) Versicherungswirtschaftslehre V/3 K (45 min) oder mp (20 min) Wirtschaftsprüfung und Beratung V/1 ; S/ Hausarbeit und mp (30 min) Wirtschaftsprüfung und Controlling V/3 ; S/5 Präsentation Hausarbeit und mp (30 min) Wahlpflichtmodule (Im Wahlpflichtbereich sind Module im Umfang von mindestens 24 aus folgenden zwei Katalogen zu wählen.) Wahlpflichtkatalog I Betriebswirtschaftslehre (Unter Beachtung der Semesterlage sind Module im Umfang von mindestens aus folgendem Katalog zu wählen.) Angebotsturnus Betriebswirtschaftliche Steuerlehre V/2 ; S/ Hausarbeit und mp (30 min) Banken V/4 ; S/3 ; Ü/1 K (90 min) und mp (20 min) Wahlpflichtkatalog II Informatik (Unter Beachtung der Semesterlage sind Module im Umfang von mindestens aus folgendem Katalog zu wählen.) Angebotsturnus Kommentar Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik R/P (20 min) und HA (10 Seiten) V/ ; Ü/2 mp (30 min) oder K (0 min) V/ ; Ü/2 mp (30 min) oder K (0 min) V/ ; Ü/2 mp (30 min) oder K (0 min) 9

11 Anlage Prüfungs- und Studienplan (Beginn Wintersemester im Double-Degree-Programm) Ausgewählte Themen im Themenbereich Modelle und Algorithmen Ausgewählte Themen im Themenbereich Ausgewählte Themen im Themenbereich Informationstechnik/ Technische Informatik Visual Computing V/3 ; Ü/1 mp (20 min) oder K (0 min) V/3 ; Ü/1 mp (20 min) oder K (0 min) V/3 ; Ü/1 mp (20 min) oder K (0 min) V/3 ; Ü/1 mp (20 min) oder K (0 min) V/3 ; Ü/1 mp (20 min) oder K (0 min) V/3 ; Ü/1 mp (20 min) oder K (0 min) V/3 ; Ü/1 mp (20 min) oder K (0 min) V/3 ; Ü/1 mp (20 min) oder K (0 min) 10

12 Erste Satzung zur Änderung der Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Anlage 2 Modulübersicht und Modulbeschreibungen Anlage 2 Modulübersicht und Modulbeschreibungen Modulübersicht Modul 1 benotet/ unbenotet Pflichtmodule Methoden der Wirtschaftsinformatik- Forschung Data Warehouses und Business Intelligence Anwendungen der Unternehmensmodellierung Integrierter Elektronischer Geschäftsverkehr Regelprüfungstermin 2 Beginn Wintersemester Regelprüfungstermin 2 Beginn Sommersemester benotet FS 2 FS 2 benotet FS 2 FS 1 benotet FS 2 FS 1 benotet FS 1 FS 2 Wissensmanagement und Repräsentation benotet FS 1 FS 2 Modelle für Geschäftsprozesse und benotet FS 2 FS 1 Services Masterarbeit Wirtschaftsinformatik 30 benotet FS 3 FS 3 Wahlpflichtmodule (Im Wahlpflichtbereich sind Module im Umfang von 24 aus folgenden zwei Katalogen zu wählen.) Wahlpflichtkatalog I Betriebswirtschaftslehre (Unter Beachtung der Semesterlage sind Module im Umfang von mindestens aus folgendem Katalog zu wählen.) Betriebswirtschaftliche Steuerlehre benotet FS 3 FS 2 Banken benotet FS 1 FS 2 Dienstleistungsunternehmen: Arbeit und Organisation Dienstleistungsunternehmen: Besteuerung und Finanzierung Dienstleistungsunternehmen: Unternehmensrechnung und Controlling benotet FS 2 FS 1 benotet FS 1 FS 2 benotet FS 2 FS 1 Betriebswirtschaftslehre des Tourismus benotet FS 3 FS 2 Personalführung benotet FS 2 FS 3 Versicherungswirtschaftslehre benotet FS 2 FS 1 Wirtschaftsprüfung und Beratung benotet FS 2 FS 1 Wirtschaftsprüfung und Controlling benotet FS 2 FS 2 Wahlpflichtkatalog II Informatik (Unter Beachtung der Semesterlage sind Module im Umfang von mindestens aus folgendem Katalog zu wählen) Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik benotet FS 2 FS 2 benotet FS 2 FS 2 1 Leistungspunkte () 2 Fachsemester (FS) 11

13 Erste Satzung zur Änderung der Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Anlage 2 Modulübersicht und Modulbeschreibungen Smart Computing Ausgewählte Themen im Themenbereich Ausgewählte Themen im Themenbereich Ausgewählte Themen im Themenbereich Informationstechnik/Technische Informatik Visual Computing benotet FS 2 FS 2 benotet FS 2 FS 2 benotet FS 2 FS 2 benotet FS 2 FS 2 benotet FS 2 FS 2 benotet FS 2 FS 2 benotet FS 2 FS 2 benotet FS 2 FS 2 benotet FS 2 FS 2 benotet FS 2 FS 2

14 Erste Satzung zur Änderung der Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Anlage 2 Modulübersicht und Modulbeschreibungen Kategorie Modulbezeichnung Modulbezeichnung (englisch) Leistungspunkte und Gesamtarbeitsaufwand Modulverantwortlich Sprache Modulniveau Zwingende Teilnahmevoraussetzung Empfohlene Teilnahmevoraussetzung Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Ggf. (Prüfungs)en (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Inhalt Methoden der Wirtschaftsinformatik-Forschung Research Methods in Business Information Systems 180 Stunden IEF/IIN/Wirtschaftsinformatik Englisch, Deutsch Masterstudiengang - weiterführend Grundlegende Kenntnisse in wissenschaftlichem Arbeiten 2 Semester (Beginn) Die Studierenden sollen zum einen die wesentlichen Methodenkompetenzen auf dem Gebiet der Wirtschaftsinformatik erwerben. Dies betrifft sowohl fundierte Kenntnisse der theoretischen Grundlagen als auch die Fähigkeit zur Anwendung der wesentlichen Methoden. Zum anderen sollen die Studierenden Kenntnisse aktueller Forschungsfelder und Entwicklungen im Bereich der Wirtschaftsinformatik erwerben, diese kritisch beurteilen und hinsichtlich ihrer Bedeutung für Industrie und Verwaltung einschätzen können. Integrierte Lehrveranstaltung Gesamt 4 SWS 4 SWS Integrierte Veranstaltung mit 2 SWS im SS und 2 SWS im WS. Im Rahmem des Double-Degree-Programms mit der ITMO University, St. Petersburg, sind die 4 SWS in einem Semester zu absolvieren. 1. Prüfungsleistung: Referat/Präsentation (20 Minuten) 2. Prüfungsleistung: Hausarbeit (10 Seiten)

15 Erste Satzung zur Änderung der Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Anlage 2 Modulübersicht und Modulbeschreibungen Kategorie Modulbezeichnung Modulbezeichnung (englisch) Leistungspunkte und Gesamtarbeitsaufwand Modulverantwortlich Sprache Modulniveau Zwingende Teilnahmevoraussetzung Empfohlene Teilnahmevoraussetzung Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Inhalt Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik Contemporary Subjects in Business Information Systems 180 Stunden IEF/IIN/Wirtschaftsinformatik Englisch Masterstudiengang - weiterführend Grundlegende Kenntnisse in wissenschaftlichem Arbeiten 2 Semester Die Studierenden erwerben Kenntnisse zu aktuellen methodischen, technologischen oder anwendungsorientierten Entwicklungen in der Wirtschaftsinformatik mit Relevanz für Industrie, Dienstleister und öffentliche Einrichtungen. Die Studierenden können Ursachen und Effekte dieser Entwicklungen darstellen und damit verbundene Innovationen und Nutzungsmöglichkeiten bewerten. Die Studierenden können aktuelle Fragestellungen selbstständig analysieren und ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form strukturiert darlegen. Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Integrierte Lehrveranstaltung Gesamt 4 SWS 4 SWS Ggf. (Prüfungs)en (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) 1. Prüfungsleistung: Referat/Präsentation (20 Minuten) 2. Prüfungsleistung: Hausarbeit (10 Seiten)

Mecklenburg-Vorpommern

Mecklenburg-Vorpommern 789 A 8970 Mecklenburg-Vorpommern Mitteilungsblatt des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur 22. Jahrgang Schwerin, den 20. September Nr. 9/2012 Inhalt Seite I. Amtlicher Teil Schule Erste

Mehr

Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik an der Fachhochschule Stralsund

Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik an der Fachhochschule Stralsund Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik an der Fachhochschule Stralsund Vom 14. Juli 2016 Aufgrund von 2 Absatz 1 in Verbindung

Mehr

4.10 Philosophie des Sozialen. Inhaltsübersicht

4.10 Philosophie des Sozialen. Inhaltsübersicht Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fach-Masterstudiengang der Philosophische Fakultät Fachanhang zur Studiengangsspezifischen Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fach-Masterstudiengang

Mehr

MSc Dienstleistungsmanagement

MSc Dienstleistungsmanagement MSc Dienstleistungsmanagement (Studienbeginn SoSe 2016) Prof. Dr. Christian Brock Lehrstuhl für ABWL: Marketing Prof. Dr. Christian Brock Master Dienstleistungsmanagement 1 Aufbau des Studiums Masterarbeit

Mehr

Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Beifach zum Lehramt Anlage 2.10: Italienisch

Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Beifach zum Lehramt Anlage 2.10: Italienisch Anlage 2.10: Fachanhang Inhaltsübersicht 1. Ziel und Aufbau des Fachstudiums 1.1 Ziele des Studiums 1.2 Umfang und Aufbau des Studiums 1.3 Sprachkenntnisse 1.4 Anwesenheitspflicht, Prüfungsvorleistungen

Mehr

vom??.????.??? 1 * Geltungsbereich

vom??.????.??? 1 * Geltungsbereich Prüfungs- und Studienordnung für das Beifach Mathematik im Lehramtsstudiengang an Gymnasien an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald vom??.????.???

Mehr

Anlage 4.6: Zweitfach Philosophie. Modulübersicht. benotet/ unbenotet

Anlage 4.6: Zweitfach Philosophie. Modulübersicht. benotet/ unbenotet Anlage 4.6: Zweitfach Philosophie Modulübersicht Modul benotet/ unbenotet Regelprüfungstermin in Fachsemester Pflichtmodule Fachwissenschaft Praktische Philosophie II benotet 1 Sozialethik benotet 2 Theoretische

Mehr

Anlage 2.7: Fachanhang Französisch. Inhaltsübersicht

Anlage 2.7: Fachanhang Französisch. Inhaltsübersicht Anlage 2.7: Fachanhang Inhaltsübersicht 1. Ziel und Aufbau des Fachstudiums 1.1 Ziele des Studiums 1.2 Umfang und Aufbau des Studiums 1.3 Sprachkenntnisse 1.4 Anwesenheitspflicht, Prüfungsvorleistungen

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design. vom

Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design. vom Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 25.05.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

MSc Dienstleistungsmanagement

MSc Dienstleistungsmanagement MSc Dienstleistungsmanagement (Studienbeginn WS 2015/2016) Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Prof. Dr. Susanne Homölle Master Dienstleistungsmanagement 1 Aufbau des

Mehr

Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Beifach zum Lehramt Anlage 2.15: Sozialkunde

Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Beifach zum Lehramt Anlage 2.15: Sozialkunde Anlage 2.15: Anlage 2.15: Fachanhang Inhaltsübersicht 1. Ziel und Aufbau des Fachstudiums 1.1 Ziele des Studiums 1.2 Umfang und Aufbau des Studiums 1.3 Veranstaltungsbegleitende Prüfungsleistungen 2. Prüfungs-

Mehr

2. Prüfungs- und Studienplan 2.1 Englisch (affin)

2. Prüfungs- und Studienplan 2.1 Englisch (affin) 2. Prüfungs- und Studienplan 2.1 Englisch (affin) Sem. LP 3 9 12 1 2 Grundlagen der Literaturwissenschaft 3 4 Sprachpraxis 2 Englisch 1 5 Sprachpraxis 3 Englisch 2 für das Beifach zum Lehramt 7 Wahlpflichtbereich

Mehr

Masterstudiengang Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Christian Brock

Masterstudiengang Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Christian Brock Masterstudiengang Dienstleistungsmanagement 03.04.2017 Prof. Dr. Christian Brock Berufliche Tätigkeitsfelder (1/2) Beschäftigung in Unternehmen des Dienstleistungssektors z. B. Unternehmen im Bereich der

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Systems

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachbereich

Mehr

2. Prüfungs- und Studienplan 2.1 Spanisch (affin)

2. Prüfungs- und Studienplan 2.1 Spanisch (affin) Anlage 2.1: 2. Prüfungs- und Studienplan 2.1 (affin) Sem. LP 3 9 12 1 e Sprachwissenschaft und 2 e Sprachwissenschaft 2a 3 4 Grundlagen der Spezialisierungsmodul - e Literaturwissenschaft 2a 5 Wahlpflichtbereich

Mehr

Modulübersicht. Betriebswirtschaftslehre der Dienstleistungsunternehmen: Unternehmensrechnung und Controlling. 6 benotet 2 1

Modulübersicht. Betriebswirtschaftslehre der Dienstleistungsunternehmen: Unternehmensrechnung und Controlling. 6 benotet 2 1 Modulübersicht Modul LP benotet/ RPT in Fachsemester unbenotet Beginn im WS Beginn im SoSe Pflichtmodule Betriebswirtschaftslehre der Dienstleistungsunternehmen: Besteuerung und 6 benotet 1 2 Finanzierung

Mehr

Mecklenburg-Vorpommern

Mecklenburg-Vorpommern 789 A 8970 Mecklenburg-Vorpommern Mitteilungsblatt des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur 22. Jahrgang Schwerin, den 20. September Nr. 9/2012 Inhalt Seite I. Amtlicher Teil Schule Erste

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Facility

Mehr

Sechste Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Religionswissenschaft an der Universität Bayreuth

Sechste Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Religionswissenschaft an der Universität Bayreuth Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2016/Nr. 065 Tag der Veröffentlichung: 5. Dezember 2016 Sechste Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Religionswissenschaft an

Mehr

Artikel 1. Modul G-MA-M1 Didaktik aus den Modulbeschreibungen im Anhang der Prüfungsordnung erhält folgende Fassung:

Artikel 1. Modul G-MA-M1 Didaktik aus den Modulbeschreibungen im Anhang der Prüfungsordnung erhält folgende Fassung: 2822 Erste Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Lernbereich Mathematische Grundbildung innerhalb des Studiums für das Lehramt an Grundschulen mit dem Abschluss Master of Education an der Westfälischen

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachbereich

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Economics, Finance, and Philosophy

Studienordnung für den Master-Studiengang Economics, Finance, and Philosophy Vorläufige Fassung_25.05.2010 1 Studienordnung für den Master-Studiengang Economics, Finance, and Philosophy Vom 25. März 2010 Der Abteilungsausschuss der Abteilung Wirtschaftswissenschaft der Rechts-

Mehr

Zweite Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Fachhochschule Stralsund

Zweite Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Fachhochschule Stralsund Zweite Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Fachhochschule Stralsund Vom 19. Dezember 2016 Aufgrund von 2 Absatz 1 in Verbindung mit 38

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Textil-

Mehr

an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Vom 10. Juli 2014 (Fundstelle:

an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Vom 10. Juli 2014 (Fundstelle: Satzung zur Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für das Studienfach Human-Computer Interaction mit dem Abschluss Master of Science (Erwerb von 120 n) an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Mehr

FH-Mitteilungen 24. August 2017 Nr. 94 / 2017

FH-Mitteilungen 24. August 2017 Nr. 94 / 2017 FH-Mitteilungen 4. August 07 Nr. 94 / 07 Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang International Business Studies (vierjährig) an der Fachhochschule Aachen (PO IBS-4) vom 4.

Mehr

2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit, Studienumfang, Studienbeginn

2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit, Studienumfang, Studienbeginn Studien- und Prüfungsordnung der Universität Tübingen für den Studiengang Computerlinguistik mit akademischer Abschlussprüfung Master of Arts (M. A.) Besonderer Teil Aufgrund von 19 Abs. 1 Satz 2 Ziffer

Mehr

1. Die Anlage 1 der Studienordnung (Studienablaufplan) wird durch die nachfolgende Anlage 1 (Studienablaufplan) ersetzt.

1. Die Anlage 1 der Studienordnung (Studienablaufplan) wird durch die nachfolgende Anlage 1 (Studienablaufplan) ersetzt. Satzung zur Änderung der Studienordnung für den konsekutiven Studiengang Rehabilitationssport mit dem Abschluss Master of Science (M.Sc.) an der Technischen Universität Chemnitz Vom 1. März 2016 Aufgrund

Mehr

Masterprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Studiengang International Studies in Economics and Business Administration (Fachspezifischer Teil)

Masterprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Studiengang International Studies in Economics and Business Administration (Fachspezifischer Teil) Masterprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Studiengang International Studies in Economics and Business Administration (Fachspezifischer Teil) Zum 17.10.2017 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe

Mehr

Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang

Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Neufassung der Studienordnung für das Fach Biologie Master-Studiengang Lehramt an Haupt- und Realschulen (M.Ed.)

Neufassung der Studienordnung für das Fach Biologie Master-Studiengang Lehramt an Haupt- und Realschulen (M.Ed.) Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 93 - Nr. 13 / 201 (23.09.201) - Seite 32 - Neufassung der Studienordnung für das Fach Biologie Master-Studiengang Lehramt an Haupt- und Realschulen (M.Ed.)

Mehr

Modulübersicht. Modul LP benotet/ Betriebswirtschaftslehre der Dienstleistungsunternehmen: Unternehmensrechnung und Controlling.

Modulübersicht. Modul LP benotet/ Betriebswirtschaftslehre der Dienstleistungsunternehmen: Unternehmensrechnung und Controlling. Modulübersicht Modul LP benotet/ RPT in Fachsemester unbenotet Beginn im WS Beginn im SoSe Pflichtmodule Betriebswirtschaftslehre der Dienstleistungsunternehmen: Besteuerung und benotet 1 2 Finanzierung

Mehr

Bestimmungen. für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master. Abschluss: Master of Science (M.Sc.) vom Version 6

Bestimmungen. für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master. Abschluss: Master of Science (M.Sc.) vom Version 6 Bestimmungen für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master Abschluss: Master of Science (M.Sc.) vom 24.06.15 Version 6 40-WINM Aufbau des Studiengangs 41-WINM Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan

Mehr

Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik. Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Medizintechnik

Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik. Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Medizintechnik Amtliche Bekanntmachung Nr. 78/2017 Veröffentlicht am: 19.06.2017 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Medizintechnik

Mehr

Vierte Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen an der Technischen Universität München

Vierte Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen an der Technischen Universität München 1 Vierte Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen an der Technischen Universität München Vom 25. April 2014 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz

Mehr

vom Grundsatz, Akademischer Grad

vom Grundsatz, Akademischer Grad Fachprüfungsordnung für den Master-Studiengang Management im Sozial- und Gesundheitswesen an der Hochschule Neubrandenburg University of Applied Sciences vom 30.06.2015 Auf der Grundlage der Rahmenprüfungsordnung

Mehr

Besondere Bestimmungen. für den. Studiengang: Sensorsystemtechnik

Besondere Bestimmungen. für den. Studiengang: Sensorsystemtechnik Besondere Bestimmungen für den Studiengang: Sensorsystemtechnik Abschluss: Master of Engineering (M. Eng.) Version 2 ab WS 2006/07 29-SE/M Aufbau des Studiengangs 30-SE/M (entfällt) 31-SE/M Lehrveranstaltungen,

Mehr

2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit, Studienumfang, Studienbeginn

2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit, Studienumfang, Studienbeginn Studien- und Prüfungsordnung der Universität Tübingen für den Studiengang Informatik mit akademischer Abschlussprüfung Bachelor of Science (B. Sc.) Besonderer Teil Aufgrund von 19 Absatz 1 Satz 2 Ziffer

Mehr

2. Prüfungs- und Studienplan 2.1 Französisch (affin)

2. Prüfungs- und Studienplan 2.1 Französisch (affin) Anlage 2.7: 2. Prüfungs- und Studienplan 2.1 (affin) Sem. 3 9 12 1 e Literaturwissenschaft und angewandte Übersetzung e Sprachwissenschaft und vertiefende Grammatik 2 e Sprachwissenschaft 2a 3 4 Grundlagen

Mehr

NBl. MWV. Schl.-H S. 62 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 19.Oktober 2010

NBl. MWV. Schl.-H S. 62 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 19.Oktober 2010 Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung (Satzung) der Wirtschaftsund Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel für Studierende des Faches Volkswirtschaftslehre

Mehr

Dokumentation der Studiengänge der Geowissenschaftlichen Fakultät

Dokumentation der Studiengänge der Geowissenschaftlichen Fakultät 1 Prüfungs- und Studienordnung der Universität Tübingen für die Studiengänge der Geowissenschaftlichen Fakultät mit akademischer Abschlussprüfung Bachelor of Science (B.Sc.) und Master of Science (M.Sc.)

Mehr

2. Prüfungs- und Studienplan 2.1 Prüfungs- und Studienplan Informatik Allgemein

2. Prüfungs- und Studienplan 2.1 Prüfungs- und Studienplan Informatik Allgemein 2. Prüfungs- und Studienplan 2.1 Prüfungs- und Studienplan Allgemein Sem. LP 3 9 12 15 18 21 24 27 30 33 3 1 Imperative Programmierung Logik und Berechenbarkeit 2 Algorithmen und Datenstrukturen Digitale

Mehr

Hinweis: Die Änderung des Masterstudiengangs Pädagogik bedarf noch der Genehmigung.

Hinweis: Die Änderung des Masterstudiengangs Pädagogik bedarf noch der Genehmigung. Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung (Satzung) der Philosophischen Fakultät der Christian- Albrechts-Universität zu Kiel für Studierende des Fachs Pädagogik mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.)

Mehr

Vom 01.Oktober Fundstelle: Hochschulöffentlich bekannt gemacht am

Vom 01.Oktober Fundstelle: Hochschulöffentlich bekannt gemacht am Prüfungs- und Studienordnung für das Beifach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (DaF/DaZ) in den Lehramtsstudiengängen an der Philosophischen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Vom 01.Oktober

Mehr

vom Inhaltsübersicht

vom Inhaltsübersicht AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor NR_70 JAHRGANG 45 29.09.2016 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang

Mehr

vom Vorbemerkung zum Sprachgebrauch

vom Vorbemerkung zum Sprachgebrauch Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 28 vom 29.09.2014, Seite 308-313 Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Nachhaltige Unternehmensführung

Mehr

Fachspezifische Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Klinische Psychologie der Universität Bremen

Fachspezifische Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Klinische Psychologie der Universität Bremen Fachspezifische Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Klinische Psychologie der Universität Bremen Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom 01.10.2010 bis 31.03.2015 aufgeh. durch 8 Abs. 2 der Verordnung

Mehr

Erste Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Gesundheitswissenschaften vom 23. Juni 2015

Erste Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Gesundheitswissenschaften vom 23. Juni 2015 Erste Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Gesundheitswissenschaften vom 2. Juni 15 der Hochschule Neubrandenburg vom 12. Juni 1 Auf der Grundlage der Rahmenprüfungsordnung

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG AMTLICHE BEKANNTMACHUNG NUMMER 2017/322 SEITEN 1-11 DATUM 08.11.2017 REDAKTION Sylvia Glaser 2. Ordnung zur Änderung der studiengangspezifischen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Literatur- und

Mehr

Bestimmungen. für den. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom Version 5

Bestimmungen. für den. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom Version 5 und C Bestimmungen für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5 40-W/M Aufbau des Studiengangs 41-W/M Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan

Mehr

2. Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung. für den Masterstudiengang. Politikwissenschaft. an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

2. Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung. für den Masterstudiengang. Politikwissenschaft. an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster 759 2. Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Politikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom 07.07.2009 vom 05.05.2010 760 Erste Ordnung zur Änderung

Mehr

417.02/696 MA. Inhalt. I. Allgemeines. 1 Geltungsbereich. 2 Akademischer Grad; Profiltyp. 3 Studienbeginn

417.02/696 MA. Inhalt. I. Allgemeines. 1 Geltungsbereich. 2 Akademischer Grad; Profiltyp. 3 Studienbeginn Prüfungsordnung für den Deutsch-ungarischen Masterstudiengang Germanistische Sprach-, Kulturund Literaturwissenschaft des Fachbereichs Sprach- und Literaturwissenschaften der Universität Kassel und des

Mehr

Zweite Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Universität Leipzig

Zweite Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Universität Leipzig 5/17 Universität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Zweite Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Universität Leipzig Vom 21. Januar 2004

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) - vorläufige Lesefassung -

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) - vorläufige Lesefassung - Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) - vorläufige Lesefassung - Anlage B. Fachspezifische Bestimmungen der Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) B I.

Mehr

Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 13.07.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39

Mehr

Technisches Wahlpflichtmodul 1,3 Betriebswirtschaftliches Wahlpflichtmodul 1,4. Ingenieurwissenschaftliches Vertiefungsmodul Lehrform/SWS

Technisches Wahlpflichtmodul 1,3 Betriebswirtschaftliches Wahlpflichtmodul 1,4. Ingenieurwissenschaftliches Vertiefungsmodul Lehrform/SWS Sem. workload in 3 9 15 18 21 24 27 30 1 WS 2 SS 3 WS 4 SS Technisches Wahlpflichtmodul 1,3 Betriebswirtschaftliches Wahlpflichtmodul 1,4 Vertiefungsmodul BWL der Dienstleistungsunternehmen: BWL der Dienstleistungsunternehmen:

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Religionswissenschaft an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Religionswissenschaft an der Universität Leipzig 23/32 Universität Leipzig Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Religionswissenschaft an der Universität Leipzig

Mehr

Studienordnung des Bachelor of Arts-Studiengangs Sozialwissenschaften

Studienordnung des Bachelor of Arts-Studiengangs Sozialwissenschaften Universität Rostock Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Studienordnung des Bachelor of Arts-Studiengangs Sozialwissenschaften vom Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung mit 38 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

Philosophische Fakultät I

Philosophische Fakultät I 23. Jahrgang, Nr. 6 vom 9. Juli 2013, S. 22 Philosophische Fakultät I Dritte Ordnung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für das Master-Studienprogramm Ethnologie/ Social and Cultural Anthropology

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsmathematik

Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsmathematik Studienordnung Master-Studiengang Wirtschaftsmathematik Stand: 10.06.2009 Universität Rostock Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Mathematik Studienordnung für den Master-Studiengang

Mehr

2. Prüfungs- und Studienplan 2.1 Physik (affin)

2. Prüfungs- und Studienplan 2.1 Physik (affin) Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Beifach zum 2. Prüfungs- und Studienplan 2.1 Physik (affin) Sem. 3 9 12 1 Experimentalphysik 1: Mechanik, Wärme Mathematische Methoden

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung

Studien- und Prüfungsordnung Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften Fachgruppe: Wirtschaftswissenschaften Auf Grund des Gesetzes über die Hochschulen im Land Berlin (Berliner Hochschulgesetz

Mehr

vom 02.April 2015 in der Fassung der 1. Änderungssatzung vom 13. Juli 2016

vom 02.April 2015 in der Fassung der 1. Änderungssatzung vom 13. Juli 2016 Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Besonderer Teil für den Masterstudiengang Controlling (M.A.) Rechtsgrundlage: vom 02.April 2015 in der Fassung

Mehr

Zweite Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Leipzig

Zweite Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Leipzig 40/5 Universität Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Zweite Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Leipzig Vom 31.

Mehr

1 Geltungsbereich. 2 Umfang und Gliederung des Studiums, Prüfungen, Unterrichts- und Prüfungssprache

1 Geltungsbereich. 2 Umfang und Gliederung des Studiums, Prüfungen, Unterrichts- und Prüfungssprache Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Fachprüfungsordnung (Satzung) für Studierende des Faches Wirtschaftswissenschaft mit dem Abschluss Master of Science oder Master of Arts im Rahmen der Zwei-Fächer-Bachelor- und Masterstudiengänge der Christian-Albrechts-Universität

Mehr

Spezielle Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Logistik

Spezielle Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Logistik Spezielle rüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Logistik Vom 27.04.2012 Nach Beschluss des Fachbereichsrats des Fachbereichs Dienstleistungen & Consulting der Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom

Mehr

FH-Mitteilungen 3. Februar 2016 Nr. 12 / 2016

FH-Mitteilungen 3. Februar 2016 Nr. 12 / 2016 FH-Mitteilungen 3. Februar 2016 Nr. 12 / 2016 Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der Fachhochschule Aachen vom 11. Dezember 2014 FH-Mitteilung Nr. 152/2014 in der Fassung

Mehr

Inhalt. Anhang A: Modulübersicht

Inhalt. Anhang A: Modulübersicht Fachprüfungsordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Öffentliches Management/Public Administration des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel Inhalt 1 Geltungsbereich 2

Mehr

Vom 5. August In Satz 1 wird das Wort "und" nach den Worten "in den Pflicht-" durch ein Komma ersetzt.

Vom 5. August In Satz 1 wird das Wort und nach den Worten in den Pflicht- durch ein Komma ersetzt. Erste Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Biologie (B.Sc. Biologie) und den Masterstudiengang Zell- und Molekularbiologie (M.Sc. ZMB) an der Naturwissenschaftlichen

Mehr

Zweite Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Archäologie der Alten Welt an der Universität Leipzig

Zweite Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Archäologie der Alten Welt an der Universität Leipzig 27/23 Universität Leipzig Fakultät für Geschichte, Kunst und Orientwissenschaften Zweite Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Archäologie der Alten Welt an der Universität Leipzig

Mehr

Masterstudiengang Dienstleistungsmanagement

Masterstudiengang Dienstleistungsmanagement Masterstudiengang Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft 3. Juni 2015 Prof. Dr. Susanne Homölle Master Dienstleistungsmanagement 1 WAS? Marketing

Mehr

Anlage SFB. Business Integration (MBA) als 1-Fach-Master. Studienfachbeschreibung für das Studienfach. (Erwerb von 90 ECTS-Punkten)

Anlage SFB. Business Integration (MBA) als 1-Fach-Master. Studienfachbeschreibung für das Studienfach. (Erwerb von 90 ECTS-Punkten) Anlage SFB Studienfachbeschreibung für das Studienfach Business Integration (MBA) als 1-Fach-Master (Erwerb von 90 ECTS-Punkten) verantwortlich: Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Prüfungsordnungsversion:

Mehr

Spezielle Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Logistik

Spezielle Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Logistik Spezielle rüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Logistik Vom 27.04.2012 Nach Beschluss des Fachbereichsrats des Fachbereichs Dienstleistungen & Consulting der Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom

Mehr

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 16 11. Jahrgang Gelsenkirchen, 22.08.2011 Inhalt: Seite 1. 1. Änderungssatzung der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Management - mit dem

Mehr

Studiengang Master of Arts (M.A.)

Studiengang Master of Arts (M.A.) Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2014 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr

Erste Änderung der fachspezifischen Studienordnung für das lehramtsbezogene Masterstudium

Erste Änderung der fachspezifischen Studienordnung für das lehramtsbezogene Masterstudium Amtliches Mitteilungsblatt Lebenswissenschaftliche Fakultät Erste Änderung der fachspezifischen Studienordnung für das lehramtsbezogene Masterstudium Fach (Schwerpunkt Integrierte Sekarschule) (AMB Nr.

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Technisches Beschaffungsmanagement. an der Hochschule Ingolstadt. vom

Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Technisches Beschaffungsmanagement. an der Hochschule Ingolstadt. vom Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Technisches Beschaffungsmanagement an der Hochschule Ingolstadt vom 16.11.2010 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2, Art. 58 Abs. 1 Satz 1, Art. 61

Mehr

(3) Der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderliche Umfang des Studiums beträgt 240 Leistungspunkte.

(3) Der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderliche Umfang des Studiums beträgt 240 Leistungspunkte. Prüfungsordnung Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Dualen Studiengang Informatik (Fachspezifischer Teil) Vom.. Der Rektor der Hochschule Bremen hat am... 200.. gemäß 110 Abs. 2 des Bremischen

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 10. November 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-84.pdf)

Mehr

Ausgabe Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein. Inhaltsübersicht:

Ausgabe Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein. Inhaltsübersicht: Ausgabe 15 19.04.2017 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2: Spezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang

Mehr

a) In der Überschrift wird das Wort Zulassung durch das Wort Zugang ersetzt.

a) In der Überschrift wird das Wort Zulassung durch das Wort Zugang ersetzt. Zweite Satzung zur Änderung der Studiengangsordnung (Satzung) für Studierende des Bachelorstudiengangs Medieninformatik an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss Bachelor of Science vom 8. Juni 2017

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Maschinenbau

Mehr

Vorbemerkung zum Sprachgebrauch

Vorbemerkung zum Sprachgebrauch Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Energietechnik und erneuerbare Energien an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom 25.07.2011 in der Fassung der Änderungssatzung vom 30.03.2015

Mehr

Studienordnung für den Masterstudiengang Soziologie an der Universität Leipzig

Studienordnung für den Masterstudiengang Soziologie an der Universität Leipzig 52/25 Universität Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Studienordnung für den Masterstudiengang Soziologie an der Universität Leipzig Vom 28. September 2009 Aufgrund des Gesetzes über

Mehr

Ausgabe Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein. Inhaltsübersicht:

Ausgabe Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein. Inhaltsübersicht: Ausgabe 18 12.05.2017 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2: Spezielle Prüfungsordnung für den dualen Bachelor-Studiengang Internationale

Mehr

Höheres Lehramt an Gymnasien, Teil III: Kernfächer, Kapitel XVII: Physik 10/18. Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften

Höheres Lehramt an Gymnasien, Teil III: Kernfächer, Kapitel XVII: Physik 10/18. Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften /18 Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den polyvalenten Bachelorstudiengang mit dem berufsfeldspezifischen Profil Lehramt an Grund-,

Mehr

Vom 29. November 2011

Vom 29. November 2011 Zweite Satzung zur Änderung der Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Geschichte im Lehramtsstudiengang an der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg Vom 29. November 2011 Aufgrund

Mehr

Studienordnung. Bachelorstudiengang Drucktechnik

Studienordnung. Bachelorstudiengang Drucktechnik Studienordnung für den Bachelorstudiengang Drucktechnik an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) (StudO-DTB) vom 11. Juni 2008 Aufgrund von 21 Absatz 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

- - Geltungsbereich Die Studienordnung regelt auf der Grundlage der Ordnung für die Prüfung im

- - Geltungsbereich Die Studienordnung regelt auf der Grundlage der Ordnung für die Prüfung im Studienordnung für den Studiengang POLITIKWISSENSCHAFT als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 16.10.2002 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Fach Informatik (Komplementärfach) im Zwei-Fächer-Bachelorstudium der Universität Bremen. Vom 13.

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Fach Informatik (Komplementärfach) im Zwei-Fächer-Bachelorstudium der Universität Bremen. Vom 13. Fachspezifische Prüfungsordnung für das Fach Informatik (Komplementärfach) im Zwei-Fächer-Bachelorstudium der Universität Bremen Vom 13. April 2011 Der Fachbereichsrat 3 hat auf seiner Sitzung am 13. April

Mehr

Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: MWV Schl.-H. 2006, S. 10

Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: MWV Schl.-H. 2006, S. 10 Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: MWV Schl.-H. 2006, S. 10 Prüfungs- und Studienordnung (Satzung) des Fachbereichs Technik für den Bachelor-Studiengang Energie- und Umweltmanagement an der Fachhochschule

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 16. August 2017 Nr. 88/2017 I n h a l t : Zweite Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Controlling und Risikomanagement der Universität Siegen

Mehr

Fundstelle: Hochschulanzeiger Nr.81 / 2012 vom 30.November 2012, S.109

Fundstelle: Hochschulanzeiger Nr.81 / 2012 vom 30.November 2012, S.109 Fundstelle: Hochschulanzeiger Nr.81 / 2012 vom 30.November 2012, S.109 Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Außenwirtschaft/es Management (B.Sc.) an der Hochschule für

Mehr

MSc Dienstleistungsmanagement

MSc Dienstleistungsmanagement MSc Dienstleistungsmanagement (Studienbeginn SS 2014) Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Prof. Dr. Susanne Homölle Master Dienstleistungsmanagement 1 Aufbau des Studiums

Mehr

Studienordnung Politikwissenschaft Inhaltsübersicht

Studienordnung Politikwissenschaft Inhaltsübersicht Studienordnung für den Studiengang Politikwissenschaft als Ergänzungsfach im Bachelor-Kernfachstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom xx.xx.20xx Aufgrund des

Mehr

Fachprüfungsordnung für den. berufsbegleitenden Bachelor-Fernstudiengang Angewandte Betriebswirtschaftslehre

Fachprüfungsordnung für den. berufsbegleitenden Bachelor-Fernstudiengang Angewandte Betriebswirtschaftslehre Fachprüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelor-Fernstudiengang Angewandte Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Neubrandenburg vom 27. Mai 2016 Auf der Grundlage der Rahmenprüfungsordnung (RPO)

Mehr

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS) Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in

Mehr

BA-Nebenfach Musikpädagogik

BA-Nebenfach Musikpädagogik Lehrstuhl für pädagogik und didaktik BA-Nebenfach pädagogik Modulhandbuch Version 2.3a Gemäß Studien- und Fachprüfungsordnung für Nebenfächer und zweite Hauptfächer in Bachelorstudiengängen; gemäß Allgemeiner

Mehr