HAMBURGER ABC. Lehrwerk zur Alphabetisierung und Grundbildung Teil X Beispielseiten. Themenmix 2 vom Satz zum Text

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1 HAMBURGER ABC Lehrwerk zur Alphabetisierung und Grundbildung Teil X Beispielseiten Themenmix 2 vom Satz zum Text von Herma Wäbs Illustrationen: Ole Könnecke Arbeitsgemeinschaft Karolinenviertel e.v. Bildung Kultur Beratung Freizeit Bildung Kultur Beratung Freizeit 130 Seiten 9,20

2 Inhaltsverzeichnis Seite 0. Methodisch-didaktischer Rahmen 1. Das Wohnzimmer Wortschatztraining und Satzübungen Grammatik: Übungen zu den Präpositionen Sprechtraining Übungstest Die Küche Wortschatztraining und Satzübungen Grammatik: Übungen zu den Präpositionen Sprechtraining Übungstest Das Badezimmer Wortschatztraining und Satzübungen Grammatik: Übungen zu den Präpositionen Sprechtraining Übungstest Die Jahreszeiten / das Wetter Text: Die Jahreszeiten Wortschatztraining und Satzübungen Grammatik: Übungen zur Negation Text: Das Wetter Grammatik: Adjektive - die Steigerungsform Sprechtraining Übungstest Wohin mit dem Müll? Wortschatztraining und Satzübungen Grammatik: Verbübungen Text: Wohin mit dem Müll? Sprechtraining Übungstest Anna und Otto renovieren Wortschatztraining und Satzübungen Grammatik: Verbübungen Grammatik: Übungen zur Negation Sprechtraining Text: Anna und Otto renovieren ihre Wohnung Grammatik: Übungen zu den Präpositionen Sprechtraining Übungstest Wir achten auf unsere Gesundheit Wortschatztraining und Satzübungen Was ist ein Quartal? Grammatik: Verbübungen Text: Wir achten auf unsere Gesundheit Sprechtraining Übungstest Abschlusstest...120

3 1. Wortschatztraining 0. Methodisch-didaktischer Rahmen Für jedes Thema werden neun Übungswörter vorgegeben, die durch Abschreiben, Silbentrennung, Silbenzusammenfügung und als Bilderdiktat intensiv geübt werden. Das Aufgliedern eines Wortes in Sprechsilben dient dem lautierenden Lesen und Schreiben sowie der richtigen Schreibweise. Um die Sprechsilben zu finden, ist die sorgfältige Betrachtung des Wortes erforderlich. Durch das Gliedern eines Wortes und das Zusammenfügen von Sprechsilben wird die Lautstruktur bewusst wahrgenommen und die Buchstabenfolge verdeutlicht. 2. Satzübungen Die Sätze werden gelesen und die Fragen beantwortet. Zu jeder Frage passt ein Satz. Wortwiederholungen sind beabsichtigt, da durch Wiederholungen das automatisierende Lesen, Verstehen und Schreiben gefördet wird. 3. Übungstexte Die Übungstexte mit anschließenden Fragen dienen dem verstehenden Lesen und wiederholtem Schreiben. Nicht nur ein Satz, sondern ein etwas längerer Text sollen verstanden und behalten werden. Das Verständnis wird durch einfache Fragen, die mit Ja oder Nein beantwortet werden, dokumentiert. Danach folgen Fragen zum gleichen Inhalt, die mit einem Satz beantwortet werden sollen. Oft sind zwei Alternativen vorgegeben. 4. Grammatikübungen Die einfachen Grammatikübungen greifen das gerade bearbeitete Thema auf und vertiefen das Sprachverständnis. Sprachliche Gesetzmäßigkeiten werden nicht erklärt, sondern durch wiederholte Übungen so erfasst, dass sie automatisiert angewendet werden können. Wiederholungen sollen das Gedächtnis stützen. Themenmix 2 bietet Übungen zu den Präpositionen, Übungen zur Negation, die Steigerungsformen der Adjektive, Verb-Übungen für die 1. und 3. Person Singular und 1. Person Plural. 5. Sprechtraining Die Fragen für den mündlichen Unterricht werden in einer Vorübung schriftlich bearbeitet, damit keine Verständnisschwierigkeiten auftreten und Sprechhemmungen abgebaut werden. Die Arbeitsblätter für das Sprechtraining werden kopiert, ausgeschnitten und an die Kursteilnehmer verteilt. Jeder Kursteilnehmer liest seine Frage vor und bittet einen anderen Kursteilnehmer, die Frage zu beantworten. Die Sprechübungen eignen sich auch als Diskussionsgrundlage zur mündlichen Vertiefung einzelner Themen. 6. Übungstest Nach jedem Thema folgt ein Übungstest. Hier sollen die gelernten Wörter im Kontext eingesetzt werden. Den Kursteilnehmern wird dadurch bewusst, was sie bereits gelernt haben und ob bestimmte Übungen wiederholt werden sollten. Wiederholungen sind eine wichtige Voraussetzung, um Gelerntes langfristig zu speichern. 7. Abschlusstest Am Ende des Buches befindet sich der Abschlusstest. Die Ergebnisse geben den Kursteilnehmern und den Lehrkräften einen Überblick über die Lernfortschritte und eine Orientierung für die weitere Kursgestaltung.

4 1. Das Wohnzimmer 1.1. Wortschatztraining und Satzübungen Bitte das Wort lesen und zum entsprechenden Bild schreiben: der Schrank der Teppich der Fernseher der Sessel die Lampe die Heizung das Bücherregal das Sofa der Tisch

5 1. Das Wohnzimmer 1.2. Grammatik: Übungen zu den Präpositionen Bitte den Satz lesen, Verständnisfragen stellen und die Fragen beantworten: Herr Müller sitzt auf dem Sofa. Wer sitzt auf dem Sofa? Wo sitzt Herr Müller? Herr Müller. Auf dem Sofa. Die Katze liegt auf dem Sofa. Wer liegt auf dem Sofa?... Wo liegt die Katze?... Der Sessel steht vor der Tür. Was steht vor der Tür?... Wo steht der Sessel?... Das Sofa steht neben der Tür. Was steht neben der Tür?... Wo steht das Sofa?...

6 1. Das Wohnzimmer 1.2. Grammatik: Übungen zu den Präpositionen Bitte den Satz lesen und die passende Präposition einsetzen: Welche Präposition passt? auf, an, auf, auf, in, vor, auf, auf, neben 1. Herr Müller sitzt... dem Sofa. 2. Das Sofa steht... der Tür. 3. Der Sessel steht... der Tür. 4. Die Lampe steht... der Ecke. 5. Die Bücher stehen... dem Bücherregal. 6. Der Teppich liegt... dem Fußboden. 7. Das Bild hängt... der Wand. 8. Die Katze liegt... dem Sofa. 9. Das Glas steht... dem Fernseher.

7 3. Das Badezimmer 3.1. Wortschatztraining und Satzübungen Bitte die passenden Silben zu einem Wort zusammenfügen und zum Bild schreiben: Toi - Hand - Du - let - sche - te - tuch Toi - Föhn - let - Wasch - ten - be - bürs - cken - te Toi - Zahn - let - Ba - de - bürs - wan - ten - pa - ne - pier - te

8 3. Das Badezimmer 3.1. Wortschatztraining und Satzübungen Bitte den Text lesen, Verständnisfragen stellen und die Fragen beantworten: Laura duscht jeden Morgen. Elke duscht jeden Abend. Otto und Lisa duschen jeden Tag. Uta badet in der Badewanne. Tina badet am Sonntag. Susi badet nicht jeden Tag. 1. Wann duscht Elke? 2. Wo badet Uta? 3. Wann duscht Laura? Wann badet Tina? 5. Duschen Otto und Lisa jeden Tag? 6. Badet Susi jeden Tag?

9 3. Das Badezimmer 3.1. Wortschatztraining und Satzübungen Bitte den Text lesen, Verständnisfragen stellen und die Fragen beantworten: Anna wäscht sich die Hände mit Seife. Tim putzt sich die Zähne mit der Zahnbürste. Anke kämmt sich die Haare mit dem Kamm. Sima wäscht sich das Gesicht mit dem Waschlappen. Gulam trocknet sich mit dem Handtuch ab. Benn föhnt sich die Haare mit dem Föhn. 1. Womit putzt sich Tim die Zähne? 2. Womit wäscht sich Sima das Gesicht? 3. Womit trocknet sich Gulam ab? 4. Womit wäscht sich Anna die Hände? 5. Womit kämmt sich Anke die Haare? 6. Womit föhnt sich Benn die Haare?

10 4. Die Jahreszeiten / das Wetter 4.1. Text: Die Jahreszeiten Bitte den Text lesen und Verständnisfragen stellen: Das Jahr hat vier Jahreszeiten, sie heißen: der Frühling, der Sommer, der Herbst und der Winter. Der Frühling Der Frühling ist mild. Die Blumen blühen. Im Frühling blühen die Blumen. Der Sommer Der Sommer ist warm. Die Sonne scheint. Im Sommer scheint die Sonne. Der Herbst Der Herbst ist kühl. Die Blätter werden bunt. Im Herbst werden die Blätter bunt. Der Winter Der Winter ist kalt. Es gibt Schnee und Eis. Im Winter gibt es Eis und Schnee.

11 4. Die Jahreszeiten / das Wetter 4.3. Grammatik: Übungen zur Negation Bitte die Negation zu den vorgegebenen Sätzen schreiben: 1. Die Sonne scheint. Ich brauche eine Sonnenbrille. Die Sonne scheint nicht. Ich brauche keine Sonnenbrille. 2. Es regnet. Ich brauche einen Schirm. Es regnet nicht. Ich brauche Es schneit. Ich brauche eine Mütze. Es schneit nicht Es ist kalt. Ich brauche einen Mantel. Es ist nicht kalt Der Wind weht. Ich brauche eine Jacke. Der Wind weht nicht Es ist dunkel. Ich brauche eine Lampe. Es ist hell Es ist Sommer. Ich brauche Sandalen. Es ist Winter Es friert. Ich brauche Handschuhe. Es friert nicht....

12 5. Wohin mit dem Müll? 5.3. Text: Wohin mit dem Müll? Bitte den Text lesen und Verständnisfragen stellen: Wir kaufen viele Waren in einer Verpackung. Wir kaufen Milch in der Milchtüte. Wir kaufen Eier im Eierkarton. Wir kaufen verpackte Äpfel. Wir kaufen Gemüse in der Dose. Wir kaufen mit fast jeder Ware auch Müll, den wir in den Mülleimer werfen. Einmal in der Woche kommt die Stadtreinigung, um unseren Hausmüll abzuholen Wir trennen Müll. Wir bringen Wertstoffe zum Wertstoffcontainer. Wertstoffe sind Verpackungen mit dem grünen Punkt. Wir bringen altes Papier zum Papiercontainer. Wir bringen altes Glas zum Glascontainer.

13 5. Wohin mit dem Müll? 5.3. Text: Wohin mit dem Müll? Bitte die Fragen mit Ja oder Nein beantworten: Ja oder Nein? 1. Kaufen wir viele Waren in einer Verpackung? 2. Kaufen wir Äpfel in der Dose? 3. Kaufen wir Eier in der Tüte? 4. Kaufen wir Gemüse im Eimer? 5. Wird unser Hausmüll von der Stadtreinigung abgeholt? 6. Kommt die Stadtreinigung zweimal in der Woche? 7. Kommt die Stadtreinigung einmal in der Woche? 8. Bringen wir altes Glas zum Glascontainer? 9. Bringen wir altes Papier zum Papiercontainer? 10. Sind alle Abfallstoffe auch Wertstoffe?

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