Mit dem Jahresbericht 2016 informieren wir Sie über die Tätigkeiten der pro familia Beratungsstelle

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1 BERATUNGSSTELLE LÜNEBURG Jahresbericht 2016

2 Mit dem Jahresbericht 2016 informieren wir Sie über die Tätigkeiten der pro familia Beratungsstelle Lüneburg. Wir danken den Institutionen und Personen, die unsere Arbeit unterstützt haben. Hervorheben möchten wir das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung sowie den Landkreis Lüneburg, die Stadt Lüneburg und den Zonta-Club, ohne deren finanzielle Zuwendung unsere Arbeit nicht möglich wäre. Corinna Heider-Treybig 2/15

3 Inhalt Beratungsstelle Lüneburg... 4 Mitarbeiter*innen... 5 Das Beratungsangebot für Einzelne, Paare und Gruppen... 6 Jahresrückblick Statistik Inklusion Bedeutung für die Beratungsstellenarbeit Informationen über den Träger Leitbild pro familia Niedersachsen /15

4 Beratungsstelle Lüneburg Gründung: November 1979 in Lüneburg Anschrift: Glockenstr Lüneburg Telefon: / Fax: / lueneburg@profamilia.de Bankverbindung: Finanzierung: Fortbildung und Supervision: Sparkasse Lüneburg IBAN: DE BIC: NOLADE21L8G Land Niedersachsen Landkreis Lüneburg Stadt Lüneburg Eigeneinnahmen und Spenden Bundes- und Landesverband der pro familia bieten allen Mitarbeiter*innen berufs- und aufgabenspezifische Fortbildungskurse an. Daneben werden Fortbildungsangebote anderer Träger in Anspruch genommen. Um die Qualität der Arbeit zu gewährleisten, sind alle Mitarbeiter*innen im Beratungsbereich verpflichtet, an regelmäßigen Supervisionen teilzunehmen. 4/15

5 Mitarbeiter*innen Corinna Heider-Treybig Dipl. - Sozialpädagogin Leiterin der Beratungsstelle Schwangerenberatung, Sexualpädagogik Martin Puttkammer Dipl. - Sozialpädagoge Schwangerenberatung, Sexualpädagogik Lisanne Schröttke Dipl. - Sozialpädagogin Paar- und Sexualberatung Anja Brommann Industriekauffrau Verwaltung Unsere Mitarbeiter*innen arbeiten überwiegend in Teilzeit und teilen sich insgesamt 1,64 Vollzeitstellen. Bürozeiten Mo Uhr Di Uhr Mi Uhr Do Uhr, Uhr 5/15

6 Das Beratungsangebot für Einzelne, Paare und Gruppen Schwangerschaft und Geburt Beratung vor, während und nach der Geburt Sozialrechtliche Beratung (z.b. Kinder- und Elterngeld, Kinderzuschlag, Unterhalt- und Unterhaltsvorschuss, Arbeitslosengeld II, Elternzeit etc.) Beratung und Antragsstellung bei der Stiftung Mutter und Kind Schutz des ungeborenen Lebens Schwangerschaftskonfliktberatung nach 218/219 StGB Beratung/Begleitung nach einem Schwangerschaftsabbruch Familienplanung und Gesundheit Beratung zur Familienplanung Beratung zu Fragen der Schwangerschaftsverhütung und der Pille danach Beratung bei gesundheitlichen Fragen (Sterilisation, sexuell übertragbare Krankheiten, Wechseljahre, Kinderwunsch, geschlechtliche Identität) Sexualpädagogik Geschlechtsspezifische Gruppenarbeit (allgemeinbildende-, weiterführende, Förder-, Berufsschulen und offene Jugendarbeit) Fortbildung für Multiplikator*innen (z.b. Erzieher*innen, Lehrer*innen, Tagesmütter) Elternabende in Schulen und Kita s zum Thema psychosexuelle Entwicklung Einzel-, Paar- und Sexualberatung Beratung bei individuellen psychosexuellen Problemen Beratung bei Trennung/Trennungsbegleitung Beratung bei Schwierigkeiten in der Partnerschaft Beratung bei sexuellen Problemen (z.b. Lustlosigkeit, Erektionsstörungen, Vaginismus) 6/15

7 Jahresrückblick 2016 Die seit 1979 bestehende pro familia Beratungsstelle in Lüneburg hat im Jahr 2016 insgesamt 746 Beratungen durchgeführt. Davon entfielen 178 Beratungen auf die gesetzlich vorgeschriebene Schwangerschaftskonfliktberatung, eine auf die Beratung nach 2a SchKG (Beratung bei pränatalem Befund), 310 auf die Beratung und Begleitung vor, während und nach einer Schwangerschaft, 184 auf den Bereich Familienplanung, Paar- und Sexualberatung sowie 73 auf die sexualpädagogische Gruppenarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Das vergangene Jahr war zu Beginn von der personellen Veränderung und damit einhergehenden Umstrukturierung der Beratungsstelle geprägt. Dies machte sich besonders in den nach wie vor stark nachgefragten Bereichen der sexualpädagogischen Gruppenarbeit und der Paarund Sexualberatung bemerkbar, in denen sich dadurch leider lange Wartezeiten ergaben. Da wir den Bedarfen der Ratsuchenden oberste Priorität einräumen, hatten Öffentlichkeitsund Projektarbeit aufgrund der knapperen Ressourcen im Jahr 2016 das Nachsehen. Unsere für die Qualitätssicherung wichtige Netzwerkarbeit konnten wir trotz allem sowohl auf regionaler als auch auf pro familia interner Ebene aufrechterhalten. Ein besonderes Augenmerk lag im Jahr 2016 auf der Beschäftigung mit dem Schwerpunktthema des pro familia Landesverbandes Inklusion weiter denken interkulturell handeln. Im Hinblick auf die Veränderungen durch den inklusiven Anspruch im sozialen und Bildungsbereich und die vermehrten Anfragen von Menschen mit Fluchterfahrung, haben wir uns intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt. Neben der inhaltlichen Reflexion wurden auch die Rahmenbedingungen wie Erreichbarkeit, Barrieren und Sichtbarkeit unseres Beratungsangebotes geprüft. Veränderungen - etwa an der Homepage, der Raumgestaltung und mehrsprachige Informationsmaterialien wurden geplant und zum Teil bereits umgesetzt. Leider sind wir aber hier auch an Grenzen gestoßen, wie etwa bei der Zugänglichkeit unserer Räume 7/15

8 im ersten Stock des Gebäudes. Im Jahr 2017 werden wir diesem Thema weiterhin explizit Raum geben und an weiteren Verbesserungen arbeiten. Der Zuzug von Menschen mit Fluchthintergrund hatte ebenfalls Auswirkungen auf verschiedene Ebenen der Beratungsstellenarbeit. So kamen Familien zu uns, welche finanzielle Unterstützung wegen einer aktuellen Schwangerschaft benötigten, aber auch Frauen, für die das Fortsetzen einer Schwangerschaft nicht in Frage kam. Besonders bei letzterem stellte die Sprachbarriere eine große Herausforderung dar. Es war uns zwar relativ leicht möglich, Informationen über einen Abbruch in verschiedene Sprachen zugänglich zu machen, um jedoch über die emotionale Seite dieser Entscheidung zu sprechen, bedarf es eines großen Vertrauens zu der übersetzenden Person - sowohl von Seiten der betroffenen Frau als auch von unserer Seite. Dieses Problem konnten wir leider nicht immer erfolgreich lösen, so dass manches Gespräch zumindest für unser Empfinden eher unbefriedigend verlief. Wir hoffen, durch eine vom pro familia Landesverband konzipierte Fortbildung für Dolmetscher*innen und Kulturmittler*innen, bessere Möglichkeiten schaffen zu können. Als Herausforderung und zugleich Bereicherung für alle Beteiligten empfanden wir die Kinderund Jugendlichen, welche im Rahmen der sexualpädagogischen Veranstaltungen mit ihren Mitschüler*innen zu uns kamen. Hier trafen vor allem die kulturellen Unterschiede in Bezug auf Sexualität und Familienplanung aufeinander, wobei unter den Schüler*innen im Allgemeinen das Interesse am Austausch die Atmosphäre bestimmte. Corinna Heider-Treybig 8/15

9 Statistik 2016 Gesamtstatistik: Art der Beratung Erstberatung Folgeberatung Gesamt Beratung gem SchKG* Beratung gem SchKG** Beratung gem. 2a SchKG*** Gruppenberatung gem. 2 SchKG Gesamt Schwangerschaftskonfliktgesetz-SchKG: * 5+6 SchKG: Schwangerschaftskonfliktberatung ** 2 SchKG: Beratungen vor, während und nach einer Schwangerschaft, Sexualaufklärung, Sexualberatung, Familienplanung und Kinderwunsch *** 2a SchKG: Beratungen nach pränataldiagnostischem Befund Sexualpädagogik Gruppenangebote nach 2 SchKG: Sexualpädagogische Gruppen Anzahl Grundschule 4 Hauptschule 10 Realschule 2 Oberschule 10 Gymnasium 20 Gesamtschulen 12 Berufsbildende Schulen/Fachhochschulen 0 Multiplikator*innen 2 Elternabende 4 Förderschulen, Einrichtungen f. Menschen 6 mit Behinderungen Außerschulische Jugendarbeit 3 Gesamt 73 9/15

10 a Altersgruppen Anzahl Unter 14 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter 24 Altersgruppen Anzahl Unter 14 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter 148 Wohnort Anzahl Stadt 96 Landkreis/Region 54 Andere 28 Wohnort Anzahl Stadt 230 Landkreis/Region 198 Andere 67 Erwerbssituation Anzahl Vollzeit erwerbstätig 50 Teilzeit erwerbstätig 37 Arbeitslos gemeldet 11 In Schul-oder Berufsausbildung, 39 Studium Sonstige nicht Erwerbstätige 29 Sonstiges 1 Keine Angaben 11 Erwerbssituation Anzahl Vollzeit erwerbstätig 116 Teilzeit erwerbstätig 144 Arbeitslos gemeldet 48 In Schul-oder Berufsausbildung, 45 Studium Sonstige nicht Erwerbstätige 29 Sonstiges 10 Keine Angaben 3 10/15

11 Inklusion Bedeutung für die Beratungsstellenarbeit In einer inklusiven Gesellschaft ist es normal, verschieden zu sein. Jeder ist willkommen. Und davon profitieren wir alle: zum Beispiel durch den Abbau von Hürden, damit die Umwelt für alle zugänglich wird, aber auch durch weniger Barrieren in den Köpfen, mehr Offenheit, Toleranz und ein besseres Miteinander. (Aktion Mensch) Inklusion stellt derzeit besondere Herausforderungen an unsere Gesellschaft. Es wird auf verschiedenen Ebenen diskutiert und eingefordert. Bisher wurde im Rahmen einer inklusiven Betrachtung von sozialen Einrichtungen in erster Linie dabei an die Barrieren für Menschen mit körperlichen, geistigen oder seelischen Beeinträchtigungen gedacht. Im Jahr 2016 stellte uns der starke Zuzug von Menschen aus unsicheren Herkunftsländern jedoch vor die Aufgabe, das Thema weiter zu denken. Die Mitarbeiter*innen des pro familia Landesverbandes beschlossen daher, die Arbeit in den einzelnen Arbeitsfeldern und der Beratungsstellen vor Ort unter dem Jahresthema Inklusion weiterdenken interkulturell handeln zu beleuchten, zu prüfen und zu optimieren. Zuerst reflektierten wir unsere inhaltliche Arbeit sowohl auf der Ebene der Beratungsstellenarbeit als auch der des Landesverbandes. Laut Leitlinien entspricht es dem Anspruch der pro familia, inklusiv auch unter Berücksichtigung der kulturellen Vielfalt der Ratsuchenden zu arbeiten. Wir haben uns jedoch der selbstkritischen Reflexion unserer täglichen Arbeit und der dahinterstehenden Haltung gestellt. Hier entbrannten in den verschiedenen Teams und Arbeitskreisen viele, zum Teil auch kontroverse, aber immer konstruktive Diskussionen. Dieses hatte einen besonders achtsamen Umgang in Bezug auf unsere Sprache, eine Ergänzung unseres Informationsmaterials, die Entwicklung spezieller Fortbildungs- und sexualpädagogischer Gruppenangebote und die Überarbeitung einiger Methoden in der Sexualpädagogik zur Folge. Anschließend betrachteten wir die Räumlichkeiten der Lüneburger Beratungsstelle: Wie zugänglich sind die Räume? Wie barrierefrei sind unsere Informationsquellen (Flyer, Homepage)? Wo ist sichtbar, dass wir Ansprechpartner für alle Menschen unabhängig von 11/15

12 Hautfarbe, Geschlecht, sexueller Orientierung, Herkunft, Religion und körperlich, seelischer oder geistiger Beeinträchtigung sind? An der Zugänglichkeit unserer Räume können wir derzeit nichts ändern. Es besteht jedoch die Möglichkeit, in gut zugänglichen Räumen von Einrichtungen unseres regionalen Netzwerks Beratungsgespräche anzubieten. Bei Gruppenangeboten finden die Veranstaltungen bei Bedarf in den Räumen der jeweiligen Einrichtung statt. Für Beratungen haben wir eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit Kulturmittler*innen entwickelt, welche uns helfen, Sprachbarrieren zu überbrücken und abzubauen. Unseren Anrufbeantworter haben wir in leicht verständlicher Sprache besprochen. Es wurde zudem ein Plakat erarbeitet, welches in Bildern und einfacher Sprache unser Angebot deutlich macht. Die Homepage des pro familia Verbandes wird grundsätzlich auch unter dem Aspekt Inklusion überarbeitet. Wir werden die Homepage der Beratungsstelle Lüneburg entsprechend anpassen und jede Veränderung unter dem Gesichtspunkt der Inklusion überdenken. Zudem werden weiterhin konkrete Angebote, wie beispielsweise sexualpädagogische Veranstaltungen für geflüchtete Jugendliche, entwickelt. Es gibt noch viel zu erarbeiten und zu verbessern, damit wir unserem Anspruch auf Inklusion gerecht werden. Dies wird in Anbetracht unserer personellen und finanziellen Ressourcen nicht leicht werden. Wir werden jedoch mit unserem Engagement versuchen, vieles möglich zu machen. 12/15

13 Informationen über den Träger pro familia, Deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung, Landesverband Niedersachsen e.v. mit Sitz in Hannover, ist Träger aller pro familia Beratungsstellen in Niedersachsen und der Onlineberatung. Anschrift/Kontakt: Lange Laube Hannover Tel: Fax: lv.niedersachsen@profamilia.de Bankverbindung: Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE BIC: BFSWDE33HAN Vorstand: Prof. Dr. Heike Fleßner Vorsitzende Annette Peters stellv. Vorsitzende Hannelore Hintz-Oppelt Schatzmeisterin Hannelore Mücke-Bertram Schriftführerin Christian Tesche Beisitzer Christina Müller-Matysiak Beisitzerin Geschäftsführung: Uta Engelhardt 13/15

14 Gründung und Organisation: pro familia wurde 1952 gegründet. Die rechtlich selbstständigen Landesverbände haben sich auf Bundesebene zusammengeschlossen und bilden gemeinsam den pro familia Bundesverband als eingetragener Verein. pro familia Landesverband Niedersachsen: Der pro familia Landesverband Niedersachsen e.v. wurde 1965 als rechtlich selbständiger Verein ins Leben gerufen. Er ist gem. 51 AO als gemeinnützigen Zwecken dienend anerkannt und gehört dem Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v. an. In Niedersachsen werden 19 Beratungsstellen mit 5 Außenstellen sowie die Onlineberatung unterhalten. Beschäftigte: Statistik: 118 Mitarbeiter*innen Beratungen gem. 2 Schwangerschaftskonfliktgesetz Beratungen gem. 5 u. 6 bzw. 2a SchKG Gruppenberatungen (Schulklassen-, Multiplikatorenarbeit) 375 Allg. Ehe-, Familien- und Lebensberatungen Die Schwerpunkte der Beratungsanlässe waren Schwangerschaft und Schwangerschaftskonflikt, Familienplanung, Sexualität und Partnerschaft sowie Hilfe bei Inanspruchnahme sozialer Leistungen. Onlineberatung: Über die Onlineberatung wurden im Jahr Anfragen beantwortet, davon Anfragen von Frauen, 482 Anfragen von Männern (177 ohne Geschlechtsangabe). Das Angebot richtet sich vorwiegend an Jugendliche im Alter bis 21 Jahre. Erreichbarkeit unserer Beratungsstellen: Unsere Beratungsstellen sind nach den Anerkennungsrichtlinien für Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen mindestens an zwei Tagen in der Woche geöffnet. Beratungen finden nach Terminvergabe auch außerhalb der Öffnungszeiten statt. 14/15

15 Leitbild pro familia Niedersachsen pro familia steht für selbstbestimmte Sexualität Leitbild des pro familia Landesverband Niedersachsen e.v. pro familia ist ein unabhängiger Fachverband für selbstbestimmte Sexualität, Partnerschaft und Familienplanung. pro familia ist über die International Planned Parenthood Federation (IPPF) weltweit mit anderen Familienplanungsorganisationen vernetzt. pro familia vertritt ein Menschenbild, in dessen Mittelpunkt Freiheit, Würde, Selbstverantwortung und gegenseitige Achtung stehen. pro familia bietet qualifizierte Information, Beratung, Prävention, Sexualpädagogik und sexuelle Bildung an und unterstützt Ratsuchende darin, selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen. pro familia setzt sich ein für die rechtliche und politische Gleichberechtigung der Geschlechter, sexueller Identitäten und verschiedener Lebensformen, unabhängig von der sozialen und kulturellen Herkunft. pro familia setzt sich ein für eine Gesellschaft, in der psychische, körperliche und sexualisierte Gewalt verurteilt wird und alles dafür getan wird, um Gewalt zu verhindern. pro familia arbeitet auf der Grundlage der sexuellen und reproduktiven Menschenrechte und tritt für deren Verwirklichung ein, besonders für das Recht auf optimale medizinische und psychosoziale Versorgung das Recht auf qualifizierte Beratung und Information das Recht auf freie und informierte Entscheidung das Recht, sich frei zu entscheiden, ob und in welcher Lebenssituation Kinder erwünscht sind das Recht, sich selbstbestimmt für einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden zu können. Der pro familia Landesverband Niedersachsen e.v. unterhält 19 Beratungsstellen und 5 Außenstellen und die Onlineberatung Der Verein wurde 1965 gegründet und hat ca. 125 Mitarbeiter*innen. Hannover, Dezember 2012 Das Leitbild in Leichter Sprache gibt es auf der Website 15/15

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