Für ein Leben in Vielfalt

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1 Für ein Leben in Vielfalt

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3 Frank Konersmann Für ein Leben in Vielfalt Historische Einblicke und Einsichten in 150 Jahre Stiftung Eben-Ezer ( ) Mit Beiträgen von Klaus Berger, Wilhelm Brinkmann, Irmgard Hopp-Wiel, Martin Humburg, Dirk Ottensmeyer, Jürgen Scheffler und Wolfgang Stückemann Verlag für Regionalgeschichte Bielefeld 2012

4 Umschlagbilder: Vorne: Ehepaar Emilie Friedericke Topehlen geb. Köhne und Simon August Topehlen, Aufnahme um Das 1875 errichtete Frauenhaus mit mehreren Anbauten, im Vordergrund das Ehepaar Rudolf und Frieda Wulfhorst geb. Hoevel, Aufnahme um Hinten: Haus der Vielfalt mit integriertem Café und Kunstwerkstatt in der Altstadt von Lemgo, Einweihung am 16. April Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http: / / dnb.d-nb.de abrufbar. Stiftung Eben-Ezer Alle Rechte vorbehalten ISBN Gestaltung und Satz: Büro für Design, Martin Emrich, Lemgo Druck: Hans Kock Buch- und Offsetdruck, Bielefeld Verarbeitung: Integralis Industriebuchbinderei, Ronnenberg Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier nach ISO 9706 Printed in Germany

5 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 8 Danksagung A. Chancen einer historischen Betrachtung Für eine zeitkritische Würdigung von Menschen mit Behinderung Historisch-kritische Perspektiven Das Ringen um Verständnis für behinderte Menschen und um Akzeptanz von Unterschieden unter Menschen Leitperspektiven der Festschrift Chancen einer herkömmlichen Textgattung der Geschichtsschreibung Die Festschrift als Medium zeitkritischer Betrachtung und vielseitigen Dialogs Zuschnitt und Anlage der Festschrift B. Die Blödenanstalt Eben-Ezer in Lemgo im konstitutionellen Fürstenstaat Lippe ( ) Politische Ausgangslage, gesellschaftliche Krisen und die soziale Frage in Lippe Erweckungsbewegung, konservatives Zweckbündnis und private Wohlfahrtsinitiativen in Lippe Private Initiativen, Gründung und Aufbau der Blödenanstalt in Lemgo ( ) Ausbau und Konsolidierung der Blödenanstalt Eben-Ezer in Lemgo ( ) Rudolf Wulfhorst Vorsteher von Eben-Ezer ( ) (Irmgard Hopp-Wiel) 6. Gruppierungen und ihre Lebenswelten im Umfeld und innerhalb der Blödenanstalt Eben-Ezer Einstellungen, Erfahrungen und Verhaltensweisen Jahre Stiftung Eben-Ezer

6 C. Die Heilerziehungs- und Pflegeanstalt Eben-Ezer für Geistesschwache und Epileptiker in Lemgo zwischen demokratischem Freistaat und nationalsozialistischer Reichsstatthalterschaft ( ) Konstituierung des demokratischen Freistaates Lippe und sozialstaatliche Gesetzgebung Errichtung der Reichsstatthalterschaft in Lippe und staatliche Gewährleistung eugenischer Maßnahmen Wohlfahrtsstaatliche Leistungsanforderungen und finanzielle Engpässe der Heilerziehungs-, Heil- und Pflegeanstalt Eben-Ezer Fachliche Spezialisierung, Ausbau von Funktionsbereichen, Eugenik und Rassenlehre, verbandsdiakonische Absicherung der Heil- und Pflegeanstalt Eben-Ezer Sozialgeschichtliche Schlaglichter auf das Personal und auf die Bewohnerschaft der Heilerziehungs- und Pflegeanstalt Eben-Ezer in Lemgo Heinrich Diehl und seine Familie oder: Wie ein Schuhmacher von Holzheim über Togo nach Lemgo kam (Martin Humburg) Jahre Eben-Ezer im Spiegel der Jubiläumsfeiern (Jürgen Scheffler) D. Die Stiftung Eben-Ezer im Bundesland Nordrhein-Westfalen der demokratischen Bundesrepublik Deutschland ( ) Behindertenpflege zwischen Verfassungsnorm des Grundgesetzes und Verfassungsrealität in der bundesrepublikanischen Gesellschaft Dr. Max Otto Bruker (Dirk Ottensmeyer) 3. Zur Rolle der Mitarbeiter im Prozess zunehmender Professionalisierung und sich verändernder Rahmenbedingungen (Wilhelm Brinkmann) 4. Von der Blödenanstalt zur modernen Einrichtung für Menschen mit Behinderungen im Leben der Vielfalt als Stiftung (Wolfgang Stückemann) Für ein Leben in Vielfalt

7 E. Die Stiftung Eben-Ezer im Bundesland Nordhein-Westfalen des wiedervereinigten Deutschland Herausforderungen der Behindertenpflege ( ) Inklusion Neue Zielsetzung für die Behindertenhilfe (Klaus R. Berger) 2. Standort- und Positionsbestimmung der Stiftung Eben-Ezer in einer Gesellschaft des Wettbewerbs Reflektionen im Rahmen eines Gruppeninterviews Quellen- und Literaturverzeichnis Personenregister Ortsregister Autorin und Autoren Jahre Stiftung Eben-Ezer

8 8 Für ein Leben in Vielfalt

9 Vorwort Für ein Leben in Vielfalt Annäherungen Gibt es durch die Geschichtsschreibung eine uneingeschränkte historische Gewissheit? Diese Frage hat im Geist der Aufklärung Gotthold Ephraim Lessing 1777 entschieden verneint, und seine Kritik bezog sich ausdrücklich und vor allem auf historische Gewissheit von biblischen Überlieferungen. Seither ist mit der Rede Lessings vom Garstigen Graben die kritische Bewertung der Objektivität in der Geschichtsschreibung verbunden (vgl. Gotthold Ephraim Lessing: Über den Beweis des Geistes und der Kraft, in: Die Erziehung des Menschengeschlechts und andere Schriften, hg. von Helmut Thielicke, Stuttgart 2005, s.31 38). Wir haben uns mit dem Jubiläumsjahr zum 150jährigen Bestehen der Stiftung Eben-Ezer vorgenommen, die geschichtlichen Zusammenhänge sorgfältig zu erschließen, in denen die Arbeit der Stiftung für behinderte Menschen durch Simon August Topehlen und seine Schwester Lina Topehlen ihre Anfänge genommen und durch die Zeiten hindurch ihre heutige Gestalt gefunden hat. Wenn wir in unser Unterfangen die Erkenntnis Lessings vom Garstigen Graben eintragen, dann stärkt das sowohl unsere Sorgfalt in der historischen Arbeit wie auch unsere Demut, die uns vor schnellen Bewertungen von einer höheren Warte aus bewahrt und uns immer wieder die Vorläufigkeit unseres Erkennens bewusst macht. Denn unser Wissen ist Stückwerk (1. Korinther 13,9). 150 Jahre Stiftung Eben-Ezer 9

10 Vorwort Das Projekt Historische Festschrift Wir sind dankbar, dass Dr. Frank Konersmann die Aufgabe übernommen hat, diese wissenschaftlich fundierte historische Arbeit für uns und mit uns zu leisten und dieser Arbeit in dem vorliegenden Buch ihre Form zu geben. Es hat uns überzeugt, wie Dr. Konersmann unser Anliegen aufnehmen und umsetzen konnte, die 150jährige Geschichte Eben-Ezers in gründlicher Weise in den Kontext der Zeitgeschichte, der Sozialgeschichte, der Kirchen- und Glaubensgeschichte und der Diakoniegeschichte einzuordnen. In dieses Projekt einbezogen hat der Autor die Kenntnisse und Kompetenzen zur Wahrnehmung der Entwicklungen, die wir bei den heute verantwortlich Handelnden und historisch engagierten Partnern erschließen konnten. Für diese engagierte Mitarbeit bin ich von Herzen dankbar Irmgard Hopp-Wiel, Dr. Martin Humburg, Jürgen Scheffler, Dr. Dirk Ottensmeyer, Wilhelm Brinkmann, Wolfgang Stückemann, Klaus R. Berger, Christine Förster und meinem Vorstandskollegen Udo Zippel. Dankbarer Dienst an Gottes Geschöpfen (Barmer Theologischer Erklärung 1934, These II) Angesichts des bösen Größenwahns im Deutschland der Hitlerzeit wurde dieses Ziel christlichen Lebens durch die bekennende Kirche formuliert. Dieses Wort ist wie eine Melodie, die aus den Anfängen und aus den Epochen der 150jährigen Geschichte der Stiftung Eben-Ezer zu uns herüber klingt. Die Dankbarkeit Gott gegenüber für seine Gaben, für seine Vergebung, für seine Erlösung ist eine ganz große Kraft zum Leben und Arbeiten. In diesem Wort begreifen wir bei allem Auf und Ab in der Geschichte ein Kontinuum, das der Diakonie für ein Leben in Vielfalt immer wieder Kraft und Orientierung geben konnte. Teilhabe Vielfalt Inklusion Ich muss nichts vorwegnehmen von allem, was in diesem Buch erarbeitet ist. Eine Aussage von Simon August Topehlen will ich hervorheben und in Beziehung setzen zur UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Um Verantwortungsbereitschaft für die Förderung behinderter Menschen in seiner Zeit zu stärken, verbreitete Topehlen die Feststellung, dass ihr Geschick sehr oft von der Behandlungsweise der Menschen bedingt sei (das ganze Zitat in der Einleitung der Festschrift bei Anmerkung 23). In ihrer Präambel bezieht sich die UN-Konvention auf die Erkenntnis, dass Behinderung aus der Wechselwirkung zwischen Menschen mit Beeinträchtigungen und Einstellungs- und umweltbedingten Barrieren entsteht, die sie an der vollen, wirksamen und gleichberechtigten Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft hindern (UN-Konvention über die Rechte behinderter Menschen Präambel e). 10 Für ein Leben in Vielfalt

11 Es erzeugt eine große Nachdenklichkeit, wenn die gleiche Erkenntnis vor 150 Jahren und heute noch so wenig selbstverständlich ist und es immer noch notwendig ist, ihr mit großem Nachdruck Geltung zu verschaffen, damit Menschen mit besonderen Hilfebedarfen ihren Platz in der Mitte der menschlichen Gemeinschaft finden können. Und dazu gehört das Andere, das in der UN-Konvention als Grundartikel benannt ist, die Anerkennung des wertvollen Beitrages, den Menschen mit Behinderungen zum allgemeinen Wohl und zur Vielfalt ihrer Gemeinschaft leisten und leisten können (Präambel m). Die Arbeit für Menschen mit Behinderungen, für Kinder und Alte, für alle, die auf besondere soziale Hilfen angewiesen sind, ist eine Arbeit zugleich für das Gemeinwesen im Ganzen, für eine starke tragfähige Gemeinschaft, die alle gleichermaßen brauchen. Darin kommt Inklusion zum Tragen, der andere Leitbegriff der UN-Konvention. Inklusion bedarf im Blick auf die erforderlichen Strukturen und die konkrete Umsetzung im Einzelnen der beständigen Arbeit für die volle Teilhabe am Leben in Vielfalt (Leitbild der Stiftung Eben-Ezer ). Wirkungen Was sind die Wirkungen, wenn wir uns eingehend, kritisch, nicht zuletzt selbstkritisch mit der Geschichte unserer Stiftung Eben-Ezer befassen? Ein Bild mit Tiefenschärfe entsteht. Es schärft die Wahrnehmung von Überzeugungen und Zielen, von Bedingtheiten, denen das Tun ausgesetzt ist, von den Kräften, die fördern und behindern. Dieses Bild schafft eine Würdigung dessen, was seit den Anfängen an Orientierung, an dem Willen Gottes, an Überzeugungen und an Tatkraft für die Dienste der Stiftung eingesetzt wurde. Dieses Bild lässt die Gefahren und Irrwege erkennen, die durch menschliche Verfehlung und Verirrungen auch in Kirche und Diakonie stattfinden. Dieses Bild, über die Epochen hinweg gezeichnet, stärkt die Verantwortung, die Aufgaben heute zu bestimmen und die richtigen Wege zu ihrer Verwirklichung zu finden. Und dieses Bild gibt Rechenschaft in die Zukunft hinein, wie wir heute unsere Geschichte erschließen und unsere diakonische Arbeit ausrichten. Pastor Hermann Adam Theologischer Direktor der Stiftung Eben-Ezer Anfang September Jahre Stiftung Eben-Ezer 11

12 Danksagung Der in der Einleitung erläuterte gesellschaftliche Problemhorizont der Festschrift, der das bis heute nicht selbstverständliche Zusammenleben mit geistig und seelisch behinderten Menschen betrifft, wurde in mehreren anregenden Gesprächen mit dem Vorstand und mit leitenden Mitarbeiter/innen der Stiftung Eben-Ezer erörtert und diskutiert. Dabei traf das von den beiden Vorstandsvertretern, Pastor Hermann Adam und Udo Zippel, formulierte Anliegen einer nüchternen und selbstkritischen Darstellung der Geschichte der Stiftung auf das der Aufklärung und der Kritischen Theorie verpflichtete Selbstverständnis des Hauptautors der Festschrift. Es entstand eine bemerkenswert produktive und konstruktive Arbeitsatmosphäre, für die ich beiden Vorstandsvertretern ausdrücklich danken möchte, zumal sie mir auch die nötige Gestaltungs- und Darstellungsfreiheit einräumten. Wesentlichen Anteil an einer solchen, alles andere als selbstverständlich zu erachtenden Arbeitsatmosphäre hat auch die Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit, Christine Förster, denn sie war jederzeit zum Gespräch bereit und begleitete das Vorhaben mit großem Interesse und Engagement. Des Weiteren erwiesen sich eingehende Gespräche mit dem Leiter des Stiftungsbereichs Wohnen, Wilhelm Brinkmann, dem Leiter des Berufskollegs der Stiftung, Klaus R. Berger, dem Leiter der Topehlen-Schule, Klaus Hollmann, und dem leitenden Arzt der Stiftung, Dr. Dirk Ottensmeyer, als hilfreich, die mir Einblicke in ihre Arbeitsbereiche und in deren zeitgeschichtliche Dimension gewährten. In diesem Zusammenhang profitierte ich auch von dem fabelhaften Gedächtnis der langjährigen Vorstandssekretärin Heidrun Scheil, insofern sie mich auf manche vergessenen bzw. verlegten älteren Aktenbestände aufmerksam machte. Zu einem näheren Verständnis der Geschichte der Einrichtung in den ersten Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg trugen zudem umfängliche Gespräche mit 12 Für ein Leben in Vielfalt

13 Danksagung dem vormaligen Leiter der Topehlen-Schule, Walter Wecker, bei, der engagiert und überaus anschaulich zu erzählen weiß. Das gilt auch für die langjährige Sekretärin, Elke Schlömer, die nicht nur über den medizinischen Arbeitsbereich eindringlich zu berichten versteht, sondern auch an der Geschichte Lemgos interessiert ist. Einen besonderen Stellenwert nahmen eindringliche Gespräche und Interviews mit älteren Bewohner/innen ein, von denen einige bereits seit den 1940er Jahren in der Einrichtung leben. Stellvertretend seien Erika Abel, Helga Kaupmann, Fritz Paul, Christel Pohlmann und Hans-Georg Willach genannt, denen sich zudem auf einer historischen Veranstaltung der Stiftung im April 2012 über Erinnerungskulturen die Gelegenheit bot, ihre Erinnerungen und Eindrücke öffentlich vorzutragen und hierüber mit dem zahlreich erschienenen Publikum zu sprechen. Ihre Schilderungen bildeten ein unersetzliches Korrektiv bei der Auswertung von Akten und bei der Interpretation von Schriftstücken aus der Überlieferung der Einrichtung Eben-Ezer. Die schriftliche Ausarbeitung der Festschrift wurde von wiederholten Gesprächen mit den Historikern Dr. Martin Humburg, Jürgen Scheffler und Axel Wilke begleitet, die mich an ihren profunden Kenntnissen von der Geschichte Lippes im 19. Jahrhundert im Besonderen und über die Geschichte des Nationalsozialismus im Allgemeinen teilhaben ließen. Darüber hinaus fanden sich nicht nur Dr. Martin Humburg und Jürgen Scheffler bereit, einen Aufsatz für die Festschrift beizutragen, sondern auch Klaus R. Berger, Wilhelm Brinkmann, die ehemalige Sonderschullehrerin Irmgard Hopp-Wiel, Dr. Dirk Ottensmeyer und Wolfgang Stückemann als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Stiftung. Ihnen allen sei für ihre Bereitschaft zur Mitarbeit gedankt. Bei der Erstellung passender Bildvorlagen für die in der Festschrift präsentierten Abbildungen halfen umstandslos die Vorstandssekretärin Gabriele Kontowski und die Pressereferentin Ingelore Möller. Zudem verschaffte mir der Buchgestalter Martin Emrich nähere Einblicke in manche technische Raffinesse bei der Bearbeitung von Bildern am PC. Die notwendige kritische Lektüre erster Fassungen von einzelnen Kapiteln der Festschrift übernahmen Dr. Martin Humburg, Prof. Dr. Ulrich Meier, Jürgen Scheffler, Prof. Dr. Hans-Walter Schmuhl und Axel Wilke, die mich auf manchen Fehler und einige Untiefen in der Darstellung aufmerksam gemacht haben. Ihren kritischen Kommentaren bin ich nachgegangen und habe ihnen soweit das in meinen Kräften steht entsprochen. Ihnen allen bin ich für die gründliche und kritische Lektüre der Kapitel dankbar. Dr. Frank Konersmann Mitte Oktober 150 Jahre Stiftung Eben-Ezer 13

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