Im Jahr 2009 feiert die Germanistik an

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1 Wissenschaft Was haben wir denn Gemeinsames als unsere Sprache und Literatur? 150 Jahre in Innsbruck Von Markus Debertol Im Jahr 2009 feiert die an der Universität Innsbruck ihr 150-jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum beging das Institut mit einer Ausstellung, die vom 24. April bis zum 19. Juni 2009 im Brenner-Archiv sowie im Foyer der Universitätsbibliothek besucht werden konnte. Ab 24. November wird sie auch im Bozner Walther-Haus gezeigt werden. Zur Eröffnung dieser Ausstellung wurde am 23. und 24. April ein Symposium unter dem Titel Erfahrungen und Perspektiven. Präsentation germanistischer Berufsfelder durch Absolventinnen und Absolventen veranstaltet. Ehemalige Studierende der Innsbrucker sprachen bei dieser Gelegenheit über ihre berufliche Tätigkeit und die im Studium erworbenen Fähigkeiten, die ihnen bei ihrer jeweiligen Arbeit von Nutzen sind. Sieglinde Klettenhammer präsentierte den Jubiläumsband Kulturraum Tirol. Literatur Sprache Medien 1, und Karlheinz Rossbacher von der Universität Salzburg hielt einen Festvortrag zum Thema Was weiß Literatur?. Anlässlich des Jubiläums ist auch eine Broschüre erschienen: 150 Jahre in Innsbruck. Streiflichter zu Geschichte und Gegenwart des Instituts für. 2 Der folgende Artikel versteht sich als kleiner Einblick in die Themen, die diese Broschüre behandelt, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ausstellung und Broschüre wurden von einer Gruppe von Studierenden im Wintersemester 2008/09 im Rahmen eines Seminars unter der Leitung von Univ.-Prof. Mag. Dr. Sigurd Scheichl erarbeitet. Die umfangreichen Recherchen zur Institutsgeschichte, deren Ergebnisse in diesem Artikel in aller Kürze wiedergegeben werden, sind eine Leistung dieser Gruppe; an der Koordination der Arbeiten waren maßgeblich Julia Zangerl und Harald Wieser beteiligt. Ein historischer Abriss Die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts war die Zeit, in der sich die als Wissenschaft entwickelte und etablierte. Dass sich die neue Wissenschaft durchsetzen konnte, hatte verschiedene Gründe am bedeutendsten war wohl ihre identitätsstiftende Funktion für das aufkommende Nationalbewusstsein. Zunächst beschäftigte sich die neue Disziplin fast ausschließlich mit der älteren deutschen Literatur und Sprache, also mit dem Mittelalter. So auch der Meraner Ignaz Vinzenz Zingerle ( ), der Anlass des Jubiläums 1859 als erster ordentlicher Professor für deutsche Sprache und Literatur an die Philosophische Fakultät der Universität Innsbruck berufen wurde. Zingerle hatte sich gegen Adolf Pichler ( ) durchgesetzt, für den sich die Fakultät geschlossen ausgesprochen hatte. Pichler hatte Medizin studiert und unterrichtete neben seiner Beschäftigung mit der am Innsbrucker Gymnasium naturwissenschaftliche Fächer ein Beispiel für einen Universalgelehrten des 19. Jahrhunderts. Politisch war Pichler aber nicht durchzusetzen: Er DER SCHLERN 4

2 Wissenschaft galt als unangepasster Liberaler, stand Monarchie und Kirche kritisch gegenüber und war 1848 in Wien in die Revolution verwickelt gewesen. So fiel die Wahl letztlich auf Zingerle, der als bodenständig, kaisertreu und den Tiroler Traditionen verpflichtet galt. Ungeachtet der politischen Überlegungen, die zu Zingerles Berufung führten, muss man ihm zugute halten, dass seine wissenschaftlichen Arbeiten denen Pichlers an Zahl und Qualität überlegen waren. Zingerle verfügte über zahlreiche Kontakte zu Vertretern der entstehenden Germanisitik, die er auf Reisen durch Deutschland geknüpft hatte. Er hatte ursprünglich Theologie studiert, später aber aufgrund seiner Arbeit Die Oswaldlegende und ihre Beziehung zur deutschen Mythologie (1856 im Druck erschienen) an der Universität Tübingen ein germanistisches Doktorat erworben. Außerdem hatte er Sammlungen von Tiroler Sagen und Märchen herausgegeben; darauf bezieht sich ein Brief von Jacob Grimm an Zingerle: Berlin 8 apr Hochgeehrter Herr, In großer überraschung und freude habe ich Ihre schönen und lehrreichen Tiroler märchen erhalten, das büchlein zieht uns schon darum an, weil es auch von zwein brüdern gemeinschaftlich gesammelt wurde. Ohne zweifel hat jede gegend unseres deutschen vaterlandes ihr eignes und wissenswerthes; begünstigt aber sind alle bergländer, wie Ihre heimat, der an manchen stellen die bildung und verbildung noch nichts anhaben konnte. Mit dem lebhaften wunsch, dass Ihre sammlung fortgedeihen möge, der ich gespannter als andere entgegensehe, bin ich hochachtungsvoll Ihr ergebenster Jac. Grimm Dieser Brief des Begründers der beweist die weitreichenden Kontakte Zingerles und sein Ansehen bei den Kollegen seines Fachs. Zingerle hat sich große Verdienste um die Erforschung der mittelalterlichen Literatur Tirols erworben und war der Urheber der Hypothese, Walther von der Vogelweide habe aus Südtirol gestammt. Diese gilt heute als überholt, hat aber zur Errichtung des Walther-Denkmals in Bozen geführt. Die Neuere Deutsche Literaturwissenschaft wurde in Innsbruck durch die Berufung von Joseph Eduard Wackernell ( ), ebenfalls einem Südtiroler (aus Göflan), im Jahr 1882 etabliert. Seine Habilitation war wegen fachlicher und persönlicher Differenzen auf starken Widerstand von Zingerle gestoßen, so dass sich das Verfahren lange hinzog. Obwohl sich Wackernell in seiner Forschung wie Zingerle vor allem mit dem Mittelalter beschäftigte, widmete er sich Univ.-Prof. Mag. Dr. Sigurd Paul Scheichl. Aufnahmen: Boubakar Sanankoua DER SCHLERN 5

3 Wissenschaft Ignaz Vinzenz Zingerle, der erste Professor für in Innsbruck. Aufnahme: Institut für Innsbruck in seiner Lehre dem Neueren Fach. Damit war die bis heute gültige Trennung in Mediävistik und Neuere Deutsche Literatur praktisch vollzogen. Zingerles Nachfolger war Josef Seemüller ( ), der aus Wien berufen wurde und sich hauptsächlich mit Dialektologie, aber auch als einer der Ersten mit der Grammatik der deutschen Gegenwartssprache befasste. Auf Seemüller folgte 1906 in dieser Professur Konrad Zwierzina ( ), ein Experte für mittelhochdeutsche Literatur. Der Seemüller-Schüler Josef Schatz ( ), 1913 berufen, widmete sich wie sein Lehrer den Dialekten des Deutschen. Zu seinen bedeutenden Publikationen zählen eine Altbairische Grammatik und ein Wörterbuch der Tiroler Mundarten, das nach seinem Tod von seinem Schüler Karl Finsterwalder ( ) vollendet wurde. Finsterwalder war seinerseits ein bedeutender Namensforscher, der sich große Verdienste um die richtige Wiedergabe von Orts- und Flurnamen auf Karten des Landes Tirol erwarb. Von diesen personellen Veränderungen im Älteren Fach unberührt blieb Wackernell, der seine Professur bis zu seinem Tod 1920 innehatte. Sein Nachfolger wurde Moriz Enzinger ( ). Dieser hatte mit einer Arbeit über das Wiener Vorstadttheater für so großes wissenschaftliches Aufsehen gesorgt, dass er zum Professor berufen wurde, obwohl er nicht habilitiert war. Enzinger stand in der wissenschaftlichen Tradition des Positivismus und beschäftigte sich viel mit vergessenen Autoren, vor allem aus der Tiroler Literatur, aber auch mit Goethe, Grillparzer, Mörike oder Stifter. Die Berufung von Schatz Nachfolger Kurt Herbert Halbach ( ) im Jahr 1941 stand im Zeichen der veränderten politischen Verhältnisse. Halbach war linientreuer Nationalsozialist und kam aus dem Altreich, was dem Regime entgegenkam. In Innsbruck hat er allerdings nur wenig gewirkt, weil er gleich nach seiner Berufung zur Wehrmacht eingezogen und 1945 sofort entlassen wurde. Nachfolger Halbachs wurde Karl Kurt Klein ( ), der zuvor unter anderem an der Universität im rumänischen Iasi tätig gewesen war. Nach dem Vorbild der dortigen Universitätsbibliothek, die er geleitet hatte, organisierte er die Germanistische Bibliothek in Innsbruck neu und machte sie zu einer Vorzeigebibliothek. Forschungsprojekte Kleins waren der Siebenbürgisch-sächsische Sprachatlas und der Tirolische Sprachatlas. Auf Enzinger folgte 1954 der Vorarlberger Eugen Thurnher ( ), der vorher schon als Assistent am Institut tätig gewesen war. Er sah die Literaturwissenschaft nicht isoliert, sondern in ihrer Wechselwirkung mit anderen Disziplinen; dazu passt sein Engagement als Herausgeber des vielbändigen Handbuchs der Kulturge- DER SCHLERN 6

4 Wissenschaft schichte (1960 ff.) Neben seiner universitären Tätigkeit war Thurnher auch kulturpolitisch sehr aktiv, etwa als Mitglied des Südtiroler Kulturinstituts oder als Leiter der Meraner Hochschulwochen. Zu seinen größten Verdiensten zählt, dass er es schaffte, den Nachlass Ludwig von Fickers, des Herausgebers der Zeitschrift Der Brenner, in Innsbruck zu halten. Dieser Nachlass wurde zur Grundlage für das Brenner-Archiv kam mit Johannes Erben (*1925) ein im ganzen deutschen Sprachraum angesehener Sprachwissenschaftler nach Innsbruck. Er ersetzte Klein, der 1963 aus gesundheitlichen Gründen frühzeitig emeritiert wurde. Erben hatte in Leipzig studiert und war Direktor des Instituts für deutsche Sprache und Literatur der Deutschen Akademie der Wissenschaften gewesen, bevor er aus der DDR floh. Seine Deutsche Grammatik, die er in Innsbruck umfassend überarbeitete, gilt als bahnbrechend. Er erkannte die Problematik seiner Professur, die sich sowohl mit der mittelalterlichen Sprache und Literatur als auch mit der Gegenwartssprache beschäftigen musste und drängte auf eine Aufspaltung in zwei Teilbereiche. Diesem Wunsch wurde 190 entsprochen, als mit Achim Masser (*1933) ein eigener Professor für Ältere Deutsche Sprache und Literatur berufen wurde. Als Johannes Erben 199 an die Universität Bonn wechselte, hatte er bleibende Spuren in Innsbruck hinterlassen. Viele der heutigen Lehrenden am Germanistischen Institut haben bei ihm studiert und sind von ihm geprägt. Auch das Neuere Fach wurde geteilt, zwei Professuren wurden neu geschaffen. Die für Österreichische Literaturgeschichte übernahm Alfred Doppler aus Graz (*1921), jene für Vergleichende Literaturwissenschaft der Serbe Zoran Konstantinović ( ). Die Vergleichende Literaturwissenschaft (Komparatistik) erhielt bald ein eigenes Institut, das aber bis heute gute Kontakte zur unterhält. Alfred Doppler nahm den Namen seines Lehrstuhls nicht so genau und widmete sich der ganzen deutschsprachigen Literatur, nicht nur jener aus Österreich, und nicht nur den Klassikern, sondern auch der Gegenwartsliteratur. Die Generation von Professoren, die folgte, ist bis heute am Institut aktiv, oder Arbeit im Brennerarchiv. Aufnahme: Bernhard Aichner DER SCHLERN

5 Wissenschaft : aul : für Vergleichende Litertaturwissenschaft berufen werden sollte, konnte wegen seines plötzlichen Todes kaum Spuren in Innsbruck hinterlassen, sein Doktorand aber tat es. Klein hatte 15 Ordner voller??? auf Papier aufgeklebter Zeitungsausschnitte mitgebracht, die den Grundstock für das Innsbrucker Zeitungsarchiv (IZA) bildeten. 193 wurde er Assistent an der und führte das Archiv zusammen mit seiner Frau Monika und einigen Mitarbeitern. Bis 1988 finanzierte er es aus eigenen Mitteln, dann übernahm es das Germanistische Institut. Klein blieb bis zu seiner Pensionierung 2004 Leiter des Zeitungsarchivs, dann übernahm Stefan Neuhaus diese Aufgabe. Das IZA sammelt seit seiner Entstehung literaturbezogene Artikel aus einem breiten Spektrum deutschsprachiger Zeitungen und Zeitschriften aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Südtirol. Jedes Jahr kommen etwa neue Artikel hinzu, seit 2000 wer- r- arer Die Mitarbeiter des Instituts für. Aufnahme: Fridolin Schuster wurde erst vor Kurzem emeritiert. Derzeit haben der Linguist Thomas Schröder (*195), die Mediävistin Waltraud Fritsch-Rößler (*195) sowie die Literaturwissenschaftler Sigurd Paul Scheichl (*1942) und Stefan Neuhaus (*1965) ordentliche Professuren am Institut inne. Die Lehrstühle der beiden emeritierten Literaturwissenschaftler Werner Bauer (*1941) und Klaus Müller-Salget (*1940) sind noch nicht nachbesetzt. Die nächste große Herausforderung, der sich das Institut stellen muss, ist die Umstellung auf die Bachelor- und Master-Studiengänge im Zuge des so genannten Bologna-Prozesses. Angesichts der Vorgaben der Universitätsreform stellt es keine leichte Aufgabe dar, die Qualität der Lehre aufrecht zu erhalten. Das Innsbrucker Zeitungsarchiv Der Doktorand Michael Klein (*1939) folgte 1966 seinem Doktorvater Wilhelm Grenzmann von Bonn nach Innsbruck. Grenzmann, der als Professor DER SCHLERN 8

6 Wissenschaft den sie in digitalisierter Form archiviert. Daneben finden sich im Archiv Filme und Radiomitschnitte. Ziel dieser Einrichtung ist es, die nichtwissenschaftliche Auseinandersetzung mit Literatur in den Medien zu dokumentieren; so wird ein wichtiger Beitrag zur Rezeptionsforschung geleistet. Hervorzuheben sind die Kooperationen mit dem Kritischen Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur (KLG) und mit dem Wiener Literaturhaus. Die Poetik-Vorlesungen: ein Fenster zur Gegenwartsliteratur Die Poetik-Vorlesungen wurden 1984 auf Betreiben von Alfred Doppler eingeführt und sollen unmittelbaren Kontakt zur Gegenwartsliteratur ermöglichen. Die Vorlesungen, die jährlich von einem anderen Autor oder einer Autorin gehalten werden, finden im Literaturhaus am Inn statt. Eröffnet hat den Reigen Ernst Schönwiese, ihm folgten u. a. Michael Köhlmeier, Egon A. Prantl, Friederike Mayröcker und Kathrin Röggla, um nur einige zu nennen. 200 war Felicitas Hoppe als writer in residence in Innsbruck. Das Brenner-Archiv Ludwig von Ficker, Herausgeber der Kulturzeitschrift Der Brenner, die von 1910 bis 1954 erschien, verkaufte 1964 seine Materialien zur Geschichte der Zeitschrift hauptsächlich Korrespondenzen mit Schriftstellern, Philosophen und anderen Mitarbeitern an die Republik Österreich. Aus diesen Beständen ragt der Krypto-Nachlass von Georg Trakl als wichtigster Teil hervor. Auf Betreiben Eugen Thurnhers kamen die Bestände ans Germanistische Institut, wo sich Walter Methlagl (*193) ihrer annahm, der die Sammlung in der Folge leitete. Das Archiv blieb auf von Fickers Nachlass beschränkt, sondern umfasst heute als Tiroler Literaturarchiv eine Vielzahl ganzer Nachlässe und einzelner Sammlungen von Autoren wie Franz Kranewitter, Karl Kraus, Fritz von Herzmanovsky-Orlando, Christine Lavant, Christine Busta oder Norbert Conrad Kaser. Auch die Vorlässe von Felix Mitterer und Joseph Zoderer sind zu finden. 199 wurde das Brenner-Archiv vom Institut für losgelöst und ist seither ein eigenständiges Forschungsinstitut, das aber immer noch in enger Beziehung zur universitären steht. Johann Holzner, der Methlagl 2001 als Leiter des Archivs ablöste, und Eberhard Sauermann halten regelmäßig Vorlesungen; Diplomarbeiten und Dissertationen zum Brenner-Archiv werden an der eingereicht, und es gibt immer wieder Kurse zum Thema Materialerschließung im Archiv. Heute sind im Archiv 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig, die an zahlreichen Projekten, wie der Innsbrucker Ausgabe der Werke Georg Trakls, arbeiten. Markus Debertol stud. phil. Oswald-von- Wolkenstein-Straße Brixen Hormayrstraße Innsbruck Literatur 150 Jahre in Innsbruck. Streiflichter zu Geschichte und Gegenwart des Instituts für. Innsbruck: iup Anmerkungen 1 Sieglinde Klettenhammer (Hg.): Kulturraum Tirol. Literatur Sprache Medien. Jubiläumsband 150 Jahre in Innsbruck. Innsbruck: iup = Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft. Germanistische Reihe Jahre in Innsbruck. Streiflichter zu Geschichte und Gegenwart des Instituts für. Innsbruck: iup DER SCHLERN 9

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