Kapitel 2: Kurven / 2-1: Splines Vergleich von Splines mit niedrigem und hohem Kurvengrad. Spline durch 7 Punkte mit verschiedenen Graden:
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- Inken Hauer
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1 Kapitel 2: Kurven / 2-1: Splines Vergleich von Splines mit niedrigem und hohem Kurvengrad Spline durch 7 Punkte mit verschiedenen Graden: Splines mit niedrigem Kurvengrad Sehr flexibel (bereits kleine Punktverschiebungen ergeben direkt sichtbare Veränderungen des Kurvenverlaufs) Verlaufen dichter an den Polen Beschleunigen nachfolgende Operationen Splines mit höherem Kurvengrad Neigen zu steifem Verhalten (größere Punktverschiebung notwendig, um eine sichtbare Änderung herbeizuführen) Neigen zu Schwingung und Selbstüberschneidung Verlangsamen nachfolgende Operationen 2015 / CAx GmbH Freiformen mit NX / Seite 26
2 Kapitel 2: Kurven / 2-1: Splines Studio-Spline: Zwangsbedingungen Zwangsbedingungen (G1, G2 und G3) lassen sich unmittelbar nach dem Angeben des Punktes auf vorhandene Geometrie e festlegen oder nachträglich hinzufügen. 1. Punkt: G2 stetig zu Kreisbogen 2. Punkt: G0 stetig (Punkt zu Punkt) 3. Punkt: G1 stetig in -X Richtung 2015 / CAx GmbH Freiformen mit NX / Seite 30
3 Kapitel 2: Kurven / 2-2: Kurven-Analyse Stetigkeit (Continuity): Übergang zwischen zwei benachbarten Kurven (oder Flächen) G0 Beschreibung Kurven-Stetigkeit Flächen-Stetigkeit Punkt-Übereinstimmung: Die Endpunkte treffen zusammen. Der Übergang ist nicht tangential. G1 G2 Tangenten-Übereinstimmung: Der Übergang ist tangential, z.b. eine gerundete Ecke (Linie Kreisbogen Linie). Die Linie besitzt eine unendliche Krümmung, der Kreisbogen hingegen einen definierten Radius. Beim Übergang erfährt die Krümmung eine sprunghafte Änderung. Krümmungs-Übereinstimmung: Dies bedeutet, dass der Wert der Krümmung beider Kurven bzw. Flächen beim Übergang gleich ist. Wie die Krümmung sich ändert, ist hier nicht bestimmt. G3 Krümmungsgradienten-Übereinstimmung bewirkt durch den harmonischen Verlauf der Krümmung einen sanfteren Übergang zwischen zwei Elementen / CAx GmbH Freiformen mit NX / Seite 43
4 Kapitel 2: Kurven / 2-3: Weitere Kurven Kurve auf Oberfläche (Curve on Surface): Übungsbeispiel aus der Praxis 1. Datei öffnen 03b_Curve_on_Surface_Ecke_schliessen.prt 4. Mit Patch den Volumenkörper mit der Fläche vereinigen. 2. Mit Kurve auf Oberfläche folgende beiden Kurven erstellen (G2 stetig) 5. Legen Sie Schnitte durch den Eckbereich und überprüfen Sie das Resultat. 3. Mit Kurvennetz folgende Fläche erzeugen 2015 / CAx GmbH Freiformen mit NX / Seite 53
5 Kapitel 3: Freiformflächen / 3-1: Flächen erzeugen Durch Kurven (Through Curves) 42a_Through_Curves.prt Dieser Befehl erzeugt Flächen oder Körper durch mehrere Schnitte, ähnlich wie bei Regelfläche, nur dass hier mehr als zwei Schnitte angegeben werden können. Die Anzahl der Kurven der Schnitte darf unterschiedlich sein. Auflisten zeigt alle gewählten Schnitte an. Die Reihenfolge lässt sich ändern. Schnitte können nachträglich hinzugefügt werden / CAx GmbH Freiformen mit NX / Seite 125
6 Kapitel 3: Freiformflächen / 3-1: Flächen erzeugen Durch Kurven (Through Curves) - Optionen Optionen für Ausrichtung (Alignment) siehe Regelfläche (Ruled) Bei Senkrecht zu Endschnitten (Normal to End Sections) wird die Fläche senkrecht zu den beiden Endschnitten erzeugt. Hierbei gilt: Ist der Endschnitt planar, verläuft die Fläche parallel zur Ebenen-Normalen. Ist der Endschnitt eine 3D-Kurve, wird ein durchschnittlicher Normalenvektor berechnet. Ist der Endschnitt eine Linie, wird der Normalenvektor so ermittelt, dass seine Punkte vom Endschnitt zum nächst folgenden Schnitt verlaufen. Die Optionen für Durchgang (Continuity) stehen nicht zur Verfügung. Beispiel: 42b_Through_Curves_Normal_to_End_Sections.prt AUS EIN 2015 / CAx GmbH Freiformen mit NX / Seite 126
7 Kapitel 3: Freiformflächen / 3-1: Flächen erzeugen Durch Kurven (Through Curves) - Optionen Geschlossen entlang V (Closed in V) schließt die Fläche zwischen dem ersten und letzten Schnitt in V-Richtung. Beispiel: 42c_Through_Curves_Closed_along_V.prt AUS EIN 2015 / CAx GmbH Freiformen mit NX / Seite 127
8 Kapitel 3: Freiformflächen / 3-1: Flächen erzeugen Durch Kurven (Through Curves) - Optionen Durchgang (Continuity) ermöglicht die Festlegung der G1/G2 Stetigkeit mit Hilfe von Zwangsbedingungsflächen am Anfang und/oder am Ende der Fläche. Beispiel: 42d_Through_Curves_Continuity_and_Flow.prt G0 G2 Flussrichtung (Flow Direction) ist nur bei G1 und G2 verfügbar und bestimmt die Flussrichtung relativ zur Zwangsbedingungsfläche. Nicht angegeben (Not specified) Isoparametrisch (Isoparametric) 2015 / CAx GmbH Freiformen mit NX / Seite 128
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