Länderbericht Hessen HESSISCHES MINISTERIUM DER JUSTIZ. Stand: August 2004
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- Anna Sabine Haupt
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1 HESSISCHES MINISTERIUM DER JUSTIZ Länderbericht Hessen Stand: August 2004 Gleitende Arbeitszeit: Bitte Besuche und Anrufe montags bis donnerstags möglichst zwischen Uhr und Uhr, freitags zwischen 8.30 und Uhr, oder nach Vereinbarung. Luisenstraße 13 D Wiesbaden Telefon (0611) 32-0 Telefax (GR.3) (0611) X.400-Adresse: C=de; A=viat; P=hessen; O=hmdj; S=poststelle
2 Ministerium Alle Büro-Arbeitsplätze sind komplett mit vernetzten PC ausgestattet, auf denen Produkte der MS Office-Palette zum Einsatz kommen. Zur Kommunikation ist an jedem PC-Arbeitsplatz (SMTP) sowie FAX eingerichtet. Anschlüsse an das Justiz- und Landesintranet werden ebenfalls standardmäßig vorgesehen. In den Geschäftsstellen des Ministeriums wird seit Juni 2004 eine DOMEA-konforme Registraturanwendung der Fa. Opentext eingesetzt, die bis zum Jahresende 2005 zu einer auf allen Büro- Arbeitsplätzen verfügbaren elektronischen Akte mit Workflow-Funktionalität ausgebaut werden soll. Auf der Basis von MS SQL-Server 7.0 wurden eine Anwendung zur Verwaltung der Rechtsreferendare entwickelt, die auf den entsprechenden Arbeitsplätzen Verwendung findet. Die bereits seit längerer Zeit im Einsatz befindliche eigenentwickelte Anwendung zur Verwaltung der 2. juristischen Staatsprüfung wurde auf Linux und Informix Workgroup-Server portiert. Eine leicht modifizierte Version dieser Anwendung, die im JPA I zur Verwaltung der ersten juristischen Staatsprüfung Verwendung findet, wird z. Zt. auf diese Softwarebasis umgestellt und soll gegen Jahresende 2004 in den Echtbetrieb gehen. Für die Verwaltung der ehrenamtlichen Richter in der Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit wurde ein eigenes Programm (EERIGAS) entwickelt. Recherchen im Internet sind über eine Terminalserver-Lösung an den Arbeitsplätzen eingerichtet. Zudem besteht der Anschluss an JURIS. In den Haushaltsreferaten steht neben der Anwendung HAV (Haushaltsaufstellungsverfahren) auch das Programm HvHe (Haushaltsvollzug Hessen) zur Verfügung, das auch von jeder HÜL-führenden Stelle im HMdJ eingesetzt wird. Einzelne PC-Arbeitsplätze verfügen über einen Anschluß an SAP, Remedy, BSCW, IBC und an das Testa-Netz um Zugriffe auf diverse Dokumentenserver zu ermöglichen. 2. Binnenmodernisierung / Struktur der EDV-Landschaft / Übergreifende Verfahren Die im Jahre 2000 gestartete Binnenmodernisierung der hessischen Justiz sieht unter anderem auch die Einbindung der richterlichen Arbeitsplätze in ein landesweites
3 - 3 - EDV-Netz vor. Dadurch sollen die Kommunikation, die Organisationsstruktur und die Zusammenarbeit zwischen Richtern/Staatsanwälten und Servicepersonal der Gerichte verbessert werden. Dem richterlichen Arbeitsplatz stehen mehrere Dateiablagen und Verschlüsselungsmethoden zur sicheren Dateiablage und Kommunikation mit den Serviceeinheiten zur Verfügung. Neben den Standardprogrammen wie Betriebssystem, Internet Explorer, Virenscanner und Adobe Reader stehen umfangreiche Informationsangebote und Kommunikationsmöglichkeiten zur Verfügung. Jeder Bedienstete hat die Möglichkeit, per zu kommunizieren und im Justizintranet auf diverse Informationsangebote zugreifen zu können. Exemplarisch seien hier der Juris-Zugang, digitale Normensammlungen und vielfältige Datenbankauskünfte erwähnt. Ab Herbst 2004 wird jeder richterliche Arbeitsplatz zusätzlich über einen Zugang zum Internet und damit zu Beck-online verfügen.. Alle verfügbaren Justizfachanwendungen stehen darüber hinaus ebenfalls am Richterarbeitsplatz zur Verfügung. Das Netzwerk basiert aktuell auf dem Betriebssystem Microsoft Windows2003 mit dem Verzeichnisdienst active directory im Zusammenspiel mit Windows XP Professional auf Client-Seite. Die Gerichtsbezirke, die vor 2004 integriert wurden, sind noch mit Windows NT ausgestattet, hier wird die Umstellung sukzessive mit den nötigen Reinvestitionen erfolgen. Die Installation und Administration des Netzwerkes erfolgt mittels eines, durch den Hessischen Datenschutzbeauftragten geprüften Fernwartungssystems. Dies führt zu einer erheblichen Entlastung der Vor-Ort-Betreuer an den Gerichten und Staatsanwaltschaften. Folgende Ergebnisse sind bislang zu verzeichnen: Ca Arbeitsplätze bei Gerichten, Staatsanwaltschaften und Justizvollzugsanstalten wurden bislang ausgestattet und in das EDV-Netz der hessischen Justiz eingebunden, über 60 Gerichte und Staatsanwaltschaften sowie alle Justizvollzugsanstalten wurden mit EDV voll ausgestattet,
4 - 4 - ein anspruchsvolles Schulungswesen mit rund Schulungsplätzen pro Jahr wurde aufgebaut. Folgende Projekte wurden bereits erfolgreich abgeschlossen: Verwaltungsgerichtsbarkeit Landgerichtsbezirk Wiesbaden Landgerichtsbezirk Limburg Landgerichtsbezirk Gießen Landgerichtsbezirk Marburg Oberlandesgericht Frankfurt am Main alle Staatsanwaltschaften und Amtsanwaltschaft Frankfurt Amtsgerichte des Landgerichtsbezirks Frankfurt (Bad Homburg, Bad Vilbel, Königstein, Usingen Hessischen Sozialgerichtsbarkeit Landgerichtsbezirk Hanau Amts- und Landgerichts Frankfurt. Das von Nordrhein-Westfalen übernommene Großrechner-Verfahren JUKOS - mit PC an allen Kostensachbearbeitungsplätzen als Frontend - stellt die automationsunterstützte Kostenanforderung inklusive Zahlungsverbuchung, Mahnung und Ratenzahlungsüberwachung dar. DierAutomation ist so ausgelegt, dass die 5 Gerichtskassen nicht mehr mit der Anforderung der Kosten befasst sind und nur im Falle der Vollstreckung tätig werden. Die Staatsanwaltschaften wurden in den Jahren 1986 bis 90 an das Verfahren angebunden, alle etwa 100 Gerichte aller Gerichtsbarkeiten folgten in den Jahren seit 1997; zuletzt die Sozialgerichte im Jahre 2003.
5 - 5 - Schnittstellen bestehen zu allen justiziellen Fachanwendungen und zur Software der kaufmännischen Buchführung SAP R/3, die seit 2003 in der hessischen Landesverwaltung flächendeckend eingeführt wird. 3. Ordentliche Gerichtsbarkeit - Gerichte Zivilprozess-, Mobiliarzwangsvollstreckungs-, Familien-, Nachlass-, Vormundschafts-, Pflegschafts-, Betreuungs-, Adoptions-, Unterbringungs- und Abschiebehaftsachen, Straf- und Insolvenzsachen In den genannten Bereichen werden alle Module der Programmlinie EUREKA eingesetzt, die im Rahmen des hierzu gegründeten Länderverbunds mit Niedersachsen und Sachsen-Anhalt und in Teilbereichen auch mit Bremen und Rheinland-Pfalz von Justizkräften entwickelt werden. Für die Beschreibung der Charakteristiken von EUREKA wird auf die Darstellung Niedersachsens hingewiesen. Im Teilbereich Strafprozeß hat im Rahmen der Länderkooperation Hessen die eigenständige Entwicklung der Lösung für die Strafprozeßabteilungen der Gerichte übernommen. Sie wird in der Systematik der anderen EUREKA-Lösungen erstellt; die Programmierung ist weitgehend abgeschlossen. Ein Einsatz erfolgt derzeit noch im Rahmen von Pilotierungen. Während die Erstentwicklung EUREKA-ZIVIL eine ACCESS-Lösung war, ist man bei den späteren EUREKA-Entwicklungen auf Delphi-Programmierungen übergegangen. Die Benutzeroberfläche wurde durch den Einsatz der Tree-View-Technik (Darstellung der Verfahrensbeteiligten und Verfahrensobjekte in einer Baumstruktur) weiter optimiert. Automatisiertes gerichtliches Mahnverfahren Bei dem in Hessen eingerichteten zentralen Mahngericht in Hünfeld ist die Zuständigkeit für alle hessischen Mahnverfahren konzentriert. Nachdem dort zunächst seit eini-
6 - 6 - gen Jahren nur die Verfahren vollautomatisiert bearbeitet wurden, in denen die Anträge im Wege des Datenträgeraustausches eingereicht werden, sind seit auch diejenigen Verfahren in die Automation einbezogen, in denen die Anträge in Papierform gestellt werden. Gemeinsam mit anderen Landesjustizverwaltungen unter der Federführung der Landesjustizverwaltung Bremen ist Hessen an dem Projekt zur Antragstellung über das Internet beteiligt. Die Antragstellung über das Internet mit elektronischer Unterschrift ist in Hessen möglich. Grundbuch Seit 1. September 2000 ist in Hessen das Elektronische Grundbuch EGB (SOLUM- Star) im Einsatz. Ende September 2004 sind alle hessischen Grundbuchämter erfolgreich und planmäßig auf die elektronische Grundbuchführung umgestellt. Die Erfassung und Freigabe der insgesamt 2,6 Millionen Grundbücher erfolgte in einer justizeigenen Scan- und Umstellungszentrale in Frankfurt am Main. Über das landeseigene sichere Datennetz HCN 2000 der HZD (Hessische Zentrale für Datenverarbeitung) werden die Grundbuchdaten zu den Grundbuchämtern übermittelt; im Hochsicherheits- Rechenzentrum der HZD in Hünfeld sind alle Daten zentral gespeichert. Das Abrufverfahren für externe Nutzer ist seit Mitte 2001 im Echtbetrieb. Zur Zeit sind bereits mehr als 1000 Nutzer (Notare, Banken, Katasterämter, Finanzämter und sonstige Berechtigte) für das Abrufverfahren zugelassen. Handelsregister Mit der Pilotierung des Elektronischen Handelsregisters EHR (Regis-STAR) wurde am beim AG Friedberg begonnen; in der Pilotierung integriert war die Umstellung des zentralen Partnerschaftsregisters beim Amtsgericht Bad Vilbel. Mittlerweile sind bereits mehr als zwei Drittel der hessischen Register umgestellt; die Projektplanung sieht die flächendeckende Umstellung aller hessischen Registergerichte auf das EHR bis zum Jahre 2006 vor. Die Umstellung der Gerichte wird schrittweise zusammen mit der Konzentration von 58 auf dann nur noch 17 Registergerichte vollzogen. Auch hier
7 - 7 - wie beim EGB erfolgt eine zentrale Datenhaltung bei der HZD in Hünfeld. Die bereits im Verfahren EGB gemieteten HCN-Datenleitungen werden vom Elektronischen Handelsregister mitgenutzt. Eine justizeigene Scan- und Freigabestelle erfasst elektronisch alle Handelsregisterblätter. Das Abrufverfahren wird ab Ende 2004 auch externen Nutzern einen direkten Zugang via ISDN oder Internet zu den amtlichen hessischen Registerdaten ermöglichen. Insolvenzsachen Die automatisierte Bearbeitung der Insolvenzverfahren erfolgt in Hessen mit dem Programm EUREKA-Winsolvenz. Dieses Programm wurde im Auftrag der Länder Bremen, Hessen, Niedersachen, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt entwickelt und ist seit dem 01. Januar 1999 bei allen 17 hessischen Insolvenzgerichten im Einsatz. Es werden alle personen- und verfahrensspezifischen Daten eines Insolvenzverfahrens zentral erfasst und gespeichert. EUREKA-Winsolvenz unterstützt sowohl die Tätigkeiten der Serviceeinheiten (Geschäftsstellen und Kanzleien) als auch der Sachbearbeiter (Richter und Rechtspfleger). Von besonderer Bedeutung ist die Anbindung der Textverarbeitung (MS-WORD). Einmal erfasste Daten werden auf effiziente und komfortable Weise für Verfügungen und Schreiben bereitgestellt. Seit dem erfolgen alle Veröffentlichungen aus Insolvenzverfahren nur noch im Internet ( 4. Ordentliche Gerichtsbarkeit - Staatsanwaltschaften Bei den hessischen Staatsanwaltschaften wird das auf moderner Client/Server- Architektur aufbauende Verfahren MESTA, das gemeinsam mit den Landesjustizverwaltungen Schleswig-Holstein, Hamburg und Brandenburg entwickelt wurde, flächendeckend eingesetzt. An dem Entwicklungs- und Pflegeverbund ist mittlerweile auch Nordrhein-Westfalen beteiligt. Für das Schreibwerk wird derzeit noch Word95 eingesetzt. Eine Umstellung auf Word2003 ist zum geplant. In diesem Zusammenhang wird geprüft, ob sich mit den MS-Programmen Infopath 2003 und Word 2003 eine automatisierte Textverar-
8 - 8 - beitung für die Staatsanwaltschaften realisieren lässt, die auf Standardprogrammen der Textverarbeitung beruht und den Einsatz von Spezialanwendungen verzichtbar macht. In diesem Zusammenhang werden auch die Einsatzmöglichkeiten des BizTalkServers für die Einbindung und Aufbereitung externer XML-Datenquellen für die Textverarbeitung und die Dokumentenverwaltung geprüft. 5. Vollzug 5.1. AWiS - Automatisierte Wirtschaftsverwaltung im Strafvollzug Die DV-Anwendung AWiS Automatisierte Wirtschaftsverwaltung im Strafvollzug wird in allen siebzehn Vollzugseinrichtungen künftig auch nach der flächendeckenden Einführung von SAP R/3 mit dem Modul Verpflegungswirtschaft eingesetzt. Die Grundfunktionen, von der Speiseplanerstellung und Weitergabe der Lebensmitteldisposition über die Nährwertberechnung der Gefangenenkost bis hin zur Generierung der tatsächlichen Absatzmengen, sind datentechnisch realisiert. Eine Anbindung an SAP R/3 über eine Schnittstelle wird derzeit nicht in Erwägung gezogen BASIS - Buchhaltungs- und Abrechnungssystem im Strafvollzug Das Verfahren optimiert und automatisiert alle Verwaltungsvorgänge, die im Zusammenhang mit der Inhaftierung von Gefangenen im Justizvollzug entstehen. Organisierte Bereiche sind die Vollzugsgeschäftsstelle, Zahlstelle, Arbeitsverwaltung, Werkbetriebe, Pforte, Aufnahmeabteilung nebst digitaler Gefangenenbildverarbeitung, Zentrale, Unterkunftsbereich inklusive der Haftraumverwaltung sowie ein Anstaltsinformationssystem. Dieses Verfahren ist in allen Vollzugseinrichtungen installiert. Anfang 2005 ist beabsichtigt, die Anwendung durch ein modernes und webbasierendes System abzulösen. Die Gefangenendaten aller hessischer Vollzugseinrichtungen sollen in einer Datenbank zusammengeführt werden, um möglichst zeitnah aktuelle Informationen über den Stand der Belegung der hessischen Vollzugseinrichtungen, die Entwicklung der Gefangenenbelegung sowie sonstiger steuerungsrelevanter Informationen gewinnen zu können. Diese Daten werden dem HMdJ über ein zentrales Reporting-
9 - 9 - System online zur Verfügung stehen. Darüber hinaus soll durch die zentrale Datenhaltung bei der ADV Leitstelle Justizvollzug Hessen auch der Wartungs- und Pflegeaufwand deutlich reduziert werden SP-Expert - Dienstplanung- und Abrechnung für Schichtdienstleistende Mit der Einführung der Dienstplanungs- und Abrechnungssoftware SP-Expert ist das aufwendige manuelle Verfahren der dezentralen Schichtdienstplanung und Berechnung der jeweiligen Zuschläge, Mehrarbeit und Überstunden sowie Zusatzurlaub für Schichtdienstleistende nach BAT bzw. Besoldungsgesetz vereinfacht worden. Insbesondere die Praxis, Informationen in personenbezogenen Karteien zu hinterlegen und monatsweise von Hand aufzurechnen, hatte zu Mehrbelastung des Abrechnungspersonals geführt. Die Personalverwendungsnachweise in Karteiform wurden abgelöst. Inzwischen wurden im hessischen Justizvollzug einheitliche Zeiterfassungssysteme installiert, die über eine speziell definierte Schnittstelle die IST Zeitdaten der Schichtdienstleistenden an SP Expert liefern können. Das Verfahren wird ab 2005 nur als zentrales Dienstplanungs- und Abrechnungssystem betrieben, um den Pflegeaufwand zu minimieren. Gleichzeitig sollen die personenbezogenen Daten von SAP R/3 geliefert werden. Die Abrechnungergebnisse aus SP-Expert werden über die Komponente Zeitwirtschaft - Infotyp nach SAP HR transferiert Intranet des hessischen Justizvollzugs Über das vollzugseigene Intranet werden vielfältige vollzugsspezifische Anforderungen verwirklicht. Von der Möglichkeit des Downloads von Vordrucken und aktuellen Informationen für alle Vollzugsbereiche über den Abruf von anstaltsspezifischen Budgetierungsdaten sowie der Übergabe der Inhaftiertendatensätze bei Verlegung in eine andere hessische Vollzugseinrichtung bietet das Vollzugsintranet den Anwendern ein Nutzungsspektrum, welches durch die ADV Leitstelle Justizvollzug Hessen permanent gepflegt und aktualisiert wird. Darüber hinaus sind in dienstlichem Interesse liegende Verknüpfungen zu anderen Webseiten im Internet hinterlegt, so dass auch der
10 kontrollierte Kontakt zur Außenwelt gewährleistet bleibt. Ein entsprechendes Sicherheitskonzept (Firewall, Router- und Adressenfilterung pp.) wurde im Benehmen mit der HZD entwickelt und installiert. 5.5 DAVIS - Dokumentenmanagement, Archivierung und Verwaltung im Strafvollzug Die Verwaltungsaufgaben im Bereich des hessischen Vollzugs werden von vier Verwaltungs-Competnece-Centern übernommen. Um zeitnahe und ortsunabhängige Informationen zwischen den 18 Vollzugseinrichtungen und den VCC zur Bearbeitung der verschiedenen Vorgänge sicherzustellen, wurde als wesentlicher Bestandteil des E- Government-Projekts des Landes Hessen ein leistungsfähiges Dokumentenmanagementsystem - DAVIS - auf der Basis der Software DOMEA implementiert. Posteingänge werden eingescannt und an eine zentrale elektronische Registratur übergeben. Im Anschluß daran erfolgt eine integrierte und teilautomatisierte Bearbeitung der Vorgänge. Neben einer zeitnahen und ortsunabhängigen Recherche aller Vorgänge und Dokumente lassen sich auch im System hinterlegte Dokumentenvorlagen generieren, die alle Metadaten des Vorgangs enthalten. Das System ist seit in Produktion. Bis zum werden 600 Arbeitsplätze in 18 Vollzugsbehörden und 4 VCC eingerichtet sein. In den Folgejahren ist die Erweiterung auf personal- und gefangenenbezogene Vorgänge vorgesehen. 6. Hessisches Finanzgericht Im Rahmen der Modernisierungsoffensive wird das Hessische Finanzgericht in Kassel im Jahr 2005 neu ausgestattet werden. Damit einhergehend wird ein Umstieg von der bisher eingesetzten Fachsoftware GEORG auf EUREKA-FACH angestrebt. Diese Anwendung soll künftig in allen Fachgerichtsbarkeiten eingesetzt werden.
11 Verwaltungsgerichtsbarkeit In der hessischen Verwaltungsgerichtsbarkeit ist das Geschäftsstellenautomationsverfahren EUREKA-FACH seit Jahren flächendeckend eingeführt. Allen hessischen Verwaltungsgerichten und dem Hess. Verwaltungsgerichtshof steht die automatisierte hessische Rechtsprechungs-, Asylfakten- und Literaturdokumentation unter Lotus Notes zur Verfügung. Die Asylfaktendokumentation steht auch im Internet zugelassenen Interessenten zur Verfügung. 8. Arbeitsgerichte Im Rahmen der Modernisierungsoffensive sollen die 12 Arbeitsgerichte und das Landesarbeitsgericht im Laufe der Jahre 2005 / 2006 neu ausgestattet werden. Damit einhergehend wird ein Umstieg von der bisher eingesetzten Fachsoftware AROSA (eine Eigenentwicklung der Hessischen Zentrale für Datenverarbeitung) auf EUREKA-FACH angestrebt. Diese Anwendung soll künftig in allen Fachgerichtsbarkeiten eingesetzt werden. 9. Sozialgerichte Im Rahmen der Modernisierungsoffensive wurden die 7 Sozialgerichte und das Landessozialgericht im Jahr 2003 neu ausgestattet. Damit einhergehend ist der Umstieg von der bisher eingesetzten Fachsoftware AROSS (wie AROSA eine Eigenentwicklung der Hessischen Zentrale für Datenverarbeitung, diesem Verfahren ähnlich) auf EURE- KA-FACH erfolgt.
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