Wie weit trägt Einheit?
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- Hildegard Althaus
- vor 6 Jahren
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1 Herbert Schlögel Wie weit trägt Einheit? Ethische Begriffe im evangelisch-katholischen Dialog / LIT
2 Vorwort 9 Einleitung : 10 TEILI GLAUBE UND GEWISSEN 1. Glaube und Werke Vorbemerkung Anbruch der Gottesherrschaft Glaube und Umkehr Gottes- und Nächstenliebe Wert und Norm 21 2.»Der Mensch ist Gewissen...«Überlegungen zum Gewissensverständnis von Gerhard Ebeling Theologische Erwägungen über das Gewissen Das Gewissen in Luthers Verständnis Der theologische Rang des Gewissens bei Luther Präzisierung von Luthers Gewissensverständnis in Abgrenzung gegen die Scholastik Die aus Luthers Gewissensverständnis erwachsende Gewissensunterrichtung Ausblick auf die gegenwärtige theologische Aufgabe Anmerkungen aus katholischer Sicht Das andere Gewissen (?) Einblicke in die gegenwärtige evangelische Ethik Einblicke in die gegenwärtige evangelische Ethik zum Gewissensverständnis Nicht moralisch, sondern theologisch (Gerhard Ebeling) Gewissen als fundamentales theologisches Thema Das Gewissensverständnis Luthers in Abgrenzung zur Auffassung der Scholastik Theologisch und ethisch (Martin Honecker) Ethisch-dieologisch (Trutz Rendtorff) Einblicke in die evangelische Ethik zum Personverständnis Relationale Ontologie (Gerhard Ebeling) Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Personverständnis 53
3 TEIL II MENSCHENWÜRDE UND PERSON 4. Tugend Kasuistik Biographie. Trends und ökumenische Perspektiven in der Moraltheologie der USA Tugend Grundlegende Fragen der Tugendethik Ethik des pastoralen Dienstes Kasuistik Biographie Unterschiedliche Zugangsweisen zum Personverständnis. Ein Beitrag zur ökumenischen Ethik Der stärker konfessionsspezifisch geprägte Ansatz in der evangelischen Ediik Relationale Ontologie konfessionsspezifisch Relationale Ontologie ökumenisch Der stärker philosophisch orientierte Ansatz in der katholischen Moraltheologie Folgerungen für das ökumenische Gespräch Zum Menschenwürdeargument in der Theologischen Ethik Menschenwürde in philosophischer und verfassungsrechdicher Sicht Theologischer Bezug Friedenswort der Deutschen Bischöfe (2000) 90 7.»Strapazierte Menschenwürde«. Bedeutung und Problematik eines zentralen Begriffs in der biopolitischen Auseinandersetzung Selbstachtung Kriterium der Menschenwürde? Zur Position von Nida-Rümelin Zur Kritik an Nida-Rümelin Philosophischer Hintergrund Theologisch-ethischer Schlussgedanke 100
4 TEIL III SCHULD UND SÜNDE 8.»Ethik in evangelischer Perspektive« Gemeinsam sind uns Schuld und Sünde. Ein Vergleich zwischen Dietz Langes Ethik und Helmut Webers Moraltheologie Sünde und Schuld bei Dietz Lange Hinführung Reinhold Niebuhr »Der evangelische Standort« »Die Widersprüchlichkeit der ethischen Situation« »Die unbedingte Forderung Gottes und die relative Wirklichkeit des Menschen« »Der innere Widerspruch des ethischen Subjekts« »Die Zweideutigkeit der ethischen Situation und die Frage nach dem Willen Gottes« »Das anklagende Gewissen« Sünde und Schuld bei Helmut Weber »Die Problemlage im heutigen Empfinden« »Das biblische Verständnis« »Entwicklungen in der Tradition« »Aktuelle theologische Probleme« Gemeinsam sind uns Schuld und Sünde? Konflikt gegen Grundentscheidung Die Schuld des Menschen vor Gott Ein Vergleich der Katechismen. Schuld und Sünde im Gespräch zwischen dem Evangelischen und Katholischen Erwachsenenkatechismus Grundsätzliche Aussagen Evangelischer Erwachsenenkatechismus Katholischer Erwachsenenkatechismus Partnerschaft und Sexualität Evangelischer Erwachsenenkatechismus Katholischer Erwachsenenkatechismus Bußsakrament und Beichte Evangelischer Erwachsenenkatechismus Kadiolischer Erwachsenenkatechismus 150
5 Teil IV ÜBEREINSTIMMUNG UND UNTERSCHIED 11. ökumenisches in der evangelischen Ethik. Eine Momentaufnahme Dogmatik und Ethik Das Naturrecht Schlußbetrachtung Situationsanalyse und Zeitdiagnostik. Zu den gemeinsamen ethischen Texten von EKD und DBK Die bioethischen Texte Die sozialethischen Texte Folgerungen Übereinstimmung und Unterschied. Eine Zwischenbilanz Übereinstimmung Kenntnis des jeweils Anderen Unterschiede Zur klassischen Grunddifferenz Differenzökumene Markenzeichen Pluralismus 195 Verzeichnis der Erstveröffendichungen 199
Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Einleitung 13 1.1 Vorblick 13 1.2 Aufgaben der Ethik als eines Prozesses der Reflexion 13 1.2.1 Ohne Fragestellung kein Zugang zur ethischen Reflexion 13 1.2.2 Was bedeutet
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