Reinhard Pirschel. Dialogisches Prinzip nach Martin Buber und Konzepte zur Förderung voti behixiderten Kindern und Jugendlichen

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1 Reinhard Pirschel Dialogisches Prinzip nach Martin Buber und Konzepte zur Förderung voti behixiderten Kindern und Jugendlichen Bibliotheks- und Informationssystem der Universität Oldenburg 1998

2 Inhalt Vorwort 11 /. Einleitung 17 //. Zur Methodologie Einleitende Gedanken zum gewählten Erhebungsverfahren,21 2. Qualitative Sozialforschung als Möglichkeit zur Erfassung komplexer Zusammenhänge Das problemzentrierte Interview" 28 i? 3. Die autobiographische Erzählung als Bestandteil des problemzentrierteri.'lnterviews.'. f Problem der Güte und der V/Ifallgemeinerbarkeit 34 >! i. o <? 5. Zur Anzahl der Interviews ' ' 42 EXKURS: Zum Wissenschaftsbegriff der vorliegenden Arbeit Zum Auswertungsyerfahren Präsentation und Erschließung aus sinnorieritierter Position Nachvollziehendes Verstehen Verfahren des analytischen Verstehens 66 EXKURS: Kritische Reflexion der Forschungsmethode und ihrer Anwendung " ' 76 Hl. Erfahrungsberichte Einbeziehung" als qualitatives Professionskriterium. : 81 *. 2. Fünf Erfahrungsberichte über Förderung und Therapien - ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten. ' "' Die Gruppe ORDNUNG" ' Die Gruppe DIALOG" Ganzheitliche Sichtweise der Erlebnisse Integration als Zufall " - ' Therapeutische Passivität " Verordnungen ohne Klientenbeteiligung * ' Erlebte gegensätzliche Menschenbilder 89

3 1 i ; Der Zufall" als Integrationshelfer" Jedes Kind ist zur Entfaltung der eigenen Persönlichkeit fähig Recht auf selbstbestimmtes Leben Gestalter der eigenen Entwicklung Eigene Vorstellungen vom Ziel und Weg Die Gegenwart selbst gestalten, auch die des Interviews Therapieerfahrungen sind verflochten mit der... Lebensgeschichte Ziele erwachsen aus der Neugier Therapie als Hilfe bei der Gestaltung des Lebens und der Lebensräume Einige Bereiche, in denen möglicherweise eine Krisenbewältigung durch professionelle Hilfen. erwünscht sein könnte Lebenshilfen in existentielleri Krisen Erfahrungen mit Lebenshilfen Anspruch an Therapie und Förderung ' 3. Selbstbestimmung 4. Einbeziehung 5. CFW: Vertrauen und sein Ursprung - Ich war immer schon die Kompetenteste.für mich 5,1 "Zusammenfassung der Gesprächsinhalte Erinnerungen an pädagogische Förderangebote Therapieerzählungen Gemeinsamkeiten der Gruppe ORDNUNG Gemeinsamkeiten der DIALOG-Gruppe 6. CB und IB:...Wär's nicht zu dem Zufall gekommen,... hätten wir aufgegeben, irgendwann..." 6.1 Beschreibung der Interviewsituation 6.2 Zwei Sichtweisen auf ein physiologisches Phänomen 6.3 Strukturen, Organisation und Inhalte der Förder- und Therapieangebote, < Die medizinisch-therapeutischen Angebote Die pädagogischen Förderangebote 6.4 Leitziele und Ethik der Förder- und Therapieangebote 6.5 Dialog und Selbstbestimmung - Selbstgewählte Förderziele und Methoden / 97*

4 7. OBW: Dann mußte ich es mir selbst beibringen" Beschreibung der Interviewsituation Die Gegenwart selbst gestalten Lerngeschichten - Immer wieder selbst entscheiden und handeln j ' Gebrochener Arm und Rückenschmerzen Eine Schule, in der man alles lernt Träume '< TKS: Wohnen ist ja nun mal... das, was die anderen auch ganz gerne wollen". ".' Beschreibung der Interviewsituätion ' Leben und Lebensräume mitgestalten '._ Der Bericht über eine Lebenskrise als Beispiel für Unterstützungsbedarf Erfahrungen mit Lebenshilfen IV. Didaktische Modelle: Die pädagogische Förderung Behinderter als Auftrag der Bildungskommision von ' Erwartungen Die Bildungsratsempfehlungen zur Förderung Behinderter aus der Erwartungsperspektive der Geförderten Bildung als zentrales Anliegen der Pädagogik Die Empfehlungen der Bildungskommission Zur pädagogischen Förderung... behinderter... Kinder" Pädagogische Förderung statt Bildung? 215 EXKURS: Ethische Aspekte zur Förderung Behinderter" 221 EXKURS: Zur Diskussion über Wirksamkeit von Therapie und Förderung 228 V. Das Dialogische Prinzip MARTIN BUBERs als Grundlage einer am Einzelnen orientierten Therapie- ^ und Förderkonzeption /239) 1. Das Dialogische Prinzip als philosophisch-anthropologische Aussage über grundlegende Existenzbedingungen des Menschen Historische Hintergrundskizze 248

5 1.2 Anmerkungen zum theologischen Hintergrund des Menschenbilds bei MARTIN BUBER Zur Intention des Dialogischen Prinzip Zur Dialektik des Dialogischen 252, 1.5 Die Grundworte ICH-DU und ICH-ES 25J, 1.6 Urdistanz und Beziehung 26X 1.7 Aktualität und Latenz Urheber und Verbundenheit Eros und Machtwille Elemente des Zwischenmenschlichen 26 ~ 1.11 Die Merkmale des echten Gesprächs" Das Dialogische Prinzip in der Erziehung Die Erschließung des DU" in der Dialogik durch pädagogische Umfassung" Anforderungen des Dialogischen Prinzips an das pädagogischtherapeutische Verhältnis Anforderungen des Dialogischen Prinzips an das Ethos". 282 Literatur 287

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