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1 Daheim statt Heim - Perspektiven für ein zeitgemäßes Wohnen von Menschen mit Lernschwierigkeiten und mehrfacher Behinderung

2 Historische Skizzen Christliche Impulse Heilungsabsichten und Nützlichkeitsgedanke 2-Teilung des Anstaltswesens

3 Kritik am Anstaltswesen Normalisierung Skepsis und Vorbehalte

4 Normalisierung missverstanden: Es wurde nicht deinstitutionalisiert Schaffung von Wohnheimen Fehlende Beteiligung behinderter Menschen Normierung

5 Empowerment-Initiativen behinderter Menschen Selbstbestimmtes Leben Kompetenz-Modell Keine Unterbringung in Heimen Leben in der eigenen Wohnung

6 Favorisierte Wohnformen: Unterstütztes Wohnen Kleine Wohngruppen (2-3 Plätze) Große Wohngruppen (4-6 Plätze) Zur Realität des Wohnens: Hohe Institutionalisierung behinderter Menschen in Deutschland Betreutes Wohnen nur für die Fitten

7 Integration greift zu kurz: 1. Integration als Eingliederung 2. Dekapitierter Integrationsbegriff 3. Vernachlässigung des Kontextes 4. Zwei-Welten-Theorie

8 5. Integration durch Aussonderung 6. Top-Down-Praxis und Profizentierung 7. Selektion und Ausgrenzung 8. Additive Angebote

9 Inklusion ein weiter entwickelter Gedanke im Sinne der UN- Konvention: 1. Recht auf Zugehörigkeit, Selbstbestimmung und Partizipation 2. Akzeptanz von Heterogenität und Individualität 3. Barrierefreiheit

10 4. Nicht-Aussonderung und positives Menschenbild 5. Wertschätzung und Nutzung sozialer Ressourcen 6. Bürgerzentrierung

11 7. Kontextorientierung 8. Überwindung der Zwei-Welten- Theorie 9. Angebote aus der Betroffenen- Perspektive

12 Kritisches Resümee 1. Zum Verhältnis von Inklusion und Exklusion 2. Zur Gefahr der politischen Vereinnahmung und Dekapitierung

13 3. Zur Vermarktung der Behindertenhilfe 4. Zur egozentrierten Bürgergesellschaft 5. Zur Selbstverzweckung des Systems der Behindertenhilfe

14 Community Care Unterstützte Wohnformen Wohnen in einer Mehrgenerationenhausanlage Netzwerkarbeit und Unterstützungsmanagement

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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