Schulische Kompetenzen (Plan d études)
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- Jens Roth
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Aktivität 6 Upcycling Ziel: Ziel dieser Sequenz ist es den Schülern das Konzept Upcycling näher zu bringen. Darüber hinaus sollen die Schüler sich den Vorteilen bewusst werden die Upcycling auf ökonomischer, ökologischer und sozialer Ebene birgt, oder anders gesagt, erkennen dass Upcycling nachhaltiger ist als neue Gegenstände kaufen. Anhand dieser Sequenz sollen die Schüler lernen ihren Abfall nicht nur als Müll, sondern auch als Wertstoffe zu sehen. Außerdem soll durch Upcycling in der Schule die Kreativität der Schüler angeregt werden. Schulische Kompetenzen (Plan d études) L alphabétisation; Les langues allemande, française et luxembourgeoise; L ouverture aux langues Allemand: Compréhension de l oral o Comprendre un texte d écoute o Mobiliser des stratégies et des techniques d écoutes Compréhension de l écrit o Lire des textes variés (mode d emploi) o Repérer les informations d un texte et les exploiter Musique S exprimer par la musique Percevoir la musique Dauer: 60 Minuten Minuten 1
2 Material: Arbeitsblatt 6.1 Die 5 W-Fragen zum Upcycling Arbeitsblatt 6.2 Anleitungen zum Bau der Instrumente Arbeitsblatt 6.3 Partitur Arbeitsblatt 6.4 Musikausschnitt Material zum Bau der Instrumente (siehe Anleitungen) Schritte: Phase 1: Was ist Upcycling? Die 5 W-Fragen Um den Schülern zu helfen, ein besseres Verständnis von Upcycling zu entwickeln, soll ein kleiner Bericht konkrete Beispiele von Upcycling liefern. Der Bericht Einfall statt Abfall von Charlotte Dombrowsky ist unter folgendem Link zu finden: Nachdem die Schüler sich den Bericht angeschaut haben, sollen die wichtigsten Aspekte in einem Plenumsgespräch besprochen werden. Die Diskussion soll mit Hilfe der 5 W-Fragen strukturiert werden. Im nächsten Abschnitt sind die wichtigsten Punkte zu jeder der 5 W-Fragen aufgeführt. Zum Abschluss dieses Arbeitsschrittes gibt es ein Arbeitsblatt auf welchem die Schüler die wichtigsten Aspekte zum Thema Upcycling notieren können (Arbeitsblatt 6.1). Die 5 W-Fragen in Bezug auf Upcycling: o Warum wird upgecycelt? Es ist möglich neue Gegenstände herzustellen, ohne neue Ressourcen (zum Beispiel Erdöl, Holz, usw.) nutzen zu müssen. Es geht darum nicht immer nur zu produzieren sondern das bereits vorhandene zu verwerten. Im Gegensatz zu Recycling wo der Gegenstand an Wert verliert gewinnt ein Gegenstand beim Upcycling an Wert. 2
3 o Was ist Upcycling? Upcycling bezeichnet das Aufbereiten von Abfallprodukten, das heißt, Abfallprodukte werden in neue Produkte umgewandelt. o Wo kann man upcyceln? Upcycling kann man eigentlich überall betreiben. [Abfall] gibt es ohne Ende o Wie kann man upcyceln? Es benötigt alte Gegenstände die man wieder aufbereiten kann. Es braucht vor allem Kreativität um zu erkennen wie man alte Gegenstände wieder nutzen kann. o Wer kann upcyceln? Jeder kann upcyceln. Man benötigt nur eine gute Idee. Phase 2: Upcycling erleben Nachdem die Schüler erfahren haben was Upcycling bedeutet, sollen sie selbst aktiv werden. Dies geschieht in Form einer Musikaktivität. Hier sollen die Schüler zuerst ihre eigenen Instrumente aus Abfallprodukten bauen. Anschließend werden diese Instrumente genutzt um ein Klassenorchester auf die Beine zu stellen. Zuerst müssen jedoch die für die Musikaktivität benötigten Musikinstrumente hergestellt werden. Dieser Prozess der Herstellung ist wichtig damit die Schüler den Prozess vom Upcyceln begleiten, entdecken und erleben können. Wie in einem richtigen Orchester, wird das Klassenorchester in Register (=Gruppierung der gleichen Instrumente) eingeteilt. Dies bedeutet dass jedes Instrument mehrfach vorhanden ist. Die Schüler arbeiten also in Gruppen zusammen um ihre Instrumente herzustellen. Jede Gruppe erhält eine Anleitung zum Herstellen ihrer Instrumente (Arbeitsblatt 6.2). Phase 3: Nachdem die Instrumente hergestellt wurden, kann die Orchesterarbeit beginnen. Hier wird nach dem Modell der Partition codée gearbeitet. Diese Partitur ermöglicht es dem Klassenorchester ein Musikstück (zum Beispiel Nussknacker Suite von 3
4 Tchaikovsky) mit den hergestellten Instrumenten zu begleiten. Diese Form von Partitur zeigt den Schülern an, welche Instrumente wann spielen sollen und welche Rhythmen die jeweiligen Instrumente spielen. Die Piktogramme zeigen welche Instrumente spielen sollen. Bei zwei Piktogrammen sollen die zwei Instrumentengruppen zusammen spielen. Jedes Kästchen repräsentiert einen Schlag der Musik Die Punkte zeigen den Rhythmus den die Schüler spielen sollen. Anhand der Punkte erkennen die Schüler ob sie ein oder zwei Mal pro Schlag ihr Instrument spielen müssen Folgende Übungsschritte sollen helfen die Schüler an den Umgang mir der Partitur heranzuführen: 1. Die Schüler hören sich den Ausschnitt aus dem Musikstück zuerst einmal an. Anschließend kann die Aufgabe der Schüler darin bestehen auf den Schlag zu klatschen und somit das Grundtempo des Stücks zu erfassen. 2. Eine darauf folgende Aufgabe kann darin bestehen dass die Schüler zwei Mal pro Schlag klatschen, die Schüler also die Achtel schlagen, welche in der Partition codée durch zwei Punkte in einem Kästchen dargestellt werden. 3. In einem dritten Schritt erhält jeder Schüler eine Partitur. Nun geht es darum der Musik auf der Partitur zu folgen. Die Schüler sollen also für jeden Schlag auf das passende Kästchen tippen. Hierbei kann es hilfreich sein die Partitur zu vergrößern, an die Tafel zu hängen und die Aufgabe mit den Schülern gemeinsam zu machen. 4
5 4. In einem vierten Schritt klatscht die ganze Klasse den auf der Partitur vorgegebenen Rhythmus in die Hände. 5. Wenn diese Schritte alle erfüllt sind, können die Schüler in Register aufgeteilt werden. Jetzt klatscht jede Gruppe nur noch dann wenn ihr Piktogramm auf der Partitur zu erkennen ist. Die Lehrkraft sollte die Rolle des Dirigenten übernehmen und den einzelnen Gruppen die Einsätze zeigen. 6. Ist diese Übung erfolgreich abgeschlossen, greifen die Schüler zu ihren Instrumenten und spielen das Stück nun mit ihren Instrumenten. Nützliche Links:
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