in Petershagen-Meßlingen an der Weser

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1 Persönliche Daten: Geburtsdaten: Nationalität: Familienstand: in Petershagen-Meßlingen an der Weser deutsch verheiratet, ein Sohn Tätigkeiten: seit 08/1997 Lehrer im Angestelltenverhältnis beim Land NRW (Gesamtschule Olfen und Rheine, seit 2006: Städtisches Gymnasium Augustinianum Greven) 12/ /1995 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Koordinations- und Studienzentrum Frieden und Umwelt, Göttingen 09/ /1992 Wiss. Mitarbeiter am philosophischen Institut der Universität Saarbrücken Ausbildung und Abschlüsse: /1996 Referendariat am Studienseminar in Sekundarstufe II in Rheine; Zweites Staatsexamen in den Fächern Philosophie und evangelische Religionslehre für das Lehramt SEK II 06/1993 Promotion summa cum laude (Soziologie, Philosophie, evangelische Theologie) 11/1988 Magister Artium in Soziologie mit Prädikatsauszeichnung (Soziologie Philosophie, evangelische Theologie) 03/1987 Erstes Staatsexamen für das Lehramt Sekundarstufe Ii in den Fächern Philosophie und ev. Religionslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Studium: 04/ /1999 Studium der Pädagogik, Unterrichtsfach 04/ /1993 Studium der Pollitikwissenschaft. (Wirtschaftspolitik) 04/ /1988 Studium der Soziologie (Magister) 10/ /1984 Studium der Fächer Philosophie und ev. Religionslehre, Lehramtsstudium an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

2 Nebentätigkeiten: 04/1984 3/1989 Studentische bzw. wissenschaftliche Hilfskraft am soziologischen Institut der Universität Münster 01/ /91199 Freier Mitarbeiter der Ev. Akademie Iserlohn Lehrbeauftragungen und Beiratstätigkeiten (nach 2000) SS 2006/ SS 2008/ WS 2009 Friedensdenker und Friedenstheorien im Vergleich, Stadt Frieden Kultur; Frieden (Studienzentrum für Frie densforschung) sowie Friedenserziehung und Soziale Arbeit (Universität Klagenfurt/FH Feldkirchen) Wissenschaftliches Beiratsmitglied Österreichische UNESCO- Kommission Human rights ans peace education in eu rope (Lehrer/-innenfortbildungskurs Wisenschaftliches. Beiratsmitglied Voneinander lernen miteinander leben. Globales Lernen in Schule, Berufschule und Jugendarbeit des Arbeitskreises Entwicklungspolitik, Vlottho WS 2001/02 SS 2002 Geschichte und Praxis des Pädagogikunterrichtes (Allgemeine Pädagogik, Universität Münster) SS 2001 Identität als sozialwissenschaftliches Thema und schulische Herausforderung (Schulpädagogik, Universität Osnabrück) Lehrbeauftragungenzu den folgenden Themen: Weltgesellschaft, Entwiclungstheorie, Friedensforschung, europäische Entwicklung, Gewaltbegriff und Gewaltpräventi on, Sozialpädagogik und Friedensarbeit an den Universitäten Hamburg, Marburg, Osnabrück ( ), Duisburg und Münster sowie an der Fachhochschule Münster (WS 1991) und der Fachhochschule Dortmund (WS 1993 WS 1995) Mitgliedschaften Arbeitsgemeinschaft Friedens- und Konfliktforschung (AFK), Bund der Religionslehrer Westfalens, Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGE) Münster,

3 05/2000 Zweites Staatsexamen im Unterrichtsfach Pädagogik 02/1997 Zweites Staatsexamen Ev. Religionslehre SEK I 04/1997 Erweiterungsprüfung Sozialwissenschaften SEK II/I Schulbildung: Städtisches Gymnasium Petershagen Abschluss: Abitur Städtisches Gymnasium Peershagen Abschluss: Abitur Hauptschule Peterhagen Grundschule Meßlingen Mitgliedschaften Arbeitsgemeinschaft Friedens- und Konfliktforschung (AFK), Bund der Religionslehrer Westfalens, Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGE) Hobbys: Lesen, Sport 6 Fußball, Kultur Münster, SS 2006/SS2008 und WS 2009 Friedensdenker und Friedenstheorien im Vergleich, Stadt Frieden Kultur; Frieden, Friedenserziehung und Soziale Arbeit an der Universität Klagenfurt/FH Feldkirchen SS 2006 Friedensdenker und Friedenstheorien im Vergleich: Carl-Friedrich von Weizsäcker, Georg Picht, Ekkehart Krippendorff und Dieter Senghaas Universität (Friedensforschung) Klagenfurt

4 SS 2008 Stadt Frieden Kultur (Friedensforschung) Universität Klagenfurt WS 2009 Frieden, Friedenserziehung und Soziale Arbeit (Friedenssozialarbeit) Universität Klagenfurt in Kooperation mit der FH Feldkirchen

5 Aktuelle Berufsfelder sind z.b.: * Kinder-, Jugend- und Familienhilfe * Jugendbildungs- und Schulsozialarbeit * Arbeit mit kranken und behinderten Menschen * Arbeit mit sozialen Randgruppen (z.b. Wohnungslose, Drogenabhängige, Strafgefangene) * Erwachsenen- und Altenbildung * Arbeit mit erwerbslosen Menschen * Sozialplanung und Sozialmanagement Evangelische Fachhochschule Rheinland Westfalen Lippe BA Soziale Arbeit Modulhandbuch Übersicht zu den Modulen des BA Soziale Arbeit Lernbereich I: Fach- und bezugswissenschaftliche Grundlagen Sozialer Arbeit Modul Module/Lehrinhalte Modul- verantwortliche Prüfungs- Leistungen LP 1.1 Propädeutik Mogge-Grotjahn Hausarbeit =Ausarbeitung eines 4-seitigen Forschungsdesigns Geschichte, Berufsfelder, Theorien und methodische Grundlagen Sozialer Arbeit Nüsken Fachgespräch (30min.) Sozialwissenschaftliche und sozialpolitische Grundlagen der Sozialen Arbeit Fr. Gerlach Hausarbeit (8-seitig) Humanwissenschaftliche Grundlagen Kuhlmann Fachgespräch (20min.) Ethik und Diakonie Maaser Fachgespräch (15min.) Ästhetische Bildung/ Medienpädagogik/ Neue Medien Greuel Eine Präsentation 9 Insgesamt 50 LP In den Lernbereichen II bis V müssen die Studierenden alle Pflichtmodule belegen. Außerdem werden in den vier Lernbereichen fünf Vertiefungsmodule angeboten, von denen drei in verschiedenen Lernbereichen vertiefend studiert werden müssen. Lernbereich II: Rechtliche, ökonomische und administrative Elemente der Sozialen Arbeit 2.1 Pflichtmodul Recht Gerlach Klausur, 2-stündig 8

6 2.2 Pflichtmodul Sozialmanagement Buestrich Klausur, 2-stündig Vertiefungsmodul Rechtliche, ökonomische und administrative Elemente Sozialer Arbeit Gerlach Klausur im Pflichtbereich 12 Lernbereich III Bildung, Erziehung und Kultur 3.1 Pflichtmodul Bildung, Erziehung und Kultur Ferchhoff Hausarbeit (6-seitig) Vertiefungsmodul Bildung, Erziehung und Kultur Ferchhoff Fachgespräch (30-min.) Vertiefungsmodul Kultur, Ästhetik, Medien Greuel Eine Präsentation und ein Protokoll 12 Lernbereich IV Beratung, Behandlung, Betreuung 4.1 Pflichtmodul Beratung, Behandlung, Betreuung Fechter Hausarbeit (6-seitig) Vertiefungsmodul Beratung, Behandlung, Betreuung Fechter Fachgespräch (integriertes) 30-min. 12 Lernbereich V Interkulturelle und internationale Soziale Arbeit 5.1 Pflichtmodul Interkulturelle und internationale Soziale Arbeit Eppenstein Hausarbeit (6-seitig) Vertiefungsmodul Interkulturelle und internationale Soziale Arbeit Eppenstein Fachgespräch 30-min. 12 Insgesamt 70 LP Lernbereich VI Praxisfelder und Rahmenbedingungen Das Theorie-Praxis-Projekt und das Modul Professionelles Handeln sind verpflichtend. Des weiteren muss ein Handlungsfeld belegt werden. Es stehen pro Semester mindestens vier Handlungsfelder zur Wahl, wobei die aufgelisteten Handlungsfelder nicht die einzig möglichen sind. Für die weiteren 12 LPs haben die Studierenden mit den Modulen besondere Qualifikationsmöglichkeiten. In diesem Bereich können 6 oder 12 LPs erworben werden. Alternativ dazu kann sowohl ein weiteres Handlungsfeld studiert werden, als auch zwei Module Aspekte eines Handlungsfeldes als auch eine Kombination aus einem Modul im Bereich und einem Modul Aspekte eines Handlungsfeldes. 6.1 Theorie-Praxis-Projekt Fechter (Praktikums-) Bericht (10-seitig) Professionelles Handeln Henken- Mellies Eine Präsentation Soziale Arbeit im Gesundheitswesen Cechura Hausarbeit oder

7 6.3.2 Aspekte Sozialer Arbeit im Gesundheitswesen Cechura Hausarbeit oder Referat (6-seitig) Migration und Interkulturalität Eppenstein Hausarbeit oder Aspekte von Migration und Interkulturalität Eppenstein Hausarbeit oder Referat (6-seitig) Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Balz Hausarbeit oder Aspekte der Kinder- und Jugendhilfe Balz Hausarbeit oder Referat (6-seitig) Bildungsprozesse im kirchlichen Kontext Beuschert Hausarbeit (didaktischer Entwurf) (12-seitig) Aspekte von Bildungsprozessen im kirchlichen Kontext Beuschert Hausarbeit (didaktischer Entwurf) (6-seitig) Arbeit mit Menschen in der zweiten Lebenshälfte Kühnert Hausarbeit oder Aspekte der Arbeit mit Menschen in der zweiten Lebenshälfte Kühnert Hausarbeit oder Referat (6-seitig) Arbeit mit Menschen mit Behinderungen Fischer Hausarbeit oder Aspekte der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen Fischer Hausarbeit oder Referat (6-seitig) Handlungsfeld Straffälligenhilfe Goldberg Hausarbeit oder Aspekte des Handlungsfeldes Straffälligenhilfe Goldberg Hausarbeit oder Referat (6-seitig) Entwicklungen, Konzeptionen und Dimensionen diakonischen Handelns Beuscher Fachgespräch (30-min.) Politik und Gesellschaft Schnath Hausarbeit oder Referat (6-12-seitig) 6/ Fremdsprachen Hendriks Klausur im Antwortverfahren 6/ Computer Goldberg Präsentation 6/12 Insgesamt 48 LPs Bachelorarbeit 7 BA-Arbeit und Kolloquium Dekan/in BA-Arbeit und Kolloquium (30-min.) 12

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