Statistische Informationen der Stadt Regensburg

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3 3 26 Statistische Informationen der Stadt Regensburg Seite Inhalt Eine Stadtbahn für Regensburg? 3 Tabellenteil 13 Abbildungen 23 Erläuterungen Alle Angaben beziehen sich auf das Gebiet der Stadt Regensburg nach dem neuesten Stand, soweit nichts anderes vermerkt ist. Bestandszahlen gelten für das Ende der jeweiligen Berichtszeit. Soweit vorliegend, werden die Daten des Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung, im übrigen eigene Daten und Meldungen städtischer und außerstädtischer Stellen veröffentlicht. Abweichungen in den Summen ergeben sich durch Runden der Zahlen. Zeichenerklärung:... Angabe fällt später an - Zahlenwert genau Null. Zahlenwert unbekannt oder Veröffentlichung nicht möglich Zahlenwert weniger als die Hälfte der verwendeten Einheit r berichtigte Angabe Herausgeber Stadt Regensburg Januar 27 Amt für Stadtentwicklung Abteilung Statistik 9347 Regensburg Verantwortlich: Anton Sedlmeier Tel Sachbearbeitung: Reinhold Liedel Tel Internet:

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5 -3- Eine Stadtbahn für Regensburg? Verfasser: Hans-Joachim Pfeiff 1. Ausgangslage Die rasante Entwicklung der Stadt Regensburg seit den 198er Jahren hat zu der Frage geführt, ob eine Weiterentwicklung des öffentlichen Verkehrs in und um Regensburg die Einführung einer modernen Stadtbahn bzw. Regio-Stadtbahn nach Karlsruher Vorbild berechtigt. Insbesondere der Berufsverkehr (über 6. Berufs- und Ausbildungspendler), aber auch ein Teil des Kundenund Besucherverkehrs in die Innenstadt sollen auf die öffentlichen Verkehrsmittel verlagert werden, damit das künftige Straßenverkehrsaufkommen in Regensburg weitestgehend mit dem vorhandenen Straßennetz bewältigt werden kann. Für die Einführung einer Regio-Stadtbahn spricht auch die wesentlich höhere Attraktivität gegenüber dem Bus, die schon mehrfach empirisch nachgewiesen wurde. Mit ihrem Beschluss zum Verkehrsentwicklungsplan hat es sich die Stadt Regensburg 1997 zum Ziel gesetzt, im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) mit dem Stadt-Umland alle Möglichkeiten für die Ertüchtigung des Schienenverkehrs auf den vorhandenen Trassen auszuschöpfen und des Weiteren die Realisierung eines Stadtbahnsystems im Stadtgebiet als Option zu sichern sowie bei anstehenden Planungen zu berücksichtigen. In den zurückliegenden Jahren wurde auf dieser Grundlage die Einführung einer Regio-Stadtbahn bei allen relevanten Baumaßnahmen im Stadtgebiet berücksichtigt (z. B. bei Nibelungenbrücke, Galgenbergbrücke, Einkaufszentrum Arcaden, Entwicklungsmaßnahme Burgweinting). Ferner wurde die Neueröffnung der Haltepunkte Burgweinting (der im Dezember 26 in Betrieb genommen worden ist) und Walhallastraße angestrebt. Als Leitprojekt ist die Regio- Stadtbahn mit einer vorläufigen Linienführung außerdem im Regensburg-Plan 25 enthalten. Angesichts der erfolgten Vorleistungen war es nun an der Zeit zu prüfen, ob die Einführung einer Regio-Stadtbahn oder Stadtbahn technisch und wirtschaftlich im Raum Regensburg darstellbar ist. 2. Konzeptstudie Regio-Stadtbahn Regensburg 2.1 Aufgabenstellung Die Stadt Regensburg hat im Zusammenhang mit der Erstellung eines regionalen Nahverkehrsplanes Regensburg eine Konzeptstudie für eine Regio-Stadtbahn vergeben, die Aufschluss über die künftige Rolle des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) und des Bussystems geben sollte. Unter Berücksichtigung verkehrlicher und verkehrswirtschaftlicher Aspekte sollten drei Varianten geprüft werden: S-Bahn, die ausschließlich auf der heute vorhandenen Eisenbahninfrastruktur fährt (S-Bahnähnlicher Betrieb, so genannter Regensburg Stern ). Regio-Stadtbahn, die in Anlehnung an das Karlsruher Modell sowohl auf der vorhandenen Eisenbahninfrastruktur als auch auf einer neu zu errichtenden Stadtbahninfrastruktur im Raum Regensburg verkehrt. Stadtbahn, die auf einer komplett neu zu errichtenden Stadtbahninfrastruktur fährt. Ferner sollte die Konzeptstudie folgende Fragen beantworten: Welche verkehrlichen Auswirkungen hätte die Realisierung eines (Regio-) Stadtbahnkonzeptes? Sind die Investitionen in eine Stadtbahninfrastruktur aus gesamtwirtschaftlicher Sicht zu rechtfertigen und wären damit die Voraussetzungen für eine Förderung nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) erfüllt? Mit welchen Folgekosten müsste die Stadt Regensburg als Aufgabenträger für den ÖPNV bei Realisierung eines derartigen Konzeptes rechnen? Mit der Erstellung der Konzeptstudie wurde das Büro Intraplan Consult, München, beauftragt, das auch die Kosten-Nutzen-Untersuchung für eine Ersatztrasse zur Steinernen Brücke erstellt hat und daher über entsprechende Vorleistungen verfügt. Die Konzeptstudie wurde von einem Arbeitskreis begleitet, der sich aus Vertretern des Regensburger Verkehrsverbundes (RVV), der Gesellschaft zur Förderung des öffentlichen Personennahverkehrs im Landkreis Regensburg (GFN), der Regensburger Verkehrsbetriebe (RVB) und der Stadtverwaltung zusammensetzte. 2.2 Planungsgrundlagen und Projektstruktur Die Planungsgrundlage für die Studie bildet das integrierte Verkehrsmodell, das von Prof. Kurzak

6 -4- und dem Büro Transver für die Verkehrsuntersuchung Großraum Regensburg erstellt wurde. Im Hinblick auf die Übereinstimmung mit den anderen Untersuchungen wurde auch für die Konzeptstudie ein Prognosehorizont 22 zugrunde gelegt. Voraussetzung für die Förderung nach dem GVFG ist die Durchführung einer so genannten Standardisierten Bewertung. Dabei werden die Auswirkungen von Verkehrsvorhaben (Planungsfall) einer Bezugssituation gegenübergestellt und bewertet. Da noch kein konkreter Planungsfall vorlag, musste das mögliche Regio-Stadtbahn-Netz zunächst schrittweise ermittelt werden. Dazu wurden ein maximales Streckennetz (Regio-Stadtbahn-max-Netz) entwickelt und Fahrgastpotenziale berechnet. Über Reduktionsstufen wurde dann ein Stadtbahn-Reduktionskonzept abgeleitet, das hinsichtlich der verkehrlichen und der gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen hinterfragt wurde. Die Überprüfung der technischen Machbarkeit war nicht Gegenstand der Konzeptstudie. Wenn im Zusammenhang mit der Konzeptstudie Fragestellungen zur technischen Realisierbarkeit auftauchten, wurden diese von städtischen Dienststellen beantwortet. Eine genaue und detaillierte Überprüfung soll erst nach Vorlage der Ergebnisse der Konzeptstudie in Angriff genommen werden. Bezugssituation: Verkehrsmaßnahmen und Strukturprognose 22 Entwicklung und Festlegung eines Regio-Stadtbahn-max-Netzes Abschätzung der Fahrgastpotenziale für das Regio-Stadtbahn-max-Netz Ableitung eines Stadtbahn-Reduktionskonzeptes aus den verkehrlichen Kenndaten für das Regio-Stadtbahn-max-Netz Ableitung der aus gesamtwirtschaftlicher Sicht tragfähigen Investitionen für Fahrweg und ortsfeste Einrichtungen für das Stadtbahn-Reduktionskonzept Abb. 1: Projektstruktur 2.3 Bezugssituation Für die Bezugssituation in der Konzeptstudie wurde von folgenden Annahmen ausgegangen: Bezugssituation Buslinienkonzept Für die Buserschließung wurde das derzeit aktuelle Liniennetz zugrunde gelegt, ergänzt durch die westliche Variante einer Ersatztrasse für die Steinerne Brücke. Die Ergänzung sieht vor, dass die Buslinien 4, 12, 13 und 17 über diese Ersatzbrücke geführt werden. Abb. 2: SPNV-Angebot in der Bezugssituation

7 -5- Konzeptstudie Regio-Stadtbahn Regensburg ÖPNV-Teilstreckenbelastungen in Persf./Tag (Summe Richtung und Gegenrichtung) Abb. 3: ÖPNV-Teilstreckenbelastungen in der Bezugssituation Bezugssituation SPNV-Angebot Die Realisierung der Haltepunkte Walhallastraße und Burgweinting wurde unterstellt. Ferner wurde ein von der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) geplantes verbessertes Angebot im SPNV (Abb. 2) angenommen. ) Bezugssituation MIV * Berücksichtigt wurden die voraussichtlich bis zum Prognosehorizont 22 realisierten Straßenverkehrsmaßnahmen aus der Verkehrsuntersuchung Großraum Regensburg, insbesondere der Ausbau der Ostumfahrung und der Neubau der Sallerner Regenbrücke. Auf der Grundlage der oben aufgelisteten Annahmen wurde im Verkehrsmodell eine Bezugssituation 22 simuliert. Die verkehrlichen Auswirkungen geben die ÖPNV-Teilstreckenbelastungen wieder (Abb. 3). Die höchsten Fahrgastaufkommenswerte werden im Innenstadtbereich entlang des südlichen Donauufers (Keplerstraße/Thundorferstraße) und zwischen Dachauplatz und Albertstraße erreicht. Außerhalb des Kernstadtbereiches erfüllen die Buslinien eine hohe Erschließungsfunktion mit z. T. geringen Nachfragewerten. Hohe Nachfragewerte werden erst gebündelt im Innenstadtbereich erzielt. 2.4 Regio-Stadtbahn-max-Netz Aus den bereits vorhandenen Netzansätzen für eine Regio-Stadtbahn in verschiedenen Veröffentlichungen der Stadt Regensburg wurde ein Regio-Stadtbahn-max-Netz, also ein unter den bestehenden und absehbaren Rahmenbedingungen maximal mögliches Netz, entwickelt. Von den auf den Hauptbahnhof zulaufenden Eisenbahnstrecken mussten zwei Linien aus folgenden Gründen unberücksichtigt bleiben: Die DB-Hauptstrecke Nürnberg - Regensburg - Passau (Kursbuchstrecke 88) ist durch alle Zuggattungen im Schienenverkehr (insbesondere auch im Schienengüterverkehr) so stark frequentiert, dass zusätzliche Regio- Stadtbahnzüge (auch unter Berücksichtigung einer eventuell möglichen Substituierung von Regionalverkehr) nur mit erheblichen Infrastrukturausbaumaßnahmen (Signaltechnik, Überholgleise usw.) möglich wären. Die BEG plant auf der Strecke zwischen Regensburg und Landshut (Kursbuchstrecke 93) ein sehr attraktives Angebot, das durch eine Regio-Stadtbahn nicht signifikant verbessert werden kann. ) * Motorisierter Individualverkehr

8 -6- Die Eisenbahnstrecken Ingolstadt - Regensburg (Kursbuchstrecke 933) und Schwandorf - Regensburg (Kursbuchstrecke 855) wurden in Teilabschnitten in das Regio-Stadtbahn-max-Netz aufgenommen. Das Regio-Stadtbahn-max-Netz besteht aus einer Regio-Stadtbahnlinie von Kelheim, Prüfening, Altstadt, Wutzlhofen nach Burglengenfeld und vier weiteren Stadtbahnlinien, die sich schwerpunktmäßig auf das Stadtgebiet von Regensburg konzentrieren. Das vorhandene Busliniennetz wurde dem Regio-Stadtbahn-max- Netz angepasst, wobei versucht wurde, Parallelverkehre weitgehend zu vermeiden (Abb. 4). Für das oben beschriebene Netz wurden ÖPNV- Teilstreckenbelastungen (Abb. 5) ermittelt. Die Auswertung ergab, dass die Außenäste schwach frequentiert sind und erst bei einer Bündelung der Regio-Stadtbahnlinien im Innenstadtbereich von Regensburg Werte erreicht werden, die einen schienengebundenen ÖPNV mit eigener Infrastruktur rechtfertigen. Erfahrungen bei vergleichbaren Problemstellungen haben gezeigt, dass der Bau von Schienenstrecken für ein Stadtbahnvorhaben und eine entsprechende Bedienung mit Stadtbahnlinien bei einem Fahrgastaufkommen von weniger als 4. bis 5. Fahrgästen pro Tag (Summe aus Richtung und Gegenrichtung) weder aus gesamt- noch aus betriebswirtschaftlicher Sicht zu rechtfertigen sind. 2.5 Stadtbahn-Reduktionskonzept Unter Berücksichtigung des Fahrgast-Schwellenwertes (4. bis 5. Fahrgäste pro Tag) wurde aus dem Regio-Stadtbahn-max-Netz ein reines Stadtbahn-Netz entwickelt. Dabei liegen die Fahrgastaufkommenswerte auf den Teilstrecken der Außenäste zum Teil noch deutlich unter 5. Personenfahrten am Tag (Summe aus Richtung und Gegenrichtung). Abb. 4: Regio-Stadtbahn-max-Netz

9 Weiterhin liegen die Fahrgastaufkommenswerte auf den letzten Teilstrecken der Außenäste zum Teil deutlich unter 5. Personenfahrten/Tag (Summe aus Richtung und Gegenrichtung). -7- Konzeptstudie Regio-Stadtbahn Regensburg ÖPNV-Teilstreckenbelastungen in Persf./Tag (Summe Richtung und Gegenrichtung) Abb. 5: ÖPNV-Teilstreckenbelastungen im Stadtbahn-max-Netz Das Stadtbahn-Reduktionskonzept besteht aus drei Linien (Abb. 6): Linie 2: Westbad - Klinikum Linie 3: Prüfening - St.-Konrad-Platz Linie 5: Universität - St.-Konrad-Platz Das Busliniennetz wurde - wie bereits beim Regio- Stadtbahn-max-Netz - angepasst und die ÖPNV- Teilstreckenbelastungen für das Stadtbahn- Reduktionskonzept ermittelt (Abb. 7). Mit dem Stadtbahn-Reduktionskonzept werden ca. 9. Personenfahrten am Tag zusätzlich erzielt (überwiegend Verlagerung vom MIV auf den ÖPNV). Für den ÖPNV bedeutet dies, dass sich das ÖPNV-Aufkommen von 86.2 auf 95.3 Personenfahrten/Tag erhöht und der ÖPNV-Anteil (bezogen auf den motorisierten Gesamtverkehr) von 18,8% auf 2,3% steigt. Bei den ÖPNV-Teilstreckenbelastungen für das Stadtbahn-Reduktionskonzept (Abb. 7) ist auffallend: Am stärksten belastet ist der Nord-Süd-Korridor zwischen Isarstraße, Hauptbahnhof und Universität. Deutlich geringer frequentiert sind die beiden Stadtbahnäste in Richtung Westen. 2.6 Standardisierte Bewertung Im Standardisierten Bewertungsverfahren wird der Planungsfall (Stadtbahn-Reduktionskonzept) dem Ohnefall (Bezugssituation) gegenüber gestellt. Dabei wird ein Nutzen-Kosten-Indikator ermittelt, der größer als 1, sein sollte. Nur Maßnahmen mit einem Kosten-Nutzen-Indikator über 1, werden nach dem GVFG gefördert. Die Umsetzung des Stadtbahn-Reduktionskonzeptes ist mit (Mehr-)Kosten und Einsparungen verbunden, die in der Summe einen Gesamtnutzen ergeben. Der Gesamtnutzen wird durch die kapitalisierten Kosten für die Infrastruktur dividiert. Die kapitalisierten Kosten liegen im vorliegenden Fall nicht vor, da die technische Machbarkeit und die damit verbundene Kostenschätzung erst in einem zweiten Schritt untersucht werden soll. Die Formel wird daher umgestellt: Gesamtnutzen = kapitalisierte Kosten für Infrastruktur.

10 -8- Abb. 6: Stadtbahn-Reduktionskonzept Aus den kapitalisierten Kosten für die Infrastruktur kann dann das zur Verfügung stehende Investitionsvolumen für die Infrastruktur errechnet werden. Der gesamtwirtschaftliche Nutzen setzt sich aus insgesamt fünf relevanten Teilindikatoren zusammen, die bei der Realisierung des Stadtbahn-Reduktionskonzeptes wie folgt ausfallen (Abb. 8): Die Gesamtkosten ÖPNV werden ermittelt aus den Salden Unterhaltungskosten Fahrweg, Vorhaltungskosten Fahrzeuge und Betriebsführungskosten ÖPNV. Die Gesamtkosten für den ÖPNV erhöhen sich im vorliegenden Fall um ca. 7 Mio. /Jahr, die mit negativem Vorzeichen in die Ermittlung des Gesamtnutzens eingehen (ohne Kapitaldienst für Fahrweg und ortsfeste Einrichtungen). Der erzeugte Mehrverkehr im ÖPNV in Höhe von 9. Personenfahrten/Tag (ca. 2,7 Mio. Personenfahrten/Jahr) bewirkt bei einem durchschnittlichen Netto-Erlös von 1 /Personenfahrt Mehreinnahmen von ca. 2,7 Mio. /Jahr. Dem stehen Gesamtkosten in Höhe von 7 Mio. /Jahr gegenüber. Der Kostendeckungsfehlbetrag für den ÖPNV in der Stadt Regensburg würde sich demnach um 4,3 Mio. /Jahr erhöhen.

11 -9- Konzeptstudie Regio-Stadtbahn Regensburg ÖPNV-Teilstreckenbelastungen in Persf./Tag (Summe Richtung und Gegenrichtung) Abb. 7: Teilstreckenbelastungen im Stadtbahn-Reduktionskonzept Abb. 8: Gesamtwirtschaftlicher Nutzen des Stadtbahn-Reduktionskonzeptes Der nutzenrelevante Teilindikator Reisezeitnutzen erreicht mit rund 4,3 Mio. /Jahr den höchsten positiven Wert. Die eingesparten MIV-Betriebskosten liegen bei rund 3,1 Mio. /Jahr. Beim Saldo der Abgase wird noch ein positiver Nutzen von 558. /Jahr erzielt. Auch beim Saldo der Unfallschäden kann ein positiver Nutzen in Höhe von 859. /Jahr erreicht werden. Bei der Standardisierten Bewertung errechnet sich insgesamt ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen von ca. 1,8 Mio. im Jahr, der ein Investi-

12 -1- tionsvolumen von ca. 31 Mio. rechtfertigen würde. Die tatsächlichen Kosten für das Stadtbahn- Reduktionskonzept dürften aber nach vorsichtiger Schätzung mindestens bei ca. 15 Mio. liegen (ohne Abstellanlagen, Betriebshof und Investitionen im Straßenraum). 2.7 Ergebnisse der Konzeptstudie S-Bahn Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) beabsichtigt, 27 die Leistungen für einen S- Bahnähnlichen Betrieb auf den elektrifizierten Zufahrtstrecken zum Hauptbahnhof auszuschreiben. Auf folgenden Strecken ist dann ein attraktives Angebot zu erwarten (weitgehend durchgehender Stundentakt mit Verdichtung in der Hauptverkehrszeit HVZ ): Parsberg - Beratzhausen - Regensburg, Ingolstadt - Neustadt (Donau) - Regensburg, Landshut - Neufahrn - Regensburg, Straubing - Sünching - Regensburg. Damit steht voraussichtlich ab 29/21 für die Region - ohne Zusatzkosten für den ÖPNV - ein Angebot zur Verfügung, das durch ein ergänzendes Regio-Stadtbahn-System für das Umland nur geringfügig verbessert werden könnte. Es ist insbesondere auch zu berücksichtigen, dass eine Regio-Stadtbahn geringere Reisegeschwindigkeiten erreicht und damit in der Regel langsamer ist als der Zug. Ferner können die fahrgaststarken Hauptstrecken Neumarkt - Regensburg - Straubing und Landshut - Regensburg nicht in ein Regio-Stadtbahn-Konzept einbezogen werden, da diese Strecken schon so stark frequentiert sind, dass zusätzliche Regio-Stadtbahnzüge nicht mehr möglich sind. Regio-Stadtbahn Unter Berücksichtigung der oben dargestellten Rahmenbedingungen und der bereits für die Region geplanten Verkehrsprojekte wurde ein Stadtbahn-max-Netz entworfen, das eine Regio-Stadtbahn nach Karlsruher-Modell auf der Relation Kelheim - Regensburg - Burglengenfeld und ein Stadtbahnnetz mit Außenästen nach Hainsacker, Donaustauf und Neutraubling enthält. Die prognostizierten Fahrgastpotentiale liegen allerdings - das zeigt die nun vorliegende Untersuchung - insbesondere auf den Außenästen ins Umland teilweise deutlich unter den für einen wirtschaftlichen Betrieb erforderlichen Schwellenwerten von 4. bis 5. Fahrgästen pro Tag (Summe aus Richtung und Gegenrichtung). Vor diesem Hintergrund muss aus heutiger Sicht die Einführung einer Regio-Stadtbahn im Raum Regensburg als unrealistisch angesehen werden. Stadtbahn Auch ein reduziertes Stadtbahn-max-Netz, das sich nur auf die fahrgaststarken Äste im Stadtgebiet bezieht und das als Reduktionskonzept bezeichnet wurde, erzeugt nur ca. 9. zusätzliche Personenfahrten am Tag mehr im Vergleich zu einem Netz ohne Stadtbahn. Das durchgeführte Standardisierte Bewertungsverfahren zeigt, dass der Gesamtnutzen, der durch das Reduktionskonzept erzielt wird, die erforderlichen Investitionen in Fahrweg und festen Einrichtungen nicht annähernd rechtfertigt. Eine Förderung nach GVFG ist damit auszuschließen. Ferner würde sich der Kostendeckungsfehlbetrag für den ÖPNV in der Stadt Regensburg um 4,3 Mio. im Jahr erhöhen. Das schlechte Abschneiden ist darauf zurückzuführen, dass die doch erheblichen Aufwendungen für den Stadtbahnbetrieb nicht durch Einsparungen im Buskonzept kompensiert werden können. Auch die nutzenrelevanten Teilindikatoren (MIV-Betriebskosten, Reisezeitnutzen, Abgasemissionen, Unfallschäden) fallen relativ gering aus, weil die Stadtbahn, gemessen an der Bezugssituation, nur vergleichsweise geringe Vorteile hinsichtlich Reisezeiten und ÖPNV-Bedienungsqualität bietet. Stadtbahn auf der Dienstleistungsachse Dem gegenüber zeigen die erstellten Netzmodelle herausragende Fahrgastpotentiale auf der Stadtbahn-Achse, die weitgehend identisch ist mit der so genannten Dienstleistungsachse aus dem Stadtentwicklungsplan. Hier liegen heute bereits Fahrgastaufkommen in einer Größenordnung vor, die in anderen Städten mit schienengebundenen Verkehrsmitteln abgewickelt werden (weit über 1. Fahrgäste am Tag). Eine Stadtbahn wäre auf dieser Achse gut ausgelastet. Ob diese singuläre Achse als Ausgangsbasis für ein Stadtbahnnetz dienen kann, ist weiter zu untersuchen. Für diese Fragestellung sind aber betriebliche Abläufe ebenso detailliert zu erfassen wie erreichbare Reisezeitgewinne. Auch die Frage des einzusetzenden Fahrzeuges spielt eine Rolle. 3. Ausblick Die vorliegende Konzeptstudie zeigt deutlich, dass die sonst übliche Vorgehensweise zur Begründung von Infrastrukturmaßnahmen im ÖPNV in Regensburg nicht zum Erfolg führen wird. Dies ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass die Bezugssituation (Ohnefall) kaum noch Gestaltungsspielräume lässt. Eine langsame Regio-Stadtbahn kann nicht mit einer schnellen S-Bahn konkurrieren. Eine Regio-Stadtbahn hat aber nur dann eine Chance, wenn diese auch

13 -11- wirklich offensiv zum Ersatz von heutigen Bahnverkehren eingesetzt wird, d. h. wenn zumindest Regionalbahnverkehre auf ihrem kompletten heutigen Linienweg ersetzt werden können. Angesichts der noch offenen Fragen erscheint es sinnvoll, den oben skizzierten Fragestellungen außerhalb der rein finanziellen Betrachtung einer Standardisierten Bewertung nachzugehen. Bisher blieb unberücksichtigt, dass in den kommenden Jahren auch Optimierungen und Investitionen erforderlich werden, die zur Sicherstellung bzw. Aufrechterhaltung eines attraktiven ÖPNV notwendig sind. So stößt die innerstädtische Busbedienung auf einigen Strecken bereits heute an ihre Kapazitätsgrenze, und es stellt sich die Frage, wie auf weitere Fahrgaststeigerungen reagiert werden soll, sowohl was das Betriebskonzept (Takt) als auch die Gefäßgröße (Doppelgelenkbus) angeht. Außer Acht blieb bisher auch, dass die Stadtbahn als städtebauliches und stadtentwicklungsplanerisches Element eingesetzt werden kann. Von einer schnellen und attraktiven Stadtbahn-Verbindung zwischen bevölkerungsstarken Wohngebieten (z.b. Konradsiedlung, Burgweinting) und der Innenstadt sowie wichtigen öffentlichen und privaten Dienstleistungseinrichtungen (Agentur für Arbeit, Finanzamt, Hochschuleinrichtungen, Klinikum, Donaueinkaufszentrum, Regensburg Arcaden) können neue städtebauliche Entwicklungsimpulse ausgehen. In vielen anderen Städten im In- und Ausland wird mit der Abb. 9: Stadtbahn-min-Konzept

14 -12- Einführung oder dem Ausbau von Stadtbahnkonzepten Stadtentwicklung und teilweise auch Stadtreparatur betrieben. In Regensburg könnten die Schwerpunkte der Stadtentwicklung entlang einer Linie mit hohen Fahrgastpotentialen ausgerichtet werden (Stadtbahn-min-Konzept, Abb. 9). Außerdem wären zunächst noch alternative technische Lösungen zu prüfen, wie sie z.b. in Clermont-Ferrand eingesetzt werden. Dort sind Stadtbahnwagen mit Gummireifen ausgestattet und werden über eine Mittelschiene geführt. Dadurch lassen sich die notwendigen Investitionen in den Fahrweg reduzieren, zumal gummibereifte Fahrzeuge hinsichtlich Steigungen und Radien einen flexibleren Einsatz erlauben (Abb. 1). Abb. 1: Tramway Clermont-Ferrand

15 3 26 Statistische Informationen der Stadt Regensburg Tabellen Bevölkerung Bau- und Wohnungswesen Arbeitsmarkt Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Preisindex der Lebenshaltung Versorgung und Verbrauch Regensburger Verkehrsverbund Kraftfahrzeuge Binnenschiffsverkehr Fremdenverkehr Lebensmittelüberwachung Immissionsmessergebnisse Wohngeld Stadtbücherei Theater Regensburg Regensburger Badebetriebe Kriminalwesen Straßenverkehrsunfälle Feuerwehr Kommunalfinanzen

16 Erläuterungen zur Bevölkerungsstatistik Die Bevölkerungsstatistik der Stadt Regensburg beruhte bis zum auf einer Fortschreibung der Einwohnerzahl auf Grundlage der Ergebnisse der Volks- und Berufszählung von Damals war ein Abgleich der Melderegisterdaten mit den Angaben aus der Volkszählung nicht möglich. Deshalb wurde die Bevölkerungszahl anhand der registrierten Geburten, Sterbefälle, Zuzüge und Wegzüge - unabhängig von der Einwohnerzahl im Melderegister - fortgeschrieben. Das Amt für Stadtentwicklung verwendet ab dem ausschließlich das Melderegister als Datenquelle. Dieser Schritt war aus folgenden Gründen sinnvoll und erforderlich: Im Verlauf des Jahres 1998 fanden umfangreiche Bereinigungen des Datenbestandes im Melderegister statt, die zu einer Beseitigung der bislang doch erheblichen Differenz beider Einwohnerzahlen - Fortschreibung und stichtagsbezogener Registerstand - führte. Mit der Implementierung eines neuen Client/Server-Verfahrens für das Meldewesen im Jahr 1999 verlagerte sich die Zuständigkeit für "Statistik-Auswertungen" aus dem Melderegister vom Rechenzentrum zum Amt für Stadtentwicklung. Die bislang manuelle Erfassung von Bevölkerungsbewegungen konnte damit zum entfallen, da das neue Meldewesen potenzielle Bevölkerungsbewegungen automatisch generiert. Aus diesen Daten werden dann von der Statistik als relevant erkannte (tatsächliche) Bevölkerungsbewegungen "gefiltert". Mit zunehmendem Abstand zu der mittlerweile über 13 Jahre zurückliegenden Volkszählung erhöht sich die Ungenauigkeit der fortgeschriebenen Bevölkerungszahl. Ursache sind i. d. R. Korrekturen der Nebenwohnsitze, die von der Fortschreibung nicht erfasst werden. Die Fortschreibung der Einwohnerzahl beschränkte sich aus Aufwandsgründen auf die Gesamtstadt und führte nur die Merkmale Alter und Geschlecht. Die Fortschreibung für Stadtbezirke und Unterbezirke erfolgte ohne zusätzliche Merkmale. Kleinräumige Auswertungen zum Bevölkerungsbestand, die nach Merkmalen wie Alter, Geschlecht, Nationalität, Familienstand, usw. differenzierten, konnten ohnehin nur auf Grundlage der Daten des Melderegisters gemacht werden. Die Bevölkerungsfortschreibung kann wegen ihres beschränkten Datenangebots den enorm gestiegenen Bedarf nach kleinräumig strukturierten Daten nicht mehr im erforderlichen Umfang abdecken. Im Meldewesen werden, gerade im Hinblick auf die zukünftige Volkszählung, die aus Kosten und Akzeptanzgründen aus den Melderegistern stammen soll, auch weiterhin große Anstrengungen unternommen den Datenbestand laufend zu optimieren. Für die Kommunalstatistik der Stadt Regensburg, deren Aufgabe primär darin besteht, Statistische Informationen für innerstädtische Gebietseinheiten zu erstellen, überwiegen die Vorteile der laufenden "Bestandsstatistik" aus dem Melderegister gegenüber der bisherigen Fortschreibung, auch wenn zukünftige Optimierungen der Datenbasis zu erneuten Zäsuren in der Dokumentation der Einwohnerentwicklung führen können.

17 Juli August September I. Bevölkerungsstand und -bewegung 1) Bevölkerungsstand Bevölkerung insgesamt... darunter Hauptwohnungsbevölkerung 2)... davon Deutsche... davon Ausländer... davon Ausländer (in %) ,1 9,1 9,1 9,1 9,1 9,2 davon männlich... davon darunter Ausländer... davon weiblich... davon darunter Ausländer davon unter 6 Jahre... davon darunter weiblich... davon darunter Ausländer davon 6 bis unter 15 Jahre... davon darunter weiblich... davon darunter Ausländer davon 15 bis unter 25 Jahre... davon darunter weiblich... davon darunter Ausländer davon 25 bis unter 45 Jahre... davon darunter weiblich... davon darunter Ausländer davon 45 bis unter 65 Jahre... davon darunter weiblich... davon darunter Ausländer davon 65 und mehr Jahre... davon darunter weiblich... davon darunter Ausländer Natürliche Bevölkerungsbewegung Lebendgeborene insgesamt... darunter weiblich... darunter Ausländer... darunter nichtehelich Gestorbene insgesamt... darunter weiblich... darunter Ausländer Natürlicher Saldo insgesamt... darunter weiblich... darunter Ausländer Wanderungsbewegung Zugezogene insgesamt... darunter weiblich... darunter Ausländer

18 Juli August September Weggezogene insgesamt... darunter weiblich... darunter Ausländer Wanderungssaldo insgesamt... darunter weiblich... darunter Ausländer Bevölkerungsbilanz Bevölkerungssaldo insgesamt... darunter weiblich... darunter Ausländer II. Bau- und Wohnungswesen 3) Bauvorhaben Bauvorhaben insgesamt... davon neue Wohngebäude (einschl. Wohnheime)... davon neue Nichtwohngebäude... davon Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden... Wohnungen... Wohnräume 4)... Wohnfläche 5) (in 1 m 2 )... Nutzfläche 6) (in 1 m 2 )... Neue Wohngebäude (einschl. Wohnheime) insgesamt... darunter Ein- und Zweifamilienhäuser... darunter Mehrfamilienhäuser... Wohnungen... darunter in Ein- und Zweifamilienhäusern... darunter in Mehrfamilienhäusern... davon mit 1 und 2 Wohnräumen... davon mit 1 und 3 Wohnräumen... davon mit 1 und 4 Wohnräumen... davon mit 1 und 5 und mehr Wohnräumen... Wohnräume 4)... Wohnfläche 5) (in 1 m 2 )... Nutzfläche 6) (in 1 m 2 )... Neue Nichtwohngebäude insgesamt... davon Bürogebäude... davon Betriebsgebäude (landw. und gew.)... davon sonstige Nichtwohngebäude... Wohnungen... Wohnräume 4)... Wohnfläche 5) (in 1 m 2 )... Nutzfläche 6) (in 1 m 2 )... Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden 7) insgesamt... davon an Wohngebäuden... davon an Nichtwohngebäuden... Wohnungen... Wohnräume 4)... Wohnfläche 5) (in 1 m 2 )... Nutzfläche 6) (in 1 m 2 )

19 Juli August September Baufertigstellungen Baufertigstellungen insgesamt... davon neue Wohngebäude (einschl. Wohnheime)... davon neue Nichtwohngebäude... davon Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden... Wohnungen... davon durch Neubau von Wohngebäuden... davon durch Neubau von Nichtwohngebäuden... davon durch Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden... davon mit 1 und 2 Wohnräumen... davon mit 1 und 3 Wohnräumen... davon mit 1 und 4 Wohnräumen... davon mit 1 und 5 und mehr Wohnräumen... Wohnräume 4)... Wohnfläche 5) (in 1 m 2 )... Nutzfläche 6) (in 1 m 2 )... Neue Wohngebäude (einschl. Wohnheime) insgesamt... darunter Ein- und Zweifamilienhäuser... darunter Mehrfamilienhäuser... Wohnungen... darunter in Ein- und Zweifamilienhäusern... darunter in Mehrfamilienhäusern... davon mit 1 und 2 Wohnräumen... davon mit 1 und 3 Wohnräumen... davon mit 1 und 4 Wohnräumen... davon mit 1 und 5 und mehr Wohnräumen... Wohnräume 4)... Wohnfläche 5) (in 1 m 2 )... Nutzfläche 6) (in 1 m 2 )... Neue Nichtwohngebäude insgesamt... davon Bürogebäude... davon Betriebsgebäude (landw. und gew.)... davon sonstige Nichtwohngebäude... Wohnungen... Wohnräume 4)... Wohnfläche 5) (in 1 m 2 )... Nutzfläche 6) (in 1 m 2 )... Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden 7) insgesamt... davon an Wohngebäuden (einschl. Wohnheimen)... davon an Nichtwohngebäuden... Wohnungen... Wohnräume 4)... Wohnfläche 5) (in 1 m 2 )... Nutzfläche 6) (in 1 m 2 ) Gebäude- und Wohnungsbestand 8) Wohngebäude insgesamt... darunter Ein- und Zweifamilienhäuser... darunter Mehrfamilienhäuser... Wohnungen (in Wohn- und Nichtwohngebäuden)... davon mit 1 und 2 Wohnräumen... davon mit 1 und 3 Wohnräumen... davon mit 1 und 4 Wohnräumen... davon mit 1 und 5 und mehr Wohnräumen

20 Juli August September III. Wirtschaft Arbeitsmarkt 9) Arbeitslose insgesamt... davon Männer... davon Frauen... darunter Ausländer... darunter Jugendliche unter 2 Jahre... darunter ältere Arbeitslose (55 Jahre u.ä.)... darunter Schwerbehinderte... Arbeitslosenquote 1)... Teilzeitarbeitslose... Offene Stellen... Stellenvermittlungen... Kurzarbeiter , 6,2 7,3 6,5 7, 6, Verarbeitendes Gewerbe 11) Betriebe... Beschäftigte... Bruttolohn- und -gehaltssumme (in 1 )... geleistete Arbeitsstunden (in 1)... Gesamtumsatz (in 1 ) Baugewerbe 11) Betriebe... Beschäftigte... Bruttolohn- und -gehaltssumme (in 1 )... geleistete Arbeitsstunden (in 1)... Gesamtumsatz (in 1 )... davon Wohnungsbau (in 1 )... davon gewerbl. und industrieller Bau (in 1 )... davon öffentl. und Verkehrsbau (in 1 )... Auftragseingänge (in 1 )... davon Wohnungsbau (in 1 )... davon gewerbl. und industrieller Bau (in 1 )... davon öffentl. und Verkehrsbau (in 1 ) Verbraucherpreisindex für Deutschland (2 = 1) Alle privaten Haushalte... Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat in %... Wohnungsmiete (einschl. Nebenkosten)... Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat in %... Wohnungsnebenkosten... 18,6 11,7 18,7 11,6 19,1 11,2 + 2, + 1,9 + 1,9 + 1,7 + 2,5 + 1, 16, 17,1 16, 17,2 16, 17,2 + 1,1 + 1, + 1, + 1,1 + 1, + 1,1 18,9 11,5 18,9 11,6 18,9 11,6 IV. Versorgung und Verbrauch REWAG KG 12) Strombeschaffung (in 1 kwh)... Gasbeschaffung (in 1 kwh)... Wassergewinnung (in 1 m 3 )... Wärmeversorgung (in 1 kwh)

21 Juli August September V. Verkehr und Fremdenverkehr Regensburger Verkehrsverbund (RVV) 13) Beförderungsfälle (in 1)... Betriebsleistung in Wagen-km (in 1 km) Kraftfahrzeuge Zugelassene Kraftfahrzeuge 14)... davon Pkw einschl. Kombi... davon Lkw... davon Krafträder... Kfz je 1 Einwohner... Kfz-Erstzulassungen Binnenschiffsverkehr 15) angekommene Schiffe... darunter ausländische Schiffe... abgegangene Schiffe... Güterumschlag insgesamt (in Tonnen) Fremdenverkehr 16) Fremdenbetten insgesamt... darunter in Hotels... angekommene Gäste... darunter in Hotels... darunter Auslandsgäste... Übernachtungen... darunter in Hotels... darunter Auslandsgäste... Bettenbelegung 17) insgesamt in %... Bettenbelegung 17) in Hotels in % ,7 58,1 5,4 53,9 54,4 61,1 54,1 53,7 49,7 51,5 54,4 58,3 VI. Gesundheitswesen Lebensmittelüberwachung 18) Kontrollen... darunter Dienstaufträge 19)... Gezogene Proben insgesamt... Beanstandungen insgesamt... darunter Verwarnungen mit Verwarnungsgeld... darunter Anzeigen Immissionsmessergebnisse 2) Kohlenmonoxid CO Mittelwert (Tagesgrenzwert: 1 mg/m³)... Kohlenmonoxid CO 98%-Wert... Stickstoffdioxid NO2 Mittelwert (Jahresmittelgrenzwert:,4 mg/m³)... Stickstoffdioxid NO2 98%-Wert... Feinstaub PM 1 Mittelwert (Jahresmittelgrenzwert:,4 mg/m³)... Feinstaub PM 1 98%-Wert... Ozon O3 Mittelwert... Ozon O3 98%-Wert (Informationswert:,18 mg/m³)...,4,4,4,3,5,5,9,9 1,,8 1,2 1,3,44,52,43,36,5,47,95,113,96,8,113,13,23,31,23,2,28,33,51,63,53,48,64,75,42,55,3,34,24,25,111,12,82,76,72,78

22 - 2 - Juli August September VII. Sozialwesen Wohngeld ausgezahlte Beträge 21) (in )... darunter Mietzuschuss 21) (in )... Entscheidungen insgesamt... darunter Ablehnungen VIII. Bildungswesen, Kultur und Freizeit Stadtbücherei Entliehene Medien 22) insgesamt... Entliehene Medien 23) je 1 Einwohner Theater Regensburg Theater am Bismarckplatz + Velodrom Aufführungen... Besucher 23)... Konzerte... Besucher 23) Theater am Haidplatz + Turmtheater Aufführungen... Besucher 23) Regensburger Badebetriebe (RBB) Besucher insgesamt (in 1)... davon im Westbad (in 1)... davon im Hallenbad (in 1)... davon im Wöhrdbad 24) (in 1) IX. Öffentliche Sicherheit und Ordnung Kriminalwesen Straftaten (ohne reine Verkehrsdelikte)... darunter Mord und Totschlag... darunter Raub und räuberische Erpressung... darunter gefährliche und schwere Körperverletzung... darunter Vermögens- und Fälschungsdelikte... darunter Diebstahl insgesamt... darunter Rauschgiftdelikte Straßenverkehrsunfälle 25) Unfälle insgesamt... darunter mit Personenschäden... Personenschäden insgesamt... davon getötet... davon schwer verletzt... davon leicht verletzt

23 Juli August September Feuerwehr Alarmierungen insgesamt... davon Brände... davon böswillige und Fehlalarmierungen... davon sonstige Hilfeleistungen X. Kommunalfinanzen 26) Verwaltungshaushalt (in 1 ) Einnahmen insgesamt... darunter Steuern... darunter davon Grundsteuer A und B... darunter davon Gewerbesteuer... darunter davon Gemeindeanteil an Gemeinschaftssteuern... darunter davon übrige Steuern... darunter allgemeine Finanzzuweisungen... darunter Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb... Ausgaben insgesamt... darunter Personalausgaben... darunter Zuweisungen und Zuschüsse... darunter Gewerbesteuerumlage Vermögenshaushalt (in 1 ) Einnahmen insgesamt... darunter Veräußerung von Anlagevermögen... darunter Beiträge und ähnliche Entgelte... Ausgaben insgesamt... darunter Vermögenserwerb... darunter Baumaßnahmen Schuldenstand 27) (in 1 ) Stand zum Anfang des Zeitraums... Neuaufnahme von Krediten... Tilgung von Krediten... Stand zum Ende des Zeitraums... Pro-Kopf-Verschuldung ( je Einwohner 28 ) ) Personen, die in Regensburg mit Haupt- oder Nebenwohnsitz gemeldet sind. 1) Quelle: Melderegister 2) Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Quelle: Bayerisches Landesamt für 1) Statistik und Datenverarbeitung 3) Genehmigte bzw. einem Genehmigungsfreistellungsverfahren unterliegende 2) Baumaßnahmen, bei denen Wohnraum oder sonstiger Nutzraum geschaffen 1) oder verändert wird 4) einschl. Küchen über 6 m 2 5) DIN 283 6) DIN 277 7) Reinzugang (neuer Zustand - alter Zustand) 8) Fortschreibung nach GWZ ) Bezirk der Hauptagentur für Arbeit Regensburg (Stadt und Landkreis Regensburg) 1) bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 11) Betriebe mit 2 und mehr Beschäftigten 12) die Versorgungsgebiete sind verschieden groß, für jeden Bereich aber größer 11) als das Stadtgebiet m ele et 13) das Verkehrsbedienungsgebiet erstreckt sich auf den Nahverkehrsrau 12) Regensburg und ist größer als das Stadtgebiet 14) ohne Streitkräfte; ohne Kfz-Anhänger 15) Landeshafen Regensburg: Donaulände, West- und Osthafen 16) in Beherbergungsbetrieben mit mehr als 8 Gästebetten einschl. 16) Jugendherberge 17) (Übernachtungen x 1) : (Betten x Tage des Berichtszeitraums) 18) in Gaststätten, Lebensmittelgeschäften und Nahrungsmittelbetrieben 19) Kontrollen aufgrund von Beschwerden 2) Messstelle Schwanenplatz, Grenzwerte sind zeitlich gestaffelt gem. 16) 22. BImSchV; alle Angaben in mg/m³ 21) ohne Zahlungen des Sozialamts 22) Bücher, CD's, Schallplatten, Toncassetten, Videos, Noten, Karten, Sp 23) zahlende 24) das Wöhrdbad ist nur zur Freibadesaison von Mai - September geöffn 25) ohne Bundesautobahnen 26) Ist-Ergebnisse 27) bei Verwaltung und am Kreditmarkt 28) am Ort der Hauptwohnung

24

25 3 26 Statistische Informationen der Stadt Regensburg Abbildungen Bevölkerung Bau- und Wohnungswesen Wirtschaft und Arbeitsmarkt Kommunalfinanzen Verkehr und Fremdenverkehr

26

27 -25- Bevölkerung Bevölkerungsstand (Gesamtbevölkerung) Bevölkerungsveränderung (zum Vorjahresmonat) Lebendgeborene und Gestorbene +4 Natürlicher Saldo Lebendgeborene Gestorbene Deutsche Ausländer 2.5 Zuzüge und Fortzüge Wanderungssaldo Zuzüge Fortzüge Deutsche Ausländer Eheschließungen und Ehescheidungen Bevölkerungssaldo Eheschließungen Ehescheidungen Deutsche Ausländer

28 -26- Bau- und Wohnungswesen 4 Bauvorhaben + 4 Veränderung zum Vorjahresmonat (Bauvorhaben) Wohngebäude Wohnungen insgesamt Wohngebäude Wohnungen insgesamt 1 Fertiggestellte Neue Wohngebäude +6 Veränderung zum Vorjahresmonat (Fertiggestellte Neue Wohngebäude) Mehrfamilienhäuser Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Ein- und Zweifamilienhäuser Fertiggestellte Wohnungen (in neuen Wohngebäuden) Veränderung zum Vorjahresmonat (Fertiggestellte Wohnungen) Mehrfamilienhäuser Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Ein- und Zweifamilienhäuser Fertiggestellte Neue Nichtwohngebäude (Nutzungsart) Veränderung zum Vorjahresmonat (Fertiggestellte neue Nichtwohngebäude) -2 Bürogebäude Betriebsgebäude sonstige Gebäude Bürogebäude Betriebsgebäude sonstige Gebäude

29 -27- Wirtschaft und Arbeitsmarkt Kommunalfinanzen Arbeitslose und Arbeitslosenquote (Stadt und Landkreis Regensburg) Arbeitslose Arbeitslosenquote 9,5 9, 8,5 8, 7,5 7, 6,5 6, 5,5 Ausgewählte Arbeitslose unter 2 Jahre 55 Jahre und älter Schwerbehinderte Ausländer 3, 2,5 2, 1,5 1,,5, Preisindex der Lebenshaltung (2=1) (Veränderung zum Vorjahresmonat in %) Verbraucherpreise Mieten Steuereinnahmen (in 1 Euro) Insgesamt darunter Gewerbesteuer Verkehr und Fremdenverkehr Kfz-Bestand und Erstzulassungen Fremdenverkehr (Übernachtungen) 9/4 12/4 3/5 6/5 9/5 12/5 96/4 6/6 9/6 Kfz-Bestand Erstzulassungen Übernachtungen insgesamt darunter Auslandsgäste

30 -28- Stadtbezirke der Stadt Regensburg 3 Nummer des Stadtbezirks Stadtgrenze Stadtbezirksgrenze Gewässer Autobahn Eisenbahn N,5 1 km Stadtbezirke 1 Innenstadt 2 Stadtamhof 3 Steinweg - Pfaffenstein 4 Sallern - Gallingkofen 5 Konradsiedlung - Wutzlhofen 6 Brandlberg - Keilberg 7 Reinhausen 8 Weichs 9 Schwabelweis 1 Ostenviertel 11 Kasernenviertel 12 Galgenberg 13 Kumpfmühl - Ziegetsdorf - Neuprüll 14 Großprüfening - Königswiesen - Dechbetten 15 Westenviertel 16 Ober-/Niederwinzer - Kager 17 Oberisling - Graß 18 Burgweinting - Harting

31

32 immer im Mittelpunkt businesspark REGENSBURG OSTTANGENTE Raum für Zukunft "Das ist eine Superlage im Gravitationsfeld von Produktion und Logistik" - Dieter Daminger - Wirtschafts- und Finanzreferent der Stadt Regensburg businesspark Management GmbH Osterhofener Str Regensburg Tel Fax: office@businesspark-regensburg.de

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