EG-Verordnung Nr. 1998/2006 der Kommission vom 15. Dezember 2006 über die Anwendung der
|
|
- Frieder Schreiber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bekanntmachung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) über die Förderung von Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel Vorbemerkungen Mit der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) wurde 2008 ein Rahmen für einen mittelfristigen Prozess in der Anpassung an die Folgen des Klimawandels geschaffen. Im Sommer 2011 hat die Bundesregierung einen Aktionsplan Anpassung zur DAS beschlossen. Zentrales Ziel der DAS und des Aktionsplans ist es, die systematische Berücksichtigung der Risiken und Chancen des Klimawandels in den Planungs- und Entscheidungsprozessen öffentlicher wie privater Akteure anzuregen und zu unterstützen. Durch den Klimawandel werden sich die Umweltbedingungen künftig dynamischer verändern als bisher bekannt und unsere Umwelt wird durch den Klimawandel verletzlicher. Planungen und Entscheidungen müssen diese Veränderungen beachten und aufnehmen. Dabei geht die Bundesregierung davon aus, dass der Klimawandel und dessen Folgen die vorausschauende Eigenvorsorge aller Akteure erfordert. Ziele der Förderung und Zuwendungszweck Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) - als federführendes Ressort für den nationalen Anpassungsprozess - beabsichtigt, die Anpassungsfähigkeit der gesellschaftlichen Akteure (wie z.b. Kommunen, Unternehmen) insbesondere auf der lokalen und regionalen Ebene durch Initiativen zur Bewusstseinsbildung, zum Dialog und zur Beteiligung sowie zur Vernetzung und Kooperation von regionalen oder lokalen Akteuren zu stärken. Adressaten des Förderangebots sind daher neben Kommunen und Unternehmen auch Bildungsträger und Vereine sowie sonstige Institutionen, die als Multiplikatoren bei der Bewusstseinsbildung, Informationsvermittlung und der Vernetzung von Akteuren wirken. Da es sich hier insbesondere um eine Förderung zur Befähigung kommunaler und lokaler Akteure handelt, wird im Besonderen Wert darauf gelegt, dass durch die geförderten Projekte vorhandenes Personal in Kommunen, Institutionen und Unternehmen in Bezug auf die Anpassung an den Klimawandel weitergebildet wird. Damit werden staatliche und nichtstaatliche Institutionen unterstützt, eigene Anpassungskapazitäten auf- und auszubauen. Die erworbene Expertise kann damit mittel- bis langfristig zur Verfügung stehen. Zugleich ist es für das BMU ein wichtiges Anliegen, die beiden klimapolitischen Bereiche Klimaschutz und Anpassung an die Folgen des Klimawandels eng miteinander zu verknüpfen. Bei der Bewertung der zur Förderung eingereichten Vorhaben kann Vorschlägen, die auch die Zielsetzungen des Klimaschutzes unterstützen, Vorrang eingeräumt werden. Zumindest dürfen die hier geförderten Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel der Zielerreichung des Klimaschutzes nicht entgegenwirken
2 Förderfähig im Rahmen dieser Förderbekanntmachung sind Maßnahmen, die folgenden Zwecken dienen: 1) Anreiz für Unternehmen zur Erstellung von Anpassungskonzepten, 2) Förderung von Bildungsangeboten im Bereich der Anpassung an die Folgen des Klimawandels, 3) Förderung kommunaler Leuchtturmvorhaben sowie interkommunaler oder regionaler Verbünde beim Aufbau von Kooperationen, der Erstellung von Konzepten und deren pilothafte Umsetzung zur Anpassung an den Klimawandel, mit dem Ziel, die Risikovorsorge und langfristige Einbeziehung von Klimawandelaspekten in allen klimasensiblen Entscheidungen, Planungen und Aktivitäten voranzubringen. Die vorliegende Förderbekanntmachung flankiert und ergänzt dabei bestehende Förderprogramme der Bundesebene zur Unterstützung kommunaler und regionaler Akteure für den Bereich Anpassung (wie KLIMZUG, klimazwei, Klima-MORO) und die Fördermöglichkeiten der Nationalen Klimaschutzinitiative im Bereich Klimaschutz. Allgemeines Die Förderung erfolgt nach Maßgabe der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel (Kapitel 1602 Titel und Kapitel 6092 Titel ) und auf Grundlage einer Einzelprüfung der Anträge. Ein Rechtsanspruch auf Förderung besteht nicht. Eine ausgewogene regionale Verteilung der Fördermittel wird angestrebt. Die Förderung soll dazu dienen, Vorhaben und Projekten eine Anschubfinanzierung bzw. Teilfinanzierung (auf Ausgaben- oder Kostenbasis) in Form einer Zuwendung zu gewähren. Eine Dauerförderung ist ausgeschlossen. Wissenschaftliche Forschung kann nicht gefördert werden. Die Zuschüsse werden grundsätzlich als Teilfinanzierung (Anteil der zuwendungsfähigen Ausgaben/Kosten) unter Festlegung eines Höchstbetrages bewilligt. Eine angemessene Eigenbeteiligung der Antragsteller in der Regel in Höhe von mindestens 35 % der Gesamtsumme wird vorausgesetzt (siehe dazu auch Art und Höhe der Förderung der nachstehenden Erläuterungen zu den Förderschwerpunkten). Diese kann auch durch Eigenleistungen nicht monetärer Art (interne Sach- und Personalleistungen) erbracht werden. Im Fall von Kommunen, die der Haushaltssicherung oder einem Nothaushalt unterliegen, ist es möglich, die Förderquote zu erhöhen. In diesen Fällen kann die Förderquote für Kommunen, deren Konzept zur Haushaltssicherung von der Kommunalaufsicht genehmigt wurde, um bis zu 20 % erhöht werden. Kommunen, deren Konzept zur Haushaltssicherung bzw. deren Haushalt von der Kommunalaufsicht abgelehnt wurde ("Nothaushaltskommunen"), können eine Förderquote von bis zu 95 % erhalten
3 Eine Kumulierung mit Drittmitteln und Zuschussförderungen ist zugelassen. Das Projekt darf noch nicht begonnen worden sein. Der Antragsteller muss die Durchführung des Projektes mit seiner vorhandenen Ausstattung gewährleisten können. Verträge mit externen Auftragnehmern z.b. für Beratungsdienstleistungen für die Laufzeit des Projektes sind jedoch zulässig. Antragsberechtigt sind Kommunen und kommunale Unternehmen, Verbände, kleinere / mittlere Unternehmen, Initiativen und Organisationen, die sich im Bereich Anpassung an den Klimawandel engagieren. Antragsberechtigt sind auch rechtlich selbständige landeseigene Einrichtungen oder Stiftungen (des öffentlichen Rechts) sowie öffentliche, gemeinnützige und kirchliche Hochschulen bzw. deren Träger. Es sind nur juristische Personen antragsberechtigt. Die Projektnehmer tragen aktiv dazu bei, dass Ergebnisse aus den Projekten in die Weiterentwicklung des nationalen Anpassungsprozesses einfließen können. Die Projektnehmer haben sich damit einverstanden zu erklären, im Rahmen der vom BMU veranlassten Begleitforschung jederzeit Auskunft zum Stand der Projekte zu geben und die erforderlichen, aktuellen Projektinformationen für die Tatenbank Anpassung 1 des Umweltbundesamtes zur Verfügung zu stellen. In den Projektanträgen sollen die Ziele, deren Erreichung und die notwendigen Schritte so dargestellt werden, dass sich der Erfolg des Projektes anhand der genannten Meilensteine oder Produkte beurteilen lässt. Der Erfolg des Projektes einschließlich der Darstellung besonderer Herausforderungen und Lösungsansätze ist in einem Abschlussbericht, der einen finanziellen und einen fachlichen Teil umfasst, zu dokumentieren. Die BHO, das VwVfG, die VwGO und folgende sonstige Zuwendungsbestimmungen finden Anwendung: - Allgemeine Nebenbestimmungen für Zuwendungen zur Projektförderung (ANBest-P) für ausgabenbasierte Projekte, - Allgemeine Nebenbestimmungen für Zuwendungen zur Projektförderung auf Kostenbasis (ANBest-P-Kosten) für kostenbasierte Projekte, - Allgemeine Nebenbestimmungen für Zuwendungen zur Projektförderung an Gebietskörperschaften und Zusammenschlüsse von Gebietskörperschaften (ANBest-GK), Wenn es sich bei den Antragstellern um Unternehmen im Sinne des europäischen Beihilferechts (Art.107 f AEUV) handelt, muss die Förderung die Regelungen der De-minimis-Verordnung (max in drei Steuerjahren) 2 oder der Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung (u.a. Beschränkung auf EG-Verordnung Nr. 1998/2006 der Kommission vom 15. Dezember 2006 über die Anwendung der Art. 87 und 88 EGV - 3 -
4 bestimmte beihilfefähige Kosten und bestimmte Beihilfeintensitäten, AGVO) 3 einhalten. Dabei sind auch die einschlägigen Regelungen zur Kumulierung mit anderen staatlichen Fördermitteln zu beachten. Zur Antragstellung nutzen Sie bitte das Antragsformblatt über folgenden Link im Internet: und senden dieses postalisch an: Projektträger Jülich Geschäftsbereich UMW, Deutsche Anpassungsstrategie Forschungszentrum Jülich GmbH Zimmerstraße 26-27, Berlin Telefon: Telefax: sowie parallel als Datei an: ptj-ksi@fz-juelich.de 3 EG-Verordnung Nr. 800/2008 der Kommission vom 6. August 2008 zur Erklärung der Vereinbarkeit bestimmter Gruppen von Beihilfen mit dem Gemeinsamen Markt in Anwendung der Artikel 87 und 88 EGV - 4 -
5 1. Anreiz für kleine und mittlere Unternehmen zur Erstellung von Anpassungskonzepten Ziel: Mit der Förderung sollen insbesondere kleinere und mittlere, gewerbliche Unternehmen (KMU) zur Erarbeitung eigener Anpassungskonzepte angeregt werden 4. Klimawandel und Anpassung an Klimafolgen betreffen insbesondere jene Entscheidungen, die langfristige Auswirkungen auf den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen haben. Relevant sind darüber hinaus kurzfristig bedrohliche Konstellationen durch z.b. Extremwettersituationen, die die Produktion oder die Gesundheit der Mitarbeiter /-innen gefährden können. Die geförderten Anpassungskonzepte können sowohl mögliche Risiken als auch mögliche Chancen adressieren, die sich aus dem Klimawandel ergeben. Wer: Antragsberechtigt sind KMU einschließlich kommunaler Unternehmen. Was: Gefördert wird die Erstellung von Anpassungskonzepten, die eine Risiko- bzw. Betroffenheitsanalyse für die Belegschaft, den Standort, die Produktionsprozesse, die Produktpalette und die Wertschöpfungskette umfassen, ggfs. unter Nutzung des durch das Umweltbundesamt bereitgestellten Instruments Klimalotse 5 und entsprechender Informationsangebote zu regionalen Klimadaten (KomPass, ländereigene Klimadaten und -atlanten, regionale Klimabüros, Deutscher Wetterdienst (DWD) und des Climate Service Centers (CSC) etc.). Im Ergebnis soll ein unternehmerisches Anpassungskonzept ggfs. als Bestandteil einer umfassenderen unternehmerischen Nachhaltigkeitsstrategie/Corporate Social Responsibility-Strategie oder des europäischen Umweltmanagementsystems EMAS sowie sonstiger Umwelt- und Energiemanagementsysteme stehen, das fundierte Entscheidungen über konkret anstehende oder perspektivisch (im Rahmen der weiteren Unternehmensentwicklung) erforderliche Anpassungsmaßnahmen, ermöglicht. Die Umsetzung der im Rahmen der Konzeptentwicklung erarbeiteten oder benannten investiven Maßnahmen ist nicht Teil der Förderung. Art und Höhe der Förderung: Zuschuss auf Grundlage der förderfähigen Ausgaben/Kosten in Form einer Zuwendung. Förderfähige Ausgaben/Kosten umfassen Ausgaben/Kosten für extern zu vergebene Beratungsaufträge sowie unternehmensintern für durch die Erstellung des Konzeptes entstehende Sach- und Personalkosten/-ausgaben. Es wird von einer angemessenen Eigenbeteiligung in Höhe von mind. 35 % der Gesamtkosten/-ausgaben ausgegangen. Die Höhe der Förderung beträgt maximal pro Projekt. Laufzeit: max. 24 Monate. Orientierungsberatung: Deutsches Institut für Urbanistik (DIFU) Servicestelle Kommunaler Klimaschutz. 4 Dieser Förderzweck ergänzt die seit Januar 2011 bestehende Fördermöglichkeit der nationalen Klimaschutzinitiative für Kommunen, integrierte kommunale Klimaschutz- und Anpassungskonzepte oder Teilkonzepte Anpassung zu erstellen. Æ Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Klimaschutzinitiative vom ; siehe auch
6 2. Förderung von Bildungsangeboten im Bereich Anpassung an die Folgen des Klimawandels Ziel: Mit vorliegendem Förderzweck sollen Bildungsträger und Multiplikatoren mit Interesse an der Vermittlung fachlicher Inhalte angeregt werden, das Thema Klimawandel/Anpassung in regionale/lokale oder fachbezogene bzw. zielgruppenbezogene Bildungsangebote einzubringen. Die Bildungsangebote sollen den Kriterien der Bildung für nachhaltige Entwicklung entsprechen. Die Angebote/Bildungsmodule sollen zumindest durch einen Testlauf an einer Nutzergruppe geprüft oder pilothaft umgesetzt werden 6. Wer: Antragsberechtigt sind private, öffentliche, gemeinnützige und kirchliche, verbands- oder vereinsgetragene, universitäre oder außeruniversitäre Bildungsträger, -einrichtungen und Multiplikatoren. Was: Gefördert werden die Entwicklung und Umsetzung zielgruppenadäquater Bildungsangebote zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels in den Bereichen berufliche Bildung, Fort- und Weiterbildung im beruflichen Kontext sowie Fort- und Weiterbildung zur Unterstützung bürgerschaftlichen Engagements zugunsten einer Anpassung an den Klimawandel. Besonderes Augenmerk soll dabei auf der Bewusstseinsbildung und Befähigung von Personen aus den Bereichen Bau-, Stadt-, Regionalplanung sowie Architekten oder Verantwortlichen des Betriebs von klimasensiblen Infrastrukturen; von Personen im Bereich Notfalleinsätze/Extremwetterereignisse wie Feuerwehren oder im nachbarschaftlichen Engagement und von kommunalen und regionalen Mandatsträgern gelegt werden. Förderfähig sind auch Vorhaben, die bestehende und etablierte Bildungsangebote der beruflichen Bildung und der beruflichen Fort- und Weiterbildung, ggfs. durch entsprechende Module, um den Aspekt Anpassung / Klimawandel / Extremwetterereignisse ergänzen. Im Projektdesign soll auf eine Übertragbarkeit des Vorgehens und der Ergebnisse geachtet werden. Art und Höhe der Förderung: Zuschuss auf Grundlage der förderfähigen Ausgaben/ Kosten in Form einer Zuwendung. Es wird von einer angemessenen Eigenbeteiligung in Höhe von mind. 35 % der Gesamtkosten ausgegangen. Die Höhe der Förderung beträgt maximal pro Bildungsangebot inkl. pilothafter Umsetzung. Laufzeit: max. 24 Monate. Orientierungsberatung bei der Antragstellung: Deutsches Institut für Urbanistik (DIFU) Servicestelle Kommunaler Klimaschutz. 6 Dieser Förderstrang ergänzt die seit 2011 bestehende Möglichkeit im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative Bildungsmaßnahmen im Bereich Klimaschutz zu fördern. Æ siehe Informationen zur Förderung von Klimaschutzprojekten für die Bereiche Wirtschaft, Verbraucher und Bildung im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit vom Januar
7 3. Förderung kommunaler Leuchtturmvorhaben sowie interkommunaler oder regionaler Verbünde im Aufbau von Kooperationen, der Erstellung von Konzepten und deren pilothafter Umsetzung in der Anpassung an den Klimawandel Ziel: Unterstützung von Kommunen sowie interkommunaler oder regionaler Verbünde bzw. von Netzwerken aus öffentlichen, zivilgesellschaftlichen (wie vereinsbzw. verbandsorganisierten) oder privatwirtschaftlichen Akteuren im Aufbau von Kooperationen, der Erstellung von integrierenden Konzepten und deren pilothafter Umsetzung zur Anpassung an den Klimawandel. Dazu kann beispielsweise ein durch die NKI-Kommunalrichtlinie gefördertes Teilkonzept Anpassung für spezifische räumliche oder gesellschaftliche Herausforderungen weiterentwickelt werden. Von Interesse sind insbesondere Projekte, die einen modellhaften Charakter und eine bundesweite Ausstrahlung bzw. ein hohes Potenzial zur Übertragung von gemeinschaftlich erarbeiteten Lösungen und Prozesserfahrungen in den Netzwerken zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels erwarten lassen (Leuchtturmvorhaben). Wer: Antragsberechtigt sind Kommunen und Verbünde unter Beteiligung von Kommunen. Antragsteller können daher auch Unternehmen, Verbände oder öffentlich-rechtliche Körperschaften (Stiftungen, Universitäten) für das Kooperationsnetzwerk sein. In besonders begründeten Fällen kann ein Verbund auch eine grenzüberschreitende Kooperation umfassen. In diesem Fall müssen die im Ausland verorteten Partner ihre vor Ort entstehenden Kosten/Ausgaben selbst decken, gemeinschaftlich entstehende Kosten/Ausgaben sind förderfähig. Was: Gefördert werden insbesondere Projekte, die im Zusammenhang der Entwicklung und Umsetzung von Konzepten zur Anpassung an den Klimawandel im städtischen und ländlichen Raum innovative Formen der Kooperation erproben, mit denen beispielgebende Impulse für die Anpassung an den Klimawandel sowie die Gestaltung der daraus folgenden kulturellen und gesellschaftspolitischen Veränderungen gegeben werden. Dabei soll darauf geachtet werden, dass Wege gefunden werden, Klimawandel- und Extremwetteraspekte in nachhaltiger Weise in klimasensible Handlungsbereiche einzubeziehen und zu berücksichtigen, mit dem Ziel, die Robustheit der Systeme und deren Zukunftsfähigkeit zu erhöhen. In diesem Zusammenhang sind förderfähig: Studien, Modell- und Explorationsvorhaben sowie fachliche Netzwerke integraler regionaler Ansätze wie gemeinsame Evaluierungs- und Monitoringsysteme. Die Umsetzung infrastrukturellinvestiver Maßnahmen ist nicht Teil der Förderung. Die Projekte sollen dabei besondere Akzente auf den Ausbau bestehender oder die Bildung neuer Kooperationen setzen, z.b. zwischen unterschiedlichen Handlungsbereichen oder Akteursgruppen innerhalb eines städtischen (z.b. quartiersbezogen) oder ländlichen Raums, zwischen Stadt und Land (Stadt-Umland-Beziehung), oder zur interkommunalen Kooperation, zwischen unterschiedlichen Akteursgruppen (Umwelt-, Sozial- und Wirtschaftsverbände, Kommunen, Vereine, Agendagruppen, bürgerschaftliche Gruppen, andere Initiativen und Unternehmen)
8 Die Projekte sollen besonderen Wert darauf legen, an den jeweiligen Aktionsorten Gestaltungsmöglichkeiten zu schaffen sowie den Akteuren in Institutionen oder den Bürgerinnen und Bürgern notwendige Kompetenzen zu vermitteln. Gefördert werden können hierbei z.b. Aktivitäten der Vernetzung wie interkommunale Aushandlungs- / Beteiligungsformate und -prozesse zur Lösung der Ober- / Unterliegerproblematik / Hochwasservorsorge oder zur großräumigen Planung von Grünzug- oder Frischluftkorridoren. Die Projektnehmer planen im Projektbudget ein, an einem jährlichen Treffen zur Vernetzung von ähnlichen Projekten teilzunehmen. Art und Höhe der Förderung: Zuschuss auf Grundlage der förderfähigen Ausgaben/ Kosten in Form einer Zuwendung. Förderfähige Ausgaben/Kosten umfassen Ausgaben/Kosten für extern zu vergebene Aufträge sowie intern im Netzwerk für das Vorhaben entstehende Sach- und Personalkosten. Es wird von einer angemessenen Eigenbeteiligung in Höhe von mind. 35 % der Gesamtkosten/-ausgaben ausgegangen. Die Höhe der Förderung beträgt maximal pro Verbundprojekt. Laufzeit: im Regelfall 36 Monate. Orientierungsberatung bei der Antragstellung: Deutsches Institut für Urbanistik (DIFU) Servicestelle Kommunaler Klimaschutz. Inkrafttreten Diese Bekanntmachung tritt am 01. Juli 2012 in Kraft. * Bonn, den 29. Juni 2012 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Im Auftrag Dr. Helge Wendenburg - 8 -
KLIMASCHUTZ UND ANPASSUNG AN DEN KLIMAWANDEL
KLIMASCHUTZ UND ANPASSUNG AN DEN KLIMAWANDEL Bundesweite Förderprogramme Beratung und Begleitung Jetzt gilt es, den Worten auch Taten folgen zu lassen. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks zu dem am
MehrKlimafreundliches Handeln etablieren. Förderaufruf Klimaschutz im Alltag
Klimafreundliches Handeln etablieren Förderaufruf Klimaschutz im Alltag Klimaschutz braucht Initiative Die Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesumweltministeriums unterstützt seit 2008 zahlreiche
MehrKurze Wege für den Klimaschutz. Förderaufruf für Nachbarschaftsprojekte
Kurze Wege für den Klimaschutz Förderaufruf für Nachbarschaftsprojekte Klimaschutz braucht Initiative Die Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesumweltministeriums unterstützt seit 2008 zahlreiche
MehrDie Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS( DAS) ) und der Aktionsplan Anpassung (APA(
Die Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS( DAS) ) und der Aktionsplan Anpassung (APA( APA) Hans-Guido Mücke Umweltbundesamt/UBA Fachgebiet Umweltmedizin und gesundheitliche Bewertung Außenstelle
MehrFördermöglichkeiten im Bereich Klimawandelanpassung in Deutschland
Fördermöglichkeiten im Bereich Klimawandelanpassung in Deutschland Felix Jakob Schwabedal, Projektträger Jülich Vortrag auf dem Expertenworkshop "Ökosystembasierte Ansätze zur Klimaanpassung und zum Klimaschutz
MehrMachen Sie Ihr Projekt zum Wegweiser. Förderaufruf für Klimaschutz-Modellprojekte
Machen Sie Ihr Projekt zum Wegweiser Förderaufruf für Klimaschutz-Modellprojekte Klimaschutz braucht Initiative Die Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesumweltministeriums unterstützt seit 2008
MehrDer politische Rahmen für Klimaanpassung in Deutschland:
Für Mensch & Umwelt Dialog zur Klimaanpassung: Grundwasser zwischen Nutzung und Klimawandel Der politische Rahmen für Klimaanpassung in Deutschland: Deutsche Anpassungsstrategie und Aktionsplan Anpassung
MehrKlimaschutz in Kommunen
Klimaschutz in Kommunen Förderung von Klimaschutz in Masterplan-Kommunen Förderung von Klimaschutz in Masterplan-Kommunen Klimaschutz in Kommunen Seit 2012 unterstützt das Bundesumweltministerium mit seiner
MehrSchicken Sie Ihre Idee ins Rennen! Bundeswettbewerb Klimaschutz durch Radverkehr
Schicken Sie Ihre Idee ins Rennen! Bundeswettbewerb Klimaschutz durch Radverkehr Klimaschutz braucht Initiative Die Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesumweltministeriums unterstützt seit 2008
MehrKlimaanpassung in Deutschland: Deutsche Anpassungsstrategie und Aktionsplan Anpassung
Der politische Rahmen für Klimaanpassung in Deutschland: Deutsche Anpassungsstrategie und Aktionsplan Anpassung Sebastian Ebert Umweltbundesamt, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung Ebenen von Anpassungsstrategien
MehrMachen Sie Ihr Projekt zum Wegweiser. Förderaufruf für Klimaschutz-Modellprojekte
Machen Sie Ihr Projekt zum Wegweiser Förderaufruf für Klimaschutz-Modellprojekte Der Förderaufruf Kommunale Klimaschutz-Modellprojekte Mit dem Förderaufruf Kommunale Klimaschutz-Modellprojekte fördert
Mehr1. Zuwendungszweck. 2 von 12
Bekanntmachung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) über die Förderung von Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel (Auswahlverfahren 2015 und 2016) Vom 01.08.2015
MehrInhalt. Stand: 1. August 2017
Stand: 1. August 2017 Bekanntmachung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) über die Förderung von Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel Auswahlverfahren
MehrFördermöglichkeiten für Kommunen im Rahmen der Umsetzung von Klimaschutzkonzepten
Fördermöglichkeiten für Kommunen im Rahmen der Umsetzung von Klimaschutzkonzepten Dr. Ulrike Seelig Projektträger Jülich Geschäftsbereich Umwelt Fachbereich Klimaschutz Leipzig 17.04.2013 Der Projektträger
MehrNationale Klimaschutzinitiative: Fördermöglichkeiten zur Potenzialanalyse und Investitionsförderung zum Einsatz der Deponiebelüftung zum Klimaschutz
Deponiebelüftung im Förderprogramm der Nationalen Klimaschutzinitiative 159 Nationale Klimaschutzinitiative: Fördermöglichkeiten zur Potenzialanalyse und Investitionsförderung zum Einsatz der Deponiebelüftung
MehrRichtlinie zur Förderung der Entwicklung innovativer Konzepte und Maßnahmen in der beruflichen Weiterbildung in Baden-Württemberg
Richtlinie zur Förderung der Entwicklung innovativer Konzepte und Maßnahmen in der beruflichen Weiterbildung in Baden-Württemberg Vorbemerkung Das Land Baden-Württemberg fördert nach Maßgabe dieser Richtlinie,
MehrFörderkriterien für die Gewährung von Zuwendungen der Regionalen Kulturförderung in Niedersachsen
Förderkriterien für die Gewährung von Zuwendungen der Regionalen Kulturförderung in Niedersachsen 1. Förderzweck, Förderungsziel, Rechtsgrundlage 1.1 Der Landschaftsverband Hameln-Pyrmont gewährt als Regionale
MehrAktuelle Fördermöglichkeiten für Kommunen zur Anpassung an den Klimawandel
Aktuelle Fördermöglichkeiten für Kommunen zur Anpassung an den Klimawandel 5. Klima- und Energiekonferenz des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages Ines Fauter, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler
MehrKlimaschutzprojekte in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen. Novellierte Kommunalrichtlinie für das Jahr 2013
Klimaschutzprojekte in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen Novellierte Kommunalrichtlinie für das Jahr 2013 Energie von Bürgern. Für Bürger, Zeulenroda, 24.01.2013 Projektträger Jülich
MehrBMUB 2016/17 FÖRDERPROGRAMM. LED Beleuchtung kommunaler Immobilien, Straßen, Wege und Plätze
FÖRDERPROGRAMM LED Beleuchtung kommunaler Immobilien, Straßen, Wege und Plätze - FÖRDERGEGENSTAND Klimaschutztechnologien bei der Stromnutzung: Innen- und Hallenbeleuchtung sowie Außenbeleuchtung Hocheffiziente
Mehr7523-W. Richtlinien zur Förderung von Energiekonzepten und kommunalen Energienutzungsplänen
Richtlinien zur Förderung von Energiekonzepten und kommunalen Energienutzungsplänen 7523-W Richtlinien zur Förderung von Energiekonzepten und kommunalen Energienutzungsplänen Bekanntmachung des Bayerischen
MehrFachtagung Kommunale Klimapolitik
EINFÜHRUNG Fachtagung Kommunale Klimapolitik Beratungs und Serviceleistungen für die Kommunen. Anpassung an den Klimawandel Service und Beratungstools Stadt Syke 04. November 2011 Manfred Born ecolo c/o
MehrFördermöglichkeiten für Kommunen durch die Kommunalrichtlinie
Fördermöglichkeiten für Kommunen durch die Kommunalrichtlinie Ein Förderprogramm der Nationalen Klimaschutzinitiative Daniel Willeke Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz Deutschen Institut
MehrDer politische Rahmen für Klimaanpassung in Deutschland:
Für Mensch & Umwelt Dialog zur Klimaanpassung: Multiplikatorenarbeit zur Unterstützung des Klimafolgenmanagements in KMU Der politische Rahmen für Klimaanpassung in Deutschland: Deutsche Anpassungsstrategie
MehrFörderung Masterplan 100 % Klimaschutz ab 2016
Förderung Masterplan 100 % Klimaschutz ab 2016 Richtlinie zur Förderung von Klimaschutz in Masterplan-Kommunen im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative vom 26.03.2015 Projektträger Jülich Geschäftsbereich
Mehr7070-W. Richtlinien zur Durchführung des Bayerischen Förderprogramms. für Forschung und Entwicklung. Elektronische Systeme
7070-W Richtlinien zur Durchführung des Bayerischen Förderprogramms für Forschung und Entwicklung Elektronische Systeme Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Medien, Energie
MehrFördergrundsätze. zu stärken, das eine Schlüsselkomponente der kulturellen Vielfalt und des interkulturellen
Fördergrundsätze der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) für die Förderung gesamtstaatlich bedeutsamer Projekte im Rahmen des Europäischen Kulturerbejahres 2018 SHARING HERITAGE
MehrProjektauswahlkriterien
Projektauswahlkriterien für das Programm "Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten Die Umsetzung erfolgt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Prioritätsachse Investitionspriorität
MehrRichtlinie der Landeshauptstadt Magdeburg über die Gewährung von Zuwendungen für umweltrelevante Vorhaben
DS0380/12 - Anlage Richtlinie der Landeshauptstadt Magdeburg über die Gewährung von Zuwendungen für umweltrelevante Vorhaben Inhaltsverzeichnis 1 Zuwendungszweck, Rechtsgrundlage 2 Gegenstand der Förderung
MehrInformation & Beratung für Kommunen im Klimaschutz
beim Deutschen Institut für Urbanistik Information & Beratung für Kommunen im Klimaschutz : Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz Klimaschutz ist eine Herausforderung, bietet aber zugleich
MehrFörderung des kommunalen Klimaschutzes aktuelle Schwerpunkte und Perspektiven
Förderung des kommunalen Klimaschutzes aktuelle Schwerpunkte und Perspektiven Informations- und Vernetzungstreffen für Antragsteller am 12. Juni 2013 in Hannover Energie- und Klimaschutzziele Bis zum Jahr
MehrNeues aus der Kommunalrichtlinie und Fördermittel-Übersicht
Neues aus der Kommunalrichtlinie und Fördermittel-Übersicht 27.06.2017 Paul Ngahan Regionalbüro Mittelrhein 2.Netzwerktreffen KSM, Energie- und Umweltbeauftragter RLK Gefördert durch: WER WIR SIND 100%-ige
MehrINNO-KOM. Forschung für den Mittelstand
INNO-KOM Forschung für den Mittelstand Ziel der Förderung Ziel des Förderprogramms ist es, die innovative Leistungsfähigkeit gemeinnütziger externer Industrieforschungseinrichtungen zu unterstützen, um
MehrBundesanzeiger 03217_1 vom Bekanntmachungen. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
Bekanntmachungen Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Bekanntmachung des Förderschwerpunktes TIMM Technologien für Inspektionen und Monitoring im Meer im Rahmen des Forschungsprogramms Maritime
MehrAusschreibung der Förderung von Ideenwettbewerben 2013 und durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg- Vorpommern
Schwerin, 05.09.2012 Ausschreibung der Förderung von Ideenwettbewerben 2013 und 2014 durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg- Vorpommern 1 Zuwendungszweck Die Unterstützung
MehrAnpassung an den Klimawandel -Fördermöglichkeiten für Akteure- Dr. Svea Wiehe Leiterin Referat Klima, Stabsstelle Klimaschutz
Anpassung an den Klimawandel -Fördermöglichkeiten für Akteure- Dr. Svea Wiehe Leiterin Referat Klima, Stabsstelle Klimaschutz 1 Folie 2 Verbindlicher UN-Klimavertrag Paris Dezember 2015 195 Mitgliedsstaaten
MehrGemeinsam für mehr Effizienz
Gemeinsam für mehr Effizienz Kommunale Netzwerke Richtlinie Die Kommunale Netzwerke Richtlinie Mit der Kommunalen Netzwerke Richtlinie fördert das Bundesumweltministerium im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative
MehrKLIMAAKTIVE 2016 KOMMUNE
Deutsches Institut für Urbanistik WETTBEWERB: KLIMAAKTIVE 2016 KOMMUNE Ein Wettbewerb des Bundesumweltministeriums und des Deutschen Instituts für Urbanistik Wettbewerb Klimaaktive Kommune 2016 Klimaaktive
MehrBei Innovationsclustern: Netzwerkmanagement, soweit für den Betrieb des Clusters erforderlich und angemessen
Clusterförderung Überblick Allgemeine Informationen Innovationscluster und Kooperationsnetzwerke gemeinsam stark Innovationen sind der Motor und eine treibende Kraft unserer wirtschaftlichen Entwicklung.
MehrBetreiben einer lokalen Aktionsgruppe (LAG), Kompetenzentwicklung und Sensibilisierung in dem betreffenden Gebiet
5.3.4.3 Kompetenzentwicklung und Sensibilisierung in dem betreffenden Gebiet I Tabellarische Kurzbeschreibung Ziel - Zusammenwirken von Akteuren aus verschiedenen Bereichen - Verantwortliche Ausarbeitung
MehrInnovative Hochschule. Eine Förderinitiative von Bund und Ländern
Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern Kooperation und Vernetzung sind zentrale Antriebsfedern für herausragende Innovationen. Am Anfang vieler Innovationen stehen häufig Hochschulen,
MehrRegionalplanerische Handlungsmöglichkeiten zur Anpassung an den Klimawandel
Oberes Elbtal/ Osterzgebirge Regionalplanerische Handlungsmöglichkeiten zur Anpassung an den Klimawandel Probleme und Lösungsansätze Bärbel Zaunick, Verbandsgeschäftsstelle Räumliche Einordnung Der Regionale
MehrKlimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums
Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums Impulse für eine Null-Emissions-Strategie Dr. Bodo Linscheidt Eckpunkte der Klimaschutzinitiative Seit 2008 Mittel für eine Klimaschutzinitiative aus
MehrDas Programm Klimopass Förderung kommunaler Anpassung
Das Programm Klimopass Förderung kommunaler Anpassung Anja Beuter Umweltministerium Referat Klima, Stabsstelle Klimaschutz Daniel Schulz-Engler LUBW Referat Medienübergreifende Umweltbeobachtung, Klimawandel
MehrInnovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern
Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern BMBF, Referat Neue Instrumente und Programme der Innovationsförderung www.bmbf.de Informationsveranstaltung zur neuen Förderinitiative Innovative
MehrFörderung beispielhafter Projekte für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung
Förderung beispielhafter Projekte für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung Bekanntmachung des Ministeriums für Umwelt, Klima und EnergiewirtschaftBaden-Württemberg über die Förderung beispielhafter
MehrR3Dcomm development & communication
Wege zu einem besseren Klima Förderprogramm Kommunale Klimaschutzkonzepte und weitere Förderprogramme Förderprogramme des BMU Richtlinien zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Dezember 2013 Grundsätze zur Förderung der Gründung von Energieagenturen in Bayern Der Freistaat Bayern fördert als Teil
MehrFörderung Energieeffizienter Wärmenetze
Kommunaler Klimaschutzkongress Baden-Württemberg 2017 Förderung Energieeffizienter Wärmenetze Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat 64 Referat für erneuerbare
MehrMinisterium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren
Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Förderaufruf Ideenwettbewerb für Strategien gegen Armut I. Ausgangssituation Die Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung gehört
MehrFörderrichtlinie RENplus
Förderrichtlinie RENplus 2014-2020 MLUL, 20. Januar 2017 Kommunaler Klimaschutz - Informationsveranstaltung Seite 1 Allgemeine Informationen zu RENplus 2014-2020 - Ministerium für Wirtschaft und Energie
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode des Abgeordneten Johann-Georg Jaeger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5215 6. Wahlperiode 21.03.2016 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Johann-Georg Jaeger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Klimaschutzmanager in Mecklenburg-Vorpommern
MehrBund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen zweite Förderphase (2. WR)
Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen zweite Förderphase (2. WR) Informationsveranstaltung am 08.02.2017, BMBF Berlin Projektträger VDI/VDE GmbH Überblick Wettbewerbsziele Prinzipien
MehrDisclaimer Infotour Berlin-Brandenburg, Hinweis für die Veröffentlichung im Internet
Disclaimer Infotour Berlin-Brandenburg, 20.01.17 Hinweis für die Veröffentlichung im Internet Dieser Foliensatz wurde vom SK:KK für die öffentliche Präsentation der BMUB-Kommunalrichtlinie und weiterer
MehrKlimaschutz-Förderung des Landes MV
Klimaschutz-Förderung des Landes MV Neustrelitz, 21.05.2014 Dr. Beatrix Romberg Gliederung 1. Auswertung der bisherigen Förderung 2. Klimaschutz-Förderrichtlinie Unternehmen 3. Klimaschutz-Förderrichtlinie
MehrMerkblatt Beratungsleistungen für Kommunen, die am Beginn ihrer Klimaschutzaktivitäten
Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Klimaschutzinitiative Merkblatt Beratungsleistungen für Kommunen, die am Beginn ihrer
MehrENERGIEEFFIZIENZ in UNTERNEHMEN
ENERGIEEFFIZIENZ in UNTERNEHMEN Landesenergieagentur Sachsen- Anhalt GmbH - LENA Herr Mühlstein, Geschäftsführer Herr Trappe, Prokurist Aufgaben Fachbereiche Fachbereich Verbraucher Fachbereich Öffentlicher
MehrMustergliederung der Vorhabenbeschreibung zur Förderbekanntmachung DAS
Mustergliederung der Vorhabenbeschreibung zur Förderbekanntmachung DAS Titelseite mit Titel des Projekts, Akronym, Förderprogramm, Förderschwerpunkt, Name des Antragstellers (bei Verbundvorhaben der Antragsteller),
MehrL. Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. vom.märz 2011 AZ A /3
Entwurf 7803.2 L Richtlinien für die Förderung der beruflichen Ausbildung und der Fortbildung zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung für Berufe der Land, Haus und Forstwirt schaft sowie für die Gewährung
MehrInnovative Hafentechnologien (IHATEC) Informationsveranstaltung zum zweiten Förderaufruf
Innovative Hafentechnologien (IHATEC) Informationsveranstaltung zum zweiten Förderaufruf Zweiter Förderaufruf: Formale Rahmenbedingungen des Antragsverfahrens Simone Jonas, TÜV Rheinland Consulting GmbH
MehrInterkommunale Kooperation, Anschlussvorhaben und ausgewählte Maßnahme
Interkommunale Kooperation, Anschlussvorhaben und ausgewählte Maßnahme Fortbildungs- und Vernetzungstreffen im kommunalen Klimaschutzmanagement in Lüneburg nachhaltige Verankerung des Klimaschutzes in
MehrRichtlinie für die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Migrationsberatung Schleswig-Holstein (Förderrichtlinie Migrationsberatung)
Richtlinie für die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Migrationsberatung Schleswig-Holstein (Förderrichtlinie Migrationsberatung) vom 11.01.2016 Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten
MehrDeutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Achim Daschkeit - UBA Dessau
Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Achim Daschkeit - UBA Dessau Workshop Sozialwissenschaftliche Klimaanpassungsforschung 08. / 09. Juni 2009, Leipzig Regionale Klimaänderungen / Klimafolgen,
MehrESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-
ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher
MehrFörderrichtlinie Verfügungsfonds Schwalm-Eder-West im Rahmen des Programms Stadtumbau in Hessen
Zweckverband Interkommunale Zusammenarbeit Schwalm Eder West Förderrichtlinie Verfügungsfonds Schwalm-Eder-West im Rahmen des Programms Stadtumbau in Hessen Präambel Mit dem Verfügungsfonds sollen kleinere
MehrSchicken Sie Ihre Idee ins Rennen!
Schicken Sie Ihre Idee ins Rennen! Bundeswettbewerb Klimaschutz im Radverkehr Der Bundeswettbewerb Klimaschutz im Radverkehr Mehr Radwege für sicheres Vorankommen. Stellplätze mit Ladestationen für Pedelecs.
MehrRLI Energie-Dialog 2017
ERKENNEN. FÖRDERN. GESTALTEN. RLI Energie-Dialog 2017 Workshop 2 Energiewende und Energiezugang in Entwicklungsländern Input: Internationale Forschungsprojekte zum Thema Erneuerbare Energien mit afrikanischen
MehrAntragstellerschulung Die erfolgreiche Umsetzung Ihres Klimaschutzvorhabens: Rahmenbedingungen, Vermeidung von Rückforderungen und Widerruf
Antragstellerschulung 2015 Die erfolgreiche Umsetzung Ihres Klimaschutzvorhabens: Rahmenbedingungen, Vermeidung von Rückforderungen und Widerruf Inhalt Kurzvorstellung Projektträger Jülich (PtJ) Förderprogramm
MehrLeichtbau Automobilmuseum in Eisenach. Dr. Matthias Schulze
Leichtbau Automobilmuseum in Eisenach Dr. Matthias Schulze 11. Mai 2017 www.ftvt.de Expertensuche Förderprogramme Ihr Weg zum Leichtbau Ausgewählte Förderprogramme mit Bezug zum Leichtbau Europäische Union
MehrKMU-NetC Weitere Informationen für Förderinteressenten
KMU-NetC Weitere Informationen für Förderinteressenten Präsentation anlässlich der BMBF-Informationsveranstaltungen im September 2016. Verbindlich sind die Inhalte der Förderrichtlinie zur Förderinitiative
MehrNachhaltigkeit lernen - Förderung beispielhafter Projekte für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung
Nachhaltigkeit lernen - Förderung beispielhafter Projekte für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung Bekanntmachung des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg über die
MehrTrainingsmaßnahmen zur Verbesserung der beruflichen Integrationschancen von benachteiligten jungen Menschen unter 25 Jahren
Trainingsmaßnahmen zur Verbesserung der beruflichen Integrationschancen von benachteiligten jungen Menschen unter 25 Jahren - Ergänzende Förderkriterien - Stand: 1. Juli 2011 Auf der Grundlage der Richtlinie
MehrDeklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010
Deklaration Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten
MehrFörderung für Vereine und lokale Initiativen im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative
Förderung für Vereine und lokale Initiativen im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative Hannover, 13. Juni 2017 Anna Nagel Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK) Deutsches Institut
MehrSMUL-Richtlinie Absatzförderung Land- und Ernährungswirtschaft 2014 Chancen und Herausforderungen
SMUL-Richtlinie Absatzförderung Land- und Ernährungswirtschaft 2014 Chancen und Herausforderungen (RL AbsLE/2014) SMUL, Referat Markt und Absatz 1 21. 6. September November 2013 2014 Name SMUL, des Referat
MehrFörderberatung Forschung und Innovation des Bundes. Wegweiser zur Forschungs- und Innovationsförderung
Förderberatung Forschung und Innovation des Bundes Wegweiser zur Forschungs- und Innovationsförderung Förderberatung Forschung und Innovation des Bundes Schnelligkeit und einfache Informationswege sind
MehrEnergetische Sanierung der Innenbeleuchtung der Gemeinde Dunningen für den Bereich Ostbau Eschachschule
Energetische Sanierung der Innenbeleuchtung der Gemeinde Dunningen für den Bereich Ostbau Eschachschule Titel des Vorhabens: KSI: Sanierung der Innen- und Hallenbeleuchtung der Gemeinde Dunningen (Landkreis
MehrAntrag auf Förderung einer Innovationsassistentin bzw. eines Innovationsassistenten
Projektträger Jülich Geschäftsbereich TRI Forschungszentrum Jülich GmbH 52425 Jülich Folgende Anlagen sind beizufügen: De-Minimis-Erklärung 1 Kopie Gewerbeanmeldung / Handelsregisterauszug Falls schon
MehrDie erfolgreiche Umsetzung Ihres Klimaschutzvorhabens: Rahmenbedingungen, Vermeidung von Rückforderungen und Widerruf
Die erfolgreiche Umsetzung Ihres Klimaschutzvorhabens: Rahmenbedingungen, Vermeidung von Rückforderungen und Widerruf Inhalt Kurzvorstellung Projektträger Jülich (PtJ) Förderprogramm Kommunalrichtlinie
MehrEnergieeinsparkonzepte und Energienutzungspläne
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Energieeinsparkonzepte und Energienutzungspläne Merkblatt zum Förderschwerpunkt Energieeinsparkonzepte und Energienutzungspläne
MehrFörderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung
Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung A u s s c h r e i b u n g 2015 Im Rahmen ihrer Stiftungsaufgabe schreibt die Carl-Zeiss-Stiftung
MehrTransferassistent. Überblick. Allgemeine Informationen. Wer wird gefördert. Was wird gefördert. Voraussetzungen
Transferassistent Überblick Allgemeine Informationen Gefördert wird: die Einstellung und Beschäftigung von Personen mit einschlägiger Berufserfahrung in Wissenschaft oder Wirtschaft mit der Aufgabe, KMU
MehrNeue Werkstoffe. (BayNW) Förderprogramm. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Förderprogramm Neue Werkstoffe (BayNW) www.stmwivt.bayern.de Neue Werkstoffe in Bayern Neue Werkstoffe sind ein wesentlicher
MehrAntrag auf einen Innovationsgutschein B
InnovationsAllianz c/o Transferagentur der FH Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Anlagen: De-Minimis-Erklärung 1 Kopie Gewerbeanmeldung/ Handelsregisterauszug Antrag auf einen Innovationsgutschein B
MehrKommunaler Klimaschutz in Stadt und Land im Fluss
nur mal kurz die Welt retten! Kommunaler Klimaschutz in Stadt und Land im Fluss Daniel Willeke Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz 1 Die Servicestelle + Das Service- und Kompetenzzentrum:
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie 25. Februar 2016 Grundsätze zur Förderung der Gründung und des Betriebs von Energieagenturen in Bayern 1 Der Freistaat Bayern
MehrAktuelle Förderprogramme für Energieberatungen
Aktuelle Förderprogramme für Energieberatungen Informationsveranstaltung Energieeffizienz steigern und Kosten senken Beratungsangebote für Unternehmen M.Sc. Nicole Schulte, Fachdienst Umwelt 19.09.2017
MehrEntwicklung einer kommunalen Strategie zur Anpassung an den Klimawandel
Entwicklung einer kommunalen Strategie zur Anpassung an den Klimawandel und Umsetzung im Projekt Klimpass-Aktiv Hardy Pundt, Andrea Heilmann, Martin Scheinert Geofachtag Sachsen-Anhalt 18.02.2016 H. Pundt,
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie 25. Februar/12. Dezember 2016 Grundsätze zur Förderung der Gründung und des Betriebs von Energieagenturen in Bayern 1 Der
MehrFördermittel auf EU-Ebene: Schwerpunkte & Programme Borna,
Fördermittel auf EU-Ebene: Schwerpunkte & Programme 2014 2020 1 Überblick Aufbauwerk Region Leipzig GmbH Förderperiode 2014 2020 Horizon 2020 INTERREG V Projektentwicklung 2 Aufbauwerk Region Leipzig GmbH
MehrFörderung Energieeffizienter Wärmenetze - Inhalte und Zwischenbilanz der Förderrichtlinie
Förderung Energieeffizienter Wärmenetze - Inhalte und Zwischenbilanz der Förderrichtlinie Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat 64 Referat für erneuerbare
MehrRichtlinie des Studentenwerkes Freiberg zur Förderung studentischer Veranstaltungen
Richtlinie des Studentenwerkes Freiberg zur Förderung studentischer Veranstaltungen 1. Zuwendungszweck, Rechtsgrundlage Das Studentenwerk Freiberg gewährt nach Maßgabe dieser Förderrichtlinie Zuwendungen
MehrLEITFADEN. Die Lokale Agenda 21 zeigt Profil - Projektbausteine an der Schnittstelle Lokale Agenda 21/ Betriebliches Umweltmanagement
LEITFADEN Die Lokale Agenda 21 zeigt Profil - Projektbausteine an der Schnittstelle Lokale Agenda 21/ Betriebliches Umweltmanagement Impressum: Der vorliegende Leitfaden ist ein Ergebnis des FuE-Vorhabens
MehrLeitfaden AUSWAHLKRITERIEN DER PROJEKTE KOOPERATIONSPROGRAMM INTERREG VA GROSSREGION
Leitfaden AUSWAHLKRITERIEN DER PROJEKTE KOOPERATIONSPROGRAMM INTERREG VA GROSSREGION 2014-2020 1 Auswahlkriterien der Projekte des Programms INTERREG V A Großregion Die Entscheidung, einem Projekt eine
MehrRegional arbeiten, bundesweit wirken
Regional arbeiten, bundesweit wirken Das Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge, Projektassistenz Auftaktveranstaltung der Modellregion Landkreis Trier-Saarburg am 27. März 2012 in Trier 1 Aktionsprogramm
MehrFachforum 5 Förderung für den Klimaschutz. Förderrichtlinie Klimaschutz 2014 (RL Klima/2014)
Fachforum 5 Förderung für den Klimaschutz Förderrichtlinie Klimaschutz 2014 (RL Klima/2014) Förderrichtlinie Zukunftsfähige Energieversorgung (RL Energie/2014) 3. November 2015, Leipzig Inhalte Vorstellung
MehrRichtlinie des Landkreises Saalekreis über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der Kultur und Heimatpflege
Richtlinie des Landkreises Saalekreis über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der Kultur und Heimatpflege 1. Zuwendungszweck Der gewährt nach Maßgabe dieser Richtlinie und auf Grundlage der Allgemeinen
Mehr