Kommunaler Klimaschutz in Stadt und Land im Fluss

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1 nur mal kurz die Welt retten! Kommunaler Klimaschutz in Stadt und Land im Fluss Daniel Willeke Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz 1

2 Die Servicestelle + Das Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz wird (Seit 2008) (Seit April 2012) Im Auftrag und mit Förderung des 2

3 Deutsches Institut für Urbanistik größtes Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum; unabhängig gegründet 1973 Standorte in Berlin und Köln (SK:KK) Forschungs-, Fortbildungs- und Informationseinrichtung für Städte, Gemeinden, Landkreise, Kommunalverbände und Planungs-gemeinschaften Themen: Stadt- und Regionalentwicklung, kommunale Wirtschaft, Städtebau, soziale Themen, Umwelt, Verkehr, Kultur, Recht, Verwaltungsthemen oder Kommunal-finanzen 3

4 Leistungen des Service- und Kompetenzzentrums Information: Aktuelle Förderinfos, Veranstaltungshinweise, Fachartikel Beratung: telefonische Beratung, vor Ort, Sprechstunde Fach-, Fortbildungs- und Vernetzungsveranstaltungen für kommunale Antragsteller und Klimaschutzmanager/innen Wettbewerb Kommunaler Klimaschutz, jährliche Kommunalkonferenz mit Preisverleihung (inkl. Dokumentation) Öffentlichkeitsarbeit: Präsentation und Beratung auf Fachkongressen und -veranstaltungen, Vernetzung mit Multiplikatoren, Infotour zur KRL Verstärkte Ansprache ostdeutscher Kommunen sowie Beratung des BMU zu zukünftigen Förderschwerpunkten und zur Politikgestaltung 5

5 Publikationen des Service- & Kompetenzzentrums Fachpublikationen, Leitfäden, Flyer 6

6 Internetportal Informationen über die Aktivitäten des Kompetenzzentrums Informationen zur Kommunalrichtlinie und weiteren Förderangeboten für die Zielgruppe Kommunen Plattform für Vernetzung und Wissenstransfer Veranstaltungs- und Literaturhinweise, KlimaNews Überblick über kommunalrelevante Klimaschutzaktivitäten mit besonderen Projektbeispielen Newsletter zur regelmäßigen Information 8

7 Die neue Homepage: 9

8 Die Kommunalrichtlinie Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Klimaschutzinitiative 13

9 Förderschwerpunkte der Kommunalrichtlinie Kommunalrichtlinie NEU: Beratungsleistungen für Kommunen Klimaschutzkonzepte Energiesparmodelle für Schulen und Kitas Investive Maßnahmen Erstellung von Klimaschutz- und Teilkonzepten Umsetzung von Energiesparmodellen Klimaschutzmanagement Klimaschutztechnologien Anschlussvorhaben für Klimaschutzmanager NEU: Minderung THG bei stillgelegten Siedlungsabfalldeponien Ausgewählte Klimaschutzmaßnahme NEU: Nachhaltige Mobilität 14

10 Antragsberechtigte Antragsberechtigt: kommunale Antragsteller, Zusammenschlüsse, < Einwohner Besonderheiten öffentliche, gemeinnützige und kirchliche Träger von Schulen und Kindertagesstätten sowie Hochschulen und deren Träger Kirchen Eingeschränkt antragsberechtigt: 100% kommunale Betriebe, Unternehmen und sonstige Einrichtungen Kulturelle Einrichtungen in privater oder gemeinnütziger Trägerschaft Behinderteneinrichtungen kommunale Wirtschaftsförderungsgesellschaften, private Unternehmen bzw. ein rechtsfähiger Zusammenschluss von mind. 50% der Unternehmen, die innerhalb eines Industrie- oder Gewerbeparks liegen 15

11 Berücksichtigung finanzschwacher Kommunen Erhöhung der Förderquote für Haushaltssicherungskommunen um bis zu 20% und für Nothaushaltskommunen bis auf 95% möglich gilt für die Förderung von Klimaschutzkonzepten, Teilkonzepten, Klimaschutzmanagern und Beratungsleistungen gilt nicht für investive Maßnahmen 16

12 Beratungsleistungen für Kommunen: neu ab 2013 Was wird gefördert? Gezielte Beratung für einen strukturierten Einstieg in den kommunalen Klimaschutz (für Kommunen, die noch am Anfang ihres Klimaschutzengagements stehen); Förderbedingungen 65% der zuwendungsfähigen Ausgaben für diese Beratungsleistungen sind förderfähig Kein gefördertes Klimaschutzkonzept oder -teilkonzept Mind. 5 Beratungstage vor Ort Mindestfördersumme: Euro 19

13 Interkommunale Zusammenarbeit Zusammenschluss mehrerer Kommunen oft sinnvoll und ausdrücklich erwünscht, um auf die Mindestfördersumme zu kommen Aufgabenteilung zu ermöglichen Klimaschutz in die Region zu tragen Vernetzung zwischen wichtigen Akteuren der Nachbarkommunen zu verstärken Verschiedene Antragsteller-Konstellationen möglich (Gemeinden, Städte, Landkreise, Kirchen, etc.) Vernetzung auf Länder- und Regionalebene 41

14 43

15 45

16 46

17 47

18 Klimaschutz in Brandenburg KlimaschutzmanagerInnen in Brandenburg: Potsdam Frankfurt/Oder Luckenwalde Teltow-Kleinmachnow - Beeskow Oranienburg- Henningsdorf-Velten - LK Elbe-Elster LDS LK HVL Integrierte Klimaschutzkonzepte in Brandenburg: Kyritz Uebigau-Wahrenbrück Eisenhüttenstadt Birkenwerda Hohen Neuendorf Dahme/Mark Rathenow Kommunaler Klimaschutz von der Zukunftsaufgabe zur Pflichtaufgabe (Klimaneutralität bis 2050) Kommunaler Klimaschutz ist der unterschätzte Gewinn-bringer > jetzt nutzen (multisektoral, Hebelsatz 1:2,5) Kommunaler Klimaschutz hat viele Handlungsfelder 49

19 Vielen Dank! und viel Erfolg für Ihr Klimaschutz-Projekt! beim Deutschen Institut für Urbanistik Auf dem Hunnenrücken Köln Tel.: 0221 / Dipl.-Ing. (FH) Daniel Willeke Zimmerstraße Berlin Tel.: 030 / Mail: willeke@difu.de Zimmerstraße Berlin Tel.: 030 / kontakt@klimaschutz-in-kommunen.de

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