Die Fankurve von Föhr. Auf Wiedersehen!

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1 Samstag, den Ausgabe 07 Die Fankurve von Föhr. Auf Wiedersehen! ab Seite 6 Die Wettervorhersage für Hamburg Samstag 29. Juni 2013 Regen und Trockenphasen wechseln sich ab. Temperaturen: 11 C bis 17 C Alle Angaben ohne Gewähr Daten von wetter.de

2 +++ Volleyball-Duell Platz: Duvenstedt 2. Platz: Bergstedt / Duvenstedt 3. Platz: Meiendorf Hamburg & der Rest der Welt +++ Mr. Zeltlager doch eine Mrs.? +++ Wir haben weibliche Züge im Gesicht unseres Mr. Zeltlager alias Radieschen entdeckt. Außerdem müssen wir an dieser Stelle sein Alter korrigieren, in der letzten Ausgabe haben wir ihm fälschlicherweise nur 12 Lebensjahre zugestanden, er ist allerdings schon ganze 13 Jahre alt und nähert sich den 14! Jähriger stirbt bei Fenstersturz auf Klassenfahrt +++ Es sollte eine tolle Klassenfahrt nach Berlin werden. Jetzt ist ein 15-jähriger Schüler aus den USA tot. Vermutlich unter Alkoholeinfluss stehend, verlor der Junge das Gleichgewicht, als er am geöffneten Fenster seines Hotelzimmers stand. Er stürzte drei Stockwerke tief und blieb schwer verletzt auf dem Gehweg in Berlin-Charlottenburg liegen. +++ Dramatischer Hungerstreik in der Münchner Innenstadt +++ Sie essen nichts mehr, nehmen auch keine Flüssigkeit zu sich: In der Münchner Innenstadt fordern Dutzende Flüchtlinge per Hungerstreik die sofortige Anerkennung ihrer Asylanträge. Bayerns Sozialministerin Haderthauer reagiert kühl - und erntet prompt Kritik. +++ Feuerwehr Nieblum hilft beim Shuttle zur Fähre +++ Ein großes Dankeschön geht an Nils, der heute ein Fahrzeug der Feuerwehr Nieblum als Shuttle zum Fähranleger bereitstellt. So kommt ihr flotter zu eurem Ziel, ohne lange warten zu müssen. Seite 2

3 Insgesamt 71 Jugendliche traten heute zur Abnahme der Leistungsspange bei Wind und Wetter an. Trotz der gegebenen Umstände konnten alle Teilnehmer das beliebte und hoch angesehene Abzeichen für sich gewinnen und bekamen dies gestern bei der Abschlussgala an die Uniform gesteckt. Auch die Gäste aus Tansania und Russland konnten sich trotz Sprachbarriere und ungewohntem Klima behaupten und wurden ebenfalls ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Leistungsspange Fotos: Tim Heisler Text: Moritz Tröster Seite 3

4 Abschiedsabend Vor genau einer Woche versammelten sich alle frisch angereisten Gruppen das erste Mal im Hauptzelt zur Lagereröffnung. Damals, kann man nach dieser Woche eigentlich schon sagen, war die Stimmung eine deutlich Andere, als gestern, bei der großen Abschiedsversammlung. Während vergangene Woche die Gruppen in sich gekehrt das Zelt säumten, ergab sich gestern ein ganz anderes Bild, welches außenstehenden Betrachtern sofort vermittelte: Wir sind eins. Dass der ARD-Slogan hier mehr als treffend ist kann in Hinblick auf die letzte Woche wohl jeder Teilnehmer bestätigen. Dieses Landeszeltlager hat bewiesen, dass Feuerwehr und besonders Jugendfeuerwehr auch unbürokratisch über die Stadt- und sogar Landesgrenzen hinaus funktionieren kann. Was Politik und Behörde oft einschränken, wurde hier eine Woche lang grenzenlos ausgelebt. In nur sieben Tagen ist eine ganz besondere Verbundenheit zwischen allen Gruppen entstanden, ohne Rücksicht auf Herkunft, Nationalität oder Status. So kann nun nicht mehr von Gruppen die Rede sein, da nun eine eigene große Gruppe entstanden ist, welche in der vergangenen Woche dem Wind und Regen getrotzt und somit starken Zusammenhalt bewiesen hat. Dies erfüllt die Organisatoren und Verantwortlichen des Landeszeltlagers mit großem Stolz, was unter anderem gestern Abend bei der Abschlussgala kundgetan wurde. Nach einem Gruppenfoto mithilfe der Wyker Feuerwehrdrehleiter eröffnete Uwe die Versammlung und begrüßte die neu zugereisten Gäste André Wronski, Landesbereichsführer FF Hamburg und Hauke Brett, Wehrführer FF Nieblum. Fotos: Tim Heisler Text: Moritz Tröster Seite 4

5 Abschiedsabend Anschließend wurde das Wort an Schiedsrichter Sascha Bruhns übergeben, welcher die Verleihung der Leistungsspange einleitete. Seine Rede startete mit einer erfreulichen Nachricht: Alle 71 Teilnehmer konnten das heißbegehrte Abzeichen für sich gewinnen, auch die Gäste aus St. Petersburg und Tansania. Im Anschluss wurden alle Teilnehmer namentlich nach vorne gebeten, um sich von den Schiedsrichtern die Leistungsspange anstecken zu lassen. Nach diesem Akt übernahm Uwe wieder das Wort, richtete seinen Dank an Hauke Brett für seine Unterstützung aus und überreichte ihm eine Ehrenplakette sowie ein Helfershirt. Auch Nils, der Inseljugendfeuerwehrwart auf Föhr, wurde für seine Bemühungen dankend erwähnt und mit einem Präsent ausgezeichnet. Auch der Landesbereichsführer richtete allen Beteiligten seinen Dank aus und tat kund, sich während seines Aufenthalts in Hamburg stetig durch das Martinshorn über den Stand der Dinge auf Föhr informiert zu haben. Schließlich wurden die Jugendfeuerwehren Eidelstedt und Ungarn nach vorne gebeten. Die beiden Wehren haben seit geraumer Zeit eine gut funktionierende Partnerschaft vorzuweisen und erlebten in der vergangenen Woche ihren 10. Austausch. Für dieses Engagement erhielten beide Jugendwarte die Ehrenplakette zur Erinnerung an 10 Jahre Partnerschaft. Die nächste Auszeichnung ging an Dominik Vogeler. Er wurde für seine Dienste im Aufbau und der Förderung der Jugendfeuerwehr mit der Ehrennadel der deutschen Jugendfeuerwehr in Silber ausgezeichnet. Schließlich hielt Uwe seine Abschiedsrede, in welcher er die Woche Revue passieren ließ und forderte die anwesenden Wimpelträger auf, Diese mitsamt Teilnehmerurkunde wieder entgegenzunehmen. Zum krönenden Abschluss wurde Sven Gerdau mit der höchsten Auszeichnung der deutschen Jugendfeuerwehr ausgezeichnet, mit der Ehrennadel der deutschen Jugendfeuerwehr in Gold. Herzlichen Glückwunsch! Fotos: Tim Heisler Text: Moritz Tröster Seite 5

6 S3 - Das Bürgerbüro Als zentrale Schaltstelle für alle Anliegen und Probleme aller Art war das Bürgerbüro für jeden Teilnehmer eingerichtet und durchgehend erreichbar. Das geht, das geht nicht Machen wir! Kommt später Hier, die Telefonnummer Steht auf dem Aushang Der Bus fährt später Das waren einige Standartantworten auf meist ein und die selben Fragen mehrmals am Tag. Egal welches Anliegen, welche Wünsche oder Probleme, das Team des Bürgerbüros fungierte immer als erste Anlaufstelle und hatte stets eine Lösung parat, ohne großartig zu delegieren. Daher gilt an dieser Stelle ein besonderer Dank an Tanja Jungclaus und Gabriele Scharrenberg, die stets mit ihren freundlichen Gesichtern über die Theke blickten und damit jeden hineinlockten, der vorbeiging. Weder Wind und Wetter, noch unfreundliche Kundschaft konnte den Beiden die Stimmung vermiesen; Auf jedes Hilfeersuch gab es eine kompetente Antwort. Vielen Dank dafür! Text: Dieter Frommer / Moritz Tröster Foto: Tim Heisler Seite 6

7 Lösung: Caféteria Feedback zum Zeltlager Die Woche aus meiner Sicht: Eine ausgezeichnete Vorbereitung der Organisatoren des Zeltlagers hielt den Wochenverlauf im Rahmen, trotz widrigster Wetterverhältnisse. Das erlaubte auch vielfach flexibel auf Unvorhersehbares zu reagieren. Ich habe viele hoch engagierte und sympathische Jugendfeuerwehrwarte, -Vertreter und Betreuer kennen und schätzen gelernt und bin sehr beeindruckt von der Arbeit in dieser Funktion. Besonders gefreut habe ich mich über die Freude und Ernsthaftigkeit mit denen die Jugendfeuerwehren die Lagerangebote genutzt und Aufgaben wahrgenommen haben. Zudem ist mir aufgefallen, wie familiär alles vonstatten ging. Jugendliche aus dem Osten, Süden oder Westen der Stadt haben sich im Zeltlager wieder getroffen, sich ausgelassen und etwas gemeinsam unternommen. Es war eine besondere Erfahrung, eine Woche an dem Familienleben der Jugendfeuerwehr Hamburg teilnehmen zu dürfen. Dafür danke ich euch allen sehr herzlich. Karsten Bilderrätsel Was ist das? Seite 7

8 Feedback zum Zeltlager Blödes Gelabere, nächtliches Zusammensetzen, gegenseitiges Anfeuern bei Schlag den Uwe und gemeinsame Strandbesuche. Aus einer alten Bekanntschaft von der deutschen Meisterschaft 2010 in Leipzig wurde ganz schnell eine richtige Freundschaft. Unser Besuch in Hamburg, sowie eure Teilnahme am Orientierungsmarsch Neu Gülze führten uns zwar schon vorher zusammen und erhielten den Kontakt aufrecht, doch erst dieses Zeltlager hier auf Föhr machte uns zu richtigen Freunden! Dafür wollen wir, die JF Neu Gülze, Danke sagen: Danke, für die Einladung zum diesjährigen Zeltlager auf Föhr. Danke, für eure offene, stets hilfsbereite Art uns gegenüber. Wir hoffen, dass unser Kontakt nicht verloren geht und wir in nächster Zeit viele besuche von euch erwarten dürfen. Denn in unserem kleinen süßen Dorf Neu Gülze seid ihr stets willkommen. Auch wollen wir gleich die Möglichkeit nutzen, uns bei allen Wehren zu bedanken, denn wir fühlen uns hier nicht eine Sekunde fremd, sondern sehr gut aufgehoben. Deswegen wollen wir euch auf unsere Veranstaltungen aufmerksam machen, welche ihr unter den Internetadressen sowie nachlesen könnt. Wir würden uns über ein Wiedersehen sehr freuen. Eure JF Neu Gülze/Zahrensdorf Die vier Landesjungendsprecher bedanken sich im Namen aller Jugendlichen bei allen Helfern und Organisatoren. Wir blicken mit Freude auf das nasse Zeltlagererlebnis 2013 zurück und wünschen allen eine gute Heimreise. MoinMoin, Anni, Hermon, Lionel und Erik. Ein kurzes Statement von Xenia aus der JF Billwerder: Es war eine gute Woche, bloß das Wetter hatte nicht mitgespielt. Ich möchte mich bei den Menschen bedanken, die mich die Woche über immer zum Lachen gebracht haben und meine Tränen getrocknet haben. Des Weiteren möchte ich noch einen Dank an die JFLurup aussprechen und mich bei Dorian aus der JF Lokstedt entschuldigen. Ich hatte viel Spaß und habe neue Bekanntschaften gemacht. Seid gedrückt, ein herzliches KrchKrch. (Krümelmonsterlache) Foto: Tim Heisler Seite 8

9 Klatsch und Tratsch vor Ca. 10 Jahren bei den Feierlichkeiten zum 40 jährigen bestehen der deutschen Jugendfeuerwehr kennen gelernt und jetzt wieder getroffen. Ist das nicht schön zusammen die Morgendämmerung hier im Zeltlager zusammen zu erleben?! Janine B. sucht nette Romanze im Zeltlager. Sie steht auf viel Masse und legt nicht viel Wert auf äußerliche Erscheinung und Geruch. Bei Interesse bitte bei der JF Billwerder melden. Tim Bethke (13) aus der JF Schnelsen sucht eine Partnerin fürs Leben. Tim hat blonde haare, spielt Tennis, schwimmt, kann sehr gut kochen und geht selbstverständlich zur Feuerwehr. Bei Interesse bei der JF Schnelsen melden. Zärtliche Berührungen, liebevolle Blicke. Es hat schon wieder gefunkt! Kezian und Larissa haben sich gesucht und gefunden. Wir hoffen, dass sich durch die Beiden unsere Wehren, Ottensen und Billstedt, weiter annähern (Schichtenkollision). Liebe Larissa, lieber Kezian, wir wünschen euch alles Gute für euren gemeinsamen Lebensweg. Wir wollen eine Einladung zur Hochzeit!! Euer Betreuerteam aus Ottensen und Billstedt. Eindeutige Hinweise geben Grund zur Annahme, dass Schlag-den-Uwe Star Poldi (der mit dem Cape), sich in die durchgeknallte Billwerderin verguckt hat. So verließ er unter Anderem laut weinend die Miss -Zeltlager-Wahl, nachdem Xenia ausgeschieden war. Ich möchte mich bei Hanna und Charlotte (JF Lohbrügge) bedanken für die Kandidaten bei Mr. Und Mrs. Zeltlager. Schade das ihr nicht da wart. Euer Tim F. Ich möchte mich herzlich bei Staabrügge (Staaken u. Lohbrügge) bedanken. Ihr seit die besten. Ich werde euch vermissen. Euren Freund Tim F. aus Staaken. Hey, ich bin Angelo S. ich bin 15 Jahre Jung und bin im Dorf Duvenstedt zu finden. Ich suche eine Freundin ab 13 Jahren. Michelle und Felix aus Kirchsteinbek sind zusammen Tristan Güssow aus der JF Kochendorf vermisst ein Blaues Tischtennis Netz mit schwarzen Ständern. Was läuft da zwischen Xenia (JF Billwerder) und Jonathan (JF Alsterdorf)?? Bitten um Hinweise Die Kleine Hanna B. möchte bitte an der Kasse abgeholt werden. Tanja, Ele & Kay aus dem Bürgerbüro verdienen ein sehr großes Lob weil Sie immer für einen da sind! DANKE. Die JF Bergstedt bedankt sich herzlich bei der JF Duvenstedt für die tatkräftige Unterstützung bei dem Volleyballturnier. Außerdem bedanken wir uns für die Begleitung bei Open Ship und den tollen Pokerkoffer. Seite 9

10 Zahlen, Daten, Fakten Folgende Zahlen geben den Verbrauch bestimmter Ressourcen während der gesamten Woche wieder: Lagerzeitung 7200 DIN A4 Zettel für 9 Ausgaben Martinshorn on Tour Tackernadeln zum Heften der Zeitung 6 Toner 1 Trommeleinheit Wenig Schlaf (absolute Mangelware) Viel Kaffee Küche 9100 Brötchen für eine Woche 1300 Brötchen am Tag Logistik 800 km wurden pro Tag auf der Insel von allen Autos zurückgelegt 5600 km wurden in der gesamten Woche abgefahren 400 Personen wurden pro Tag befördert Seite 10

11 Lösung von Ausgabe 07 Weiß. Es muss sich um einen Eisbären handeln, da ein Haus, dessen Seiten alle nach Süden zeigen, nur am Nordpol stehen kann. Rätsel Knobelaufgabe Du hast ein Haus, bei dem alle Seiten nach Süden zeigen. Ein Bär kommt vorbei. Welche Farbe hat er? Seite 11

12 Seite 12 Infos Das steht heute...auf dem Speiseplan in & out 8:00-9:00 Uhr - Frühstück: Brot / Brötchen - Heimweh zugeben - Müll auf dem Platz liegenlassen Nachricht des Tages So ziemlich alle Klatsch & Tratsch Gerüchte waren von euch erfunden. Außerdem ist die Lagerordnung ab sofort außer Kraft gesetzt - Telefonnummern auszutauschen - Leistungsspange tragen - Stau bei der Abreise - lange Reden I M P R E S S U M Herausgeber: Redakteure: Auflage: Jugendfeuerwehr Hamburg Westphalensweg Hamburg Tim Heisler & Moritz Tröster 200 Stück Alle Fotos, Grafiken und Texte sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck und Veröffentlichung nur mit ausdrücklicher Genehmigung. Diese Publikation wurde gefördert durch das Amt für Familie, Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, BASFI

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