Pellets als Energieträger
|
|
- Johanna Böhler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pellets als Energieträger
2 Stefan Döring Pellets als Energieträger Technologie und Anwendung 1 C
3 Dr.-Ing. Stefan Döring Plant Engineering GmbH Matthias-Erzberger-Straße Neuwied Deutschland lant-engineering.de ISBN e-isbn DOI / Springer Heidelberg Dordrecht London New York Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2011 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Einbandentwurf: estudio Calamar S.L., Figueres/Berlin Gedruckt auf säurefreiem Papier Springer ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (
4 Vorwort Das vorliegende Buch ist eine knappe Beschreibung rund um den Energieträger Holzpellet. Es soll einer Vielzahl von Lesern, Lehrenden wie Lernenden, Unternehmern oder Investoren, Finanziers, Betreibern, Anlagenbauern und anderen Interessierten von Nutzen sein. Davon ausgehend sind in diesem Buch zunächst die Entwicklung des Pelletmarktes mit den Handelsströmen und Preisentwicklungen, Biomassepotentiale für die Pelletierung, die Verbrennungseigenschaften, die gesetzlichen Randbedingungen sowie unterschiedliche Qualitätsanforderungen an die Pellets dargestellt. Aufbauend auf diese Kapitel wird die Technik der Pelletierung beispielhaft beschrieben. Die energetische Verwertung der Pellets wird anschließend behandelt. Der Ausklang enthält eine umfassende Darstellung des Brand- und Explosionsschutzes, der Wirtschaftlichkeit von Pellets im Vergleich zu fossilen Energieträgern und einen kurzen Ausblick auf Forschungsprojekte. Besonders danken möchte ich dem Springer Verlag, der mir die Möglichkeit eröffnete, ein derartiges Buch zu schreiben und zu veröffentlichen. Weiterer Dank gilt den Autoren, die mich bei der Erstellung des Buches unterstützt haben und die ich sehr schätze. Hier insbesondere Herrn Prof. Dr.-Ing. Martin Kaltschmitt, Frau MSc Dipl.-Ing. (FH) Janet Witt, Herrn Dipl.-Ing. Stefan Schwing von der Firma INBUREX Consulting GmbH, Frau MSc und Dipl.-Kffr. Christiane Hennig sowie Frau Dipl.-Geogr. Nadja Rensberg. Neben den genannten Mitautoren waren weitere Fachleute an der Gestaltung und Durchsicht beteiligt. Beispielhaft sind hier meine Mitarbeiter Alexander Hirsch, Arthur Pinneker, Hubert Schillings, Wolfgang Schlaug, Roland Paul und Christoph Roos zu nennen. Weiterer Dank gilt Herrn Manfred Pfeifer und Herrn Jens Neumeister für die wertvolle Unterstützung. Den in den jeweiligen Kapiteln erwähnten Firmen und übrigen Quellen danke ich herzlich für die Bereitstellung und Freigabe des Bildmaterials. Neben den genannten Personen waren weitere Fachleute an dem Werk beteiligt, auch ihnen danke ich an dieser Stelle herzlich. Ohne deren engagierte Unterstützung wäre die Realisierung des Buches nicht möglich gewesen. Das Buch entstand parallel zu meiner beruflichen Haupttätigkeit. Alle aufgezeigten Zusammenhänge, Fakten und Zahlen wurden nach bestem Wissen und Gewissen sowie mit hoher Sorgfalt recherchiert und dargestellt. Dennoch können Fehler und Unvollkommenheiten nicht ausgeschlossen werden. Daher wäre ich für konstruktive und zielorientierte Anmerkungen mit Blick auf eine mögliche Neuauflage sehr dankbar. Leutesdorf im August 2010 Stefan Döring
5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Politische Zielsetzungen und energiewirtschaftliche Rahmenbedingungen Pelletmarktentwicklung Internationale Märkte... 5 Industriepelletmärkte... 5 Premiumpelletmärkte... 6 Pelletmischmärkte... 7 Exportmärkte... 8 Gesamtbilanz Handelsströme Preisentwicklung Literaturverzeichnis Biomassen für die Pelletproduktion Klassifizierung Rohstoffe und technische Potenziale Methodischer Ansatz Rohstoffauswahl Technisches Potenzial Rohstoffeigenschaften Molekularer und elementarer Aufbau Rohstoffparameter zur Beeinflussung der Pelletqualität Literaturverzeichnis Verbrennungstechnische Eigenschaften Grundlagen der Verbrennung Physikalisch-mechanische Brennstoffeigenschaften Chemisch-stoffliche Brennstoffeigenschaften Energieträgerspezifische Einflussgrößen... 47
6 VIII Inhaltsverzeichnis Verbrennungsprodukte beeinflussende Eigenschaften Literaturverzeichnis Gesetzliche Anforderungen des Holzpelleteinsatzes zur Wärmebereitstellung Anforderungen an Emissionen und Energieeffizienz Entsorgung von Aschen und Rückständen Nachhaltigkeitsanforderungen Literaturverzeichnis Qualitätsanforderungen an den Brennstoff Literaturverzeichnis Pelletproduktion Stammholzplatz und Stammholzaufbereitung Entrindung Stammholzzerkleinerung Nassspanlager Außenlager für nasse Hackschnitzel und Späne Automatisiertes Innenlager Schubbodensysteme / Zugbodensysteme Be- und Entladeförderer bzw. Hebe- und Senkförderer Kratzbodensysteme und Kratzkettenförderer Krananlagen Transportsysteme für nassen Rohstoff Kratz- und Trogkettenförderer Förderband Förderschnecke Vibrationsförderrinne Becherwerke Trockner Bandtrockner Trommeltrockner Steuerung und Regelung Kennzahlen für Trockner Lager für trockene Späne Schubboden Silo Pelletierung Allgemeine Prozessbeschreibung Anlagentechnik Magnetabscheider Allmetallabscheider Windsichter
7 Inhaltsverzeichnis IX Hammermühle Additiv- bzw. Stärkedosierung Mischer Reifebehälter bzw. Homogenisierungssilo Pelletpresse Kühler Sieb Pelletsilos Literaturverzeichnis Energetische Verwertung von Pellets Lagerung und Förderung von Pellets Kleinfeuerungsanlagen Mittlere Feuerungsanlagen Großfeuerungsanlagen Zufeuerung von Pellets Literaturverzeichnis Brand- und Explosionsschutz Anforderungen des Regelwerkes Erarbeitung des Schutzkonzeptes Auftreten explosionsfähiger Atmosphären Zoneneinteilung Zoneneinteilung für Aufstellungsbereiche Zoneneinteilung der produktberührten Anlagenbereiche Vermeidung von Zündquellen Technische Maßnahmen zur Vermeidung wirksamer Zündquellen Beherrschen von Explosionen Dimensionierung der Entlastungsfläche Explosionsunterdrückung Auswahl der Entkoppelungseinrichtungen Organisatorische Maßnahmen Brandschutzmaßnahmen Literaturverzeichnis Wirtschaftlichkeit von Pelletkesseln Brennstoffpreise Wirtschaftlicher Vergleich verschiedener Heizsysteme Literaturverzeichnis Forschung und Entwicklung Optimierung der Pelletproduktion Optimierung der Einsatzfähigkeit von Pellets zur energetischen Nutzung239 Anhang
8 X Inhaltsverzeichnis Physikalische Größen und deren Umrechnungsformeln Umrechnung der wichtigsten Einheiten des fps- in das SI-System /1/ Wichtige Einheiten der Mechanik /1/ Wichtige Einheiten der Wärmelehre /1/ Wärmemenge Q Wärmedurchgangszahl k für verschiedene Stoffe und Materialien Heizwerte und Energieäquivalente verschiedener Brennstoffe Allgemeine Umrechnungsfaktoren für Holzmengen Verbrennungstechnische Daten von Buche und Fichte/Tanne bei 18% Wassergehalt Raumgewichte verschiedener Hölzer bei 15% Wassergehalt Hersteller für Pelletkessel Pelletlieferanten Pelletproduzenten in Deutschland Förderdatenbanken Informationsquellen Literaturverzeichnis Sachwortverzeichnis
9 Autoren Neben meiner Person haben folgende Autoren zu dem Buch beigetragen: Kapitel 1 Prof. Dr.-Ing. Martin Kaltschmitt, MSc Dipl.-Kffr. Christiane Hennig MSc Dipl.-Ing. (FH) Janet Witt Kapitel 2 Dipl.-Geogr. Nadja Rensberg MSc Dipl.-Ing. (FH) Janet Witt Kapitel 3, 4, 5 MSc Dipl.-Ing. (FH) Janet Witt Kapitel 8 Dipl.-Ing. Stefan Schwing Kapitel 10 MSc Dipl.-Ing. (FH) Janet Witt
10 1 Einleitung Politische Zielsetzungen und energiewirtschaftliche Rahmenbedingungen Pelletmarktentwicklung Internationale Märkte... 5 Industriepelletmärkte... 5 Premiumpelletmärkte... 6 Pelletmischmärkte... 7 Exportmärkte... 8 Gesamtbilanz Handelsströme Preisentwicklung Literaturverzeichnis... 13
11 2 1 Einleitung 1 Einleitung 1.1 Politische Zielsetzungen und energiewirtschaftliche Rahmenbedingungen In den energie- und umweltpolitischen Diskussionen gewinnt die Energiebereitstellung aus regenerativen Energien i. Allg. und aus Biomasse im Besonderen zunehmend an Bedeutung. Dabei ist die Biomasse von allen regenerativen Energien die derzeit mit Abstand wichtigste Option. Beispielsweise stammen in Deutschland rund 75 % der gesamten aus erneuerbaren Energien bereitgestellten Endenergie aus Biomasse; und weltweit ist der Anteil tendenziell noch höher. Entsprechend den ambitionierten Zielen der Kommission der Europäischen Gemeinschaften, die sich viele EU-Mitgliedsstaaten u. a. auch Deutschland zu Eigen gemacht haben, soll dieser Anteil absolut gesehen zukünftig noch deutlich weiter zunehmen. Dies gilt vor allem mit Blick auf fossile Energieträger, mit denen zunehmend ressourcenschonender umgegangen werden muss. Um diese politischen Zielvorgaben am Markt unter großer Akzeptanz der Bevölkerung erfolgreich umsetzen zu können, müssen zunehmend innovative Biomassenutzungsoptionen entwickelt und marktverfügbar gemacht werden. Hier gilt es jedoch, die mit einer energetischen Biomassenutzung zum Teil noch verbundenen Probleme und Herausforderungen zu meistern. Eine derartige Herausforderung ist beispielsweise die zukünftig merklich an Bedeutung gewinnende Notwendigkeit, die begrenzt verfügbare Ressource Biomasse möglichst effizient nutzbar zu machen. Eine andere derartige Aufgabe ist es, die tatsächlichen und/oder potenziellen Umwelteffekte und das meint nicht nur die potenziellen Auswirkungen auf das Klima, sondern auch und insbesondere toxikologisch relevante Stofffreisetzungen, die auf die mit der Biomassenutzung vor Ort befassten Personen einwirken können deutlich zu reduzieren. Deshalb können neue und innovative Biomassenutzungsoptionen immer nur im Rahmen einer Optimierung der gesamten Bereitstellungskette und damit von der Biomasseproduktion über die Bereitstellung bis zur Nutzung realisiert werden. Hierbei muss angestrebt werden, die einzelnen Komponenten einer derartigen Bereitstellungskette sowie S. Döring, Pellets als Energieträger, DOI / _1, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2011
12 1.1 Politische Zielsetzungen und energiewirtschaftliche Rahmenbedingungen 3 ihr Zusammenspiel aus technischer, ökonomischer und ökologischer sowie letztlich auch aus sozialer Sicht zu verbessern und zu optimieren. Dies gilt ebenfalls für die Wärmebereitstellung mit naturbelassenem Holz, das in den letzten Jahren aufgrund der stark schwankenden Energiepreise für fossile Brennstoffe und der gefühlten Abnahme der Versorgungssicherheit insbesondere im Gasmarkt (u. a. aufgrund der politisch motivierten Lieferunterbrechungen Russlands gegenüber der Ukraine) immer mehr an Bedeutung gewonnen hat und deshalb durch eine deutliche Marktausweitung gekennzeichnet war. Zusätzlich wurde und wird diese Entwicklung durch die administrative Rahmensetzung in Deutschland aber auch in anderen europäischen Ländern unterstützt, da damit außerdem ein merklicher Beitrag zum Klimaschutz und zur Wertschöpfung im ländlichen Raum zusätzlich zu der angestrebten Verbesserung der Versorgungssicherheit geleistet werden kann. Mit der Zunahme der Marktbedeutung einer Wärmebereitstellung aus biogenen Festbrennstoffen haben aber auch die damit verbundenen negativen Auswirkungen an Bedeutung in der umwelt- und energiepolitischen Diskussion gewonnen. Dies gilt zum Einen im Hinblick auf die nachhaltige Verfügbarmachung des Rohstoffs insbesondere auch vor dem Hintergrund der Nachfrage der Holzwerkstoffindustrie, die in den letzten Jahren ebenfalls deutlich zugenommen hat und zum Anderen bezüglich der mit der Holzverbrennung in bestimmten Feuerungsanlagen verbundenen toxikologisch ggf. relevanten Emissionen u. a. an Stäuben und an Geruchsstoffen. Die verstärkte Etablierung von Holzpellets insbesondere für den Einsatz in Kleinfeuerungsanlagen erscheint vor diesem Hintergrund durchaus eine ernst zu nehmende und in vielerlei Hinsicht sehr vielversprechende Option. Mit dieser in den letzen beiden Jahrzehnten auch in Deutschland am Markt etablierten Möglichkeit können eine große Zahl der genannten Herausforderungen unter Ausnutzung der damit verbundenen Vorteile einer akzeptablen Lösung nähergebracht werden. Dies gilt insbesondere für die folgenden Aspekte: Pellets erlauben wird die gesamte Bereitstellungskette betrachtet eine vergleichsweise sehr effiziente und damit ressourcenschonende Wärmebereitstellung, die im Regelfall den gültigen Nachhaltigkeitsanforderungen adäquat Rechnung trägt. Die brennstofftechnischen Eigenschaften von Pellets sind durch nationale und europäische Normen klar definiert. Des Weiteren sind entsprechende Qualitätsmanagement-Konzepte verfügbar, die helfen, die in den jeweiligen Normen geforderte Qualität sicher und nachprüfbar einzuhalten. Dies hat zum Einen den Vorteil, dass sich dadurch nationale und internationale Brennstoffmärkte herausbilden können, die ggf. preis-stabilisierend wirken können und einen hohen Grad der Versorgungssicherheit ermöglichen. Zum anderen können sind die Brennstoffeigenschaften bekannt und werden sie sicher eingehalten die Feuerungsanlagen in Bezug darauf von den Herstellern aus technischer Sicht optimiert werden.
13 4 1 Einleitung Pellets als Schüttgut ermöglichen einen vollautomatischen Betrieb der Feuerungsanlagen und dadurch auch die Möglichkeit, die Anlagen weitgehend unabhängig von dem z. T. ungenügenden Benutzerverhalten aus Umweltsicht zu optimieren. Deshalb erreichen sie im Vergleich der heute am Markt verfügbaren Kleinfeuerungsanlagen für biogene Festbrennstoffe (d. h. Stückholz, Hackgut, Pellets) die geringsten Emissionswerte und damit die beste Umweltbewertung. Die Wärmebereitstellung aus Pellets ist damit durch eine Vielzahl von Vorteilen im Vergleich zu der aus Stückholz oder Hackgut gekennzeichnet. Hinzu kommt noch, dass die Pellet-Bereitstellungskette wesentlich flexibler im Vergleich zu den anderen Wärmebereitstellungsoptionen aus biogenen Festbrennstoffen ist. Dies gilt u. a. im Hinblick auf den einzusetzenden Rohstoff. Werden die festgelegten Brennstoffspezifikationen eingehalten, könnte potenziell zukünftig auch ein bestimmter Anteil anderer fester Biomassen (z. B. Stroh) zugemischt werden, wenn durch entsprechende F&E-Arbeiten nachgewiesen werden kann, dass dies u. a. keine negativen Auswirkungen auf die Verbrennung und die damit verbundenen Stofffreisetzungen hat. Auch kann der Pelletbrennstoff aufgrund seiner Handelbarkeit und der bekannten Brennstoffeigenschaften vergleichsweise einfach in einer Vielzahl weiterer Energiemärkte eingesetzt werden. Dies gilt u. a. für die Nutzung in Biomasse-KWK-Anlagen im mittleren und größeren Leistungsbereich und für eine Zufeuerung in vorhandenen Kohlekraft- und - heizkraftwerken, um aus Klimaschutzgründen Kohle zu substituieren und dadurch die damit verbundenen Klimagasemissionen fossilen Ursprungs zu vermeiden. Aufgrund dieser Vorteile hat sich im Bereich der Holzpellets in den letzten Jahren ein sehr dynamischer Markt in Deutschland und in Europa sowie z. T. auch weltweit entwickelt, von dem auszugehen ist, dass er sich in den kommenden Jahren signifikant ausweiten und mit den weiter steigenden Ansprüchen an die Pelleteigenschaften getrieben durch die zunehmenden Forderungen nach einer immer weitergehenden Reduzierung der Umweltauswirkungen einer Wärmebereitstellung aus biogenen Festbrennstoffen auch weiter verändern wird. Gleichzeitig wird sich dieser Markt zunehmend internationalisieren. 1.2 Pelletmarktentwicklung In diesem Kapitel wird die Entwicklung des Pelletmarktes in Deutschland, der EU und ausgewählten Überseemärkten untersucht. Dabei werden die Marktparameter Produktionskapazitäten und mengen, Verbrauchsmengen sowie der Verlauf des Holzpelletpreises berücksichtigt. Eine anschließende Abbildung der Handelsströme soll die Größe und Ausbildung des Pelletmarktes aufzeigen. Die Darstellung der einzelnen Parameter erfolgt für den Zeitraum von 2001 bis Der internationale Pelletmarkt hat im letzten Jahrzehnt ein enormes Wachstum erfahren. Eine Vielzahl neuer Akteure ist in den Markt eingestiegen und hat in vie-
14 1.2 Pelletmarktentwicklung 5 len Ländern bereits eine flächendeckende Pelletinfrastruktur einschließlich Produzenten, Händlern und Konsumenten geschaffen. Der ehemalige Nischenmarkt der 80er ist zu einer respektablen Branche mit Wettbewerbsniveau gereift. Dabei haben sich charakteristische Marktstrukturen herausgebildet, die sich hinsichtlich der gehandelten Pelletqualität und in Bezug auf die Einsatzbereiche der Pellets unterscheiden. Märkte, in denen Pellets für die Stromerzeugung in Kraftwerken eingesetzt werden (im Folgenden bezeichnet als Industriepelletmarkt), qualitativ hochwertige (i. d. R. zertifizierte) Holzpellets, die vorrangig für die Wärmeerzeugung im kleineren Leistungsbereich genutzt werden (im Folgenden bezeichnet als Premiumpelletmarkt), Pellets sowohl für die Strom- als auch Wärmeerzeugung (im Folgenden bezeichnet als Pelletmischmarkt) eingesetzt werden, kein/geringer eigener Verbrauch, sondern nur eine Pelletproduktion zu verzeichnen ist (im Folgenden bezeichnet als Exportpelletmarkt). Nachstehend werden die vier Marktformationen anhand ihrer typischen Vertreter vorgestellt und ihre politischen und strukturellen Rahmenbedingungen beispielhaft in einigen Ländern erläutert Internationale Märkte Industriepelletmärkte Zu den Industriepelletmärkten in Europa zählen Belgien, die Niederlande und Großbritannien. In diesen Märkten werden Pellets hauptsächlich zur Mitverbrennung in Kohlekraftwerken eingesetzt. So werden z. B. in den Niederlanden über 95 % der gesamt verbrauchten Pellets in der Mitverbrennung eingesetzt (Stand 2008: Tonnen). Im Vergleich zum Jahr 2003 ist das eine Vervierfachung der genutzten Pellets /4/. Diese positive Entwicklung des Pelleteinsatzes ist auf eine staatliche Förderung das MEP (Milieukwaliteit Elektriciteitsproductie) Programm - ein sogenanntes Einspeisesystem, das zwischen 2003 und 2006 in Kraft war und eine Vergütung von 6 bis 7 ct pro kwh erzeugtem Strom aus holzartiger Biomasse bot, zurückzuführen. Die längste Laufzeit für die in diesem Zeitraum abgeschlossenen Einspeisevergütungsverträge beträgt 10 Jahre, d.h., dass die Förderung in 2012 bzw ausläuft. Entsprechend wird zu diesen Zeitpunkten mit einem Rückgang der Mitverbrennung von Pellets in Kohlekraftwerken gerechnet. Im Rahmen des gegenwärtigen Förderprogramms (SDE Stimuleringsregeling Duurzame Energie) zu einer nachhaltigen Stromerzeugung wird die Mitverbrennung von Holzpellets nicht gefördert /5/.
15 6 1 Einleitung Kapazität in t/a Produktion in t/a inländischer Verbrauch in t/a Holzpellets in t/a Belgien Niederlande UK Abb. 1.1: Entwicklung von Industriepelletmärkten von 2001 bis 2008 Die holländische Holzpelletproduktion ist quantitativ sehr niedrig (Produktionsmenge: Tonnen, Produktionskapazität: Tonnen in 2008), z. B. im Vergleich zum Premiumpelletmarkt Deutschland mit einer Produktion von 1,5 Mio. Tonnen, und auch perspektivisch begrenzt. Damit ist dieser Markt auf hohe Holzpelletimporte angewiesen. Limitierende Faktoren sind vor allem ein geringes heimisches Waldvorkommen sowie bestehende stoffliche Nutzungskonkurrenzen für holzartige Reststoffe wie z. B. für die Spanplattenindustrie in Belgien und die holländische Milchindustrie /5/. Eine vergleichbare Entwicklung und Größe weist der britische Pelletmarkt auf. Auch hier hat sich der Markt seit Beginn in 2002 langsam entwickelt und ist durch nationale holzartige Rohstoffvorkommnisse begrenzt. In Abb. 1.1 sind die wichtigsten Industriepelletmärkte zusammenfassend dargestellt. Premiumpelletmärkte In den Premiumpelletmärkten werden Holzpellets von höherer Qualität überwiegend in Ein- und Mehrfamilienhäusern zur Wärmeerzeugung eingesetzt. In Europa sind Deutschland, Österreich, Italien und in Übersee die USA Vertreter dieser Gruppe. Im Vergleich zu den Industriepelletmärkten werden auf diesen Märkten bedeutend größere Mengen Holzpellets sowohl produziert als auch konsumiert.
16 1.2 Pelletmarktentwicklung Kapazität in t/a Produktion in t/a inländischer Verbrauch in t/a Holzpellets in t/a Deutschland Österreich Italien USA Abb. 1.2: Entwicklung von Premiumpelletmärkten von 2001 bis 2009 Ein Markt mit besonders schnellem Wachstum in den letzten Jahren, ist der deutsche Holzpelletmarkt. Förderprogramme auf Bundes- und Länderebene (z. B.: das Marktanreizprogramm) sowie steigende Preise für fossile Energieträger haben Hauseigentümern Anreize zur Installation von Holzpelletheizsystemen gegeben. Somit hat sich in Deutschland seit 2000 einer der größten Pelletmärkte weltweit herausbilden können. Die Produktionskapazität lag 2009 bei 2,5 Mio. Tonnen mit einer realisierten Produktionsmenge von etwa 1,6 Mio. Tonnen. Der Verbrauch betrug 1,1 Mio. Tonnen /2/. Während der inländische Bedarf bis 2005 größtenteils über Importe gedeckt wurde, kann Deutschland die inländische Nachfrage nun mit eigenen Produktionsstätten seit 2007 befriedigen. Im Jahr 2009 lag das Produktionsvolumen deutlich über dem Bedarf und es wurden etwa 30 % der Gesamtproduktionsmenge exportiert. Einen Überblick zur Entwicklung von Premiumpelletmärkten gibt Abb Pelletmischmärkte Pelletmischmärkte sind durch eine anteilige Pelletnutzung sowohl im Kraftwerksektor als auch zur dezentralen Wärmeerzeugung in Feuerungsanlagen im kleineren und mittleren Leistungsbereich gekennzeichnet. Vertretermärkte sind Dänemark, Finnland und Schweden, der letztere Markt mit der längsten Tradition in der Pelletproduktion und -nutzung in Europa. Insgesamt sind die Produktions- sowie Verbrauchsmengen der Pelletmischmärkte vergleichbar mit denen der Premiumpelletmärkte. Der schwedische Holzpelletmarket hat sich Anfang der 80er Jahre entwickelt und ist heute nach Verbrauchszahlen der größte Holzpelletmarkt der Welt. Das
17 8 1 Einleitung Aufkommen der Pelletindustrie wurde durch die nationalen energiepolitischen Rahmenbedingungen begünstigt, die seit der Ölkrise 1979 alternative Energieformen u.a. durch die Einführung einer Energiesteuer sowie CO 2 -Steuer auf fossile Energieträger indirekt gefördert hat. In Schweden finden momentan Holzpellets sowohl Einsatz in Block(heiz)kraftwerken und Fernwärmewerken als auch für die Wärmeerzeugung in privaten Hauhalten. Begonnen hat dieser Markt stärker als Industriepelletmarkt, inzwischen hat sich auch ein Kleinverbrauchermarkt herausgebildet, der allerdings noch den kleineren Marktanteil hat (etwa 35 %) /5/ Kapazität in t/a Produktion in t/a inländischer Gesamtverbrauch in t/a Kleinverbrauchermarkt in t/a Holzpellets in t/a Schweden Dänemark Finnland Abb. 1.3: Entwicklung von Pelletmischmärkten von 2001 bis hatte Schweden eine installierte Pelletproduktionskapazität von 2,3 Mio. Tonnen mit einem Produktionsvolumen von 1,6 Mio. Tonnen, welches überwiegend im Inland eingesetzt wurde. Die Exportquote liegt derzeit bei etwa 5 %. Der Gesamtverbrauch von Holzpellets im Lande beträgt 1,9 Mio. Tonnen ( Tonnen auf dem Kleinverbrauchermarkt). Für die Deckung der inländischen Nachfrage importiert Schweden überwiegend Pellets aus Kanada, den Baltischen Staaten sowie Finnland aber auch Polen und Russland. Auch der dänische Markt ist auf hohe Importe angewiesen, allerdings ist der inländische Verbrauch halb so groß wie in Schweden (1,1 Mio. Tonnen). In Abb. 1.3 sind die Markdaten für Schweden, Dänemark und Finnland dargestellt. Exportmärkte Die größten Exportmärkte zur Deckung der europäischen Pelletnachfrage sind Russland und Polen sowie Kanada in Übersee. Der polnische Holzpelletmarkt ist noch sehr jung mit vergleichbar geringen Produktionsmengen, weist allerdings starke Wachstumsraten sowie unerschlossene Potenziale auf. Polen hat ein hohes
18 1.2 Pelletmarktentwicklung 9 Waldvorkommen und eine damit verbundene ausgeprägte holzverarbeitende Industrie, was die zukünftige Entwicklung dieses Marktes für die Holzpelletindustrie begünstigt. In Polen hat die Holzpelletproduktion in 2003 begonnen. Seit der Markteinführung ist ein kontinuierlicher Zubau der Kapazitäten zu erkennen (2003: Tonnen, 2009: Tonnen). Die produzierten Pellets sind hauptsächlich für den Export nach Dänemark, Schweden, Deutschland und Italien bestimmt. Erst seit dem letzten Jahr ist ein zunehmender inländischer Verbrauch zu beobachten. Ursache für diese Entwicklung wird in der Veränderung der Energiepolitik Polens gesehen mit einer Ausrichtung auf die Energiegewinnung aus regenerativen Energiequellen /6/. Inwieweit sich Biomasse(heiz)kraftwerke bzw. Mitverbrennung in Kohlekraftwerken in den nächsten Jahren herausbilden und damit den eigenen Pelletkonsum beleben, ist abzuwarten. Darüber hinaus soll Kanada als momentan größter Exporteur für den europäischen Holzpelletmarkt vorgestellt werden. Hauptsächlich liefert Kanada Pellets für den Kraftwerkseinsatz in den Niederlanden, Dänemark und Großbritannien. So hat sich die Exportquote von kanadischen Holzpellets nach Europa von 35 % (2001: circa Tonnen) der Gesamtproduktionsmenge auf 55 % (2009: circa Tonnen) erhöht. Darüber hinaus versorgt Kanada den US-amerikanischen Markt mit Holzpellets (23 % der Produktionsmenge in 2009) /7/. In 2009, wurden etwa 1,4 Mio. Tonnen Holzpellets produziert bei einer installierten Produktionskapazität von mehr als 2,0 Mio. Tonnen. Nach Branchenmeinungen haben Produktionskapazität sowie menge ein großes Wachstumspotenzial auf diesem Markt, da es noch ein ungenutztes Rohstoffpotenzial gibt (wie z. B. ein Überschuss aus Sägewerken sowie durch den Waldbefall des Bergkiefernkäfers). In Anbetracht einer bisher noch gedämpften inländischen Nachfrage könnten die Exportmengen für den europäischen Markt entsprechend zunehmenfehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.. Momentan liegt der Holzpelletverbrauch in Kleinfeuerungsanlagen bei etwa Tonnen. Der Kraftwerkseinsatz findet bisher nicht Anwendung, aber perspektivisch wird eine Ausweitung der Mitverbrennung erwartet. So wurden erste Gesetzgebungen, die eine Verringerung der Kohlefeuerung vorsehen, auf den Weg gebracht, was den Einsatz von Pellets perspektivisch fördern kann. Die Entwicklung der Produktionskapazitäten und mengen sowie Verbrauch auf den Hauptexportmärkten ist in Abb. 1.4 aufgezeigt.
19 10 1 Einleitung Holzpellets in t/a Kapazität in t/a Produktion in t/a inländischer Verbrauch in t/a * * Polen Kanada Russland Abb. 1.4: Entwicklung des Exportpelletmarktes , *geschätzt Gesamtbilanz Derzeit werden weltweit über 11 bis 12 Mio. Tonnen Pellets produziert, wovon gut 1/3 für den Export bestimmt ist. Die Staaten der Europäischen Union einschließlich der osteuropäischen Länder und Russland weisen dabei die höchsten Pelletproduktions- und verbrauchsmengen auf (70-80 %). Außerhalb Europas stellen derzeit Kanada und die USA bedeutende Pelletmärkte dar, deren Wachstumspotenzial in den kommenden Jahren sehr gute Chancen eingeräumt wird. Darüber hinaus wird zukünftig wahrscheinlich die Bedeutung einiger asiatischer Länder (z. B. China, Indien, Japan) sowie Brasilien, Chile und Australien zunehmen. Das typische Rohmaterial für Pellets zur Strom- und / oder Wärmebereitstellung stellt Holz dar. Vorrangig für die Industriepelletproduktion werden zu einem geringen Umfang auch landwirtschaftliche Reststoffe wie Stroh oder Bagasse verwendet. Für eine vergleichende Darstellung der Entwicklung der verschiedenen Pelletmärkte seit 2001 sind die einzelnen Marktparameter in einer Übersicht zusammengefasst. Es wird ersichtlich, dass der Holzpelleteinsatz sowie die Produktion in der Gesamtbilanz in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen sind (Abb 1.5).
20 1.2 Pelletmarktentwicklung 11 Holzpellets in t/a Kapazität in t/a Produktion in t/a inländischer Gesamtverbrauch in t/a Kleinverbrauchermarkt in t/a DE AT IT SE DK FI BE NL GB PL CA RU US Abb. 1.5: Übersicht zur Entwicklung des Pelletmarktes in ausgewählten Ländern weltweit, Handelsströme Zum Aufzeigen der Import- und Exportströme von Holzpellets für den europäischen Markt ist in Abb. 1.6 der globale Handel von Holzpellets aufgeführt. Der Holzpellethandel findet überwiegend innerhalb regionaler Cluster statt. Das heißt, der Handel zwischen den einzelnen Ländern erfolgt im grenznahen Bereich. Beispielsweise exportieren Polen, die baltischen Staaten und Finnland Pellets nach Schweden und Dänemark. Weltweit betrachtet sind insbesondere Kanada und Russland wichtige Pelletexporteure für den europäischen Pelletmarkt. Reykjavik FI Tórshavn SE Oslo Helsinki Mariehamn Tallinn Stockholm EE Moskau Riga LV Douglas DK Kopenhagen LT Vilnius Minsk IE Dublin UK London Amsterdam NL Berlin PL Warschau Kiew Brüssel BE DE Saint Peter Port Prag Saint Helier LU CZ Paris Luxemburg SK Wien BratislavaBudapest Vaduz AT HU FR Bern Ljubljana SI Zagreb Belgrad Sarajevo RO Bukarest Kischinau San Marino Sofia BG Andorra la Vella IT Podgorica Skopje Rom Tirana PT Lissabon Madrid ES GR Athen Algier Tunis MT Abb. 1.6: Bedeutende Handelsströme im europäischen Holzpelletmarkt 2008
21 12 1 Einleitung Preisentwicklung Im Allgemeinen können zwei typische Preissegmente unterschieden werden: die Kleinverbrauchermärkte und die Industriemärkte. Unternehmen wie ENDEX N.V. (Energy Derivates Exchange), FOEX Indexes Ltd. und Argus Media Ltd. veröffentlichen Industrieholzpelletpreise. Allerdings kann im Rahmen dieser Preisindizes einerseits nicht auf eine lange Historie zurückgegriffen werden und andererseits ist die Abbildung noch sehr fragmentarisch. So beobachtet ENDEX den Verlauf erst seit 2008 und FOEX seit 2007 (veröffentlicht seit September 2009). Die Preise erhoben von ENDEX sind CIF-Preise der Amsterdam- Rotterdam- Antwerpenhäfen (ARA), die wichtigsten Häfen für Industriepellets in Europa. Die Preiserhebung basiert auf Angaben von Produzenten, Händlern und Kraftwerksbetreibern. FOEX erhebt einen sogenannten PIX Pellet Nordic Index unter Berücksichtigung der Preisangaben von Industriepellethändlern in den skandinavischen und baltischen Ländern /3/. Zusätzlich zu diesen Indizes wurden nationale Angaben zu Industriepelletpreisen vergleichend herangezogen. Die Preisangaben für Premiumpellets werden von nationalen Verbänden und ebenfalls im pellets@las Projekt erhoben bzw. veröffentlicht. Beispielhaft sind die Preisverläufe für die wichtigsten Premiumpelletmärkte sowie dem Pelletmischmarkt Schweden abgebildet. Insgesamt ist bei der industriellen Ware eine durchschnittliche Schwankungsbreite von 100 bis 140 /t zu erkennen und bei der zertifizierten Ware zwischen 170 und 270 /t (Abb. 1.7) Holzpelletpreise /t PIX (CIF) Niederlande (CIF) Lettland (CIF) Deutschland (Premium) Italien (Premium) ENDEX (CIF) Großbritannien (CIF) Russland (FOB) Österreich (Premium) Schweden (Premium) Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Abb. 1.7: Preisentwicklung für Industrie- und Premiumpellets von 2007 bis 2009
22 Literaturverzeichnis 13 Literaturverzeichnis /1/ Bradley D (2006) Canada Biomass-Bioenergy Report. Ottawa /2/ DEPV: Entwicklung Pelletproduktion, Pelletproduktion und Inlandsbedarf Deutschland. URL: /3/ Hawkins Wright (May 2009) Forest Energy monitor. Hawkins Wright Ltd Vol 1 Issue 1. Richmond Surres, UK /4/ IEA Bioenergy Task 40 (2009) Sustainable International Bioenergy Trade - Country report for the Netherlands 2008 /5/ Pelletsindustrins Riksförbund (PiR): Statistik Sverigemarknaden. URL: /6/ Pellets@las (July 2009) Pellet market country report Poland /7/ Wood pellet association of Canada (January 2009) Local actions create global reactions
23 2 Biomassen für die Pelletproduktion Klassifizierung Rohstoffe und technische Potenziale Methodischer Ansatz Rohstoffauswahl Technisches Potenzial Rohstoffeigenschaften Molekularer und elementarer Aufbau Rohstoffparameter zur Beeinflussung der Pelletqualität Literaturverzeichnis... 33
24 16 2 Biomassen für die Pelletproduktion 2 Biomassen für die Pelletproduktion Als Biomasse wird die Gesamtheit in einem Lebensraum vorkommender, organischer Substanzen bezeichnet, wobei zwischen Phyto- und Zoomasse unterschieden wird /8/. Biogene Brennstoffe stellen den Anteil des Gesamtaufkommens an Biomasse dar, der zur energetischen Nutzung eingesetzt werden kann, um daraus Strom, Wärme oder Kraftstoffe bereitzustellen. Bioenergieträger können anhand ihres Aggregatzustandes in fest, flüssig und gasförmig untergliedert werden. Für die Pelletproduktion sind davon nur die biogenen Festbrennstoffe relevant (mit einem möglichst niedrigen Wassergehalt). 2.1 Klassifizierung In Abb. 2.1 werden die vielfältigen Sortimente an biogenen Festbrennstoffen vorgestellt, die als Rückstände, Neben- oder Abfallprodukte sowohl in der land- und forstwirtschaftlichen Pflanzenproduktion als auch in der industriellen Weiterverarbeitung oder am Ende einer Nutzungskette anfallen. Energiepflanzen aus dem landwirtschaftlichen Anbau (z. B. KUP, Miscanthus, Getreideganzpflanzen) können zusätzliche Potenziale zur Pelletproduktion darstellen. In Anlehnung an den europäischen Standard DIN EN erfolgt die Einordnung biogener Festbrennstoffe in holz- oder halmgutartige Biomasse, Biomasse von Früchten und definierte bzw. undefinierte Mischungen. S. Döring, Pellets als Energieträger, DOI / _2, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2011
25 2.2 Rohstoffe und technische Potenziale 17 Biogene Festbrennstoffe 1 Holzartige Biomasse 2 Halmgutartige Biomasse 3 Biomasse von Früchten 1.1 Wald- und Plantagenholz sowie andere Frischhölzer (u.a. Laub-/ Nadelholz, KUP, Sträucher) Vollbäume ohne Wurzeln mit Wurzeln Stammholz Waldrestholz Stümpfe / Wurzeln Rinde Industrierestholz (mit/ohne Rinde) chem. unbehandelte Rückstände chem. behandelte Rückstände, Fasern und Holzbestandteile sortiertes Holz aus der Landschaftspflege und aus Gärten Bei-/Mischungen Bei-/Mischungen Gebrauchtholz (mit/ohne Rinde) chem. unbehandelte Rückstände chem. behandelte Rückstände Bei-/ Mischungen aus Landwirtschaft & Gartenbau (u.a. Ganzpflanzen, Stroh, Körner, Hülsen, Stängel, Blätter) Getreide Gräser Ölsaaten Wurzelfrüchte Hülsenfrüchte Blumen getrennt gesammelte halmgutartige Biomassen aus der Landschäftspflege und aus Gärten Bei-/Mischungen Nebenprod. & Rückstände der Industrie (u.a. Getreide, Gräser, Früchte, Ölsaaten) chemisch unhandelte Rückstände chem. behandelte Rückstände Bei-/Mischungen Obst und Gartenfrüchte (u.a.. Beeren-/Kern-/ Steinobst, roher Olivenpresskuchen) Beerenobst Stein- /Kernobst Nüsse und Eicheln Bei-/Mischungen Mischungen undefinierte / natürlich vermischte Biomassegemenge 3.2 Nebenprod. u. Rückstände der Industrie (u.a.. Beeren-/ Kernobst, Nüsse, extrahierter Olivenpresskuchen) chemisch unhandelte Rückstände chem. behandelte Rückstände Bei-/Mischungen / 1.4 / 2.3 / 3.3 Definierte / undefinierte Mischungen Beimischungen definierte / bewusst vermischte Biomassegemenge Abb. 2.1 Klassifizierung und Spezifizierung biogener Festbrennstoffe nach DIN EN Rohstoffe und technische Potenziale Für die Produktion von Holzpellets werden in Mitteleuropa vorwiegend chemisch unbehandelte Industrieresthölzer ohne Rinde verwendet, die beispielsweise als Resthölzer in Sägewerken oder als Koppelprodukte der holzbe- und verarbeitenden Industrie in Form von Spänen, Holzmehl oder Kapphölzern anfallen. Noch zu einem eher geringen Anteil werden Frischhölzer (Waldresthölzer oder auch minderqualitative Rundhölzer sogenannte Kalamitäten z. B. aus Wäldern mit Sturmschäden oder Borkenkäferbefall) als Rohmaterial für die Holzpelletproduktion verwendet, da sie u. a. aufgrund ihres höheren Wassergehaltes und des Rindenanteils einen aufwändigeren Produktionsprozess bedingen. Der Einsatz von Plantagenhölzern aus dem Anbau von schnell wachsenden Baumarten wie Pappeln oder Weiden mit mehrjährigen Erntezyklen (KUP) wird derzeit vielerorts vorbereitet bisher jedoch nur an wenigen Standorten realisiert. Perspektivisch wird mit einer Zunahme des Frischholzeinsatzes bei der Pelletproduktion gerechnet, um weitere Biomassekontingente zu erschließen. Ebenfalls wird erwartet, dass die Nachfrage nach Biobrennstoffen weiter wächst und die Einsatzfähigkeit nichtholzartiger Rohstoffe (z. B. Stroh, Miscanthus) voranschreitet, um die z. T. bedeutenden bisher ungenutzten Potenziale einer weiteren Nutzung zuzuführen. Ein weiterer Ausbau und die Erschließung zusätzlicher Biomassekontingente zur Pelletproduktion kann jedoch mittelfristig zu einer Verknappung der begrenzt vorhandenen natürlichen biogenen Rohstoffressourcen beitragen, was zahlreiche Nutzungskonkurrenzen bedingt und bereits vorhandene Konkurrenzen weiter verschärft. Zum einen können sich Konkurrenzfelder hinsichtlich der Landflächennutzung und des Biomasseanbaus entwickeln, was sich auf das Angebot bzw. das
26 18 2 Biomassen für die Pelletproduktion verfügbare Rohstoffpotenzial auswirkt. Zum anderen werden sich die Konkurrenzen in Bezug auf die unterschiedlichen technischen Nutzungsoptionen der biogenen Energieträger, insbesondere zur stofflichen Nutzung von Holz weiter verschärfen. Zur Identifizierung von Nutzungskonkurrenzen der energetischen Biomassenutzung können vier Ebenen unterschieden werden, in denen die Indikatoren in Abhängigkeit von den Rahmenbedingungen unterschiedlich stark ausgeprägt sind (Abb. 2.2). Als Indikatoren wirken beispielsweise: Verfügbarkeit einer Konversionstechnologie zum Zeitpunkt x Optionen des Biomasseeinsatzes/Stoffstromlenkung für ausgewählte Technologiekonzepte Flächenkonkurrenzen des Biomasseanbau zur Strom-, Wärme-, Kraftstoffbereitstellung Rohstoffpreise für die energetische Nutzung in Konkurrenz zum Nahrungsmittelanbau und der stoffliche Nutzung Landnutzung Ackerfläche vs. Grünland vs. sonstige Nutzung Fläche Ebene 1 Biomasseanbau Nahrungsmittel vs. stoffliche Nutzung vs. Bioenergie Biomasse Ebene 2 Biomassekonversion Wärme vs. Strom vs. Kraftstoff In Anlehnung an die Ergebnisse der Studie Nachhaltige Biomassenutzungsstrategien im europäischen Kontext /22/ werden die relevanten Rohstoffpotenziale zur Pelletproduktion für Deutschland die EU Staaten abgeleitet. Für die Staaten Russland, Kanada und USA werden die relevanten Biomassepotenziale von vorhandenen Potenzialstudien abgeleitet /2/, /5/,/16/,/18/,/23/. Die Potenzialermittlung ist methodisch auf eine Stoffstrombilanz zur Ermittlung des technisch erschließbaren und energetisch verfügbaren Biomassepotenzi- Bioenergieträger Ebene 3 Nutzung von Bioenergie Fossile Energien vs. Erneuerbare Energien vs. Effizienz Bioenergie Ebene 4 Abb. 2.2: Ebenen von Nutzungskonkurrenzen bei der energetischen Nutzung von Biomasse Methodischer Ansatz
27 2.2 Rohstoffe und technische Potenziale 19 als ausgehend von dem theoretischen Potenzial - zurückzuführen. Das ermittelte technische Rohstoffpotenzial beschreibt den Anteil des theoretischen Potenzials der verfügbaren Biomasse, der unter Berücksichtigung der gegebenen stofflichen Biomassenutzung (Nahrungs-, Futtermittel- und Holzverarbeitung etc.) sowie struktureller und ökologischer Restriktionen (z. B. Erhaltung von Stoffkreisläufen, Flächenansprüche der Biotopvernetzung etc.) mit den verfügbaren Technologien nutzbar ist. Das technische Potenzial beschreibt den Anteil des theoretischen Potenzials, der unter Berücksichtigung derzeitiger technischer Möglichkeiten unter Berücksichtigung verfügbarer Nutzungstechniken, ihrer Wirkungsgraden und hinsichtlich der Standortverfügbarkeit - nutzbar ist /22/. In Hinblick auf die Ermittlung technisch verfügbarer Energieträgerpotenziale, werden ausschließlich thermo-chemische Umwandlungsprozesse bei der Biomassenutzung der betrachteten Rohstoffpotenziale berücksichtigt und entsprechend brennstoffspezifische Heizwerte einbezogen. Grundlage der Potenzialermittlung sind europäische sowie regionsspezifische Agrar- und Forst- und Abfallstatistiken, Daten der FAO sowie zahlreiche Annahmen zur Fortschreibung der Entwicklung /22/. Für folgende Biomassefraktionen werden dabei technische Rohstoffpotenziale ermittelt: Forstwirtschaftliche Potenziale. Potenzial aus Einschlag = Rundholz + Brennholz + Waldrestholz + (Ernteverluste) Potenzial aus ungenutztem Zuwachs = theoretisches Potenzial - Einschlag Landwirtschaftliches Potenzial. Potenzial zum Energiepflanzenanbau (KUP, Miscanthus, Getreideganzpflanzen) Potenzial aus Reststoffen und Nebenprodukten. Industrierestholzpotenzial aus Sägewerken, Holzwerkstoff-, Holzschliff- und Zellstoffindustrie Strohpotenzial (Getreidestroh, Mais-, Raps-, Sonnenblumenstroh) Landschaftspflegematerial Rohstoffauswahl Aufgrund dessen, dass die vielfältigen biogenen Festbrennstoffe z. T. sehr unterschiedliche Brennstoffeigenschaften aufweisen, können je nach Einsatzbereich der Brennstoffe nur entsprechend geeignete Brennstoffe eingesetzt werden. Im Hinblick auf einen qualitativen Einsatz der vorhandenen Biomassen können unterschiedliche Inputströme zur Pelletproduktion klassifiziert und spezifiziert nach dem europäischen Standard DIN EN aufgeschlüsselt werden (Abb. 2.3). Dabei werden die Potenziale nach folgenden Zielmärkten unterteilt: Holzpellets für den Kleinverbrauchermarkt
Pellets als Energieträger
Pellets als Energieträger Stefan Döring Pellets als Energieträger Technologie und Anwendung 1 C Dr.-Ing. Stefan Döring Plant Engineering GmbH Matthias-Erzberger-Straße 34 56564 Neuwied Deutschland stefan.doering@p
Usability-Engineering in der Medizintechnik
Usability-Engineering in der Medizintechnik Claus Backhaus Usability-Engineering in der Medizintechnik Grundlagen Methoden Beispiele 1 C Dr.-Ing. Claus Backhaus Neuer Kamp 1 20359 Hamburg c-backhaus@t-online.de
Reihe Nachhaltigkeit. Energiepolitik: Rahmenbedingungen für die Entwicklung von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien.
Simon Reimer Energiepolitik: Rahmenbedingungen für die Entwicklung von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien Ökonomische Realität im Konflikt zu energiepolitischen Ambitionen? Reihe Nachhaltigkeit
Einführung in das Management von Geschäftsprozessen
Einführung in das Management von Geschäftsprozessen Susanne Koch Einführung in das Management von Geschäftsprozessen Six Sigma, Kaizen und TQM 2123 Prof. Dr. Susanne Koch FH Frankfurt FB 3 Wirtschaft und
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion
Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Mit 106
Taschenlexikon Logistik
Taschenlexikon Logistik Michael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut Taschenlexikon Logistik Abkürzungen, Definitionen und Erläuterungen der wichtigsten Begriffe aus Materialfluss und Logistik 3., bearbeitete
Ist Europa ein optimaler Währungsraum?
Wirtschaft Alexander Charles Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Eine Analyse unter Berücksichtigung der EU-Osterweiterung Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Gudrun Höhne. Unternehmensführung in Europa. Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Diplomica Verlag
Gudrun Höhne Unternehmensführung in Europa Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich Diplomica Verlag Gudrun Höhne Unternehmensführung in Europa: Ein Vergleich zwischen Deutschland,
Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung
Wirtschaft Christian Jüngling Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung Ein Modell zu Darstellung der Einflussgrößen und ihrer Interdependenzen Diplomarbeit Bibliografische Information
Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten
Wirtschaft Markus Stang Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Vergleichende Darstellung sowie kritische
Der Vertrag von Lissabon
Der Vertrag von Lissabon Vanessa Hellmann Der Vertrag von Lissabon Vom Verfassungsvertrag zur Änderung der bestehenden Verträge Einführung mit Synopse und Übersichten ABC Vanessa Hellmann Universität Bielefeld
Energie aus Biomasse
Institut für Energetik und Umwelt Institute for Energy and Environment www.ie-leipzig.de Forschung, Entwicklung, Dienstleistungen für - Energie - Umwelt Energie aus Biomasse Wachstumsmärkte für den Anlagenbau
Gero Vogl. Wandern ohne Ziel. Von der Atomdiffusion zur Ausbreitung von Lebewesen und Ideen
Gero Vogl Wandern ohne Ziel Von der Atomdiffusion zur Ausbreitung von Lebewesen und Ideen Gero Vogl Wandern ohne Ziel Von der Atomdiffusion zur Ausbreitung von Lebewesen und Ideen Mit 56 Abbildungen 123
Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH
Wirtschaft Markus Hartmann Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information
andorra - and Fläche : 468 km 2 Einwohner: 0,064 Millionen Dichte: 137 Einwohner/km 2 Hauptstadt: ANDORRA Andorra La Vella 22.
albanien - al Fläche : 29.000 km 2 3,4 Millionen Dichte: 119 Einwohner/km 2 andorra - and Fläche : 468 km 2 0,064 Millionen Dichte: 137 Einwohner/km 2 belgien - b Fläche : 30.500 km 2 10,1 Millionen Dichte:
Das Konzept der organisationalen Identität
Wirtschaft Ute Staub Das Konzept der organisationalen Identität Eine kritische Analyse Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
Ressourcenökonomie des Erdöls
Wirtschaft Markus Philippi Ressourcenökonomie des Erdöls Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
Nachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen
Wirtschaft Eva Widmann Nachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Kundenzufriedenheit im Mittelstand
Wirtschaft Daniel Schallmo Kundenzufriedenheit im Mittelstand Grundlagen, methodisches Vorgehen bei der Messung und Lösungsvorschläge, dargestellt am Beispiel der Kienzer GmbH Diplomarbeit Bibliografische
Das Geheimnis des kürzesten Weges
Das Geheimnis des kürzesten Weges Das Internet wächst mit rasanter Geschwindigkeit. Schätzungen besagen, dass die Zahl der Internet-Benutzer zur Zeit bei etwa einer halben Milliarde Menschen liegt. Viele
Sport. Silke Hubrig. Afrikanischer Tanz. Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik. Examensarbeit
Sport Silke Hubrig Afrikanischer Tanz Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information
Versorgungssicherheit für die stoffliche und energetische Nutzung von Holz: Lokale Ressourcen vs. internationaler Handel
Versorgungssicherheit für die stoffliche und energetische Nutzung von Holz: Lokale Ressourcen vs. internationaler Handel Lukas Kranzl Workshop IEA Bioenergy Task 40 TU-Wien, 26. Jänner 2010 Fragestellungen
Informatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit
Informatik Christian Kuhn Web 2.0 Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
SPD als lernende Organisation
Wirtschaft Thomas Schalski-Seehann SPD als lernende Organisation Eine kritische Analyse der Personal- und Organisationsentwicklung in Parteien Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen
Wirtschaft Michael Zechmeister Die gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen Dargestellt am Beispiel der Württembergischen Bau-Berufsgenossenschaft Diplomarbeit
Spätes Bietverhalten bei ebay-auktionen
Wirtschaft Christina Simon Spätes Bietverhalten bei ebay-auktionen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Virtuelle Unternehmen
Virtuelle Unternehmen Götz-Andreas Kemmner Andreas Gillessen Virtuelle Unternehmen Ein Leitfaden zum Aufbau und zur Organisation einer mittelständischen Unternehmenskooperation Mit 40 Abbildungen Springer-Verlag
Depressionen verstehen und bewältigen. Vierte Auflage
Depressionen verstehen und bewältigen Vierte Auflage Manfred Wolfersdorf Depressionen verstehen und bewältigen Vierte, neu bearbeitete Auflage 1 3 Prof. Dr. Manfred Wolfersdorf Bezirkskrankenhaus Bayreuth
Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens
Wirtschaft Peter Helsper Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen
8 Frank R. Pfetsch. Inhalt. Das neue Europa
8 Frank R. Pfetsch Das neue Europa 8 Frank R. Pfetsch Das neue Europa 8 Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der
Handelsware Pellets Entwicklungen am Weltmarkt
Handelsware Pellets Entwicklungen am Weltmarkt Christian Schlagitweit, propellets Austria propellets Austria www.propellets.at! Verein, gegr. 2005! gut 60 Mitgliedsunternehmen! Sitz (Geschäftsführung)
Unternehmensstrategien in schrumpfenden Märkten
Wirtschaft Thomas Wenk Unternehmensstrategien in schrumpfenden Märkten Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Karin Hohmann. Unternehmens Excellence Modelle. Das EFQM-Modell. Diplomica Verlag
Karin Hohmann Unternehmens Excellence Modelle Das EFQM-Modell Diplomica Verlag Karin Hohmann Unternehmens Excellence Modelle: Das EFQM-Modell ISBN: 978-3-8366-3036-8 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,
Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations
Wirtschaft Jörn Krüger Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Eine theoretische und empirische Analyse Diplomarbeit Bibliografische
Dietrich [uhl Technische Dokumentation
Dietrich [uhl Technische Dokumentation Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Engineering ONLINE L1BRARV http://www.springer.de/engine-de/ Technische Dokumentation Praktische Anleitungen und Beispiele
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Geschichte Claudia Sandke Der Lebensborn Eine Darstellung der Aktivitäten des Lebensborn e.v. im Kontext der nationalsozialistischen Rassenideologie Magisterarbeit Bibliografische Information der Deutschen
BRÜSSEL (BE) Einwohner: 1,1 Mio. Ranking Lebensqualität 22. Bevölkerungsdichte: 6497 Einw./km². Big Mac Index: 20 Min.
A1 WIEN (AT) C1 BRÜSSEL (BE) B1 BERLIN (DE) 1,8 Mio. 1 1,1 Mio. 22 3,5 Mio. 14 4050 Einw./km² 14 Min. 6497 Einw./km² 20 Min. 4050 Einw./km² 40300 /Pers. 88 % Zustimmung 54700 /Pers. 53 % Zustimmung 27400
> INTELLIGENTE OBJEKTE
acatech DISKUTIERT > INTELLIGENTE OBJEKTE TECHNISCHE GESTALTUNG WIRTSCHAFTLICHE VERWERTUNG GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG OTTHEIN HERZOG/ THOMAS SCHILDHAUER (Hrsg.) Prof. Dr. Otthein Herzog Universität Bremen
Markus Schäfer. Menschenrechte und die Europäische Union. Geschichte und Gegenwart der Menschenrechte in Europa. Diplomica Verlag
Markus Schäfer Menschenrechte und die Europäische Union Geschichte und Gegenwart der Menschenrechte in Europa Diplomica Verlag Markus Schäfer Menschenrechte und die Europäische Union: Geschichte und Gegenwart
Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor
Wirtschaft Madlen Martin Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor Kundenorientierung im Mittelpunkt des Wettbewerbes Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen
Die Anforderungen der MaRisk VA. an das Risikocontrolling
Björn Stressenreuter Die Anforderungen der MaRisk VA an das Risikocontrolling Implementierung bei einem mittelgroßen Kompositversicherer Diplomica Verlag Björn Stressenreuter Die Anforderungen der MaRisk
Erfolgsfaktoren für virtuelle Teams
Wirtschaft Irmtraut Maibach Erfolgsfaktoren für virtuelle Teams Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Landwirtschaft oder Gewerbe?
Annika Sasse Landwirtschaft oder Gewerbe? Steuerliche Rahmenbedingungen für pferdehaltende Betriebe in Deutschland und Österreich Diplomica Verlag Annika Sasse Landwirtschaft oder Gewerbe? - Steuerliche
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
Globale Biomassenutzung
Globale Biomassenutzung Summe Welt: ca. 52 EJ (29) 21% 26% 5% Öl Gas Kohle Kernenergie Wasserkraft Biomasse 6% 32% Bioenergie ist ein wesentlicher Teil unseres globalen Energiesystems, der bei wachsender
Einfluss der Mitverbrennung auf den deutschen Pelletmarkt
Fachgespräch Mitverbrennung holzartiger Biomasse in Kohlekraftwerken Einfluss der Mitverbrennung auf den deutschen Pelletmarkt Geschäftsführender Vorsitzender Einfluss der Mitverbrennung auf den deutschen
Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes
Technik Jan Kröger Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen
Globale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie
Globale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie Steffen Kinkel Christoph Zanker Globale Produktionsstrategien in der Automobilzulieferindustrie Erfolgsmuster und zukunftsorientierte Methoden
Innovative Preismodelle für hybride Produkte
Wirtschaft Christoph Da-Cruz Innovative Preismodelle für hybride Produkte Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken.
X. systems.press X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. Martin Grotegut Windows Vista Service Pack 1 123 Martin
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MedR Schriftenreihe Medizinrecht
MedR Schriftenreihe Medizinrecht Herausgegeben von Professor Dr. Andreas Spickhoff, Göttingen Weitere Bände siehe www.springer.com/series/852 Arbeitsgemeinschaft Rechtsanwälte im Medizinrecht e.v. Herausgeber
Projektmanagement und interkulturelle Kommunikation
Bachelorarbeit Igor Hadziahmetovic Projektmanagement und interkulturelle Kommunikation Die Funktion der Kultur und ihr Einfluss auf den Projekterfolg Bachelor + Master Publishing Igor Hadziahmetovic Projektmanagement
Frost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton
Technik Carsten Flohr Frost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Cyber-Mobbing. Der virtuelle Raum als Schauplatz für Mobbing unter Kindern und Jugendlichen. Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten.
Imène Belkacem Cyber-Mobbing Der virtuelle Raum als Schauplatz für Mobbing unter Kindern und Jugendlichen Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten Diplomica Verlag Imène Belkacem Cyber-Mobbing: Der virtuelle
Niels Klußmann Arnim Malik Lexikon der Luftfahrt
Niels Klußmann Arnim Malik Lexikon der Luftfahrt Niels Klußmann Arnim Malik Lexikon der Luftfahrt 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Mit 34 Abbildungen und 28 Tabellen 123 Niels Klußmann Düsseldorf
Michael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut. Taschenlexikon Logistik
Michael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut Taschenlexikon Logistik Michael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut Taschenlexikon Logistik Abkürzungen, Definitionen und Erläuterungen der wichtigsten Begriffe
Wege aus der Softwarekrise
Wege aus der Softwarekrise Patrick Hamilton Wege aus der Softwarekrise Verbesserungen bei der Softwareentwicklung 123 Dr. Patrick Hamilton Am Grundweg 22 64342 Seeheim-Jugenheim ISBN 978-3-540-72869-6
Informatiker in der Wirtschaft
Informatiker in der Wirtschaft Michael Hartmann Informatiker in der Wirtschaft Perspektiven eines Berufs *' Springer Dr. Michael Hartmann Universität-Gesamthochschule Paderborn Fachbereich 1 Postfach 1621
Volkskrankheit Depression
Natalia Schütz Volkskrankheit Depression Selbsthilfegruppen als Unterstützung in der Krankheitsbewältigung Diplomica Verlag Natalia Schütz Volkskrankheit Depression: Selbsthilfegruppen als Unterstützung
Roland Thomas Nöbauer. Genossenschaften. als Chancen für Kommunen. Potentialanalyse genossenschaftlicher Infrastrukturbetriebe.
Roland Thomas Nöbauer Genossenschaften als Chancen für Kommunen Potentialanalyse genossenschaftlicher Infrastrukturbetriebe Diplomica Verlag Roland Thomas Nöbauer Genossenschaften als Chancen für Kommunen:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen
Sport Carla Vieira Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Kennzahlenbasiertes Prozeßcontrolling für den Produktionsbereich in einem Unternehmen der Investitionsgüterindustrie
Wirtschaft Marc Joos Kennzahlenbasiertes Prozeßcontrolling für den Produktionsbereich in einem Unternehmen der Investitionsgüterindustrie Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Massenentlassungen, Betriebsstilllegungen, Unternehmensinsolvenzen
Jura Hulusi Aslan Massenentlassungen, Betriebsstilllegungen, Unternehmensinsolvenzen Umfang und Bedeutung der arbeitsrechtlichen Vorschriften bei Sanierung insolventer Unternehmen Diplomarbeit Bibliografische
Mobbing am Arbeitsplatz
Wirtschaft Nicole Busch Mobbing am Arbeitsplatz Das Leiden der Opfer im Kontext von Führungsstilen und Konfliktmanagement Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische
Zielvereinbarung - Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung
Wirtschaft Dörte Lukas, geb. Cermak Zielvereinbarung - Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
Das Insolvenzverfahren unter Berücksichtigung der Ertragssteuern und der Umsatzsteuer
Wirtschaft Mario Ruh Das Insolvenzverfahren unter Berücksichtigung der Ertragssteuern und der Umsatzsteuer Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information
Finanzierung von Public Private Partnership Projekten
Wirtschaft Christian Borusiak Finanzierung von Public Private Partnership Projekten Risikoverteilung und -bewertung bei Projektfinanzierung und Forfaitierung Diplomarbeit Bibliografische Information der
Corporate Volunteering als Instrument der Personalarbeit
Judith Pietsch Corporate Volunteering als Instrument der Personalarbeit Nutzenermittlung am Praxisbeispiel eines etablierten Corporate Volunteering-Programms Diplomica Verlag Judith Pietsch Corporate Volunteering
GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?
Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION
Übernahme insolventer Unternehmen
Wirtschaft Mirko René Gramatke Übernahme insolventer Unternehmen Rechtliche und wirtschaftliche Chancen und Risiken aus Käufersicht Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bioenergie im Kontext der erneuerbaren Energien in Deutschland
Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft Bioenergie im Kontext der erneuerbaren Energien in Deutschland Martin Kaltschmitt Institut für Umwelttechnik und
Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen. Herausgegeben von Th. Jäger, Köln, Deutschland
Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen Herausgegeben von Th. Jäger, Köln, Deutschland Christina Wanke Die Darstellung Afghanistans in den Hauptnachrichtensendungen Eine Struktur- und Inhaltsanalyse
Rückengerechtes Verhalten
Rückengerechtes Verhalten Dietmar Wottke Rückengerechtes Verhalten Mit 57 Abbildungen 123 Dietmar Wottke Praxis für Krankengymnastik Berchtesgadenerstr. 9 84489 Burghausen Auszug aus Wottke: Die große
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
Innovationscontrolling
J. Peter Innovationscontrolling Der Einsatz von Kennzahlen und Kennzahlensystemen Diplomica Verlag J. Peter Innovationscontrolling: Der Einsatz von Kennzahlen und Kennzahlensystemen ISBN: 978-3-8428-0569-9
Auswirkungen von Trainerwechseln auf den sportlichen Erfolg in der Fußball-Bundesliga
Sport Markus Rothermel Auswirkungen von Trainerwechseln auf den sportlichen Erfolg in der Fußball-Bundesliga Eine empirische Untersuchung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen
Alexandra Andersch Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen nach IFRS Die Erfassung von versicherungsmathematischen Gewinnen und Verlusten Diplomica Verlag Alexandra Andersch Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen
Die Bedeutung der Geburtenregistrierung. für die Verwirklichung der UN-Kinderrechte
Mareen Schöndube Die Bedeutung der Geburtenregistrierung für die Verwirklichung der UN-Kinderrechte Der Artikel Sieben: Recht auf Geburtsregister, Name und Staatszugehörigkeit Diplomica Verlag Mareen Schöndube
Video-Marketing mit YouTube
Video-Marketing mit YouTube Christoph Seehaus Video-Marketing mit YouTube Video-Kampagnen strategisch planen und erfolgreich managen Christoph Seehaus Hamburg Deutschland ISBN 978-3-658-10256-2 DOI 10.1007/978-3-658-10257-9
Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver gestalten
Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver gestalten Wibke Derboven Gabriele Winker Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver gestalten Vorschläge für Hochschulen 1 C Dipl.-Ing. Wibke
Diplomarbeit. Das Selbstbild deutscher und französischer Mütter. Eine empirische Studie zur Familienpolitik. Katharina Heilmann
Diplomarbeit Katharina Heilmann Das Selbstbild deutscher und französischer Mütter Eine empirische Studie zur Familienpolitik Bachelor + Master Publishing Katharina Heilmann Das Selbstbild deutscher und
Das Spannungsverhältnis von Teamarbeit und Führung
Wirtschaft Kay T. Freytag Das Spannungsverhältnis von Teamarbeit und Führung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Waveletanalyse von EEG-Zeitreihen
Naturwissenschaft Heiko Hansen Waveletanalyse von EEG-Zeitreihen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Erfolgreiches Produktmanagement
Erfolgreiches Produktmanagement Klaus Aumayr Erfolgreiches Produktmanagement Tool-Box für das professionelle Produktmanagement und Produktmarketing 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Klaus Aumayr
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
Supply Chain Management: Einführung im Rahmen einer ganzheitlichen ERP-Implementierung
Wirtschaft Sascha Pattberg Supply Chain Management: Einführung im Rahmen einer ganzheitlichen ERP-Implementierung Dargestellt am Beispiel eines kleinen, mittleren Unternehmens Diplomarbeit Bibliografische
Entwicklung eines E-learning-Moduls zur Gesundheitsberichterstattung
Medien Daniel Staemmler Entwicklung eines E-learning-Moduls zur Gesundheitsberichterstattung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
Hydrostatische Führungen und Lager
Hydrostatische Führungen und Lager Božina Perović Hydrostatische Führungen und Lager Grundlagen, Berechnung und Auslegung von Hydraulikplänen 2123 Prof. Dr.-Ing. Božina Perović Blohmstr. 3 12307 Berlin
Informatik im Fokus. Herausgeber: Prof. Dr. O. Günther Prof. Dr. W. Karl Prof. Dr. R. Lienhart Prof. Dr. K. Zeppenfeld
Informatik im Fokus Herausgeber: Prof. Dr. O. Günther Prof. Dr. W. Karl Prof. Dr. R. Lienhart Prof. Dr. K. Zeppenfeld Informatik im Fokus Weitere Titel der Reihe Informatik im Fokus: http://www.springer.com/series/7871
Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik
Geographie Bernd Steinbrecher Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik Dienstleistungsunternehmen in der Regionalentwicklung am Beispiel der Region Aachen Diplomarbeit
Verkaufserfolg bei professionellen Kunden
Verkaufserfolg bei professionellen Kunden Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Wolf gang Friedrich Verkaufserfolg bei professionellen Kunden Wie Sie Einkäufer von technisch anspruchsvollen Produkten
Die Bedeutung der Geburtenregistrierung. für die Verwirklichung der UN-Kinderrechte
Mareen Schöndube Die Bedeutung der Geburtenregistrierung für die Verwirklichung der UN-Kinderrechte Der Artikel Sieben: Recht auf Geburtsregister, Name und Staatszugehörigkeit Diplomica Verlag Mareen Schöndube
Sexueller Missbrauch - Kinder als Täter
Geisteswissenschaft Daniela Koch Sexueller Missbrauch - Kinder als Täter Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Health Claims Verordnung und die Konsequenzen für die Lebensmittelindustrie
Steffen Jakobs Die Health Claims Verordnung und die Konsequenzen für die Lebensmittelindustrie Eine Unternehmensbefragung Diplomica Verlag Steffen Jakobs Die Health Claims Verordnung und die Konsequenzen