Impressum. und die Universitätsensembles bei den Konzerten am 1. und 9. Februar Oder bei den

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2 Vergessen Sie die Fußball-Europameisterschaft. Reden wir über Müller. Und die Neuigkeiten am Musischen Zentrum. Nikolaus Müller übernimmt ab Wintersemester 2016/2017 die Leitung des Bereichs Musik. Mehr über ihn finden Sie hier auf den Seiten Live sehen und hören können Sie ihn und die Universitätsensembles bei den Konzerten am 1. und 9. Februar Oder bei den ersten Proben von Orchesterr und Chor am 17. und 19. Oktober Neue Tenöre und Geigen erhalten ein REWE-EM-Sammelbildchen (solange der Vorrat reicht). Gefördert vom Projekt instudies plus startet Nikolaus Müller (sh) dieses Semester auch die Reihe Open Stage Open Minds mit Spielraum für alle Sprachen, Kulturen und Genres (siehe Seite 34). Los geht's am 15. November. Weitere Events und Projekte im Rahmen des International Campus RUB werden folgen. Stay tuned and be there, Aloha. Anette Pankratz Impressum Ruhr-Universität Bochum, Musisches Zentrum Universitätsstr. 150, Bochum Tel. 0234/ , Fax 0234/ , Redaktion: Sabine Hoeper, Anette Pankratz Texte: Felix Freier, Karin Freymeyer, Alexander Grünsel, Sabine Hoeper, Ortrud Kabus, Nikolaus Müller, Anette Pankratz u.a. Fotos: Alexander Grünsel (ag), Babette Sponheuer (bsp), Felix Freier (ff), Kai Bernhard (kb), Katja Marquard (km), Klaus Präkelt (kp), Lena Kahlert (lk), Ortrud Kabus (ok), Sabine Hoeper (sh), Stephan Jansen (sj), Verena Schuh (vs) u..a. Titelbild: MZ-Bildwand Collage von Teilnehmer(innen) (ok) 2

3 Inhalt Fotografie... 5 Anmeldung... 5 Ausstellungen... 6 Kurse, Projekte und Workshops... 7 Bildende Kunst Anmeldung...15 Kurse und Workshops...15 Musik Ensembles...20 Übungsräume...23 Konzertreihen...24 Interview mit Nikolaus Müller...25 Studiobühne Ensembles...28 Inszenierungen und Workshops...29 Studentische Produktionen...31 instudies plus Internationaler Campus: Open Stage / Open Minds...34 Optionalbereich Fotografie Grundlagen, Bildbearbeitung und Fotorecht...35 Fotografie Grundlagen, Experimente und Fotogeschichte...36 Von der Zeichnung zur Druckgrafik...37 Farben sehen und erleben...37 "Musique sacrée" oder "sacrée musique"?...38 Über Strategien und Wirkung beim Auftritt "Wir wissen, daß die Barbaren eine Kunst haben. Machen wir eine andere!" Einführung in Theater und Schauspiel des 20. Jh. in Theorie und Praxis...40 Veranstaltungskalender Das Wichtigste im MZ auf einen Blick Personen, Anmeldung... Innenteil zum Heraustrennen 3

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5 Fotografie Der Bereich verfügt u.a. über ein Fotostudio mit einer professionellen Blitzanlage und digitale Ausstattung (Rechner, Bildbearbeitungsprogramme, Digitalkameras, Scanner, Fotodrucker usw.). Ein großes Fotolabor erlaubt den Zugang zu den Techniken der analogen Fotografie. Eine kleine Bibliothek mit Fachliteratur hilft bei Spezialfragen (keine Ausleihe möglich). Die praktische Arbeit deckt eine breite Palette von Themen ab. In der digitalen Fotoarbeit ist der Umgang mit Farbe selbstverständlich, im klassischen Fotolabor geht es um die Schwarzweißfotografie; Bildkonzeptionen, Bildgestaltung und Bildbearbeitung sind ständige zentrale Themen. Für die Teilnehmer(innen) ist die Fotografie künstlerisches Ausdrucksmittel und spannende Fotoexkursion (ag) Freizeitbeschäftigung; einige von ihnen nutzen die Institution auch studienergänzend zu kunst- und medienorientierten Studienfächern. Nach Bedarf und Absprache bietet der Bereich zudem Bildkorrekturen, Mappen-Coaching, Ausstellungsbesuche, Exkursionen, Laborpraxis, Ausstellungskonzeption, Fotofilme usw. an. Termine n.v. Anmeldung Bitte unbedingt beachten: Die Veranstaltungen richten sich an Studierende und Mitarbeiter der RUB; die Teilnahme von eingeschriebenen Gasthörern ist nach Rücksprache nur in Grenzen möglich. Bei der Anmeldung ist ein Statusnachweis vorzulegen. Voraussetzung für eine Teilnahme an den Veranstaltungen ist der Wille am gemeinsamen Lernprozess, das Interesse an gemeinsamer Kommunikation über Fotografie und die Bereitschaft, sich in die organisatorische und ästhetische Arbeit des Bereiches zu integrieren. Unbedingte weitere Voraussetzungen für die Teilnahme sind bei allen Interessent(inn)en ggf. erforderliche Vorkenntnisse, eine eigene Kamera, die ausdrückliche Zulassung und die rechtzeitige vorherige Zahlung des ggf. erforderlichen Materialkostenzuschusses. 5

6 Bei der Anmeldung ist zu unterscheiden zwischen den nicht kreditierten MZ- Veranstaltungen und den Modulen für den Optionalbereich, bei denen (bei höheren Leistungsanforderungen) CPs erworben werden können. Für den Besuch aller MZ- Kurse und Werkstätten im Bereich Fotografie ist in jedem Fall eine vorherige persönliche Anmeldung erforderlich. Am Mi, , 14 bis h können sich Interessent(inn)en im Raum MZ 0/10 (Fotostudio) voranmelden. Je nach Arbeitsmöglichkeiten kann die Teilnehmer(innen)zahl begrenzt werden. Übersteigt die Zahl der Interessent(inn)en dieses Maximum, kann ausgelost werden. Bei Unterschreiten einer Mindestteilnehmer(innen)zahl kann die Veranstaltung abgesagt werden. Die Listen mit den Namen der angenommenen Teilnehmer(innen) hängen ab Do, ab ca. 15 h am Fotostudio aus. Angenommene Teilnehmer(innen) werden gebeten, die Anmeldung dann nochmals verbindlich durch ihre Unterschrift zu bestätigen. Teilen Sie uns deshalb auch bitte unbedingt mit, wenn Sie trotz erfolgreicher Annahme nicht an der Veranstaltung teilnehmen können. Für die Kurse im Rahmen des Optionalbereiches ist die Anmeldung nur über CampusOffice vom (12 h) bis (12 h) möglich. Für einige Foto-Veranstaltungen ist ein Materialkostenzuschuss (5 bis 20 ) zu entrichten, der umgehend nach der Anmeldung/Auslosung zu überweisen ist. Die aktuelle Kontonummer hängt im MZ-Bereich Fotografie aus. Der Überweisungsbeleg gilt als Teilnehmer(innen)ausweis. Anwesende ohne Zahlungsnachweis müssen ausgeschlossen werden. Eine Abmeldung ist nur bis eine Woche vor Veranstaltungsbeginn möglich; bei einer späteren Abmeldung oder bei Nichterscheinen verfällt der gezahlte Materialkostenzuschuss. Ausstellungen schwarz grau weiß Fine-Art-Prints von Rolf O. Schmitz MZ-Foyer, werktags 9-18 h, Eintritt frei, bis In Planung: Ausschnitte (Arbeitstitel) Fotografie und Text (Arbeitstitel) Alte Meister Studiofotografie als Inszenierung (Arbeitstitel) Steinwache (Arbeitstitel) 6 Ausstellung (ff)

7 Grundlagen I Workshop Fotografie Einführung Alexander Grünsel Sa/So, 29./ , h, MZ 0/10 Am Workshop-Wochenende werden alle grundlegenden Kenntnisse der Fotografie (die Technik sowie formale Gestaltungsregeln) vermittelt. Konzepte wie Brennweite, Blende, Belichtungszeit, ISO-Werte, Schärfebereich, Autofokus usw. werden erklärt und anschließend in praktischen Übungen mit der eigenen Kamera bewusst erprobt. Für die Teilnahme ist eine eigene Kamera, die manuell einstellbar ist (i.d.r. Spiegelreflex), unabdingbar. Bitte die komplette Kameraausrüstung inkl. Anleitung mitbringen (max. 15 Teiln.). Grundlagen II Workshop Fotolabor Vergrößerungstechnik und Filmentwicklung Felix Freier Sa/So, 05./ , h, MZ 0/10 und 0/09 Praktische Einführung in die klassische analoge Laborarbeit (schwarzweiß), Filmentwicklung (Entwicklertypen), Anfertigung eigener Vergrößerungen (Papiersorten und ihre Verarbeitung, Papiergradationen, Großvergrößerungen, Abwedeln und Nachbelichten, Ausschnitte und Effekte, Fehleranalyse und Archivierung, Sicherheitsvorschriften). Aufnahmetechnische Grundkenntnisse werden vorausgesetzt. Bitte einen belichteten, noch nicht entwickelten Schwarzweißfilm Typ Kodak / Ilford / Agfa (nicht Kodak-BW 400CN o.ä.) mitbringen. Zusätzlich können ggf. vorhandene Negative (möglichst schwarzweiß) vergrößert werden. Nach Seminarende kann das MZ-Fotolabor im Rahmen der Fotowerkstatt mittwochs für eigene Fotoprojekte genutzt werden (max. 12 Teiln., Zuschuss 15 ). Arbeit im Fotolabor (ff) 7

8 Grundlagen II Workshop Studiofotografie André Schuster Fr/Sa, 18./ , h, MZ 0/10 Fotografieren im Studio bedeutet thematisch Porträt- und Sachfotografie. Typisch ist der Umgang mit künstlichen Lichtquellen und speziell die Handhabung einer Studioblitzanlage, der Einsatz von Aufhellern, externen Belichtungsmessern und vielen anderen Hilfsmitteln. Der Kurs gibt eine praxisbetonte Einführung in den Umgang mit der Technik und ersten Gestaltungselementen. Grundlegende Kenntnisse im Umgang mit der Kamera werden vorausgesetzt. Nach Workshop-Ende können im Rahmen der Fotowerkstatt mittwochs die Kenntnisse im MZ-Fotostudio praktisch angewendet werden. Die digitale Nachbearbeitung der während des Workshops erstellten Teilnehmerporträts kann in dem sich anschließenden Aufbau-Workshop "Porträtretusche" erlernt und erprobt werden (max. 14 Teiln., Zuschuss 10 ). Studiofotografie (lk) Grundlagen II Workshop Digitale Bildbearbeitung GIMP Norbert Sarrazin Sa/So, 26./ , h, MZ 0/03 Das Bildbearbeitungsprogramm GIMP ist ein kostenloses und frei nutzbares Tool für die effektive Bildbearbeitung von Fotos. In Version 2.8 gilt es bei vielen als interessante Alternative zu Photoshop. Der Workshop gibt eine Einführung in die wichtigsten Funktionen, die für die Bildbearbeitung von Bedeutung sind, wie Veränderung von Helligkeit und Kontrast, Farbkorrekturen, Auswahlwerkzeuge und Arbeit mit Ebenen. Daneben werden Themen wie Bildgrößenveränderung, Dateiformate und Schärfeoptionen angesprochen. Die Teilnehmer(innen) werden gebeten, ein eigenes Laptop, falls vorhanden, mitzubringen. Eine Programmversion ist auf Nachfrage über das MZ erhältlich. Für Teilnehmer(innen) ohne Laptop stehen fünf Rechner im MZ zur Verfügung (max. 12 Teiln., Zuschuss 10 ). 8

9 Aufbau-Workshop Porträtretusche André Schuster So, , h, MZ 0/03 Bei vielen Porträtfotos wird es gewünscht, das Abbild der Gesichtszüge zu 'optimieren'. Dies kann durch ein professionelles Make-up geschehen, aber auch mit einer digitalen Porträtretusche sind viele Verschönerungen möglich. Beginnend mit einer Kurzeinführung in den Umgang mit Raw-Dateien werden Wege in der Bildbearbeitung vorgestellt, kleine Hautunreinheiten und Härchen zu entfernen, Augen herauszuarbeiten und die Zähne zu bleichen. Praktisch erprobt wird, wie man in einem Porträtfoto Glanzstellen ausgleicht, Haut perfekt weichzeichnet und Fältchen minimiert. Zur digitalen Porträtretusche gehört schließlich auch, Gesichtszüge typgerecht herauszuarbeiten, ggf. die Nase oder unliebsame Polster zu korrigieren (max. 12 Teiln., Zuschuss 10 ). Aufbau-Workshop Studiofotografie kreative Foodfotografie statt #foodporn Felix Freier Sa, , h, MZ 0/10 Verbindl. Vorbesprechung: Mi, , 18 h, MZ0/10 Objekte ins rechte Licht zu setzen ist ein Teilgebiet der Studiofotografie; wenn diese Objekte Lebensmittel oder Kochutensilien der unterschiedlichsten Art in inszenierter Form sind, bewegt man sich im Bereich der Foodfotografie. Die verschiedenen Stile und Konzeptionen werden vorgestellt. Im Workshop sollen Objekte spektakulär ausgeleuchtet und fotografiert werden. Klassische und experimentelle Positions- und Beleuchtungssituationen werden praktisch erprobt: Aufsicht, Durchsicht, Querschnitt, Dunkelfeld, Schärfeverlagerung, available light etc. Im Unterschied zum #foodporn der Currywurst in der Pappschale ist Foodfotografie überlegte Inszenierung, auch wenn allzu aufwendige Kochszenarien der Foodstylisten die praktischen Möglichkeiten im Musischen Zentrum überschreiten (max. 10 Teiln.). Bildbesprechung 9

10 Workshop Foto-Radierung / Digitale Druckgrafik Alexander Grünsel / Felix Freier / Ortrud Kabus Sa/So, 03./ , h, MZ 0/10 Verbindl. Vorbesprechung für neue Teilnehmer(innen): Mi, , 18 h, MZ 0/10 Das Ziel der Foto-Radierung ist die Herstellung eines klassischen Tiefdrucks von einer digitalen Vorlage. Als Vorlage kann alles, was digitalisierbar ist, genutzt werden, z.b. ein Foto (digital, Negativ, Dia), der Scan einer Zeichnung oder auch Digital- Paintings. In der klassischen Radierung entsteht das Motiv direkt auf einer Metallplatte (z.b. Kupfer) mit einer Radiernadel bzw. verschiedenen Ätztechniken und wird anschließend mit einer Druckerpresse auf Papier gedruckt. Bei der Foto- Radierung wird das digitale Bild gerastert und auf eine transparente Folie gedruckt, die dann auf eine lichtempfindliche Platte übertragen wird. Diese wird entwickelt' und dann wie eine Radierplatte gedruckt. Materialien und Techniken werden im Workshop erklärt und erprobt. Teilnehmer(innen) mit Vorkenntnissen arbeiten u.a. mit Mehrfarbdrucken. Kenntnisse in der digitalen Bildbearbeitung (z.b. Photoshop) sind von Vorteil. Geeignete Vorlagen sind von den Teilnehmer(inne)n mitzubringen. Die Veranstaltung ist eine Kooperation der MZ-Bereiche Bildende Kunst und Fotografie (max. 12 Teiln., Zuschuss 20 ). Projekt 2D trifft 3D Die fotografische Installation Alexander Grünsel Di (14-tägig), / / / / / , h, MZ 0/03 In der Kunst versteht man unter einer Installation ein raumgebendes und/oder auf den Raum Bezug nehmendes Gebilde. Das reicht von Arbeiten, die sich in die Raumstruktur und deren spezifischer Nutzung integrieren, bis hin zu Arbeiten, die diese Regeln bewusst brechen und mitunter verstörend oder provokativ wirken. Die äußere Form der Arbeiten kann dabei zwei- oder dreidimensionaler Art sein, also von der bildlichen Darstellung bis hin zur Plastik reichen. Die fotografische Installation bedient sich dabei sowohl klassischer Materialien (z.b. Fotoabzug) als auch den Möglichkeiten der digitalen Medien (z.b. Projektion). Die Termine dienen der Einführung in die Thematik fotografische Installation, der Konzeptfindung der Teilnehmerarbeiten, der ausführlichen Klärung von techni- 10

11 schen und gestalterischen Fragen bei der Umsetzung sowie der gemeinsamen kritischen Begutachtung der Ergebnisse, auch mit Blick auf eine mögliche Präsentation (max. 12 Teiln., ggf. Materialkosten für die Präsentation). Projekt The Planets Videoinstallation zum Semesterkonzert des Uniorchesters Alexander Grünsel Di (14-tägig), / / / / / / , h, MZ 0/03 (Anmeldung per an Die Orchestersuite The Planets ( ) des Komponisten Gustav Holst ist im Charakter heutiger großorchestraler Filmmusik ähnlich. Die Suite besteht aus sieben Sätzen, die dem Namen nach auf sieben Planeten bzw. römische Gottheiten verweisen. Auf Grundlage des Musikstücks entwickeln wir ein Konzept für die Produktion einer Foto-/Videoinstallation. Durch die Unterteilung sind bis zu sieben unterschiedliche Ansätze möglich, die von eher minimalistischen Umsetzungen in Form von Fotoabfolgen bis hin zu umfangreichen Video-Collagen reichen können. Die Fähigkeit mit einem Videoschnittprogramm (z.b. Adobe Premiere Pro) umzugehen, ist klar von Vorteil (aber keine zwingende Teilnahmebedingung). Die Bereitschaft das Projekt bis zum Abschluss aktiv mitzutragen und auch zwischen den angegebenen Terminen Zeit für selbstständiges Arbeiten an der Produktion einzuplanen, ist allerdings unabdingbar. Als Abschluss des Projekts ist die Installation für das Semesterkonzert des Uni-Orchesters (s. S. 20), im Audimax am geplant (max. 12 Teiln.). Plakatmotiv (ag) 11

12 Projekt Traum Alexander Grünsel / Ortrud Kabus Mi, / / / / , h Das Projekt ist eine gemeinsame Veranstaltung der MZ-Bereiche Bildende Kunst und Fotografie. Den Teilnehmer(inne)n wird die Möglichkeit geboten sich reflektiert künstlerisch mit dem Thema "Traum" auseinanderzusetzen. Der Begriff Traum birgt durch unterschiedliche Bedeutungen und Konnotationen, z.b. als mentale Aktivität während des Schlafes, positiv wie negativ (Albtraum), als Tagtraum (z.b. Wunschvorstellungen, Realitätsflucht) oder als Vision (Weltfrieden), großes Potential für die kreative Arbeit. Fotografische Umsetzungen sowie Videoarbeiten sind ebenso vorstellbar wie die Nutzung klassischer künstlerischer Techniken wie Malerei, Zeichnung, Collage und plastisches Arbeiten. Während des gesamten Semesters wird die individuelle Arbeit durch verbindliche Besprechungstermine begleitet; dabei ist der bereichsübergreifende Austausch Mittel und Ziel, den eigenen Horizont zu erweitern. Durch das weitestgehend freie Arbeiten ist der subjektive Zugang zentraler Bestandteil des kreativen Schaffensprozess. Die Ergebnisse werden zu Beginn des folgenden Semesters in einer Ausstellung präsentiert (ggf. ist der Materialkostenzuschuss des jeweiligen Bereichs zu entrichten). Fotografie Exkursion Vor Ort Hafentour Dortmund Roland Klecker / Alexander Grünsel Sa, , h Der Hafen Dortmund ist mit zehn Hafenbecken und einer Uferlänge von elf Kilometern der größte Kanalhafen Europas. Für die Tour konnten wir den ortskundigen Fotografen Roland Klecker, der auch das dort ansässige Hafenstudio betreibt, gewinnen. Die Teilnehmer werden sowohl an frei zugängliche, als auch an von der Öffentlichkeit im Normalfall nicht zu betretende Bereiche geführt. Stationen der Hafentour sind u.a. altes Hafenamt, Containerterminal, Petroleum-Hafen, Ruderclub Hansa und Stahlanarbeitungszentrum. Die Tour wird insgesamt fünf Stunden dauern und umfasst so auch den Wechsel von Tag zu Nacht bzw. von hell auf dunkel. Sie bietet dementsprechend neben der spannenden Kulisse auch die Möglichkeit die eigenen fotografischen Fähigkeiten unter Anleitung zu erweitern (max. 14 Teiln., Zuschuss 10 ). 12

13 Fotowerkstatt Fotostudio, Digitalbereich und Fotolabor Felix Freier / Alexander Grünsel jeweils mi, ab , h und h, MZ 0/03 0/10 Es besteht innerhalb der offenen Fotowerkstatt die Möglichkeit, im Fotostudio, im Fotolabor und an den digitalen Arbeitsplätzen des MZ selbstständig an künstlerischen und kreativen Projekten zu arbeiten. Dazu müssen entsprechend qualifizierende Vorkenntnisse vorhanden sein. Diese lassen sich in den angebotenen Kursen des MZ oder ggf. auch bei anderen Veranstaltern erwerben. Für alle Projekte wird eine konstruktiver Hilfestellung vor Ort angeboten (max. 60 Teiln., davon 30 Plätze für den Optionalbereich reserviert, Zuschuss 15 ). Werkstatt: Fotostudio, Fotolabor und Postproduction Das Fotostudio ist für Teilnehmer(innen) mit qualifizierenden Vorkenntnissen nach zeitlicher Absprache nutzbar. Eine Digitalkamera (Canon) mit mehreren hochwertigen Objektiven (u.a. auch Makro) ist vorhanden. Fotolabor: Filmentwicklung und Vergrößern in Schwarzweiß, Tonen, Retusche; Entwicklungsbäder sind vorhanden, Fotopapiere bitte mitbringen. Weiterhin geht es um Bildkonzeptionen und Bildgestaltung. In der Postproduction werden Passepartouts geschnitten und Fotos professionell aufgezogen. Werkstatt: Digitale Bildbearbeitung Bearbeiten von Bildern mit Photoshop, Lightroom oder GIMP. Hochwertiges Einscannen von Negativen/Dias; Aufsichtsfotos usw.; Informationen über Bildauflösung, Dateiformate und Farbmanagement; Ausdruck der Ergebnisse bis DIN A3+ (Zusatzkosten). Beratung zum Umgang mit der Digitalkamera usw. Es stehen fünf PC- Arbeitsplätze mit kalibrierten Bildschirmen, zwei Film-Scanner, ein A3+-Drucker nach Absprache zur Verfügung. Digitale Bildbearbeitung (ff) 13

14 Bildende Kunst Zeichenkurs im Atelier (ok) 14 Der Bereich Bildende Kunst bietet allen Studierenden und Uni-Angehörigen die Möglichkeit, sich in Zeichnung, Malerei, Druckgrafik, Bildhauerei und Modellieren praktisch zu betätigen. Interessierte können entweder an den Kursen teilnehmen und/oder die Arbeitsmöglichkeiten und die qualifizierte Beratung für eigene Projekte nutzen. Die Kurse für Zeichnung, Malerei und Druckgrafik gestalten sich so offen, dass hier ein Einstieg nach Bedarf und Interesse jederzeit möglich ist. Trotzdem empfiehlt sich natürlich, vor allem für Anfänger, eine kontinuierliche Teilnahme. Als Arbeitsräume stehen ein helles, geräumiges Atelier mit Arbeitstischen und Staffeleien zur Verfügung, für die Druckgrafik drei große Tiefdruckpressen und ein Raum mit professionellen Ätzbecken. Ein Raum für die Bildhauerei mit Werkbänken und ein Raum für Tonarbeiten vervollständigen den Bereich. Die Ausstattung der Werkstätten ist im Wesentlichen für die Ausübung der klassischen Sparten der Bildenden Kunst eingerichtet, die für jeden, der sich auf diesem Gebiet betätigen möchte, einen sinnvollen und zielführenden Einstieg in die Materie bietet. Das schließt experimentelle und unkonventionelle Vorgehensweisen sofern sie mit unserer Einrichtung möglich sind nicht aus. Zeichnen, Malen und Bildhauern bedeutet immer auch eine Auseinandersetzung mit den visuellen Grundlagen der Bildenden Kunst, ein Bewusstmachen des eigenen Sehens und Denkens und eine Erweiterung des Horizonts. Darüber hinaus eignen sich die Kurse (besonders Druckgrafik und Techniken der Wand- und Tafelmalerei) für alle, die sich theoretisch mit Geschichte und Gegenwart der Kunst auseinandersetzen und ihre praktischen Grundlagen in eigenem, manuellem Tun erfahren möchten. Es kann während der Öffnungszeiten an eigenen Projekten gearbeitet werden, allerdings ist es ratsam, dass Anfänger und Suchende an den Kursangeboten teilnehmen. Fachkenntnisse sind für die Teilnahme an den einzelnen Kursen nicht erforderlich. Grundsätzlich gilt: learning by doing. Kritische Besprechung und Reflexion ergänzen die praktische künstlerische Arbeit.

15 Anmeldung Die Anmeldung erfolgt persönlich bei der Bereichsleiterin zu den Kursuszeiten, MZ- Raum 0/14, in der ersten Vorlesungswoche vom 19. bis Es wird ein Kostenbeitrag von 35 pro Semester erhoben. Arbeitsmaterial wird für alle Kursusangebote gestellt. Sofern freie Plätze vorhanden, ist auch eine spätere Anmeldung möglich. Für die Kurse im Optionalbereich erfolgt die Anmeldung nur über CampusOffice vom bis Zeichnen und Malen Ortrud Kabus mi, h, ab , MZ 0/18-20 In diesem Kurs werden, orientiert an den Bedürfnissen der Teilnehmer(innen), die Grundlagen des Zeichnens und Malens vermittelt. Materialien wie Bleistift, Kohle, Tusche, Aquarell-, Gouache- und Ölfarbe werden vorgestellt und auf ihre Möglichkeiten erprobt. Thema der praktischen Übungen wird im Wesentlichen die gegenständliche Darstellung sein, die zum Suchen und Finden vielfältiger und persönlicher Bildlösungen anregt, so kann auch die zunehmende Abstraktion des Gesehenen zu ungegenständlichen Arbeiten führen. Bildhauerei / Plastisches Gestalten Christoph Platz mi, h, ab , MZ 0/18-20 Mit den eigenen Händen etwas Schönes schaffen im launischen Holz, im harten Stein oder mit geduldigem Ton? Dieser Kurs bietet Anfängern und Fortgeschrittenen die Möglichkeit unter fachkundiger Anleitung die eigenen bildhauerischen Fähigkeiten zu entdecken, zu entwickeln und zu reflektieren. Holz-Bildhauerei (ok) 15

16 Techniken der Wand- und Tafelmalerei Thomas Jahn fr, h, ab , MZ 0/18-20 In diesem Kurs haben die Teilnehmer(innen) die Möglichkeiten, an vorgegebenen und eigenen Objekten Methoden und Techniken der Wand- und Tafelmalerei vom frühen Mittelalter bis ins späte Rokoko kennenzulernen und selber auszuprobieren. In Theorie und Praxis werden der klassische Ablauf des Fresco und andere Methoden von Wand- und Tafelmalerei der Kirchenmaler vorgestellt. In theoretischen Abschnitten wird das Erarbeitete kunsthistorisch untermauert. Zeichnen und Malen vor dem Modell Ortrud Kabus fr, h, ab , MZ 0/18-20 Aktzeichnen ist traditioneller Bestandteil der Künstlerausbildung, aber auch für alle, die Zeichnen lernen und trainieren wollen, sinnvoll und anregend: eine Seh-Übung mit immer neuen Herausforderungen. Die ersten Termine bieten eine Einführung ins Zeichnen, vor allem für Anfänger. Danach wird meist mit Aktmodellen, manchmal mit Modellstehen der Teilnehmer(innen) für Figur und Porträt gearbeitet. Schwerpunkt ist das Zeichnen; farbige Skizzen und dreidimensionale Studien in Ton sind ebenfalls möglich. Radierung Ortrud Kabus Zeichnen vor dem Modell (ok) sa, h, ab , MZ 0/18-20 Einführung in die verschiedenen Techniken und Möglichkeiten der Radierung für Anfänger und Fortgeschrittene. Zink- und Kupferplatten werden für den Radierprozess vorbereitet und dann handwerklich bearbeitet. Gedruckt wird zunächst unter Anleitung und später selbstständig. Die wichtigsten Radiertechniken können erlernt werden, wie u.a. Kaltnadeltechnik, Strichätzung, Aquatinta, Weichgrund, Pinselätzung. Es sind sowohl gegenständliche als auch ungegenständliche und experimentelle Bildfindungen möglich. Auch Holz- und Linolschnitte können erstellt und gedruckt werden. 16

17 Projekt: Traum Ortrud Kabus / Alexander Grünsel Mi, / / / / , h Das Projekt ist eine gemeinsame Veranstaltung der MZ-Bereiche Bildende Kunst und Fotografie. Den Teilnehmer(inne)n wird die Möglichkeit geboten sich reflektiert künstlerisch mit dem Thema "Traum" auseinanderzusetzen. Der Begriff Traum birgt durch unterschiedliche Bedeutungen und Konnotationen, z.b. als mentale Aktivität während des Schlafes, positiv wie negativ (Albtraum), als Tagtraum (z.b. Wunschvorstellungen, Realitätsflucht) oder als Vision (Weltfrieden), großes Potential für die kreative Arbeit. Fotografische Umsetzungen sowie Videoarbeiten sind ebenso vorstellbar wie die Nutzung klassischer künstlerischer Techniken wie Malerei, Zeichnung, Collage und dreidimensionales Arbeiten. Während des gesamten Semesters wird die individuelle Arbeit durch verbindliche Besprechungstermine begleitet; dabei ist der bereichsübergreifende Austausch Mittel und Ziel, den eigenen Horizont zu erweitern. Durch das weitestgehend freie Arbeiten ist der subjektive Zugang zentraler Bestandteil des kreativen Schaffensprozess. Die Ergebnisse werden zu Beginn des folgenden Semesters in einer Ausstellung präsentiert (ggf. ist der Materialkostenzuschuss des jeweiligen Bereichs zu entrichten). Foto-Radierung (ff) 17

18 Foto-Radierung (ff) Foto-Radierung / Digitale Druckgrafik Alexander Grünsel / Felix Freier / Ortrud Kabus Sa/So, 03./ , h, MZ 0/10 Verbindl. Vorbesprechung für neue Teilnehmer(innen): Mi, , 18 h, MZ 0/10 Das Ziel der Foto-Radierung ist die Herstellung eines klassischen Tiefdrucks von einer digitalen Vorlage. Als Vorlage kann alles, was digitalisierbar ist, genutzt werden, z.b. ein Foto (digital, Negativ, Dia), der Scan einer Zeichnung oder auch Digital- Paintings. In der klassischen Radierung entsteht das Motiv direkt auf einer Metallplatte (z.b. Kupfer) mit einer Radiernadel bzw. verschiedenen Ätztechniken und wird anschließend mit einer Druckerpresse auf Papier gedruckt. Bei der Foto- Radierung wird das digitale Bild gerastert und auf eine transparente Folie gedruckt, die dann auf eine lichtempfindliche Platte übertragen wird. Diese wird entwickelt' und dann wie eine Radierplatte gedruckt. Materialien und Techniken werden im Workshop erklärt und erprobt. Teilnehmer(innen) mit Vorkenntnissen arbeiten u.a. mit Mehrfarbdrucken. Kenntnisse in der digitalen Bildbearbeitung (z.b. Photoshop) sind von Vorteil. Geeignete Vorlagen sind von den Teilnehmer(inne)n mitzubringen. Die Veranstaltung ist eine Kooperation der MZ-Bereiche Bildende Kunst und Fotografie (max. 12 Teiln., Zuschuss 20 ). 18

19 Musik "Aber weil die Musik eine Sprache ist, mittels deren Botschaften gebildet werden, von denen zumindest einige von der großen Mehrheit verstanden werden, [ ] und weil in allen Sprachen nur diese die widersprüchlichen Eigenschaften in sich vereinigt, nämlich zugleich verständlich und unübersetzbar zu sein, wird [ ] die Musik selbst zum höchsten Geheimnis der Wissenschaften vom Menschen." Claude Lévi-Strauss (Mythologica I) Herzlich Willkommen im Bereich Musik am Ort des höchsten "Geheimnis der Wissenschaften vom Menschen"! So umstritten Lévi-Strauss' Verständnis von Musik in den verschiedensten Expertenkreisen ist, so treffend beschreibt er der kühle Denker den Raum, den Musik zu erschließen fähig ist. Es ist ein Ort, an dem freie Fantasie und feste Struktur so ineinandergreifend gemeinsam existieren können ein Ort des Erlebens und des Begegnens, des Studiums, der Übung und der Kommunikation. Studierende und Mitarbeiter der Universität haben die Möglichkeit, in den verschiedenen symphonischen und kammermusikalischen Ensembles der Universität mitzuwirken. Die Klangkörper erarbeiten in jedem Semester ein Repertoire unterschiedlichster Genres und präsentieren diese in Semesterkonzerten im Audimax oder im Mitwirkende für die Uni-Ensembles gesucht (km) Musischen Zentrum. Weiterhin stehen im MZ auch Übungsräume zur Verfügung, die von Sängern und Instrumentalisten genutzt werden können. Zudem gibt es auch reichlich Gelegenheit, Musik zu hören: Jeden Montagmittag erklingt in der Vorlesungszeit die große Klais-Orgel im Audimax. Für ca. 30 Minuten entführen Gastorganisten die Zuhörer in die vielfarbigen Klangwelten der Königin der Instrumente eine wunderbare Oase am ersten Unitag der Woche auf dem Campus. Etwas Neues wird in jedem Fall für jeden dabei sein. Denn mit dem Wintersemester gibt es an jedem zweiten Montag des Monats eine LunchtimeSurprise lassen Sie sich überraschen. Jeden vierten Donnerstag im Monat ist bei "Klang im Quadrat" Kammermusik im Blue Square der RUB in der Bochumer Innenstadt zu erleben. 19

20 Mit dem Wintersemester 2016/17 tritt der neue hauptamtliche Künstlerische Leiter des Bereichs Musik, Nikolaus Müller, sein Amt an. Für die beiden großen Ensembles hat er mit George Gershwins Concerto in F, Gustav Holsts The Planets und Gioachino Rossinis Petite Messe solennelle Werke mit ganz unterschiedlichen musikalischen Idiomen zusammengestellt. Musik zwischen Kino, Konzertsaal und Jazz-Club zwischen Kirche und Oper eine inspirierende Reise zwischen den Genres. Die mit dem Bereich Fotografie geplante Zusammenarbeit für Holsts monumentale Planeten-Suite verspricht dabei ein eindrucksvolles visuelles Klangerlebnis, das im Semesterkonzert präsentiert werden soll. Die Arbeit des im vergangenen Semester neu gegründeten Kammerchores soll auch in diesem Semester fortgesetzt werden, außerdem soll ein Kammerorchester ins Leben gerufen werden. Neue Gesichter sind herzlich willkommen und eingeladen, sich im Musischen Zentrum bei Sabine Hoeper zu melden. Auch das Sinfonische Blasorchester der RUB freut sich über neue Mitwirkende bei der Realisierung fantastischer Klangräume. In diesem Semester wird es wieder ein Seminar im Optionalbereich geben: Ausgehend vom aktuellen Semesterprogramm wird darin das Spannungsfeld zwischen Musik und Sprache beleuchtet. Auch diese Veranstaltung steht nicht nur Studierenden offen und verspricht, umso interessanter zu werden, je verschiedener die fachliche Herkunft der Teilnehmer ist (s. S. 38). Universitätsorchester mo, h, Sonderproben n.v., MZ-Theatersaal 1. Probe: Mo, (Notenausgabe ab h) Programm: George Gershwin Concerto in F Gustav Holst The Planets Konzert: , 20 h, Audimax Das Universitätsorchester widmet sich vorrangig der Erarbeitung von sinfonischer Orchesterliteratur. Zum Repertoire zählen Sinfonien, Solokonzerte und chorsinfonische Werke, sowie Konzertstücke des 19. und 20. Jahrhunderts. In diesem Semester werden mit dem Klavierkonzert von George Gershwin und der sinfonischen Planeten-Suite von Gustav Holst zwei Werke einstudiert, die seinerzeit an die Grenzen des traditionellen Konzertbetriebs gingen. Während sich der bislang vorrangig durch seine populären Kompositionen bekannte amerikanische Jazz-Musiker Gershwin in seinem Konzert mit der klassischen Form des Genres auseinandersetzte, ließ sich der Engländer Holst von astrologischen Interpretationen der Himmelskörper zu einer die klassischen Formen negierenden Sphären- und Charaktermusik inspirieren. Damit werden die Türen des Konzertsaals für zwei der wesentlichen musikalischen Strömungen des 20. Jahrhunderts weit geöffnet den populären Jazz und die heute so alltägliche Filmmusik. Da die sinnliche Musik des britischen Musiklehrers 20

21 visuelle Assoziationen regelrecht aufdrängt, ist dieses Projekt in Zusammenarbeit mit dem Bereich Fotografie des Musischen Zentrums geplant, der eindrucksvolle Bilder für die Präsentation im Konzert entwickeln wird (s. S. 11). Neue Instrumentalisten sind herzlich willkommen, sich zur ersten Probe vorzustellen. Da für das Repertoire eine umfangreiche Bläserbesetzung notwendig ist, sind auch neue Holz- und Blechbläser herzlich willkommen, besonders allerdings Geigen und Kontrabässe. Orchestererfahrung wird vorausgesetzt. Semesterkonzert im Audimax Universitätschor mi, h, Sonderproben n.v., MZ-Chorprobenraum 1. Probe: Mi, (Notenausgabe ab h) Programm: Gioachino Rossini Petite Messe solennelle Konzert: , 20 h, Audimax Der Universitätschor erarbeitet vorrangig chorsinfonische Werke, die zusammen mit dem Universitätsorchester oder anderen Klangkörpern zur Aufführung gebracht werden. Im Zentrum des Programms im Wintersemester steht Gioachino Rossinis Petite Messe solennelle, ein Werk voller Charme und Esprit. Dem "lieben Gott" widmete der Komponist die 34 Jahre nach seinem letzten Bühnenwerk geschriebene Messe mit folgenden Worten: "hier ist sie, die arme kleine Messe. Ist es wirklich heilige Musik (musique sacrée) oder doch vermaledeite Musik (sacrée musique)? Ich bin für die Opera buffa geboren. Du weißt es wohl! Ein bisschen Können, ein bisschen Herz, das ist alles. Sei also gepriesen und gewähre mir das Paradies". Rossinis augenzwinkernde Widmung und der Titel des Werkes, der auch als Seitenhieb auf die große feierliche Messe (Missa solemnis) zu verstehen ist, lassen erahnen, mit welcher spielerischen Leichtigkeit das Werk die Grenzen zwischen dem Säkularen und dem Sakralen verwischt. Originell macht die oft opernhafte Musik vor allem auch die aus zwei Klavieren und einem Harmonium bestehende Begleitung. Für den Chor ist 21

22 die Messe mit ihrer Belcanto-Stilistik eine herausfordernde aber äußerst lohnende Aufgabe. Neue Sängerinnen und Sänger (besonders in den Sopranen und Männerstimmen) sind herzlich willkommen. Chorerfahrung ist wünschenswert. Kammerchor projektweise n.v., MZ-Chorprobenraum Konzert am und Ausgestaltung eines Universitätsgottesdienstes in Planung Der im vergangenen Semester neu gegründete Kammerchor der RUB wird auch im Wintersemester seine Arbeit fortsetzen. Dafür werden chorerfahrene Sängerinnen und Sänger gesucht, die Lust auf intensive Chorarbeit in kleinerer Besetzung haben. Projektweise sollen sowohl a-cappella-literatur als auch vokal-instrumentales Repertoire erarbeitet werden. Geplant ist ein Advents- und Weihnachtskonzert mit festlicher französischer und deutscher Weihnachtsmusik in der Reihe "Klangwelten" mit der großen Klais-Orgel im Audimax am Weiterhin soll ein Semestergottesdienst musikalisch ausgestaltet werden. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich zu einem Vorsingen im Musischen Zentrum anzumelden. Kammerorchester / Kammermusik projektweise n.v., Bier & Bach nach Ankündigung Für das Oratorio de Noël und für Le Carnaval des Animaux von Camille Saint-Saëns soll ein Kammerorchester gegründet werden. Gesucht werden vor allem Streicher. Die Proben werden projektweise stattfinden. Geplant ist die Mitwirkung im Advents- und Weihnachtskonzert der Reihe "Klangwelten" am Interessierte Instrumentalisten sind herzlich eingeladen, sich im Musischen Zentrum vorzustellen. Nicht nur Bier und nicht nur Bach gibt es bei den Kammermusikabenden im MZ Unter dem Motto "Bier & Bach" treffen sich seit dem vergangenen Jahr regelmäßig an etwa drei Abenden pro Semester Studierende und Mitglieder der Universitätsensembles, um in gemütlicher Atmosphäre miteinander Musik zu machen, zu improvisieren, eigene Musik vorzustellen und neue Stücke "lesend" kennenzulernen. Die Termine werden auf der Homepage und per Mailverteiler bekannt gegeben. Interessenten erkundigen sich bitte im Musischen Zentrum. 22

23 The Planets Freies Chorprojekt für Frauenstimmen 5 Probentermine im Januar und Anfang Februar 2017 Konzert am Begeistert von Filmmusik? Wenn der Chor über dem Orchester schwebt wie in The Lord of the Rings immer schon einmal Lust gehabt, so etwas mitzusingen? Aber nie genug Zeit für die viele Probenarbeit? Dann ist das die Gelegenheit: Für das Semesterkonzert des Universitätsorchesters am werden Frauenstimmen gesucht, die im letzten Satz von Gustav Holsts Planeten-Suite den Chorpart ausgestalten wollen. John Williams hat in seiner Musik zu den Star Wars-Filmen vielfach auf Holst zurückgegriffen und die Mystik des Neptun-Satzes verbreitet eine ganz eigene Stimmung. Der Probenaufwand ist mit ca. fünf Proben so gering wie selten und es ist eine ideale Gelegenheit, einmal etwas Neues auszuprobieren. Anmeldungen im Musischen Zentrum. Sinfonisches Blasorchester der RUB (SBR) Als zusätzliches Angebot des Bereichs Musik in Kooperation mit der Musikschule Bochum versteht sich das Sinfonische Blasorchester der RUB (Leitung: Uwe Kaysler), das sich der modernen und klassischen Literatur für diese Besetzung widmet (Kontakt und Anmeldung: sinfonisches-blasorchester@rub.de). Neujahrskonzert "Von Oz bis Transsilvanien": So, , 17 h, Audimax Das Sinfonische Blasorchester der RUB (sj) 23

24 Übungsräume Das MZ verfügt über einen Chorprobenraum, den Theatersaal für Orchesterproben sowie drei Klavier-/Musikübungsräume, die mo bis fr von 8 bis 18 h zur Verfügung stehen. Interessent(inn)en können sich am Mo, , 18 h, in der Bibliothek des MZ (Raum 0/25) feste Zeiten für das Sommersemester reservieren lassen. Aktuelle Aushänge bitte beachten. Persönliches Erscheinen und gültiger Studierendenausweis sind für die Reservierung erforderlich. Während der vorlesungsfreien Zeit sind die Übungsräume ebenfalls mo bis fr von 8 bis 18 h nutzbar. Bitte beachten: Instrumental-, Gesangs- und Musiktheorie-Unterricht kann leider nicht angeboten werden. Klang im Quadrat Einmal im Monat, 18 h, Blue Square der RUB (Kortumstr. 90, Bochum) Im Blue Square finden regelmäßig (i.d.r. an jedem vierten Donnerstag im Monat) Kammermusikveranstaltungen unter dem Titel "Klang im Quadrat" statt. Das Repertoire ist breit gefächert und reicht von klassischen Kammermusikbesetzungen über vokale und instrumentale Formationen und Jazz bis zu Solo-Programmen und Rezitationen. Ensembles aus dem Umfeld der RUB mit geeigneten Programmen sind herzlich zur Mitwirkung eingeladen. Terminvereinbarung und Bewerbung im Musik-Büro des MZ (mz-musik@rub.de). Aktuelle Informationen zur Reihe: Orgel LunchtimeConcerts mo, h, Audimax (Sonderkonzerte nach Ankündigung) Die große Klais-Orgel (vier Manuale, zwei Spieltische, 82 klingende Register) im Audimax erklingt regelmäßig in der Reihe LunchtimeConcerts eine halbe Stunde Orgelmusik zum Entspannen oder Aufhorchen und zum Neugierigwerden auf mehr, mo, h (ab , Eintritt frei Sammlung am Ausgang), und in den Konzerten der Reihe "Klangwelten". Neu ist ab dem Wintersemester ein Format mit dem Namen LunchtimeSurprise: Jeden zweiten Montag des Monats in der Vorlesungszeit (beginnend mit dem ) wird es statt Orgelmusik ein erweitertes Angebot verschiedener Besetzungen mit vielfältigem Repertoire geben. 24

25 Veranstaltungskalender Zu jedem Semester erscheint ein Veranstaltungskalender des Bereichs Musik mit allen Terminen. Gedruckte Exemplare liegen im Musischen Zentrum, an vielen anderen Stellen der RUB und bei allen Konzerten des Bereichs Musik aus. Auf Wunsch schicken wir die Übersicht auch gern per Post zu. Ein monatlicher Newslet- ist der Kalender ter informiert und erinnert per an die Termine. Als pdf-datei auch online verfügbar. Aktuelle Änderungen werden auf der Webseite des Bereichs veröffentlicht ( und Sie können uns auch bei Twitter folgen: Interview mit Nikolaus Müller Nikolaus Müller (geb in Leipzig) leitet ab dem Wintersemester 2016/2017 den Bereich Musik. Er studierte in Leipzig und arbeitete u.a. mit den Wiener Sängerknaben, als Chordirektor an den Theatern Altenburg-Gera und Chemnitz und als Künstlerischer Leiter der Robert-Franz Singakademie Halle und des Thüringischen Landesjugendchors. Ernste Musik ist oft sehr komplex und sperrig. Wieso sollte man sich dennoch mit den ganzen Heroen vom B-Team Bach, Brahms, Beethoven beschäftigen? Genau aus dem selben Grund, aus dem man sich mit Nikolaus Müller Einstein, Laplace oder Leibnitz beschäftigt oder Luther und den Gebrüdern Grimm, meinetwegen auch Shakespeare oder Ian Fleming (das ließe sich jetzt beliebig fortsetzen): Weil sie etwas in einer Weise zur Vollendung ge- auf diese Art bracht bzw. eine Sphäre nutzbar gemacht haben, wie es sonst keinem gelungen ist und das geht uns heute noch an. Neben den Heroen gibt es allerdings ziemlich viel "Fußvolk" aus dem, wenn man die Perspektive nur ein klein wenig verschiebt, sich wiederum kleine Heroen erheben die sollte man keinesfalls ver- nachlässigen. Komplex und sperrig ist für mich kein Argument oder gibt es einen wirklichen Grund, außer Faulheit und Unpässlichkeit, sich nicht mit komplexen Persönlichkei- ten auseinanderzusetzen. Unterhaltung ist nur eine Facette von Musik, schon das musikalische Divertissement ist wesentlich komplexer. Was würde man sich alles be- schneiden, wenn man dieses Argument zulassen würde. Sie gingen in die Leipziger Thomasschule und waren Mitglied bei den Thomanern, ei- Sie nicht Musik, nem der renommiertesten Knabenchöre. Aber nach dem Abitur haben sondern erst einmal Physik studiert. Wieso? 25

26 26 Nun, wenn in der Zeit, in der ich mein Abitur gemacht habe ein Fünftel der Thomanerabsolventen anschließend ein Musikstudium begannen, dann war das sehr viel. Mitglied in einem Knabenchor zu sein, ist nicht zwangsläufig die beste Voraussetzung, Musik zu studieren. Natürlich, man hat in jungen Jahren schon unglaublich viel Musik kennengelernt, hat Einblicke in das Business bekommen und einiges an Konzerterfahrung. Aber zum Beispiel die instrumentalen Fähigkeiten sind im Vergleich zu denen von Altersgenossen oftmals eher mager, da dafür die Zeit einfach fehlt. Selbst eine Karriere als Sänger ist nicht unbedingt geebnet, da das jahrelange Singen im Chor nicht zwangsläufig für solistische Sternstunden prädestiniert. Nach dem Abitur bedeutet es für die meisten, die tatsächlich aus der Musik ihren Beruf machen wollen, zuallererst harte Arbeit. Außerdem ist es ja so, dass, obwohl man den halben Tag mit Musik beschäftigt war, einem nicht sämtliche anderen Interessen abgingen. Ich für meinen Teil bin erst sehr spät überhaupt auf den Gedanken gekommen, Musik machen zu wollen weil ich eine berufliche Tätigkeit als Sänger nicht anstrebte, und ich bei meinen instrumentalen Fähigkeiten mächtige Lücken sah. Die Physik war etwas, das mich immer schon sehr faszinierte und das mir zudem in der Schule ziemlich leicht von der Hand ging. Es kam aber noch ein persönlicher, wie mir im Nachhinein bewusst wurde, viel wichtigerer Grund dazu: Ich hatte meinen Vater leider nicht lang erleben können. Dass er Physiker war, spielte in der späteren Zeit in unserer Familie natürlich keine besondere Rolle. Irgendwie hatte ich aber das Gefühl, mit der Aufnahme eines Physikstudiums meinen Vater von einer mir bislang wenig bekannten Seite besser kennenlernen zu können. Was brachte Sie dann dazu aus der Musik einen Beruf zu machen? Den Gedanken, Musik zu meinem Beruf zu machen, habe ich tatsächlich erst in den letzten beiden Jahren, kurz vor dem Abitur gehabt also für die Verhältnisse recht spät. Ich durfte in dieser Zeit als Praefect, also als musikalischer Assistent, im Thomanerchor tätig sein. Das hat mich sehr geprägt und mich letztlich so infiziert, dass ich nicht mehr so recht davon los kam. Trotzdem habe ich erst einmal, wie ich es geplant hatte, ein Physikstudium begonnen. Allerdings war mein Interesse, das eher in Richtung Theoretische Physik ging, wesentlich größer als die von mir mitgebrachten dafür benötigten Fähigkeiten. Außerdem hatte ich parallel neben dem Studium etliche Unterrichte genommen, um in der Musik am Ball zu bleiben. Schließlich bekam ich auch einen Studienplatz an der Leipziger Musikhochschule. Damit hatte ich nicht wirklich gerechnet, aber diese Chance musste ich unbedingt nutzen. Mein Physikprofessor ein übrigens durchaus passabler Organist schien erleichtert, als ich ihm nach meiner, zwar nicht grandiosen aber doch bestandenen Vordiplomsprüfung von dem Wechselvorhaben erzählte. Er dachte wohl: "lieber ein größenwahnsinniger Musiker als ein größenwahnsinniger Physiker ".

27 Welche Vorbilder haben Sie? Immer wieder andere ein wenig ist das wie mit den Heroen. Was macht Spaß an der Arbeit mit Laien? Es ist eine gewisse Unberechenbarkeit in der Arbeit, das ist inspirierend kann einen andererseits aber auch wahnsinnig machen. Aber ernsthaft vieles entsteht, gerade mit den an einer Universität ständig wechselnden Besetzungen, immer wieder neu und anders, da so viele Menschen mit den verschiedensten beruflichen und neigungsspezifischen Hintergründen sich beim Musizieren begegnen. Das macht die Arbeit ungemein anregend. Sie haben bereits im Sommer das Semesterkonzert geleitet. Wie war Ihre Pulsfrequenz kurz vor dem Auftritt? Wie fühlten Sie sich nach dem Konzert? Die war das ganze Semester über stetig ansteigend, da ich bedingt durch die vielen Unbekannten, die sich in dem Semester ergaben mir zwischendurch nicht wirklich so sicher war, ob die Rechnung aufgehen und es ein gutes Konzertergebnis geben würde. Offen gesagt war ich erst mit der Generalprobe wirklich davon überzeugt, dass es funktionieren würde. Dann blieb nur noch eine positiv erwartungsvolle Anspannung. Nach dem Konzert ist es immer ein etwas unwirklicher Moment, so war es auch diesmal. Ich war aber auf alle Fälle glücklich über das gelungene Konzert. Was sind Ihre Pläne für das kommende Semester? Mit Chor und Orchester haben wir ein paar wirkliche Hits im Programm: Gioachino Rossini war ja seinerzeit eine Pop-Größe, und seine Petite Messe solennelle gehört für mich zu den leichtfüßigsten und mitreißendsten Umsetzungen des liturgischen Textes. Mit George Gershwins Klavierkonzert bekommen wir eine wirklich groovige Jazzatmosphäre ins Audimax und mit Gustav Holsts The Planets sollten nicht nur diejenigen, die John Williams Musik zu den Star Wars-Epen mögen, auf ihre Kosten kommen. Rasend neugierig bin ich, was Alexander Grünsel mit dem Bereich Fotografie an Bildern zu den Klängen auf die große Audimax-Leinwand zaubern wird! Es gibt noch viele andere Dinge, die es lohnen würde, an dieser Stelle zu erwähnen. Empfehlen würde ich in jedem Fall, sich einmal am Mittag zu Wochenbeginn in eines der LunchtimeConcerts ins Audimax zu setzen. Es gibt kaum etwas Entspannenderes, als sich in dem Moment, in dem der Wahnsinn der Woche wieder angefangen hat, noch einmal für 30 Minuten herauszunehmen und die Musik zu genießen. Jedesmal, wenn ich im vergangenen Semester die Gelegenheit dazu hatte, ist mir bewusst geworden, was für ein Geschenk das sein kann. Das Interview führte Anette Pankratz 27

28 Studiobühne Die Studiobühne bietet allen Theaterinteressierten der RUB an, sich in den Bereichen Schauspiel, Bühne, Regieassistenz, Dramaturgie und Organisation zu engagieren. Im Theater im MZ bringen Ensembles und Institute der RUB ihre Stücke zur Aufführung. Die Studiobühne koordiniert und organisiert die Probenmöglichkeiten und Aufführungstermine. Die kulturellen Veranstaltungen werden vom Team der Studiobühne technisch, organisatorisch und in der Pressearbeit betreut. Sommernachtsräume (vs) Ensembles der Studiobühne Jede(r) Angehörige der RUB, die/der Interesse an der aktiven Mitarbeit auf, hinter und vor der Bühne hat, ist herzlich willkommen bei den Ensembles, Workshops oder Seminaren. Voraussetzung dafür ist genügend Engagement mit ausreichend Zeit für die intensive wie spannende Ensemblearbeit. Das Angebot richtet sich auch an alle, die hinter der Bühne (Ausstattung, Kostüme, Maske, Requisite, Ton, Regieassistenz, Dramaturgie etc.) Erfahrungen sammeln möchten. Ensemble der Mitarbeiter(innen) 4 st. di, h, MZ 01/02 (Chorprobenraum) Unabhängig von den Vorlesungszeiten trifft sich ein Ensemble der Mitarbeiter(innen) der RUB. Gemeinsam wird ein Stück ausgewählt, anschließend einstudiert und aufgeführt. Je nach Arbeitsphase ist ein Neueinstieg möglich. Anmeldung bei Karin Freymeyer per unter: mz-theater@rub.de. Nur Mitarbeiter(innen) der RUB können mitmachen. 28

29 Ensemble der Studierenden 4 st. do, h, MZ 01/02 (Probebühne) Studierende, die schon in einem Ensemble der Studiobühne mitgespielt und Lust an einer intensiven Ensemblearbeit über die Dauer eines Semesters hinaus haben, können beim Studierendenensemble mitwirken. Die Auswahl des Stücks richtet sich nach der Größe und den Wünschen des Ensembles. Anmeldung bei Karin Freymeyer per unter: mz-theater@rub.de. Szenenfoto Inszenierung: Aus der Mitte der Gesellschaft Leitung: Karin Freymeyer Ensemble I: 2,5 st. mo h, MZ 01/02 (Probebühne) Ensemble II: 2,5 st. mo h, MZ 01/02 (Probebühne) Ensemble III: 2,5 st. mo h, MZ 01/02 (Probebühne) Ensemble IV: 2,5 st. di h, MZ 01/02 (Probebühne) Ensemble V: 2,5 st. di h, MZ 01/02 (Chorprobenraum) Generalprobe für alle Mitwirkenden verpflichtend: Do, , ab 18 h Marc Becker setzt sich in seinem "Sprachkonzert" mit der Mittelschicht auseinander. Wer ist die Mittelschicht? Wo ist die Mittelschicht? Gibt es die Mittelschicht noch? Wie geht es der Mittelschicht? Sie redet über soziale Unterschiede, hat Angst vor dem Abstieg und leidet an Langeweile: "Hilfe, ich stagniere!" Klimawandel, Finanzkrise, Terrorismus, Tralali. Fernsehen, Radio. Und sonst so? Welches Leben möchte man eigentlich leben? Und wie? Fragen, mit denen sich auch die teilnehmenden Studierenden auseinandersetzen werden. Dazu kommt die Arbeit am 29

30 Sprachkonzert: szenisches Sprechen, Stimmeinsatz und schauspielerische Gestaltungsmethoden. In Kooperation mit instudies Internationaler Campus sind internationale Studierende eingeladen, ihre Sichtweisen auf die deutsche Mitte der Gesellschaft im Text und in der Aufführung einfließen zu lassen. Die jeweiligen Ensembles proben kurze Szenen, die in der Generalprobe zusammengefügt werden. Aufführungstermine: Fr, und Sa, , jeweils um h Anmeldung: persönlich im Büro der Studiobühne bis (max. 6 Teiln. pro Ensemble). Theater in Social Media: Big Films with Smart Phones Leitung: Kai G. Bernhard 4 st., di h, MZ 01/02 (Probebühne) Abschlusspräsentation: Fr, Kameras von Smartphones, Onlineplattformen und kreative Ideen: Viel mehr braucht man heute nicht mehr, um sich und die eigenen Filme im World Wide Web zu präsentieren. Videoplattformen ermöglichen Schauspieler*innen und Filmemacher*innen neue und alternative Möglichkeiten des Erzählens. Dadurch, dass im Internet jeder sowohl senden als auch empfangen kann, haben sich auch die Interaktionsformen zwischen Künstlern und Publikum geändert. Erfolge sind nicht mehr nur von guten Kritiken abhängig, sondern werden auch von Faktoren wie Clicks, Likes, Tweets und ReTweets beeinflusst. Gemeinsam wird experimentiert, wie man mit der eigenen Kamera des Smartphones Videos erstellt. Dabei sollen Filme im Stil des Found Footage Genres herauskommen. Das Found Footage Genre ist in den letzten Jahren durch Filme wie Blair Witch Project (1999), REC (2007) und Project X (2012) populär geworden. Die Aufnahmen in diesen Filmen werden von den Schauspielern selbst gedreht, indem sie die anderen Darsteller*innen oder auch sich selbst aus der Selfieperspektive filmen. Das Schauspiel ist meist improvisiert, was im Zusammenwirken mit der Selfietechnik beim Zuschauer den Eindruck von unmittelbarer Nähe weckt. Um derartige Filme zu realisieren, werden in der Gruppe Improvisationsübungen sowie schauspielerische und technische Grundlagen angeboten. Am Ende des Semesters werden die gemeinsam produzierten Filme sowohl live auf der Bühne des Musischen Zentrums präsentiert als auch auf Videoportalen wie Youtube oder Vimeo online gestellt. Anmeldung: mz-theater@rub.de (max. 15 Teiln.). 30

31 Schauspielworkshop: Bühnenpräsenz Benjamin Werner 6 st., sa h, , MZ 1/01 6 st., so h, , MZ 1/01 Neben Sprechen und Textinterpretation spielt im Theater vor allem die sinnliche Präsenz eine wesentliche Rolle. In diesem Workshop stehen Authentizität und Bühnenpräsenz im Vordergrund. Wie kann der Schauspieler durch seine Person Emotionen und Situationen transportieren? Wie kann eine Verbindung zum Publikum aufgebaut werden? Wie werden Verbindungen und Beziehungen mehrerer Spieler deutlich? Wie kann die Präsenz auf der Bühne gesteigert werden? In diesem sehr praktisch angelegten Kurs wird versucht, Antwort auf die beschriebenen Fragen zu finden. Dieser Workshop richtet sich auch an alle internationalen Studierenden. Anmeldung: mz-theater@rub.de (max. 15 Teiln.). Auf der Bühne im MZ Theater im Musischen Zentrum Studentische Initiative megafon: 14. Zeitzeug_Festival Knallig und buntgescheckt trötet das hybride Trötenwesen es in die Welt hinaus: Das Zeitzeug_Festival, ganz adrett und nett im neuen Gewand, wirft sich zum 14. Mal voll rein ins Festivaltreiben. Zeitzeug_2016 sucht Kunst, die sich mit Selbstverständlichkeiten und Behauptungen konfrontiert und sich, uns, die Welt in Frage stellt. Mit dem Motto "Ein Kessel buntes Treiben" sollen keine thematischen und ästhetischen Grenzen gesetzt werden, sondern Diskussionen und Auseinandersetzungen angeregt werden. 31

32 Die Bande: 4. RUB-Impro-Cup 3,2,1, LOS! Endlich ist es wieder soweit, der beliebte RUB-Impro-Cup geht in die vierte Runde. Die Vorjahressieger "Die Bande" fordern die Improtheatergruppen "POTTpourri" und "Improgranti" zum großen ShowDown, dem Kampf um die goldene Trophäe. Wie immer wird ohne Textbücher und Regie spontan auf der Bühne mit den Vorgaben des Publikums um die besten Szenen gebattlet. Schwämme und Rosen liegen für euch bereit, die Trophäe ist geputzt los geht s. Bös, Georgi, Häntzschel, Kleinwächter, Pavlidis: lieben, lachen und es lassen Frei nach Anton Tschechow Von der Liebe wird uns heute viel versprochen. Glück, Intimität, Schutz und das alles bitte gleich für die Ewigkeit. Ende des 19. Jahrhunderts ist das noch etwas anders. Da erzählt Anton Tschechow in seinen beiden Einaktern Der Heiratsantrag und Die Hochzeit von (sich versprochenen) Paaren und von der Frage, ob das Eheversprechen ein Vertrag ist. Damals war die Heirat aus Liebe noch revolutionär. Heute ist die Liebesheirat selbstverständlich und trotzdem ist die Angelegenheit Liebe heute viel wie soll man das sagen? komplizierter? Szenenfotos: lieben, lachen und es lassen Nomen Nominandum: Nachtasyl Von Maxim Gorki Grundlos und ungefragt sind sie da, die Elendsfiguren im Nachtasyl. Faulenzend, trinkend, prügelnd brüten sie im dunklen Untergeschoss, das keinen wirklichen Weg nach außen kennt. Nur in Gedanken an Besseres trägt es den einen oder anderen hin und wieder hinaus. In der Rohheit verliert sich zwar die Hoffnung, aber nicht der Wunsch. Sinnlos, ohne Richtung läuft das Leben hier ab. Oder vielmehr die Zeit. Dumpf schwelt immer noch die Frage: Wozu eigentlich das Ganze? Und: Geht es nicht auch anders? Was wollt Ihr eigentlich hören? 32

33 Madcaps Reise nach Angria und Gondal Von Derya Rinder und Sophia Helmert Jane Eyre, Wuthering Heights, Agnes Grey von den Brontë-Schwestern sind mittlerweile bekannte Klassiker. Aber wer kennt schon Angria und Gondal? Vor ihren Romanen erschufen Anne, Charlotte und Emily zusammen mit ihrem Bruder Branwell eigene Fantasiewelten um die Reiche von Angria und Gondal. Durch die Flucht in die Fantasie entdeckten und verarbeiteten sie paradoxerweise auch die Wirklichkeiten der viktorianischen Welt. Bei der Reise nach Angria und Gondal entdecken die Zuschauer so Fiktion und Wirklichkeit über das frühe Leben der Brontës und ihre Welt. Geschwister Brontë Von links nach rechts: Anne, Emily, (Branwell) und Charlotte; Porträt von Branwell Brontë (1834) Shakespeare-Spots 33

34 instudies plus Internationaler Campus Open Stage / Open Minds Ort: MZ 1/01 (Theatersaal) "The floor is yours!" ist das Motto für die neue Veranstaltungsserie des Musischen Zentrums wir laden Studierende und Forschende der RUB für Gastauftritte ein, die Besonderheiten aus ihrem jeweiligen Erfahrungsschatz demonstrieren, hervorheben, betonen, fokussieren u.v.m., jeden Dienstagabend. Willkommen sind kulinarische Lecture Performances zu Spezialitäten aus Bochum, Burkina Faso oder Brasilien ebenso wie neurophysiologische Übungen zu Klang und Bewegung oder Vorstellungen von Musik, Film, Künsten, von denen wir noch nicht wissen. Ziel dieses Feature-Programms ist die RUB als internationaler Ort: Die Bühne des Musischen Zentrums taugt für thematisch offene Solo-, Duo- und Compagnie-Präsentationen und eröffnet zugleich einen Raum zwischen 'the muse' und 'amuse'. Ab in der Studiobühne. Erstes Informationstreffen am um h. Ideen, Anmeldung und Rückfragen: mz-theater@rub.de oder "The floor is yours!" The RUB Arts Centre offers an Open Stage especially geared towards international students and researchers. Get on stage and sing about your first impressions of the campus, do a mime about German bureaucracy or dance the mensa queue. Or do something completely different. A culinary lecture performance on food from Bochum, Burquina Faso or Brazil, a science slam on your current field of studies, your favourite music, films or plays. And if you do not happen to feel creative: come along nevertheless, enjoy the show and get in contact with other people. Open Stage is what you make of it your space for musing, muses and amusement. Starting November at the Studiobühne. First info meeting October at 7.30 p.m. Ideas, registration and information: mz-theater@rub.de or

35 Optionalbereich Anmeldung nur über CampusOffice vom bis Fotografie Grundlagen, Bildbearbeitung und Fotorecht Norbert Sarrazin / Felix Freier / James Eltner Ort: MZ 0/10, jeweils mo, h s.t. zu folgenden Terminen: Teil 1: Kamera-/Aufnahmetechnik; Bildgestaltung bis Teil 2: Digitale Bildbearbeitung bis Teil 3: Rechtsfragen zur Fotografie und Teil 1: Grundlegende Kenntnisse über Fotografie (Kameramodelle, Objektive und Brennweite, Blende, Schärfebereich, Verschlusszeit, Gestaltungsregeln etc.) werden vermittelt. Dies wird ergänzt mit praktischen Aufgaben, die die Teilnehmer(innen) in selbstständiger Arbeit unabhängig von den Seminarveranstaltungen umsetzen. Teil 2 ist eine Einführung in die künstlerischen Gestaltungs-, Bearbeitungs- und Korrekturmöglichkeiten bei digitalisierten Fotos mit Bildbearbeitungsprogrammen. Themen: Kontrast- und Farbkorrektur, digitale Werkzeuge, Ebenen, Montagen, Bildauflösung, Druckausgabe, Beispiele künstlerischer und anwendungsorientierter Nutzung. Teil 3 gibt einen Einblick in Fragen und praktische Problemstellungen zum Fotorecht. Voraussetzungen: Eine eigene Kamera, die die manuelle Einstellung von Blende und Belichtungszeit erlaubt und deren grundlegende Bedienungselemente bekannt sein sollten, muss vorhanden sein (i.d.r. digitale Spiegelreflexkamera). Für den 3. Teil (Bildbearbeitung) muss ein eigenes Laptop (>14 Zoll, Win oder Mac, kein Linux) mit Maus zur Verfügung stehen, auf dem Photoshop funktionierend installiert ist (eine 30-Tage Testversion von Photoshop kann vom MZ zur Verfügung gestellt werden). Arbeitsleistungen: aktive Mitarbeit, wöchentliche Bearbeitung von Fotoaufgaben, Erstellen von drei freien Fotoserien, Erstellen einer Mappe mit allen fotografischen Arbeitsergebnissen, Abschlussklausur. Die Anwesenheit in der ersten Sitzung ist unbedingt erforderlich für die Teilnahme; bei unentschuldigter Verspätung bzw. unentschuldigtem Fehlen verfällt der Seminarplatz (max. 15 Teiln.). 35

36 Fotografie Grundlagen, Experimente und Fotogeschichte Norbert Sarrazin / Felix Freier Ort: MZ 0/10-0/09, jew. di, h s.t. zu folgenden Terminen: Teil 1: Kamera- und Aufnahmetechnik, Bildgestaltung bis Teil 2: Geschichte der Fotografie / Fotografen und Teil 3: Experimentelle Aufnahmetechniken bis Teil 1: Grundlegende Kenntnisse über Fotografie (Kameramodelle, Objektive und Brennweite, Blende, Schärfebereich, Verschlusszeit, Gestaltungsregeln etc.) werden vermittelt. Dies wird ergänzt mit praktischen Aufgaben, die die Teilnehmer(innen) in selbstständiger Arbeit unabhängig von den Seminarveranstaltungen umsetzen. Teil 2 gibt einen Einblick in die Geschichte der Fotografie und einen Überblick über aktuelle fotografische Arbeitsbereiche. In Teil 3 werden die Grundkenntnisse erweitert durch die praktische experimentelle Erprobung von speziellen Fototechniken wie Langzeitbelichtungen, Nutzung von Blitzgeräten und Kunstlicht, Mehrfachbelichtungen, Out-of-focus-Techniken u.ä., die deutlich über die klassische Bedienungsanleitung hinausgehen. Vorausetzungen: Eine eigene Kamera, die die manuell getrennte Einstellung von Blende und Belichtungszeit erlaubt (i.d.r. digitale Spiegelreflexkamera oder digitale Systemkamera) und deren grundlegende Bedienungselemente bekannt sein sollten, muss vorhanden sein; die weiterreichenden Funktionen werden im Seminar vermittelt. Die Kosten für die Anfertigung der Fotoabzüge bzw. Ausdrucke und der Arbeitsmappe tragen die Teilnehmer(innen) (ca. 25 ). Arbeitsleistungen: aktive Mitarbeit, wöchentliche Bearbeitung von Fotoaufgaben, mündliches und schriftliches Kurzreferat zur Fotogeschichte, Erstellen einer freien Fotoserie, Erstellen einer Mappe mit allen fotografischen Arbeitsergebnissen, Abschlussklausur. Die Anwesenheit in der ersten Sitzung ist unbedingt erforderlich für die Teilnahme; bei unentschuldigter Verspätung bzw. unentschuldigtem Fehlen verfällt der Seminarplatz (max. 15 Teiln.). 36

37 Von der Zeichnung zur Druckgrafik Ortrud Kabus Ort: MZ 0/18-20 Teil 1: Techniken, Theorie und Geschichte, do, h s.t. Teil 2: Praktische Einführung, do, h s.t. Basis für alle druckgrafischen Techniken ist die Zeichnung. Der Kurs bietet die Möglichkeit, zeichnerische Fähigkeiten zu erwerben oder zu vertiefen. Parallel dazu werden die grundlegenden Techniken der Radierung vorgestellt und erprobt. Im weiteren Kursverlauf können mit den erarbeiteten Techniken nach eigenen Entwürfen Platten erstellt und gedruckt werden. An ausgewählten Beispielen werden druckgrafische Techniken und ihre spezifischen Ausdrucksmöglichkeiten vorgestellt. Daneben sollen durch die Auswahl der Werke ein Überblick über die Geschichte der Druckgrafik und allgemeine kunsthistorische Kenntnisse vermittelt werden (max. 10 Teiln.). Farben sehen und erleben Nol Hennissen Ort: MZ 0/18-20 Teil 1: Praktische Einführung in die Welt der Farben und der Malerei, mo, h s.t. Teil 2: Theorie und Geschichte, mo, h s.t. Die Wahrnehmung von Farben bildet die Grundlage für unser visuelles Erfassen der Umwelt. Malerei ist ein Weg, sich der Art unseres Sehens und der Vielfalt und spezifischen Qualitäten von Farben, ihrer Beziehungen, Kontraste und Harmonien bewusst zu werden. Durch das Malen nach gegenständlichen Vorgaben und freies Arbeiten nach eigenen Vorstellungen soll das Thema praktisch erarbeitet werden. An ausgewählten Beispielen werden Maltechniken (z.b. Aquarell, Ölmalerei, Acryl oder Gouache und Mischtechniken) und ihre besonderen Ausdrucksmöglichkeiten vorgestellt; ebenso auch Farbtheorien, die die Entwicklung unterschiedlicher Epochen und Werkphasen in der Bildenden Kunst wesentlich beeinflusst haben. Durch die Auswahl der Werke werden ein Einblick in die Anwendungsmöglichkeiten von Malmaterial gegeben und kunsthistorische Kenntnisse vermittelt (max. 20 Teiln.). 37

38 "Musique sacrée" oder "sacrée musique"? Nikolaus Müller Ort: MZ-Chorprobenraum Teil 1: Über Konventionen und Erwartungshaltungen in der Musik oder Musik und ihre Sprachlichkeit. Mi, , h; Sa, , h; Sa, , h (Seminar) Teil 2: Mitwirkung im Unichor (mi, h, MZ-Chorprobenraum) oder Uniorchester (mo, h, MZ-Theatersaal) (Musikpraktische Übung) Ausgehend von Gioachino Rossinis Petite Messe solennelle, die in diesem Semester vom Universitätschor erarbeitet wird, sollen die Sprachlichkeit von Musik, ihr Vokabular und ihre Bedeutungsebenen analysiert werden. Rossinis berühmte Widmung seiner "kleinen" Messe spielt auf das Spannungsfeld zwischen dem sakralen Kontext des Messtextes und der säkularen Opernhaftigkeit seiner Tonsprache an. Die musikalische Auseinandersetzung mit dem liturgischen Ordinariumstext der Messe im Laufe der Jahrhunderte bietet in diesem Seminar den Ausgangspunkt für strukturelle und stilistische Beobachtungen des musikalischen Idioms. Die aktive Mitwirkung in Chor oder Orchester der Universität ist ein Bestandteil des Moduls. Abschlusskonzerte: Mi, , 20 h, Audimax (Chor) oder Do, , 20 h, Audimax (Orchester) 38

39 Über Strategien und Wirkung beim Auftritt Karin Freymeyer Ort: MZ 1/01 (Theatersaal) Teil 1: Schauspielpädagogische, sprecherzieherische, theaterwissenschaftliche und psychologische Aspekte zum Auftritt 2 st., mo, h vom bis Teil 2: Auftritte gestalten zwischen Rolle und Selbstoffenbarung, Einstudierung eines Auftritts für die Abschlusspräsentation 2 st., mo, h vom bis Abschlusspräsentation: , 16 h Teil 1: Welche Methoden vermitteln Schauspielpädagogen für eine überzeugende Darstellung? Was bieten Sprecherzieher an, um Texte glaubhaft zu transportieren? Mit welchen Kriterien wurden in der Theaterwissenschaft Darstellungsformen analysiert? Wie reflektieren Psychologen über Körpersprache, Stimme, Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung? Welche persönlichen Mittel lassen sich zwischen dem Spielen einer Rolle und der Selbstoffenbarung finden? Mit Texten aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen wird sich dem Thema des Auftritts genähert. Dabei werden die Faktoren der Authentizität und des Mitdenkens beim Vortragen relevant sein. Teil 2: In der Praxis werden verschieden Auftrittsformen ausprobiert von der Deklamation eines klassischen Textes bis hin zu Stegreifimprovisationen. Dazu werden Übungen aus den spezifischen wissenschaftlichen und pädagogischen Bereichen vorgestellt. Szenenfoto Studiobühne 39

40 "Wir wissen, daß die Barbaren eine Kunst haben. Machen wir eine andere!" Einführung in Theater und Schauspiel des 20. Jahrhunderts in Theorie und Praxis Dr. Niklas Füllner Ort: MZ 1/01 (Theatersaal) Teil 1: Einführung in die Schauspieltheorie: 2 st., mo, h, bis Teil 2: Schauspielübungen und Erarbeitung einer Szene für die Abschlusspräsentation 2 st., mo, h, bis Abschlusspräsentation: , 16 h Bertolt Brecht, aus dessen "Kleines Organon für das Theater" (1948) das Eingangszitat stammt, wollte das Theater grundlegend verändern. Das Publikum sollte die Aufführung kritisch betrachten, der Schauspieler sollte die Rolle nicht mehr verkörpern, sondern zeigen. Im 20. Jahrhundert haben Theatermacher wie Konstantin Stanislawski, Edward Gordon Craig, Wsewolod Meyerhold, Antonin Artaud oder Jerzy Grotowski das Theater und die Funktion des Schauspielers immer wieder in Frage gestellt und neu definiert und auch im Gegenwartstheater arbeiten insbesondere Performancegruppen an diesem Ziel. Im Seminar werden wir uns mit den wichtigsten Theatermodellen und Schauspieltheorien des 20. Jahrhunderts sowie gegenwärtigen Herangehensweisen kritisch auseinandersetzen und diese in praktischen Übungen auf ihre Anwendbarkeit überprüfen. Zudem werden wir vor dem Hintergrund einzelner Theatermodelle und Schauspieltheorien kleine Szenen erarbeiten und in einer Abschlusspräsentation vorstellen. Teil 1: Im Mittelpunkt steht die theoretische Annäherung an verschiedene Theatermodelle und Schauspieltheorien des 20. Jahrhunderts. Ziel ist es, einen Einblick in die Ausdrucksformen des Theaters und des Schauspielens und die damit verbundene Arbeit am Schauspielkörper zu erhalten. Teil 2: Den zuvor theoretisch erarbeiteten Theatermodellen und Schauspieltheorien nähern wir uns in Schauspielübungen praktisch. In kleinen Gruppen werden Szenen vor dem Hintergrund dieser Theorien einstudiert. In einer Abschlusspräsentation werden die erarbeiteten Szenen vorgestellt. Informationen zum Optionalbereich der RUB unter: Kontakt: GBCF 04/710 Tel.: 0234/ / Fax: 0234/ optionalbereich@rub.de 40

41 Veranstaltungskalender WiSe 2016/17 Weitere und aktuelle Informationen finden Sie auf den Webseiten des MZ und in den Broschüren und Flyern der jeweiligen Bereiche (Änderungen vorbehalten). Ausstellungen am Jadebusen Skizzen und Bilder einer Exkursion ans Wattenmeer MZ-Foyer bis schwarz grau weiß Fotografien von Rolf O. Schmitz (in memoriam) MZ-Foyer bis September 2016 Do Klang im Quadrat: "Heinrich Heine liebt" Blue Square Oktober 2016 Mo LunchtimeConcert Audimax Do Klang im Quadrat: Cello solo Blue Square Sa Beiträge der Universitätsmusik zur Eröffnung Musikforum des Anneliese Brost Musikforums Mo LunchtimeConcert Audimax November 2016 Mo LunchtimeConcert Audimax Do 10 Studentische Initiative megafon: MZ-Theatersaal Zeitzeug_Festival_2016 Fr 11 Studentische Initiative megafon: MZ-Theatersaal Zeitzeug_Festival_2016 Sa 12 Studentische Initiative megafon: MZ-Theatersaal Zeitzeug_Festival_2016 So 13 Studentische Initiative megafon: MZ-Theatersaal Zeitzeug_Festival_2016 Mo LunchtimeSurprise Audimax Mo LunchtimeConcert Audimax Do Klang im Quadrat: Flötenquartett Blue Square Fr Die Bande: 4. RUB-Impro-Cup MZ-Theatersaal Mo LunchtimeConcert Audimax Dezember 2016 Mo LunchtimeConcert Audimax Di Weihnachtskonzert Collegium vocale und instrumentale Bochum Audimax 41

42 Sa Bös, Georgi, Häntzschel, Kleinwächter, MZ-Theatersaal Pavlidis: lieben, lachen und es lassen So Bös, Georgi, Häntzschel, Kleinwächter, MZ-Theatersaal Pavlidis: lieben, lachen und es lassen Mo LunchtimeSurprise Audimax Di Klangwelten: Advents- und Weihnachtsmusik Audimax für Orgel und Stimmen Mo LunchtimeConcert Audimax Do Klang im Quadrat: Gesangsklasse Pavlikova Blue Square Januar 2017 Mo LunchtimeSurprise Audimax So Neujahrskonzert Sinfonisches Blasorchester Audimax "Von Oz bis Transsilvanien" Mo LunchtimeConcert Audimax Fr Nomen Nominandum: Nachtasyl MZ-Theatersaal Sa Nomen Nominandum: Nachtasyl MZ-Theatersaal Mo LunchtimeConcert Audimax Do Klang im Quadrat: Blue Square Fr Madcaps: Reise nach Angria und Gondal MZ-Theatersaal Sa Madcaps: Reise nach Angria und Gondal MZ-Theatersaal Mo LunchtimeConcert Audimax Februar 2017 Mi Chorkonzert: Rossini Petite Messe solennelle Audimax Fr Studiobühne: Aus der Mitte der Gesellschaft MZ-Theatersaal Sa Studiobühne: Aus der Mitte der Gesellschaft MZ-Theatersaal Mo Studiobühne im Optionalbereich: MZ-Theatersaal Auftreten bitte! Mo LunchtimeConcert Audimax Mo Studiobühne im Optionalbereich: MZ-Theatersaal Schauspielseminar Do Semesterkonzert: Holst The Planets u.a. Audimax mit Video-Installation Fr Studiobühne: Big Films with Smart Phones MZ-Theatersaal Do Klang im Quadrat: Liederduo Blue Square März 2017 Do Klang im Quadrat: Klavierabend Blue Square 42

43 RUB Arts International (Projekt im Sommersemester 2016) Performative Kunst im öffentlichen Raum (Projekt im Wintersemester 2015/16) 43

44 44

45 45

46 Das MZ auf einen Blick Direktorin Prof. Dr. Anette Pankratz Sekretariat Büro: Katleen Werner, MZ 0/02, mo-fr 9-12 h Tel.: 0234/ , Fax: , mz-buero@rub.de, Studentische Hilfskraft: Marcus Fuchs Bereiche Felix Freier (bsp) Fotografie Leitung: Felix Freier stellv. Leitung: Alexander Grünsel Sprechzeiten: mi h (in der Vorlesungszeit) und n.v. Kontakt: MZ 0/12, Tel.: 0234/ , mz-foto@rub.de, Lehrbeauftragte: James Eltner, Norbert Sarrazin, André Schuster Studentische Hilfskräfte: Lena Kahlert / N.N. Alexander Grünsel

47 Ortrud Kabus (kp) Bildende Kunst Kommissarische Leitung: Ortrud Kabus Sprechzeiten: während der Kursuszeiten Kontakt: MZ 0/14, Tel.: 0234/ , Lehrbeauftragte: Nol Hennissen, Thomas Jahn, Christoph Platz Studentische Hilfskräfte: Saskia Hemmelberg, Ana Margarida de Almeida e Cunha Nikolaus Müller Musik Leitung: Nikolaus Müller Sprechzeiten: n.v. Büro/Organisation: Sabine Hoeper Kontakt: MZ 0/13, Tel.: 0234/ , Fax: , mz-musik@rub.de, Lehrbeauftragte: Mechthild Jaskulsky, Uwe Kaysler Studentische Hilfskräfte: Theresa Wettig, Alexander Kiel Karin Freymeyer (ff) Studiobühne Leitung: Karin Freymeyer Sprechzeiten: n.v. Kontakt: MZ 0/11, Tel.: 0234/ , mz-theater@rub.de, Lehrbeauftragte: Kai G. Bernhardt, Dr. Niklas Füllner, Benjamin Werner Studentische Hilfskräfte: Kai G. Bernhardt, Leonie Bideau, Pascal Guttmann, Fabian Höppner, Christoph Ranft Externer Veranstaltungsmeister: Heimo Lieson

48 Ausschnitt aus dem Campusplan der RUB

49 Anmeldung für die MZ-Kurse im Wintersemester 2016/17: Termine und Fristen Fotografie Persönliche Voranmeldung: Mi, , h, Raum MZ 0/10 (Fotostudio). Aushang der Listen zur definitiven Teilnahmebestätigung Do, , ab ca. 15 h, Raum MZ 0/10 (Fotostudio). Bildende Kunst Persönliche Anmeldung bei den Dozent(inn)en zu den Kursuszeiten, Raum MZ 0/14, in der ersten Vorlesungswoche vom 19. bis Sofern freie Plätze vorhanden, ist auch eine spätere Anmeldung möglich. Musik Persönliche Anmeldung bei den ersten Proben (Uniorchester Mo, , Unichor Mi, ) bzw. persönlich, telefonisch oder per Reservierung der Musik-Übungsräume: Mo, , 18 h, Raum MZ 0/25. Studiobühne Anmeldung persönlich im Büro der Studiobühne (Raum MZ 0/11) bis zum Optionalbereich Anmeldung für die Kurse im Optionalbereich nur über CampusOffice vom bis Das Musische Zentrum bedankt sich für die Unterstützung bei der Gesellschaft der Freunde der Ruhr-Universität Bochum e.v.

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